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Rosemarie Ring Rede zur Eröffnung des Stadtteilzentrums Adlerstrasse in Dortmund im Februar 1989 Liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des Stadtteilzentrums! Wir freuen uns, daß wir heute mit Ihnen und Euch das Stadtteilzentrum Adler- strasse eröffnen können. Damit ist eine Idee Wirklichkeit geworden, für die wir uns mehr als 4 Jahre lang eingesetzt haben. Wie kam es dazu? Ich möchte uns die Entstehung dieses Zentrums hier kurz in Erinnerung ru- fen: Aus der Presse erfuhren wir, daß die Miebach-Fabrik in der Adlerstrasse aus- gesiedelt und die Gebäude abgerissen werden sollten. Genaue Pläne für die Nutzung danach gab es noch nicht. Zu dieser Zeit waren Vereine des Stadt- teils wie das Kommunikative Bildungs- werk, der Frauenbuchladen Zimpzicke und die FOPA auf der Suche nach neuen Räumen für ihre wachsenden Aktivitäten. Andere Gruppen suchten Räume, um mit ihrer Arbeit über- haupt beginnen zu können. Die Idee, die leeren Hüllen der Fa- brik für diese Zwecke zu nutzen, brach- te uns zusammen. Diese Idee begeister- te uns. Die erklärte Absicht der Lan- desregierung, leerstehende Fabrikge- bäude für soziale und kulturelle Zwec- ke umzunutzen, gab uns zusätzlich Auf- trieb. In vielen Diskussionen entwickel- ten wir ein Konzept für die Umnut- zung der gesamten Fabrik. Bereits Mitte des Jahres 1985stellten wir unsere Pläne im Gemeindesaal der Martin-Gemein- de den Bewohnerinnen und Bewoh- nern der Viertels vor. Natürlich er- hielten wir nicht nur Zustimmung. Die Älteren unter Ihnen befürchteten Stö- rung durch Lärm, aber viele begrüß- ten eine solche Nutzung als Gewinn für den Stadtteil. Dann warben wir für unser Konzept auf verschiedenen Ebenen: bei der Stadtverwaltung und politischen Gre- mien, beim Regierungspräsidenten in Arnsberg und beim Ministeriums für Stadtentwicklung, Wohnen und Ver- kehr in Düsseldorf. Gegen den Abriß stellten wir einen Antrag auf Denkmal- schutz. Doch der Rat der Stadt be- schloß im Dezember 1985 den Abriß der Hallen. Nur die beiden ehemaligen Verwaltungsgebäude sollten bleiben. Zu deren Instandsetzung wurden gleich- zeitig 200.000 Mark bereitgestellt. Für uns Freude und Enttäuschung zugleich. Ohne Hallen war den gewerb- lich orientierten Projekten unserer Ini- tiative der Boden entzogen. Das gesam- te Konzept wurde hinfällig; die Arbeit eines ganzen Jahres. Die Verwaltungs- gebäude eigneten sich nur für die Vereine mit Beratungs- und Bildungs- angeboten. Deshalb fiel uns die Ent- scheidungan diesemPunkt schwer.Nach langen Diskussionenwarenwir entschlos- sen, das Beste daraus zu machen. Im Mai 1986 gründeten wir den Verein, um ein Stadtteilzentrum aufzubauen. Dafür brauchten wir allerdings mehr Geld, nämlich rund 1 Million. Nach- dem die Stadt zugestimmt hatte, stell- ten wir noch vor Jahresfrist eine Antrag auf Städtebauförderungsmittel beim Land. Das war uns auf die Schnelle nur möglich, weil wir ein erfahrenes Archi- tekturbüro zur Hand hatten. Gleich- zeitig beantragen wir beim Arbeitsamt Dortmund eine Arbeitsbeschaffungs- maßnahme: 2 Fachkräfte sollten die erforderliche Selbsthilfe am Bau anlei- ten und organisieren. Zu Beginn des neuen Jahres - also ziemlich genau vor 2J ahren - nahmen eine Architektin und eine Bauingenieurin diese Arbeit auf. Erst etliche Monate später wurde auch der Stadtbauförderungsantrag bewilligt. Im September feierten wir mit einem Fest mit Bewohnerinnen und Bewoh- nern des Viertels unseren Erfolg. Dann begann die Zeit des Umbaus. Das war eine anstrengende Zeit, eine Zeit großer Belastung. - Damit will nicht ich sagen, daß wir keinen Spaß daran hatten. - 10% der Gesamtkosten, also rund 90.000 DM waren als Eigen- leistung in Form von Selbsthilfe zu erbringen. Neben der übrigen Verein- sarbeit wuchs der Aufwand für die Abstimmung in Arbeitsgruppen und im Plenum - es waren zahllose Stunden. Genau gezäWt allerdings wurden die Stunden auf der Baustelle. Bei einem Ansatz von 10 Mark je Selbsthilfestun- de waren das schließlich fast 9.000 Stunden. Und diese waren nach einem festen Terminplan abzuleisten, um die Arbeit der Fachfirmen nicht zu verzö- gern. Die Verantwortung dafür oblag den beiden Fachfrauen. Ihnen ist für kom- petente Arbeit und Beharrlichkeit be- sonders zu danken. Sie erleichterten auch den Bauhelferinnenden ungewohn- ten Einsatz mit Handwerkzeugen aller Art - kritisch beäugt von so manchem Fachmann. Frauen waren und sind eine wichtige Kraft des Zentrums. Für sie gibt es auch besondere Angebote, z.B. das Frauencafe, jeden 2. und 4. Mon- tag im Monat, hier in diesem Raum. Vom Fortschritt der Bauarbeit konnten sich Anwohnerinnen und Anwohner bereits im April letzten Jahres über- zeugen anläßlich unseres ersten Tags der offenen Tür. Schon wenig später, im Mai, eröffnete das Mütterzentrum seine Pforten. Im August zog das KOBI in Haus 83 ein. Und bis Ende des Jahres hatten alle ihre Arbeit im Zentrum aufgenommen. Für Außenstehende ist es etwas schwierig, die vielen Vereine auseinanderzuhalten. Vom vielfältigen Angebot der Vereine werden Sie sich heute selbst ein Bild machen können. Ich will die Vereine aber noch kurz vorstellen: Die Vereine von A - Z AURA, der portugiesische Kulturve- , Frei-Räume Heft 3, 1989 51

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Rosemarie Ring

Rede zur Eröffnung des Stadtteilzentrums Adlerstrassein Dortmund im Februar 1989

Liebe Gäste, liebe Freundinnen undFreunde des Stadtteilzentrums!

Wir freuen uns, daß wir heute mit Ihnenund Euch das Stadtteilzentrum Adler-strasse eröffnen können. Damit ist eineIdee Wirklichkeit geworden, für diewir uns mehr als 4 Jahre lang eingesetzthaben.

Wie kam es dazu?Ich möchte uns die Entstehung diesesZentrums hier kurz in Erinnerung ru-fen:Aus der Presse erfuhren wir, daß dieMiebach-Fabrik in der Adlerstrasse aus-gesiedelt und die Gebäude abgerissenwerden sollten. Genaue Pläne für dieNutzung danach gab es noch nicht. Zudieser Zeit waren Vereine des Stadt-teils wie das Kommunikative Bildungs-werk, der Frauenbuchladen Zimpzickeund die FOPA auf der Suche nachneuen Räumen für ihre wachsendenAktivitäten. Andere Gruppen suchtenRäume, um mit ihrer Arbeit über-haupt beginnen zu können.Die Idee, die leeren Hüllen der Fa-brik für diese Zwecke zu nutzen, brach-te uns zusammen. Diese Idee begeister-te uns. Die erklärte Absicht der Lan-desregierung, leerstehende Fabrikge-bäude für soziale und kulturelle Zwec-ke umzunutzen, gab uns zusätzlich Auf-trieb. In vielen Diskussionen entwickel-ten wir ein Konzept für die Umnut-zung der gesamten Fabrik. Bereits Mittedes Jahres 1985stelltenwir unsere Pläneim Gemeindesaal der Martin-Gemein-de den Bewohnerinnen und Bewoh-nern der Viertels vor. Natürlich er-hielten wir nicht nur Zustimmung. DieÄlteren unter Ihnen befürchteten Stö-rung durch Lärm, aber viele begrüß-ten eine solche Nutzung als Gewinnfür den Stadtteil.Dann warben wir für unser Konzeptauf verschiedenen Ebenen: bei derStadtverwaltung und politischen Gre-

mien, beim Regierungspräsidenten inArnsberg und beim Ministeriums fürStadtentwicklung, Wohnen und Ver-kehr in Düsseldorf. Gegen den Abrißstellten wir einen Antrag auf Denkmal-schutz. Doch der Rat der Stadt be-schloß im Dezember 1985 den Abrißder Hallen. Nur die beiden ehemaligenVerwaltungsgebäudesolltenbleiben. Zuderen Instandsetzung wurden gleich-zeitig 200.000 Mark bereitgestellt.

Für uns Freude und Enttäuschungzugleich. Ohne Hallen war den gewerb-lich orientierten Projekten unserer Ini-tiative der Boden entzogen. Das gesam-te Konzept wurde hinfällig; die Arbeiteines ganzen Jahres. Die Verwaltungs-gebäude eigneten sich nur für dieVereine mit Beratungs- und Bildungs-angeboten. Deshalb fiel uns die Ent-scheidungan diesemPunkt schwer.NachlangenDiskussionenwarenwir entschlos-sen, das Beste daraus zu machen. ImMai 1986 gründeten wir den Verein,um ein Stadtteilzentrum aufzubauen.Dafür brauchten wir allerdings mehrGeld, nämlich rund 1 Million. Nach-dem die Stadt zugestimmt hatte, stell-ten wir noch vor Jahresfrist eine Antragauf Städtebauförderungsmittel beimLand. Das war uns auf die Schnelle nurmöglich, weil wir ein erfahrenes Archi-tekturbüro zur Hand hatten. Gleich-zeitig beantragen wir beim ArbeitsamtDortmund eine Arbeitsbeschaffungs-maßnahme: 2 Fachkräfte sollten dieerforderliche Selbsthilfe am Bau anlei-ten und organisieren. Zu Beginn desneuen Jahres - also ziemlich genau vor2J ahren -nahmen eine Architektin undeine Bauingenieurin diese Arbeit auf.Erst etliche Monate später wurde auchder Stadtbauförderungsantrag bewilligt.Im September feierten wir mit einemFest mit Bewohnerinnen und Bewoh-nern des Viertels unseren Erfolg.

Dann begann die Zeit des Umbaus.Das war eine anstrengende Zeit, eine

Zeit großer Belastung. - Damit willnicht ich sagen, daß wir keinen Spaßdaran hatten. - 10% der Gesamtkosten,also rund 90.000 DM waren als Eigen-leistung in Form von Selbsthilfe zuerbringen. Neben der übrigen Verein-sarbeit wuchs der Aufwand für dieAbstimmung in Arbeitsgruppen und imPlenum - es waren zahllose Stunden.Genau gezäWt allerdings wurden dieStunden auf der Baustelle. Bei einemAnsatz von 10 Mark je Selbsthilfestun-de waren das schließlich fast 9.000Stunden. Und diese waren nach einemfesten Terminplan abzuleisten, um dieArbeit der Fachfirmen nicht zu verzö-gern.Die Verantwortung dafür oblag denbeiden Fachfrauen. Ihnen ist für kom-petente Arbeit und Beharrlichkeit be-sonders zu danken. Sie erleichtertenauch den Bauhelferinnenden ungewohn-ten Einsatz mit Handwerkzeugen allerArt - kritisch beäugt von so manchemFachmann. Frauen waren und sind einewichtige Kraft des Zentrums. Für siegibt es auch besondere Angebote, z.B.das Frauencafe, jeden 2. und 4. Mon-tag im Monat, hier in diesem Raum.

Vom Fortschritt der Bauarbeit konntensich Anwohnerinnen und Anwohnerbereits im April letzten Jahres über-zeugen anläßlich unseres ersten Tagsder offenen Tür. Schon wenig später,im Mai, eröffnete das Mütterzentrumseine Pforten. Im August zog das KOBIin Haus 83ein. Und bis Ende des Jahreshatten alle ihre Arbeit im Zentrumaufgenommen. Für Außenstehende istes etwas schwierig, die vielen Vereineauseinanderzuhalten. Vom vielfältigenAngebot der Vereine werden Sie sichheute selbst ein Bild machen können.Ich will die Vereine aber noch kurzvorstellen:

Die Vereine von A - Z

AURA, der portugiesische Kulturve-

,Frei-Räume Heft 3, 1989

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rein, wirbt mit Musik, Literatur undSprachkursen für den Austausch zwi-schen den Kulturen.

BAUFACHFRAU ist eine Kontakt-stelle für alle Frauen im Bauhand-werk. Beherzigen Sie bei Gelegenheitdoch mal deren Motto: Hast Du Sorgenmit dem Bau, nimm Dir eine Baufach-frau.

Die BRÜCKE bietet straffällig gewor-denen jungen Leuten soziale und päda-gogische Hilfen an, um Verurteilungenabzuwenden.

Die FEMINISTISCHE ORGANISA-TION VON PLANERHNNEN UNDARCHITEKTINNEN, besser bekanntunter ihrem Kürzel FOPA, fördert dieMitwirkung von Frauen in der Stadt-planung und setzt sich dafür ein, Städ-te durch soziale und ökologische Er-neuerung wieder lebenswerter zu ma-chen.

IGITIE nennen sich die Journalistin-nen, die die Frauenzeitung Igitte her-ausgeben.

Das KOMMUNIKATIVE BIL-DUNGSWERK, kurz KOBI, eine an-erkannte Einrichtung der Weiterbildung,bietet dreimal jährlich ein umfangrei-ches Kurzprogramm - nicht nur Rundum den Computer, sondern auch Bil-dung, Kultur und politisches Handeln.

Das MÜTIERZENTRUM ist ein selb-storganisierter Treffpunkt für Frauenjeden Alters mit und ohne Kinder.

WILDWASSER nennt sich die Selbs-thilfegruppe gegensexuelle Gewalt anFrauen und Mädchen.

WISSENSCHAFT UND FRAUENBE-WEGUNG ist ein landesweiter Zu-sammenschluß von Frauen, die anHochschulen arbeiten.

Und schließlich der ZENTR UMSVE-REIN, in dem alle genannten VereineMitglied sind, als Träger dieser Ein-richtung.

Seit September '87 sind 3 Fachkräftefür die Stadtteilarbeit eingestellt. Sieorganisierten bereits die beiden Stra-

ßenfeste, den Tag der Offenen Tür,die Straßenkinderwoche während derHerbstferien und die Veranstaltungengegen Aprtheid in Süd-Afrika. Sieunterstützen die Eröffnung des Cafesund die heutige Eröffnung des Stadt-teilzentrums. Die richteten das Bürge-rInnenbüro ein, eine Anlaufstelle fürinteressierte Personen und Gruppen,die in ZukunfthierRäume nutzenwollen:kleine und größere Mehrzweckräumeund das Cafe während des Ruhetagsam Samstag. Sie haben die Selbsthilfe-werkstatt eingerichtet, die jetzt, nachdem Umbau, ein offenes Angebot anhandwerklich Interessierte macht. Hierkönnen z.B. kleinere Reparaturen anHaushaltsgeräten unter fachkundigerAnleitung selbst durchgeführt werden.

Seit Dezember letzten Jabres gibt esnoch vier weitere - ebenfalls befristeteStellen vomArbeits- und Sozialamt füreinen Arbeitslosentreffpunkt. DiesesAngebot wendet sich mit dem Ziel, eineBeschäftigungsinitiativeaufzubauen, andie Jugendlichen im Stadtteil. So viel-fältig das Angebot im Zentrum ist, wirsollten nicht vergessen, daß die finan-zielle Grundlage noch schmal ist.

Die Stadt Dortmund hat uns die Ge-bäude zwar mietfrei überlassen - unddas ist sicher ein wichtiger Beitrag zurUnterstützung. Aber die Vereineübernehmen Betriebs- und Instand-haltungskosten inHöhe von rund 70.000Mark jährlich. Ein ziemlicher Batzen!

Da können Sie sich vorstellen, daß unsdie neuen Verschärfungen bei der Ein-richtung vonABM-Stellen Kopfzerbre-chen bereiten. Deshalb auch unserOffener Brief an Stadt und Arbeitsamt.Es liegt schließlich in der Natur derSache, daß gesellschaftliche Arbeitöffentliche Förderung braucht! Wirhoffen, daß wir auch diese Hürdemeistern können!

Doch zurück zum Fest. Es ist uns auchein willkommener Anlaß allen zu dan-ken, die diesen Ort zu dem gemachthaben, was er jetzt ist. Wir danken denMenschen in Politik und Verwaltung,die dieses Projekt befördert und geför-dert haben - Sie mögen der Sache wei-terhin aufgeschlossen sein! - Wir dan-ken allen, die beim Bauen tatkräftig mit

angepackt haben. Neben den Fachleu-ten von der Planung und von den beauf-tragten Firmen waren es die vielenehrenamtlichen Helfer und noch mehrHelferinnen, denen zu danken ist. Undnicht vergessen die Anwohnerinnen undAnwohner. Sie waren nachsichtig,obwohl sie durch die Bauarbeiten hierund da in Mitleidenschaft gezogenwurden. - Ich erinnere an unsere Nach-barin, in deren Gästezimmer wir miteinem Wanddurchbruch gelandet sind.Danke für Ihre Geduld. Auch wir freu-en uns, daß die Bauerei ein Ende hatund setzen auf gute Nachbarschaft. Zurguten Nachbarschaft gehört für unsauch die Herstellung der Fläche hin-term Zentrum. Für deren Gestaltunghaben wir bereits Ideen und Wünscheder Anwohnerschaftgesammelt,auf demStraßenfest im letzten Jahr und in ei-nem KOBI-Kurs. Im März wollen wirdazu eine Infoveranstaltung zusammenmit den zuständigen Planerinnen undPlanern machen, hier im cafe. Der ge-naue Termin wird rechtzeitig bekannt-gegeben. Sie sind alle herzlich eingela-den, insbesondere auch die Frauen. FürKinderbetreuung wird gesorgt sein.

Ich hoffe, Sie nutzen die Gelegenheit,sich bei uns umzusehen.

Wir wünschen allen viel Spaß! Siesind gekommen, jetzt können Sie sehenund staunen.

Vielen Dank!

Rosemarie Ring, FOPA e.v. Dortmund

Frei-Räume Heft 3, 1989

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