real estate software guide - manual - resg.ch · pdf filealle hergestellten bzw. vertriebenen...
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Anleitung
Produktseite 3
Produktkategorien 4
Beispiele & Hinweise zur Produktseite 5
Prozesse & Softwarelösungen 13
Produktseite
Die Produktseiten sind für alle Produktkategorien standardisiert. Hier werden die wesentlichen Informationen
rund um die Softwarelösung und die angebotenen Dienstleistungen abgebildet.
* SIA 112 – Modell Bauplanung©, Copyright 2014 by SIA Zurich
** http://www.cloud.fraunhofer.de/de/faq/publicprivatehybrid.html
*** In der Kategorie SMB wird anstelle der Anwenderzahl eine Vertiefung und Zuweisung in die Subkatego-
rien Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik abgebildet
Kontakt
Firma Kontakt
Strasse Phone
PLZ / Ort www.
Anbietertyp Email
Produkt Kategorie Funktionalität
Markteinführung PFM Portfolio Management
Anzahl Kunden BIM Building Information Modeling
Anzahl Anwendende BAU Bau und Baumanagement
Aktuelles Release CAFM X Computer Aided Facility Management
Geplantes Release SMB Smart Building
Marktverbreitung KGM Kfm. Gebäude / Facility Management
- aktuell ERP Enterprise Resource Planning
- geplant CRM Customer Relationship Mgt. / Makler
SER Services
1
Produktbeschreibung Kunden (n=290) Anwendende (n=2700)
Institutionelle Anleger Investoren
Corporate Real Estate Mgmt. Eigentümer / Bauherren
Public Real Estate Mgmt. Architekten
Immobiliendienstleister Bewirtschafter
Architekten Bewerter
Fachingenieure / Planer Fachingenieure / Planer
Unternehmer / Handwerker Unternehmer / Handwerker
GU / TU Makler
Übrige Fachspezialisten
Lebenszyklus Anwendung Software - SIA 112 / ProLeMo
1 Strategische Planung
2 Vorstudien
3 Projektierung
4 Ausschreibung
5 Realisierung
6 Bewirtschaftung
Prozesse ProLeMo
ProLeMo
Betrieb Dienstleistungengeplant
Projekt
Apple - Management Ja
- Dokumentation Ja
Google Daten
- Migration Ja
Microsoft - Erfassung Nein
- Bewirtschaftung Nein
Open Source Pläne
- Migration Ja
Andere - Erfassung Ja
- Bewirtschaftung Ja
Software
- Migration Ja
Cloud - Customizing Ja
- Individualentwicklung Ja
Public Cloud Ja - Schnittstellenentwicklung Ja
Private Cloud Ja Schulung / Workshop Ja
Hybrid Cloud Ja Support / Beratung Ja
Community CloudNein Eigene Hardware Ja
Andere Nein Andere Nein
Lizenzmodell Bemerkungen
Kauf Ja
Miete Ja
Named User Nein
Concurrent User Ja
Andere Nein
Nein Nein
verfügbar geplant
Nein
0
verfügbar geplant
- geplant Nein Nein NeinNein Nein Nein
0
- geplant 2020Ja
Ja
#
Nein
- geplant Nein NeinJa
Ja
Nein
0
- geplant 2020 Nein Nein
- geplant Nein Nein 2019
# Nein Nein
verfügbar
Nein Nein #
60%
10%
31%
Client Web App
10%
25%
40%
30%
10% 0%
10% 20%100% 100%
0% 0%
0% 0%
0% 0%
30% 55%
25% 0%
15% 15%
10%
#BEZUG!
10% 10%
20%
CH, D 10%
Europa 0%
20%
3.2 100%
4.0 20%
Musterclick
1995 0%
290 20%
2700
8000 Zürich musterclick.ch
Softwarehersteller, Vertriebs- &
Einführungspartner
Logo
Musterclick AG Franz Ferdinand
Bahnhofsallee 29 +41 44 832 61 90
Text einfügen nach Bedarf - max. 400 Zeichen inkl. Leerschläge.
Text einfügen nach Bedarf - max. 2'250 Zeichen inkl. Leerschläge.
PFM
BIM
BAU
CAFM
SMB KGM
ERP
CRM
SER
1 2 3 4 5 6
Produktkategorien
Die Kategorisierung nach Themen
Die hergestellten bzw. vertriebenen Softwareprodukte sind kategorisiert, um die funktionalen und thematischen
Schwerpunkte der Softwarelösungen für den Leser des Real Estate Software Guide – Swiss Edition 2018
(nachfolgend RESG genannt) fachlich zu unterscheiden.
Die Datenlieferanten haben ihre Produkte/Dienstleistungen einem funktionalen und thematischen Schwerpunkt
zugewiesen. Dieser Schwerpunkt bildet automatisch die Zuordnung zu einer Produktkategorie. Daraus bilden
sich Zuordnung und Reihenfolge (alphabetisch nach Datenlieferant) innerhalb des RESG.
Beispiel:
Alle hergestellten bzw. vertriebenen Softwarelösungen mit dem Schwerpunkt Bau befinden sich im RESG in der
Produktkategorie «Bau und Baumanagement», alle Produkte mit dem Schwerpunkt BIM befinden sich in der
Produktkategorie «Building Information Modeling».
Reihenfolge und Abbildung im RESG
Die Produktkategorien sind im RESG in folgender Reihenfolge abgebildet:
Kürzel › Portfolio Management PFM
› Building Information Modelling BIM
› Bau und Baumanagement BAU
› Computer Aided Facility Management CAFM
› Smart Building SMB
› Kaufmännisches Gebäude/Facility Management KGM
› Enterprise Resource Planning ERP
› Customer Relationship Management/Makler CRM
› Services SER
Beispiele und Hinweise zur Produktseite
Kontakt: Beispiel
Zweck:
Überblick der wichtigsten Kontaktdaten zum Datenlieferanten des/der Produkte. Ihr direkter Ansprechpartner
für Beratung, Vertrieb oder Verkauf des/der Produkte.
Anbietertyp Beschreibung
Softwarehersteller Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung
Vertriebspartner Der Datenlieferant ist Vertriebspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelö-
sung
Einführungspartner Der Datenlieferant ist Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelö-
sung
Vertriebs- & Einführungspartner Der Datenlieferant ist Vertriebs & Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten
Softwarelösung
Softwarehersteller & Vertriebs-
partner
Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Vertriebspartner dieser oder
weiterer Softwarelösungen
Softwarehersteller & Einfüh-
rungspartner
Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Einführungspartner dieser
oder weiterer Softwarelösungen
Softwarehersteller, Vertriebs- &
Einführungspartner
Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Vertriebspartner sowie Ein-
führungspartner
Produkt: Beispiel
Kategorie: Beispiel
Zweck:
Hier ist die Zuordnung des Produkts zu einer Produktkategorie festgelegt. Damit wird bestimmt, in welcher Ka-
tegorie das Produkt im Buch erscheint. Die Produkte sind innerhalb jeder Kategorie in alphabetischer Reihen-
folge abgebildet und nach Firmenname sortiert.
Produktkategorie Abkürzung Softwarelösung, funktionaler Schwerpunkt
Portfolio Management PFM Analyse, Planung, Bewertung und Steuerung von Immobilienportfo-
lios
Building Information Modelling BIM Softwaregestützte Methode für eine optimierte Planung, Ausführung
und Bewirtschaftung von Gebäuden
Bau und Baumanagement BAU Entwicklung, Planung, Ausschreibung/Beschaffung, Realisierung
und Management von Bauprojekten (Baukostenkontrolle, Bauadmi-
nistration, Bauprojektmanagement usw.)
Computer Aided Facility Management CAFM CAD gestützte und integrierte Softwarelösungen für das Facility Ma-
nagement (kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles FM)
Smart Building SMB Es bestehen drei Anwendungsbereiche: Gebäudemanagement,
Gebäudeautomation und Gebäudetechnik (siehe Vertiefung Smart
Building)
Kaufmännisches Gebäude/Facility Ma-
nagement
KGM Kaufmännische Immobilienbewirtschaftung, Internetanwendungen
für Kautionen usw.
Enterprise Resource Planning ERP Umfassende und integrierte Gesamtlösungen für Unternehmungen
mit Finanzen, Logistik, Vertrieb, Produktion, HR usw., mit einer inte-
grierten Immobilien- bzw. Baulösung
Customer Relationship Management/
(z.B. auch Maklerlösungen)
CRM Vermarktung (Vermietung, Verkauf, Kauf, Vermittlung, Präsentation
Internet, auch Mieter-/Nutzer-Kommunikationslösungen in Gebäu-
den)
Services SER GIS (Geografical Information System), MIS, Datendrehscheiben,
Qualitätssicherung, Grundbuch, DMS (Document Management
System), Workflow usw.
Funktionalität: Beispiel
Zweck:
Mit der Abdeckung der Funktionalität wird aufgezeigt, ob das Produkt tendenziell «spezifisch» oder «disziplinen-
übergreifend bzw. integral» einsetzbar ist.
Hinweis:
Der Maximalwert pro Produktkategorie und Funktionalität kann 100% nicht übersteigen. Hingegen ist eine
Mehrfachnennung (d.h. Funktionalität für verschiedene Produktkategorien) ausdrücklich möglich. Die maximale
Funktionalität liegt in der Summe damit «theoretisch» bei höchstens 900%.
Produktbeschreibung
Zweck:
Spezifische Produktbeschreibung, welche die wesentlichen Vorzüge und Eigenschaften der angebotenen Pro-
dukte bzw. Softwarelösungen und/oder Dienstleistungen zusammenfasst.
Kunden: Beispiel
Zweck:
Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl Kundeninstallationen auf die verschiedenen Kunden der Immobilien-
und Bauwirtschaft.
Hinweis:
Die im Beispiel erwähnte Zahl von 290 Installationen bzw. Kunden entspricht 100%.
Folgende Kunden sind spezifiziert:
Kunden Beschreibung
Institutionelle Anleger Banken, Versicherungen, Fonds, Pensionskassen, Stiftungen, Genossen-
schaften
Corporate Real Estate Mgmt. Unternehmen, mit eigenen Immobilienbeständen, deren eigentlicher Unter-
nehmenszweck jedoch nicht ausschliesslich in der Immobilien- oder Bauwirt-
schaft liegt (SBB, Post, Industrie, Dienstleister etc.).
Public Real Estate Mgmt. Öffentliche Hand, Bund, Kantone und Gemeinden
Immobiliendienstleister Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Eigentümern oder deren
Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der Immobilien- oder
Bauwirtschaft erbringen (z.B. Treuhand)
Architekten Unternehmen, die Architekturleistungen erbringen
Fachingenieure, Planer Unternehmen, die Ingenieur- und/oder Planungsleistungen erbringen (Ent-
wicklung, Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung)
Unternehmer/Handwerker Unternehmen, deren Tätigkeit in der Erbringung von handwerklichen Leistun-
gen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft liegt (Schreiner, Maler, Gartenbau
etc.)
GU, TU Generalunternehmer und Totalunternehmer, die umfassende Planungs-
und/oder Bauleistungen für die Errichtung eines Bauwerks erbringen
Übrige Vorgängig nicht spezifizierte Kunden, wie z.B. Privatpersonen
Anwendende: Beispiel
Zweck:
Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl der Anwendenden auf die verschiedenen, vorgegebenen Anwender-
rollen der Immobilien- und Bauwirtschaft.
Hinweis:
Die im Beispiel erwähnte Zahl von 2700 Anwendenden entspricht 100%.
Folgende Anwenderrollen sind spezifiziert:
Anwenderrolle Wer nutzt in welcher Tätigkeit die Softwarelösung?
Investoren Anwendende, die Immobilien als reines Investitionsgut bewirtschaften (Direkt-
und/oder indirekte Anlagen – Banken, Versicherungen, Finanzinstitute)
Eigentümer / Bauherren Anwendende, deren Tätigkeiten ausschliesslich mit eigenen Immobilienbeständen
verbunden sind (auch öffentliche Hand – PREM und Corporate Real Estate –
CREM, Stiftungen, Genossenschaften, Vereine usw.)
Architekten Anwendende, die Architekturleistungen erbringen
Bewirtschafter Anwendende in Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Investoren, Ei-
gentümern oder deren Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der
Immobilien- oder Bauwirtschaft erbringen (auch Facility Services)
Bewerter Anwendende, deren Tätigkeit in der Wertermittlung und damit verbunden Immobili-
enberatung liegt (z.B. Bewertungen im Transaktionsgeschäft, periodische Bewer-
tungen, Portfoliobewertungen usw.)
Fachingenieure / Planer Anwendende, die Ingenieur- und/oder Planungsleistungen erbringen (Entwicklung,
Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung)
Unternehmer / Handwerker Anwendende, die als Generalunternehmer, Totalunternehmer oder Unterneh-
mer/Handwerker Leistungen für die Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung
eines Bauwerkes erbringen
Makler Anwendende, die in der Vermittlung / Vermarktung von Immobilien tätig sind (An-
miete, Vermietung, Kauf/Verkauf)
Übrige Übrige, vorstehend noch nicht spezifizierte Anwendende
Vertiefung Smart Building
Zweck:
Die grosse Bandbreite von Anbietern und Produkten im Rahmen der Kategorie Smart Building erfordert eine
weitere Detaillierung. Mit den drei Vertiefungsrichtungen Gebäudemanagement, Gebäudeautomation und Ge-
bäudetechnik definieren die Anbieter das Wirkungsfeld ihres Produktes genauer. Die Rubrik «Andere» dient als
Zuordnungsmerkmal von zusätzlichen Vertiefungsrichtungen ausserhalb der drei Hauptgruppen Gebäudema-
nagement, Gebäudeautomation und Gebäudetechnik.
Ausgehend von einer intelligenten Vernetzung, die mit der Gebäudeautomatisation und Gebäudetechnik verfüg-
bar ist, wird eine optimale Nutzung der Assets (Gebäude, Raum, Fläche, Ausrüstung etc.) mit einer ganzheitli-
chen Betrachtung angestrebt. Somit erweitert die Gebäudeautomation (GA) die Einsatzmöglichkeiten und den
betrieblichen Nutzen der technischen Anlagen erheblich und ermöglicht schnelle Anpassungen an geänderte
Nutzungsbedingungen.
Hinweis:
Pro Vertiefungsrichtung können maximal je 100% vergeben werden. Eine 100% Abdeckung in einem Anwen-
dungsbereich bedeutet, dass ein Produkt sämtliche Themen des technischen Facility Managements abdecken
kann.
Es bestehen drei Vertiefungsrichtungen:
Anwendungsbereich Wirkungsfeld und Abgrenzung des Produktes
Gebäudemanagement Unterstützt die Aufgaben der Planung, Organisation, Führung und Kontrolle im
kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Facility Management.
Gebäudeautomation Durch die Gebäudeautomation (GA) werden bestehende Insellösungen (gebäude-
technische Anlagen) aufeinander abgestimmt, um den Betrieb zu optimieren und
die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Als Werkzeug für ein umfassendes technisches
Gebäudemanagement ist die GA auch das Bindeglied zwischen Gebäudemanage-
ment und Gebäudetechnik.
Gebäudetechnik Unter Gebäudetechnik versteht man alle gebäudetechnischen Anlagen und Einrich-
tungen in den Bereich der Heizungstechnik, Klimatechnik, Elektrotechnik usw., die
grundsätzlich autonom und eigenständig betrieben werden können.
Andere Vorstehend nicht genannte Anwendungsbereiche.
Lebenszyklus SIA 112 und ProLeMo
Zweck:
Stellt die Anwendungstiefe der Softwarelösung im Kontext «Phasen im Immobilien-Lebenszyklus» dar. Die Aus-
prägung und Nutzungsmöglichkeiten der Systemfunktionalität erfolgt in Anlehnung an das Leistungsverzeichnis
SIA 112. Der Umfang der Prozessunterstützung gemäss ProLeMo wird aus der Summe der unterstützten Pro-
zesse gebildet. Die Details dazu können im Kapitel «Prozesse und Softwarelösungen» im Buch nachgeschlagen
werden.
Hinweis:
Diese (schweizerische) SIA-Norm bildet die verschiedenen Phasen im Lebenszyklus einer Immobilie ab (exkl.
Rückbau). Hier wird der konkrete Bezug hergestellt, welcher im Rahmen der funktionalen Anwendung des Pro-
dukts und den verbundenen Dienstleistungen angeboten wird.
Pro Phase sind maximal 100% möglich. D.h. in der Maximalausprägung könnten theoretisch 600% verteilt wer-
den.
Die SIA 112 deckt in der Phase 6 nur einen geringfügigen Teil ab (die baulichen Aspekte in der Betriebsphase)
und ist für diese Phase somit nur teilweise repräsentativ. Die Datenlieferanten haben für die Phase 6 eine um-
fassende Betrachtung angewendet, welche sämtliche Betriebsleistungen des Kaufmännischen, Technischen
und Infrastrukturellen Facility Managements einschliesst.
Betrieb: Beispiel
Zweck:
Grobe technische Ausprägung der relevanten ICT1-Betriebssysteme bzw. Plattformen.
Die eingenommene Perspektive geht vom Anwendenden aus – mit der Frage: «Wie und mit welchen Technolo-
gien kann ich in der täglichen Arbeit auf die Software zugreifen?»
Die anwenderseitige Verfügbarkeit wird deshalb nur mit der Ausprägung als «Client-», «Web-» und/oder «App»-
Lösung dargestellt.
Cloud: Beispiel
Zweck:
Grobe Ausprägung der relevanten Cloudlösungen, die angeboten werden. Weitere Angaben finden Sie unter
folgendem Link:
http://www.cloud.fraunhofer.de/de/faq/publicprivatehybrid.html
11
Lizenzmodell: Beispiel
Zweck:
Grobe Ausprägung der relevanten Lizenzmodelle, die angeboten werden.
Dienstleistungen: Beispiel
Zweck:
Informationen zu den zusätzlich angebotenen Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit dem Verkauf/Ver-
trieb oder der Einführung der Softwarelösung stehen.
Bemerkungen: Beispiel
Zweck:
Hier werden (optional) weiterführende Zusatzinformationen zu den Themen Produkt, Betrieb, Cloud, Lizenzmo-
dell und Dienstleistungen aufgeführt.
LSP Strategieprozesse
LSP 01 Objektstrategie
LSP 02 Strategisches Flächenmanagement
LSP 03 Instandhaltungsstrategie
LSP 04 Umweltstrategie
LEP Steuerungsprozesse
LEP 01 Mandatsübernahme/-übergabe
LEP 02 Planung Betriebsführung
LEP 03 Standards / Service-Level
LEP 04 Budgetierung
LEP 05 Auftragsmanagement
LEP 06 Qualitätssicherung
LEP 07 Reporting und Controlling
LEP 08 Vertragsmanagement
LOP Operative Prozesse
LOPE Erstellung und Erhaltung
LOPE 01 Inbetriebnahme
LOPE 02 Abnahme
LOPE 03 Garantiemanagement
LOPK Kaufmännische Prozesse
LOPK 01 Vermietung
LOPK 02 Vertragsanpassung Vermietung
LOPK 03 Kündigung Mietvertrag
LOPK 04 Mietzinsinkasso
LOPK 05 Anmietung
LOPK 06 Vertragsanpassung Anmietung
LOPK 07 Kündigung Anmietung
LOPK 08 Mietzinszahlung
LOPK 09 Mieterbetreuung
LOPK 10 Objektbuchhaltung
LOPK 11 Heiz- / Nebenkosten
LOPK 12 Objektdokumentation
LOPB Betrieb und Instandhaltung
LOPB 01 Betreiben
LOPB 02 Störungsanalyse
LOPB 03 Inspektion
LOPB 04 Wartung
LOPB 05 Instandsetzung
LOPB 06 Versorgung
LOPB 07 Energiekontrolle
LOPB 08 Betriebsoptimierung
LOPB 09 Reinigung und Pflege
LOPB 10 Safety und Security
LOPB 11 Entsorgung
LOPD Dienste
LOPD 01 Operatives Flächenmanagement
LOPD 02 Belegungsplanung
LOPD 03 Umzüge
LOPD 04 Help Desk
LOPD 05 Pikett
LOPD 06 Empfang
LOPD 07 Konferenzraum
LOPD 08 Schliessmanagement
LOPD 09 Telefonie
LOPD 10 Post
LOPD 11 Druckerei / Kopieren
LOPD 12 Catering
LOPD 13 Transport
LOPD 14 Parkplätze
LOPD 15 Wäsche Service
LOPD 16 Kleinaufträge
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AX
Prozesse und Softwarelösungen
Die Prozessabdeckung wird im RESG pro Datenlieferant und Produkt wie folgt abgebildet. Die Anzahl der Pro-
zesse, welche das Produkt unterstützt, wird als kumulierter %-Wert in die Produktseite übernommen.