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110 REPORTAGE Das Weihrauch HW 66 wurde speziell für das jagdliche Schießen entwickelt und eignet sich als Mehrlader auch gut für die Jagd. Die .22 Hornet gibt es mit Stainless-Matchlauf ohne Visierung und Matchschaft. Preis: 999 Euro.

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    REPORTAGE

    Das Weihrauch HW 66 wurde speziell für das jagdlicheSchießen entwickelt und eignet sich als Mehrlader auchgut für die Jagd. Die .22 Hornet gibt es mitStainless-Matchlauf ohne Visierungund Matchschaft. Preis: 999 Euro.

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    Jagdliches Büchsenschießen

    Eine saubereKugel schießen

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    Sascha Numßen

    E in Grundsatz der waidgerechten Jagdist, dem Wild unnötige Schmerzen zuersparen. Dafür bedarf es aber einesständigen Trainings mit unseremHandwerkszeug, der Jagdwaffe. Dochmal Hand aufs Herz: Wer geht schonregelmäßig mit der Kugel trainieren?Nach bestandenem “grünen Abitur”trifft man viele Jäger nur noch spora-

    disch auf dem Stand — eventuell mal beimAnschießen der Waffe vor der Bockjagd oderim Schießkino vor der Drückjagdsaison.

    Vielleicht liegt der Hase aber auch hier imPfeffer: bei uns Jägern selbst. Auf jedemSchießstand gibt es meist eine Handvoll derüblichen Verdächtigen, die jeden Patzer,jede nicht akkurat in der “Zehn” sitzendeKugel mit solch markigen Sprüchen wie“Den hätten wir nie gekriegt” oder: “Das

    wäre ja eine lange Nach-suche geworden” kom-

    mentieren. Das sind

    Der Büchsenschuß auf Wild erfordert neben Ruhe und Konzentration vor allem auch das regelmäßigeÜben. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Leistungen beim jagdlichen Vierkampf mit der Kugel verbessern.

  • dann auch häufig die Kamera-den, die die eigene Waffe garnicht erst auspacken, dafür aberden anderen den Spaß am Trai-nieren verderben. Das Ende vomLied: Mehr und mehr Jäger blei-ben zu Hause.

    D eerr rriicchhttiiggee WWeegg:: Dabei mußman das Thema sensibelanpacken, nicht etwa wie einHegeringleiter aus dem Rhein-Lahn-Kreis, der per Landesjagd-postille gleich mal auf folgendeshinwies: “Wer nicht zum Übenkommt, kriegt auf den Drück-jagden die Meisenstände.” Si-cher gut gemeint, aber meistgeht so etwas nach hinten los.Auch die Überlegungen in denGremien des Deutschen Jagd-schutz-Verbandes (DJV), ein all-jährliches Pflichtschießen ein-zuführen, wie es etwa unsereskandinavischen Nachbarn ver-langen, stellen sicher nicht denKönigsweg dar.

    Vielmehr muß wieder der Spaßam Schießen (und Treffen) imVordergrund stehen, anstatt irgendwelche Zwangsmaßnah-men zu installieren. Der Deut-sche Jagd-Verband gibt hierschon einmal die Richtung vor,indem er das Programm desjagdlichen Schießens entzerrtund nutzerorientierter gestaltethat: Der Jäger, der heute an einem Übungsschießen teil-nimmt, erhält eine allgemeineund hübsch anzusehende TTeeiill--nneehhmmeerrnnaaddeell. Darüber hinauswar es vom DJV wohlüberlegt,eine SScchhiieeßßnnaaddeell BBüücchhssee undeine SScchhiieeßßnnaaddeell FFlliinnttee einzu-führen. Denn heutzutage spieltdie Jagd auf Niederwild mit der

    Flinte eine immer untergeord-netere Rolle. Ferner wird dieseUnterteilung auch für ältere Jä-ger interessant, die im Jahr viel-leicht nur noch ihre ein bis zweiBöcke strecken wollen und de-ren Flinte ohnehin arbeitslos imWaffentresor steht. Wer sichdiese beiden Nadeln “erschie-ßen” will, muß allerdings gewis-se Leistungen erbringen. Mitder Büchse gilt es, mit zehnSchuß auf 100 Meter auf eineDJV-Wildscheibe eigener Wahlmit beliebiger Anschlagart(auch sitzend auf den Fuchs)mindestens 60 von 100 mögli-chen Ringen zu erzielen. Undder Flintenschütze hat von 15beweglichen Zielen (Trap,Skeet, Roll- oder Kipphase) min-destens vier zu treffen. Davonabgesehen kann man sich na-türlich auch in Wettkämpfenund Meisterschaften messen, beidenen dann Schießleistungsna-deln (Bronze, Silber, Gold), dieSonderstufe in Gold oder Mei-stertitel der Lohn sind.

    Geewwuußßtt wwiiee:: Haben Sie jetztLust bekommen? Hier diewichtigsten Tips, wie Sie einesaubere Kugel schießen: Ver-wenden Sie iimmmmeerr ddiiee gglleeiicchheeWWaaffffee — die beherrscht man wieim Schlaf, denn an das Hand-ling, den Abzug und seine Cha-rakteristik sowie an das Zielfern-rohr hat man sich im Laufe derZeit gewöhnt. Dabei sollte manvor dem Übungsschießen oderWettkampf die Waffe jjeeddeess MMaallnneeuu eeiinnsscchhiieeßßeenn. Am besten imSitzen auf einem Sandsack auf-gelegt oder von einer Rifle Rest(z.B. von Heinz Henke, wwwwww..hheennkkee--oonnlliinnee..ddee). Wer die Treff-punktlage seiner Waffe kennt,für den sollte es ein Kinderspielsein (zumindest im Sitzen), allefünf Schuß in die 90 bis 100 Mil-

    112 VISIER 11/2006

    REPORTAGE

    Mit der Keppeler DJV-Büchse wurde dieses Jahr Kai Weinrich ausThüringen Deutscher Meister aller Klassen im Büchsenschießen.Der Einzellader in .22 Hornet oder .222 Rem. kostet mit brüniertem oder Stainless-Matchlauf und Matchabzug 1568 Euro.

    Wie man sich bettet: Mit leeren Taschen liegt es sich am besten. Die fünf Patronen stehen griffbereit. Mit dem richtigen Anschlag und sauberem Abziehen meistert man auch den Fuchs. Wenn ein Schuß die“Zehn” verfehlt, verreißen ihn die meisten Schützen nach unten rechts.

  • Man sollte nniiee ddiiee RReeiihheennffoollggeeäännddeerrnn; ob man mit dem Fuchsanfängt oder lieber den Laufen-den Keiler zuerst schießt, istegal und jedem selbst überlas-sen. Darüber hinaus darf mansich von den wartenden Mit-schützen zeitlich nicht unterDruck setzen lassen. Wer guttreffen will, muß die Waffe auchlange genug ruhig halten kön-nen. Dazu ist ein gglleeiicchhmmääßßiiggeerr(am besten den Schaft markie-ren) und recht weit vorn anset-zender GGrriiffff erforderlich. BeimErfassen des Ziels hört man ein-fach auf zu atmen, hhäälltt also ddiieeLLuufftt aann. Das stabilisiert den Brustraum — aber nur acht biszehn Sekunden lang, denndann fängt der Körper unwei-

    limeter große “Zehn” zu pla-zieren. Dafür empfiehlt sich nnuurr ddiiee bbeessttee MMuunniittiioonn — nicht unbedingt auf irgendwelcheAngebote zurückgreifen. Wäh-len Sie diejenige Sorte, mit derIhre Waffe die engsten Streu-kreise liefert. Das bringt Selbst-sicherheit, und man kann zu-mindest das Gewehr als Feh-lerquelle ausschließen. Wieauch beim Flintenschießensorgt gguutteess,, kknnööcchheellhhoohheessSScchhuuhhwweerrkk für einen stabilenStand, und ddiicckkee KKlleeiidduunnggdämpft die Bewegungen ab, die der Puls ebenfalls verur-sacht.

    113VISIER 11/2006

    Jagdliches Büchsenschießen

    Bock tot: Wenn alles stimmt,sind fünf Zehner auf die DJV-Rehbockscheibe kein Hexen-werk, der Durchmesser der“Zehn” beträgt immerhin 95 Millimeter.

    Stand der Dinge: Der leicht nach vorn geneigte Körper beim “Stehendangestrichen” bringt Ruhe in den Anschlag. Die Fußstellung sollte bei allen fünf Schüssen gleich bleiben.Wichtig: Der Boden ist frei von Hülsen,und Schaft und Lauf haben keinenKontakt mit der Stange (unten).

  • VISIER 11/2006

    REPORTAGE

    Auch die Meistermacher aus Ulm haben für die jagdlichen Wettkampfschützenetwas im Angebot — etwa den Einzellader Anschütz 1740 E in .222 Remington. Er kommt ebenfalls mit dickem Rohr sowie Matchschaft und kostet 1163 Euro.

    Matchanschlag (1): Die Füße stehen parallel und im 90-Grad-Winkel zur Scheibe. Der linke Arm greift dicht

    vor dem Abzugsbügel den Vorderschaft und stützt sichnach unten mit dem Ellbogen an der Körperseite ab.

    Flintenanschlag (2): Geläufiger ist wohl dieser Anschlag, bei dem die Füße relativ breit in Schrittstellung stehen unddie Führhand den Vorderschaft möglichst weit vorn greift.

    Zahl-Tag: Auf der DJV-Schießkarte werden die Ergebnisse beimBüchsen- und Flintenschießen vermerkt und später ausgewertet.

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  • noch vom Abzug nehmen kann,falls der Körper krampft oderdie Waffe zu schwer wird. Nachjedem Schießen muß die WWaaffffeeggeerreeiinniiggtt werden, wenn sieüber Jahre die gewünschte Prä-zision erbringen soll.

    D iisszziipplliinnaarr--VVeerrffaahhrreenn:: Stan-dardmäßig werden beimDeutschen Jagdschutz-Verbandvier Kugeldisziplien geschossen:FFuucchhss lliieeggeenndd:: Der Liegendan-schlag sieht auf den ersten Blickbequem aus, auch er hat aberseine Tücken. Viele Schützenverreißen den Schuß nach

    gerlich an zu zittern. In diesemFall nicht den Schuß erzwingen,sondern lieber das Vorgehenwiederholen. Zwischen denSchüssen die Waffe absetzenund langsam atmen, um wiederRuhe in den Körper zu bekom-men. Entscheidend für die treff-sichere Kugel ist ebenfalls dasssaauubbeerree AAbbzziieehheenn. Man muß,wenn man den Druck langsamerhöht, vom Schuß quasi über-rascht werden. Geeignet sindneben Druckpunktabzügen auchStecher. Sie müssen allerdingsetwas härter eingestellt sein,damit man den Finger auch

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    115VISIER 11/2006

    Zugelassen sind JJaaggdd--wwaaffffeenn hhaannddeellssüübbllii--

    cchheerr BBaauuaarrtt mit Sicherung und bbeelliieebbiiggeemm AAbbzzuugg. Waffe undZielfernrohr dürfen ein Gewicht von 55 KKiillooggrraammmm und eine Län-ge von 11115500 MMiilllliimmeetteerrnn nicht überschreiten. Mehrlader müs-sen im Wettkampf als Einzellader geschossen werden. Schaftund Schaftkappen dürfen keine Verstellmöglichkeit aufweisen.Die genauen Maße liefert die DJV-Schießvorschrift, wobei einigeWaffenhersteller sogar eigene DJV-Modelle anbieten. Die zuge-lassenen Kaliber dürfen eine Hülsenlänge von 35 mm nicht unterschreiten, das MMiinnddeessttkkaalliibbeerr stellt daher die ..2222 HHoorrnneettdar. Die ZZFF--VVeerrggrröößßeerruunngg ist ffrreeii wwäähhllbbaarr. Alle Disziplinen müs-sen aber mit ein und derselben Waffe, Zielfernrohr und Absehenabsolviert werden.

    WWeellcchhee WWaaffffeenn ssiinndd eerrllaauubbtt??

    Freiflugschein: Ist man gut abgekommen, kann man die leere Hülse schon mal fliegen lassen.

  • rechts unten. Der Grund:falscher Anschlag und ruckarti-ges Durchziehen. Daher vordem Hinlegen die Taschen lee-ren, das Gewehr zur Seite legenund erstmal eine Minute ruhigatmen, um den Puls zu kontrol-lieren. Die Patronen müssen be-quem und griffbereit liegen.Dann das Gewehr nehmen, Pa-trone einlegen, Verschluß nachvorn drücken, ohne zu verrie-geln, und so den richtigen An-schlag finden. Waffe schließen,ins Ziel gehen, Luft anhalten,sauber abziehen. Das Vor-gehen wiederholt sich nochviermal.

    RReehhbboocckk sstteehheenndd aannggeessttrriicchheenn::Beim Bock zuerst den Boden vonleeren Hülsen säubern, um ei-nen festen Stand zu haben. Ge-wehr aufnehmen, laden undbreitbeinig hinter den Stab stel-len. Dabei hat der Oberkörpereine leicht vorgeneigte Haltung,Feinkorrekturen erfolgen überdie Arm-, Hand- und Fußstel-lung. Lauf und Schaft dürfen da-bei nicht am Stab anliegen. Ver-riegeln, ins Ziel gehen, Luftanhalten, Abzug ziehen. Danachdie Waffe absetzen und eineneue Patrone fassen; dabei aber

    116 VISIER 11/2006

    REPORTAGE

    Der Berg ruft: Beim WTC Landscheid in der Eifel wird auch der Gamsbock vom Bergstock geschossen.

    Dem Suchspiel ein Ende setzen: Die Markierung mit einem Edding sorgt

    dafür, daß man stets die gleiche Anschlaghöhe wiederfindet.

    Dauerläufer: Trotz der vielen Schießkinos gehört der Laufende Keiler nochlange nicht zum alten Eisen. Nach dem Abruf sofort in Anschlag gehen, mit-schwingen, Haltepunkt suchen und beim Abziehen ja nicht stehenbleiben.

  • keinesfalls die Fußstellung ver-ändern. Das gilt auch für dasFassen des Stabes; eine Markie-rung hilft dabei, exakt dieselbeAnschlaghöhe wiederzufinden.

    ÜÜbbeerrllääuuffeerr sstteehheenndd ffrreeiihhäännddiigg::Hier gilt es bereits im Trainingfestzulegen, ob man im sportli-chen MMaattcchhaannsscchhllaagg (paralleleFußstellung — 90 Grad zurScheibe; linker Oberarm stütztsich am Oberkörper ab, die lin-ke Hand greift den Vorderschaftkurz vor dem Abzugsbügel)oder im FFlliinntteennaannsscchhllaagg(Rechtshänder — linkes Beinvorn) schießt. Das Prozedereläuft wie bei den beiden voran-gegangenen Disziplinen ab, nurdaß man von uunntteenn iinnss ZZiieell ggeehhttund abzieht.

    LLaauuffeennddeerr KKeeiilleerr:: Hierbei gilt es,etwas umzudenken, denn diesist schließlich die einzige dyna-mische Kugeldisziplin. Die Beinebefinden sich in Schrittstellung(Rechtshänder – linkes Bein

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    Von der Rolle: Kein Wirkungstreffer der Hornet, trotzdem lag die Gams50 m vom Anschuß — der Scheibenträger war vom Seil gesprungen.

    vorn). Im Flintenanschlag wirdder Schaft ebenfalls weit vorngegriffen. Den Keiler läßt maneinmal durchziehen und schlägtim anvisierten Haltepunkt leerab. Nach dem Abrufen sollte mansofort in den Anschlag gehen,Haltepunkt suchen, mitfahrenund sauber abziehen, ohne da-bei im Schuß stehenzubleiben.

    D aass SSaallzz iinn ddeerr SSuuppppee ist be-kanntlich die Abwechs-lung, und das trifft auch auf dasTraining des jagdlichen Kugel-schusses zu. Ob eine Rotte Sauen, die man mit zwei Bren-neke belegen muß, ein stehend am Bergstock angestrichenerGamsbock oder der flüchtendeWaschbär, der drei Sekundenverhofft und dann erst weiter-läuft. Das Training mit derBüchse muß ja nicht unbedingtDJV-regelkonform sein, ent-scheidend ist doch für uns waidgerechte Jäger, daß dasÜben mit der Jagdwaffe wiederSpaß macht. Æ

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