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Gemeindebrief Unsere Homepage:

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Gemeindebrief

Unsere Homepage:

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

2 Pfingsten 2015

nach

gescha

ut

� �Pfarrerin Dr. Dörte Bester, Pfarrgarten 2, 5 63 33, E-Mail: [email protected] Daniel Mangel

9 80 30 00, E-Mail: [email protected]

�Pfarrerin Stephanie Krause, Kanalstraße 5, 53 81, E-Mail: [email protected]

�in Aich: Rita Wezel, 5 63 33Montag und Donnerstag 9:30–12 Uhr in Neuenhaus: Sabine Schmid, 53 81Donnerstag 9–12 Uhr, Gemeinsame E-Mail: [email protected]

�Sabine Achler-Reichert 95 20 78Walter Alber 5 66 88Christiane Angeli 5 68 60Sabrina Grieb 93 37 48Barbara Harrer 9 80 39 10Hans-Dieter Hofmann 5 12 88Alexandra Hudelmayer 96 07 47Dr. Sabine Kienzle-Hiemer 5 10 28Gabriele Knappe 5 68 01Erich Krohmer 5 90 63Elisabeth MohrHeidrun Rexin 14 55 14Heinz Schwörer 8 10 08 22Walter Wezel 5 05 80

�Albanuskirche Aich:Alexandra Hudelmayer 96 07 47E-Mail: [email protected] Kirche Neuenhaus:Elli Krohmer 5 90 63E-Mail: [email protected]

Hausmeister Kurt Böttger 97 74 98E-Mail: [email protected]

�Ulrike Resche, Pfarrgarten 2, 5 63 33Dienstag 9–11 Uhr [email protected]: DE38 6115 0020 0048 227948,BIC: ESSLDE66XXXMitarbeiterin in der Kirchenpflege:Claudia Hofmann, 5 93 78

Pflegedienstleit. Angelika Jeschke: 3 28 15Einsatzleitung Evelyne Eisenhut: 3 38 17

1. Vorsitzende und Besuchsdienst: Pfarrerin Stephanie Krause 2. Vorsitzende: Pfarrerin Dr. Dörte BesterRechnerin: Claudia Hofmann 5 93 78IBAN: DE74 6115 0020 0048 229434

Zum Geleit: Vikar Daniel Mangel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Interview mit Chorleitern Elisabeth Pühl und Eckart Winter . . 4

informiert Bericht zur Fusionsfeier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

informiert Diakoniestation Aich-Erms-Neckartal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Kirchliche Verwaltung/Aufgabenverteilung Gemeindebüros . 8

Evangelischer Kirchentag in Stuttgart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

informiert Eindrücke von der Kirchenrenovierung in Neuenhaus . . . . . . . 12

Unsere Konfirmanden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Aus unserer Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Unsere Gemeindekreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Veranstaltungen und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 3

ange

dach

t

„O komm, du Geist der Wahrheit“ ist zwar ein altes Pfingstlied, aber es ist nicht ver-altet. Die ersten Worte, die zugleich eine Bitte sind, nennen bereits die wichtigste Person des Pfingstfestes: den Heiligen Geist. Warum aber heißt er hier „Geist der Wahrheit“?

Der Komponist dieses Liedes, Philipp Spitta (19. Jh.), knüpft an die sogenannten Abschiedsreden von Jesus im Johannes-evangelium an. Dort, in den „Heiliger-Geist-Sprüchen“, erhält der Heilige Geist Bei-namen, die beschreiben, was er tut und wozu er da ist. Mit diesen Sprüchen be-schwichtigt Jesus seine Jünger, dass der Geist tröstend für sie da sein wird, wenn er es nicht mehr ist und sie traurig darüber sein werden (Johannes 14,23 f). Und der Geist wird seinen Jüngern den Weg weisen und wird sie in alle Wahrheit leiten (Johan-nes 16, 23). In „O komm, du Geist der Wahr-heit“ lässt sich aber noch viel mehr ent-decken, was der Heilige Geist tut: Verbreite Licht und Klarheit! Mach uns unverzagt! Verleihe Kraft, Geduld und Glaubenstreue! Befrei uns von Menschenscheu und Angst! Öffne die Herzen! Öffne der Welt und uns den Mund, damit wir die frohe Botschaft verkündigen! Bereite ein Pfingstfes t nah und fern!

Die demütigen aber erwartungsvollen Bitten nimmt Spitta in sein Lied auf und richtet sie an den Geist. Ich erkenne mich darin wieder. Ich selbst kenne Momente, in

denen ich jemanden brauchen kann, der mich tröstet. Wie oft hätte ich jemanden nötig, der mir sagt, wo es lang geht, der mir einen guten Weg z. B. bei einer Entschei-dung zeigt. Ich will dieses Lied und die Pfingstzeit zum Anlass nehmen und um den Heiligen Geist bitten. Bereite mir ein Pfingst-fest! Nimm mir die Furcht vor dem, wor-über ich grüble und was mir vielleicht den Schlaf raubt. Verdrän-ge du die Dunkelheit um mich! Gib mir Geduld und Ausdauer in meinem Glauben!

„O komm, du Geist der Wahrheit“ ist ein altes Lied, aber veralten kann es nicht. Denn darin steckt ein Schatz: Die Bitte um den Heiligen Geist und sein Wirken in und für uns kann nicht aus der Mode kommen.

Ich grüße Sie herzlichVikar Daniel Mangel

P.S.: Sie finden das Lied im Evangelischen Gesangbuch unter der Nummer 136.

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

4 Pfingsten 2015

nach

gefr

agt

Frau Pühl: Ich bin Elisabeth Pühl, 35 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und

unseren drei Kindern (5½, 2½ Jahre und 10 Monate) seit Juli 2012 in Bonlanden. Davor haben wir 4 Jahre in Nufringen bei Böblingen gewohnt. Mit Erwarten unseres zweiten Kindes suchten wir eine Woh-nung, die näher am Ar-

beitsort meines Mannes liegt.Herr Winter: Ich heiße Eckart Winter, bin am 19.05.1962 in Stuttgart geboren und in Stutt-

gart-Birkach aufgewach-sen. Nach meinem Abitur und dem Zivildienst im Kin-derkrankenhaus Esslingen, studierte ich Klavier und Ge-sang an den Musikhoch-schulen Stuttgart und Genf. Von 1987 bis 2013 wohnte ich in der französischen

Schweiz, dort leben auch meine beiden Kinder Matteo (20) und Clara (17). Ich arbei-tete als Klavier-, Gesangs- und Musiklehrer, Sänger und Chorleiter. Von 1994 bis 2013 war ich außerdem Organist der Kirchen-gemeinde Aigle im Waadtland. Im Herbst 2013 kehrte ich in die württembergische Heimat zurück. Seit März 2014 wohne ich in Neuenhaus. Ich freue mich ganz besonders darauf, demnächst in der Brunnenstraße 17, in „Fischers Haus“ in Aich, eine neue Heimat zu finden.

Frau Pühl: Es gibt so gut wie keine Freizeit. Wenn ich ein wenig Zeit habe, dann lese ich gerne oder treffe mich mit Freunden. Auch wandere ich gerne.Herr Winter: Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in der Natur. Auf ausgedehnten Spaziergängen und Radtouren ent decke ich den Schönbuch, die Schwäbische Alb und den Schwarzwald wieder neu. Leider liegen die Alpen nicht mehr vor meiner Haustüre. So „besteige“ ich eben morgens den Uhl-berg. Auch schwimme ich sehr gerne.

Frau Pühl: Seit ich denken kann, singe ich viel und gerne. Leider gab es in meinem Heimatdorf (ein kleines Dorf in der Ober-pfalz) keinen Kinderchor. So habe ich zu-nächst mit 6 Jahren angefangen zu flöten und mit 8 Jahren Klavier zu spielen. Das Klavierspielen war mir sehr viel wichtiger. Im 2-Jahresrhythmus kamen dann noch die Instrumente Posaune, Geige und Orgel da-zu, eines ergab das andere. Zur Posaune kam ich, weil mein Vater 30 Jahre lang den Posaunenchor geleitet hat. In der 5. Klasse gab es dann endlich einen Schulchor, spä-ter dann auch den Kirchenchor.Herr Winter: Schon als Kind hörte ich gerne klassische Musik und sang im Schulchor. Verschiedene Familienangehörige spielten Klavier oder Geige. Seit meinem siebten Le-bensjahr bekam ich Klavierstunden, später Gesangs-, Orgel- und etwas Geigenunter-richt.

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 5

nach

gefr

agt

Eine besondere Faszination verspürte ich

schon früh beim Hören von besonderen

Werken, wie dem Requiem von Mozart,

der H-Moll-Messe von Bach oder den

Streichquartetten von Schubert.

Frau Pühl: Prägend war für mich die Auffüh-

rung des Musicals „Cabaret“, das ich selbst

initiiert habe: Im Rahmen einer Facharbeit

des Musikleistungskurses während meiner

Abiturszeit habe ich als Abschlussarbeit

„Cabaret“ zur Aufführung gebracht, dessen

Regie zu führen mir sehr viel Spaß gemacht

hat. Ich habe viele Freunde, Bekannte und

andere Mitschüler zusammengetrommelt

und es ist dann dieses Stück entstanden.

Folgend studierte ich in Berlin Regie für

Musiktheater. Daran schloss sich am Stadt-

theater in Regensburg ein festes Engage-

ment als Regieassistentin an. Dieses been-

dete ich nach einem Jahr und zog mit

meinem Mann nach Nufringen. Während

meines Studiums habe ich im Rahmen ei-

ner Kameraausbildung ein Kindersingspiel

aufgeführt – in der Kirchengemeinde, in

der meine Schwester damals Vikarin war.

Herr Winter: Während meiner Studienzeit in

Genf übernahm ich das erste Mal die

Leitung eines Chores und empfand sofort

große Freude an dieser Aufgabe. In den

darauffolgenden Jahren dirigierte ich meh-

rere Chöre: Gesangvereine, Kirchenchöre

und Vokalensembles. Neben einer solisti-

schen Tätigkeit war ich Mitglied verschiede-

ner Berufsensembles. So sang ich viele Jah-

re lang im „Ensemble Vocal de Lausanne“

unter der Leitung von Michel Corboz.

Frau Pühl: Seit 2012 leite ich den Posaunen-

chor in Bonlanden und bin im Moment –

während dieses Sommers – als Regie-

assistenz bei der Biennale in Sindelfingen

angestellt.

Herr Winter: Da ich noch drei andere Chöre

leite, ist es nicht einfach, mit den zeitlichen

Überschneidungen umzugehen. In Abspra-

che mit den jeweiligen Kirchengemeinden

achte ich auf eine sorgfältige und gerechte

Verteilung der Termine, besonders an

wichtigen Feiertagen.

Frau Pühl: Mich reizt die Arbeit mit Kindern

und mich reizt, ein Musikstück mit ihnen

auf die Beine zu stellen. Für mich ist es

mehr als nur ein Minijob; es ist für mich ei-

ne ganz wertvolle Arbeit, mit der ich wie-

der an mein Studium und meine Visionen

anknüpfe.

Herr Winter: Ganz wichtig ist mir die konti-

nuierliche Probenarbeit, das Entdecken

und Vertiefen der Werke in einem offenen,

respektvollen und angstfreien Klima.

Die zentrale Aufgabe unseres Kirchen-

chores sehe ich in der regelmäßigen Mit-

gestaltung der Gottesdienste.

Das Gespräch führte Alexandra Hudelmayer

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

6 Pfingsten 2015

inform

iert

Seit dem 1. Januar 2015 sind die beiden

Evangelischen Kirchengemeinden Aich und

Neuenhaus eine Einheit geworden und

heißen nun gemeinsam: „Evangelische Kir-chengemeinde Aich-Neuenhaus“.

Mit einem Festtag am 6. Januar feier-

ten die Gemeindeglieder und ihre Gäste die

neue Gemeinschaft. Im Festgottesdienst in

der Albanuskirche in Aich gab Dekan Wald-

mann in der Predigt der neuen Gemeinde

mit auf den Weg, sich, so wie die Weisen

aus dem Morgenland gemeinsam dem

Stern bis zur Krippe folgten, auch gemein-

sam auf den Weg zu machen und dem

Stern zu folgen. Die Kinder der Kinder-

kirche beschäftigten sich solange mit dem

neuen Logo der Kirchengemeinde und den

Besonderheiten von Aich und von Neuen-

haus und stellten den Erwachsenen an-

schließend ihre Ergebnisse vor. So wie

das Logo in vieler Hinsicht Offenheit über

die eigenen Gemeinde„grenzen“ hinweg

symbolisiert, wurde auch der Festtag nicht

alleine begangen. Gäste überbrachten

Glück- und Segenswünsche. Grußworte

sprachen Dekan Michael Waldmann, Bür-

germeister Lorenz Kruß, als Kirchen-

gemeinderätin der katholischen Kirchen-

gemeinde Grötzingen Anette Matrai und

als 1. Vorsitzende der Evangelischen Kir-

chengemeinde Grötzingen Brigitte Lan-

denberger. Beim Stehempfang im Gemein-

dehaus „Zehntscheuer“ nahmen viele die

Gelegenheit wahr, Kontakte zu knüpfen,

Gespräche zu führen und Pläne für die

Zukunft zu schmieden.

Noch einmal Offenheit in die Welt hi-

naus brachte der zweite Teil des Festtags

mit einem Konzert am Abend in der Evan-

gelischen Kirche in Neuenhaus: Mit dem

Konzert „Salaleo – sei herzlich willkommen“

brachte das Frauen-Vocalensemble melo’

diva mit afrikanischen Klängen die Besu-

cher in der völlig überfüllten Kirche in

Bewegung. Und wieder schlossen sich

bei Glühwein und Punsch Gespräche und

Begegnungen an.

„Nehmt einander an, wie Christus euch

angenommen hat zu Gottes Lob.

(Römer 15, 7)“ Das Geschenk der

Evangelischen Kirchengemeinde

Grötzingen sind zwei verschieden

gestaltete, aber gleich lautende

Darstellungen der Jahreslosung

für 2015. Sie erinnern nun in der

Albanuskirche in Aich und im

Gemeindesaal in Neuenhaus alle

Vorbeikommenden an den Geist,

in dem das Zusammenleben in

die Zukunft hinein wachsen kann.

Pfarrerin Stephanie Krause

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 7

inform

iert

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Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

8 Pfingsten 2015

„Kirchengemeinderat und Pfarrer/Pfarrerin leiten gemeinsam die Gemeinde“ – so legt

es das Recht der Evangelischen Landes-

kirche in Württemberg in der Kirchen-

gemeindeordnung fest.

Im Januar 2014 wurden in den Kirchen-

gemeinden Aich und Neuenhaus die neuen

Kirchengemeinderätinnen und Kirchenge-

meinderäte ins Amt eingeführt. Seit dem Zu-

sammenschluss der beiden Kirchengemein-

den zur Evangelischen Kirchengemeinde

Aich-Neuenhaus am 1. Januar 2015 bilden die

beiden früheren Kirchengemeinderatsgre-

mien zusammen die „ortskirch liche Verwal-

tung“. Sie übt bis zu den nächsten Kirchen-

gemeinderatswahlen 2019 die Aufgaben des

Kirchengemeinderates aus, leitet also für

diese Zeit die Kirchengemeinde. Zur ersten

Vorsitzenden der Evangelischen Kirchenge-

meinde Aich-Neuenhaus wurde in der ersten

Sitzung im Januar Frau Dr. Sabine Kienzle-

Hiemer gewählt. Wir freuen uns sehr, dass

sie dieses verant wortungsvolle Amt über-

nommen hat und gratulieren ihr auch auf

diesem Weg noch einmal herzlich zur Wahl!

Wenn 2019 dann wieder Kirchenge-

meinderatswahlen anstehen, wird sich das

Gremium verkleinern: In Aich und Neuen-

haus werden dann insgesamt neun Kir-

chengemeinderätinnen und Kirchenge-

meinderäte zu wählen sein.

Bis dahin arbeiten wir fröhlich in der

jetzigen Besetzung und freuen uns, gerade

für die ersten Jahre des Zusammenwach-

sens auf die gesammelte Erfahrung des gro-

ßen Gremiums zurückgreifen und die Arbeit

auf viele Schultern verteilen zu können.

Mitte März waren wir bereits zusam-

men ein Wochenende auf Klausurtagung in

Stuttgart-Birkach . Dort haben wir uns im

Blick auf das Reformationsjubiläum, das in

Deutschland 2017 gefeiert werden wird, mit

dem Thema „Reformation“ beschäftigt. Da-

bei ging es um die historischen Ereignisse

ebenso wie um das, was „Evangelisch sein“

heute ausmacht: Was heißt „Evangelische

Freiheit“, worin gründet „Evangelische

Identität“, was sind die Kennzeichen eines

Evangelischen Gottesdienstes? Aus aktuel-

lem Anlass widmete sich ein Vortrag auch

dem Verhältnis zum Islam: Wie leben Chris-

ten in islamischen Ländern? Und wie gestal-

ten wir das Zusammenleben hier bei uns?

Mit dem Besuch des Gottesdienstes in

Hohenheim und dem anschließenden Mit-

tagessen endete das Klausurwochenende,

an dem, nach der Fusion der Kirchenge-

meinde auch das Leitungsgremium noch-

mal ein ganzes Stück näher zusammenge-

rückt ist.

Pfarrerin Dr. Dörte Bester

zusammen

gewac

hsen

Die ortskirchliche Verwaltung auf Klausur-tagung (es fehlen: S. Achler-Reichert, C. Angeli, S. Grieb)

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 9

zusammen

gewac

hsen

Für alle Fragen, die das kirchliche Le-

ben jeweils am Ort – in Aich oder Neuen-

haus – betreffen, wenden Sie sich am bes-

ten direkt an das für Sie zuständige Ge-

meindebüro in Aich bzw. in Neuenhaus.

Wenn Sie also zum Beispiel … … auswärts Pate oder Patin werden

und einen Patenschein brauchen … wissen möchten, wann der

Konfirmandenunterricht beginnt … den Gemeindebrief verlegt haben

und gerne nochmal ein Exemplar

hätten … Fragen bezüglich Veranstaltungs-

terminen und Gottesdiensten haben

…dann haben Sie in Frau Schmid und Frau

Wezel verlässliche Ansprechpartnerinnen.

Bei Frau Wezel liegen zum Beispiel die

Organisation des Gottesdienstplanes (sie

sorgt u. a. dafür, dass jeden Sonntag je-

mand in Aich und Neuenhaus Orgel spielt,

nimmt Kontakt mit den Gastpredigern auf,

wenn die Pfarrerinnen nicht da sind, stellt

die Abkündigungen zusammen…), die

Führung des Pfarramtsarchives und die

Zuarbeit zum Kirchengemeinderat.

Bei Frau Schmid liegen unter anderem

die Führung der Kirchenbücher und die

Öffentlichkeitsarbeit – und damit auch die

Führung des Terminkalenders (das heißt

u. a.: die Zusammenstellung der kirchlichen

Nachrichten für das Amtsblatt und Aichtal

Aktuell sowie die Weitergabe der Termine

an die Presse).

Die beiden Pfarramtssekretärinnen un-

terstützen die Pfarrerinnen in ihrer Arbeit

in hervorragender Weise. Beiden sei an

dieser Stelle für die Freundlichkeit und

Umsicht, mit der sie diese für die Gemeinde

und die Pfarrerinnen wichtige und verant-

wortungsvolle Arbeit tun, ganz herzlich

gedankt!

Pfarrerin Dr. Dörte Bester

montags und donnerstags,

9:30–12:00 Uhr in Aich,

Pfarrgarten 2,

Telefon 5 63 33

donnerstags,

9:00–12:00 Uhr

in Neuenhaus,

Kanalstraße 5,

Telefon 53 81

Gemeinsame E-Mail Adresse:

[email protected]

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

10 Pfingsten 2015

Beim Kirchentag kommen viele tausend

Menschen zusammen, um ein Fest des

Glaubens zu feiern und über die Fragen der

Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden Deut-

sche Evangelische Kirchentage statt. Sie

dauern immer fünf Tage: von der Eröff-

nung am Mittwoch bis zum Schlussgottes-

dienst am Sonntag.

Der Deutsche Evangelische Kirchentag

ist dabei weder eine rein deutsche noch

eine rein evangelische Veranstaltung. Er

bringt Menschen aus aller Welt und aus un-

terschiedlichen Konfessionen und Religio-

nen zusammen. Gerade junge Menschen

unter 30 bestimmen die besondere Atmo-

sphäre der christlichen Großveranstaltung.

Die Veranstaltungen des Kirchentages

sind so vielfältig wie das religiöse und

gesellschaftliche Leben. Fünf Tage und

Nächte mit vollem Programm in über

2.000 geistlichen, kulturellen und politisch-

gesellschaftlichen Veranstaltungen.

Vorbereitet wird jeder Kirchentag rund

eineinhalb Jahre. Das Team aus hauptamt-

lichen Mitarbeitenden ist dabei eher klein.

Tausende Ehrenamtliche engagieren sich

freiwillig bei der Programmgestaltung und

der Organisation. Fast die Hälfte der

Kirchentagsbesucher gestaltet somit den

Kirchentag aktiv mit.

Christinnen und Christen mischen sich

ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit

oder um die Bewahrung der Schöpfung

geht. Eine Verbindung von Glaube und

Verantwortung prägt Kirchentage daher

immer. In Ost und West haben sie immer

wieder Einfluss auf Entwicklungen in Kir-

che und Staat genommen. So gingen Frie-

dens- und Ökologiediskussionen ebenso

von Kirchentagen aus wie die Idee eines

„Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und

Bewahrung der Schöpfung“.

Der Kirchentag soll für alle Menschen

Erlebnis und Ereignis sein. Alle Menschen

sollen dabei sein können. Deshalb sind Teil-

habe und Barrierefreiheit wichtig. Und des-

halb ist Inklusion für den Kirchentag ein

gutes Ziel. Mehr als 2.500 Menschen mit

Behinderung werden in Stuttgart dabei

sein, bei manchen sind besondere Bedürf-

nisse sichtbar, bei anderen nicht. Jede und

Jeder ist herzlich willkommen!

Wer schon einmal einen Kirchentag er-

lebt hat, kennt die unbeschwerte und

heitere Atmosphäre, die die gastgebende

Stadt bei diesem Großereignis erfüllt. Vom

laden wir Sie herzlich zum

ein, zu einer Feier des Glau-

bens, einem Fest zum Mitmachen und zu

einem Forum aufregender Debatten. Er-

leben Sie spannende Diskussionen, gute

Musik und spirituelle Höhepunkte. Begeg-

nen Sie Freunden aus Europa und aller

Welt. Lassen Sie sich anstecken vom Le-

bensgefühl Kirchentag! Feiern Sie mit uns

in Stuttgart einen Kirchentag, dem Schwa-

benland zwischen Wäldern und Reben.

ange

regt

Text: Kirchentag

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 11

Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein

buntes Fest des Glaubens stattfinden.

Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstal-

tungen, über 50.000 Übernachtende in

Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf

Tage diskutieren, singen, beten und feiern.

Das alles ist Kirchentag.

Los geht es am

Mittwochnachmittag mit mehreren Eröff-

nungsgottesdiensten. Nach dem Ende der

Gottesdienste beginnt der „Abend der Be-

gegnung“ – fast die gesamte Innenstadt ver-

wandelt sich in ein großes Straßenfest mit

vielen musikalischen Bühnen und hunderten

Ständen, die Baden-Württemberg auf kulina-

rische und kulturelle Art vorstellen.

Die drei zentralen Tage des Kirchen-

tages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag

beginnt nach den Morgengebeten mit

Bibel arbeiten an verschiedenen Orten. Der

restliche Tag ist voll mit thematischem und

kulturellem Programm. Diskutiert wird

überall, über Themen aus Politik, Gesell-

schaft und Religion.

Parallel dazu gibt es immer wieder mu-

sikalische Auftritte und dauerhafte Ange-

bote: Der Markt der Möglichkeiten im

Neckarpark etwa und die speziellen Zent-

ren für Jugendliche und Kinder. Die Aben-

de gehören vor allem Konzerten – großen

unter freiem Himmel und kleineren in Kir-

chen und Hallen. Am Freitagabend feiern

die meisten Gemeinden im Quartierbereich

mit ihren Gästen ein Feierabendmahl.

Der Stuttgarter Kirchentag wird sich

räumlich in zwei zentralen Gebieten ab-

spielen und damit mitten in der Stadt

präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter

Innenstadt und der Bad Cannstatter

Neckarpark bilden die beiden großen Ver-

anstaltungszentren, in denen Programm

angeboten wird.

Das Kultur- und Kongresszentrum Lie-

derhalle, der Schloss- und Marktplatz, der

Hospitalhof, die Stiftskirche und Leon-

hardskirche, der Cannstatter Wasen, die

Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Por-

sche-Arena gehören zu den insgesamt et-

wa 230 Orten, die das Programm des Kir-

chentages beherbergen werden. Der Ne-

ckarpark wird mit Zelten in ein Gelände

verwandelt, das ausreichend Platz für viele

verschiedene Veranstaltungen bietet.

Programm findet außerdem im übrigen

Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach

Fellbach statt. Zu den weiteren Orten ge-

hören viele Kirchen und Gemeinden sowie

andere erprobte Veranstaltungsorte mit

guter Anbindung an den öffentlichen Nah-

verkehr.

Nach drei vollen Tagen geht der Kirchen-

tag am Sonntagvormittag mit einem zentra-

len Schlussgottesdienst auf dem Cannstat-

ter Wasen zu Ende. Erwartet werden über

100.000 Gäste, die alle gemeinsam Abend-

mahl feiern werden. Feiern Sie mit!

ange

regt

Kirchentagspräsident Andreas Barner,

Generalsekretärin Ellen Ueberschär, Landes-

bischof Dr. h.c. Frank Otfried July. Bild: Kirchentag

Text: Kirchentag

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

12 Pfingsten 2015

Seit der Woche vom 16.–22. Februar 2015 ist die Kirche in Neuenhaus eingerüstet. Das Außengerüst sichert den Zugang zum Dachstuhl für die anstehenden Zimmer-mannsarbeiten. Eine Sanierung oder Ver-änderung der Außenfassade findet nicht statt. Innen ist der Chorraum mit einem Gerüst vollkommen ausgekleidet, um die Reinigung und Konservierung der Wände und ihrer schönen Bemalungen zu ermögli-chen. Im Sommer sollen die Arbeiten abge-schlossen sein.

„Auf eine harte Probe werden die Gemein-deglieder durch die große Staubschutz-wand gestellt, die vom Chor her in den Kirchenraum hineinragt.“

�Die Konfirmanden zu Besuch auf der Bau-stelle. Martin Holzinger erläutert, was es im Zuge der Restaurierungsarbeiten alles zu entdecken und zu beachten gibt.

�„Nicht immer wurde mit den Schätzen der Kirche sorgsam umgegangen. Bei Renovie-rungsmaßnahmen in vergangenen Jahr-hunderten wurde dieser Schriftzug so gründlich „geputzt“, dass viel von der ori-ginalen Farbschicht verlorengegangen ist. Um das Bild optisch schön zu halten, wur-den später, ohne auf den Sinngehalt zu achten, zur Dekoration einige schriftähn-liche Striche nachgezogen oder eingetra-gen. Den Schriftzug bei diesem Befund et-wa wieder zu entziffern, wird schwierig…“

inform

iert

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 13

inform

iert

„Dieser Schriftzug macht es dem Leser

wesentlich leichter: (…). Die für reforma-

torische, evangelische Theologie typische

Aussage dieses Textstücks spricht dafür,

dass es nach der Einführung der Reforma-

tion in Württemberg 1534 und also nach

dem Evangelisch-Werden der ursprünglich

katholischen Kirche aufgetragen wurde.

Da mit der Reformation der jeweilige

Landesfürst zum Oberhaupt auch der Lan-

deskirche wurde, fand auch das Wappen

der württembergischen Herzöge seinen

Platz in der Kirche. Dieses Wappen wurde

von Eberhard im Bart 1495 eingeführt und

blieb gültig bis 1705.

�In der Kirche in Neuenhaus blieb eine

Besonderheit erhalten, die es nur noch in

wenigen Kirchen zu sehen gibt. „Reichere“

Gemeinden konnten sich leisten, in der

Sakristei ein echtes Waschbecken einzu-

bauen.

Dies ist in Neuenhaus nie geschehen.

Hier ist stattdessen das „Sakrarium“ erhal-

ten geblieben, ein steinernes Becken an

der Außenwand mit einem Abfluss, der di-

rekt nach draußen und in den Erdboden

führt. Hier wurde in frühen Zeiten nach der

katholischen Messfeier mit Weihwasser

der Kelch gesäubert.

Etwaige Reste des Weins am Kelchrand

durften nicht einfach abgewischt werden,

da sie ja während der Messfeier in die leib-

haftige Gegenwart Jesu Christi gewandelt

worden waren. Darum wurden die Reste

mit Weihwasser abgespült und, einem Be-

gräbnis nachempfunden, in den Erdboden

geleitet.

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

14 Pfingsten 2015

�Samantha Caddell

Angélique Denich

Johannes Eberle

Marc Eisenmann

Lea Elgner

Celine Klein

Markus Lichtner

Sabrina Niedermeier

Tanja Schwach

Denise Speidel

vorgestellt

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 15

�Fabienne BubeckFlorian DreyerIsabel Harrer

Michel HermannAntje Weiß

�Robin EppleCeline Frick Romeo Restifo

Dorina StraußDelia WildZoe Wild

Jesus sagt zu Petrus: „Ich habe für dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhöre.“ (Lukas 22,32)

vorgestellt

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

16 Pfingsten 2015

mitg

emac

ht

Andrea Beutel

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

18 Pfingsten 2015

ange

boten

Sonntag 9:30 Uhr Albanuskirche Aich

Sonntag 10:45 Uhr Evangelische Kirche Neuenhaus

Sonntag 9:30 Uhr (außer i.d. Ferien)

Annalena Wels [email protected] 0 15 78 / 9 50 95 88

Sonntag 10:45 Uhr Ev. Kirche Neuenhaus (Termine siehe Mitteilungsblatt)

Annegret Scobel 9 77 66 69

1x im Monat, donnerstags 19:00 Uhr Ev. Kirche Neuenhaus

Pfarrerin Stephanie Krause [email protected] 53 81

Dienstag 19:30 Uhr

Eckart Winter [email protected] 9 74 97 38

Donnerstag 20:00 Uhr Gemeindehaus Grötzingen

Markus Stahl [email protected] 2 22 67

auf Anfrage

Martin Vorholzer 95 33 72 Sandra Greiner 0 70 24 / 9 67 23 18

Donnerstag 17:00 Uhr Gemeindesaal Kanalstraße 5

Elisabeth Pühl 07 11 / 12 16 99 87

1–2x im Jahr, Chorprojekt Ev. Kirche Neuenhaus

Bruno Röse 5 18 34

Dienstag 14:30 Uhr im Winterhalbjahr

Ruth Federmann 5 16 64

20:00 Uhr 1x im Monat, Gemeindesaal Kanalstraße 5

Petra Voigt 5 62 61

Termine siehe Mitteilungsblatt

Andrea Burk [email protected] 96 96 91

Mittwoch 20:00 Uhr, 1x im Monat, Gemeindesaal Kanalstraße 5

Hanne Brenner 5 91 33

Sonntag 14:00 Uhr

Walter Alber [email protected] 5 66 88

nach Absprache

Rebekka Alber-Skrna [email protected] 57 02 99

Mittwoch 20:00 Uhr, 1x im Monat

Ulrike Alber [email protected] 5 66 88

nach Absprache Montag 20:00 Uhr bei den Familien zu Hause

Friedhilde Roß 5 94 36

12–15 Jahre, Montag 19:00 Uhr

Deborah Alber [email protected] 5 66 88

, Montag 14:30 Uhr

Franziska Siedler [email protected] 5 66 46

jeden 3. Dienstag im Monat 15:00 Uhr

Heidrun Rexin 14 55 14

Donnerstag 14:30 Uhr, 1x im Monat, Gemeindesaal Kanalstraße 5

Gertraud Besch 5 15 16

�Wenn nicht anders vermerkt, treffen sich die Gruppen und Kreise im

Gemeindehaus Zehntscheuer

Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus

Pfingsten 2015 19

ange

boten

Donnerstag 9:30 Uhr

Julia Pausch 94 87 86

1x im Monat Gemeindehäuser in Aich, Grötzingen u. Neuenhaus im Wechsel

Inge Lore Marte, 5 13 95 Hanne Brenner, 5 91 33

Walter Wezel [email protected] 5 05 80

Freitag 14:00 Uhr, 3x im Monat, Gemeindesaal Kanalstraße 5

Gertraud Besch 5 15 16

Marlies Schwemm [email protected] 5 90 07

1x im Monat, Di. 9:00 Uhr, Gemeindehäuser in Aich, Grötzingen u. Neuenhaus im Wechsel

Eberhard Keppler, [email protected], 5 10 95 Klaus Czastrau, 5 07 23

Andrea Weiler [email protected] 5 03 70

tgl. von Mo–Fr im Dezember 17 Uhr, Häfnerbrunnen

Silke Decker 5 08 80

Mittwoch 14:30 Uhr

Helga Riethmüller [email protected] 5 06 43

14:30–17:00 Uhr, Termine siehe Mitteilungsblatt

5 19 85

Birgit Macht [email protected] 5 06 10

Dr. Dörte Bester [email protected] 5 63 33

Andrea Weiler [email protected] 5 03 70

Pfarrerin Stephanie Krause [email protected] 53 81

Rita Wezel [email protected] 5 63 33

Waltraud Disterheft 5 95 93

Rita Wezel [email protected] 5 63 33

1. Freitag im März 19:30 Uhr

Andrea Weiler 5 03 70

eing

elad

en �

� Gottesdienst im Festzelt des Musik-

vereins Neuenhaus anlässlich des

Bockbierfestes, 10:00 Uhr

� Albanuskirche Aich: Konzert „Just a

Good Time“ – Ensemble des Posaunen-

chors Grötzingen-Aich, 19:00 Uhr

� Offener Abend Aichtal – Ausflug

nach Hohenheim, 18:00 Uhr

� Pfingst-Festgottesdienste

� Männer am Morgen, Ev. Gemeinde-

haus Grötzingen – Aktuelles aus der

Landespolitik, 9:00 Uhr

� Deutscher Evangelischer

Kirchentag in Stuttgart

� Aichtaler Kinderkirchtag:

Familiengottesdienst zum Tag der

Schöpfung, Festplatz hinter der

Festhalle Aich, 9:30 Uhr

� Gottesdienste mit Konfirmanden-

vorstellung. 9:30 Uhr in Aich,

10:45 Uhr in Neuenhaus

� Erntebitt-Gottesdienst auf dem

Baiersbachhof Alber, 19:00 Uhr

� Festgottesdienst zum Jubiläum der

FFW Neuenhaus, 10:00 Uhr

� Gottesdienste mit der Flüchtlings-

beauftragten V. Schlechter,

9:30 Uhr Aich, 10:45 Uhr Neuenhaus

� Männer am Morgen, Ausflug ins

Freilichtmuseum Beuren, 10:00 Uhr

� Konficamp in Rötenbach

� Altpapiersammlung in Neuenhaus

ab 9:00 Uhr

� Gottesdienst anlässlich des Sommer-

festes vom MV Aich, 10:00 Uhr

� Familiengottesdienst im Grünen,

Schaichtalparkplatz Neuenhaus,

10:00 Uhr

� Schulschluss-Gottesdienst,

Ev. Kirche Neuenhaus, 8:30 Uhr

� Schulschluss-Gottesdienst,

Albanuskirche Aich, 8:30 Uhr

� Gottesdienst zum Häfner-Dorffest,

Ev. Kirche Neuenhaus, 10:00 Uhr

� Gottesdienste zum Schulanfang

in Aich und Neuenhaus um 8:30 Uhr

� Gottesdienste zur Einschulung

in Aich und Neuenhaus um 8:30 Uhr

� Offener Abend Aichtal, Gemeindesaal

Neuenhaus, „Faire Geldanlage!?“,

20:00 Uhr

� Erntedankfestgottesdienste,

9:30 in Aich, 10:45 in Neuenhaus

� Frauenfrühstück Gemeindehaus Aich,

9:00 Uhr

� Gemeindefest Festhalle Aich

� Tauftermine nach Absprache, bitte melden Sie sich im Pfarramt

�Herausgegeben von den Evang. Kirchengemeinde Aich-Neuenhaus, Pfarrgarten 2, 72631 Aichtal.

Redaktion: Pfarrerin Dr. Dörte Bester, Andrea Beutel, Silke Decker, Birgit Macht, Sabine Schmid, Rita Wezel.

Anschrift der Redaktion: Pfarrgarten 2, 72631 Aichtal, Annahmeschluss von Beiträgen für die nächste Ausgabe: 1. Oktober 2015.

Hat Ihnen der Gemeindebrief gefallen? Wir freuen uns über Spenden zur Finanzierung. Kennwort: Gemeindebrief. Satz

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