punkt3 ausgabe 14/2012 vom 26.07.2012
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Kundenzeitung der S-Bahn Berlin und DB Regio für Berlin und BrandenburgTRANSCRIPT
Tag der offenen Tore am 11. August in Schöneweide
Ungewöhnliche Einblicke in den Alltag des Unternehmens S-Bahn Berlin verspricht der Tag der offenen Tore am 11. August. Neugierige Technikfreaks, erlebnishungrige Familien und alle, die gerne mal einen Blick hinter die Kulissen des S-Bahn-Betriebs werfen möchten, sind an dem Sonnabend von
10 bis 18 Uhr ins Werk Schöneweide eingeladen. 30 Stationen bieten den Besuchern Informationen und Mit-mach-Aktionen, alles unter dem Motto „Erleben. Entdecken. Erfahren.“ Für Stimmung sorgen Live-Musik, Kinderprogramm und ein Bahnmarkt. m Seiten 8/9
Willkommen imS-Bahn-Werk!
26. Juli // Ausgabe 14/2012Reisen in Berlin und Brandenburg
www.punkt3.de // m.punkt3.de
Rundum sorglos unterwegs: neun neue RegioTouren
„Umstyling“ der Doppelstockzüge bringt mehr Komfort
Gärten in der Uckermark, Ton in Niederschlesien, Kirchen in Westpolen und weitere Themen und Ziele gibt es bei den Tagesausflügen mit Regional-zügen zu entdecken. Seiten 30 bis 33
Der erste von insgesamt 15 generalüberholten Doppel-stockzügen ist ab Ende Juli unterwegs und beweist mit mehr Sitzen und vielen modernen Details, dass sich die Frischzellenkur gelohnt hat. Seiten 3/4
Foto: M. KosliK
2 3punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Bahn-Lektüre
Gedanken einesKonzertpianistenS-Bahn-Fahrerin Elena Schoychet in das Buch geschaut
Als Elena Schoychet dieses Buch bei einer Freundin sah, musste sie einfach zu- greifen und es sich ausleihen. Alfred Bren-del, einer der größten Klavierspieler des 20. Jahr- hunderts, blickt nach seinem Abschied von der Bühne auf sein 60-jähriges Konzertleben zurück. „Ich studiere Musik und Klavier in Dresden. Deshalb interessiert mich seine Laufbahn sehr“, erklärt die Berlin-Besucherin während ihrer S-Bahn-Fahrt. Was Brendel beendet hat, liegt noch vor ihr. „Konzertieren und unterrichten – so stelle ich mir mein Berufsleben nach dem Studium vor“, sagt sie. Der Pianist hält dafür in seinen Interviews und Essays Tipps bereit. Unter anderem empfiehlt er „gute Nerven“, denn „man wird sie nicht nur auf dem Podium brauchen, sondern auch beim Lesen mancher Rezensionen.“
3 Claudia Braun
Alfred Brendel:„Nach dem Schlussakkord: Fragen und Antworten“Carl Hanser Verlag, 112 SeitenISBN-13: 978-3446234826
Foto: DaviD Ulrich
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Mit der S-Bahn nach Buenos Aires
Stand: 23. Juli 2012
Wasser, Palmen, Sonnenschein und Liegestühle – was will man
mehr vom Sommer? Wenn die Tempe-raturen sich der Jahreszeit entspre-chend verhalten, dann bietet Berlin alles, was man für einen Sommer-urlaub braucht: Jede Menge Möglich-keiten, Zeit im Freien zu verbringen. Parks zum Sonne Tanken, Grillen, Frisbee oder Beachvolleyball Spielen und Badestellen – vom eleganten traditionellen Strandbad bis zur ungezwungenen Liegewiese – um sich abzukühlen.
Wen es statt an den Strand eher in die Berge ziehen würde, der kommt in Hochseilgärten und an Klettertürmen hoch hinaus. Märkte laden zum Shopping unter freiem Himmel ein und auch das Kulturprogramm ist
nach draußen verlegt. Mit der East Side Gallery hat Berlin die größte Freiluft-Galerie der Welt, Konzerte und Theateraufführungen finden an zahlreichen Veranstaltungsorten „open air“ statt. Bars und Clubs mit Strand-Atmosphäre reihen sich am Spreeufer dicht an dicht.
Nicht nur das Partyvolk macht unter freiem Himmel die Nacht zum Tag, auch die Berliner Tangoszene hat die bestens belüfteten Tanzflächen für sich entdeckt und lässt bei Freiluft-Milongas einen Hauch von Buenos Aires über die Museumsinsel wehen.Und das Beste daran: Alles ist nur eine kurze S-Bahn-Fahrt entfernt, so können selbst zwei Sonnenstunden am Tag zum Kurzurlaub werden.
3 nd
dB regio: ServiceadreSSen & ÖffnungSzeiten
Kundendialog DB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowie Fahrplan- und Tarifauskünfte für den Verkehrsverbund (VBB): Babelsberger Straße 18, 14473 Potsdam, [email protected]
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Weitere Themen dieser AusgabeMehrere Bahnhöfe in einer Hand:Stammaufsicht sorgt für rasche Fahrgastinformation m Seiten 6/7Aufdringlich:Einsatz gegen nervige Musikanten in der S-Bahn m Seite 10Günstig mit Schülerabo:Ticket für Schule und Freizeit jetzt beantragen m Seite 13Fahrplanänderungen im Netz der S-Bahn und beim Regional-verkehr Berlin/Brandenburg m Seiten 16 bis 21Tickets für Ausflüge,Veranstaltungen und Eventsin den Verkaufsstellen der S-Bahn m Seiten 22/23Streifzug des Monats Natur pur und städtisches Flair in Waren (Müritz) m Seiten 26/27 An der TMB-Hotline:Pauschalangebote für den Urlaubin Brandenburg buchen m Seiten 38/39
Günstig mit dem Regionalzug nach Stettin, die Großstadt an der Oder
Stettin (Szczecin), die Hauptstadt Westpommerns, ist ein beliebtes
Fahrziel für Berliner. So beliebt, dass es sogar ein extra Ticket für die Strecke gibt, das Berlin-Stettin-Ticket, mit dem eine Fahrt für nur 10 Euro zu bekommen ist. In der Gruppe ist man mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket, das für die Grenzüberschreitung ins Nachbarland ebenfalls gilt, gewohnt günstig unterwegs.
Beim ersten Besuch empfiehlt sich ein Spaziergang entlang der Roten Route, die zu allen wichtigen Sehens-würdigkeiten führt. Wer schon öfter da war, genießt einfach die schöne Aussicht auf die Oder, die sich von der Hakenterrasse, dem Aushängeschild der Stadt, bietet.
Grün beherrscht die Alleen und den im 19. Jahrhundert nach Pariser Vorbild gestalteten Plac Grunwaldzki, aus dieser Zeit stammen auch die vielen Parks, die Stettin ihren Beinamen „Großstadt im Grünen“ einbrachten.
m Seite 28
Noch bis 6. August müssen Fahrgäste der S-Bahn-Linie S 2
zwischen Lichtenrade und Marienfelde in den Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen. Auch auf der Linie S 8 fahren bis 30. Juli im Abschnitt Blankenburg – Mühlenbeck-Mönch-mühle/Hohen Neuendorf Busse statt Bahnen. Das gilt auch vom 3. bis 6. August auf dem Abschnitt Königs Wusterhausen – Zeuthen (S 46).
Ersatzverkehr mit Bussen gibt es an den Wochenenden 27. bis 30. Juli sowie 17. bis 20. August ebenso zwischen Strausberg Nord und Hoppegarten sowie in der Nacht vom 26./ 27. Juli zwischen Strausberg Nord und Fredersdorf (S 5).
Vor Fahrtantritt am besten die Fahrplanauskunft unter www.s-bahn- berlin.de nutzen – die Baumaßnah-men sind hier berücksichtigt.
Noch bis zum 2. August fallen alle RE 1-Züge zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee aus.
m Seiten 16 bis 21
Fahrgäste der S-Bahn-Linien S 2 und S 8 müssen in Busse umsteigen
IMPRESSUM
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Nächste punkt 3-Ausgabeab 16. August 2012
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4 5punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Frischzellenkur für DoppelstockzugAls im Juli 2009 das Ergebnis der Ausschreibung „Netz Stadtbahn“
verkündet wurde, war in Berlin/ Brandenburg das bisher größte Wettbe-werbsverfahren für den Betrieb von Nahverkehrsstrecken erfolgreich über die öffentliche Bühne gegangen. 16 Regional-Express- und Regional-bahnstrecken waren in vier Losen
vergeben worden. Ausgeschrieben waren ca. 22 Millionen Zugkilometer mit einem Auftragsvolumen von insgesamt 1,3 Milliarden Euro über zehn Jahre, die von den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern bestellt worden waren.
Die DB Regio AG erhielt damals den
Stress ja, aber positiver!Der Projektleiter Thomas Derlig ist gerade 26 Jahre alt
15 000 elektrische Klemmstellen und
3 Kilometer Kabel, die in einem
Doppelstockwagen richtig platziert und
zusammengeschlossen werden müssen,
2200 Konstruktionsunterlagen, die exakt
abzuarbeiten und 6000 Innenteile, die
auszubauen, aufzuarbeiten und wieder
einzubauen sind. Das und vieles mehr
geschieht in der Verantwortung des
Projektleiters Thomas Derlig. Und der ist
gerade einmal 26 Jahre alt, hat im Werk
Wittenberge Mechatroniker gelernt, sich
später nebenberuflich zum Ingenieur
qualifiziert und wurde nach einer Nacht
Bedenkzeit ins eiskalte Wasser eines sehr
verantwortungsvollen Jobs geworfen.
Dieser hat ihm zwar nach eigenem
Bekunden schon ein paar graue Haare
eingebracht, doch Spaß und Stolz stehen
ihm ins Gesicht geschrieben, wenn er von
seiner Arbeit erzählt.
Von der Vorbereitung aller Produktions-
unterlagen, des Materials, des Einsatzes
der Gewerke bis zu den Tests und
Abnahmen durch Besteller und Eisenbahn-
bundesamt ist er für die gesamte
Frischzellenkur der Doppelstockwagen
verantwortlich. 45 Arbeitstage Zeit hat er
mit seiner Mannschaft für einen Wagen
und keine Minute länger. Wenn die
75 Fahrzeuge für die RE 1-Linie aus der
Werkstatt raus sind, geht es nahtlos weiter
mit der Runderneuerung der Züge für die
Nord-Süd-Verbindungen RE 3 und RE 5
sowie des Elbe-Elster-Netzes, für die DB
Regio ebenfalls die Ausschreibungen
gewonnen hat.
Stress sei das alles schon, meint Thomas
Derlig, aber positiver!
Besteller- und Auftragnehmersicht
Staatssekretär Rainer Bretschneider aus der Sicht
des Bestellers: „Zum einen sind wir sehr froh,
dass die Fahrgäste mit dem vereinbarten Umbau
der Züge mehr Komfort und Qualität bekommen,
zum anderen freue ich mich, dass die Wagen in
unserem Land modernisiert und umgebaut
werden. Das sichert Arbeitsplätze bei der Bahn
und auch in der Zulieferindustrie in der Region“
Dr. Joachim Trettin aus der Sicht das Bahnunter-
nehmens: „Die Modernisierungsarbeiten werden
zu einer qualitativen Verbesserung des Angebotes
für die Fahrgäste vor allem auf der RE-Linie 1
Magdeburg–Brandenburg/Havel–Berlin–Frank-
furt (Oder)–Eisenhüttenstadt führen. Mit dem
Abschluss der Umbauarbeiten wird DB Regio Nord-
ost mit 15 modernisierten Doppelstockzügen in
der Region Berlin/Brandenburg im Einsatz sein“.
Feierliche Übergabe des umgebauten Wagens,
v.l.: VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz;
Staatssekretär im Brandenburger Ministerium für
Infrastruktur und Landwirtschaft Rainer
Bretschneider; Vorsitzender DB Regio AG Nordost
Dr. Joachim Trettin; Leiter DB Fahrzeug-Instand-
haltungswerk Wittenberge Dietmar Schmidt
Vorher – nachher
„Bis auf die Haut ausgezogen“
werden die Doppelstockwagen,
ehe sie komfortabler und mit mehr
Sitzplätzen wieder auf die Reise
geschickt werden. 24 Millionen
Euro steckt die DB in die 15 um-
zubauenden Züge für das Netz
Stadtbahn. Danach bekommt das
Netz Elbe-Elster redesignte
Wagen. Mit etwas anderer
Ausstattung werden schließlich
106 weitere Wagen für die
Nord-Süd-Strecken in Wittenberge
in enger Kooperation mit der DB
Regio-Werkstatt Cottbus umgebaut.
Das sichert 25 bis 30 Arbeitsplätze
in Cottbus.
Rollout eines runderneuerten Steuerwagens
Pro fünfteiligem Zug stehen jetzt 44 Sitzplätze mehr zur Verfügung, bezogen mit blauem Velourstoff in der 2. Klasse und Leder in der 1., dazu an jedem Doppelsitzplatz Steckdosen.
Der Servicewagen ist mit Schiebetritten zur Spaltüberbrückung an den Bahnsteigen ausgestattet und erleichtert „rollenden Fahrgästen“ die Einfahrt.
Zuschlag für den Betrieb der Linien RE 1, RE 7, RE 11, RB 13, RB 14, RB 20, RB 21, RB 22, RB 23, RB 24 sowie des neuen Flughafenexpress‘ RE 9. Während die Regionalbahn-Linien bereits seit Dezember 2011 von DB Regio betrieben werden – außer RB 24 Berlin-Lichtenberg – Eberswalde, die im Dezember 2014 startet – fahren die Züge der RE-Linien ab Dezember 2012 nach den Bedingungen der Ausschrei-bung. Und diese waren für die Wett-bewerber nicht von Pappe. So gehörten beispielsweise mehr Qualität durch modernere Fahrzeuge, mehr Sitzplätze und mehr Personal in den Zügen dazu. Auch der Komfort für mobilitäts- eingeschränkte Fahrgäste mit Kinder-wagen, Rollstuhl oder viel Gepäck musste verbessert werden. Das sollte mit neuen Fahrzeugen wie dem TALENT 2, der jetzt – allerdings verspätet – ausgeliefert wird, geschehen, aber auch mit einem umfassenden Um- bauprogramm für Doppelstockwagen.
Anfang Juli wurde nun der erste neugestaltete Doppelstockwagen für das „Netz Stadtbahn“ vom DB Fahr-zeuginstandhaltungswerk Wittenberge an die DB Regio Nordost übergeben.
In Wittenberge werden RE-Wagen für das „Netz Stadtbahn“ umgebaut
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In die Runderneuerung von 75 Wagen werden 24 Millionen Euro investiert. Damit verbessert sich der Fahrkomfort für die Kunden zunächst auf der RE-Linie 1 Magdeburg–Brandenburg/Havel–Berlin–Frankfurt (Oder)–Eisen-hüttenstadt. Die ersten neuen Doppel-stockzüge fahren ab Ende Juli im regulä-ren Betrieb, weitere folgen bis zum
Fahrplanwechsel im Dezember. Sie verfügen unter anderem über eine veränderte Sitzanordnung, mehr und besser gepolsterte Sitze, Steckdosen, ein behindertengerechtes WC, Video-überwachung, energiesparende LED-Leuchten, mehr Platz für Fahr-räder und Kinderwagen sowie Fahrgast-zähleinrichtungen.
6 7punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Mehrere Bahnhöfe in einer HandStammaufsicht Irene Brüning sorgt für rasche Fahrgastinformationen
Ihr „Handwerk“ sind die Kunden-informationen auf den S-Bahnhöfen.
Im Gegensatz zu örtlichen Aufsichten sind die Stammaufsichten nicht nur für eine, sondern gleich mehrere Stationen zuständig. So wie Irene Brüning, die seit drei Jahren eine der beiden Stammauf-sichten am S-Bahnhof Treptower Park ist. Kann das gut gehen – eine Mitarbeiterin, zuständig für mehrere Bahnhöfe? „Natürlich“, sagt Irene Brüning. Denn im Prinzip läuft das gesamte Fahrgastinfor-mationssystem automatisiert ab.
„Ich bin für die Fahrgastinformationen auf den Bahnhöfen Plänterwald, Schöneweide, Baumschulenweg, Adlershof, Grünau bis Königs Wuster-hausen sowie bis Flughafen Berlin Schönefeld zuständig. Das heißt, ich sorge dafür, dass die Angaben auf den LCD-Anzeigern stimmen und habe sie im Blick“, erklärt Irene Brüning, die früher als Triebfahrzeugführerin und örtliche Aufsicht am S-Bahnhof Tempelhof gearbeitet hat und im kommenden Jahr ihr 40. Dienstjubi-läum begeht. Auch ihre Lautsprecher-ansagen erreichen all diese Bahnhöfe. Außerdem beantworten Stammauf-sichten Fahrgastfragen, die über die Inforufsäulen gestellt werden, hängen Fahrpläne aus und übernehmen Reinigungstätigkeiten. „Eine Stamm-aufsicht hat immer etwas zu tun, auch wenn der Fahrgast das nicht jederzeit direkt sieht. Sie setzt das um, was Disposition und Transportleitung
vorgeben. Weil sie mehrere Bahnhöfe betreut, muss sie ständig den Überblick behalten und beobachten, ob alles reibungslos läuft. Wichtig ist außer-dem, dass sie vorausschauend agiert“, sagt Werner Gottstein, Teamleiter für den S-Bahn-Ring.
Im Aufsichtsgebäude deutet Irene Brüning auf den Bildfahrplan. Für Laien mutet die Übersicht wie ein Wirrwarr aus Linien, Zahlen und Punkten an. „Der ist unerlässlich für meine Tätigkeit. Auf dem Monitor werden alle S-Bahn-Züge angezeigt, die in meinem Bereich gerade unterwegs sind.“ Damit die einzelnen S-Bahn-Linien besser unterschieden werden können, sind sie farblich hinterlegt. „Die S 8 ist beispielsweise grün, die S 9 weiß und die S 46 rot dargestellt“, so Brüning. Ob ein Zug verspätet ist, kann sie auf die Minute genau ablesen. Zudem ist auf zwei weiteren Monitoren die Zuglaufübersicht aufgerufen, so dass die Stammaufsicht für ihre gesamte Schicht eine Auf- stellung darüber hat, wann planmäßig welcher Zug wo fahren soll.
„Die Angaben auf den LCD-Anzeigern wechseln automatisch. Durch spezielle Sensoren auf den Bahnsteigen wird in Echtzeit abgeglichen, welche Züge ein- und ausfahren. Auch die Ansage erfolgt ohne mein Zutun“, so Irene Brüning.
Immer vorausgesetzt, alles folgt dem seit 3. Juni aktuellen Fahrplan. „Aufgrund der Bauarbeiten am Ostkreuz werden am Treptower Park derzeit nur die Gleise 1 und 4 für den S-Bahn-Verkehr genutzt“, fügt die Stammaufsicht hinzu.
Das gesamte System stützt sich – vereinfacht ausgedrückt – auf die Zugnummern. Brüning: „Schwierig wird es, wenn etwas außerplanmäßig passiert. „Kürzlich ist beispielsweise auf dem anderen Bahnsteig in Richtung Süden ein Zug mit einem Triebwagen-schaden liegen geblieben. Nachfolgende Züge mussten umgeleitet werden oder endeten hier, und es wurde ein Pendel-verkehr eingerichtet. Wir hatten alle Hände voll zu tun“, so Irene Brüning.
Denn tatsächlich bedeutet ein solcher Störfall, dass Hand-arbeit angesagt ist, weil ihr Kollege und sie alle Beschilderungen und Ansagen manuell
disponieren müssen. Zwar können die Stammaufsichten bei den Ansagen auf Sprachbausteine zurückgreifen, so dass sie diese nicht alle selbst einsprechen müssen. Die Annullierung von Zügen und die Beschilderung der Bahnhöfe sind jedoch von ihnen selbst vorzu-nehmen. „Wenn dann nur ein kleiner Fehler unterläuft, kann das fatale Folgen für die Fahrgastinformation haben“, bestätigt Werner Gottstein.
Irene Brüning, die nach eigener
Aussage „Eisenbahnerin mit Herz und Seele“ ist, hat jedoch mit ihrem Kollegen Andreas Müller alles ge- meistert. „Wir können uns überall zuschalten, wo es nötig ist“, erklärt sie.
Wichtig für alle Beteiligten ist es in diesem Zusammenhang, dass der Informationsfluss an keiner Stelle hakt. Bevor der Fahrgast die für ihn wichtigen Informationen erhält, laufen „hinter den Kulissen“ die Nachrichten zusammen und gelangen an die relevanten Stellen. „Das kann man sich so vorstellen: Der Zugdisponent informiert den Fahrdienstleiter und dieser die Auf- sicht, die dann entsprechend die Bahnhofsinformationen aktualisiert.“ Natürlich werden auch die Trieb-fahrzeugführer von außerplan-mäßigen Ereignissen, wie etwa einem Polizeieinsatz, durch die Transportleitung sofort informiert. Neu hinzugekommen ist außerdem in diesem Jahr die Stelle des Mobilitätskoodinators. Er ist dafür zuständig, dass die Informationen unter anderem auch ins Internet und in die Radio-Verkehrsnach-richten kommen.
Insgesamt gibt es jeweils sechs Stammaufsichten auf zentralen Ring- und den Nord-Süd-Bahnhöfen sowie vier auf den Stationen im Bereich Stadtbahn. Die Anzahl soll von derzeit 16 auf 20 Stammaufsich-ten aufgestockt werden. 3 cb
Irene Brüning an ihrem Arbeitsplatz auf dem Bahnsteig Treptower Park Per Monitor das Geschehen im Blick
Werner Gottstein,
Teamleiter der
Stammaufsichten
für den S-Bahn-Ring
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Mitmachen ist bereits im Vorfeld erwünscht! Die kreativsten Einsen-dungen an die [email protected] zu Erlebnissen, Assoziationen und Ideen rund um Plakat und Spruch „Himmel und Hölle liegen nahe beieinander..“ bis zum 24. August werden mit tollen Preisen belohnt. 3 nd
Die in den vergangenen Jahren erfolgreich umgesetzte Berliner
Gemeinschaftskampagne zur Alko-holprävention – „Na klar“ – wird weitergeführt und thematisch auf den riskanten Cannabis- und sogenannten Partydrogen-Konsum erweitert. Getragen wird sie vom Senat, den Berliner Bezirken, der Polizei Berlin, HaLT Berlin, der Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.V. und der Fachstelle für Suchtprävention im Land.
Ziel ist es, junge Menschen über „Nebenwirkungen“ und Gefahren aufzuklären, um einen risikoarmen Umgang mit Suchtmitteln zu fördern. Die Kampagnen-Plakate werden bald in ganz Berlin zu sehen sein, auch auf den Bahnhöfen der S-Bahn. Bei den Aktionstagen „Na klar reden wir drüber“ (3. bis 16. September) steht der Dialog über Alkohol- und Drogen-konsum im Mittelpunkt.
S-Bahn unterstützt Suchtprävention„Na klar“ informiert über Risiken von Alkohol und Partydrogen
i Mehr zur Kampagne und das Plakatmotiv
unter www.praevention-na-klar.de.
Ob leider oder doch zum Glück, die Ferien neigen sich dem Ende
zu. Es ist also höchste Zeit, sich um den Schulweg zu kümmern. Wenn dieser zum ersten Mal weiter wird, stellt sich die Frage: „Wie komme ich hin?“. Unabhängig von Wetter und Elternfahrservice bewegt man sich am besten mit den öffentlichen Verkehrs-mitteln durch die Stadt. Und selbst wer den Gedanken an den Schulweg verdrängen möchte, sollte das Schüler-Abo trotzdem nicht vergessen. Damit fährt man in Berlin nämlich unschlag-bar günstig und, zwar nicht nur zur Schule!
Berliner Schüler bekommen das Abo zum Sparpreis von 262 Euro im Jahr, das sind 21,83 Euro monatlich und entspricht 72 Cent pro Tag. Und Geschwister fahren noch viel günstiger – für nur 161 Euro im Jahr. Es gilt im Tarifbereich Berlin AB, und da in den S-Bahnen, RE- und RB-Zü-gen, Straßenbahnen, Bussen, U-Bah-nen und auf Fähren. Mit dem Schüler-Abo kommt man also zum Sport, zu Freunden, ins Kino und so weiter, das Fahrrad und einen Hund kann man
auch noch kostenlos mitnehmen. Der Kauf lohnt sich bereits bei wenigen Fahrten. Berechtigt sind alle Schüler im Berliner Tarifbereich AB, zur erstmaligen Ausstellung muss ein Passbild mitgebracht und der Berliner Schülerausweis I als Nachweis vorgelegt werden. Bis zum vollendeten 16. Lebensjahr verlängert sich das Schülerabo dann automatisch. Ab dem 17. Lebensjahr muss jedes Jahr durch Vorlegen des gültigen Schülerausweis am S-Bahn-Schalter der Nachweis erbracht werden, dass der Nutzer noch zur Schule geht. Das Geschwisterticket gilt längstens bis zum Ende des dazugehörigen Schülertickets. Der Schülerticketpreis wird monatlich in zwölf Raten vom Konto des angegebe-nen Erziehungsberechtigten abge-bucht, oder ab 18 Jahren vom eigenen Konto. 3 nd
i Den Abo-Antrag gibt es online unter
www.s-bahn-berlin.de
sowie an allen S-Bahn-Verkaufsstellen
und im Abo-Center im S-Bahn-Kundenbüro
im Ostbahnhof (Galerie):
Mo-Do 8-20 Uhr, Fr 8-18 Uhr.
Schüler-Abo schon beantragt?Günstig unterwegs zur Schule und in der Freizeit
8 9punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
1 Fahrzeugprüfstand nach Instandhaltung
2 Wagenkasten ohne Einbauten
3 ZBS-Zugbeeinflussungssystem und
Zug mit Erklärungstafeln
4 Die reaktivierte Baureihe 485
5 Vorführung Kranfahrten
6 Ausstellung von Fahrzeugteilen
7 Vorführung Radsatzdrehbank
8 ZFP-zerstörungsfreies Prüfverfahren
9 Juniorwerkstatt
10 Notfallmanager
11 Lokführer-Fotoaktion (im Führerstand)
12 Ausstellung S-Bahn-Museum
13 Modellbahnclub Weinbergsweg
(große S-Bahnanlage)
14 Polsterwerkstatt (selbst einen Sitz beziehen)
15 Bahnmarkt (Vereine und Verbände)
16 Zukunftswerkstatt S-Bahn BerlinAdlergestell Adlergestell 143
Adlergestell
30
10
26
25
23
22
21
16
27
2829
20
1413 12
15
17
185
67
34
1
96a 96a
Eingang
24
19
11
8
9
Bühne
Shuttle
2
Einladung zum Tag der offenen Tore am 11. August in SchöneweideErleben, entdecken, erfahren – ungewöhnliche Einblicke im S-Bahn-Werk
09.55-10.00 Uhr Begrüßung durch Ingo Ruff
10.00-11.00 Uhr Jazzin‘ Hot Fellows
11.30-12.30 Uhr Die Kusinen
13.00-13.45 Uhr Ellen Wendt und Band
14.00-14.20 Uhr S-Bahn im Dialog
14.30-15.15 Uhr Blues Brothers Double Show
15.30-16.00 Uhr Ernst Moritz-Arndt Chor
16.20-16.50 Uhr Verlosung
17.00-18.00 Uhr Andreas-Marius Weitersagen
18.00 Uhr Dank und Verabschiedung mit Ingo Ruff
Bühnenprogramm
Mit der S-Bahndirekt ins Werk
Anreise mit bis zum S-Bf. Schöneweide.Von dort geht es mit dem kostenlosen Shuttle im 20-Minuten-Takt direkt ins Werk. Der erste Zug fährt 10.06 Uhr.
Fahrzeiten des Shuttle:ab Bahnsteig Schöneweide 06 26 46an Werk Schöneweide 11 31 51
ab Werk Schöneweide 16 36 56an Bahnsteig Schöneweide 21 41 01
Fahradmitnahme ist ausgeschlossen!
Von 10 Uhr bis 18 Uhr lädt die S-Bahn Berlin Brandenburger
und Berliner am 11. August dazu ein, einen Blick in das Herz der Instand-haltung des Verkehrsunternehmens zu werfen, das Werk Schöneweide bei Mitmachaktionen näher kennenzu- lernen und gemeinsam ein großes Familienfest zu feiern. Ein abwechslungs-reiches Bühnenprogramm unter anderem mit Voice of Germany-Star Ellen Wendt und Band und über 30 Stationen bieten spannende Einblicke unter dem Motto „Erleben, Entdecken, Erfahren“.
Hier ist für jeden etwas dabei. Entdecken werden die Besucher, wie Mitarbeiter der
Instandhaltung mit dem Kran S-Bahn- Wagen beim Achsenwechsel überset-zen. Erfahren können sie mehr über die aktuelle Verkehrssituation, wenn sie der Transportleitung über die Schulter schauen oder erleben, wie es funktioniert, eine Sitzbank selber zu
beziehen. Alle Stationen sind in der Grafik dar-gestellt. Ein Flyer, der am 11. August 2012 vor Ort verteilt
wird, hilft bei der Orientierung im Werk und dabei, keine der viel-fältigen Stationen
zu verpassen.Natürlich gibt es
bei Werkstattfüh-rungen, einer
Fahrzeugausstellung und Darstellun-gen verschiedener Arbeitsschritte jede Menge Technik zu bestaunen. Doch die S-Bahn Berlin präsentiert nicht nur die Abläufe in der Werk-statt. Sie nutzt den Tag, um sich in ihrer ganzen Bandbreite von A wie Ausbildung bis Z wie Zugbeein-flussungssystem vorzustellen. Die Besucher haben im Rahmen des Bühnenprogrammpunktes „S-Bahn im Dialog“ Gelegenheit, mit der Geschäftsführung ins Gespräch zu kommen.
Blicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Eine Ausstellung des S-Bahn- Museums lässt die 88 Jahre seit dem Start des elektrischen Betriebes Revue passieren. Zahlreiche Stationen im Werk stellen dar, was in den
vergangenen Jahren alles unter- nommen wurde, um aus der Krise herauszukommen. Die Zukunftswerk-statt zeigt unter anderem, wie mit modernster Technik Fahrgastinfor-mation verbessert und der Ticketkauf erleichtert wird.
Natürlich soll bei all dem auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Live-Musik und Catering sorgen für Feststimmung. Im Kinderland können die kleinen Bahnfans S-Bahn-Modelle bauen. Bastelangebote, Gesichtsmalerei, Zauber- und Balancier-Workshops lassen keine Langeweile aufkommen, und das Bullriding ist ohnehin immer ein Renner.
Auf dem Bahnmarkt sind zahlreiche Kooperationspartner mit Ständen vertreten. Wer schon immer davon geträumt hat, Lokführer zu werden, sollte unbedingt am Stand des Vereins
Historische S-Bahn vorbeischauen. Hier kann man für eine kleine Spende von nur 5 Euro diesen Traum wahr werden lassen. So viel kosten die Karten für den Fahrsimulator und das selber S-Bahn-Fahren. Die Plätze dafür sind allerdings begrenzt.
Außerdem veranstaltet die S-Bahn ein großes Gewinnspiel und verlost insgesamt 116 tolle Preise. Gewinner können sich auf ein ICE-Ticket für Hin- und Rückfahrt quer durch Deutschland, ein Ostseeticket, Eintrittskarten für Tabaluga und einen Gutschein für das Dunkel- Restaurant Nocti Vagus freuen
3 Nina Dennert
i Tag der offenen Tore
11. August 2012, 10-18 Uhr
Werk Schöneweide
Adlergestell 143
www.s-bahn-berlin.de
Bekannte und unbekannte Seiten der S-Bahn Berlin offenbaren sich ...
17 Vandalismuszug
18 Vorführung Radsatzwechsel
19 Sauberkeit (mit Aktionsspiel)
20 Transportleitung
21 Fahrzeugausstellung
22 Fahrsimulator
23 Vorführung Besandung
24 Verein Historische S-Bahn
25 Hilfsgerätezug der S-Bahn Berlin
26 S-Bahn selber fahren
27 Kinderland
28 Ausbildungswerkstatt
29 Modellbahnanlage
30 Videofilme/Lesungen/Gespräche
Catering
Toiletten
Sanitäter
Erleben Entdecken Erfahren
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Der Eintritt in das Werk ist frei!
10 11punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Mit dem Ziel höherer Geschwindig- keiten wird die Bahnstrecke
zwischen Berlin und Rostock ausgebaut. Etwa ein Drittel der 196 Kilometer langen Strecke ist bereits fertig.
Seit dem 11. Juni sind mehrere Streckenabschnitte nur eingleisig und mit verminderter Geschwindigkeit befahrbar. Das hat bereits Auswirkun-gen auf mehrere Linien. Beim RE 5 verlängern sich die Fahrzeiten und er wird im Bahnhof Berlin Südkreuz geteilt. RB 12, RB 54 und RE 4 verkeh-ren nach anderen Fahrplänen und zum Teil sogar auf anderen Strecken.
Ab dem 10. September muss dann bis zum 26. April 2013 der Strecken-abschnitt zwischen Oranienburg und Neustrelitz komplett gesperrt werden. Als Ersatz für den RE 5 werden fünf Ersatzbus-Linien entlang der Strecke eingerichtet. Zwischen Berlin Hbf und Birkenwerder (mit Halt in Berlin Gesundbrunnen) werden die Züge des RE 5 durch Pendelzüge im Stundentakt ersetzt. Weiter geht es nach Neustrelitz mit der Buslinie B.
Fußball auf dem Eis und Musik sattZur Potsdamer Erlebnisnacht gilt Einzelfahrschein als Tageskarte
Wenn ein Eis-Fußballturnier mitten im Sommer ausgetragen
wird, Stelzenläufer und Künstler die Straßen bevölkern, Bands spielen und sämtliche Geschäfte zu später Stunde geöffnet sind, dann ist wieder Potsda-mer Erlebnisnacht. Bereits zum achten Mal lädt der Verein Potsdam mitten-drin am 28. Juli zu dem Spektakel. Los geht es ab 14.30 Uhr in der Innenstadt,
www.potsdamer-erlebnisnacht.de
Anfahrt:
Bf Potsdam Hauptbahnhof
weiter mit der Tram
im Holländischen Viertel und an weiteren Orten, die allesamt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreich-bar sind. Und das besonders günstig, denn am Veranstaltungstag gilt der Einzelfahrausweis für den Tarifbereich Potsdam AB als Tageskarte. Damit können die Besucher entspannt alle Attraktionen ansteuern – bis 3 Uhr in der Frühe.
Zum 300. Geburtstag von Friedrich des Großen möchten die Veranstalter einen witzigen Rekord aufstellen und 300 Männer mit Namen Friedrich in Potsdam begrüßen. Egal, ob es sich um Vor- oder Zunamen handelt – auch Fritz wird akzeptiert. Treff der Friedrichs ist um 14 Uhr auf dem Luisenplatz. 3 cb
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Die Musik kommt am 28. Juli in Potsdam nicht zu kurz.
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e.V.
Bauarbeiten auf der Strecke Berlin-RostockAb 10.9. Totalsperrung Oranienburg – Neustrelitz
Die Züge der Linie RE 5 in/aus Richtung Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg (Elster) beginnen und enden neu in Berlin Hbf, jedoch im gleichen Fahrplan wie vor dem 11. Juni 2012. Zusätzlich fahren zwischen Berlin und Rostock umge-leitete Züge über Schwerin. Der Warnemünde-Express wird die gleiche Umleitung fahren.
Von der Sperrung betroffen sind außer dem RE 5 auch die Linien RB 12, RB 20 und RB 54. Wer von Berlin nach Rostock will, sollte als zusätzliche Möglichkeit die Umfahrung mit den Linien RE 2 (Brandenburg) und RE 1 Mecklenburg-Vorpommern über Schwerin benutzen.
Die Fahrplandaten für die Zeit ab 10. September sind bereits unter www.bahn.de abrufbar. punkt 3 wird in den kommenden beiden Ausgaben aus- führlich über das Thema informieren.
i www.bahn.de/bauarbeiten
Regionaler Kundendialog
t 0331 235-6881, -6882
Neue FahrgastiNFormatioNsprodukte
Kostenlos erhältlich in allen S-Bahn-Kundenzentren, an zahlreichen Fahrkartenausgabensowie zum Download im Internet unter unter www.s-bahn-berlin.de.
S-Bahn-Fahrplanheft
Im praktischen Taschen-
format enthalten sind die
Fahrpläne aller 15 S-Bahn-
Linien, Standorte und
Öffnungszeiten der S-Bahn
Kundenzentren,
Öffnungszeiten der
Fahrkartenverkaufsstellen
und ein Bahnhofsverzeichnis.
S+U-Bahn-NetzflyerEnthält das seit 1. Juli 2012
gültige S+U-Bahn-Netz,
Kontaktinformationen der
S-Bahn Berlin GmbH und
eine Übersicht mit
ausgewählten Tarifinfor-
mationen für Touristen
und Gelegenheitsfahrer
in Deutsch, Englisch und
Spanisch.
Touristenflyer „Berlin entdecken mit Bahn und Bus“ Der gemeinsam von
der BVG und der
S-Bahn Berlin
herausgegebene Flyer
für Berlinbesucher
bietet eine übersicht-
liche Innenstadtkarte
mit Darstellung aller
S- und U-Bahnlinien,
ausgewählter
Tram- und Buslinien
sowie zahlreicher
Sehenswürdigkeiten.
Außerdem sind Informationen zum
öffentlichen Nahverkehr in Berlin,
für Touristen relevante Tarife und das
seit 1. Juli gültige S+U-Bahn-Netz
enthalten.
VBB erhöht Fahrpreise ab 1. August Neu: 10-Uhr-Karte im Abo und Monatskarte Fahrrad Berlin ABC
Um durchschnittlich 2,8 Prozent werden die Fahrpreise in Berlin
und Brandenburg ab 1. August erhöht. Damit wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) nach 19 Monaten wieder eine Tarifanpassung geben. Als Grund nennt VBB-Ge-schäftsführer Hans-Werner Franz die erheblichen Kostensteigerungen bei den Energiepreisen. Die Verkehrs-unternehmen könnten diese nicht allein durch steigende Fahrgastzahlen auffangen, so Franz. In beiden Ländern liegt die Preisentwicklung der Bus- und Bahntarife unterhalb der Inflationsrate.
In Berlin kostet der Einzelfahraus-weis AB ab dem 1. August 2,40 Euro statt bisher 2,30 Euro. Für die 4-Fahr-ten-Karte in Berlin AB müssen 8,40 Euro statt 8,20 Euro bezahlt werden.
Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,10 Euro. Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte Berlin AB auf 77 Euro, für ABC auf 95 Euro. Im Abonne-ment mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB einmalig um 5 Euro (680 Euro statt 675).
Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung unter dem Durch-schnittswert (Schülerticket 262 statt 260 Euro, Geschwisterkarte 161 statt 160 Euro, Azubi 505 Euro statt 500 Euro). Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abo) im Preis unverändert. Die 10-Uhr-Karte wird um 2,50 Euro erhöht. Der Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 55,50 Euro und in Berlin ABC bei 68 Euro. Neu im Angebot ist ab August die 10-Uhr-Karte im Abonnement mit monatlicher oder günstiger jährlicher Abbuchung. Wer den Betrag für das werktags ab 10 Uhr sowie am Wochenende ganztägig gültige Ticket einmal im Jahr zahlt, spart bei den Tarifbereichen Berlin AB sowie ABC 21 Euro, bei Berlin BC 11 Euro im Vergleich mit der monat-lichen Abbuchung.
Auch ab August erhältlich ist die neue Monatskarte Fahrrad für den Tarifbereich Berlin ABC zum Preis von 12,10 Euro. Das Ticket zur Mitnahme von einem Fahrrad ist übertragbar und mit jedem Fahrausweis kombinierbar.
Eine Übersicht zu den Fahrpreisen
ab 1. August unter
www.s-bahn-berlin.de
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Im Voraus erworbene entwertungs-bedürftige Fahrausweise, deren Preis sich zum 1. August 2012 ändert (z.B. Einzelfahrausweise, Tageskarten oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), können noch bis einschließlich 14. August 2012 genutzt werden.
Ab dem 15. August 2012 sind Fahr-ausweise, deren Preis sich ändert ungültig. Sie können, wenn sie bei der S-Bahn erworben wurden, bis zum 31. Dezember 2012 – unter Zuzahlung des Differenzbetrages – in allen S-Bahn-Verkaufsstellen umgetauscht werden (nicht in privaten Agenturen, DB Service Stores und Agenturen in S-Bahnhöfen). Die Fahrausweise können nur bei dem Verkehrsunter-nehmen umgetauscht werden, bei dem sie erworben wurden.
Entwertungsbedürftige Fahraus-weise, deren Preis sich nicht ändert, können weiterhin genutzt werden.
3 cb
Ausgänge amBahnhof Yorckstraßezeitweise gesperrt
Beide Treppenzugänge zum S-Bahnhof Yorckstraße wer-
den in den kommenden Wochen nacheinander saniert und während der Bauarbeiten gesperrt. Zuerst ist der Ausgang Großgörschen-straße an der Reihe, der ab Montag, 30. Juli, den Fahrgästen nicht mehr zur Verfügung steht. Kunden werden gebeten, den Ausgang Yorckstraße zu nutzen. Nach Fertigstellung folgt dann ab Montag, 27. August, die Sanierung des Ausgangs Yorkstraße.
Durch die damit verbundene Sperrung verlängert sich der Umsteigeweg zwischen der S-Bahn- Linie S 1 und der U-Bahnlinie U7. Fahrgästen wird empfohlen, durch die Katzlerstraße zu gehen – und mehr Zeit einzuplanen. Im An- schluss an die Arbeiten soll der Bahnhof einen Aufzug erhalten.
Der Bahnhof Wildau wird gegenwärtig von DB
Station&Service und DB Netze zum Kreuzungsbahnhof ausge-baut. Dafür erhält die eingleisige S-Bahn-Strecke zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen am Bahnhof Wildau ein weiteres Bahnhofsgleis. Des Weiteren werden der Bahnsteig, teilweise das Bahnsteigdach sowie der Personentunnel unter der S-Bahn erneuert. Für den barrierefreien Zugang wird ein Aufzug instal-liert. Die Arbeiten finden größtenteils unter laufendem S-Bahn-Betrieb statt. Allerdings sind auch einige Vollsperrungen der S-Bahn-Stre-cke notwendig. Vom 20. bis 23. Juli wurden bereits zwei neue Weichen in das vorhandene Streckengleis eingebaut und das Empfangsge-bäude sowie das Bahnsteigdach zurückgebaut.
Für die Überdachung der Zugangstreppe und einiger Bereiche des Personentunnels wurde eine provisorische Überda-chung aufgebaut. Vom 3. August, 22 Uhr, bis 6. August, 1.30 Uhr, ersetzen wieder Busse die S-Bahn-Züge zwischen Zeuthen und Königs Wusterhau-sen. Dann erfolgen weitere Rückbaumaßnahmen im Bereich des Personentunnels, der in dieser Zeit auch wieder gesperrt ist. Deshalb hält der Ersatzverkehr zusätzlich in Wildau an der Friedrich-Engels-Straße/Frei-heitsstraße.
3 cb
Wildau wird zum KreuzungsbahnhofZeuthen – Königs Wusterhausen: Vom 3. bis 6. August fahren Busse
Rammarbeiten in Wildau
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12 13punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Die Lasershow Queen Heaven erlebenMit bis zu zwei Begleitern jeweils nur 8,50 Euro Eintritt zahlen
Den Sommer bei Berlin Gone Wild feiernJeden Samstag: Einer zahlt, zwei feiern
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10,00 € (regulär 14,00 €) im Freiluftkino am
Kulturforum. Zusätzlicher Kinotag am Dienstag
und Mittwoch für bis zu zwei Personen in allen
12 Yorck-Kinos der Stadt.
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kostenloser Bowlingspaß.
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Tagesgebühr: 9,00 € statt regulär 15,00 €.
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Das Rockspektakel Queen Heaven ist zum dritten Mal im Planetari-
um am Insulaner in Berlin-Schöneberg zu sehen. Seit 2001 begeistert die multimediale Lasershow Fans der Band und all jene, die es dadurch wurden. Niemand Geringeres als die Rock-Legenden Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon, stellen ihre virtuosen Fähigkeiten unter Beweis. Die Kuppel des Planetariums bietet eine einzigar-tige Bühne für Originalvideos, 360-Grad-Panoramen, Lasereffekte und natürlich den operettenhaften Bombastrock von Queen. Ob „Made in Heaven“, „A Winter’s Tale”, „I Want to Break Free”, „A Kind of Magic” oder die Remixversion von „Bohemian Rhapsody” – die bekannten Klassiker der Musiklegenden erstrahlen in der Lasershow in neuem Glanz und werden auf außergewöhnliche Weise präsentiert. Brian May sagt, dass „Freddie darauf abfahren würde“.
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von 13.30 bis 16 Uhr unter t 01803 220322*
erfolgen.
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ten Partyreihe im E4 am Potsdamer Platz, direkt neben dem Blue Man Group Theater. Auch im Juli und August startet „Berlin Gone Wild“ jeden Samstag ab 23 Uhr. Trotz heißer Gogos kommt in den vollklimatisier-ten Räumen garantiert niemand ins Schwitzen. Mit dem gewohnt besten Sound „der Muddastadt“ und inklu-sive toller Specials wird der Sommer gut rocken. Auf drei Etagen kann bis in den frühen Morgen gefeiert werden.
Präsentiert wird unter anderem das Special Wild Sounds von den DJs Fox, Galvanize und Till Havoc, die Black, House, Pop und Classics auflegen.
Wild Things – ein anderes Special – widmet sich den wilden Dingen im Leben und bietet eine Gogo-Show sowie Eisshots gratis. Die Empfehlung der Veranstalter: „Kommt und werdet Teil der wildesten Party Berlins!“
S-Bahn-Abonnenten legen ihren aktuellen
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karten vor und erhalten jeden Samstag
kostenlosen Eintritt für die Begleitperson –
oder anders ausgedrückt: zwei Tickets zum
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Queen Heaven Lasershow im Planetarium Berlin
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www.queen-heaven.de
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Im Einsatz gegen nervige Musikanten in der S-BahnDB Sicherheit stoppt gezielt organisierte Gruppen
Jetzt spielen sie wieder verstärkt auf: Ausgestattet mit diversen Ins-
trumenten ziehen Musikerduos bis hin zu sechs- oder gar zehnköpfigen Combos durch S-Bahn-Züge, um sich ein paar Euros zu erbetteln. „Bei uns gehen verstärkt Beschwerden von Fahrgästen ein, die sich auf dem Weg zur Arbeit oder in ihrer Freizeit durch die Beschallung und das teilweise aufdringliche Einfordern von Spenden belästigt fühlen“, sagt Bert Sonntag, bei der S-Bahn Berlin für Sicherheit zuständig. Um das Problem gezielt anzugehen, läuft seit dem 18. Juli ein Schwerpunkteinsatz gegen die Musikgruppen in den S-Bahn-Zügen. „Das Musizieren und damit verbunde-ne Betteln ist laut den Beförderungsbe-dingungen verboten“, informiert Bert Sonntag. Es jedoch auch durchzuset-zen, sei kein einfaches Unterfangen. Denn die Verweildauer der meist mit einem gültigen Fahrschein reisenden Musikgruppen in den Zügen ist kurz. Sehen sie Sicherheitskräfte in Uni-form, flüchten sie oder fangen einfach gar nicht erst an zu spielen. Schließlich ist das Mitführen eines Instruments nicht verboten. „Wir treten deshalb bewusst in Zivil auf, um die Gruppen quasi auf frischer Tat zu ertappen“, bestätigt ein Mitarbeiter von
DB Sicherheit, der bereits zum zweiten Mal bei einem derartigen Spezialein-satz dabei ist.
Neben den Sommermonaten, wenn viele Touristen in der Stadt sind, bei denen die Euros vielleicht lockerer sitzen, ist die Zeit vor Weihnachten beliebt. „Bei den Musikern handelt es sich zum Großteil um organisierte Gruppen, die extra anreisen, um auf diese Art Geld zu machen“, so Sonntag. „Unsere Teams sprechen zunächst eine Abmahnung aus, die ein Jahr lang Bestand hat. Wer dann wieder beim Musizieren in der S-Bahn erwischt wird, kann ein Beförderungsverbot für drei Monate erhalten. Bei wieder- holten Verstößen kommt auch eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch in Betracht“, erklärt er die Ahndungs-möglichkeiten, die voll ausgeschöpft werden. Die Bundespolizei ist in einigen Fällen auch berechtigt, Instrumente zeitweise einzuziehen.
Noch effektiver wäre es, die Musiker, die niemand bestellt hat, einfach nicht zu honorieren, ist einer der Sicher-heitsmitarbeiter überzeugt. „Wenn niemand mehr dafür Geld gibt, erledigt sich das Problem von selbst, denn ausschließlich darum geht es den meisten S-Bahn-Musikanten.“
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14 15punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
RasselBAHNde zu Gast bei DB-Konzernchef Rüdiger Grube Ferienbetreuung für Kinder von Mitarbeitern in Berlin
So machen die Sommerferien Spaß: Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvor-
sitzender der Deutschen Bahn, lud kürzlich 30 Kinder von Mitarbeitern in den 26. Stock des Bahntowers am Potsdamer Platz ein. Nicht die fantas-tische Aussicht allein begeisterte die Jungen und Mädchen im Alter von fünf
bis zwölf Jahren. Rüdiger Grube las ihnen auch den Kinderbuch-Klassiker „Zimmer frei im Haus der Tiere“ von Leah Goldberg vor. Bei den Kleinen kam die „tierische Wohnungssuche“ gut an.
Außerdem nutzten sie die Chance, dem Bahnchef Fachfragen zu stellen –
etwa, welcher Zug der Längste ist. Schließlich steht für knapp die Hälfte von ihnen der Berufswunsch schon fest: ICE-Lokführer. Das freute den Bahnchef so sehr, dass er die Rassel-BAHNde kurzerhand zur spielerischen Unterzeichnung eines Arbeitsvertrags in sein Büro bat.
DB RasselBAHNde ist Titel einer Ferienbetreuung für Kinder von Bahnmitarbeitern. In diesem Jahr findet sie erstmals in Berlin statt. In der Zeit vom 16. Juli bis 3. August wird der Nachwuchs im Nordbahnhof- Carree mit Unterstützung vom Elternservice der AWO betreut. Auf dem Programm stehen Spiel, Spaß und Ausflüge in die vielfältige DB-Welt. Mit dem Angebot, das 2011 in Frank-furt am Main startete und dort parallel läuft, möchte das Unternehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter fördern. 3 cb
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Die Verkehrsverbund Berlin-Bran-denburg GmbH hat im Auftrag der
Länder Berlin und Brandenburg am 23. Juli 2012 den Teilnahmewettbewerb für das erste Teilnetz der Berliner S-Bahn im europäischen Amtsblatt veröffent-licht. Bis zum 15. Oktober 2012 können interessierte Verkehrsunternehmen bei der VBB GmbH die Teilnahme am Vergabeverfahren beantragen.
Zum sogenannten „Teilnetz Ring“ gehören neben den Ringbahnlinien S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (ge-gen den Uhrzeigersinn) die Zubringer-linien S 46 (Hauptbahnhof – Westend – Königs Wusterhausen), die S 47 (Spindlersfeld – Südkreuz) und die S 8 (Hohen Neuendorf – Königs Wuster-hausen). Das Netz umfasst rund 9,4 Millionen Zugkilometer pro Jahr.
Gesucht wird ein Betreiber, der die Verkehrsleistungen ab dem 15. Dezember 2017 für 15 Jahre bis zum 11. Dezember 2032 mit Neufahrzeugen erbringt. Dieser zukünftige Betreiber muss die Fahrzeuge selbst beschaffen. Er ist verpflichtet, im Anschluss an den Verkehrsvertrag, also nach 2032,
Teilnetz Ring ausgeschriebenTeilnahmewettbewerb zum S-Bahn-Betrieb startet
für weitere 15 Jahre, dem späteren, separat durch die Aufgabenträger zu beauftragenden Nachfolgebetreiber des Teilnetzes Ring die für dieses Netz beschafften Triebzüge bereitzustellen.
Die Aufgabenträger erwarten, dass die Neubeschaffung der Züge und die weitere Bereitstellung der Fahrzeuge das S-Bahn-System zuverlässiger machen und dessen Attraktivität deutlich steigern werden. Die wesentli-chen Fahrzeuganforderungen wurden mit Vereinen und Verbänden intensiv abgestimmt.
Mit der Vergabe werden die Interes-sen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gewahrt. Es kommen die Vergabegesetze der Länder Berlin und Brandenburg zur Anwendung, in denen unter anderem der tarifliche Mindestlohn vorgegeben ist. Darüber hinaus wird der sogenannte Betriebs-übergang des Betriebspersonals vorgeschrieben, wonach die heutigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom zukünftigen Betreiber zu den gleichen Konditionen übernommen werden.
i www.vbb.de
Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher
Lokomotivführer (GDL) haben sich in ihrer 2. Verhandlungsrunde am 24. Juli geeinigt. Die Verhand-lungen in der Entgeltrunde 2012 ergaben eine zweistufige Tarifer-höhung für die rund 20 000 DB-Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer. Rückwirkend zum 1.7.2012 steigen die Löhne um 3,8 Prozent und zum 1.11.2013 um weitere 2,4 Prozent. Zusätzlich wird die betriebliche Altersvorsor-ge um ein Prozent erhöht. Die Laufzeit beträgt 24 Monate. DB Personal-Vorstand Ulrich Weber beschrieb den Abschluss nach schwierigen Verhandlungen als fair und vernünftig, wenngleich an der Grenze des Machbaren: „Er beteiligt die Beschäftigten angemessen am Unternehmenser-folg.“ Gegenstand der Vereinba-rung ist ebenfalls die Fortführung der Ausbildungsinitiative für den Lokführerberuf, 2012 soll die Zahl der Auszubildenden auf rund 500 erhöht werden.
Bahn und GDL verständigen sich auf Tariferhöhung
Fahren & Bauen HintergründeWeitere Informationen zu Fahrplanänderungen im Liniennetz der S-Bahn Berlin und DB Regio auf den Seiten 12 bis 15
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Der Bau des Widerlagers für die neue (alte) S-Bahn-Südkurve hat begonnen.
An der Karlshorster Straße werden Pfähle für die neue Brücke gesetzt.
Jetzt erleichtern auch auf der Nordseite Fahrtreppen den Zugang zum Ringbahnsteig.
In der Ringbahnhalle eröffneten ein Obst- und ein Backwarenstand.
Projektleiter und punkt 3-Stamm-autor Mario Wand ist im Urlaub.
Doch auch in der Ferienzeit gehen die Bauarbeiten auf der Großbaustelle Ostkreuz selbstverständlich unver-mindert weiter. Teilprojektleiter Sven Baer über sichtbare Ergebnisse für die Kunden: „Seit etwa zwei Wochen funktionieren die Fahrtreppen im nördlichen Zugangsbereich des Ringbahnsteigs. Die beiden ersten Kioske, an denen sich Fahrgäste mit Obst und Fruchtsäften beziehungs-weise Backwaren versorgen können,
wurden eröffnet.“ Im südlichen Baustellenbereich, also vor dem Wasserturm, wurden die ersten Spundwände für das Widerlager der neuen S-Bahn-Südkurve in den Boden gerammt. Wobei „gerammt“ nicht ganz richtig ist, denn der Boden erlaubt hier das Vibrationsverfahren. Binnen Sekunden und wie in Butter versenkt schweres Gerät die massiven Stahlbohlen im Boden.
Mit Hochdruck wird auch an der Brücke über die Karlshorster Straße weiter gebaut. Teile der alten Wider-
lager sind abgerissen, die übrigen stabilisiert, um den Verkehr von S 5, S 7, S 75 und DB-Nachtzug aufrecht erhalten zu können. Derzeit werden zweiundzwanzig 13 Meter lange Bohrpfähle für die Widerlager der neuen Brücke gesetzt. Für die Stützwand, die an die neue Brücke grenzt, kommen weitere insgesamt 94 Bohrpfähle in den Boden. Wegen der Bauarbeiten ist die Karlshorster Straße weiterhin für Fahrzeuge gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können aber ungehindert passieren.
Jetzt rollt es auch auf der NordseiteNeues von der Großbaustelle Ostkreuz
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16 17punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Fahrplanänderungen im S-Bahn-LiniennetzFahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 26.07.2012, bis Sonntag, 19.08.2012
Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.s-bahn-berlin.de oder am S-Bahn-Kundentelefon unter t 030 297-43333
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20 21punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Fahrplanänderungen im DB Regio-LiniennetzFahren & Bauen im Zeitraum vom Donnerstag, 26.07.2012, bis Sonntag, 19.08.2012
Weitere Informationen zu Baumaßnahmen, Terminänderungen und zur aktuellen Betriebssituation im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb sowie beim Kundendialog von DB Regio unter t 0331-2356881/-82. Mobile Apps auf www.bahn.de zum Download, u.a. mit Informationen zu aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten.
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22 23punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Tickets bei der S-Bahn BerlinTickets für Berlin-Attraktionen, Veranstaltungen und Sport-Events in den Verkaufsstellen der S-Bahn Berlin
AuSflugSTippS
Auch wenn es im Sommer einmal regnet, bereiten die Stadtrundfahrten im Doppeldecker Vergnügen.
Madame Tussauds Berlin
Die Wachsfigur des Formel 1-Piloten Sebastian Vettel kommt Ende Juli neu in den Sportbereich.
Vorteils-Preis Regulärer PreisErwachsene 14,50 € ** 20,95 €Kinder 14,50 € ** 15,95 €Kombiticket* 27,00 € 29,50 €
Unter den Linden 74Mo-So 10-19 Uhr(letzter Einlass 18 Uhr) www.madametussauds.com/berlin
Bf Brandenburger Tor U55 Foto: MadaMe tussauds
VErAnSTAlTungEn & EVEnTS (AuswAhl)VErAnSTAlTungEn & EVEnTS (AuswAhl)
Songs aus dem Album „Für einen Tag“ gibt es ebenso wie ihre Ohrwürmer, die sie zum Star machten.
Konzert Helene Fischer
Foto: Christian Mai
16. und 17. Oktober, jeweils 19.30 Uhr
Preis: ab 53,90 € (zzgl. Gebühren)
O2WorldO2Platz 1www.helene-fischer.de
Bf Warschauer Straße U1
Bf Ostbahnhof
Songs wie „Mit 18“ und „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ kommen jetzt in Blues-Manier daher.
Konzert Marius Müller-Westernhagen
Foto: Veranstalter
PferdeshowApassionata
Die Show „Freunde für immer“ zeigt u.a. Freiheitsdressuren sowie rasantes Western- und Trickreiten.
19. und 20. Januar 2013
Preis: ab 30,95 € (zzgl. Gebühren)
O2WorldO2Platz 1www.appassionata.com
Bf Warschauer Straße U1
Bf Ostbahnhof Foto: apassionata GMbh
O2WorldO2Platz 1www.westernhagen.de
Bf Warschauer Straße U1
Bf Ostbahnhof
23. September, 20 Uhr
Preis: 55,52 € (zzgl. Gebühren)
„Hier ist das Leben“ hat der Schlagerstar seine Tour überschrieben, die er open air präsentiert.
Dieter Thomas Kuhn & Band
Foto: ralph horbasChek
25. August, 20 Uhr
Preis: 31,90 € (zzgl. Gebühren)
Waldbühne BerlinAm Glockenturmwww.dieterthomaskuhn.de
S-Bf Pichelsberg
8. September, 20 Uhr
Preis: ab 57,00 € (zzgl. Gebühren)
Handgemachter Ost-Rock ist zurück: die Puhdys, Karat, City, Rockhaus (Foto) u.a. treten auf.
Ost Rock –Das Konzert
Foto: Veranstalter
Kindl-Bühne WuhlheideStraße zum FEZ 4-6www.wuhlheide.de
S-Bf Wuhlheide
Konzert Erste AllgemeineVerunsicherung
In Höchstform präsentiert die 1977 gegründete Band augenzwinkernde Hits in einem „Best-of“-Konzert.
2. November, 20 Uhr
Preis: ab 34,95 € (zzgl. Gebühren)
TempodromMöckernstraße 10www.tempodrom.deS-Bf Anhalter Bahnhof
U-Bf Möckernbrücke U1 U7U-Bf Mendelssohn- Bartholdy-Park U2
Foto: Veranstalter
Weihnachtscircus Roncalli
Zum 9. Mal kommt der Roncalli Weihnachtscircus Mitte Dezember nach Berlin und verzaubert den Advent.
ab 19. Dezember, verschiedene Termine bis Januar
Preis: ab 20,31 €(zzgl. Gebühren)
TempodromMöckernstraße 10www.tempodrom.deS-Bf Anhalter Bahnhof
U-Bf Möckernbrücke U1 U7U-Bf Mendelssohn- Bartholdy-Park U2
Foto: bildarChiV CirCus ronCalli
Konzert MIA.
MIA. begeistert – wegen der großen Nachfrage ist das Konzert in die Schmeling-Halle verlegt worden.
15. Dezember, 20 Uhr
Preis: 38,00 € (zzgl. Gebühren)
Max-Schmeling-HalleAm Falkplatz 1www.miarockt.de
Bf Schönhauser Allee U2
Foto: Veranstalter
Tickets erhalten Sie an den S-Bahn-Fahrausweisautomaten.
Tickets erhalten Sie im Rahmen der Verfügbarkeit in den S-Bahn-Kundenzentren Alexanderplatz, Friedrichstraße, Lichtenberg, Ostbahnhof, Spandau, Zoologischer Garten und Potsdam Hbf.
Tickets erhalten Sie im Rahmen der Verfügbarkeit in allen S-Bahn-Verkaufsstellen (S-Bahn-Fahrkartenausgaben und -Kundenzentren).
* Kombiticket=Ticket gilt für LEGOLAND Discovery Centre, AquaDom & SEA LIFE und Madame Tussauds Berlin gleichzeitig.** Die Preise bei Madame Tussauds und bei Legoland erhöhen sich ab August jeweils um einen Euro.*** Mit der Berlin WelcomeCard oder der Berlin CityTourCard, beide bei der S-Bahn Berlin erhältlich, profitieren Sie bei diesen Touren von speziellen Ermäßigungen.
Stadtrundfahrt mit dem Bus: BEX Sightseeing
Berlin Classic Live (3h)*** 20,00 €
City Circle Tour*** 22,00 €
www.s-bahn-berlin.de
www.berlinerstadt- rundfahrten.de
Foto: bex siGhtseeinG berlin
Foto: Veranstalter
Galopprennbahn Hoppegarten 2012
Spannend wird es auf der Pferderennbahn, wenn um den Hoppegartener Flieger-Preis galoppiert wird.
12. August, Start erstes Rennen 14 Uhrsowie weitere Termine Sonderpreis für S-Bahn-Kunden: 14,00 €,Gruppen bis fünf Personen 45,00 € (beide inklusive An- und Abreise)
Rennbahn HoppegartenGoetheallee 1www.hoppegarten.com
S-Bf Hoppegarten und rund 10 Minuten Fußweg
Komische Oper BerlinBehrenstraße 55-57www.komische-oper-berlin.deBf Friedrichstraße
U6
Bf Brandenburger Tor U55
Oper: Die Monteverdi-Trilogie
An einem Tag sind alle drei Opern Monteverdis – Orpheus, Odysseus, Poppea – zu sehen, auch einzeln.
16. und 22. September, jeweils 11 bis 23 Uhrsowie Termine im Oktober und November
Preis: ab 30,37 € (zzgl. Gebühren)
Foto: Gunnar Geller
2012 wird es besonders spektakulär, da alle Preisträger des „Goldenen Pokals“ aus 6 Jahren gegeneinander antreten.
Feuerwerkskunst – die Pyronale 2012
Foto: ManFred h. VoGel
7. und 8. September, jeweils 20.45 Uhr
Preis: ab 21,85 € (zzgl. Gebühren)
MaifeldAm Glockenturm 1www.pyronale.de
S-Bf Pichelsberg
LEGOLANDDiscovery Centre
In der Ninjago-Welt können Kids für eine Ninja-Karriere trainieren und Meister des Spijitzu werden.
Vorteils-Preis Regulärer PreisErwachsene 10,50 € ** 16,00 €Kinder 10,50 € ** 16,00 €Kombiticket* 27,00 € 29,50 €
Potsdamer Straße 4Mo-So 10-19 Uhr (letzter Einlass 17 Uhr)www.legolanddiscovery- centre.de/berlin
Bf Potsdamer Platz U2 Foto: daVid ulriChFoto: leGoland disCoVery Centre
S-Bahn-Abonnenten erhalten 15 % Rabatt auf eine Konzertkarte!
24 25punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Lange Nacht der Museen feiert BerlinAlles dreht sich um das Geburtstagskind / S-Bahn Berlin verlost 5 x 2 Freikarten
Die 31. Lange Nacht der Museen am 25. August eröffnet die
Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum „775 Jahre Berlin“, die im Oktober ihren Höhepunkt erreichen werden. 109 Berliner Museen gratulieren Berlin auf ihre Weise zum Geburtstag. So erörtern im Märkischen Museum Experten an den drei beliebten Stadtmodellen die Gründungsge-schichte Berlins.
Woher kommt der Name Berlin und wo befand sich das Graue Kloster? In der Berlinischen Galerie entsteht in einer Mitmachaktion für Kinder und Eltern ein Festtagskatalog von Kunstwerken, die in den vergangen 140 Jahren in Berlin geschaffen wurden. Im Jüdischen Museum können Besucher einen Emigranten-Monolog der polnischen Lyrikerin Mascha Kaléko mit Gedanken zum heutigen Berlin zu einer Klangins-tallation über die Stadt ergänzen.
Alle Museen bieten bis in die Nacht besondere Führungen, Programme und viele Sonderaktionen. Außerdem eröffnen in Berlin-Mitte zwei Open-Air- Ausstellungen zum Jubiläum: Am
Mühlendamm geht es um die „Spuren des Mittelalters“ – am Schlossplatz um die Zuwanderungsgeschichte.
Die S-Bahn Berlin verlost 5 x 2 Karten für die „Lange Nacht der Museen“
Das Ticket berechtigt zum Eintritt in alle
teilnehmenden Häuser zwischen 18 und
2 Uhr, zur Nutzung des Bus-Shuttles und
des öffentlichen Nahverkehrs (S-Bahn,
U-Bahn, Tram, Bus) von 15 Uhr bis zum
nächsten Morgen 5 Uhr.
Preis:
18.00 € / ermäßigt 12.00 €
Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.
Der Vorverkauf beginnt am 30. Juli 2012.
Tickets gibt es in allen teilnehmenden
Museen sowie an den Verkaufsstellen und
Fahrscheinautomaten der S-Bahn.
Weitere Infos unter
www.lange-nacht-der-museen.de.
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am 25. August 2012. Wer gewinnen möchte sendet eine Postkarte mit dem Kennwort „Lange Nacht der Museen“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz 1, 10115 Berlin.
Teilnahmeschluss ist der 10. August 2012 (Datum des Poststempels)*. Die Teilnahme im Internet ist unter www.s-bahn-berlin.de möglich.
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Ein bunter Strauß voll Ausstellungen für die Jubilarin.
Knorkator wollen sich über 20 Musikerinnen auf die Bühne holen.
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Ein multimediales Spektakel der „Megalative“ verspricht die
Berliner Band Knorkator am 25. August, wenn sie im Rahmen des „Citadel Music Festivals“ auftritt. Was genau damit gemeint ist, darüber hüllen sich die Herren vorerst in Schweigen. Verraten wurde lediglich, dass sie sich zum Bestreiten des vierstündigen Pro-gramms ausschließlich weibliche Unterstützung rekrutiert haben – bis-
Vier Stunden Knorkator in der ZitadelleS-Bahn Berlin verlost 3 x 2 Freikarten für das Konzert im August
lang ist die Rede von über 20 Musike-rinnen. „Wenn man mit schönen Frauen arbeitet, kann man mehr hässliche Dinge tun, ohne dass es auf- fällt“, erklärt Mastermind Alf Ator. Und Stumpen empfiehlt: „Lasst euch überraschen. Wir tun es auch.“
Die S-Bahn Berlin verlost 3 x 2 Frei- karten für das Konzert am 25. August um 18 Uhr in der Zitadelle Spandau. Wer gewinnen möchte, sendet eine Postkar-te mit dem Kennwort „Knorkator“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarz-haupt-Platz 1, 10115 Berlin. Teilnahme-schluss ist der 10. August (Datum des Poststempels)*. Im Internet ist die Teilnahme unter www.s-bahn-berlin.de möglich. 3 cb
www.citadel-music-festival.de
Anfahrt:
Bf Spandau U7
U-Bf Zitadelle U7
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Personalisiertes Online-Angebotder S-Bahn Berlin
„Mein B und Ich!“ steht für exklusiven Service,
Freizeit-Tipps und Rabatte:
y Personalisierte Startseite:
Nur die Informationen erhalten,
die einen wirklich interessieren
y Berlin nach dem eigenen Geschmack:
Die Stadt mit den
Lieblings-B-Erlebnistouren erkunden
y Schnell informiert:
Fahrplanänderungen oder Baustellen
auf der eigenen Strecke
y Unvergessliche Erlebnisse:
Abo-Kunden genießen
exklusive Angebote und Rabatte
y Maßgeschneiderte Auskünfte:
Routen und Strecken als Favoriten
abspeichern
„Mein B und Ich!“ jetzt online entdecken auf
www.s-bahn-berlin.de/meinbundich
www.s-bahn-berlin.de
Maite Kelly kommt in den Sommergarten.
Auf der IFA werden Technologien der Zukunft präsentiert.
Für „Dornröschen“ sind neun Tänzer des Staatsballetts zu Gast im Theater an der Parkaue.
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* teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 jahren. eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Der rechtsweg ist ausgeschlossen. ihre persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt. wenn es zur abwicklung eines Gewinnspiels notwendig ist, werden Vor- und nachname des Gewinners an den preissponsor übertragen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Das Staatsballett Berlin erzählt das Märchen von
Dornröschen auf ganz besondere Weise: Der Hofzeremonienmeister Catalabutte führt die Zuschauer in die Welt des Balletts ein. Weil er vergessen hat, die Fee Carabosse zur Taufe der Prinzessin Aurora einzuladen, kommt es, wie es kommen muss: Alle Spinnräder werden aus dem Land verbannt und jeder Schritt des Mädchens überwacht. An ihrem Geburtstag sticht sie sich dennoch an einer Spindel und fällt in einen hundert-jährigen Schlaf. Für Kinder ab vier Jahren.
Die S-Bahn Berlin verlost 5 x 2 Eintrittskarten für „Dornröschen“ am 2. September, 11 Uhr im Theater an der Parkaue.
Wer gewinnen möchte sendet eine Postkarte mit dem Kennwort „Dornröschen“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz 1, 10115 Berlin. Teilnahme-schluss ist der 10. August 2012 (Datum des Poststempels)*. Die Teilnahme im Internet ist unter www.s-bahn-berlin.de möglich.
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Dornröschen-Karten für kleine Ballettfreunde zu gewinnen Märchenhafte Einführung in den klassischen Tanz
www.parkaue.de
Theater in der Parkaue
Parkaue 29
10367 Berlin
Anfahrt:
S-Bf Frankfurter Allee
U-Bf Frankfurter Allee U5
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IFA-Tageskarte im S-Bahn-Vorverkauf günstiger 10 x 2 Tickets für Messe und Sommergarten gewinnen
Die Internationale Funkausstel-lung (IFA) bietet den Besuchern
einen ersten und mitunter sogar heimlichen Blick auf Produkte und Trends der Zukunft. Die Bandbreite der Messe, die vom 31. August bis 5. September in die Hallen am Funk-turm einlädt, reicht von Home-Enter-tainment bis zu Küchengeräten.
Markante Trends der Consumer Electronics sind immer größere TV-Bildschirme mit gestochen scharfen Bildern und brillanten Farben sowie 3D mit und ohne Brillen – auch für Computerbildschirme. Ebenfalls aktuell: flache, leichte, leistungsfähige Ultrabooks, Tablet PC, Smart Phones und die Vernetzung von mehr Geräte-arten aus den Sparten CE-, IT und TK sowohl für daheim als auch unterwegs.
Die neuen Hausgeräte sind mehr als eine Arbeitserleichterung. Sie geben Lifestyle-Trends wie gesundes Kochen oder effiziente Energienutzung und Ressourcenschonung vor. Über Bedien- komfort, intelligente Technologien und Design können sich die Besucher
www.ifa-berlin.de
Eintritt:
Tageskarte 11,00 € (Vorverkauf 30. Juli
bis 30. August), während der IFA 15,00 €
Familienkarte (2 Erwachsene und bis zu
3 Kinder bis 18 Jahre) 31,00 €
Tickets in allen S-Bahn-Kundenzentren
und an S-Bahn-Automaten erhältlich.
Anfahrt:
Eingangsbereich Nord:
S-Bf Messe Nord/ICC U-Bhf Kaiserdamm U2
U-Bhf Theodor-Heuss-Platz U2
Eingangsbereich Süd:
S-Bf Messe Süd (Eichkamp)
bei führenden Herstellern informieren. Nicht verpassen sollten Besucher das
tägliche Showprogramm ab 14 Uhr im Sommergarten, das mit den regulären Eintrittskarten besucht werden kann. Moderiert von Inka Bause und Jürgen Karney treten unter anderen Gunter Gabriel am Montag, Joana Zimmer und Heinz Rudolf Kunze am Dienstag sowie Maite Kelly am Mittwoch auf. Auch Newcomer erhalten die Chance, darunter die „Supertalent“-Gewinner 2Boys aus Norwegen und die Berliner Band Quarter.
Die S-Bahn Berlin verlost 10 x 2 Frei- karten für die Internationale Funk-ausstellung. Wer gewinnen möchte, sendet eine Postkarte mit dem Kennwort „IFA“ an die S-Bahn Berlin, Elisabeth-Schwarzhaupt-Platz 1, 10115 Berlin. Teilnahmeschluss ist der 10. August (Datum des Poststempels)*. Im Internet ist die Teilnahme unter www.s-bahn-berlin.de möglich. 3 cb
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26 27punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli26 punkt 3 – Ausgabe 13/2011
Streifzug des Monats: Waren (Müritz)
Natur pur und städtisches Flair: ein Tag in und um WarenSchon die Anreise ist Entspannung pur: Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket fahren Sie mit dem RE 5 vom Berliner Hauptbahnhof über die Landesgrenze bis nach Waren (Müritz). Lehnen Sie sich zurück und genie-ßen Sie die Aussicht auf die vorbeiziehende wald- und wasserreiche Landschaft. Wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben, können Sie sich entscheiden: Wollen Sie die faszinierende Natur auf dem Rad erkunden? Oder steht Ihnen der Sinn nach einem Rundgang durch die malerische Altstadt?
Wasser, Wald und Tiere: mit dem Rad durch den Müritz-NationalparkNur wenige Gehminuten vom Bahnhof ent-fernt starten Sie Ihre 24 Kilometer lange
„Seenland-Safari“: Gegenüber dem Naturer-lebniszentrum Müritzeum befindet sich die
„radlon“-Fahrradstation. Ob Tourenrad, Moun- tainbike oder Tandem – hier erhalten Sie als Inhaber eines Brandenburg-Berlin-Tickets im August zehn Prozent Rabatt auf die Leihge-bühr. Gut ausgerüstet radeln Sie nun entlang des Müritzufers auf dem Müritz-Radrundweg.
Folgen Sie der Fahrradstraße Richtung Fede-row. In der Federower Nationalparkinforma-tion können Sie ein ganz besonderes Schau-spiel beobachten: Eine Kamera sendet Live-Bilder aus einem Fischadlerhorst. Weiter geht es auf dem „Eichhörnchenweg“ am Rederangsee und über den Müritz-National-parkweg zum Landschaftspflegehof Müritz-hof. An diesem geschichtsträchtigen Ort, wo alte Haustierrassen wie Fjällrinder, Gotland-schafe oder Shetlandponys weiden, lohnt sich eine längere Pause: Genießen Sie den
Foto: Wienpietschseen © igor heinzel
Reisen Sie ins Land der 1.000 Seen!
Wasser, wohin das Auge reicht: Nur eine kurze Bahnfahrt hinter der brandenburgi-schen Grenze können Sie maritimes Flair erleben – und das mitten in Mecklenburg-Vor-pommern! Denn hier, im Herzen der Mecklen-burgischen Seenplatte, liegt Waren (Müritz). Die Stadt am Ufer des größten Binnensees Deutschlands ist staatlich anerkannter
Luftkurort und Heilbad in einem. Kein Wun-der also, dass Sie sich hier prächtig vom All-tagsstress erholen können. Aber auch für sportliche Abenteuer bietet die einzigar- tige Natur Ihnen beste Bedingungen. Also: Schnüren Sie Ihre Wanderschuhe oder schnappen Sie sich Ihr Fahrrad und verbrin-gen Sie einen Tag am „kleinen Meer“!
27punkt 3 – Ausgabe 13/2011
wunderschönen Blick bei einer Tasse Kaffee oder einem der regionalen Gerichte der Gaststätte. Anschließend radeln Sie gut gestärkt weiter bis zum Beobachtungsstand am Warnker See, einem bedeutenden Enten-rastplatz Mecklenburgs. Weiter geht es am erlenbestandenen Ufer der Müritz entlang bis zum Beobachtungspunkt Schnakenburg und schließlich vorbei am Schiffsanleger
„Waldschänke“ mit Ausflugslokal und Bade-stellen zurück nach Waren.
Mittelalterlich und maritim: ein Bummel durch WarenSie interessieren sich für die Stadt und ihre Geschichte? Dann unternehmen Sie einen Rundgang durch den mittelalterlichen Kern Warens. Vom Bahnhof aus gelangen Sie in wenigen Gehminuten zum Haus des Gastes mit der Touristen-Information. Einmal täg-lich beginnt hier eine historische Stadt- führung, auf die Sie im August zehn Prozent Rabatt erhalten. Legen Sie dafür einfach Ihr gültiges Brandenburg-Berlin-Ticket vor. Direkt an die Innenstadt schließt der Hafen von Waren an: Lassen Sie sich vom „kleinen Meer“ verlocken und erleben sie eine Schiff-fahrt auf einer der zahlreichen angebotenen Routen. Bis zu sieben Seen können Sie mit nur einer Tour entdecken. Sie wollen noch mehr über Flora und Fauna der Mecklenbur-gischen Seenplatte erfahren? Dann besu-chen Sie das Naturerlebniszentrum Müritz-eum und gehen Sie den Geheimnissen der faszinierenden Wasserwelt auf den Grund.
AnreiseMit dem RE 5 alle 2 Stunden ab z. B. Berlin Hbf in ca. 1 Stunde und 45 Minuten nach Waren(Müritz).
Gastro-TippLandschaftspflegehof MüritzhofMüritzhof 2, 17192 Waren (Müritz) Tel.: 03991 611540
Ermäßigung Bei Vorlage des Brandenburg-Berlin-Tickets erhalten Sie 10 Prozent auf den Eintrittspreis im Naturerlebnis-zentrum Müritzeum. www.mueritzeum.de
Weitere Informationen:www.waren-tourismus.de
Stadtrundgang Waren (Müritz), Fahrradtour / Karte: terra PreSS gMbh
Das Gewinnspiel : Mitraten und gewinnen!
1. Preis: Gutschein für ein Essen im Wert von 50 Euro im Landschaftspflegehof Müritzhof
2. – 4. Preis: je ein Brandenburg-Berlin-Ticket 5.– 14. Preis: je eine Rad- und Wanderkarte „Rund um die Müritz“ vom Klemmer-Verlag
Schicken Sie Ihre Lösung bis zum 10. August 2012 (Poststempel) an:punkt3 Verlag GmbH, Streifzug des Monats, Panoramastraße 1, 10178 Berlin
teilnehmen darf jeder, außer db-Mitarbeiter und deren angehörige. die gewinner werden schriftlich benachrichtigt. eine barauszahlung und eine übertragung des gewinns ist nicht möglich. ihre personenbezogenen daten werden von der db regio ag ausschließlich für die abwicklung des gewinnspiels erhoben, verarbeitet und genutzt. es ist nur eine einsendung pro Person möglich. teilnehmen kann nur, wer die antwort eigenhändig schreibt und absendet. der rechtsweg sowie einsendungen, die dienstleister für ihre Kunden vornehmen, sind ausgeschlossen.
Welcher deutsche See trägt den Beinamen „kleines Meer“? Ticket-Tipp: Mit dem
Brandenburg-Berlin-Ticket für nur 28 Euro* und bis zu 5 Personen durch ganz Branden-burg, Berlin und bis nach Waren (Müritz).
Weitere Information unter www.bahn.de/brandenburg
*ab dem 1. august 2012 kostet das brandenburg-berlin-ticket 29 euro.
28 29punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Die Hafen- und ehemalige Hanse- stadt Stettin am Unterlauf der
Oder hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Stadt befand sich unter slawischer, schwedischer und preußischer Herrschaft und zeigt einen spannenden architektonischen Epochen-Mix, der von Zerstörung, Um- und Wiederaufbau geprägt ist. Heute ist Stettin wichtigstes Kultur-, Wirtschafts- und Wissenschaftszent-rum der polnischen Woiwodschaft Westpommern. Seit Jahrhunderten kreuzen sich hier die Handelsrouten zwischen West- und Ost sowie Skandinavien und Südeuropa. Inzwi-schen ist Stettin auch touristisches Reiseziel geworden.
Für Tagesausflüge von Berlin aus eignet sich die Stadt bestens, denn sie ist günstig und schnell zu erreichen. Vorbereitung bedarf es keiner, der Besucher-Service ist perfekt. Am Hauptbahnhof gibt es in der Touris-teninformation kostenlose Stadtpläne und Infoflyer. Sogar ohne diese kann man direkt loslegen und Stettin zu Fuß erkunden. Die Rote Route, eine deutlich sichtbare Bodenmarkierung,
beginnt hier und führt auf einer sieben Kilometer langen Rundtour zu 42 Sehenswürdigkeiten und zurück zum Bahnhof. Verlaufen ist unmög-lich! An allen Adressen befinden sich Informationstafeln in Polnisch, Deutsch und Englisch. Auch wer lieber nur wenige Ziele direkt an- steuern möchte, ist gut versorgt. Die Nutzung von Tram- und Busnetz ist im Bahnticket inbegriffen.
Keinesfalls verpassen sollte man das auf dem alten Burgwall thronende Schloss der Pommerschen Herzöge. Mit seiner hellgrauen Renaissance-fassade zieht es schon von weitem die Blicke auf sich. Im Innenhof finden an Sommersonntagen häufig kostenlose Konzerte statt.
Ebenfalls ein Muss ist die elegante, zu Beginn des 20. Jahrhunderts er- baute Uferpromenade, die mit ihren drei monumentalen Gebäuden bis heute als Visitenkarte der Stadt gilt. Von der Aussichtsterrasse eröffnet sich ein wunderbarer Blick über die Oder, den man bei Eis, Kaffee und Kuchen in den zahlreichen Cafés ge- nießen kann.
Backsteingotik trifft StreetartStettin/Szczecin ist von leuchtend roten Backsteingebäuden geprägt. Rot ist auch die Bodenmarkierung, die zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. Die moderne Straßenkunst, die man an vielen Ecken entdeckt, ist schwarz bis kunterbunt.
Mit dem Alten Rathaus und der Kathedrale Sankt Jakobi ist Stettin eine bedeutende Station auf der Route der Europäischen Backsteingotik. Der 110 Meter hohe Kathedralen-Turm erhielt 2007 einen neuen Helm, die Aussichtsplattform ist über Aufzüge erreichbar. Aber nicht nur Geschichte hat Stettin zu bieten. Beste Aussich-ten aus 80 Meter Höhe gibt es auch im Café 22 im 1992 erbauten PAZIM-Geschäftszentrum. Schnäppchenjäger lockt nebenan eine Shopping-Mall mit großem Supermarkt.
Wie Zeitgenossen das Stadtbild mitprägen, zeigt sich ebenfalls entlang der Roten Route: An vielen Ecken haben Streetart-Künstler mit poppigen bis sozialkritischen Werken ihre Spuren hinterlassen. Auch die Stettiner Spezialität Pasztecik – eine herzhaft gefüllte, fritierte Teigtasche – ist eher neueren Datums, sie wurde 1969 erfunden.
3 Nina Dennert
Foto: nachstettin.com/kj
Fahrempfehlung:
Täglich durchgehend mit der RB 66 nach Stettin
(sonst Umstieg in Angermünde)
07.48 Uhr ab Berlin Hbf an 22.53 Uhr
09.49 Uhr an Stettin ab 20.50 Uhr
Ticket-Tipp:
Einzelpersonen: Berlin-Stettin Ticket
nur 10 Euro pro Strecke (Tageskarte 20 Euro)
Für Gruppen: Brandenburg-Berlin-Ticket
Bereits zu zweit lohnt sich der Kauf. Es kostet
28 Euro am Automaten und 30 Euro am Schalter.
Informationen unter
www.berlin-stettin-ticket.de
Stettin
Berlin Hbf
RB 66
Angermünde
TIPP:Auf RegioTOURnach StettinSeite 31
www.regiotouren.de
i www.szczecin.eu/de
Deutschsprachiges Stadtportal
www.nachstettin.com
Ausflüge leicht geplAnt – infos Aus dem Regio-punkt
Kataloge & Broschüren sind kostenlos erhältlich im Regio-Punkt im Hauptbahnhof im „Reisebüro im Bahnhof“ direkt neben dem DB Reisezentrum in der
Ebene -1, Mo-Fr 9-14 und 14.30-18 Uhr. Hier kann auch das aktuelle RegioTOUR-Angebot gebucht werden! Oder unter www.regiotouren.de m Seiten 30/33
Auf den Spuren Friedrich II.
Anlässlich des 300.
Geburtstages Friedrichs
des Großen feiert ganz
Brandenburg.
Schlösser, Herrenhäu-
ser, Parks und sogar
Dörfer würden ohne
Friedrich II. heute
gar nicht existieren.
Nicht nur das
prunkvolle Schloss
Sanssouci und die Gartenanlagen in
Potsdam, die unter UNESCO-Weltkulturerbe
stehen, gehören dazu. Überall im Bundesland
hat der König Spuren hinterlassen.
Zum runden Geburtstag gibt es noch bis
Jahresende viele Veranstaltungen: Konzerte,
Ausstellungen und andere Events rund um
den Alten Fritz.
Darüber informiert der Katalog, gibt Einblicke
in das Leben des Königs, aber auch Tipps zu
weiteren Ausflugsmöglichkeiten.
„Königlich – Marke Brandenburg.“
Natürlich, natürlicher, Brandenburg
Das Naturerlebnis
Brandenburg
beeindruckt nicht
nur Touristen.
Berühmtheiten fanden
hier Inspiration.
Auch Fotografen und
Filmemacher zieht
die vielfältige Natur
an. Der Pionier des
Tierfilms Sielmann
gründete hier eine Stiftung, die
einem die Tierwelt – im wahrsten Sinne –
näherbringt.
Gesund macht die Natur auch. Wissenswert,
dass die Alge „Scenedesmus qudricauda“, die
mittlerweile in Pflegemitteln, in Saunaauf-
güssen und sogar in einigen Speisen wieder-
zufinden ist. Aber auch andere Informationen
zu Gesundheit, Flora und Fauna sowie größere
über kleinere Ausflüge je nach Gusto hält
dieser Katalog bereit.
„Safari – Marke Brandenburg“
Mecklenburg-Vorpommern, das Land zum Seele baumeln lassen
Mit einer über
200 Jahre langen
Bäderkultur und
einem großen
Erfahrungsschatz
im Kurwesen ist
Mecklenburg-
Vorpommern das
Vorzeigeland
für Wellness
in Deutschland.
In 59 anerkannten
Kurorten wurden in den vergangenen Jahren so
viele Luxus- und Wellness-Resorts eröffnet wie
an kaum einem anderen Ort. Menschen aus nah
und fern werden das ganze Jahr über von der
Wellnessregion angezogen. Traditionell in einer
Villa am Strand, romantisch in einem Schloss,
oder auch im topmodernen Hotel: Eine riesige
Auswahl an Hotels mit verschiedenen
Wellnessangeboten wird in diesem Reiseführer
vorgestellt.
„Wellness pur – Frische Kraft aus der Natur“
Schi� sanlegerAn der Seepromenade16816 Neuruppinwww.schifffahrt-neuruppin.de
Büro der Fahrgastschi� fahrtKarl-Marx-Str. 1, 16816 NeuruppinTelefon: 03391 4546 -0 / Fax [email protected]
montags11:00 | 12:30 | 16:30 Uhr 1-h-Rundfahrten Ruppiner See14:00 - 16:00 Uhr Schifffahrt ins Blaue11:00 - 13:00 Uhr Neuruppin - Boltenmühle15:30 - 17:30 Uhr Boltenmühle - Neuruppin
dienstags/donnerstags11:00 | 12:30 | 16:30 Uhr 1-h-Rundfahrten Ruppiner See14:00 - 16:00 Uhr Schleusenfahrt11:00 - 13:00 Uhr Neuruppin - Boltenmühle15:30 - 17:30 Uhr Boltenmühle - Neuruppin
mittwochs11:00 Uhr 1-h-Rundfahrt Ruppiner See12:30 - 14:30 Uhr Neuruppin - Wustrau - Neuruppin15:00 - 17:00 Uhr Neuruppin - Wustrau - Neuruppin11:00 - 13:00 Uhr Neuruppin - Boltenmühle15:30 - 17:30 Uhr Boltenmühle - Neuruppin
freitags/sonnabends11:00 | 12:30 | 16:30 Uhr 1-h-Rundfahrten Ruppiner See14:00 - 16:00 Uhr Schifffahrt ins Blaue11:00 - 13:00 Uhr Neuruppin - Boltenmühle15:30 - 17:30 Uhr Boltenmühle-Neuruppin
sonntags11:00 | 12:30 | 16:30 Uhr 1-h-Rundfahrten Ruppiner See14:00 - 16:00 Uhr Schleusenfahrt11:00 - 13:00 Uhr Neuruppin - Boltenmühle15:30 - 17:30 Uhr Boltenmühle - Neuruppin
Bei Bedarf: Rundfahrten Boltenmühle, Stopps Waldfrieden, Gnewikow, Molchow, Stendenitz
Rund- & Linienfahrten
Sa. 04.08. Korsofahrt auf der Gustav Kühn 40,00 € 19.00 - 01.00 Uhr, 5 h Schifffart, Imbiss, Musik vom DJ
Sa. 04.08. Korsofahrt Kronprinz Friedrich 65,00 € 18.00 - 01.00 Uhr, 6 h Schifffahrt, Buffet, Musik vom DJ
Mo. 06.08. Schunkelfahrt mit Live-Musik 14,00 € 15.30 - 17.30 Uhr, 1,5 h Schifffahrt, Live Musik Thomas NeumannSo. 12.08. Brunchfahrt 32,00 € 10.30 - 13.30 Uhr, 2 h Schifffahrt, Brunchbuffet
Fr. 31.08. romantische Mondscheinfahrt 35,00 € 19.00 - 22.00 Uhr, 2 h Schifffahrt, 3-Gang-Menü bei Vollmond
Sonderfahrten
30 31www.regiotouren.de www.regiotouren.de
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Klasse)y Busfahrt* y Eintritt u. Audioguide Schloss Oranienbaumy Mittagessen zur Auswahl: - Rinderroulade mit Klößen - Seelachsfilet mit Kroketten und Beilage - Gebratener Blumenkohl mit Tofuy Stadtführung in Lutherstadt Wittenberg
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf (tief) ab 09.05 Uhr an 18.58 UhrLutherstadt Wittenberg an 10.29 Uhr ab 17.26 Uhr
Buchungsschluss: 29.08.2012
65 € p.P.VBB-Abo 65plus:
59 € p.P.
65 € p.P.Noch nie besuchten so viele Gäste eine Ausstellung im Gartenreich Dessau-Wörlitz: Die opulente Inszenierung „Dutch Design“ im Barockschloss Oranienbaum wird auch Sie begeistern. 400 Exponate von 160 niederländischen Designern sind mit historischen Stücken aus dem königlichen Hausarchiv in Den Haag in Szene gesetzt worden. Vom Bahnhof Lutherstadt Wittenberg bringt Sie ein Bus nach Oranienbaum. Auf dem Rückweg nach Wittenberg wird unterwegs zu Mittag gegessen. Wieder in der Lutherstadt, beginnt eine 1-stündige Stadtführung, bei der Sie Originalschauplätze der Reformation besuchen.
„Dutch Design“ und historische Schauplätze Termin:Mi, 05.09.2012
Termin:Sa, 08.09.2012
Von Berlin nach Lutherstadt Wittenberg
Von Berlin nach Angermünde
* Busfahrt durch: Omnibusbetrieb Dalichow, Friedrichstr. 97, 06886 Lutherstadt Wittenberg
Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
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Grüne Pracht! Offene Gärten in der Uckermark
* Busfahrt durch: Uckermärkische verkehrsgesellschaft mbh, hans-Philipp-str. 2, 17268 templin
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Klasse), Busfahrt*y Besichtigung Garten des Künstlerhofes Uhlig in Angermünde y Besichtigung Bauernhof in Biesenbrowy Mittagessen im Schönermarker Pferdeparadies zur Auswahl: - Kassler, Mischgemüse, Kartoffeln, Joghurt mit Beerenobst - Schweinebraten, Rotkohl, Kartoffeln, Joghurt mit Beerenobst - Veget. Bauernfrühstück, kl. Salat, Joghurt mit Beerenobst y Führung Park Gut Suckow y Frische Waffeln und Kaffee im Marstall von Gut Suckow y Führung über das Gelände der Landesgartenschau 2013Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf (tief) ab 07:48 Uhr an 19:27 UhrAngermünde an 08:56 Uhr Prenzlau ab 18:00 Uhr
Buchungsschluss: 01.09.2012 Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
Vom Bahnhof Angermünde spazieren Sie durch die schöne Altstadt. Im Garten des Künstlerpaares Birgit und Christian Uhlig blüht es, dazwischen stehen Skulpturen. Galerie und Atelier sind geöffnet. In Biesenbrow besuchen Sie einen Bauernhof mit sehenswertem Staudengarten. Im Park von Gut Suckow, heute Gartendenkmal, erfolgten in den letzten Jahren Pflanzungen in Park und Garten, die Wasserspiele wurden hergestellt und die alten Schlossterassen repariert. In Prenzlau erleben Sie eine der letzten Führungen über das Landesgartenschaugelände vor der Eröffnung 2013.
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Tagesausflüge mit der BahnAuf RegioTOUR unterwegs
In netter Gesellschaft reisen, ohne selbst etwas organisieren zu müssen – so ist man bei einem Tagesausflug mit dem Regionalzug auf RegioTOUR unterwegs. Entspannt sind die schönsten Ziele zu erreichen, und das kulinarische Erlebnis gehört natürlich auch dazu.
y DB Regio-Bahnfahrt (2.Klasse)y Busfahrt* (Bus mit Klimaanlage und WC) y Ganztägige Reiseleitungy Stadtrundfahrty 3-Gänge-Menü zur Auswahl: - Mehlsuppe, Lachs, Kartoffeln, Gemüse, Apfelkuchen - Mehlsuppe, Rouladen, Kartoffeln, Gemüse, Apfelkuchen - Spargelsuppe, Penne mit Gemüse, Apfelkuchen y Stadtführungy freie Zeit zur Verfügung
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf ab 07.48 Uhr an 20.27 UhrSzczecin Glowny an 09.49 Uhr ab 18.26 Uhr
Buchungsschluss: 05.09.2012
Sophie, die Torgauer Bäckersfrau aus alten Zeiten, begleitet Sie nach dem 20-minütigen Fußweg vom Bahnhof 1,5 Stunden durch den historischen Altstadtkern. Dabei besichtigen Sie das Bürgermeisterhaus, das die Wohnkultur reicher Bürger um 1600 zeigt. Nach dem Essen können Sie das Treiben des Altstadtfestes auf sich wirken lassen. Danach führt Sie Sophie auf die Spur von Bärentatzen. Die gibt es hier in drei Formen: als Gebäck, als Wegeleitsys-tem und als Pfoten der beiden Vierbeiner im Bärengraben am Schloss. Bei Kaffee & Kuchen erzählt sie Ihnen die Wahrheit über die angeblichen Kaffeesachsen.
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Klasse)y Altstadtführung in Torgauy Besichtigung Bürgermeisterhausy Mittagessen im Deutschen Haus zur Auswahl:
- Wildgulasch- Pangasiusfilet- zwei gefüllte Paprikaschoten
y Stadtrundrundgangy Gastgeschenk: eine süße Bärentatzey Kaffee und Kuchen
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf (tief) ab 08.17 Uhr an 19.58 UhrTorgau an 10.11 Uhr ab 17.49 Uhr
Buchungsschluss: 08.09.2012
Von Berlin nach Torgau
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Bei den Kaffeesachsen zum Torgauer Altstadtfest
64 € p.P.VBB-Abo 65plus:
58 € p.P.
65 € p.P.
54 € p.P.
Termin:Sa, 15.09.2012
Termin:Mi, 12.09.2012
Termin:Do, 20.09.2012
Erstes Ziel ist das Zisterzienserkloster Obra. Der Klosterkomplex beherbergt heute ein geistliches Seminar. Ein Student führt durch das Areal. In der Kleinstadt Sulechów (Züllichau) wird zu Mittag geges-sen. Am Nachmittag besuchen Sie den kunst- und kulturgeschichtlich reich gesegneten Ort Trzebiechów (Trebschen). Ortsbildprägend sind das monumentale Schloss im Stil französischer Residenzen und das schlossähnliche Sanatorium. Bei einem Rundgang wird all das in Augenschein genommen. Zum Schluss besichtigen Sie die Begräbnisstätte der Trebschener Familie Reuß in Podlegórz (Padliga).
Klöster, Schlösser und Gärten jenseits der OderVon Berlin nach Westpolen
*Busfahrt durch: P.t.h. transhand, ul. Wojska Polskiego 6, 69-100 slubice
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt* y Reiseleitungy Rundgang auf dem Terrain des Klosters Obray Mittagessen als 2-Gang-Menüy Ortsrundgang in Trebscheny Besichtigung der Begräbnistätte in Padligar
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf ab 07.18 Uhr an 20.39 UhrFrankfurt (Oder) an 08.26 Uhr ab 19.33 Uhr
Buchungsschluss: 13.09.2012
Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
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Stettin war einst Mitglied der Hanse und Residenz der Herzöge von Pommern und zählt heute zu den bedeutendsten Seehäfen im Ostseeraum. Obwohl fast die Hälfte der Bausubstanz im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, hat die Stadt wieder Erstaunliches zu bieten. Davon überzeugen Sie sich bei Stadt-rundfahrt und Stadtrundgang, u.a. am Renaissanceschloss der Herzöge von Pommern vorbei. Als ein Glanzpunkt monumentaler Architektur gelten die Hakenterrassen. Sehenswert sind auch die Bastei der Sieben Mäntel, das barocke Königstor, das Alte Rathaus und die im Jugendstil errichtete Bugenhagenkirche.
Stippvisite in Stettin – Stadt an der OdermündungVon Berlin nach Szczecin (Stettin)
* Busfahrt durch: touristik-agentur Usehdom, Maxim-gorki-straße 48, 17424 heringsdorf
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Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
Für einige RegioTOUR-Angebote im August gibt es noch freie Plätze:
Am 18.08. nach Cottbus ins Kraftwerk Schwarze Pumpe und ins Sorbische Kulturzentrum 65,00 € p.P. (mit VBB-Abo 65plus: 59,00 €), ab Berlin Hbf 07.35 Uhr, Buchungsschluss 11.08. Am 23.08. in die Neumark mit Erinnerungen an Friedrich II. – der König als Feldherr 63,00 € p.P. (mit VBB-Abo 65plus: 57,00 €), ab Berlin Hbf 07.18 Uhr, Buchungsschluss 16.08. Am 28.08. in die Niederlausitz zu Heideblüte und Handwerkskunst 65,00 € p.P. (mit VBB-Abo 65plus: 59,00 €), ab Berlin Hbf 09.32 Uhr, Buchungsschluss 21.08.
Noch freie Plätze!
32 33www.regiotouren.de www.regiotouren.de
y Bahnfahrt (2. Kl.)y Bustransfer*y Gesundheitsangebote im Kurmittelhaus y Mittagessen im Kurtheater zur Auswahl: - Schweineschnitzel - Pangasisusfilet - Salat mit Schafskäse und Thunfisch oder Hähnchenbrusty Eintritt und Führung im Schloss Freienwaldey Kaffee & Kuchen im Brunnencafé
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf (tief) ab 08.33 Uhr an 18.10 UhrBad Freienwalde an 09.52 Uhr ab 16.59 Uhr
Buchungsschluss: 15.09.2012
Termin:Sa, 29.09.2012
Die Busfahrt ab Bf. Cottbus führt in das Oberlausitzer Bergland. Erstes Ziel ist Wilthen. Die Stadt erstreckt sich in einer weiträumigen Talsenke zwischen Picho, Mönchswalder Berg und Weifaer Höhe. Im Gasthof „Zur Linde“ essen Sie Mittag. Bekannt ist Wilthen vor allem für seine Weinbrennerei. Während einer Führung werden die qualitativ hochwertigen Produkte verkostet. Nach Kaffee und Kuchen besichtigen Sie im ca. 6 km entfernten Crostau die östlichste Silbermannorgel Deutschlands. Neben Ausführungen zum Instrument und zur Geschichte der Kirche kommen Sie in den Genuss eines Orgelanspiels.
Weinbrennerei Wilthen und Silbermannorgel Von Berlin nach Wilthen
* Busfahrt durch: Omnibusbetrieb Wieland, Mozartstr. 14.a, 03130 Spremberg
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Kl.)y Busfahrt* y Reiseleitungy Mittagessen zur Auswahl: - Schnitzel - Lachsfilet - Gemüsepfanney Betriebsbesichtigung und Verkostung in der Wilthener Schnapsbrennerei y Kaffeegedeck y Besichtigung der östlichsten Silbermannorgel in Crostau –
OrgelanspielAbfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf ab 07.35 Uhr an 20.24 UhrCottbus an 08.58 Uhr ab 19.02 UhrBuchungsschluss: 22.09.2012
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Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Ende August beginnt der Herbstzug der Kraniche nach Süden. Einer der größten Sammelplätze in Deutschland befindet sich im Unteren Odertal. Hier treffen sich bis zu 15 000 Kraniche. Der Abflug der Vögel in den Sonnenunter-gang ist ein grandioses Naturschauspiel. Von Schwedt/Oder geht es im Reisebus nach Gartz/Oder. Nach dem Mittagessen starten Sie zur ersten Wanderung ins Waldgebiet „Gartzer Schrey“ (ca. 1,5 h). Gestärkt mit Kaffee und Kuchen wandern Sie anschließend zu den Überfluggebieten. Ihr Naturführer kennt die besten Beobachtungsplätze. In der Dämmerung beginnt der Flug der Kraniche.
y DB Regio-Bahnfahrt (2. Klasse), Busfahrt*y Mittagessen zur Auswahl: - Gulasch, Kartoffeln, Rotkohl - Hecht mit Kartoffeln, Dillsoße - Tomatensuppe und großer Salatteller y Geführte Wanderung mit Nationalpark-Ranger (ca. 1,5 h)y Kaffeegedeck zur Auswahl: - Schwäbischer Apfelkuchen - Sahne-Mandarinen-Schnittey Kranich-Wanderung mit Nationalpark-Ranger y Beobachtung des Kranichflugesy kleine Rundfahrt in Schwedt Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf (tief) ab 09.33 Uhr an 22.27 UhrSchwedt/Oder (Endstation) an 10.57 Uhr ab 21.09 UhrBuchungsschluss: 17.09.2012
* Busfahrt durch: Omnibusbetrieb, Zum Fuchsgrund 12, 16306 Casekow, Ot luckow-Petershagen
Von Berlin nach Schwedt/Oder
Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Zum Kranichflug in der Dämmerung des Odertales
65 € p.P.VBB-Abo 65plus:
59 € p.P.
67 € p.P.VBB-Abo 65plus:
61 € p.P.
66 € p.P.VBB-Abo 65plus:
60 € p.P.
58 € p.P.VBB-Abo 65plus:
52 € p.P.
Termin:Mo, 24.09.2012
Termin:Sa, 22.09.2012
Termin:Di, 25.09.2012
Die „Stadt des guten Tons“, wie sich Boleslawiec (Bunzlau) treffend nennt, liegt im Nordwesten Niederschlesiens. Sie ist mit ihren liebevoll restaurierten Häusern und Denkmalen sowie dem 1844 bis 1846 errichteten 450 m langen Eisenbahnviadukt allein schon eine Reise wert, wie die Stadtführung verdeutlicht. Weltbekannt allerdings ist Bunzlau durch die Herstellung von Keramik. In einer Manufaktur erleben Sie den Werdegang vom Ton zum Keramikgefäß. Doch zuvor nehmen Sie das Mittagessen ein. Für Gehbehinder-te ist die Tour nicht geeignet, Personaldokument nicht vergessen.
Boleslawiec (Bunzlau) - die Stadt des guten TonsVon Berlin nach Niederschlesien
*Busfahrt durch: P.t.H. transhand, ul. Wojska Polskiego 6, 69-100 Slubice
y DB Regio-Bahnfahrt (2.Kl.)y Busfahrt* y Führung durch eine Manufaktury 2-Gang- Mittagesseny Stadtführungy Reiseleitung
Abfahrt/Ankunft (weitere Zustiegsbahnhöfe möglich):Berlin Hbf ab 06.18 Uhr an 21.39 UhrFrankfurt (Oder) an 07.26 Uhr ab 20.33 Uhr
Buchungsschluss: 18.09.2012
Mindestteilnehmerzahl: 30 Personen
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Zum Auftakt verbringen Sie drei Stunden im historischen Kurmittel-haus, wo Sie aus zahlreichen kostenlosen Gesundheitsangeboten, z.B. Wirbelsäu-lenkursen, Seh- und Hörtest, Blutdruckmessung, Diätberatung, Pflanzenheilkunde, Cholesterinbestimmung … nach eigenem Gusto wählen können. Im Restaurant Kurtheater nehmen Sie das Mittagessen ein. Danach haben Sie eine Führung im Schloss Freienwalde. Das ehemalige preußische Königsschloss wurde 1798/99 als Sommerwitwensitz für Königin Friederike Luise von Preußen erbaut. Auf dem Rückweg zum Bahnhof wird im Brunnencafé Rast mit Kaffee und Kuchen gemacht.
Ein rundum gesunder Tag in Bad FreienwaldeVon Berlin nach Bad Freienwalde
* Busfahrt durch: Barnimer Busgesellschaft, Friedrich-ebert-Str. 27 d, 16225 eberswalde
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Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen
Buchung des RegioTOUR-AngebotesIm Internet:www.regiotouren.deMail: [email protected] Sie die Internetadresse auf und gehen Sie auf das Bundes- land, in dem Sie zu Hause sind, zum Beispiel Berlin, wo Sie also die Tour starten wollen.
Wählen Sie die gewünschte Tour und Ihre Teilnehmerzahl aus und klicken Sie auf „buchen“. Dann sehen Sie in Ihren Warenkorb. Hier können Sie andere RegioTOUREN hinzufügen oder weiter zur Kasse gehen.
Jetzt werden Sie aufgefordert, Ihre persönlichen Daten für den Teilnehmerausweis einzugeben. Danach wählen Sie Ihre Zahlungs-methode. Bezahlen Sie per Lastschrift vom Bankkonto oder mit Kreditkarte.
Drucken Sie sich Ihren Teilnehmerausweis aus. Fertig! Ihr Teilnehmerausweis wird Ihnen zur Sicherheit nochmals als PDF-Dokument per E-Mail zugesandt.
Am Telefon:t 030 20 45 11 15Mo-Fr 9.00 - 17.00 Uhr
In den Buchungsstellen:Reisebüro im Bahnhof – Berlin HauptbahnhofBerlin Hauptbahnhof 1. UG, 10557 BerlinMo-Fr 9.00 - 14.00 Uhr und 14.30 - 18.00 UhrTelefon: 030-297-42163, Telefax: 030-297-42162www.dbreisebuero.de, E-Mail: [email protected]
DB Mobility Center Berlin-SteglitzSchloßstraße 129, 12163 BerlinMo-Sa 10.00 - 20.00 UhrTelefon: 030 5165-5700, Telefax: 030 5165-5760www.bahn.de/mobilitycenter, E-Mail: [email protected]
DB ServiceStore, Bahnhof Berlin GesundbrunnenBadstraße, 13357 BerlinMo-So 06.00 - 22.00 UhrTelefon: 030 4847-8526, Telefax: 030 4847-8645
DB ServiceStore Express Charlottenburg im Bahnhof CharlottenburgStuttgarter Platz 36, 10627 BerlinMo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr, Sa, So u. Feiertag 9.00 - 17.00 UhrTelefon: 030 3034-2118, Telefax: 030 3034-2117E-Mail: [email protected]
Fahrkartenagentur Berlin-SchöneweideMichael-Brückner-Straße 42, 12439 BerlinMo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr,Sa, So, Feiertag 9.00 - 13.00 Uhr und 13.30 - 17.00 UhrTelefon: 030 6390-5411, E-Mail: [email protected]
FahrKartenAgentur Königs WusterhausenBahnhofsvorplatz 5, 15711 Königs WusterhausenMo-Fr 5.30 - 20.00 Uhr, Sa 7.30 - 14.00 Uhr, So 10.00 - 20.00 UhrTelefon: 03375 211-255, Telefax: 03375 211-360E-Mail: [email protected]
Sehr geehrte Kunden,bei dem RegioTOUR-Angebot handelt es sich um Tagesreisen mit Nahverkehrszügen der Bahn inklusive Programm am Zielort. Auf Besonderheiten einzelner Touren (lange Fußwege, steiler Anstieg) wird in der Reisebeschreibung hingewiesen. Der Teilnehmerausweis gilt ab Startbahnhof und ist kein Ticket für die Fahrt dorthin.
Treffpunkt ist immer am Abfahrtsgleis des jeweiligen Startbahnhofes und auf dem Ankunftsgleis des jeweiligen Zielbahnhofes. Der Touren-begleiter ist erkennbar am Schild „RegioTOUR“. Er ist während der gesamten Tour Ansprechpartner für die Gäste. Die inhaltliche Reiseleitung wird durch die Touristiker aus der jeweiligen Region abgesichert.
Veranstalter: RegioTOUR GmbH
34 35punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Kompetent und preisgünstigwww.reiseclub-family.de
Ihr ostdeutscher Reisepartner.
Thüringer KloßhotelInfos und Direktbuchung unter
www.henne-arnstadt.de
Das Wetter reicht nicht zum Baden? Macht nichts!
Im Nationalpark Unteres Odertal gibt’s Urlaub mal anders: Wassererlebnis mit Biber im Schlepptau Radtour vom Seeadler beobachtet Spaziergänge untermalt vom Wind im Schilf und dem Gesang der Rohrsänger
Wir sorgen für Ihr Rundum-Sorglos-Paket in Sachen Natur. Da wo Ruhe noch mit allen Sinnen spürbar ist.
Tourismusverein Nationalpark Unteres Odertal Tel. 03332 25590 www.unteres-odertal.de
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Veranstaltungen
9. Wasserspiele Templin
2.–5. August 2012
Musik, Theater und mehr am Ufer
des Templiner Stadtsee
Höhepunkt Samstagabend: ein zur Musik
choreographiertes Feuerwerk über dem
Templiner Stadtsee
- Programm in der Innenstadt
- Aktionen für Kinder
- Abendveranstaltungen am Templiner Stadtsee
- Mit dabei: Die Artistokraten mit Theater-
und Artistikdarbietung „Show-Barock“;
Barbara Helfgott und das Rondo Vienna aus
Wien; das Einfachste Theater der Welt aus Berlin
- tgl. geht 17 Uhr ein Musik-Schiff auf Reisen
t 03987 53130
www.multikulturellescentrum.de
10. Faszination Technik :
Traktoren, Oldtimer & Elektromobilität
11./12. August 2012, ab 10 Uhr
Technik zum Erleben und Mitmachen
im Ziegeleipark Mildenberg
Traktorenparade, Ausfahrt der Oldtimer,
Testfahrten mit Elektrogefährten, PKW-Stunt-
show, großer Teilemarkt, Blasmusik,
Kinderaktionen u.v.m.
t 03307 310410, www.ziegeleipark.de
Seefest in Teupitz am See
27.-29. Juli 2012
Fest für die ganze Familie mit
Fischessen, Seerundfahrten, Segelkorso,
Lagerfeuer und ...
Fr 19 Uhr, Gasthaus „Tuptzer Hafen“: Lesung
Ditte von Arnim „Mein Les Buis“ in der Mark
Brandenburg
Sa 11 Uhr, Hafen: 1300 m Seefestschwimmen;
16 Uhr, Seebrücke: Oldiebootparade mit
Moderation
So 10.30 Uhr, Schiff Schenkenland: Histo-
risches mit dem Ortschronisten
14 Uhr, Teupitzer Schloss: Führung auf
dem Gelände
t 033766 21966, www.bikut.de
9. Töpfermarkt in Burg/ Spreewald
28./29. Juli, 10-18 Uhr auf dem Festplatz
Mit dabei 40 Töpfereien aus 5 Bundes-
ländern, weitere Kunsthandwerke,
Spreewälder und Lausitzer Spezialitäten,
musikalisches Rahmenprogramm
Eintritt frei!
t 0355 38183 44, www.rica-neels.de
Geographische Buchhandlung
ATLANTISInh. TA Mischke
Reiseführer & Landkartenam U-Bahnhof Weberwiese
Karl-Marx-Allee 98 Tel.: (030) 2 94 79 0010243 Berlin Fax: (030) 25 76 83 66 www.bookmarket.de
Andreas Kieling ist Tier- und Naturfilmer,
bekannt u.a. durch die ZDF-Serie „Terra X:
Kieling – Expeditionen zu den Letzten ihrer
Art“ und sein Buch „Ein deutscher Wander-
sommer“. Er durchstreifte mit seiner Hündin
Cleo auch die Naturlandschaften Branden-
burgs und steht als Botschafter für das
Urlaubserlebnis Natur rund um Berlin.
KielingsNatur-Tipp
Ein urtümlicher Buchenwald, durchbrochen von zahllosen
kleinen und größeren Mooren und Erlenbrüchen, Heimat für Seeadler, Kranich und Schwarzstorch, Standort seltener Orchideen oder der Sumpfcalla. Das ist der Buchenwald Grumsin, 2011 zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Die sonst nicht zugänglichen Naturentwicklungsgebiete des Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin können ausschließlich mit einem kundigen Naturführer begangen werden. Zwei Führungen bringen Gäste nach Anmeldung in die urtüm-liche Landschaft des Buchenwaldes und geheimnisvoller Moore: Die etwa 5-stündige Rundwanderung „Über Eiszeitland von Ort zu Ort“ beginnt jeden Samstag um 13.00 Uhr am Besucherzentrum des Geopark in Groß Ziethen, Preis: 10,00 Euro p.P., Kinder 12-16 Jahre 5,00 Euro, Anmel-dung bis freitags 13 Uhr. Die rund 3-stündigen „Grumsin-Impressionen“ führen jeden Sonntag um 13.00 Uhr ab der Kirche Altkünkendorf bis in das Weltnaturerbe, Preis ab 5 Perso-nen 10,00 Euro p.P., Mindestpreis 50,00 Euro, Anmeldung bis samstags 13 Uhr, im Winter bis freitags 16 Uhr.
Wer die Umgebung des Weltnatur-erbes Buchenwald Grumsin individu-ell erkunden möchte, kann dazu zwei Wanderwege nutzen, Buchenwald Grumsin-Route 1 und Route 2. Im Informations- und Besucherzentrum Geopark „Eiszeitland am Oderrand“ in Groß Ziethen und im NABU- Naturerlebniszentrum Blumberger
Das UNESCO-Weltnaturerbe bei Grumsin entdeckenBesuch in sonst nicht zugänglichen Gebieten
Mühle bei Angermünde sind Ausstel-lungen zum UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin zu sehen.
Der Buchenwald Grumsin ist auch direkt mit dem Ausflugsbus erreich-bar: Ab Bahnhof Angermünde fährt der BiberBus rund um das Naturerleb-nis Wolletzsee. Die BiberBus-Linie 496 verbindet im Zwei-Stunden-Takt die Ausflugsziele NABU-Zentrum Blumberger Mühle, Lenné-Park Görlsdorf, UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin, Strandbad Wolletzsee, Tierpark Angermünde und Ehm Welk- und Heimatmuseum.
y Naturspecial „Andreas Kieling
entdeckt Brandenburg“
y Filmclip „Mit Andreas Kieling durch
Brandenburgs Weltnaturerbe“ auf
www.youtube.com/naturerlebnis
Reisetipps & Prospektbestellung:
www.naturreisen-brandenburg.de
Informations- und Vermittlungsservice
der TMB t 0331 200 47 47
Information und Anmeldung für die
Führungen im Weltnaturerbe Grumsin:
Touristinformation Angermünde e.V.
t 03331 297660,
www.angermuende-tourismus.de
Anfahrt
tagsüber stündlich mit RE 3 ab Berlin Hbf
(tief) z. B. 7.33 Uhr, nach Angermünde
Weiterfahrt per BiberBus (Linie 496 der
UVG) oder per RufBus Angermünde
(Linie 476 der UVG), Wochenende 8-22
Uhr, bestellen 8-13 Uhr bis spätestens
eine Stunde vor Fahrtantritt unter
t 03332 442755; www.uvg-online.com
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Andreas Kieling mit Hündin Cleo im Weltnaturerbe Grumsin
Foto
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Berlin-tipp
Im August ist die City West bereits zum
zweiten Mal Gastgeber für das
Gipfeltreffen der Prachtstraßen aus
aller Welt. Glanz und Glamour der
Metropolen, die man sonst nur
nacheinander besuchen kann, stehen im
„Summer in the City“ für zwei Wochen
im „Direktvergleich“. Als Schauplatz
dient Berlins pulsierender Boulevard
Kurfürstendamm, der im letzten Jahr
sein 125. Jubiläum feierte.
Viel besungen und von Legenden
umstrickt ist der Ku’damm in der ganzen
Welt bekannt und erfreut sich größter
Beliebtheit bei Berlinern wie Besuchern.
Vom 3. bis 19. August präsentieren sich
auf dem internationalen Sommerfest
die Pendants zum Ku’damm mit Musik,
Kunsthandwerk und kulinarischen
Angeboten. Für die Besucher gibt’s
an den landestypischen Marktständen
auf dem Breitscheidplatz Spezialitäten
wie edle Whiskysorten aus New York,
Wein und Käse aus Paris oder Fish &
Chips aus London, die
das Flair der Partner-
boulevards transpor-
tieren. Neben dem
kulinarischen Angebot lädt ein
abwechslungsreiches Bühnenprogramm
zum Verweilen ein. Die Besucher treffen
auf der Flaniermeile auf Schnellzeichner,
Artisten, Straßenmusiker, Kleinkünstler
und vieles mehr.
Für Kosmopoliten
Summer in the City – das Sommerfest auf dem Kurfürstendamm
Summer in the city
3.-19.12.2012
Breitscheidplatz
So-Do 10-22 Uhr, Fr-Sa 10-24 Uhr
http://agcity.de
Anfahrt:
Bf Zoologischer Garten
Foto: DaviD ulrich
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36 37punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Der malerische Cottbuser Spree- auenpark, ehemals Schauplatz der
ersten ostdeutschen Bundesgarten-schau, ist Kulisse für die alljährliche „Spreeauennacht“, die in diesem Jahr am 4. August stattfindet.
Das „Druckluftorchester“ aus Dresden gibt auf den Parkwegen ab 18 Uhr den Takt vor, auf der Wiesen-bühne rocken anschließend Michael Wendler, Das gezeichnete Ich und Maite Kelly die Antenne-Brandenburg-Bühne.
Krönung ist aber das Feuerwerk mit szenischen Bildern und Tanz rund um
den sprechenden Baum. Vor allem Letzeres führt an die Wurzeln der Cottbuser Parkkultur – zu Gartenfürst Pückler.
Gäste der Stadt Cottbus können neuerdings bei Ihrer Stadter-
kundung mit dem günstigen Pückler-Ticket unterwegs sein. Man löst es als Tagesticket für den Nahverkehr und bekommt Eintrittsermäßigungen in elf eintrittspflichtigen Museen, Parks, Freizeiteinrichtungen, bei Stadtfüh-rungen und bei der Parkeisenbahn dazu.
Das Pückler-Ticket kostet 2,70 Euro für Erwachsene und 2,10 Euro für Kinder. Es ist erhältlich an allen mobilen Fahrkartenautomaten in Bussen und Bahnen, in den Kunden-büros von Cottbusverkehr und im CottbusService an der Stadthalle.
Cottbus. Balkanbeats im Zwei-vierteltakt haben in ganz Europa
die Fußball-Europameisterschaft begleitet. Der Trend schwappte mit den Rückkehrern aus den Stadien jetzt in jede Szenedisco und jeden Dorfclub. Der Nabel dieser Polka-Welt allerdings
Polka ist tot – es lebe die Polka!Sommermusikfestival im Zweivierteltakt mit Balkanbeats und Mitmachtanz
Musik und Feuerwerk in der Spreeaue
Mit dem Pücklerticket unterwegs
Ihr Ansprechpartner für Übernachtungen,
Führungen, touristische Informationen und
Souvenirs in Cottbus:
CottbusService
Berliner Platz 6, 03046 Cottbus
t 0355 7542444
www.cmt-cottbus.de, www.cottbus.de
Wollen Sie mehr über Cottbus wissen?
Gern senden wir Ihnen Informationen zu.
Schicken Sie eine E-Mail unter dem Stichwort
„Cottbus-Paket“ an cottbus-service@
cmt-cottbus.de. Sie erhalten dann die
gewünschten Infos per Post und sind mit dem
Rundbrief immer aktuell informiert.
Anfahrt nach Cottbus:
RE 2 z.B. ab Berlin Hauptbahnhof über
Lübbenau nach Cottbus
Service
Foto
: © P
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Palkomuski aus der Schweiz mit ihrem explosiven Mix aus Disko, Polka-Punk und Balkan-Gipsy-Sound werden den Festivalsonnabend beschließen.
ist Cottbus, denn zum dritten Mal ist der „beschwipsten Cousine der Marschmusik“ hier ein ganzes Festival gewidmet.
Vom 17. bis 19. August 2012 spielen 12 Bands an drei Spielstätten. Von Blasmusik über Mitmachtanz bis
Polka-Ska und Polka-Punk pendelt die musikalische Amplitude, die Musiker kommen aus Kanada, der Schweiz, Kroatien, den Niederlanden, aus Polen und Deutschland. Im Rahmenprogramm des Festivals findet man alles, was zu handgemach-ten Leben im Zweivierteltakt passt: Trödelmarkt, Instrumentenwerkstatt, Frühshoppen, Straßenmusik, hautnahe Begegnungen mit den Musikern und im EM-Jahr natürlich ein Fußballturnier um den Polka-pokal.
Das Festivalgelände ist vom Bahnhof aus in sieben Minuten zu Fuß erreicht. Auf www.polkabeats.de findet sich nicht nur die Anmeldung zum Zelt- oder Caravanplatz, sondern auch das komplette Programm, der Ticketservice und ein Trailer, der den Füßen jetzt schon den unwiderstehli-chen Rhythmus vorgibt. 1-2, 1-2, 1-2, polken, polken, polken!
i Tickets unter
www.spreeauennacht.de
Geschenkescheune, Keramik-scheune, Theaterscheune, Anti-
quitätenscheune, Bikerscheune, Museumsscheune, Marktscheune, Scheune 29, Musikantenscheune, Süße Scheune, Stöberscheune, Bauern-scheune, Kunstscheune – Scheune, Scheune, Scheune.
Fast vierzig in drei Reihen bilden am Rand des historischen Stadtkerns von Kremmen das deutschlandweit wohl größte noch erhaltene Scheunenvier-tel. Seit 1993 steht es unter Denkmal-schutz. Wo früher Getreide, Rüben und Viehfutter lagerten, hat sich in den vergangen Jahren ein vielfältiges Kulturleben auf sehr überschaubarem Raum entwickelt.
„Hinaus fürs Thor!“ lautete 1659 ein kurfürstlicher Befehl. Er verbot, Stroh weiterhin in den Wohnhäusern in der Stadt zu lagern. Brandkatastrophen, die hier oft ihren Ausgangspunkt hatten, legten beinahe ganz Kremmen mehrfach in seiner Geschichte in Schutt und Asche. Neue Scheunen und Lagerhallen durften fortan nur noch außerhalb des Stadtzentrums entste-hen. Auf einem Stadtplan von 1740 ist das Scheunenviertel bereits am
gleichen Ort eingezeichnet. Wesentli-che Strukturen sind seither weitgehend unverändert erhalten geblieben. Die heutigen Gebäude stammen meist aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Freunde und Förderer des Scheunen-viertel gründeten im Sommer 1995 einen Verein mit dem Ziel, das Ensemb-le zu erhalten und ihm neues Leben einzuhauchen. Wie das gelungen ist, davon können sich Besucher zum Beispiel am Sonnabend, 28. Juli, ab 14 Uhr überzeugen. Dann sind hier alle „Feuer und Flamme für Kremmen“ und Kunst, Handwerk, Kulinarisches, Kultur, Mittelaltermenschen, Kinder-programm, Trödel und Musikbands sorgen für Stimmung.
Im Übrigen lohnt auch der histori-sche Stadtkern des einstigen Ackerbür-gerstädtchens Kremmen einen Besuch, die federviehreiche, feuchte Umgebung ebenfalls.Tausende von Kranichen und Wildgänsen sammeln sich im Herbst auf den Luchwiesen unweit der Stadt.
Feuer und Flamme für Kremmen... … ein Fest und Credo des Fördervereins zugleich
Fahrempfehlung:
Mit RE 6 stündlich Richtung Neuruppin, bzw. Wittenberge
von Berlin-Spandau und Hennigsdorf sowie mit RB 55 von
Hennigsdorf, z. B.
12.07 Uhr ab Berlin-Spandau an 18.32 Uhr
12.51 Uhr ab Hennigsdorf an 18.03 Uhr
13.06 Uhr an Kremmen an 17.49 Uhr
Dann knapp 10 min Fußweg zum Scheunenviertel oder
in die historische Altstadt
Fahrinfos unter: www.bahn.de
DB Regio Kundendialog t 0331 235-6881, -6882
Spandau
Kremmen
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rAusflugs-Tipp für das VBB- Abo 65plus
i Öffnungszeiten der Scheunen unterschiedlich,
in der Regel aber Do-So ab 10 Uhr
www.scheunenviertel-kremmen.com
www.kremmen.de
„Friederizianisches“ Potsdam im Rundgang
PotSdam-tiPP
Die Stadt der Schlösser und Gärten erleben: von Berlin Hauptbahnhof mit der S 7 nach Potsdam
Nacht der Helden
Die lange Babelsberger Filmparknacht,
die „Nacht der Helden“, bietet am
4. August einen spektakulären Mix aus Shows
und Performance, Live-Musik und Kostümen,
Walk-Acts und Bühnen-Künstlern. Der
Filmpark Babelsberg wird bis Mitternacht zur
Open-Air-Kulisse. Das Programm ab 18 Uhr ist
im Eintrittspreis inklusive.
Der Altstadtrundgang des Potsdam
Tourismus Service führt durch die
historische Mitte Potsdams, das „friederiziani-
sche Potsdam“, das maßgeblich von
Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. und seinem
Sohn Friedrich II. geprägt wurde.
Vom Neuen Markt mit dem königlichen
Kutschstall über den Alten Markt mit
Nikolaikirche und Rathaus bis hin zum
Holländischen Viertel erleben die Teilnehmer
Flair und Geschichte der Stadt.
Termine:
bis Oktober täglich 15 Uhr
Dauer:
2 Stunden
Start/Ende:
Tourist-Information, Brandenburger Straße 3
(Nähe Brandenburger Tor)
Tickets:
Tourist-Information Brandenburger Straße 3,
Tourist-Information im Hauptbahnhof Potsdam
Preis:
9,00 Euro p. P.
Weitere Informationen:
t 0331 27558899
www.potsdamtourismus.de
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Flying Steps Company – Show HERO
38 39punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
NaturreiseN iN BraNdeNBurgNaturreiseN iN BraNdeNBurg
Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice
unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.reiseland-brandenburg.de vermittelt werden!
Die hier aufgeführten Arrangements und viele weitere können über den TMB Informations- und Vermittlungsservice
unter der Hotline t 0331 200 47 47 oder im Internet unter www.reiseland-brandenburg.de vermittelt werden!
SchlosshotelRühstädt
Rühstädt
(Prignitz)
Idyllisch gelegen im bekannten Storchendorf
Rühstädt inmitten des Naturschutzgebietes
„Elbtalaue“ liegt das Schlosshotel Rühstädt.
Lassen Sie sich von den weiß-schwarz
gefiederten Störchen begeistern.
Leistungen: 2 ÜN im DZ inkl. Frühstück, 2 h
Erlebnisführung „Storchenfeierabend“ mit
Storchentrunk und Gulasch aus dem Brotlaib,
1 Tag Leihfahrrad, 1 Schlossparkführung,
50 min Relaxmassage auf der Schlossterasse
(im Sommer), Ölbad mit Entspannungsmusik,
Sauna- und Dampfbadnutzung sowie der
Fitnessgeräte, Bademantel
y 199,00 € p. P. im Doppelzimmer
SeehotelZeuthen
Zeuthen
(Dahme-Seenland)
Erkunden Sie das schöne Dahme-Seen-Land.
Das Seehotel Zeuthen bieten Ihnen alle
Annehmlichkeiten eines 4-Sterne-Hauses,
daneben sorgen das internationales
Restaurant mit großer Seeterrasse und die
gemütliche Hotelbar für einen rundherum
gelungenen Aufenthalt.
Leistungen: 2 Übernachtungen im DZ inkl.
Gourmet-Frühstück, Begrüßungs- Cocktail,
1 Tag Fahrradausleih inkl. Lunchpaket mit
ausgesuchten Leckereien, 1 Eisbecher nach
Wahl, kostenfreier Parkplatz, kostenfreier
Shuttle vom/zum S-Bahnhof Zeuthen.
y 108,00 € p.P. im Doppelzimmer
Entschleunigungs- wochenende
Naturparktour – Wandern ohne Gepäck
EselhofWolsier
Wolsier
(Havelland)
Lassen Sie sich in Begleitung von Eseln in die
Welt der Entschleunigung entführen.
Leistungen: 1 Wochenende im Tempo des Esels,
Fr: gem. Abendessen und Kennenlernen,
Sa: gem. Frühstück, Eselwanderung (4-5 Std.),
veget. Mittagessen im Gasthof, Abendessen,
So: gem. Frühstück und Mittagessen, ggf. kleine
Eselwanderung und „Alles Rund um den Esel“
y 150 € pro Person, 250 € für 2 Personen
Reisetermine:24.-26.08.(noch4Plätzefrei);
05-07.10.(noch6Plätzefrei)
VeranstaltervermitteltauchUnterkünfteinder
Nähe(13€-15€proPerson/Nacht)
Schlaubewandern… Quelle der inneren Harmonie
Eins mit der Natur im Huberhof
Schlaubetal-Information
imHausdesGastes
Müllrose(SeenlandOder-Spree)
Begeben Sie sich im Einklang mit der Natur in
den Mittelpunkt aktiver Entspannung. Die
quirlige Lebendigkeit der Schlaube und der
anmutige Große Müllroser See begleiten Sie
in eine wohltuende Auszeit.
Leistungen: 2 ÜN im DZ inkl. Frühstück im
Hotel “Kaisermühle“, Begrüßungstee mit
Einstimmungsentspannung, 2 Morgen-Medi-
tationen am See, 1 Yoga-Achtsamkeitswande-
rung mit Lunch, 1 Shiatsu-Massage, 3-Gang
Abendmenü – vegetarischer Jahreszeiten-
genuss.
y 295,00 € p.P. im Doppelzimmer
SeehotelHuberhof
Seehausen
(Uckermark)
Direkt am romantischen Oberuckersee gelegen,
bietet Ihnen das Haus mit seinen 25 liebevoll
eingerichteten Gästezimmern die allerbesten
Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub.
Starten Sie vom hauseigenen Boots- und
Badesteg zu Kanutouren oder erkunden Sie mit
dem Rad die herrliche Natur des Biosphärenre-
servates.
Leistungen: 3 Übernachtungen im DZ inkl.
Frühstück, 3 x 2-Gänge-Abendessen, 1 Tag
Leihfahrrad zur Umrundung des Sees, 1 Tag
Leihkanu zur Erkundung des Sees.
y 159,00 € p.P. im Doppelzimmer
Der Storchenfeierabend
TMTTourismus-Marketing
TemplinGmbH
Templin(Uckermark)
Genießen Sie die herrliche Landschaft des
Naturparks „Uckermärkische Seen“. Ihre
Wanderung führt Sie von Templin über
Boitzenburg, Thomsdorf, Lychen zum
Ausgangspunkt Templin. Die Tageswander-
touren sind zwischen 20 km und 22 km lang.
Leistungen: 5 Übernachtungen im DZ inkl.
Frühstück in Ferienhäusern oder Hotels,
Kartenmaterial und Einweisung durch einen
Wanderführer, 4 x Lunchpaket, 4 x Gepäck-
transport
y 289,00 € p.P. im Doppelzimmer
Summer Feeling
Mit „Kanu & Bike“ unterwegs Ausflug auf und entlang der Havel
Friedrich ohne EndeZwei Ausstellungen in Rheinsberg
Radeln? Oder lieber mit dem Kanu fahren? Wer die Abwechslung
sucht, für den ist „Kanu & Bike“ das Richtige. Auf einem Abschnitt des Fernradweges Berlin-Kopenhagen im nordöstlichen Brandenburg können Radler jetzt eine Strecke im Kanu zurücklegen. Wie lang die Paddeltour ist, kann selbst entschieden werden. Das Angebot „Kanu & Bike“ wird in Burgwall bei Zehdenick angeboten. Wer es nutzen möchte, stellt an der Floß- und Kanustation von Martin Richter sein Fahrrad ab und nimmt ein Kanu, Paddel und Schwimmwesten entgegen. Mit dabei ist hilfreiches
2012 ist das Jahr des 300. Geburtstags Friedrich des
Großen. Mit dem Preußenkönig beschäftigen sich ab August zwei neue Ausstellungen in Schloss Rheinsberg. Kurz vor seinem Tode erklärte Friedrich der Große, er habe in Rheinsberg seine glücklichsten Jahre verlebt. 1734 erwarben die Hohen-zollern die Herrschaft Rheinsberg für 75 000 Taler. Der junge Kronprinz machte sich eifrig daran, seine Vorstellungen für den Umbau des Schlosses umzusetzen – zusammen mit seinem Freund Knobelsdorff. Aus der alten Renaissanceanlage schufen sie ein elegantes Rokokoschloss. 1736 wechselte Friedrich von Neuruppin in das Schloss Rheinsberg. Bis 1740 lebte er in Rheinsberg und ging hier seinen dichterischen und musikalischen Neigungen nach.
In der Ausstellung werden die vier glücklichen Jahre des Kronprinzen im Rheinsberger Schloss an vier themati-schen Stationen beleuchtet: als Bauherr, Ehegatte, Visionär und Stratege. Den Nachwirkungen des Kronprinzen und der Friedrichrezep-tion in Rheinsberg spürt die zeitglei-
Kartenmaterial mit einem Verzeichnis von Biwak- und Zeltplätzen wie auch Pensionen für die Übernachtung. Dann kann die Paddeltour stromauf-wärts auf der Havel in Richtung Fürstenberg beginnen – eine zeitliche Begrenzung gibt es dafür nicht: Drei Touren stehen zur Auswahl, die einen Tag oder sogar bis zu vier Tagen dauern. Der Betreiber bringt die Fahrräder wieder zum Ziel der Kanufahrt, so dass die Weiterreise dann wieder im Sattel erfolgt.
Das Kanuabenteuer kann auch in der Gegenrichtung beginnen. Hier starten die Paddler an der Schleuse Fürsten-berg und enden an der Station Burg-wall. Diese liegt inmitten der wasser-reichen Tonstichlandschaft, in der auch der nahe Ziegeleipark Mildenberg eingebettet ist – ein lohnenswerter Abstecher.
Eine solche Rad-/Kanutour ist nicht nur abwechslungsreich und sportlich. Die Havel-Landschaft hat sowohl vom Rad als auch vom Kanu aus ihren ganz besonderen Reiz.
che Ausstellung in der Galerie des Kurt Tucholsky-Literaturmuseums nach – Friedrich ohne Ende.
www.natur-kanu.de
www.reiseland-brandenburg.de.
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Vom 4. August bis zum 28. Oktober
können die Ausstellungen im Schloss
Rheinsberg besichtigt werden.
Öffnungszeiten: Di. bis So., 10-18 Uhr.
Der Eintritt ist im Schlossticket enthalten
(6,00 €, ermäßigt 5,00 €, Familienticket
8,00 €). Weitere Veranstaltungen und
Ausflugsideen im Friedrich-Jahr sind
unter www.preussisches-arkadien.de
zu finden. Hier kann auch das Kulturspe-
cial „Königlich Marke Brandenburg“ mit
Ausflügen in das preußische Arkadien
rund um Berlin bestellt werden.
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SchlossRheinsberg
Ab ins Wasser –
Der neue Flyer „Baden & Boot fahren im Dahme-Seenland“
empfiehlt Badestellen der Region und beschreibt die jeweilige Aus- stattung. Auch Freizeitkapitäne, die Informationen zu Bootsverleih, Fahrgastschifffahrt, Schleusenzeiten, Wassertankstellen oder ähnlichem benötigen, werden dort fündig.
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AbinsWasser!–BadenimParsteinerSee
Der Flyer „Baden & Boot fahren“ ist kostenlos in der Touristinforma-tion am Bahnhof Königs Wuster-hausen sowie unter t 03375 252019, www.dahme-seen.de erhältlich.
Auch die Broschüre „Badeseen & Wassersport“ aus der Reihe Erlebnis Barnim enthält Tipps für alle, die es raus ins Grüne und ins kühle Nass zieht.
Die Broschüre kann als PDF auf www.barnimerland.de herunter-geladen werden.
Wer das Bade-Erlebnis mit einer Radtour verbinden möchte, findet in der Broschüre „Die schönsten Radpartien in Brandenburg“ gleich mehrere Ideen: So verspricht die 23 Kilometer lange Tour von Berlin-Buch nach Wandlitz „Erfolgserlebnisse auf dem Weg ins Grüne“ – wie Abstecher in das Strandbad Wandlitzsee oder das Waldbad Liepnitzsee. „Einsteins Paradies und viel Kultur“ führt rund um den Schwielowsee und bietet neben kulturellen Highlights auch die Gelegenheit, in den Strand- bädern in Caputh und Ferch in den See einzutauchen. Weitere Informationen und Download der Broschüre: www.radeln-in-branden-burg.de, telefoni-sche Bestellung: TMB Informa-tions- und Ver- mittlungsservice t 0331 200 47 47.
rund um BerlinBaden und Boot fahren oder per Rad zum Badespaß
40 punkt 3 – Ausgabe 14/2012 – 26. Juli
Schüler, Bandmitglied, Torwart oder Skater – mit dem Schüler-Abo in Berlin durchstarten.
Für 0,72 Euro* pro Tag zur Schule und in der Freizeit mobil.
Nimm dein Fahrrad kostenlos mit. Deine Geschwister fahren mit der Geschwisterkarte für 0,44 Euro am Tag. Entdecke Rabatte für Abonnenten, Freizeittipps und vieles mehr online in deinem persön-lichen Kundenportal Mein B und Ich. Weitere Informationen unter Tel. 030 297-43555 und www.s-bahn-berlin.de/schueler
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