RKInsideDie Mitarbeiterzeitung des OÖ Roten Kreuzes

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Mit neuen Angeboten in den Herbst.

Erweitert!

Rotkreuz-Song„... The Greatest StoriesAre Never Told ...“S. 3

TWA-Profis mit neuer Technik startklarS. 7

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Ich hoffe, Sie konnten den Sommer genießen undstarten voller Tatendrang in den Herbst 2009! Wirauf alle Fälle sind es und so bietet das Rote Kreuzder Bevölkerung ab sofort zwei neue Erste-Hilfe-Kurse an: zum einen für begeisterte Outdoor-Sportler und zum anderen für Jugendliche, dieihre Freizeit dem Babysitten widmen. Näheresdazu auf den Seiten 4 und 5.

Zudem hat die Vision, einen eigenen Rotkreuz-Song zu reali-sieren – eine Idee, die Ende letzten Jahres im Zuge der neuenkommunikativen Ausrichtung „Aus Liebe zum Menschen“ ent-standen ist –, nun konkrete Formen angenommen: Nach inten-siven Bemühungen ist es uns gelungen, den weltweit erfolgrei-chen Komponisten und Produzenten Peter Wolf für diesesVorhaben zu gewinnen. Interpretiert wird der künftigeRotkreuz-Song von namhaften Künstlern aus aller Welt. MitMärz 2010 soll die Single auf den Markt kommen – derGewinn kommt Hilfsprojekten des Roten Kreuzes zugute!

Nach wie vor von großer Aktualität ist die Aktion „Mitarbeiterwirbt Mitarbeiter“: In der Rubrik „Unterwegs mit“ haben wirdaher eine Jugendgruppenleiterin aus dem Bezirk Perg beglei-tet, die erst kürzlich erfolgreich von einer bestehendenMitarbeiterin geworben wurde.

Mit Stolz darf ich Ihnen weiters mitteilen, dass unser Angebotder psychosozialen Betreuung heuer sein 10-Jahr-Jubiläum feiert und wir unser erstes übergreifendes Mitarbeiter-Sommerfest ausrichten konnten.

Ihr

4/5 Themenschwerpunkt

13 Was ist los?

9 OÖ-News10 Jahre ist es her, dass sich einige Pioniere des Themaspsychosoziale Betreuung erstmals angenommen haben– die Erfolgsgeschichte Krisenintervention beginnt.

12 Seitenblicke

editorialinhalt 03 / 09

10/11 Bezirks-NewsIn den Bezirks-News erfahren Sie mehr über die neueRotkreuz-Ambulanz am Flughafen Hörsching, vorbild-liche Patenschaften und freudige Eröffnungen.

Die Seitenblicke widmensich dem ersten übergreifen-den Rotkreuz-Mitarbeiter-Sommerfest und berichtenüber das Erfolgskonzept„Golfen für die gute Sache“.

Impressum Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz, Landessekretariat Oberösterreich,Präsident Leo Pallwein-Prettner, 4020 Linz, Körnerstraße 28. Geschäftsführung: Mag. Erich Haneschläger, Christoph Patzalt, MSc., Mag. Thomas Märzinger, Ing. Mag.Werner Watzinger. Unternehmensgegenstand: Humanitäre Aufgaben im Sinne der Vereinssatzungen. RKInside ist die Mitarbeiterzeitung des Österreichischen RotenKreuzes, Landessekretariat OÖ und informiert über Aktivitäten, Neuerungen, Ereignisse und Hintergründe im OÖ Roten Kreuz. Verlagsort: Linz. Chefredakteurin: Mag. (FH) Nina Panholzer, Telefon: 0732 76 44-152, E-Mail: nina.panholzer@o.roteskreuz.at, Internet: www.o.roteskreuz.at. Fotos: ÖRK: Robert Husar, Werner Asanger,Markus Hechenberger, fritzpress; cityfoto; Info-Media/Nadja Meister; Medias; Layout: Digital Images, Wels. Druck: Gutenberg Werbering Gesellschaft mbH. Zugunstender besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe (Mitarbeiter, Mitarbeiterin bzw. MitarbeiterIn) ver-zichtet und die männliche Form angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter.

Das Rote Kreuz erweitertsein Leistungsangebot! AbHerbst stehen der Be-völkerung zwei neue Erste-Hilfe-Kurse, einer für begeis-terte Sportler und einer fürangehende Babysitter, zurVerfügung.

Tamara Hinterkörner. RKInside hat die erfolgreich voneiner freiwilligen Mitarbeiterin geworbene frischgeba-ckene Jugendgruppenleiterin bei ihrer Tätigkeit begleitet.

Leo Pallwein-PrettnerOÖ RK-Präsident

RKInside / 2

15 Unterwegs mit …

14 Noch ein Tipp!Physiotherapeutin Silvia Stöttinger erklärt, wie Sie fitdurch den Büroalltag kommen.

16 Gewinnspiel

RKInside: Was kann Ihrer Erfahrung nach Musik, was mitanderen Maßnahmen nur sehr schwer erreicht werden kann?Peter Wolf: Musik ist die Weltsprache der Emotion, sich überGrenzen, Länder und Sprachen hinwegsetzend. Musik verbindet,Musik vereint. Musik fühlt sich einfach gut an!

RKInside: Wird es auch ein Video geben? Wenn ja, was stehtim Mittelpunkt der visuellen Umsetzung?Andreas Sulzer: Ja, es wird ein Musikvideo zum Song geben, indem die diversen internationalen Artists mitspielen. Gedreht wirdan verschiedenen Orten auf allen Kontinenten dieser Erde. DasKonzept für die inhaltliche Umsetzung und die Visualisierung desMusikvideos ist bereits ausgearbeitet: Dabei steht die „Idee” desRoten Kreuzes, die um die Welt geht, im Mittelpunkt. Der Gedankebzw. die Idee des Roten Kreuzes wird symbolisch visualisiert. Unser„symbolischer Protagonist” erlebt und erzählt an verschiedenenOrten der Welt Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem RotenKreuz und dessen Werten stehen. Als Weltreisender kommt unserProtagonist auch an längst vergessene Orte. Er verbindet wiederumauf seiner Reise die Künstler und Musiker, die weltweit den gleichenSong spielen. Zu viel wollen wir natürlich noch nicht verraten …

Ab März 2010 im Handel erhältlichAb März 2010 ist die Single voraussichtlich im Handel erhältlich –der Gewinn kommt Hilfsprojekten des Roten Kreuzes zugute!

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RKInside: Herr Wolf, Sie haben gemeinsam mit IhrerLyrikerin und Gattin Michelle den Rotkreuz-Song „TheGreatest Stories“ geschrieben. Was ist die zentrale Botschaftdieses Songs?Peter Wolf: Wir werfen im Song u. a. Fragen auf, die sich jedervon uns schon einmal gestellt hat, die uns alle berühren und überdie doch so wenig gesprochen wird. Wir werfen Fragen auf, dieSie als Rotkreuz-Helfer täglich beantworten: Just because! Manbraucht keinen Grund, etwas zu tun, Sie alle helfen – einfach so:Aus Liebe zum Menschen! Und diese Botschaft soll uns alle erreichen: „Dreaming of the day, when we make kindness themain way!“

RKInside: Interpretiert wird „The Greatest Stories“ vonMusikern aus aller Welt. Können Sie uns bereits verraten,welche Künstler ihre Teilnahme zugesagt haben?Peter Wolf: Angesprochen haben wir Künstler aus aller Welt undmit unterschiedlichsten Stilrichtungen. Wir möchten eine möglichstgroße Bandbreite an Musikern und vor allem richtige Kult-Symbole für unser Projekt gewinnen. Bereits fix zugesagt habenuns Musiker und Bands wie Sérgio Mendes & Brasil 2006(Brasilien), Bobby McFerrin (USA), Depeche Mode (England),Christina Stürmer (Österreich), The Commodores (USA) und JensLindemann, der begnadete Super-Trompeter aus Kanada. DieListe der Interpreten, die sicherlich noch dazukommen werden, istlang und ziemlich vielversprechend – darunter absoluteWeltstars aus den Vereinigten Staaten, Australien, Mexiko,Jamaika, Frankreich, Italien und Deutschland.

RKInside: Was hat Sie ganz persönlich dazu bewogen, dasVorhaben des Roten Kreuzes, mit einem eigenen Song dieBotschaft „Aus Liebe zum Menschen“ in die Welt hinauszu-tragen, zu unterstützen?Peter Wolf: Für mich ist es wichtig, vor allem junge Menschen zuerreichen und ihnen den tiefen Wert der Nächstenliebe näherzu-bringen. Und wie könnte uns dies besser gelingen als mit Musik,die die Jugend anspricht. Wichtig für mich ist auch noch, dassdiese Image- and Branding-Campaign sehr sympathisch wirkenwird, und das Motto, das sehr bescheiden auf Englisch heißt: „just because ....“

Rotkreuz-Song„... The Greatest Stories Are Never Told ...“Was wir bis vor Kurzem noch vorsichtig anklingen habenlassen, wird nun Realität: Ein eigener Rotkreuz-Song sollunsere Botschaft „Aus Liebe zum Menschen“ in dieHerzen der Menschen tragen. Komponiert und produziertvon Peter Wolf und interpretiert von namhaftenKünstlern aus aller Welt, soll der Rotkreuz-Song unsereWerte für die Menschen spürbar machen. RKInside hatmit Peter Wolf und Andreas Sulzer über die Idee und dieEntstehung des Rotkreuz-Songs gesprochen.

Dir. Mag. Erich Haneschlägererich.haneschlaeger@o.roteskreuz.at

Info!

Peter Wolf wurde 1952 in Wiengeboren und arbeitet heute alsKomponist, Produzent, Songwriter,Pianist und Arrangeur in LosAngeles. Er studierte Klavier amKonservatorium in Wien undgewann bereits mit 16 dasEuropäische Jazz Festival alsbester Solist. Später schrieb erLieder und Arrangements für diedamals erfolgreichsten österreichi-schen Recording Artists: AndréHeller, Erika Pluhar, Waterloo &Robinson oder Georg Danzer. 1975 ging Wolf in die USA. In L.A. warer 3 ½ Jahre als Keyboarder in der Band von Frank Zappa tätig.Danach wurde Wolf zum begehrtesten Studio Keyboarder undArrangeur der 80er-Jahre, spielte über 600 Alben mit den meistenMusikstars der Zeit ein und startete 1984 seine Produzentenkarriere.Er produzierte im Lauf seiner Karriere acht Nummer-1-Hits und 45Top 40 Records. Songs für Musikgrößen wie Patti LaBelle, Santana,The Who, The Pointer Sisters, Chicago, Cliff Richard, Natalie Cole,The Commodores oder The Scorpions hat er geschrieben und/oderproduziert. Titelsongs und/oder Filmmusiken schrieb Wolf für Filmewie Top Gun, Short Circuit und Pretty Woman, um nur einige zunennen. Viele namhafte Fernsehserien (z. B. Kommissar Rex) verwen-den Wolfs Filmmusik. Peter Wolf lebt in Malibu, ist verheiratet undhat vier Kinder.

Peter Wolf – eine kurze Biografie ...

Themenschwerpunkt

und richtig geholfen wird. Unfälle, wie sie gerade imFreizeitbereich immer häufiger vorkommen: „Der Trendzur Bewegung in freier Natur hinterlässt durchaus seineSpuren – leider auch in Österreichs Unfall-statistiken. So zählen Freizeitunfälle in allen Bundes-ländern mit Abstand zu den häufigsten Unfallereignissen.Und genau diesem Problem wollen wir uns mit den neuenKursangeboten stellen“, erklärt Holger Oppenborn,Landeslehrsanitäter im OÖRK, und ergänzt: „Daher bie-ten wir ab sofort allen Sportbegeisterten, egal obWanderer, Radfahrer oder Skifahrer, eigene Erste-Hilfe-Kurse an. Diese finden im Freien statt und sind speziellauf die Missgeschicke im Freizeitsport zugeschnitten. Annur einem Tag an der frischen Luft können dieTeilnehmer ihre EH-Kenntnisse auffrischen und so imBedarfsfall selbst zu kompetenten Helfern werden.“

Die EH-Outdoor-Kurse werden von vielen Rotkreuz-Dienststellen angeboten – die Kosten liegen bei 70 Euro.

Die laufend aktualisierten Termine finden Sie aufwww.o.roteskreuz.at.

„Letzte Umfrageergebnisse haben klar gezeigt,dass uns die Oberösterreicher im Bereich ‚Erste

Hilfe‘ großes Vertrauen schenken, unsere hohe Qualitätim Kursbereich schätzen – sich aber eine breitere An-gebotspalette wünschen. Diesem Wunsch wollten wirnatürlich nachkommen“, so Pallwein-Prettner über dieEntstehungsgeschichte der neuen Rotkreuz-Kursangebote.

„Natur sicher erleben“

Auch scheinbar harmlose Unfälle können oftmals langandauernde Folgen mit sich bringen, wenn nicht gleich

Neu ab Herbst: Erste-Hilfe-SpezialkurseRotes Kreuz erweitert Angebotspalette

Als größte humanitäre Hilfsorganisation ist es uns eingroßes Anliegen, auf die Bedürfnisse der Bevölkerungbestmöglich einzugehen, indem wir Wünsche ernst neh-men, Trends beobachten und bei Bedarf unserLeistungsspektrum anpassen bzw. ausbauen. Daherwurde österreichweit einheitlich beschlossen, sich dieserHerausforderung zu stellen und das bisherige Kurs-angebot um spezielle Outdoor-EH-Kurse sowie einemaßgeschneiderte Babysitterausbildung zu erweitern.

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Wer schnell hilft, hilft doppelt!

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„Babyfit“

Aufgrund der starken Nachfrage von Interessierten nacheiner derartigen Ausbildung – häufig auch im Hinblickauf einen Au-pair-Job im Ausland – haben das Österrei-chische Rote Kreuz und das Österreichische Jugendrot-kreuz gemeinsam den Babyfit-Kurs entwickelt. Expertenaus den Bereichen Medizin und Pädagogik haben amKonzept mitgearbeitet.

In dem 16-stündigen Babyfit-Kurs lernen die zukünftigenBabysitter ab 14 Jahren alles Wichtige rund um Babysund Kleinkinder. „Fundiertes Wissen zur Entwicklung vonKindern, zu Ernährung, Schlaf, Spielen und viele prakti-sche Tipps machen die Ausbildung spannend und wert-voll“, erklärt Markus Brenner, Landesgeschäftsleiter OÖJugendrotkreuz.

Durch die steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbe-treuungskosten ist der Kurs auch für Omas und Opas,Tagesmütter und professionelle Babysitter interessant.

JugendrotkreuzMag. Markus BrennerTel.: 0732 76 44-191markus.brenner@o.roteskreuz.at

Info

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Werden Kinder von „babyfitten“ Babysittern betreut, sokönnen die Eltern diese Kosten von der Steuer absetzen.

Der Babyfit-Kurs wird an Schulen und schon bald auchan ausgewählten Rotkreuz-Dienststellen zum Preis von60 Euro angeboten. Weitere Informationen finden Sieauf www.baby-fit.at.

Das richtige Halten von Babys, dank Babyfit künftig kein Problem.

Viele praktische Tipps runden die Ausbildung ab.

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OÖ-News

Das Rote Kreuz OÖ ist ständig bemüht, das Thema ErsteHilfe und deren Bedeutung in den Köpfen der Menschen zuverankern. Aktiv unterstützt wird dieses Vorhaben vonder Ärztekammer OÖ, allen voran von Dr. PeterNiedermoser in seiner Funktion als Ärztekammer-präsident und Rotkreuz-Ambassador.

Botschafter der MenschlichkeitRK-Ambassador unterstützt EH-Aktion

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„Uns Ärzten liegt eine optimale medizinischeVersorgung der Bevölkerung am Herzen. Gut ausge-

bildete Ersthelfer spielen hier eine wichtige Rolle. Im Notfallmuss man sofort richtig handeln – wer vor lauter Angst,etwas falsch zu machen, gar nichts tut, verspielt wichtigeChancen. Es ist mir deshalb ein großes Anliegen, dass mög-lichst viele Menschen eine Erste-Hilfe-Ausbildung haben unddiese auch ständig auffrischen. Der regelmäßige Besuch vonErste-Hilfe-Kursen sollte daher ebenso selbstverständlichsein, wie die jährliche Vorsorgeuntersuchung beim Arzt!“, istÄrztekammerpräsident Dr. Peter Niedermoser überzeugt.

Ferngas AG investiert in Sicherheit„Weiters hervorzuheben gilt es in diesem Zusammen-

hang die Kooperation mit der OÖ Ferngas AG, die die

Erste-Hilfe-Aktion des Roten Kreuzes seit vielen Jahrenunterstützt. Auch heuer wurden wieder die Kosten für sämt-liche Plakate zur Bewerbung der EH-Kurse sowie fürPlakate zu den ‚Lebensrettenden Sofortmaßnahmen‘ über-nommen“, dankt OÖ RK-Präsident Leo Pallwein-Prettnerdem treuen Kooperationspartner.

Mit gutem Beispiel voran: ÄK-Präsident Dr. Peter Niedermoser.

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Mit dem HOMEBUTLER wurde eine Lösung entwickelt, die die wichti-gen lebensrettenden Dienste des Österreichischen Roten Kreuzes, mitdenen der Haus- und Sicherheitstechnik und den der modernenKommunikationstechnologie verbindet und somit ein langes und vorallem sicheres Wohnen im eigenen Heim ermöglicht.

HOMEBUTLERLänger daheim, statt frühzeitig ins Heim

Mehr Sicherheit in den eigenen vier WändenGefahrensituationen wie das Vergessen vonKocht�pfen auf dem Herd, �berlaufendes Wasseroder auch unbeaufsichtigte brennende Kerzen k�n-nen mit Hilfe des Homebutlers verhindert werden.Selbst im Fall, dass jemand zu Hause st�rzt und

selbst keine Hilfe mehr holen kann, aktiviert dasSystem von sich aus die Rufhilfe.

Das Konzept wurde von der Firma BEKOEngineering & Informatik AG gemeinsam mit derStadt Linz und dem Land O� entwickelt, �ber

www.homebutler.at • Thomas Danbauer • Tel.: 0732 65 54 65-87 • E-Mail: homebutler@beko.at

HOMEBUTLER — ein Wohnplus f�r jedes Alter und jede Situation.

eröffnete zudem die Möglichkeit, weitere internationaleErfahrungen zu sammeln. Ebenso vor Ort war das Teamrund um Gerhard Aglas bei der 150-Jahr-Jubiläumsfeier inSolferino von 23. bis 28. Juni 2009.

Im Juli organisierte die Bezirksstelle Steyr einen Laborkurs fürdas ÖRK und unterzog parallel die ScanWater-Anlage fürdas ÖRK einem Langzeittest: Eine Woche lang haben Mit-arbeiter aus ganz Österreich im Schichtbetrieb die Anlage be-

trieben und weitere wichtige Werte zu Chemieverbrauch,Filterleistung, Betriebsmitteln und Wassergüte sammelnkönnen. Auch bei der Bundeskatastrophenübung von 17. bis 19. September 2009 in der Steiermark konnte dasTeam aus Oberösterreich sein Können demonstrieren.

Oö. TWA-Team international gefragt„Nicht zuletzt aufgrund der ständigen Bereit-

schaft zur Weiterbildung und des unermüdlichenEinsatzes werden unsere Mitarbeiter immer wieder vomÖRK zu Einsätzen ins Ausland und zur Unterstützungbei internationalen Ausbildungen bzw. Kursen entsen-det“, berichtet Gerhard Aglas, TWA-Verantwortlicherdes Roten Kreuzes OÖ, mit Stolz auf sein Team unddankt allen Kollegen für dieses Engagement.

Auf herausfordernde Monate blicken die Trinkwasser-profis des Roten Kreuzes OÖ zurück. Grund dafür:Die Internationale Rotkreuz-Föderation modifiziertedie Standards für die ERUs und setzt künftig – fürinternationale Einsätze – anstatt der herkömmlichenBerkefeld-Anlagen vermehrt die neuen ScanWater-Anlagen ein. Alleine in Oberösterreich erhielten 34 Trinkwasserexperten ihre „ScanWater-Lizenz“.

Da dem Roten Kreuz OÖ zwei ScanWater-Anlagenfür Übungen und Schulungen zur Verfügung stehen,

war es oberste Zielsetzung, die Mitarbeiter ehestmöglichmit der neuen Technologie vertraut zu machen. An dreiAusbildungswochenenden (Eferding, Obernberg a. Innund Steyr) vermittelten die Trainer ihr Wissen an insge-samt 44 Kollegen aus ganz Österreich, davon waren allei-ne 34 aus Oberösterreich. Für jene Mitarbeiter, die heueran keiner Aufschulung teilnehmen konnten, werden imkommenden Jahr neue Trainings angeboten.

Viele weitere Aktivitäten Auch der Einsatz mit der Berkefeld-Anlage TWA-10,

die in der nationalen Katastrophenvorsorge nach wie vordie beste Alternative darstellt, wurde heuer wieder geübt.Eine Einladung des Deutschen Roten Kreuzes aus Bayern

OÖ-News

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Ziel erreicht, Vorreiterrolle bestätigtTrinkwasserprofis mit neuer Technik startklar

Gerhard Aglasgerhard.aglas@o.roteskreuz.at

Info!

Drei Schulungen fanden bereits statt – 2010 sind weitere geplant.

Im vergangenen Jahr wurden erstmals Oberöster-reichs freiwilligenfreundlichste Betriebe ins Rampen-licht gestellt. Unternehmen aus dem Profit-, Non-Profit-Bereich und dem öffentlichen Sektor konntendabei ihre gesetzten Maßnahmen zur Förderung derFreiwilligkeit einreichen. Auch heuer soll der Bewerbwieder stattfinden. Helfen Sie uns und motivieren SieIhren Arbeitgeber zur Teilnahme!

OÖNachrichten einJahr gratis testen

„Wenn Sie davon überzeugtsind, Ihr Unternehmen wärefür die Ausschreibung genaurichtig, dann überzeugen SieIhren Arbeitgeber von derTeilnahme am Wettbewerb.Als Dank dafür erhalten ins-gesamt 100 Mitarbeiter dieOÖNachrichten für ein Jahrgratis!“, informiert PräsidentPallwein-Prettner, der aufviele teilnehmende Unter-nehmen hofft.

Gutschein für 2 Abo-Monate.

OÖ-News

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Wissens- und Erfahrungsaustauch Erfolgreiche GSD-Events

Besuchsdienst-Gruppenleiter treffen künftig jährlich zusammen.

Die stolzen Henry-Gewinner vom Vorjahr.

Zum jährlichen Fixpunkt bestimmt wurde der Jour fixeder Gruppenleiter des Besuchsdienstes. Der Einladung

zum ersten Treffen sind bereits knapp 50 Mitarbeiter gefolgt– künftig soll die Tagung einmal im Jahr im Landesverbandstattfinden. Ziel ist es, den Mitarbeitern Fachinformationenanzubieten und einen konstruktiven Austausch zu ermöglichen.

Ebenso erfolgreich war die jährliche Tagung derLehrbeauftragten der Gesundheits- und Sozialen Dienste,heuer unter dem Motto „Was tun, wenn pflegendeAngehörige nicht mehr können?“. Auch das Thema Demenzaus der Sichtweise von pflegenden Angehörigen wurde inten-siv behandelt. 52 GSD-Lehrbeauftragte aus den Bereichender Pflegekurse, Bewegung bis ins Alter sowie aus demBesuchsdienst nahmen an dieser Fortbildung teil.

Freiwilligenfreundliche Unternehmen gesucht!„Henry“ – der Freiwilligenpreis für Unternehmen

Sandra WolkerstorferTel.: 0732 76 44-157

Info!

Informationen aus erster Hand:Vorsorge betrifft mehr, als man denkt.Ein persönliches Vorsorge-Gespräch bringt Klarheit.

Vorsorge ist eine Frage der sorgfältigen Planung: von der Absicherung bei Unfall und Krankheit über das Schaffen von Geldreserven bis hin zur Ausbildung der Kinder. Umfassende Vorsorge hat viele Facetten. Mit einem Vorsorge-Gespräch können Sie Sicherheit schaffen, für sich und Ihre Familie, für jetzt und die Zukunft.

www.sparkasse-ooe.at

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Was vor zehn Jahren einige wenige Pioniere begonnenhaben, ist heute fixer und unverzichtbarer Bestand-teil des Angebotsspektrums des Roten Kreuzes OÖ: Die Rede ist von den psychosozialen Diensten (= Krisenintervention und Stressverarbeitung nachbelastenden Einsätzen).

„Wir sind unglaublich stolz auf die Entwicklung in die-sem Bereich: Bereits zwei Jahre nach den ersten

Ausbildungssequenzen im Jahr 1999 konnten wir die psycho-soziale Betreuung flächendeckend in ganz OÖ anbieten.Seither mussten unsere Mitarbeiter viele Bewährungsprobenbestehen: Neben dem wohl prägendsten Ereignis in OÖ,dem Jahrhunderthochwasser im Jahr 2002, waren unsereExperten beispielsweise beim Lawinenunglück in Galtür oderbei der Seilbahnkatastrophe von Kaprun aktiv. 2004 folgtemit der Tsunamikatastrophe in Sri Lanka der erste Auslands-einsatz.

Schicksalhafte Ereignisse, die die Bedeutung der psychoso-zialen Erstversorgung im Krisenfall eindeutig widerspiegeln.1999 hatten wir mit 50 Einsätzen pro Jahr zu tun, heute sindes mehr als 250 Mitarbeiter, die um die 700 Einsätzeabwickeln und rund 3.000 Personen betreuen“, beschreibtDir. Christoph Patzalt, Landesrettungskommandant, diewichtigsten Meilensteine des vergangenen Jahrzehnts.

10 Jahre psychosoziale BetreuungErfolgsgeschichte Krisenintervention

OÖ-News

Jubiläumsveranstaltung als DANKFür die geleistete Arbeit lädt Landeshauptmann Dr.

Josef Pühringer am 30. September 2009 um 16:15 Uhr alleMitarbeiter aus dem Bereich Krisenintervention zu einereigenen Festveranstaltung ein. Ein Highlight derVeranstaltung bildet mit Sicherheit der Vortrag vonBuchautor Prof. Dr. Frank Lasogga von der UniversitätDortmund.

Für die Mitarbeiter, die sich vor allem in der Stressver-arbeitung einbringen, ist am 6. Februar 2010 eine eigeneFachtagung geplant.

Gerlinde MinichbergerTel.: 0732 76 44-521gerlinde.minichberger@o.roteskreuz.at

Info

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Bezirks-News

Braunau & Rohrbach

Perg

300 Mitarbeiter und Gäste konnte BezirksstellenleiterHR Dr. Heinz Steinkellner in der zum Festsaal umge-

stalteten Betriebshalle der Firma Glas Baumann begrüßen.Der Ehrenring der Bezirksstelle Perg ging heuer an Bgm. a. D.

Die Rotkreuz-Ortsstelle Altheim und die BezirksstelleRohrbach wurden im Sommer feierlich eröffnet, gesegnetund ihrer Bestimmung übergeben.

Neues Zuhause

Linz-Land

Um mobilitätseingeschränkten Personen direkt vor OrtHilfestellung bieten zu können, wurde am FlughafenLinz/Hörsching eine eigene Ambulanzstelle errichtet.

Die sechs hauptberuflichen und acht freiwilligenMitarbeiter unterstützen ab sofort Passagiere bei Bedarf

auf dem Weg zum sowie in den Flieger bzw. wieder retour undgewährleisten so während der Flugbetriebszeiten auch eine ent-sprechende sanitätsdienstliche Versorgung. Dieses neue An-gebot vervollständigt – neben der Betreibung einer mobilenSanitätseinheit als Teil des Flughafenalarmplanes und dem

Urlaubsfeeling von Anfang anAmbulanzstelle am Blue Danube Airport

Gesichter statt ZahlenBezirksversammlung wird zum Mitarbeiterfest

Ein Ort zum Wohlfühlen: die neue Bezirksstelle Rohrbach.

Hermann Peham erhielt den Ehrenring der Bezirksstelle Perg.

Rotkreuz-Mitarbeiter sorgen für die richtige Urlaubsstimmung.

Optimierte Rahmenbedingungen auch für die Altheimer RK-Mitarbeiter.

Das neue Bezirksstellengebäude in Rohrbach beheima-tet neben dem Bezirkssekretariat auch die Ortsstelle

Rohrbach und die Bezirksleitstelle. Die Baukosten für diesesProjekt betrugen über 1,8 Mio. Euro. Besonderer Dank gilt allenMitarbeitern, die einen wesentlichen Beitrag zur erfolgreichenRealisierung dieser Bauprojekte geleistet haben.

Hermann Peham für seine langjährige und engagierteTätigkeit als Bezirksstellenleiter-Stellvertreter, den Mitarbei-terpreis erhielten die Ortsstellenverantwortlichen der Jugend-gruppen.

Rettungshubschrauber C10 – die Kooperation zwischenRotem Kreuz und Flughafen Linz.

Auf eine ganz besondere Art wird an der BezirksstellePerg jährlich die Bezirksversammlung abgehalten:Emotionale Interviews, zahlreiche Auszeichnungen sowiedie Angelobung 70 neuer Rotkreuzler stellen dabei vorallem die Mitarbeiter in den Vordergrund.

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Bezirks-News

Steyr-Land

Urfahr-Umgebung

voestalpine

Unterstützung für Nachwuchs-HelferPatenschaften ermöglichten Teilnahme beim BundesjugendlagerDank der Gemeinde Sierning, NRAbg. Johann Singer,dem Sozialhilfeverband sowie der Bezirkshauptmann-schaft Steyr-Land war das Jugendrotkreuz Steyr-Landbeim diesjährigen Bundesjugendlager in Mauer beiAmstetten prominent vertreten: Für 13 Jugendliche undsechs Betreuer wurden Patenschaften übernommen, diedie Teilnahme ermöglichten.

„Das Bundesjugendlager stellt für unsere Kids einegroße Bereicherung dar. Immerhin kommen dort

mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche aus ganz Österreichzusammen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen dasgegenseitige Kennenlernen, jede Menge Spaß und natürlichdas Thema Erste Hilfe. So konnten unsere Nachwuchshelferlehrreiche und spannende Tage verbringen“, unterstreichenJugendreferentin Tanja Kellauer und Bezirksgeschäftsleiter

Genuss für Leib und Seele

man einen wichtigen Teil im Alltag der Menschen einnimmt.“,beschreibt der 65-jährige Erich Kogseder, der vor mehr als15 Jahren mit der Organisation von Essen auf Rädern inWalding begonnen hat, seine freiwillige Tätigkeit.

15 Jahre Essen auf Rädern Walding

Die Rotkreuz-Suchhundestaffel voestalpine braucht sichüber ihre Zukunft keine Sorgen zu machen, denn es gibtgleich zwei neue Spürnasen im Linzer Suchhundeteam.Für die beiden Welpen „Merle“ und „Dexter“ beginntnun ein harter und lehrreicher Weg, denn dieAusbildung zum Suchhund dauert ca. drei Jahre.

„Wir bedanken uns herzlich beim Geschäftsführer derCaseli GmbH, Horst Stifter, und Kommerzialrat

Gerhard Zehetner, Geschäftsführer der Firma EurojobsPersonaldienstleistungen AG, für die Übernahme derPatenschaften“, so Herbert Resch, BGL des Roten Kreuzesvoestalpine, der sich selbst über Nachwuchs freut: Der enga-gierte Staffelleiter hat sich nämlich entschlossen, einen weite-

ren Welpen – den Riesenschnauzer „Dexter“ – für dieFlächen- und Trümmersuche auszubilden.

Stephan Schönberger die Bedeutung des Bundesjugend-lagers und bedanken sich im Namen der teilnehmendenJugendlichen ganz herzlich für die finanzielle Unterstützung.

Doppelter Nachwuchs

Die Förderer der Jugendarbeit im Bezirk Steyr-Land.

Perfekte Versorgung dank Essen auf Rädern.

Verstärkung für das Suchhundeteam voestalpine.

42 freiwillige Mitarbeiter des Roten Kreuzes Waldingstellten in den letzten 15 Jahren mehr als 126.641Mittagsmenüs zu. Für viele Klienten sind die engagier-ten Rotkreuzler oftmals die einzigen Gesprächspartneram Tag – ein willkommener Besuch also, der bereitssehnsüchtig erwartet wird.

„Wir haben anfangs mit einem Probebetrieb gestar-tet. Rasch war jedoch klar, der zunehmende Bedarf

in Walding und auch in den Nachbargemeinden macht einumfassendes Angebot erforderlich. Heute sind pro Wochemindestens 60 freiwillige Stunden für den Zustelldiensterforderlich. Ich freue mich jedes Mal auf meine Tour – diefreundlichen Gesichter wiederzusehen und zu wissen, dass

Von 22. bis 28. August füllte sich das JugendgästehausLitzlberg einmal mehr mit vielen Kindern und Jugend-lichen. Insgesamt waren es 46 Kids – sechs davon mit körperlichen Beeinträchtigungen, die heuer an der In-tegrativen Kinderferienwoche teilnahmen.

„Besonders toll fand ich heuer die Hüpfburg!“ „aberauch das Baden – der hauseigene Badeplatz ist ein-

fach super!“, erzählen uns die jungen Teilnehmer begeistert. Großer Dank gilt der Oberösterreichische Versicherung AGals Exklusivsponsor der Integrativen Kinderferienwoche.Neben dem Tagesausflug zum Agrarium nach Steiner-kirchen unterstützte Oberösterreichs erfolgreichstes Ver-sicherungsunternehmen die Veranstaltung mit unzähligenGeschenken und einer Hüpfburg.

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Seitenblicke

Am 17. Juli 2009 fand das erste oberösterreichweiteRotkreuz-Mitarbeiter-Sommerfest statt. Mehr als 300Rotkreuzler folgten der Einladung und genossen diegemütliche Atmosphäre unter Kollegen.

Erfrischende Vitaminshakes, Speisen vom Grill undverblüffende Showeinlagen sorgten dafür, dass die

Gäste – trotz hochsommerlicher Temperaturen – beiKräften und entsprechender Laune blieben. Die positivenRückmeldungen der Mitarbeiter bestätigten die Organisa-toren, das Sommerfest erneut zu veranstalten.

Impressionen vom Mitarbeiter-Sommerfest erhalten Sie aufwww.cityfoto.at.

Mitarbeiter-Sommerfest

Angelehnt an das Konzept des Landesverbandes OÖ veranstaltete dieBezirksstelle Rohrbach im Sommer mit großem Erfolg ihr erstes Charity-Golfturnier.

Bei traumhaften Bedingungen erspielten die über 100 Golfer einenReingewinn von über 7.000 Euro. Auch in Tillysburg wurde im September

wieder fleißig eingelocht – die stolze Summe von 50.000 Euro kommt derJugendarbeit zugute. Ebenso überzeugt von der Idee des Golfens für die guteSache ist der Bezirk Kirchdorf, der am 16. Oktober 2009 im GolfclubWindischgarsten Pyhrn-Priel sein erstes Charity-Turnier organisiert.

Ferienspaß in Litzlberg

Golfen für die gute Sache

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Was ist los?

Wann: 30. September 2009, 16:15 Uhr

Wo: Redoutensaal Linz

10 Jahre Krisenintervention &1. Auftritt der Rotkreuz-Musikkapelle

JKU goes Red Cross

Wann: 25. Oktober 2009, ab 9:00 Uhr

Wo: Ortsstelle Kremsmünster

Eröffnungsfeier Ortsstelle Kremsmünster

Was: Spannende Fachvorträge und Workshops

mit renommierten Vortragenden zu Themen

wie „Innovative zukünftige Wohn- und

Betreuungsformen“, „Abschied und Sterben

im Fokus langjähriger Betreuung alter

Menschen“ oder das Thema „Abgrenzung

im Spannungsfeld Klient/Angehöriger“

Wann: 17. Oktober 2009, 09:00 bis 15:30 Uhr

Wo: Fachhochschule Campus Linz

Anmeldung unter gsd@o.roteskreuz.at

GSD-Intensivtag

zugunsten der Jugendarbeit des OÖ Roten Kreuzes

Wann: 17. November, 19:30 Uhr

Wo: Brucknerhaus Linz

Anmeldung unter marketing@o.roteskreuz.at

Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters

Wann: 4. – 5. Dezember 2009

Wo: Design Center Linz

Info: www.notarztkongress.at

Notarztkongress „Feuer und Flamme“

✚ Informationsabend „Was Ihnen die Uni Linz bieten kann!“

✚ Vortrag „(Über-)Lebenskunst im Internet – wie schütze ich mich und meine Daten“?

Wann: 1. Oktober 2009, 18:00 Uhr

Wo: RK-Zentrum Linz, 3. Stock, Lehrsaal

Anmeldung im Zuge des Dienstweges

Landessekretariat

Wann: 3. Oktober 2009

Wo: St. Georgen/Gusen

Info: www.o.roteskreuz.at

Sanitätshilfebewerb in Silber/Gold

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Kirchdorf

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Noch ein Tipp!

MuskelkräftigungsübungenStundenlanges sitzen vor dem Computer führt – so wissen wir wohl alle aus eigenerErfahrung – oftmals zu schmerzhaften Verspannungen. Einige wenige, regelmäßigdurchgeführte Muskelkräftigungsübungen, die zudem sehr einfach im Alltag integrierbarsind, könnten dagegen Wunder wirken. Physiotherapeutin Silvia Stöttinger erklärt, wie.

Aktiver Stand. Das Gymnastikband (Theraband) wird mit beiden Händen schulter-breit überkopf gehalten. Nun das Band auf Spannung bringen und durch Beugender Ellbogen am Hinterkopf vorbeiziehen. Dosierung: 3 x 10 Wiederholungen

Aktiver Stand. Imitation Bogenschießen. Der Zugarm greift in die unterarmlange,verknotete Schlinge des Gymnastikbandes. Beide Arme sind in Schulterhöhe.Zugarm mit Ellbogen auf Schulterhöhe weit zurückziehen, ohne die Arme zu senken. Dosierung: 3 x 10 Wiederholungen pro Seite

Aktiver Stand mit dem Gesicht zueinander. Einer hält das Band in der Mitte fest, diebeiden Enden des Bandes nimmt der Partner in je eine Hand. Nun zieht man die zweiEnden des Bandes langsam neben dem Körper nach hinten und spannt dabei dieSchulterblätter zusammen. Der andere hält dagegen. Diese Übung ist natürlich auchallein möglich, indem Sie z. B. Ihr Gymnastikband an einer Türklinke befestigen.

Rückenlage, die Beine sind aufgestellt. Ein Handtuch zu einerRolle wickeln und diese in Höhe der Brustwirbelsäule platzie-ren. Die Hände im Nacken verschränken. Bei der Einatmungüber das Handtuch rollen, dabei die Brustwirbelsäule strecken.Während der Ausatmung wieder in die Ausgangsstellungzurückgehen. Dosierung: ca. 2 Minuten

Mobilisierung der Brustwirbelsäule

Kräftigung der Rückenmuskulatur und des Schultergürtels

Kräftigung der Arm- und Rückenmuskulatur

Kräftigung des Schultergürtels und der Armmuskulatur

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Silvia StöttingerMaster of Sports Physiotherapysilvia.stoettinger@voestalpine.com

Info

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RKInside / 15

Unterwegs mit ...

Bestehende Mitarbeiter werben Mitarbeiter: So ging esauch der 20-jährigen Tamara Hinterkörner, die vonihrer ehemaligen Lehrerin gefragt wurde, ob sie sicheine freiwillige Mitarbeit in der Jugendarbeit des RotenKreuzes vorstellen kann. Gefragt, getan, denn bald dar-auf war die junge Pergerin bereits als Jugendgruppen-leiterin aktiv.

„Als Schülerin kannte ich Tamara natürlich entspre-chend gut und wusste, dass sie grundsätzlich an der

Jugendarbeit Interesse zeigt. Zudem war ich mir sicher, siekann aufgrund ihrer Persönlichkeit unglaublich viel an dieJüngeren weitergeben“, berichtet uns Eva Sonnleithner, frei-willige Rettungssanitäterin in Perg, über die erfolgreicheAnsprache von Tamara.

Unterwegs mitTamara Hinterkörner

Weiterer Schwerpunkt derJugendgruppen ist die

Auseinandersetzung mit denWerten des Roten Kreuzes. Auchdabei steht die Aktivität imVordergrund.

Vor allem das Thema ErsteHilfe wird bei den Gruppen-

treffen intensiv behandelt – spiele-risch und mit vielen praktischenÜbungen sollen die Kids diewesentlichen Erste-Hilfe-Maß-nahmen erlernen.

Der regelmäßige Austauschinnerhalb der Jugendgrup-

penleiter ist für Tamara Hinterkör-ner besonders wichtig. Gemeinsamwerden Gruppentreffen reflektiert,neue Ideen entwickelt und Ver-anstaltungen geplant.

Jugendgruppenleiterin aus Überzeugung

Derzeit betreut Tamara Hinterkörner gemeinsam mit ihremKollegen alle zwei Wochen eine Jugendgruppe mit rund 10Kindern zwischen sieben und elf Jahren. „Es macht mirunglaublich viel Spaß, mit den Kids zu arbeiten. Es gibt so vielkreatives Potenzial – das muss einfach gefördert werden!“,erzählt die junge Pergerin, die derzeit ihre Rettungssanitäter-ausbildung absolviert.

„Es gibt so viel kreatives Potenzial –

das muss einfach gefördert werden!” Erfolgreich geworben: Tamara Hinterkörner aus Perg.

Österreichische Post AG/Sponsoring-Post/P.b.b.

Lösung:

Name:

Adresse:

Telefonnummer:

Gewinnspiel „Lebensquell“ Ausgabe 02/09 Die richtige Antwort des „Lebensquell-Gewinnspiels“ lautete: Ca. 60 %

Die Gewinner 3 Urlaubstage für 2 Personen inkl.Lebensquell-GenusspaketAnnemarie Fösl, Bad Hall

1 All-inclusive-Tag für 2 PersonenJosef Schöfbänker, Gmunden

1 Tageseintritt für 2 Personen Marietta Gattringer, Grein

Herzlichen Glückwunsch!

Gewinnspiel

Bitte schicken bzw. mailen Sie die richtige Antwort unter dem Kennwort „Linz AG-Gewinnspiel“ an: OÖ Rotes Kreuz, z. H. Mag. (FH) Nina Panholzer, Körnerstraße 28, 4020 Linz,redaktion@o.roteskreuz.at

Gewinnfrage:

„Welcher Preis wird heuer zum 2. Mal an freiwilligen-freundliche Unternehmen vergeben?“(Auf der Seite 8 von RKInside werden Sie fündig.)

Der Herbst ist ja bekanntlich eine sehr herausfordernde Zeit mit wenig Pausen zumDurchatmen. Genau in diesen Phasen kommtdaher der Erholung zwischendurch eine ungemein große Bedeutung zu – daher verlosen wir diesmal 14 LINZ AG-Bäderkarten!Einfach mitspielen und vielleicht schon bald sorichtig ausspannen! 1. Preis: 1 Bäder-Oasen Card im Wert von 200 Euro

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4. Preis: 10 Bäder-Oasen Cards im Wert von je 30 Euro

FitnessoaseParkbad

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In den Bäderoasen mitten in der Stadt.Bin kurz auf Urlaub.

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