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Wir erlebten einen sehr ausgelassenen und amü- santen bunten Abend im Konfirmandenlager des vergangenen Herbstes. Sogar die Jungs tanzten und zwar mit einer eigens eingeübten Choreo- graphie und einem selbst produzierten Song zu Fortnite. Dies, ein sehr angesagtes Internetspiel. Leider hatten die Konfirmandinnen mit ihrer Tanzdarbietung für einmal das Nachsehen. Sie glänzten jedoch viel mehr mit ihren Kostümen aus der Märchenwelt. Wie alle Jahre haben wir eine Kostümpflicht, nämlich als «Filmstar» aufzutre- ten. Die Besten werden jeweils prämiert. Zur späten Stunde bieten wir einen Heart of Worship, eine Art Abendlob, an. Nebst der Begeg- nung mit Gott können die Jugendlichen so auch den Tag ausklingen lassen. Als Leitungsteam hof- fen wir dann auf eine ruhige Nacht. Erfahrungs- gemäß werden die Teilnehmenden wegen dem abwechslungsreichen Programm und viel Sport mit der Zeit etwas müder und die Nächte zum Wohle der Leitenden ruhiger. Nicht so in dieser Woche! Es ist bereits 03.30 Uhr, Samstagmorgen, Tag der Heimreise. Eigentlich wäre ja bereits seit Stunden Nachtruhe. Ich bin aber wieder hellwach. In einem Lager ist das normal. Mein Kopf brummt, als ob sich ein Bienenschwarm darin verirrt hätte. «Hätte ich weniger Kaffee und etwas mehr Was- ser getrunken!» Plötzlich rattert und knattert es in unserer «Villa Kunterbunt». Unser Lagerhaus, ein uraltes Hotel aus der Belle Epoque scheint auch aufgrund eines Schlafmankos zu stöhnen. – «Was zum Henker ist los?» Ich raffe mich aus dem Bett und schleiche mich ins Treppenhaus. Von zwei Etagen weiter unten her vernehme ich Geräusche. Die Afterparty scheint voll im Gange zu sein. Ich laufe etwas die Treppe runter und merke gerade noch, wie ein paar Gestalten hinter eine Toilettentür huschen. Unten angekommen, öffne ich die Tür einen Spalt und sehe vier bis fünf Konfirmand/ innen alle in einer Ecke zusammengekauert. «Oha! – Was machen die da?» Ein Mädchen mit einem verstohlenen Blick, wie eine Pippi Langstrumpf, erinnert mich daran, dass wohl «kindliche Motive» zumindest in dieser Nacht die Überhand hatten. Der Spuk ist vorbei. Alle rennen auf ihre Zimmer zurück. – Oder waren da noch welche in der Küche versteckt…? ... Fortsetzung auf der nächsten Seite AG 130 / IMPRESSUM: Redaktion: Judith Schreyger; Bildnachweis: David Bhend (Frontbild), Bild Schule Jimma: Marcel Hauser / Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Informationen und Veranstaltungen April 2019 www.kirche-oftringen.ch Letzte Nacht auf «Villa Kunterbunt» PRÄSIDENT Thomas Breitenstein 062 797 78 70 SEKRETARIAT Ursula Wider 062 797 10 54 PFARRER Dominique Baumann 062 797 34 50 Dieter Gerster 062 797 80 69 SOZIALDIAKONE Nathalie Angst 077 425 71 27 Judith Schreyger 062 797 63 33 (Mo, Di, Do) David Bhend 062 797 76 53 Marcel Hauser 062 797 20 23 KINDERARBEIT Sybil Müller 079 502 50 55 SIGRISTIN Elsbeth Angst 041 820 08 56 JUNGE ERWACHSENE Evelyn und Peter Wernli 062 797 03 22 ADMINISTRATIVER MITARBEITER Robert Plüss 062 797 11 40 SOZIALE BERATUNGSSTELLE Sonja Neuen- schwander 079 857 68 60 David Bhend, Sozialdiakon Reformierte Kirchgemeinde Oftringen

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Page 1: Reformierte Kirchgemeinde Oftringen · Im vergangenen November stand das grösste Zelt, welches Oftringen je gesehen hat, auf der Festwiese. Life on Stage ist vorbei. Aber was ist

Wir erlebten einen sehr ausgelassenen und amü-santen bunten Abend im Konfirmandenlager des vergangenen Herbstes. Sogar die Jungs tanzten und zwar mit einer eigens eingeübten Choreo-graphie und einem selbst produzierten Song zu Fortnite. Dies, ein sehr angesagtes Internetspiel. Leider hatten die Konfirmandinnen mit ihrer Tanzdarbietung für einmal das Nachsehen. Sie glänzten jedoch viel mehr mit ihren Kostümen aus der Märchenwelt. Wie alle Jahre haben wir eine Kostümpflicht, nämlich als «Filmstar» aufzutre-ten. Die Besten werden jeweils prämiert.

Zur späten Stunde bieten wir einen Heart of Worship, eine Art Abendlob, an. Nebst der Begeg-nung mit Gott können die Jugendlichen so auch den Tag ausklingen lassen. Als Leitungsteam hof-fen wir dann auf eine ruhige Nacht. Erfahrungs-gemäß werden die Teilnehmenden wegen dem abwechslungsreichen Programm und viel Sport mit der Zeit etwas müder und die Nächte zum Wohle der Leitenden ruhiger. Nicht so in dieser Woche! Es ist bereits 03.30 Uhr, Samstagmorgen, Tag der Heimreise. Eigentlich wäre ja bereits seit Stunden Nachtruhe. Ich bin aber wieder hellwach. In einem Lager ist das normal. Mein Kopf brummt, als ob sich ein Bienenschwarm darin verirrt hätte. «Hätte ich weniger Kaffee und etwas mehr Was-ser getrunken!»

Plötzlich rattert und knattert es in unserer «Villa Kunterbunt». Unser Lagerhaus, ein uraltes Hotel aus der Belle Epoque scheint auch aufgrund eines Schlafmankos zu stöhnen. – «Was zum Henker ist los?» Ich raffe mich aus dem Bett und schleiche mich ins Treppenhaus. Von zwei Etagen weiter unten her vernehme ich Geräusche. Die Afterparty scheint voll im Gange zu sein. Ich laufe etwas die Treppe runter und merke gerade noch, wie ein paar Gestalten hinter eine Toilettentür huschen. Unten angekommen, öffne ich die Tür einen Spalt und sehe vier bis fünf Konfirmand/innen alle in einer Ecke zusammengekauert. «Oha! – Was machen die da?» Ein Mädchen mit einem verstohlenen Blick, wie eine Pippi Langstrumpf, erinnert mich daran, dass wohl «kindliche Motive» zumindest in dieser Nacht die Überhand hatten. Der Spuk ist vorbei. Alle rennen auf ihre Zimmer zurück. – Oder waren da noch welche in der Küche versteckt…?

... Fortsetzung auf der nächsten Seite

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Informationen und Veranstaltungen April 2019www.kirche-oftringen.ch

Letzte Nacht auf «Villa Kunterbunt»Präsident

Thomas Breitenstein 062 797 78 70

sekretariat

Ursula Wider062 797 10 54

Pfarrer

Dominique Baumann 062 797 34 50Dieter Gerster 062 797 80 69

sozialdiakone

Nathalie Angst077 425 71 27Judith Schreyger 062 797 63 33 (Mo, Di, Do)David Bhend 062 797 76 53Marcel Hauser062 797 20 23

kinderarbeit

Sybil Müller 079 502 50 55

sigristin

Elsbeth Angst 041 820 08 56

Junge erwachsene

Evelyn und Peter Wernli 062 797 03 22

administrativer mitarbeiter

Robert Plüss062 797 11 40

soziale beratungsstelle

Sonja Neuen-schwander079 857 68 60 david bhend, Sozialdiakon

Reformierte Kirchgemeinde Oftringen

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... Am Sonntag, 7. April 2019, 10.00 Uhr, feiern wir die Konfirmation von 14 Konfir-mandinnen und Konfirmanden. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden wünschten sich das Thema «Das Supertalent». Sie, geschätzte Gottesdienstbesucherinnen und -besucher dürfen sich gerne überraschen lassen!

Konfirmation 2019sonntag, 7. april 2019, 10.00 uhr

klasse sozialdiakon david bhend

ackermann Jaco, brüschiweg 7

ammann lisa, schlossweg 7

ammann manuel, birchenfeld 7

anker kim, grubenweg 2

bolliger lena, kieferstrasse 4

hönger leonie, obristweg 12

kunz selina, schürrainstrasse 43

lütolf Yasmin, dorfstrasse 28

nyffeler Janis, weichlerrain, 2

Plüss florian, luzernerstrasse 19

statti elia, weichlerweg 16

suter fabrice, langernweg 11c

widmer nicolas wolfbachring 48

wittmann lorena, dorfstrasse 46a

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Im vergangenen November stand das grösste Zelt, welches Oftringen je gesehen hat, auf der Festwiese. Life on Stage ist vorbei. Aber was ist geblieben?

In den letzten Wochen fanden verschiedene Anlässe statt, in denen der Anlass ausgewertet wurde. Die Gemeinschaft unter den einzel-nen Kirchen und Freikirchen wurde gestärkt. Durch die Zusammen-arbeit lernte man sich in seinen Eigenarten, Schwerpunkten und Akzentuierungen besser kennen. Im Mittelland werden sich die Lei-tungspersonen weiterhin sporadisch treffen, gemeinsam beten und austauschen und, wo es sinnvoll ist, punktuell miteinander arbeiten.

Durch die Vorbereitungen auf den Anlass wurden Menschen aus un-serer Kirchgemeinde ermutigt, sich auf die Suche zu machen, wie Glaube wieder sprachfähig wird, und wie er im Alltag ganz praktisch umgesetzt werden kann.

Die Musicals wurden von den meisten der rund 15’000 Besucher gut aufgenommen. Die Predigten von Gabriel Hässler lösten einiges aus. Sowohl unter Frommen und Kirchennahen als auch unter Kir-chendistanzierten waren begeisterte aber auch kritische Stimmen zu hören. Wir freuen uns mit allen, für die in dieser Woche mit oder

ohne Gang zum Kreuz ein neuer Lebensabschnitt, in dem Gott eine zentrale Rolle spielt, beginnen durfte. Aber auch durch Ärger, oder ein ‘so nicht’ wurde Jesus und der Glaube zum Gespräch, konnte etwas in Bewegung kommen. Nämlich die Frage: „Wie dann?“

Die Woche wurde mit einem Gottesdienst mit mehr als 2‘100 Besu-chern im Festzelt abgeschlossen. Alle an Life on Stage beteiligten 33 Kirchen und Freikirchen liessen zum ersten Mal ihre jeweiligen Gottesdienste ausfallen, um gemeinsam zu feiern.

Einige Leute aus unserer Gemeinde haben sich an Life on Stage für ein Leben mit Jesus entschieden oder dieses bewusst erneuert. Im vergangenen Glaubenskurs Alpha Live stärkten sie ihren Glauben und lernten ihn auch zu reflektieren.

Wir sind dankbar, dass dieser grosse Anlass ohne grosse Zwischen-fälle über die Bühne gehen durfte. Ein herzliches Danke gehört auch den über 700 freiwilligen Helfern und Helferinnen, ohne die diese Evangelisationswoche gar nicht hätte durchgeführt werden können.

dieter gerster

Rückblick auf die Kampagne Life on Stage

René Hofmann vom Verein Hilfsprojekte Äthiopien, Safenwil und Marcel Hauser berichten anhand eindrücklicher Bilder von ihren Reisen und Erfahrungen. Durch den Verein Hilfsprojekte Äthiopi-en werden verschiedene Schulen unterstützt, so dass den Kindern Tische und Schulmaterial zur Verfügung gestellt werden kann. In den Slums von Jimma konnten, in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung, viele Hygieneeinrichtungen erstellt werden, was sehr geschätzt wird. Es wurde eine Wasserfassung erstellt, welche nun sauberes Trinkwasser für dutzende Familien liefert. Über 100 Waisen- und Halbwaisenkinder können über Patenschaften unterstützt werden, so dass ihre Grundbedürfnisse gestillt werden, und sie zur Schule gehen können. Es ist sehr ermutigend zu sehen und zu hören, wie mit wenig Mitteln vieles verändert werden kann.

Anschliessend beim Zvieri gibt es die Möglichkeit zum Austausch. Wer den Autodienst in Anspruch nehmen möchte, melde sich am Montagmorgen bis 11.30 Uhr bei Sozialdiakonin Judith Schreyger, Tel. 062 797 63 33.

60+ NachmittagDienstag, 9. April, 14.30 Uhr im Untergeschoss der Kirche

ÄTHIOPIEN – Einblicke in die Kultur und Lebenswelt, sowie in erfolgreiche Sozialprojekte.

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Gottesdienstesonntag, 7. april10.00 Uhr

sd d. bhendKonfirmationKein Kindergottesdienst

Palmsonntag, 14. april10.00 Uhr

Pfr. d. gersterTauf- und SegnungssonntagKindergottesdienst im Untergeschoss, Unihockey

karfreitag, 19. april10.00 Uhr

Pfr. d. baumannAbendmahlKein Kindergottesdienst

ostersonntag, 21. april10.00 Uhr

Pfr. d. gersterGottesdienst mit BandAbendmahlKindergottesdienst im UG

sonntag, 28. april10.00 Uhr

Pfr. d. gersterAbschlussfeier der Ferie Dehei-WocheKein Kindergottesdienst

Anschliessend an Gottesdienste: Bistro und Möglichkeit, Gebet in Anspruch zu neh-men

Wochenveranstaltungengemeinschaftstreff freitag, 5. april 18.00 Uhr, im Pfarrhaus, vis-à-vis

Kirche

unterwägs samstag, 6. april, 10.00 Uhr, Bistro

krabbelgruppe montag, 1., 15. und 29. april, 15.00 - 17.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche

missions-strickgruppe dienstag, 2., 16. und 30. april, 14.00 Uhr, im Pfarrhaus, vis-à-vis Kirche

spiis und gwand donnerstag, 4., 11., 18. und 25. april14.00 - 17.00 Uhr, Gilamstrasse 1. Offen für alle

Junge erwachsene @ults-gottesdienst: sonntag, 28. april, 19.00 Uhr in der Kirche Oftringen

Jugend @life-gruppe: mittwoch, 3., 10., 17. und 24. april, 20.00 Uhr im Untergeschoss

Jungschar Jeweils am Samstagnachmittag beim Cevi-Huus, siehe auf der Homepage cevi-huus.ch

abendgebet freitags, 17.00 Uhr im Sitzungszimmer

andachten im alterszentrum lindenhof

freitag, 12., 19. und 26. april, 10.15 Uhrgottesdienst, sonntag, 7. april, 10.00 Uhr

frühlingslager junger er-wachsene

donnerstag, 18. - freitag, 26. april in Kroatien

ferie dehei-woche dienstag, 23. - freitag, 26. april im Cevi-Huus, Oftringen

kollekten februar 2019

03. Febr. Fr. 409.50 Frauensolidaritäts-fonds

10. Febr. Fr. 576.15 Let the Children, Uganda

17. Febr. Fr. 903.90 Hilfswerk «Vida por Bienvenido», Oftrin-gen

24. Febr. Fr. 212.00 Gemeindeeigene Stellen, Oftringen

Herzlichen Dank!

besuchsdienstBesuche ermöglichen Bezie-hungen. «Die Besuche sind eine gegenseitige Bereiche-rung. Ich komme mit nichts und gehe mit vielen schönen Erinnerungen jeweils wieder nach Hause.» Aussage einer Besucherin.

Wenn Sie gerne einen Besuch wün-schen oder Besuche machen möchten, melden Sie sich bei Judith Schreyger, So-zialdiakonin, Tel. 062 797 63 33 oder Mail: [email protected] (Mo, Di, Do)

wegbegleitungWenn Sie sich in einer schwierigen Lebens-situation befinden oder selber jemanden begleiten möchten, melden Sie sich bei

Herausgebende und Bezugsquelle:Pro Senectute Kanton Zürich, Reformierte Kirchen Aargau, Bern-Jura-Solothurn, St. Gallen und Zürich

1. Auflage 2018. Die Broschüre basiert auf den vorangehenden Ausgaben von: «Schön, dass Sie kommen» Hinweise für Besuche. Schön, dass Sie da sind

Hinweise und Informationen für zukünftige

Freiwillige im Besuchsdienst

Schön, dass Sie da sind Besuchsdienste mit Freiwilligen ergänzen die Dienstleistungen im Sozial- und Gesundheitsbereich. Je nach Angebot des Besuchsdienstes übernehmen die Besuchenden unterschiedliche Aufgaben. Es wird im Voraus miteinander be-sprochen, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Regelmässigkeit die Besuche stattfinden sollen. Gemeinsam wird vereinbart, ob man die Zeit in der Natur, zu Hause, beim Spielen, Kaffee Trinken oder in der Stadt verbringen möchte. Im Vordergrund stehen die direkte Begegnung und der Aufbau einer vertrauens-vollen, wohltuenden Beziehung. Es werden keine pflegerischen oder hauswirt-schaftlichen Arbeiten übernommen. Die Besuche sind in der Regel allen Men-schen unabhängig von ihrer Religion oder Konfession zugänglich.

Wer bietet Besuchsdienste an?Soziale Institutionen und Organisationen, Kirchen und Vereine. Selbständig oder in Kooperation.

«Ich lerne so viel über das

Älterwerden. Danke, dass ich

bei Ihnen zu Gast sein durfte.»

Verschiedene Formen von Besuchsdiensten

Wiederkehrende Besuche zu Hause

oder im Heim

Geburtstagsbesuche

Besuche zum Todestag von nahen

Angehörigen

Besuche bei Neuzuzügern

Besuche bei Eltern von

Neugeborenen

Kultur im Koffer

Begleitung von Schwerkranken

und Sterbenden

Begleitung von pflegenden

Angehörigen

Job Caddie

Wegbegleitung

Tandem mit Flüchtlingen

Besuche innerhalb der organisierten

Nachbarschaftshilfe

usw.

Bitte klingeln und eintreten