rnms schulzeitung 2013

40
Titelseite Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen Schuljahr 2012/13

Upload: richard-hoelbling

Post on 11-Mar-2016

264 views

Category:

Documents


6 download

DESCRIPTION

Die reformpädagogische Neue Mittelschule veröffentlichte im Juli 2013 die dritte Ausgabe seiner Schulzeitung. Jede Klasse konnte 2 Seiten gestalten. Ergebnis: ein buntes Magazin, das ein Schuljahr dokumentiert.

TRANSCRIPT

Titelseite Reformpädagogische

Neue Mittelschule

Feldkirchen

.

Schuljahr 2012/13

Interview mit Frau Dir.

Kullnig

Von welchen schulischen Ereignissen muss man

in diesem Schuljahr wissen? Was gab es

Wichtiges im Jahr 2012/13?

Endlich, endlich habe ich das Brummen der Bagger vernommen. Die Fundamente des neuen Schulgebäudes sind bereits sichtbar. Ein Hit war auch die Aufführung des Musicals im Dezember 2012. Die Unterstützung des Rotary Clubs Feldkirchen, die gute Zusammenarbeit mit den Elternvereinen, die Unterstützung durch die Sozialarbeiter und durch den Schulpsychologen freuen mich und machen uns Mut. Kinotag, Schulfest, viele bestens durchgeführte Projekte meiner engagierten Lehrerinnen und Lehrer lockern den Schulalltag auf und führen zu einem vertieften Kompetenzerwerb der Beteiligten.

Worauf sind Sie als Direktorin der REFORMPÄDAGOGISCHEN Neuen Mittelschule stolz?

Stolz bin ich auf die Kommunikation in der Schule. Eine funktionierende Schulpartnerschaft, wie es sie bei uns gibt, ist ein Segen für alle Beteiligten. Eltern und Lehrer stehen in regem Kontakt und arbeiten gemeinsam für das Wohl der Kinder. Erstmals gab es in den zweiten Klassen Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche, die von allen Beteiligten äußerst positiv aufgenommen wurden.

In welche Richtung möchten Sie als Direktorin das Schiff der R NMS steuern? Welche Visionen haben Sie?

Reformpädagogik bleibt das Standbein unserer Schule. Wir arbeiten weiter daran, die Qualität im Unterricht zu steigern, wobei wir allerdings wollen, dass die Zusammenarbeit aller Kollegen und Kolleginnen durch effizienteres Arbeiten und nachhaltige Planung erleichtert wird.

Welche Erneuerungen kann man sich im neuen Schuljahr erwarten?

Nicht nur im neuen Schuljahr soll die Fortführung der Arbeit an Erleichterungen für Schüler und

Lehrer das anregende und positive Lernklima erhalten. Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Verbesserung der Arbeitsaufträge für die Wochenplanarbeit in Richtung differenziertes Angebot für Begabte und alle, die besondere Hilfe benötigen. Feedback und Selbstbeurteilung, die es an unserer Schule schon weitgehend gibt, sollen weiter entwickelt werden. Außerdem sollen die Lernstandserhebungen in Deutsch und Mathematik helfen, jedem Kind die Förderung zukommen zu lassen, die es braucht.

Frau Direktor, Sie haben das letzte Wort!

Ich bedanke mich bei allen Kollegen und

Kolleginnen für die ausgezeichnete Arbeit in

diesem Schuljahr, bei den Eltern für die gute

Zusammenarbeit und bei meinen Schülern und

Schülerinnen für die erbrachte

Leistungsbereitschaft und für jedes nette Lächeln ,

ebenso bei allen unterstützenden Organisationen

und allen Menschen, die zu einem gelingenden

Schulalltag wertvolle Beiträge leisten. Allen

erholsame Ferien, belle vacanze, und ich freue

mich auf ein gesundes Wiedersehen im

September.

Impressum: Herausgeber: Reformpädagogische Neue Mittelschule Feldkirchen. Für den Inhalt verantwortlich: Rosemarie Kullnig, Iris Dolzer, Richard Hölbling Gestaltung der einzelnen Seiten: Klassenvorstände, Lehrer/innen der NMS Feldkirchen, Schulsozialarbeiter, Elternverein der NMS, Elternverein „Hand in Hand“ Druck: Wulfenia Druck Ges.m.b.H.

Wir gehen gemeinsam …

… bei Sonnenschein und Regen,

bei Nebel und Schneefall, …

Alma Destani

Unser erster gemeinsamer Wandertag in diesem Schuljahr führte uns zur Tiffner Kirche, wo wir einige Spiele durchführten.

Nach dieser an- strengenden Wanderung

genoss so mancher ein kurzes Mittagsschläfchen…

Doch um uns besser kennenzulernen und den Zusammenhalt in der Klasse zu fördern, verbrachten wir im November drei Tage gemeinsam in Bistrica.

Hier konnten wir unsere Kreativität beim Teppich weben, Papier marmorieren und Schmuck herstellen ausleben.

Wir machten aber auch eine aufregende Nachtwanderung zum Pirkdorfer See, vergnügten uns am Spielplatz und lauschten unserer Deutschlehrerin beim Vorlesen von Krimis. Diese Tage waren super interessant und wir hatten viel Spaß.

Johannes Mitter

Nena Dolzer Sabrina Pontasch

Patricia Fischer Florian Sauer

David Gaggl Mario Strasser

Sabrina Huber Maximillian Steinacher

Lea Kandut Sandro Sußitz

Elena Köstenberger

Im Jänner hatten wir einen Schisicherheitstag auf der Gerlitzen. Wir fuhren von Annenheim mit der Kanzelbahn hinauf und begaben uns von dort, entweder mit Schneeschuhen oder mit Schi und Schistöcken, Richtung Gipfel. Auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte: Bei der Hindernisbahn oder bei der Verschüttetenbergung mit dem Lawinenhund der Bergrettung bemerkten wir Nebel und Schneefall fast gar nicht.

Auf die Hochrindl zog es uns dann im Feber und dort

gab es nicht nur eine Gruppe Schifahrer und Schneeschuhwanderer, sondern auch Langläufer!

Sarah Untersteiner

Sebastian Lammer Nico Weixler

Nina Liegl Sebastian Wernig

Dominik Marktl

Stefan Rest wechselte im April die Schule

Manuel Winkler

Eindrücke vom ersten Schultag in der NMS 3:

Es war ein nebliger, grauer Frühlingsmorgen. Die Mädchen und Buben unserer Klasse waren auf dem Weg zu einem Projekt, das uns einen Tag mit viel Vergnügen bereiten sollte und auch das Ziel hatte, unsere Klassengemeinschaft zu verbessern. In der Nähe von Tauchendorf spazierten wir durch einen märchenhaften Wald. Rundum waren Wiesen, ein Tümpel, Sträucher und Bäume. Als wir unser Ziel erreicht hatten, standen wir vor einem einsam gelegenen Tipi am Waldrand. Einzeln traten wir ein und wurden mit geheimnisvollem Kräuterduft empfangen. Wir setzten uns im Kreis um das behagliche Lagerfeuer, das in der Mitte des Zeltes brannte. Richard, Martina und Elisabeth waren unsere Gastgeber und Betreuer für diesen Tag. Draußen prasselten mittlerweile die Regen-tropfen gegen die Zeltplane, während wir zu den rhythmischen Klängen einer Trommel gemeinsam sangen. In großer Runde sprachen wir über unsere Klassengemeinschaft, was uns gefiel und was uns störte. Jeder hatte etwas, das ihm Sorgen bereitete und was er gerne verändert haben wollte. Ganz im Geheimen

vertrauten wir unsere Probleme einem Zettel an und warfen diesen in das lodernde Feuer. Sobald der Regen etwas nachließ, starteten wir ins Freie. Verschiedenste gemeinsame Spiele brachten uns Spaß und manchmal auch Ärger ein, wenn es nicht so funktionierte, wie wir es gerne wollten. So hatten wir zum Beispiel die Aufgabe, in Gruppen gemeinsam einen steil abfallenden Hang hinunter zu gehen. Das Schwierige daran war aber, dass unsere Beine immer mit dem Bein eines weiteren Gruppenmitgliedes zusammenge-bunden waren. Das war ganz schön schwierig. Gemeinsam besprachen wir die möglichen Gründe, warum uns manches Spiel nicht so gut gelungen war, wie wir es gerne wollten. Was musste man beachten? Wie konnte man es besser machen? – Jetzt waren Regeln, brauchbare Vorschläge, ja die Mitarbeit jedes Einzelnen gefragt. Ein Klassenvertrag – mit „k(K)lassen“-Regeln entstand und soll uns jetzt an unser Vor-haben erinnern. Wir hatten auf jeden Fall viel Spaß gemeinsam und wollen auch in den weiteren Schuljahren sehr gut miteinander auskommen.

sind wichtig zum Spielen und Singen sind wichtig, einander Freude zu bringen sind wichtig zum Reden und Lachen sind wichtig, um Späße zu machen sind wichtig zum Toben im Schnee sind wichtig beim Schwimmen im See

sind wichtig zum Träumen und Kuscheln sind wichtig, um über Geheimnisse zu tuscheln.

In der Schule, beim Ausflug, in der Freizeit, zu Hause, im Zimmer, wann Freunde wichtig sind? – Eigentlich immer.

Die Schüler der 1b (von oben nach

unten betrachtet)

1. Reihe: Martin Gebhard, Philipp

Walder

2. Reihe: Patrizia Oprießnig, Sarah

Fuchs, Stefanie Göderle

3. Reihe: Tobias Glanzer, Dorian

Serschen, Sebastian Pluch

4. Reihe: Julian Dörfler, Lukas

Winkler, Stefan Maier, Lukas

Frank

5. Reihe: Gregor Rindler, Sebastian

Tauchhammer, Bettina

Stichauner, Katharina Schweinzer

6. Reihe: David Wurmitsch, Laura

Wanders , Leonie Knaller

7. Reihe: Markus Kohlweg, Clarissa

Pilgram, Janine Ninaus

Die Klasse, der Wurm und die Katze

Es war einmal eine Klasse, die hieß 1c. (Selina)

Die Klasse 1c war die beste Klasse der Welt. (Philipp)

Und sie hatten auch die beste

Frau Lehrerin. (Andreas) Sie war so gut, dass sie nur

Einser in jedem Fach gab. (Julian)

Sie war auch sehr glücklich in der Klasse. (Ömercan)

Und liebte alle Schüler, aber da gab es vor langer, langer

Zeit auch einen Wurm. (Lukas) Und dieser Wurm war böse.

(Manuel) Er verschlang alles, was ihm in

die Quere kam. (David) Er wohnte im Keller der

Schule. (Mathias) Die Klasse 1c wollte einmal einen Ausflug in den Keller

machen, kam aber nicht mehr zurück. (Simon)

Da ging eine Katze, die Klara hieß, in der leeren Klasse

herum. (Georg) Und schaute sehr dumm.

(Markus)

Sie war nicht so gut in Deutsch. (Alexandra) Aber in Englisch war sie gut. (Claudia)

Dafür war sie in Mathe ganz schlecht. (Anna Göschler) In Geographie schlief sie immer ein. (Filomena)

Das Märchen vom Märchen mit der 1c

Sie hatte schöne Augen. (Anna Buttazoni)

Und so ein schönes und weiches Fell, außerdem mochte sie Biologie. (Michelle) Diese Katze machte alle verrückt. (Chantal) Sie plapperte nämlich immer so viel. (Hanna) Sie erzählte alle möglichen Märchen und Geschichten. (Selina) Aber sie konnte auch verschwundene Kinder wieder hervorzaubern. Das tat sie gern, denn sie liebte Kinder. Folgenden Spruch sagte sie dreimal: „Spieglein, Spieglein an der Wand. Wo ist die beste Klasse im Land? Eins - zwei – drei, ich wünsch mir die 1c herbei!“ Sofort tauchten Selina, Philipp, Andreas, Julian, Ömercan, Lukas, Manuel, David, Mathias, Simon, Georg, Markus,

Alexandra, Claudia, Anna, Filomena, Anna, Michelle, Chantal und Hanna wieder auf. Und wenn die Katze Klara nicht gestorben ist, dann erzählt sie noch heute das Märchen von der Klasse 1c, dem bösen Wurm und der Heldentat einer Katze.

1. Reihe: Daniel Pejic, Barbara Tamegger, Annja-Rosina Biedermann, Julia Blasge, Hanna

Schludermann, Thomas Virgolini, Johannes Senitza, Sven Mena Liriano 2. Reihe: Katrin Hinteregger, Lisa-Marie Warmuth, Victoria Fischinger, Florentina Kircher,

Katrin Kanzian, Nina Mühlbacher, Selina Springer, Lea Aichinger, Lukas Aigensberger, Katharina Reiter, Noah Dokl, Philipp Duller

3. Reihe: Julian Egger, Maximilian Martinz, Lukas Murnig, Samuel Galstian

A lle Kinder der 1d K ichern gern bei jedem Schmäh. T eachers say: „Oje, oje!“ I m Klagenfurter Hallenbad V ielen war beim Springen und Tauchen überhaupt nicht fad.

S t. Oswald war ein Highlight, P ausen und Partys waren einfach total g’scheit. O berschwätzer sind die „Bearschen“ R auben uns die letzten Nerven! (Wer sagt das?) T äglich gibt es was zu lachen, L aune war gut beim Arbeiten und Blödsinn machen. I mmer wieder coole Sachen: C aritas-Lauf im Mai, H ier waren alle mit vorbildlichem Einsatz dabei.

K raschls Gärtnerei R ingsum Blumen, Pflanzen und Einerlei. E in Schi-Sicherheitstag im Schnee, A usflüge machen uns Spaß, juchee! T olle Bilder im Keller I m Amthof von Frau Capeller. V ieles haben wir noch vor!

Der Natur auf der Spur – unsere zwei Waldpädagogiktage Wir hatten sehr viel Spaß beim Kleintieresammeln und bestimmen.

Wir erlebten unseren Wald mit allen Sinnen. Nur die Kälte hat uns sehr zu schaffen gemacht,

trotzdem hatten wir großes Interesse, viel Spaß und haben viel miteinander gelacht.

Die Waldgeister haben es uns angetan:

Auch beim Bogenschießen strengten sich alle an.

Florian Wolf, Michael Strießnig, Raphael Pregl, Lukas

Moser, Christoph Kofler, Fabian Schlintl, Stephanie

Hahn, Maria Magdalena Kesic, Jennifer Ehrensberger

Bernadette Suntinger, Sarah Marktl, Martin Egger,

Thomas Pluch, Lukas Hausberger, Chiara Andraschke,

Stefanie Kronreif, Selina Weixler

Lisa Moser, Nathalie Wernig, Selina Pammesberger,

Günther Terkl

Patrick Korb

Was war das Schönste in diesem Jahr?

Der Schikurs!!!! Das ist allen klar.

Schnee gab es leider nicht sehr viel, trotzdem hat es allen gefallen, tagsüber auf der Piste, am Abend bei Spaß und bei Spiel. Ganz stolz sind wir alle auf unseren Florian, der ganz besonders schön zeichnen kann. Dass der Flo den ersten Preis beim Raika – Zeichenwettbewerb ganz sicher macht, das haben wir, deine Mitschüler/innen, gleich gedacht! Herzliche Gratulation!

Ein Ferienrätsel hat sich unser Michi ausgedacht, der hier aus dem Koffer lacht.

Meine Mutter gibt mir 100 €, um 100 Eier

einzukaufen. Es gibt Eier um 10 €, um 5 € und

um 0,50 €. Du musst 100 Eier einkaufen und

100€ verbrauchen.

Findest auch du die Lösung?

Die Schüler der 2b hatten auch dieses Jahr wieder viel Spaß miteinander

In diesem Schuljahr unternahm unsere Klasse wieder einige lustige Ausflüge.

Bereits in der ersten Schulwoche ging es frühmorgens in den Wald oberhalb von Waiern. Wir

wurden von den Waldpädagogen begrüßt und arbeiteten in 4 Gruppen.

Unser Erlebnistag im Wald - September 2012

1. Reihe: Oliver Burger, Altin

Qafleshi, Laura Moser, Laura

Feichter, Marcel Sonvilla

2. Reihe: Anna Struckl, Stefan

Lenhardt, Christina

Köstenberger, Nadine Frießer,

Esra Öztürk, Marcel Huber

3. Reihe: Lena Gaggl, Stefanie

Missoni, Sarah Liendl, Laura

Primeßnig, Zilan Sener

Bei der ersten Station wurden uns die einzelnen Funktionen des Waldes

genau erklärt.

Wir untersuchten

auch Teile des

Waldbodens mit

Hilfe von

Becherlupen.

Bei der nächsten Station

(2) erzählte uns eine

Jägerin viel Interessantes

über den Wald und seine

Bewohner. Sie hatte auch

ihren Jagdhund mit.

Außerdem durften wir auch mit

einem professionellen Bogen

und Pfeil (3) schießen!

Die letzte Station (4) war

ziemlich salzig, wir konnten nun

aus Salzteig Gesichter oder

unsere Namen auf den Bäumen

verewigen.

Dieser Tag war ein schönes und spannendes Erlebnis, das wir wohl nicht so schnell vergessen

werden (Stefanie Missoni)

Kultur in Klagenfurt:

Stadtgalerie:

Die Ausstellung hieß: „LPOP“

Der Künstler heißt Antonio de Felipe und lebt in Spanien. Er malt Bilder von bekannten Künstlern nach und fügt noch andere Dinge dazu. Lustig anzuschauen.

Nach der Führung durch die Galerie durften wir selbst Bilder malen und wurden dabei mit Saft und

Keksen verköstigt.

Nach dem Galeriebesuch gingen wir noch ins Landesmuseum, wo wir einen interessanten

Vortrag über Fledermäuse hörten.

Die Museumspädagogin erzählte uns Genaueres über

die Arten, Herkunft, Lebensweise, Vermehrung usw. der

Fledermäuse. Wir durften durch die Ausstellung gehen

und uns alles genau anschauen.

Danach gab es ein Quiz, um zu überprüfen, ob jeder gut aufgepasst hatte. Jeder von uns

bekam ein Blatt mit Fragen und einen Stift - und los ging es.

Nachdem wir die Fragen beantwortetet hatten, machten wir uns auf den Heimweg. (Lena

Gaggl)

Die 2c liebt den Schnee

Viel Spaß, Schnee und schönes Wetter hatten wir in

St.Oswald, wo wir unseren Schikurs gemeinsam mit der 2a

und 2b Klasse verbrachten. Übernachtet haben wir im

Gasthaus Brunnach inmitten der

Piste! Auf dem Baby-Hang

machten wir unsere ersten

Schwünge und am Ende des

Kurses eroberten wir die

schwarzen Pisten. Die Wernig –

Gruppe traf sogar Franz Klammer, unseren Schi-Kaiser. Die

Abende und Nächte waren informativ (Vorträge) und lustig

(Pokerrunde mit Kindersekt).

Schmuck für die Kinderkrebshilfe – eine HAMMER-Aktion!

Beim zweiten Elternsprechtag verkauften wir selbstgemachten Schmuck aus

Kaffeekapseln und Draht. Es gab Broschen, Ketten, Ringe

und Armbänder, die jeweils mit dem Hammer bearbeitet

wurden. Entstanden sind die Stücke im Werkunterricht mit

unseren Lehrerinnen Frau Dreier und Frau Steiner. Eine sehr

große Hilfe bei diesem Projekt waren auch unsere

Schulsozialarbeiter Elli und Michael, denen wir diese Aktion verdanken

konnten. Wir wollen uns hiermit recht herzlich bei allen Käufern und

Beteiligten bedanken.

Ein Interview von Schülern zu Schülern

Wie arbeitet unsere Klasse?

Wir arbeiten schnell, ….., manchmal sind wir sicher laut und anstrengend. Wir

sind aber recht fleißig und machen zum Großteil unsere Hausübungen

pünktlich und ordentlich. Wir sind gerüstet für die nächsten Jahre.

Wie ist unsere Klassengemeinschaft?

Wir sind sehr unterschiedlich, aber wir haben trotzdem eine gute Klassen-

gemeinschaft und wir helfen einander.

Ist unsere Klasse sportlich?

Turnen gehört natürlich zu unseren Lieblingsfächern. Einige

Burschen und auch einige Mädchen gehören zur

Schülerliga. Wir trainieren fleißig, auf die Siege warten wir

allerdings noch. Ein Sprichwort lautet ja: Gut Ding braucht

Weile!

Was macht uns zurzeit besonderen Spaß?

Selbst hergestellte Spiele mit selbst erstellter

Spielanleitung aus dem Deutschunterreicht sind jetzt der

Renner. In einer Spielestunde probierten wir alle unsere

Spiele aus, die wirklich sehr lustig sind.

Unser Klassenfoto

Von links: Emma, Max, Isabell, Katharina, Mara, Mira, Magdalena, Nadine,

Celina, Vanessa, Florentina, Martin T., Martin G., David, Alexander, Nico,

Thomas, Jakob, Christian, Lukas, Manuel, Benjamin, Christine, Lisa und Julia

3a

Die jungen Damen in der ersten Reihe (v.l.n.r.):

Lisa Geerts, Elena Schnitzer, Sabrina Hofer, Martina Kropfitsch, Christina Meier, Jessica

Kriesmayr, Elena Gradischnig, Lisa Marie Kraßnitzer, Chiara Kraßnig,

Abigail Pretrascu, Kim Geerts

Siri Lugger

Die jungen Herren in der zweiten Reihe (v.r.n.l.):

Raphael Jöbstl, Nico Kandut, Peter Botthof, Phillipp Traby, Andreas Knoll,

Lukas Kraßnitzer, Dominik Murnig, Benjamin Neumaier, Claudio Sabitzer,

Paul Mühlbacher, Herwig Kittner, Senitza Valentin, Thomas Kanzian

Katharina Perkonig

Die Schüler der 3a als Musicalstars

An einem unscheinbaren Tag im Oktober

teilte uns Frau Perkonig, unser

Klassenvorstand, mit, dass wir ein Musical

mit dem Namen „Die Welt von Innen“

aufführen werden. Jeder bekam eine Rolle

oder eine Aufgabe. Wir alle mussten

einige „Überstunden“ machen, aber dafür

entfielen auch viele Stunden. Es war ein

Schwarzlichttheater, was bedeutet, dass

das Stück teilweise im Dunklen stattfand.

Es ging um die innere Welt. Immer wenn

sie die Tür in die innere Welt betraten,

ging das Licht aus. Die Schauspieler

mussten alle weiße Kleidung tragen, damit

man sie besser sah. Es war ein wirklich

cooler Effekt! Ich hatte mit ein paar

anderen Kindern auch noch den Auftrag,

mit Masken auf der Bühne

herumzuwackeln, wenn das Licht ausging.

Es war cool, weil die Masken geleuchtet

haben. Auch die Akrobatikgruppe unserer

Schule hatte ein paar Auftritte, alles im

Dunklen. Für fast jede Rolle hatten wir

zwei Schauspieler, falls einer bei einem

Auftritt fehlen würde. Es hat mir gut

gefallen! Herzlichen Dank an Frau

Perkonig und alle anderen Lehrer, die uns

unterstützt haben. Ich würde es gerne

wieder machen.

Thomas Kanzian

Die Schüler der 3a als Musicalstars

Wir Schüler der 3a und 3d aus der NMS 3 in Feldkirchen hatten am 20. und 21. Dezember 2012 mehrere Auftritte. Der Titel unseres Theaterstücks lautete: „Die Welt von Innen“ Die Proben dafür fingen schon im Oktober an, meistens waren diese mittwochs in der fünften Stunde, die Musiker probten schon in der dritten und vierten Stunde. Ich spielte mit meinen zwei Freundinnen richtige Zicken, die über andere Mädchen lästerten. Dabei wechselten wir zwischen der wahren Welt und der Welt von innen hin und her. Ich war noch bei der Akrobatik dabei sowie mit meiner Gitarre bei den Musikern. Am besten fand ich, dass wir in der letzten Woche vor unseren Auftritten den ganzen Tag nur geprobt haben. Vor der Aufführung war ich etwas nervös, aber es hat zum Glück alles gut geklappt. Ich würde gerne wieder so ein Theaterstück einstudieren, denn es hat mir sehr viel Spaß bereitet.

Sabrina Hofer

DAS SIND WIR, DIE 3B,

Vorne hockend von links nach rechts:

Jürgen Morak, Chiara Martinz, Michael Preduschnig, Julian Serschen, Thomas

Rauter, Mathias Tauchhammer

Erste Reihe stehend von links nach rechts:

Manuel Haberl, Horst Kofler, Markus Pertl, Rene Malle, Julia Willegger, Hanna

Ebner, Michelle Stubinger, Franziska Sturm, Lisa Rasse, Nadine Ebner Marcel Gütl,

Stefan Haberl, Stephan Müller

Zweite Reihe stehend von links nach rechts:

Christoph Dulle, Andreas Haberl, Mario Virgolini, Rafael Rogatsch, Florian Rindler

UNS FINDET IHR DEMNÄCHST AM FAAKERSEE

Dem Chrissi, wie kann es sein, fällt stets ein kleines Witzchen ein. Hanna sitzt nicht gerne stumm, am liebsten dreht sie sich zum Nachbarn um. Wer Nadine sieht, ja der weiß Bescheid, Lisa ist sicher nicht sehr weit. Unser Tischtennisspieler Gütl Marcel erwischt jeden Ball, denn er ist schnell. Der immer lächelnde Andreas hat mit Horsti sehr viel Spaß. Der sportbegeisterte Manuel ist beim Laufen einfach schnell. Der zukünftige Landwirt Haberl Stefan gibt am Bauernhof den Ton an. Rene Malle, unser Wirbelwind, fährt mit jedem Rasenmäher sehr geschwind. Michelle mit ihren roten Haaren, darf bald mit dem Moped fahren. Chiara und Julia, die beiden erzählen dir was: „Das Shoppen macht uns am meisten Spaß !“ Unser Jürgen ist meistens still, aber er wird laut, wenn er will!

Wird Thomas gestört beim Zocken, kann er ganz ordentlich bocken. Der Markus, unser Tennis-Ass, gibt seit 9 Jahren ziemlich Gas. Horsti, unser Spezialist in Biologie, weiß alles über Hof und Vieh. So schnell wie unser Michi spricht, folgen wir ihm mit unseren Gedanken nicht. Stephan, unser Muskelmann, zeigt oft, dass er gut „Breakdancen“ kann. Wer hat eine Frage und will was wissen, der fragt den Julian, der muss es wissen. Der Flo, unser Fußball-Star, ist einfach für jeden Spaß da. Unser Klassensprecher Mathias weiß genau, das Training an frischer Luft macht schlau. Franzi sitzt zwar ganz stumm, doch boxt sie gerne um sich herum. Lisa braucht Manuel gar nicht lange fragen und lässt sich gerne von ihm tragen. Haribo macht Kinder froh und unseren Mario ebenso. Mit Rafi, unserem Bodyguard, wird uns allen niemals fad.

Antonia Egger, Marie-Christin Brandl, Hannah Rainer, Franziska Puggl, Jennifer Messner, Vanessa Gailer, Vanessa Puggl, Husu Daniela, Laura Wedam, Samantha Krassnig, Jennifer Eberhard, Julia Rogatsch, Vanessa Plöschberger, Strauss Stefanie, Alice Ortner, Verena Glatz, Valentina Krall Julian Jannach, Florian Hinteregger, Manuel Veicht, Luca Krall, Martin Pontasch, Phillip Schuster, Nico Zaminer

Seit diesem Schuljahr stehen auf unserem Stundenplan nicht nur Deutsch,

Mathematik oder Englisch, sondern auch einige neue Gegenstände. Die 3c möchte

euch die verschiedenen Wahlpflichtfächer vorstellen.

Wahlpflichtfach Kometen

Kometen ist ein sehr lehrreiches und interessantes

Wahlpflichtfach. Mit unseren beiden Lehrern machen

wir viel Interessantes und lachen sehr viel. Heuer

erforschten wir das Weltall und sahen Dinge mit dem

Mikroskop an.

Wahlpflichtfach Informatik

Jeden Dienstag gehen wir in die HAK. Dort dürfen wir

die neuesten Computer mit den aktuellsten

Programmen benützen. Wir arbeiten mit einem

Lernprogramm, das wir auch zu Hause anwenden

können und werden auch für die Module des ECDL

vorbereitet.

PS.: Die Kantine ist toll.

Wahlpflichtfach Italienisch

Mittlerweile können wir schon sehr viel auf Italienisch sprechen.

Es macht uns auch sehr viel Spaß und wir können es nur

weiterempfehlen. Am 7.02.2013 fuhren wir zum Karneval nach

Venedig und es findet noch ein Ausflug nach Triest statt.

Kreatives Gestalten

Wir waren einmal in der Stadtgalerie, machten Aquarellbilder zum Thema Herbst und nahmen an einem Workshop teil. Wir haben sehr viel Spaß. Wir hatten auch mit Fotopapier zu arbeiten, aber wenn das Papier ans Licht kommt, ist jedes Bild dahin.

Wahlpflichtfach Ernährung & Bewegung

Am Anfang wählten einige dieses Fach weil wir

gedacht haben, dass wir nicht so viel arbeiten müssen. Doch als wir am ersten Tag am

Unterricht teilnahmen, bemerkten wir, dass es lehrreich und arbeitsreich war.

Aktivitäten : Wandern, Lebensmittelkontrolle (in Klagenfurt im SüdPark), Schwimmen

im Hallenbad, Exkursion zur Sonnalm und vieles mehr.

Alles „NEU“ in der 3d

Neuer Klassenvorstand – neue Lehrer – neue Klasse – NEUER Abschnitt…. In diesem Jahr gehörten Erneuerungen zum Alltag der Klasse. Dank den Orientierungstagen, der

intensiven Arbeit beim Musical „Die Welt von Innen“, dem Bau unseres Lebkuchenhauses und der

gemeinsamen Bewirtung beim Elternsprechtag, ist es gelungen, die Klassengemeinschaft zu stärken

und den Übergang locker zu gestalten. Von unseren Aktivitäten wollen wir euch nun berichten:

freundlich – klug – beredet – sportlich= Elias

groß – sportlich – zuvorkommend – lächelnd = Loren

pferdeliebend – lächelnd – nett – beredet= Anna

nett – großer Teddy – vergesslich – belesen= Tobias

hübsch – nett – immer lächelnd – spontan =Viktoria

einfühlsam - sensibel – ordentlich – hilfsbereit =Michaela

groß – klug – zeichnerisch – verzockt = Christian

nett – freundlich – verzockt - mittelgroß = Michael

schlau – sehr beredet – zeichnerisch – diskutierbereit = Gregor

ruhig – leise – tierlieb – nett = Jennifer

natürlich – verzockt – belesen – groß = Walter

leise – „verscatet“ – lieb – leistungsbereit = Paul

nett – brav – hilfsbereit – etwas unordentlich = Stefanie

ruhig – groß – klug – nicht sportbegeistert = Dominik

verzockt – witzig – schlau – oft nervig (kleiner Italiener) = Matteo

belesen – diskutierbereit – leise – hilfsbereit = Roland

kamot – lustig – groß – einfallsreich = Martin

hübsch – groß – lustig – nett = Kevin

freundlich – lustig- beredet – beliebt = Victoria

fröhlich – beredet – groß – „kletterisch“ = Kilian

hilfsbereit – gesprächig – „bastlerisch“ – nett = Gina

sportlich – hilfsbereit – dünn – diskutierbereit = Niklas

lustig – gesprächig (FISCHE) – hilfsbereit – groß = Marcel

sportlich – groß – endlich leistungswillig – ruhig = Robin

ruhig - hilfsbereit – best friend of Gregor – zeichnerisch = Maria

Die 3d rockt die Bühne

Am Donnerstag, dem 20. Dezember 2012, war es soweit.

Wir führten das erste Mal das Musical „Die Welt von Innen“, geschrieben von Dieter Bucher, gemeinsam mit der

3a auf. Der Weg dorthin war ein langer, der uns oft unsere Grenzen spüren ließ. Die Proben begannen bereits im Oktober. Im Musical war das Schwarzlicht das Highlight. Vor allem die Akrobatikgruppe beeindruckte und hätte uns beinahe einen internationalen

Durchbruch verschafft. Schön war auch unser kleines, eigenes Orchester. Wir waren sehr stolz auf unsere Arbeit, an der jeder Schüler unserer Klasse beteiligt war. Es stellte sich bei jeder Aufführung ein Weihnachtsgefühl ein. Wir haben sehr viel dabei gelernt.

Wir haben uns in Gurk ORIENTIERT

Vom 11. bis 12. Oktober fuhren wir nach Gurk. Wir übernachteten in einem

Kloster. Ziel unserer Reise war eine Besserung der Klassengemeinschaft. Um 8.00

Uhr war Treffpunkt und gleich danach ging unserer Religionslehrer, Herr Kölz, mit

uns um das Stift herum. Die Zimmer, die wir anschließend

bezogen, waren riesengroß und mit Stockbetten drin.

Im Gruppenraum spielten wir Spiele und lernten unseren neuen Klassenvorstand

besser kennen. Eigentlich wollten wir den Klettergarten besuchen, aber es hat geregnet. Dafür bauten wir in vier Gruppen kleine Fallschirme, mit denen wir jeweils ein rohes Ei unzerstört zu Boden bringen mussten. Es gelang bei allen. Am Abend besuchten wir die Krypta, eine Art unterirdische Kirche. Dort befindet sich das Grab der Heiligen Hemma. Es war total dunkel und einer nach dem anderen ging mit einer Kerze durch den dunklen Gang. Anschließend sollten wir still und leise Platz nehmen - das gelang uns aber nicht immer. Einzeln konnten wir unter dem Grab der Hl. Hemma durchkriechen und uns auf den Hemmastein setzen, wobei sich jeder etwas wünschen durfte. In der Nacht haben wir alle brav um zehn Uhr geschlafen – ODER? Nach dem Frühstück sahen wir uns das ORG St. Hemma in Gurk an. Anschließend fuhren wir nach Hause. Die Orientierungstage in Gurk waren sehr schön. Wir freuen uns bereits auf die kommende Lesenacht, auf unseren Outdoortag und auf unsere Sportwoche.

(Anne, Magdalena, Gerhard, Tobias, Andreas, Thomas, Moritz, Marius, Selina, Luisa Lena, Valentina, Laura, Larissa, Anna, Nicole, Katja, Dominik, Karin, Sandra,)

Scheuerers und Picks Superklasse

Andreas: Hauptsache durch! Geschafft! Laura: Freunde fürs Leben finden….. Gefunden! Anne: Hoffentlich sind die LehrerInnen nett? Glück gehabt! Magdalena: Hoffentlich sind alle nett zu mir! Super, voll ins Schwarze getroffen! Nicole: Wen werde ich treffen? Gut getroffen: Andi, Tobias, Gerhard, Tobias, Selina…… Lena: Hoffentlich werden wir ein gute Klassengemeinschaft! Bestätigt! Moritz: Was wird die Zukunft bringen? Spaß, Selbstbewusstsein, neue Erfahrungen….. Larissa: Gute Noten für eine weiterführende Schule! Ziel erreicht! Luisa: Gerade erst der erste Tag vorbei…. und leider schon der letzte da! Tobias: Muss ich wirklich so viel arbeiten? Wahnsinnsehrgeiz erwacht! Sandra: Was wird mir die Zukunft bringen? Schade, dass die vier Jahre (Zukunft) schon vorbei sind!

(Anne, Magdalena, Tobias, Andreas, Thomas, Moritz, Marius, Selina, Luisa, Lena,

Valentina, Laura, Larissa, Anna, Nicole, Katja, Dominik, Karin, Sandra, Anja, Sabrina)

Erwartungen 2009 und Rückblick 2013

Anja: Kann Schule so viel Spaß machen wie das Reiten? Oft gleichwertig! Dominik: Hoffentlich macht mir die neue Schule Spaß! Hätte es schlechter treffen können! Selina: Zu Beginn lange Haare……… …jetzt kurze Haare! Gerhard: Wann werde ich endlich 15? Jetzt! Valentina: Schüchtern bin ich in die Klasse gekommen… …selbstbewusst gehe ich hinaus! Karin: Werden zu mir alle freundlich sein?

Freundliche Menschen haben mich über vier Jahre begleitet. Marius: Unordnung beherrschte mein Leben… Organisiert marschier ich nun durchs Leben. Thomas: Hoffentlich werde ich erfolgreich sein…

…bin mit meinen Leistungen im Großen und Ganzen zufrieden. Anna: Hab mich gegen das Gymnasium entschieden. NMS, ich komme! Richtige Entscheidung! Katja: Welche neuen Techniken in BE werde ich kennenlernen? Gut vorbereitet auf den kreativen Zweig der CHS! Sabrina: Ich hatte Angst keine Freunde zu finden. Die Angst war unbegründet.

4b - Die Klasse geht - der Eindruck bleibt

Nach vier gemeinsamen Schuljahren neigt sich das letzte Jahr dem Ende zu.

Die sechs schönsten Ausflüge wollen wir in diesen zwei Seiten festhalten.

Die vier Jahre waren für uns eine lustige und tolle Zeit.

Die 4b werden wir vermissen….

Unser erster gemeinsamer Ausflug In den 3 kreativen Tagen in Bistrica lernten wir uns

alle besser kennen und schlossen Freundschaften. Wir machten auch ein bisschen Sport im Ort.

Was uns allen in Erinnerung geblieben ist, war, dass wir in den Zimmern der Jungs

Flaschendrehen gespielt haben. Als plötzlich Frau Stromberger kam, versteckten sich alle

Mädchen im Kleiderschrank. Die ganze 4b ist sich einig, dass das einer der schönsten Ausflüge

war.

Tobias

schon am ersten Tag

verunfallt

Der Berg ruft! Die Wintersportwoche auf der Turracherhöhe war eine sehr schöne Zeit, mit dem Wetter hatten wir

nicht viel Glück. Trotzdem ließen wir uns die gute Laune nicht verderben und hatten viel Spaß auf

der Piste.

Die 4b im Schneesturm versunken

Am 11.01.2012 fuhren wir und einige Lehrer zum Trainingsfliegen, um die besten Schispringer der

Welt am Kulm zu sehen. Wegen dem starken Schneefall wurde das Springen immer wieder

verschoben. Wenig später kam dann die traurige Ansage, dass das Springen nicht stattfinden konnte.

Als kleinen Trost bekamen wir aber noch ein Bild mit dem ÖSV-Trainer Alexander Pointner.

Die 3b in Bewegung Im Juni letzten Jahres fuhren wir zusammen mit der 3a nach Faak am See. Dort beschäftigten wir uns intensiv mit Sport. Unsere Pension befand sich direkt am Faaker See, daher waren wir oft im Wasser. Es lässt sich sagen, dass es eine tolle Woche war.

Orientierungstage in Gurk Schon am zweiten Schultag nach den Sommerferien

fuhren wir zu den Orientierungstagen nach Gurk. Im

Vorhinein entschieden wir uns für das Thema Liebe

und Sexualität, damit haben wir uns dann intensiv

beschäftigt. Aber nicht nur dies war sehr aufregend,

auch das Chillen auf der Couch war lässig. Leider war

die Zeit viel zu kurz.

Die 4b im Gleichgewicht

Unsere letzte, gemeinsame Klassenfahrt

Anfang Juni machen wir unsere letzte Klassenfahrt, eine Österreichrundfahrt. Wir

fahren nach Salzburg, Steiermark, Oberösterreich, Wien und Kärnten. An jedem Tag,

der uns unserem Ausflug näher bringt, spürt man unsere Vorfreude. Die

Abschlussfahrt wird etwas Besonderes werden, denn es ist das Letzte, was die 4b

gemeinsam unternehmen wird. 4c – Ein ganz lieber, bunter Haufen,

Mona Leonie Jessica Kerstin Corina Melanie Natalie Yvonn Melanie Celina Lisa Elina Stefanie

Leonie ist liebenswert und nett, hat braunes Haar und ist immer modisch. Sie hat ein gutes Herz und ist hübsch. Ein echt tolles Mädchen. (Celina) Melanie hat langes Haar, fast wie Rapunzel – wunderbar. Melanie, die kleine Maus, wohnt in einem großen Haus. Sie kämmt gerne ihr blondes Haar und fühlt sich dabei wunderbar. (Lisa) Katharina Lisa ist ´ne große Maus, drum schaut sie auch so wunderschön aus, mit ihrem blonden Haar verzaubert sie alle, ganz klar. Lisa ist ein Bieber-Fan und macht die andern ganz plem-plem. Drum setzt sie Hände, Fuß und Bein oft zum Schlagen ein. (Meli B.) Stefan fährt sehr gern John Deere und reitet auf einem großen Stier. Stefan ist sehr groß, darum macht er in die Hos. (Luki) Lukas (K.) der kleine Hirsch geht gern auf die Pirsch. Die Mutter will das aber nicht, da sagt Lukas: Okay, ich verzicht. (Maxi) Maxi saß im grünen Gras und machte sich die Hose nass. Maxi fährt gern „Jonny“ und reitet auf seinem Pony. (Stefan) Yvonn hat blaue Augen, braunes Haar, und sie ist wunderbar. Sie ist hilfsbereit und nett, das macht sie komplett. Yvonn ist ehrlich, das ist klar, sie ist die beste seit sieben Jahr. Sie ist eine wahre Freundin jederzeit und steht immer für mich bereit. (Meli M.) Kathi ist nicht klein, aber ganz schön fein. Sie lacht immer wie ein Engel, aber manchmal ist sie auch ein Bengel. Sie ist ein kleiner Sonnenschein und bringt Farbe in meine Welt hinein. (Corina) Braune Augen, braunes Haar. Mona ist halt wunderbar. Total crazy, hat ´nen Knall. Haare, Figur, Schal, wunderschöne Augen, fröhliche Natur. So kenne ich die Mona nur. (Stefanie) Melanie ist die Beste nach den vielen Jahren, die wir jetzt zusammen waren. sie ist korrekt, sie ist perfekt. Melanie, das ist schon klar, egal was ist, ich bin immer für dich da. (Yvonn)

4c – Ein ganz lieber, bunter Haufen,

Lukas Anton Devon Lukas Stefan Mario Daniel Marco Maximilian

Es gibt nichts, was Jessi nicht kann. Mit ihren türkisen Augen zieht sie jeden in ihren Bann. Sie ist lustig und heiter, sie weiß einfach immer weiter. Ohne Gitarre kann sie nicht sein, ihr Lachen ist wie Sonnenschein. (Kerstin) Mario fährt mit dem Moped, das er immer verschrottet, auf den Berg hinauf,

über Stock und über Stein und in jedes Loch hinein. (Devon) Fröhlich bunt springt sie durchs Leben, sie hat uns allen viel gegeben. Was würd´ ich nur ohne Stefanie machen? Ich könnt´ nie wieder so lachen. Sie ist einfach immer für mich da, wie kein anderer es jemals war. (Mona) Die Volksschul- und NeueMittelschul-Zeit, das war a halbe Ewigkeit. A guata Freund wor der Daniel imma, aber angeben, das kann er nimma. (Marco) Corina ist ein Bengel, aber manchmal ist sie ein Engel. Mit ihr kann man lachen und tolle Sachen machen. Ihre Hobbies sind Singen, Tanzen, Scherzen und das von ganzem Herzen. (Natalie) Marco am Computer, Minecraft spielen tut er. Und wenn ihn die Mutter ertappt, ein Monat Verbot er ausfasst. (Daniel) I tell you what and this is shure, der Anton tuat gean schlafn, dea oarme Bua. Da Anton unsa olta Kriega, leg sich nach da Deutschstund oft nieda. (Lukas) Die Nati kommt aus Tirol, ihr niedlicher Akzent gefällt mir wohl. Sie ist immer nett und für einen da, das ist doch klar, tralala. (Katharina) Ich kenn Celina zwar nicht wirklich gut, aber ich bin mir sicher, sie hat Mut. Sie ist immer leise, wie ´ne kleine Meise. Trotzdem ist sie wirklich nett und Gott sei Dank nicht kokett. (Leonie) Lukas (Str.) Augen sind blau, wie die Farben seines VSV. Seit er ein Moped hat, geht er keinen Meter, dafür rast er viele Kilometer. (Anton) Seine Lieblingsfarbe ist blau und er hält zum VSV. Devon fährt mit dem Rad an jedem noch so trüben Tag. Er wohnt am See und liebt den Berg, denn er ist ein Gartenzwerg. (Mario) Wunderschön und einen guten Style, hat unsere Kerstin immer lei. Rundherum will sie alles perfekt, sonst zuckt sie aus wie ein kleiner Zeck. Tagtäglich kommt sie mit neuem Schal und zeigt ihr großes Potential. Ihr Lacher klingt wie von Agent B, von Phineas & Pherb der Berry. (Elina) Elina ist lieb und nett, fröhlich, hübsch und adrett. Sport ist ihr Leben: Fußball und Schifahren, das kann sie halt eben. Ihr Sternzeichen Waage zeigt es schon an, dass sie mit allen gut umgehen kann. Punkt aus Ende, ich schreib doch keine Bände. (Jessica)

der nun die NMS verlässt

4s Für den ersten Eindruck

Unter diesem Motto führten wir, die 4s Klasse, gemeinsam mit der Karriere- und

Lebensplanerin Frau Andrea Jordan und mit den beiden Lehrkräften Frau Elisabeth

Schurian und Frau Gerlinde Aigensberger ein Projekt durch, das vom Rotary-Club

gesponsert wurde.

Eine SchülerInnengruppe bespricht in einem Gruppenraum der FH

mit Frau Jordan die einzelnen Berufe und deren Anforderungen

Zentrale Inhalte unserer Projekttage, die wir in der Fachhochschule

Kärnten/Feldkirchen veranstalteten, waren Themen rund um den Berufseinstieg.

Unsere Ausbildnerinnen vermittelten uns, wie wichtig vernünftige Kleidung, ein

angemessener Umgangston, gewisse Spielregeln im gegenseitigen Miteinander sowie

ein grundlegender Respekt vor anderen Menschen für das Zusammenleben in einer

Gesellschaft sind. Regeln sind aber auch für den individuellen Erfolg bei der

Ausbildungsplatzsuche und für den beruflichen Ein-und Aufstieg wesentlich.

Marina Turic und Michael Mitter bei Tisch im „Roten Engel“

bekommt man keine zweite Chance

In praktischen Einheiten übten wir unter anderem Techniken zu

Bewerbungsgesprächen, erforschten unsere Stärken und Interessen hinsichtlich

unseres Berufswunsches im AMS, lernten allgemeine Umgangs- und

Höflichkeitsformen kennen und wurden auf Gefahren im Social Network hingewiesen.

In einer „UnternehmerInnen-Stunde“ erhielten wir Informationen aus erster Hand

über das Berufsleben und erarbeiteten Benimm-Regeln für den Berufsalltag.

Ebenso wurden Tischmanieren trainiert und als Abschluss bei einem gemeinsamen

Mittagessen im „Roten Engel“ angewandt.

Die SchülerInnen waren in zwei Gruppen

aufgeteilt und erarbeiteten im Wechsel die

gleichen Inhalte.

Respektvoller Umgang ist nicht nur im

Alltag wichtig. Besonders im Berufsleben sind solche Tugenden immer mehr gefragt.

Gute Manieren steigern das eigene Selbstwertgefühl und zugleich den Respekt vor

sich selbst!

Ein Besuch in der Volksbank gehörte auch zum Ausbildungsprogramm

Alle SchülerInnen und Ausbildnerinnen

nahmen am Mittagessen im „Roten

Engel“ teil. Frau Direktor Kullnig kam auch

vorbei!

…war sicherlich die Uraufführung des

Weihnachtsmusicals „Die Welt von Innen“. Es ist

ein Stück mit weißem und schwarzem Licht, mit

Liedern, Musik und Tanz, um in der lärmigsten Zeit

des Jahres für ein wenig Stille zu plädieren. Ein

Spiel, das von überforderten Eltern und Kindern

handelt, von Konsum, Stress, Angst, Rückzug,

Ruhe, Ordnung, Liebe und Kraft. Textgrundlage

und Musik stammten von Dieter Bucher.

Bereits im Sommer des vorigen Schuljahres wurde

von Dieter Bucher und Katharina Perkonig die Idee

geboren, mit Schülern unserer Schule ein Musical

aufzuführen, vor allem, da gerade in den Klassen

3a und 3d besonders gute und begeisterte

Schauspieler und Sänger saßen.

Begonnen wurde mit den Proben bereits im Oktober,

wobei mehr als 100 Kinder (3a und 3d, Schulchor und

Instrumentalisten) unserer Schule beteiligt waren.

Unterstützt wurden wir nicht nur von Petra

Kopeinigg-Pirolt vom Landesmusikschulwerk, die mit

dem Orchester arbeitete, sondern auch von Iris

Dolzer und Gerlinde Aigensberger.

Aufgeführt wurde das Musical in der letzten

Schulwoche vor Weihnachten mit insgesamt fünf

Vorstellungen.

Die Hauptdarsteller Kraßnig Chiara, Gregor Kohlweg, Elias Winter und Martina Kropfitsch, vorsichtshalber in Doppelbesetzung, falls jemand krank wird.

Beeindruckend die Akrobatiknummern im Schwarzlicht!

Das heurige Schuljahr war für den Chor ziemlich

intensiv.

Begonnen haben wir mit dem Weihnachtsmusical.

Danach ging es direkt weiter zum Bezirks-

jugendsingen, welches nur alle drei Jahre statt-

findet. Ein weiterer Höhepunkt war das Landes-

jugendsingen, bei dem man sich auch einer Jury

stellt und das ebenfalls nur alle drei Jahre

stattfindet. Bei diesem Wertungssingen nehmen

nur die besten Jugendchöre Kärntens teil, da

schon ein gewisses Niveau erwartet wird.

Heuer waren es 62 Chöre (ca. 1300 SängerInnen)

aus ganz Kärnten. Vom Bezirk Feldkirchen waren

nur wir und eine Volksschulklasse gemeldet!

Wir können mit Stolz verkünden, dass wir mit

„Sehr gut“ bewertet wurden!

Recht herzlich bedanken wir uns beim Eltern-

verein, der uns heuer mit neuen T-Shirts aus-

gestattet hat! Vielen Dank vor allem an den

Obmann Robert Rauter für die Organi-

sationsarbeit.

Der Chor bestand heuer aus ca. 40 Sängerinnen

und Sängern und ich würde mich natürlich freuen,

wenn sich im nächsten Schuljahr wieder so viele

für das Singen begeistern könnten.

Katharina Perkonig

Jeder ist willkommen und einsteigen kann man immer!

Sensationeller Breakdance-Workshop an unserer Schule

Elrock aus Zagreb und Valentin aus

Kärnten, zwei der besten Breakdancer

Europas, reisten extra an, um unseren

Schülern Breakdance in seiner

schönsten Form näherzubringen.

„Spaß an der Bewegung, Spaß an der

Musik, gemeinsam eine schöne Zeit

haben“ war das Motto für die

Teilnehmer, die zwei Wochen lang

„Grooving, Baby freeze, Old Style und

Moves“ übten.

Englisch als Unterrichtssprache war

eine zusätzliche Herausforderung.

Beim zweiten „Carinthian-X-Break“ im

Herbst im Amthof Feldkirchen werden

die Schülerinnen und Schüler ihr

Können präsentieren.

Breakdancerinnen und Breakdancer in Aktion

Die Lehrer/innen der NMS Feldkirchen 2012/13

Adler-Wiegele Ulrike Aigensberger Gerlinde Dolzer iris Dreier Veronika Ertl Heidelinde Gaggl Heinz Gutjahr Claudia Hatzel Karl Huber-Mitterer Karin Husu Daniela Illgoutz Ingrid Kattnig Dietmar Kattnig Maria Keutschacher Gertrud Kienzl Werner Koblmüller-Melcher Anke Kogler-Roseano Vera Kohlweiß Erika Kölz Harald Kugler Inge Kullnig Rosemarie Lugger Siri Martin Ida Mühlbacher Margit Neuberger Margarethe Oberrauner Sabine Perkonig Katharina Pick Ursula Rauter Sigrid Röhrenbeck Inge

Rössler Claudia Scheuerer Elisabeth Schurian Elisabeth Smole Ursula Steiner Ingrid Stromberger Christiane Stromberger Helga Suntinger Bernadette Süßenbacher Felix Terkl Günther Wernig Christian Wernig Gerhard Winkler Karl Zager Marina Zlepnik Karin Kraßnitzer Lydia Kandemir Feyyaz Lungkofler Gabriele Grohschädl Sibylle Gutschier Franz Hölbling Richard Insupp Kathrin Kakl Andrea Köstlinger Petra Krainer Michaela Pertl Fritz Reiter Petra Schindler Sandra

BEGLEITEN – HELFEN – UNTERSTÜTZEN Gemeinsam Schule für unsere Kinder gestalten

„… Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Diesmal ist es Hermann Hesse, dessen Worte aus dem wunderbaren Gedicht „Stufen“ Mut machen sollen, einen Anfang nicht als kurze Episode zu sehen, sondern den „Zauber des Anfangs“ möglichst lange mitzunehmen! Gerade in einem Schulwechsel liegt die große Herausforderung, die Neugier, die Aufregung und Spannung weiter zu erhalten, die Wissbegierde zu befriedigen und offenen Herzens Schule als interessanten Lebensabschnitt zu begreifen. Die R NMS 3 schafft es immer wieder in beeindruckender Weise, dass „der Weltgeist die SchülerInnen nicht fesselt und einengt, sondern Stuf’ um Stufe hebt, weitet“ (auch aus H. Hesse „Stufen“).

Freiarbeit, Wahlpflichtfächer, deren gezielte Auswahl für jeden Interessens- und Begabungsschwerpunkt der SchülerInnnen das Richtige bereithalten, oder kunstvolle Inszenierungen schaffen es, die Schule zu einem Ort der Weiterentwicklung und spannenden Begegnungen zu machen. Auch wenn die Umbauarbeiten den „Spielraum“ einengen, so bleibt doch der geistige Spielraum immer erhalten, im Rahmen dessen Kreativität, Freude am Tun und ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstgestaltung Platz haben. Und wo der Schule Grenzen gesetzt sind, kann der Elternverein unterstützen, um Projekte oder große Anliegen zu verwirklichen. Sei es ein Kinotag, der „Geschichten außerhalb der Schulmauern“ mitgeben kann, die Ausstattung des Schulchores mit neuen T-Shirts, die Unterstützung für eine Klassenfahrt, die sonst scheitern würde oder das Engagement rund um die Bestellung von Frau Dir. Kullnig, die dank fast 400 Unterschriften ambitionierter Eltern (Danke dafür!) im Endspurt liegt – im Hintergrund bewegt sich was!

Fast 100 SchülerInnen beenden nun ihre 4-jährige Mittelschulzeit und so wünschen wir wieder mit den Worten von Hermann Hesse einen freudvollen Start in den neuen Lebensabschnitt:

„Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe, bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern, in andre, neue Bindungen zu geben.“

Glückliche Ferien

Der Elternverein NMS/HS3 Feldkirchen

„Hand in Hand“ – ein Verein, der arbeitet, wie er heißt

Der Verein „Hand in Hand“ arbeitet seit mittlerweile 16 Jahren tatsächlich Hand in Hand mit den KindergartenpädagogInnen und LehrerInnen Feldkirchens. Er vereint MIKIWA, Volksschule I, Reformpädagogische Neue Mittelschule und HAK Feldkirchen. In diesen Einrichtungen wird nach Montessori- und Reformpädagogik unterrichtet. Eine Unterrichtsform, die zulässt, dass Kinder in einem ansonsten streng geregelten System Autonomie und Selbständigkeit erfahren und erlangen. Nicht

Fremdbestimmung sondern Eigenverantwortung ist hier gefragt. Kompetenz, die einen problemloseren Umgang im sozialen Netzwerk Leben ermöglicht. Was andere Schulen, Eltern und Lehrer in Österreich sich wünschen, wird in Feldkirchen bereits jahrelang erfolgreich praktiziert und umgesetzt. Bereits so selbstverständlich, dass es oft nicht mehr wahrgenommen wird. In unseren Schulen gehört es einfach zum täglichen Leben.

Aber nicht zuletzt den Leuten des Vereins „Hand in Hand“ ist es zu verdanken, dass die Arbeit an den Schulen immer wieder kritisch reflektiert wird, dass LehrerInnen und DirektorInnen stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen finden. Bewährtes wird beibehalten, verbessert und ausgebaut. Veränderungen wo nötig und möglich angeregt und vorgenommen. Immer im Blickpunkt die gesunde, selbständige Entwicklung der SchülerInnen. Individuell für jedes Kind.

Leistungsbeurteilung in der Reformpädagogik

SchülerInnen an der Reformpädagogischen Neuen Mittelschule werden nicht generell in Noten bewertet, sondern hauptsächlich in verbalen Beurteilungen. Die LehrerInnen nehmen die zusätzliche Arbeit auf sich und schaffen es, ein Gesamtbild jedes einzelnen Schülers zu gestalten. Ähnlich einem Mosaik, in dem sich Teilchen an Teilchen reiht und diese zum Schluss ein einzigartiges Kunstwerk ergeben. Auch das ist das Besondere an der Montessori- und Reformpädagogik.

Hier werden die Talente des Einzelnen entdeckt und gefördert. Nicht nur lernzielorientierter Unterricht zählt. Sondern – und das wird immer wichtiger – soziales Lernen, seinen Platz im Leben finden. Seine Stärken entdecken, Schwächen erkennen und akzeptieren. Selbständiges Arbeiten, sich Lernstoff selbst aneignen können. Fundamentale Grundkenntnisse zu erlernen, die das gesamte weitere Leben in jeder Situation angewendet werden können. Lernen fürs Leben. Lernen zum Leben. So könnte man die Tätigkeit der Schulen, die nach Maria Montessori und anderen Reformpädagogen unterrichten, kurz beschreiben.

Die Saison 2012/13

Das letzte Schuljahr war gekennzeichnet von Neuorientierung. Das Notensystem für die dritten

und vierten Klassen der Neuen Mittelschulen wurde eingeführt, heftig diskutiert und dann doch so an die Kinder weitergegeben, dass diese weiterhin ein druckfreies Arbeiten in den Unterrichtsstunden erfahren dürfen. Auch hier hat der Verein „Hand in Hand“ seine Möglichkeiten genutzt, soviel Information wie möglich zu erhalten, um mit der neuen Situation einen guten Umgang zu finden.

Bei der Kekstombola im Advent wurde dank der Unterstützung von LehrerInnen, Eltern und Kindern zusätzliches Geld eingenommen, um auch weiterhin finanziell für notwendige Anschaffungen gerüstet zu sein.

In enger Zusammenarbeit mit den anderen Elternvereinen wird das Projekt Schulcampus im Auge behalten, um auch hier - wo möglich - das Beste für die SchülerInnen und das Lehrpersonal herauszufiltern.

Im Rahmen des Reformpädagogischen Bildungstages präsentierten sich alle in dieser Form tätigen Schulen und Kindergärten Feldkirchens dem öffentlichen Publikum. Organisiert vom Verein „Hand in Hand“.

In diesem Sinne wird „Hand in Hand“ unter seinem Vorstand weiterhin für ein zukunft- und kindorientiertes Lernen eintreten und alle, die dazu bereit sind, unterstützen. Nur Hand in Hand kann Veränderung so konstant passieren und das, was anderorts noch als Tagtraum gelten mag, bereits Realität sein.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Arbeit des Vereins „Hand in Hand“ so tatkräftig unterstützen und ein herzliches Willkommen all jenen, die aktiv mitarbeiten möchten.

Wir wünschen allen SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen schöne, erholsame Ferien.

HAND IN HAND

Verein zur Förderung der Montessoripädagogik und anderer reformpädagogischer Unterrichtsformen der VS 1 und R NMS und der HAK in Feldkirchen

[email protected] www.vereinhandinhand.at