roadshow: what's new in microsoft sql server 2016
TRANSCRIPT
Digicomp 1
Kursleitung:
Roadshow - What’s new in SQL Server 2016
Dieter Rüetschi ([email protected])
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Inhalt Fachreferat
Everything-Built-In
Mission Critical Plattform
Security
Hochverfügbarkeit
Advanced Analytics
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Everything-Built-In
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SQL Server 2016 : Everything Built-In
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In Memory Erweiterungen
Techniken von SQL Server 2014:
Buffer Pool Extensions
Columne Store Index
Operationelle In Memory Technik
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Buffer Pool Extension
• Erweiterung des RAMs durch SSD• Verbesserung für die lesenden Zugriffe auf
Clean Pages• TSQL
ALTER SERVER CONFIGURATIONSET BUFFER POOL EXTENSION ON(FILENAME = 'E:\SSDCACHE\MYCACHE.BPE',SIZE = 50 GB);
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Column Store Index
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Einsatzgebiet Columnstore Index
Star oder Snowflake Schem (Datewarehouses)
Tabellen mit sehr vielen Rows
Tabellen deren Daten gut komprimiert werden können
Clustered
Nonclustered
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Memory Optimierte Tabellen Technik
Daten werden als C-DLLS in den Speicher gestreamt
Persistiert als Filestream oder non durable
Werden mit Hash Indexen indexiert
Abfrage per TSQL
Nicht alle Datentypen sind unterstützt ( nicht erlaubte z.B. Text, Image, nvarchar(max))
Keine Identity Columns
Keine Foreign Key Constraints
Locking muss berücksichtigt werden
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Abfrage auf Memory optimierten Tabellen
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JSON support
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SQL Server und DocumentDB (Azure)
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Temporal Database
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Temporal Data Queries
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Ein Beispiel
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Query Store – «Data Flight Recorder»
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Query Store
Speichert
Query Text
Query Plans / Choices
Laufzeitstatistik vorallem performance Metriken
Wird für gezielte Performance Opmitierungen eingesetzt
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Ergebnisse der Auswertungen
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Security
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Always encrypted
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Daten Maskierung (z.B. die letzten 4 Zeichen einer Kreditkarte)
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Vorteile
Die Datenstruktur muss nicht verändert werden
Die Policies können von einem DBA jederzeit angepasst werden
Die Abfrage ist transparent
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Hochverfügbarkeit
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Hochverfügbarkeit
Drei synchrone Replikas für auto failover über Domaingrenzen hinweg
Round Robin Load Balancind der Replikas
Automatischer Failover basierend auf Database Health
DTC Unterstützung über Instanzen über Failover Techniken
SSIS Support
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Advanced Analytics
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Klassische Aufteilung Operationeller- und Analytischer Teil
Vorteile:• Klare Trennung• Getrennte Umgebungen
Nachteile:• Nachentwicklung auf der
analytischen Seite• Grosse Latenzzeit
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In Memory Analyse
Vorteile
Keine Daten Lattenz
Keine ETL Prozesse
Kein spezifisches DWH
Nachteile
Analytische Abfragen sind i.a. ressourcenintensiv
Analyse auf relationalem Modell wesentlich komplexer
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Microsoft’s Angebot
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SSIS Erweiterungen
AlwaysOn Support
Incremental deployment von SSIS Packages
Besserer upgrade support für Projekte
Verbesserungen im Designer
Support mehrer Versionen
OData V4 Support
Power Query als Datenquelle
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Azure (Big Data) Feature Pack für SSIS
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Analysis Services
Neues
Parallel Processing über Partitionen
NUMA Optimierung
On-Demand loading und Paging
Tabular und Molap Modellierungserweiterungen
Vorteile
Bessere Performance
Höhere Skalierbarkeit
Kleinerer TCO
Keine Anpassungen an den Applikationen nötig
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Master Data Services (MDS) Erweiterungen
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Mobile BI
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Viele Möglichkeiten für die optimierte Darstellung auf verschiedenen Devices
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Reporting – neue Grafische Möglichkeiten (Sunburst Chart)
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Statistik Plattform Integration mit «R»
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SQL Azure
38Digicomp
Migration On-Premise -> Azure
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Stretch DB – verteilte DB in On Premise <-> Azure
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Interessante Links
Product Samples SQL Server 2016
http://msftdbprodsamples.codeplex.com/
Adventure Works 2016 DB und Scripts
https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=49502