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E-Marketing – was muss ich tun?

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Warum IT die Rettung istDie Komplexität steigt: Marketingverantwortliche müssen mehr im Blick behalten. Die Kommunikation wird immer fragmentierter, die Zahl der Kommunikationskanäle steigt fast monatlich und die einzelnen Instrumente erfordern zunmehmend mehr Wissen.

Gleichzeitig steigt der Rechtfertigungszwang des Marketing, müssen Zahlen zum Return-on-Investment der Kommunikationsmaßnahmen geliefert werden, bleiben die Budgets und die Mannschaftsstärke in den Marketingabteilungen häufig gleich. Die Anforderungen ans Marketing schließen sich eigentlich aus.

Die Lösung? Standardisierung und Rationalisierung in Vertrieb und Marketing müssen dramatisch steigen. Das vermögen nur gute IT-Sys-teme zu leisten: Marketing-Resource-Management-Lösungen (MRM), Customer Relationship Management (CRM), Publishing-Lösungen oder Social Media Monitoring sind wichtige Bausteine eines reichhaltigen Lösungs-Portfolio, die heute nicht mehr in der Marketingabteilung fehlen dürfen. Das spüren offensichtlich auch die Entscheider, denn sie strömten zahlreich.

Rund 200 Teilnehmer besuchten die Vorträge und Stände der sieben Aussteller im Metro-Trainingscenter in Düsseldorf. Ausgerichtet haben wir vom Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt die kleine Leis-tungsschau mit unserer Publikation marketingIT.de. Seien Sie doch das nächste Mal (wieder) dabei!

IhrChristian ThunigStellv. Chefredakteur absatzwirtschaft/Portalleiter marketingIT

 2 Warum IT die Rettung ist 4 Volle Vortragsräume:

Über 200 Teilnehmer beim 3. Solution Forum Marketing 5 Im Gespräch: Das Online-Marketing steht vor einer

Automatisierung  8 Marketing Resource Management: Kreativ erst durch MRM10 E-Mail-Marketing: Einfache Empfehlungen wirken 12 Social Commerce: Neue Studie erschienen14 Publishing: Das Internet ist mobil geworden und Print

wird digital15 Social Media Monitoring: Für Take Away16 marketingIT im Web

Mehr zum Thema und zur Messe

Inha

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Editorial

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Über 200 Teilnehmer beim 3. Solution Forum Marketing

Aktuelle IT-Trends, software- und onlinebasiertes Marketing standen beim gleichnamigen Solution Forum in Düsseldorf auf dem Programm: Von App-Programmierung und E-Mail-Marketing über Marketing Resource Management (MRM) und Customer Relationship Management bis hin zu Social Media, Social Media Monitoring und Web-to-Print gab es eine Menge Wissenswertes für Teilneh-mer zu erfahren. Dafür sorgten die MRM-Anbieter Brandmaker und Advertzoom sowie die Social-Media-Experten von Vico und Mind Business, die sich allesamt bei der Veranstaltung des Fachverlags der Verlagsgruppe Handelsblatt präsen-tierten. CRM-Anbieter Superoffice, E-Mail-Marketing-Spezialist Promio Net und Publishing-Spezialist Schaffrath rundeten das Portfolio moderner Marketingtools ab. Insgesamt besuchten mehr als 200 Teilnehmer die Vorträge und Stände der sieben Aussteller im Metro-Trainingscenter.

Ergebnis des Forums ist dabei eine Botschaft, die unisono von allen IT-Anbietern geteilt wurde: das Konzept der kleinen Schritte. Hat man in vergangenen Jahren häufig im Rahmen von IT-Projekten zu viel auf einmal gewollt, raten Experten wie Softwarehersteller zu schrittweisen Veränderungen, um die IT-Landschaft im Marketing auf- und auszubauen. Das ist verständlich, da neben den Software-programmen häufig auch neue Strukturen in Marketingabteilungen geplant werden müssen, was oft einen Großteil des jeweiligen Projekts ausmacht. Unstrittig ist auch, dass IT hilft, Marketingprozesse besser in den Griff zu bekommen. n

Volle Vortragsräume

marketingIT

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» Das Online-Marke-ting steht vor einer Automatisierung«

Das Gespräch führte Christian Thunig.

Onlineaktivitäten werden immer vielfältiger und komplexer. Dies im Griff zu behalten, verspricht die Online-Marketing-Resource-Management-Lösung von advertzoom. Das Versprechen: Alle im Unternehmen befindlichen Systeme rund um das Online-Marketing werden zentral geplant, automatisiert und synchronisiert.Also egal was im Newsletter-Management, im Affiliate-Programm oder in Displaykampagnen läuft, die Erfolge werden zusammengespielt und im Hinblick auf den Mitteleinsatz optimiert. Das klingt zu schön um wahr zu sein. Am Rande des Solution Forums Marketing erklärte Geschäftsführer Roland Markowski, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen.

Im Gespräch

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Wie einfach oder schwer ist die Integration Ihrer Lösung?ROLAND MARKOWSKI: Wir befinden uns im Software-as-a-Service(SaaS)-Umfeld. Insofern entfällt die physikalische Installation der Software, da alles browsergestützt funktioniert. In die Schulung der Mitarbeiter muss natürlich investiert wer-den. Zwei Tage muss man sich nehmen. Einen Schwerpunkt würde ich auf die Vorbereitung legen, um zu klären, wie die eigenen Kampagnen strukturiert sind. Beispielsweise planen die einen Kampagnen und fassen dann die Kanäle darunter, andere Unternehmen definieren die Kanäle und fassen dann die Kampagnen darunter. Also insofern muss man sich über die eigenen Strukturen und Prozesse im Klaren sein.

Was kommt, nachdem die Strukturen gebaut sind?MARKOWSKI: Dann muss man sich über eine Tracking-Stra-tegie klar werden, also wie gemessen werden soll. Häufig hat jede Abteilung ihre eigene Philosophie, welche Trackingcodes hinterlegt werden, so dass später kein Zusammenspielen der Ergebnisse möglich ist.Und dann kommt die Kür, nämlich sich über die Key Perfor-mance Indices (KPI) klar zu werden und wer welche braucht. Hier raten wir, maximal fünf KPIs in die Beobachtung zu nehmen. Alles andere wird meistens im Online-Marketing nicht mehr abgerufen oder ausgewertet.

Wie lange dauert dieser Prozess etwa?

MARKOWSKI: Zwischen einer Woche und vier Wochen, je nachdem wie das Unternehmen strukturiert ist.

Und die Implementierung?MARKOWSKI: Mit Schulung, Vorbereitung und Implementie-rung dauert der Prozess insgesamt acht Wochen, wenn das jeweilige Unternehmen genau weiß, was es will. Wenn nicht, empfehlen wir eine Online-Inventur, das heißt wir stellen zunächst die Anforderung an das Unternehmen, Struktur, Trackingcode und KPIs zu klären. Und dann können wir los-legen und schon während der Schulung kann man dann die ersten Kampagnen testweise einrichten.

Wie sehen die ersten Schritte im System aus?MARKOWSKI: Dann können die Nutzer Budgets eingeben und sehen dann sehr schnell, wie die Plan-KPIs zu den Ist-KPIs, die über Schnittstellen zu den Web-Analytics-Systemen herein-geholt werden können, stehen. Das ist ein Prozess, der etwa acht Wochen dauert. Was allerdings im Hintergrund läuft, ist auch spannend. Es gibt für jeden Kanal wie Newsletter, Display oder Affiliate unzählige Tools. Diese schließen wir alle an oder schaffen die Schnittstellen, damit alle Kanäle und Kampagnen für das Dashboard aufbereitet werden können.

Geht das mit allen Tools?MARKOWSKI: Ja, wenn das Tool eine hinreichend offene

Im Gespräch

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Schnittstelle hat, bekommen wir das hin. Und man kann davon ausgehen, dass 90 Prozent der Tools über eine offene Schnittstelle verfügen. Das ist etwas, was wir als advertzoom auch mit dem jeweiligen Hersteller klären. Damit hat also der Endkunde nichts zu tun. Insofern entstehen keine zusätzlichen Kosten, da wir das zum Anlass nehmen, grundsätzlich hier eine Schnittstel-le zum jeweiligen Produkt einzurichten. Damit wird der Kreis der Schnittstellen, den wir Out-of-the-Box anbieten können, automatisch größer.

Wer sind die Nutzer? Mediaagenturen oder Unternehmen?MARKOWSKI: Interessanterweise Performance-Mar-keting-Agenturen und Unternehmen. Bei „Madeleine Mode“ zum Beispiel arbeiten etwa sieben Mitarbeiter im Marketing mit diesem Tool und betreuen neun Län-derseiten. Es besteht hier eine Schnittstelle zu Adobe SiteCatalyst, um den Erfolg der Online-Kampagnen zu messen. Im Newsletterumfeld arbeitet Madeleine mit E-Circle. Es ist sogar ein Datawarehouse angedockt, wo die Zahlen aus dem Marketing und der Website einf ließen.

Wie viele Kampagnen und Kanäle sind zeitgleich online?MARKOWSKI: Die Kampagnen gehen in die Hunderte, Kanäle sind es etwa zehn.

Ab welchem Online-Budget lohnt sich Ihre Lösung und welche Voraussetzungen sind notwendig?MARKOWSKI: Ab circa 25 0000 Euro pro Monat. Wenn Sie aber dieses Budget allein für Google-Adwords ausgeben, lohnt es sich wahrscheinlich nicht. Und es sollten tatsächlich diverse Kanäle und Kampagnen verwaltet werden. Zudem brauchen Sie einen Browser und eine Webanalyse-Software.

Ihre Software führt also nur die verschiedenen Stränge zusammen. Originär erhebt advertzoom keine Daten.MAKOWSKI: Genau. Die Lösung basiert immer auf den be-stehenden Systemen. Das heißt, eine Webanalyse-Software muss bereits eingeführt sein, und wenn es Google Analytics ist. Andernfalls können zwar die Kampagnen gesteuert werden, aber es kann keine Wirkung gemessen werden.

Welche Vorteile bietet der Einsatz der Online-Marketing-Resource-Management-Lösung unter dem Strich? MARKOWSKI: Ich denke, dass man mit der gleichen Mannschaft mehr ausprobieren, mehr Kampagnen fahren sowie differen-zierter arbeiten kann und eine stärkere Personalisierung der Werbung erzielt, was normalerweise viel Zeit in der Entwicklung und im Testing kostet. Wir stellen zum anderen durch den stringenten Prozess die Steuerung der Meßsysteme sicher und gewährleisten, dass alles zusammenpasst. n

» Mit der gleichen Mann-

schaft kann man mehr

ausprobieren, mehr Kam-

pagnen fahren sowie

differenzierter arbeiten.«

Mehr Informationen zu advertzoom finden Sie unter: www.advertzoom.com

Im Gespräch

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Ohne Frage: Marketing ist ein stressiger und zugleich ungemein kreativer Job. Doch leider ist der Marketing-Alltag nicht immer von klaren Strukturen geprägt und erfordert daher sehr viel Flexibilität, wenn man stets marktorientiert handeln möchte. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wie soll man flexibel und vor allem kreativ agieren, wenn benötigte Informationen nicht so zentral und strukturiert abgelegt sind, dass man bei Bedarf schnell darauf zugreifen kann?

Ein Beispielszenario, das viele Marketer aus ihrem Arbeitsalltag kennen: Für eine Publikation benötigt man dringend ein ganz bestimmtes Bild. Eigentlich keine zeitaufwendige Sache, sollte man meinen. Schließlich kann man auf bestehendes, CI-konformes Material zurückgreifen. Aber genau hier fängt die Ratlosigkeit an: Ist das Bild überhaupt abgelegt worden – wenn ja, in welchem Ordner und vor allem unter welcher Bezeichnung? Im schlimmsten Fall liegt das Motiv vielleicht sogar lokal bei einem Kollegen auf dem Rechner, ohne direkte Zugriffsmöglichkeit. Damit wird die Suche schnell zu einem langwierigen Prozess. Unter Umständen muss man sogar die externe Agentur einschalten, um fündig zu werden. Mit einem zentralen Ablagemedium, beispielsweise einer Mediendatenbank, können Mar-ketingabteilungen hier auf sehr einfache Weise Zeit und Kosten sparen – und

»Kreativ erst durch MRM«

Autor: Mirko Holzer

Marketing Resource Management

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ihre Nerven schonen. Denn wenn schon banale Dinge wie die Suche nach einem eigentlich vorhandenen Bild so viel administratives Klein-Klein verursachen, dann ist es kein Wunder, dass Marketer kaum Zeit für das wirklich Wichtige haben: die inhaltlichen, kreativen und strategischen Tätigkeiten im Marketing. Die Behauptung, Marketing sei der stressigste Job der Welt, ist dann nur allzu gut nachvollziehbar. Doch nüchtern betrachtet sind es oft die Marketingabteilungen selbst, die sich das Leben schwerer machen als es sein müsste. Und das betrifft nicht nur die Bereitstellung von Media Assets, sondern beispielsweise auch Auftragsverwal-tung, Workflow- und Projektmanagement.

Unternehmensbereiche wie Controlling, Material-wirtschaft und Vertrieb machen es dagegen schon seit Jahren vor: Sie nutzen Standardsoftware, um ihre Geschäftsabläufe zu optimieren und um administra-tive Routineaufgaben zu automatisieren. Das kreative Marketing dagegen hat sich mit Prozessoptimie-rung und der Einführung von Marketing-Resource-Management(MRM)-Software lange Zeit schwer getan. Angesichts von Budgetkürzungen und steigendem Kostendruck sind Marketer aber mehr denn je um Effizienzsteigerung bemüht – was nicht zuletzt auch der Kreativität zugutekommt.

Wagen wir einen Blick über den großen Teich: In den USA ist MRM bereits flächendeckend etabliert, während es in Europa noch nicht überall akzeptiert ist. Doch aus welchem Grund? In Europa haben viele IT-Abteilungen einfach noch nicht erkannt, dass MRM eine ganz eigene Softwarekategorie darstellt. Deswe-gen kommt es häufig vor, dass die MRM-Ansätze der Fachabteilungen von der IT mit Pauschalabwehrstra-tegien wie dem Verweis auf vorhandene ERP- oder CRM-Systeme torpediert werden. Doch Marketer wissen inzwischen um die Vorteile von MRM und werden immer stärker ihr Recht einfordern, mit einer Software arbeiten zu können, die wirklich ihren Be-dürfnissen und Prozessen entspricht: von der Planung und Budgetierung über Werbemittelkreation und Media Asset Management bis hin zu Erfolgskontrolle und Reporting.Ohne eine MRM-Software, die marketingspezifische Prozesse abbildet, werden Marketingverantwortliche künftig nicht mehr in der Lage sein, zielgruppenspe-zifische Kommunikationsmaßnahmen termingerecht und vor allem kosteneffizient umzusetzen. Deswegen wird sich MRM in den nächsten Jahren als eigene Business-Software-Kategorie etablieren. MRM ent-lastet Marketer von administrativen Routineaufgaben. Erst dadurch entsteht mehr Raum für Kreativität.

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Mehr Informationen zu Brandmaker finden Sie unter: www.brandmaker.com

» MRM wird sich in den nächsten

Jahren als eigene Business-

Software-Kategorie etablieren.« Mirko Holzer

Geschäftsführer der Brandmaker GmbH

Marketing Resource Management

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Die Grundlage jedes erfolgreichen Kundendialogs sind aussagekräftige Adressen. Denn nur wenn man weiß, wer der Konsument hinter der E-Mail-Adresse ist, kann man ihn passgenau ansprechen, als Kunden gewinnen sowie bestehende Kunden pflegen. Doch welche Instrumente gibt es, um die Wirksamkeit von Kampagnen zu analysieren und Zielgruppen aufzuteilen?

Adressgenerierung startet mit unterschiedlichen (An- und Ab-)Meldungen in den Bereichen Will-kommensprozess, Content-Individualisierung, Social Media und Refinanzierung. „Wenn Sie im E-Mail-Marketing erfolgreich Adressen generieren wollen, kommunizieren Sie zunächst, was sie anbieten, warum

das Angebot einzigartig ist und warum man es hier und jetzt abonnieren soll“, rät Sebrus Berchtenbrei-ter, Geschäftsführer der E-Mail-Marketing-Agentur Promio Net. Das kann zum Beispiel mit einem Live-Test-Button mitten auf der Landing-Page gelingen. Auf diese sollten Nutzer auch geleitet werden, wenn ein Gewinnspiel beworben wird, und nicht etwa auf die reguläre Unternehmenshomepage. Sicher ließen sich auch Anreize schaffen, indem Incentives an Le-ser verteilt werden, die den hauseigenen Newsletter beziehen. Ein Anmeldungs-Hindernis könne zudem aus dem Weg geschafft werden, indem Unternehmen eine Anti-Spam-Garantie geben. „Beantworten Sie dazu einfach die Frage, was Sie mit den Daten kon-kret machen, dass Sie E-Mail-Adressen beispielsweise

nicht an Dritte verkaufen“, berichtet Berchtenbreiter aufgrund guter Erfahrungen, die er mit Kunden wie ex-perto.de (ehemals vnr.de) gesammelt hat. Das Online-Expertenportal habe inaktive Newsletter-Empfänger reaktivieren wollen, um langfristig den Umsatz zu erhöhen. Dazu wurden in einer E-Mail-Kampagne gezielte Anreize gesetzt, die sich an den bisherigen Interessen des Empfängers orientierten. Die Kampag-ne bestand aus vier aufeinander folgenden Mailings, die nur an die Empfänger gesendet wurden, die min-destens 120 Tage nicht mehr auf einen der regulären Newsletter reagiert hatten. Reagierte der Empfänger nun auf eines dieser Mailings, blieb dieser weiterhin im Bestand der regulären E-Mail-Kommunikation. Reagierte er auf keines der vier Mailings, wurde die

»Einfache Empfeh lungen wirken«Autorin: Martina Monsees

E-Mail-Marketing

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Adresse aus dem Datenbestand gelöscht. Das Ergebnis war, dass neun Prozent aller zuvor inaktiven Adressen reaktiviert wurden und durch die gezielte sowie in-dividuelle Anreizsetzung 1,8 Prozent der Empfänger etwas im Onlineshop gekauft haben. Es gebe zwar keine E-Mail-Frequenz, die für B-to-C-Kunden pauschal empfehlenswert sei, doch im B-to-B-Bereich sollte man ungefähr sechs Mal pro Jahr etwas zu sagen haben. Mit dem „Kunden-Ad-Server“, den Promio Net derzeit als erste Agentur am Markt an-bietet, lasse sich auch eine Werbekampagnen-Statistik erstellen und sollen Möglichkeiten der Messung für Unternehmen optimiert werden können. Firmen steht es also offen, viele und gleichzeitig gute Adressen in der Datenbank zu generieren.

http://b2b.promio.net

Die Aufmerksamkeit von potenziellen Kunden zu erhaschen wird allerdings immer schwieriger, weil Mar-ketingbudgets leider nicht steigen und Käufer 2.0 oft genau im Internet recherchieren, bevor sie sich für ein Produkt oder eine Marke entscheiden. Hendrik Grüger, Vertriebsmanager bei der Superoffice GmbH, plädierte beim Solution Forum deshalb dafür, sie in erster Linie als freiwillige Empfänger des Newsletters zu verstehen: „Vor dem Erstellen und Versenden ist es ratsam, im Customer-Relationship-Management(CRM)-System zu selektieren, wer Kunden und Entscheider sind, um sie persönlich und konkret zu ihren Belangen ansprechen

zu können.“ Da E-Marketing lediglich geringe Kosten verursache, sich durch in CRM-Lösungen gespeicherte Daten exakte Zielgruppen definieren lassen und der Newsletter teilnehmerorientiert zugeschnitten werden kann, sei es sowohl relevant, um Kaufinteressenten zu gewinnen als auch, um Bestandskunden zu halten. Der 1990 in Norwegen gegründete CRM-Anbieter biete Kunden mit seiner Softwarelösung ein Werkzeug zur Übersicht über die Verkaufspotenziale und -ergebnisse einzelner Kategorien, Regionen, Abteilungen, Teams und Mitarbeiter. Ein Referenzkunde aus dem Bereich Maschinenbau habe früher beispielsweise pro Quartal 6 400 Euro für gedruck-te, per Post verschickte Mailings ausgegeben und seit dem Einsatz von Superoffice-CRM inklusive dem Modul

Superoffice Emarketing alle Verkaufschancen erfasst und eine enorme Kosten- sowie Zeitersparnis erreicht. Superoffice Emarketing biete unter anderem Funktionen wie die Möglichkeit, über einfaches Klicken des Emp-fängers in einem Mailing, Aktionen im CRM-System des Absenders auszulösen. Dies kann zum Beispiel eine Anrufaufforderung oder auch die Anmeldung zu einem Event sein. Einzige Vor-aussetzung, um diese Potenziale für sich ausschöpfen zu können, ist laut Grüger: „(…) die Superoffice-CRM-Lösung in Verbindung mit dem Modul Emarketing zu nutzen.“ Daten aus Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systemen lassen sich auch über Schnittstellen einbinden. Superoffice offeriere diese zu allen gängigen Systemen. n

http://www.superoffice.de

E-Mail-Marketing

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Jeder zweite Deutsche nutzt demnach Online-Erfah-rungsberichte und Produktbeschreibung von anderen Käufern beim Weihnachtseinkauf. Meinungen und Empfehlungen anderer Käufern werden gezielt genutzt – meistens, um sich ein Urteil über Produktqualität (68 Prozent), Preisinformationen (58 Prozent) und Schnäppchen (45 Prozent) zu bilden. Bei Telekommu-nikation, Elektroartikeln und Reisen werden Empfeh-lungen im Netz verstärkt gesucht. Empfehlungen von Freunden in sozialen Netzwerken spielen besonders bei Mode und Telekommunikation eine Rolle.Studienleiter Bernhard Steimel von Mind Business Consultants stellt dazu fest: „Produkte ohne Online-Empfehlung haben in Zukunft kaum noch eine Chan-ce. Onlinehändler und Markenunternehmen müssen Social-Commerce-Strategien entwickeln und gezielt Nutzerbewertungen in ihren Onlineshop integrieren. Dell ist hier ein Vorreiter. Bereits rund 20 Prozent der Webinhalte von dell.com sind von Nutzern erstellt – bis 2015 sollen es 80 Prozent sein.“

Die Macht der Empfehlung ist altbekannt: Mit Freunden und Bekannten werden immer noch am häufigsten persönliche Erfahrungswerte (69 Prozent) geteilt. Neu ist, dass die Hälfte der Befragten ihre Erlebnisse beim Weihnachts-Shopping mittlerweile auch online mittei-len. Beliebtes Medium dafür sind die Internetseiten von Onlinehändlern wie Amazon (48 Prozent), aber auch Verbraucherforen (37 Prozent) gleichauf mit den Onlineshops der Markenanbieter (37 Prozent). Die alte Regel, dass nur ein Prozent der Online-Nutzer selbst Produktbewertungen schreiben, gilt dabei nicht mehr. Bewaffnet mit den Informationen aus Preisver-gleichsportalen und Verbraucherforen wollen die Men-schen zukünftig noch smarter Entscheidungen beim Onlinekauf treffen. Insbesondere Preisinformationen, Produkttests und Schnäppchen-Hinweise motivieren zur Nutzung von Smart-Phone-Applikationen. n

Beim Solution Forum sprachen Prof. Peter Gentsch und Bernhard Steimel von Mind Business Consultants über Social Media Monitoring. Dazu haben die Experten gemeinsam mit absatzwirtschaft eine Studie herausgebracht. Nun gibt es eine neue Studie, die sogar das Thema Social Commerce untersucht: Auf der Suche nach dem richtigen Weihnachts-geschenk hat das Internet nämlich die analoge Welt wie Geschäfte, Fachhandel und Kaufhäuser endgültig abgehängt. Neben den Internetseiten von Markenherstellern (57 Prozent) und Handelsketten (49 Prozent) dominieren Preisvergleichsportale (40 Prozent), Verbraucherforen (20 Prozent) und soziale Netzwerke (10 Prozent) den Einkaufsbummel der Deutschen.

Social-Commerce-Studie erschienen

Mind Business-Social-Media-Experte Prof. Peter Gentsch (rechts im Bild) interviewt durch Christian Thunig, stellv. Chefredakteur absatzwirtschaft

www.absatzwirtschaft.de/whitepaper

Social Commerce

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» Das Internet ist mobil geworden und Print wird digital«

Autorin: Martina Monsees

Unternehmen müssen sich im Jahr 2012 auf die technischen und inhaltlichen Spezifika des mobilen Internets adäquat einstellen, da die Zielgruppe über Smartphones und Tablets immer und überall erreichbar ist. Den kostengünstigsten Einstieg ins Thema Apps stellt für Multi-Media-Dienstleister Schaffrath die Übernahme von Unternehmensbroschüren oder Fachmagazinen für das iPad dar, die bereits für den Druck erstellt worden sind.

Gründe dafür sind laut Ulrich Radespiel, Leiter Busi-ness Development bei Schaffrath, dass in einem ersten Schritt das Layout der gedruckten Inhalte nicht zu verändert werden braucht. Entsprechend gering ist für die Kunden der zeitliche Mehraufwand im Projekt.

Dabei ist es von Vorteil, dass die Verbreitung und Erlösabrechnung über den App-Store erfolgen kann. „Ein Mehrwert für den Nutzer entsteht jedoch im zweiten Schritt darin, Magazine und Broschüren tabletgerecht aufzubereiten. Durch Multimediainhalte – wie in Beiträge eingebundene Videos und Bilder-galerien – entsteht echtes Lesevergnügen, dessen Mehrwert gegenüber gedruckten Medien nicht mehr nur in der mobilen Verfügbarkeit besteht“, sagt Rade-spiel. Magazin-Apps werden von Schaffrath mithilfe der Adobe-Digital-Publishing-Suite erschaffen, die eine plattformübergreifende technische Lösung für iPads, Android- und Kindle-Geräte bietet. Weitere Features seien Bildergalerien mit frei wählbarer Optik, 360-Grad-Panorama-Ansichten, Contentboxen und die Einbindung von Webinhalten innerhalb einer App. Für Fachmedien

sind Apps interessant, weil die Publikation fürs iPad nicht grundsätzlich eine Anpassung an redaktionelle Abläufe erfordert. Zudem können Leser zur Teilnahme an einem Gewinnspiel stimuliert oder über Formulare zur Anfrage von Informationen bewogen und im Sinne des Kunden-service besser bedient werden, indem man ihnen eine Newsletterbestellung anbietet. Doch wohin führt der Weg für Inhalte-Anbieter künftig? Der Apple-Markt wird aller Voraussicht nach noch ein paar Jahre erhalten bleiben, aber Android-Geräte – vor allem das von Amazon her-ausgebrachte Kindle Fire – erobern seiner Einschätzung nach zügig Marktanteile. Die Grundvoraussetzung dafür sei aber, dass man die aufgesetzte App in die Stores von Apple, Amazon und Google bekommt, damit sie auch von Nutzern gefunden werden kann. n

www.schaffrath.de

Digitale Medien/App-Entwicklung

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Social Media Monitoring für Take Away

KOSTENFREIE TOOLS – TWITTERTwittersuche – http://search.twitter.com Die Twittersuche bietet eine Suche von bis zu sieben Tagen, jedoch maximal 1 500 Tweets an.Twittercrawl – http://twittercrawl.de/ Twittercrawl beinhaltet nur Daten von deutschen Nutzern, die Ortsangaben eingetragen haben. Dafür stehen Daten auch rückwirkend zur Verfügung.Topsy – http://topsy.com/Topsy bietet zwar historische Twitter-Daten an, bei einer Suche nach „#Tatort“ wird aber auch hier deutlich, dass die Daten nicht mal annähernd vollständig vorhanden sind.

KOSTENFREIE TOOLS – FAcEBOOKDie Facebooksuchmaschinen durchsuchen nur öf-fentliche Statusmeldungen. In den meisten Fällen wird die Kommunikation auf Fanpages nicht durch-

sucht. Üblicherweise müssen die zu beobachtenden Fanpages für das Monitoring eingetragen werden. Blogs durchsucht man immer noch am besten mit der Google-Blogsuche oder Twingly. Booshaka – http://trends.booshaka.comKurrently – http://kurrently.comQuirk.li – http://quirk.li/

KOSTENFREIE TOOLS FÜR DAS SOcIAL WEBSocialmention (http://socialmention.com)Socialmention durchsucht über 100 Plattformen wie Facebook, Twitter, Friendfeed, Youtube, Digg und Google.

Trendiction (http://www.trendiction.de)Hier können Anwender News, Blogs und Bildersuchen auf Wunsch nach vorgefertigten Kategorien filtern.

Twingly (http://www.twingly.com)Twingly bietet neben einer Blog- und Microblogsuche mit „Twingly Channels“ die Möglichkeit, themenbe-zogene Blogs kumuliert zu verfolgen.

Icerocket (http://www.icerocket.com)Icerocket bietet neben einer Blogsuche auch eine Web-, Twitter-, Myspace-, News- und Bildersuche.

Rivva (http://rivva.de)Rivva ist ein News-Aggregator für die deutschsprachige Blog- und Online-Medienlandschaft. Der Dienst deckt viele deutsche Quellen ab und bietet eine Echtzeitsuche.

Omgili (http://omgili.com)Omgili ist auf die Suche in „many to many“-Plattformen wie Foren oder Newsgroups spezialisiert. Angezeigt werden Threadtitel, die ursprüngliche Frage sowie die Anzahl der Antworten und der beteiligten User.

Boardreader (http://boardreader.com)Dieser Dienst hat sich darauf spezialisiert, Foren zu durchsuchen. Der Nutzer kann nach Worten, Wort-gruppe, Phrasen oder Excludes suchen. n

Social Media ist in aller Munde. Unternehmen fühlen sich derzeit unter Druck, dabei zu sein. Aber wie hält man alle Kanäle im Griff, denn gefühlt kommt jeden Tag ein neuer dazu. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an kostenfreien Tools, um die sozialen Medien zu beobachten. Im Fachjargon heißt das Social Media Monitoring. Stefanie Aßmann und Philipp Renger von der Vico Research & Consulting haben einige zusammengestellt. Die meisten kostenfreien Tools beschränken sich dabei auf das Monitoring einer Plattform (Twitter, Facebook, Foren etc.).

www.vico-research.deSocial Media

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E-Marketing 2012 – was muss ich tun?

Local Area Marketing – Globale Marken lokal kommunizieren

Mobilportale und Business-Apps — Unternehmensprozesse

und Kundenkommunikation strategisch mobilisieren

Marketing Controlling 2.0 – Wechselwirkung von Kampagnen

transparent gemacht!

Software basiertes Marketing

Social Media Monitoring – Praktische Tools

Business Intelligence – So werden Werbeetats

wirkungsvoll eingesetzt

Ganzheitliches Web-to-Print für Medienprofis

Enterprise Marketing Management

Wir zeigen Ihnen Lösungen, wie Sie mit intelligenter Software Ihr Marketing effizienter gestalten können.

Fachliche Vorträge, Treffpunkt und Ausstellung für Kommunikationsprofis, Marketingverantwortliche und Produktmanager aus Unternehmen.

Vorträge: Hier bekommen Sie fachliche Informationen und praktische Hilfen für das tägliche Business.

Ausstellung: Erhalten Sie alle Informationen über Produkte und Dienstleistungen.

Treffpunkt: Treffen Sie interessante Menschen, vertiefen Sie Ihre Kontakte.

Software- und online- basiertes Marketing29.03.2012 Frankfurt am Main, Goethe-Universität

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VICO hat sich in den vergangenen Jahren zur Full-Service Agentur für Social Media entwickelt – beginnend bei der Marktforschung, über das Monitoring, bis hin zur Beratung und zur konkreten Umsetzung von Social Media Konzepten und Maßnahmen.

Die SuperOffice GmbH mit Sitz in Dortmund und Niederlassungen in Hamburg und Stuttgart ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der norwegischen SuperOffice AS. Su-perOffice zählt zu den führenden Anbietern von Customer Relationship Management (CRM) Lösungen.

Als führender Anbieter von Marke-ting Resource Management-Systemen (MRM) in Europa entwickelt BrandMa-ker Software für die Marketingkom-munikation (u. a. Planung, Kreation, Controlling, Markenportale, MAM).

PARTNER DES SOLUTION-FORUMS „SOFTWARE- UND ONLINEBASIERTES MARKETING“

MarketingIT.de ist ein Dienst der Fach-verlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH. Er informiert Marketing-, Ver-triebs- und IT-Entscheider über die neus-ten Entwicklungen und Hintergründe von IT-Lösungen für Marketing und Vertrieb.

Partner

Steuert alle Online-Kampagnen von der Budgetierung, Planung bis hin zur Erstel-lung der Trackingcodes auf einen Klick.

promio.net ist Spezial-Agentur für E-Mail-Marketing. Als Fullservice-Dienst-leister bietet sie das gesamte Leistungs-spektrum von E-Mail-Versandlösung, Adressmarketing, Online-Marktfor-schung sowie umfassende Beratungs-dienstleistungen. Damit bildet promio.net die komplette Wertschöpfungskette für effizientes E-Marketing ab.

MIND ist eine Unternehmensberatung für Strategie und Management mit Sitz in Meerbusch. Unsere ITK-Marktexperten verfügen über konzeptionelles Know-how und nachweislich erfolgreiche Executive-Erfahrung, um alle Fragen des Business Development zu lösen.

schaffrath medien ist ein Multi-Me-dia-Dienstleister. Das vielfältige Leis-tungsportfolio umfasst die kompetente Beratung, die Printmedienproduktion im Rollen- und Bogenoffsetdruck, die Entwicklung digitaler Medien sowie zahl-reiche ergänzende Services.

Eine Veranstaltung des Der Fachverlag bietet anerkannte Informationsquellen für Spezialisten wie z.B. die absatz-wirtschaft, die Creditreform, KURS und Der Aufsichtsrat. In einem sorgfältig abgestimmten Informationssystem aus über zwanzig Zeitschriftentiteln, Online-Services, Fachbüchern, Veranstaltungen und Seminaren überzeugen wir monatlich tausende professionelle Nutzer.