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KUGEL BLITZrosenheimer

DJK

02 · 19Feld

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Birgitt RiedigerGeschirrverleih

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Georgine Holthoff Jugendtrikots und

Stutzenverkauf mit SBR [email protected]

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Kontakte · Kontakte · Kontakte · Kontakte · Kontakte

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55Leitartikel · Leitartikel · Leitartikel · Leitartikel · Leitartikel · Leitartikel

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Was ist uns die Gemeinschaft wert?Es ist wieder Herbst. Und so flattern in dieser Zeit des Jahres nicht nur die Blätter von den Bäumen, sondern auch die Mitgliedschafts-Kündigun-gen herein. Das ist ein normaler Vor-gang, der sich alljährlich wiederholt. Und doch: Jede einzelne Kündigung tut weh. Daran werde ich mich nie gewöhnen können. Vor allem emo-tional ist es schmerzlich, wenn uns der Rücken gekehrt wird. Nachran-gig ist das aber natürlich auch ein finanzielles Thema für uns.

Unser Mitglieder-Bestand dreht sich durch Austritte innerhalb von ca. sieben Jahren einmal komplett um. Hierfür gibt es mehrere Gründe (diese hier zu analysieren würden den Rahmen sprengen). Für uns gilt jedenfalls an jedem einzelnen Tag: So viele Mitglieder halten und neu hinzuzugewinnen wie möglich. Was man dazu als gesicherte Regel aufstellen kann: Nachdem unsere Hockey-FSJ-ler wöchentlich in die Schulen und Kindergärten gehen, hat die Abteilung in einem solchen „FSJ-Jahr“ die Chance, zu wachsen. Wenn wir – wie 2019/20 – keinen FSJ-Absolventen für uns gewinnen können, schrumpft die Hockeyab-teilung. Vor diesem Hintergrund tut uns jede Kündigung besonders weh. Dies umso mehr wenn es sich um erwachsene Mitglieder handelt, die schon seit 5, 10, 20 Jahren und mehr dabei sind.

Wir alle sind gerne Teil von schönen Gemeinschaften. Sie machen unser Leben lebenswerter. Aber, was ist uns das „wert“? Nun, zunächst ist hier das große ehrenamtliche per-sönliche Engagement von vielen Eltern zu nennen, die sich für ihre Kinder und damit auch mittelbar für unsere gemeinsame Sache - den Hockeysport - einsetzen. Ihnen gilt an dieser Stelle genauso mein aus-drücklicher großer Dank, wie unse-

ren Sponsoren. Wenn wir uns „nur“ mal unsere Groß-Sponsoren an-sehen, dann sind da nicht wenige Menschen dabei, die uns jedes Jahr mit tlw. mehreren Tausend Euro unterstützen, ohne, dass sie selbst je Hockey gespielt haben und tlw. sogar ohne, dass eines ihrer Kinder dies jemals getan hat.

Warum aber treten so oft erwachse-ne Hockeyspieler/innen komplett aus dem Verein aus? Antwort: Weil ihnen der Aktiv-Beitrag zu hoch ist, da sie nicht mehr aktiv spielen. Einverstan-den! Das kann man von Niemandem in dieser Konstellation erwarten und tue ich auch nicht. Womit ich mich aber nicht abfinden möchte, ist fol-gende Tatsache: Dass es für jene er-wachsenen Hockeyspieler/innen, die schon mehrere Jahre in unserer Ge-meinschaft dabei waren - und auch häufig weiter bleiben möchten - der selbstverständliche Weg ist, „ersatz-los“ und endgültig auszutreten. Wa-rum nicht passives Mitglied werden? Genau für solche Konstellationen existiert die passive Beitragsklasse. Wir reden hier über einen Beitrag von ca. 12 EUR im Monat - das ist ein Kinobesuch. Und wenn auch das nicht „möglich“ ist, warum nicht Mit-glied bei Pro Hockey werden? Auch da wäre unserem Förderverein ext-rem geholfen, der v.a. den gesam-ten Jugend-Trainer/-Schiri-Bereich finanziert. Pro Hockey liefert so ei-nen wertvollen Beitrag und muss doch leider so hart um jedes Mitglied kämpfen...

Man darf mich mit meinen obigen Ansichten gerne einen „Träumer“ nennen. Aber wer, wenn nicht der Abteilungsleiter soll den Anstoß ge-ben, diese beobachtete Entwicklung zu hinterfragen und transparent zu machen?! Ich weiß, ich wiederhole mich: In dieser unruhigen Welt, hat jeder von uns einen starken Anker in

Gemeinschaften, wie es unser fami-liärer Mannschaftssport bietet. Die-se Gemeinschaften brauchen aber Nahrung = Unterstützung. Sei es als Mitarbeit und/oder finanziell. Ich bit-te daher all jene, die sich mit dem Gedanken tragen, auszuscheiden oder in der letzten Zeit gekündigt haben, herzlich darum, über meinen Anstoß nachzudenken. Es gibt eini-ge schöne Beispiele wo Kündigung nachträglich noch in eine passive Mitgliedschaft umgewandelt wurde. Aus einer einzigen passiven Mit-gliedschaft kann die Abteilung einem Jugendteam Kugeln kaufen. Am Ende bleibt die Frage: Was ist mir meine Gemeinschaft in dieser Welt wert?

Karl Göpfert

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7766 Teams · Trainer · Betreuer · Teams · Trainer · BetreuerTeams · Trainer · Betreuer · Teams · Trainer · Betreuer

U14 · Knaben AJhrg. 2005-2006

Rainer Brech

0177 - 3 38 55 01 · [email protected]

Stephanie Keil

0172 - 7 77 05 [email protected]

U14 · Mädchen AJhrg. 2005-2006

Rainer Brech

0177 - 3 38 55 01 · [email protected]

Jane Sacco

0170 - 1 44 19 [email protected]

U16 · MJBJhrg. 2003-2004

Georg Marx0170 - 5 28 36 33 · [email protected]

Stephanie Keil

0172 - 7 77 05 [email protected]

U16 · WJBJhrg. 2003-2004

Rainer Brech

0177 - 3 38 55 01 · [email protected]

Katja Herdramm

[email protected] 172 - 5 30 26 47

Mike Christoph

0160 -8 0518 40 · [email protected]

HerrenMichael Weber

0162 - 4 37 75 16 · [email protected]

Ingo Krauss

0170 - 1 82 01 [email protected]

DamenRainer Brech

0177 - 3 38 55 01 · [email protected]

Hanni Göpfert

[email protected] 80 31 - 8 94 26

Senioren -Rainer Lindner

0 80 31- 9 41 01 90 · 0151- 22 60 35 [email protected]

Seniorinnen -Petra Pertl

0173 -3 54 48 [email protected]

U6 · MinisJhrg. 2013 und jünger

Regina Lindner

0162 - 6 71 17 12 · [email protected]

Susanne Bassitta

0151- 6262 66 [email protected]

Salome Herdramm

0172 - 5 30 [email protected]

U8 · Knaben DJhrg. 2011-2012

Pia Riediger

0 176 - 84 32 97 84 · [email protected]

Christine Pabst

0173 - 1 81 23 [email protected]

U8 · Mädchen DJhrg. 2011-2012

Kristina Fuchs0 80 31 - 89 28 47 · 0157 - 75 23 46 [email protected]

Timo Schmidberger

0151- 65 11 34 [email protected]

U10 · Knaben CJhrg. 2009-2010

Tina Brunner0172 - 83 83 566 · [email protected]

Michaela Sommer

0176 - 81 65 24 17 [email protected]

Lasse Holdmann

0176 - 36 31 53 62 · [email protected]

U10 · Mädchen CJhrg. 2009-2010

Leonie Blattmann

0157 - 30 05 33 07 · [email protected]

Piero Leo

0151- 18 20 [email protected]

U12 · Knaben BJhrg. 2007-2008

Rainer Brech

0177 - 3 38 55 01 · [email protected]

Anke Krapf

0 80 31- 2 32 96 230176 - 20 47 61 [email protected]

U12 · Mädchen BJhrg. 2007-2008

Xenia Stalla

0176 - 23 71 22 81 · [email protected]

Piero Leo

0151- 18 20 [email protected]

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9988 Pro Hockey · Pro Hockey · Pro Hockey · Pro Hockey · Pro HockeyPro Hockey · Pro Hockey · Pro Hockey · Pro Hockey · Pro Hockey

„Hoegner-Cup 2019“:Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Gast-Mannschaften freut uns und ist zugleich Ansporn für alles „Kommende...in 2020“ :-)Ein toller Erfolg! ...nicht selbstverständlich, wir alle in unserem Verein können stolz sein!Herzlichen Dank an das Orga-Team: „Birgitt, Katja, Kerstin, Jane, Stephanie, Frank und Bernd“.

Wichtig zu erwähnen: Ohne die breite Unterstützung aus unserem Hockey-Verein wäre diese Mammut-Aufgabe, die Durchführung des „Hoegner-Cup Turnieres“, nicht zu bewältigen! Herzlichen Dank an die vielen ungenannten helfenden Hände im Verein, für die Unterstützung der Hockey-Eltern, an „Paul (FSJ)“ und „Nico Foltin“.

Ein spezieller Dank geht an unsere Sponsoren, die erneut mit Sach- und Geldspenden einen wichtigenBeitrag geleistet haben! ... Bleibt uns wohlgesonnen :-) ...

Save the Date!18.-19.4.2020

18. Hoegner-CupAltersklasse WJB-MJB

Impressionen „Hoegner-Cup 2019“ ...

Altersklasse WJB-MJB

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Auch der 3. Hockey-Fun-Tag war wieder ein voller Erfolg. Am 6. Ok-tober trafen sich über 30 Kinder aus Minis, D- und C-Bereich in der Luit-poldhalle, um sich mit vielseitigen Lauf- und Hockeyspielen sowie ei-nem kleinen internen Turnier auf die kommende Hallensaison vorzube-reiten. Von Parcours über Gummi-bärchenzielen bis hin zum Torwand-schießen war alles dabei; während der Pausen konnte dann am Pro-Hockey-Stand das nötige Zubehör für die Halle eingekauft werden und die Kinder durften sich an einem Tippspiel versuchen. Am Ende gab

Klein aber fein haben unsere Minis die Feldsaison gerockt. Der Kader von 17 Minis hält Regina und mich ganz schön auf Trapp, trotzdem ha-ben wir den größten Spaß dabei, sie zu trainieren! Noch dazu freuen wir uns immer wieder auf die viele Neu-zugänge, die unser Team wachsen lassen. Ein herzliches Dankeschön geht an unsere Betreuerin Katrin

es selbstverständlich Medaillen und Urkunden und ein reichhaltiges Buf-fet für hungrige Hockeyspieler und –eltern, und so kam jeder auf seine Kosten!Das Trainerteam bedankt sich bei den Eltern, die jedes Jahr für das leibliche Wohl der Teilnehmer sor-gen und auch sonst stets zur Stelle sind, um zu helfen – hierbei ein be-sonders großes Dankeschön an Ka-trin Pietsch, Jasmin Duibjohann, He-ather Heinz und Peter Pietsch! Wir hatten wieder viel Spaß und freuen uns schon auf den 4. Hockey-Fun-Tag!

Pietsch, die immer alles super organi-siert und sich um al-les gekümmert hat! Schade, dass du uns als Betreuerin verlässt. Trotzdem freuen wir uns auf eine gute Zusam-

menarbeit mit unseren neuen Be-treuerinnen, Susanne und Ricarda. Schön, dass ihr dieses Amt über-nehmt.Top fit und voll motiviert freuen wir uns auf die bevorstehende Hal-lensaison.

Salome Herdramm

Voller Erfolg beim 3. Hockey-Fun-Tag

Hockey hockey hockey! - Hey hey hey!

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13131212 Knaben D · Knaben D · Knaben D · Knaben D · Knaben DMädchen D · Mädchen D · Mädchen D · Mädchen D · Mädchen D

So war unsere FeldsaisonEs ist wieder soweit. Die Feldschlä-ger kommen in den Keller und die Hallenschläger bekommen ihre Da-seinsberechtigung.Eine sehr erfreuliche Feldsaison 2019 geht für die D-Mädchen zu Ende. Anscheinend wurde den Trai-nerinnen Krissi und Lisa bei den Übungen gut zugehört und einiges auf dem Platz auch umgesetzt. So kann es gerne in der Halle weiterge-hen.Auf den Münchner Plätzen wurde wettertechnisch alles mitgenommen, was die Natur so zu bieten hatte. Die Saison startete mit nasskaltem Schneewetter beim HLC Rot-Weiß (inkl. Rasensprenger), ging dann über zu 35°C in Obermenzing, zwi-schendurch noch starke Regenfälle beim Jappadappadu und am letzten Spieltag, als wir beim ESV zu Gast waren, mussten die Mädels ohne Auswechselspieler bei strahlendem Sonnenschein bestehen.Aber sie haben das hervorragend gemacht. Die Kinder waren hoch-motiviert und meistens konzentriert

bei der Sache und so blieb man in jedem Spiel der Verbandsliga 2 un-geschlagen.Auch so manch höherer Sieg konnte eingefahren werden. Da machte es Spaß zuzusehen und man merkte auch, dass das Selbstvertrauen der jungen Spielerinnen immer größer wurde.Im Juli waren wir dann noch beim oben angesprochenen Jappadap-padu-Turnier des MSC. Hier durften die Mädchen das erste Mal auf dem C-Feld ein Turnier be-streiten und so gab es plötzlich nicht

nur ein Tor weniger auf das man spielen konnte, sondern da war auch noch ein Torwart drin. Aber auch diese Aufgabe haben sie erfolgreich gemeistert und so konnten sie sich ihre Medaillen und die Urkunde für den 3. Platz abholen.Zu guter Letzt bleibt noch erfreuli-cherweise zu sagen, dass uns auch während der Hallensaison Krissi und Lisa erhalten bleiben.Somit steht einer ebenso erfolg-reichen und schönen Hallensaison nichts mehr im Wege.

Stefan E.

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17171616 Mädchen C · Knaben C · Mädchen C · Knaben C · Mädchen C · Knaben C

Von Fizemeistern zu Klettergeistern

Klasse Abschluss nach einer schwierigen Saison…

Unsere Saison konnte sich dieses Jahr wieder sehen lassen. Beim Jappadappa Turnier beim MSC konnten wir uns den wohlverdienten 2. Platz sichern.

Mit einem kleinen Team, bestehend aus 5 Hockey-Willigen; sind die C-Mädchen in die Feldsaison ge-startet. Einige der Mädchen hatten erst mit dem Hockeysport angefan-gen und so war es eine relativ große Herausforderung für die beiden Trai-ner Leonie und Kilian eine spielfähige Mannschaft zu schaffen.Und das erste Turnier zu Hause stand schon bevor! Am 1.06.2019 war es dann soweit. Mit 3facher Unterstützung der D-Mädchen (Ein herzliches Dankeschön nochmal an alle D-Mädchen, die uns während der Feldsaison unterstützt haben.), haben wir gnadenlos verloren, aber

Auch die Spieltage waren sehr er-folgreich. Meist sind wir als Sieger vom Platz gegangen. Zum Abschluss der Saison haben

wir den Kletterwald in Prien besucht. Alle Jungs und auch einige Eltern haben das Klettern ausprobiert und hatten viel Spaß dabei.Vielen Dank den Trainern für das

kein Grund aufzugeben. Übung macht schließlich den Meister.Am 6.7. ging‘s ins erste Auswärts-spiel nach Höhenkirchen, auch da wieder in Unterzahl und sogar mit Unterstützung aus anderen Teams. Es war wahnsinnig heiß, kein Schat-tenplätzchen, kein Baum, puh… aber; unser 1. Treffer von Lena für den SBR und einen verdienten Sieg. Die Stimmung war auf dem Höhe-punkt, alle waren total motiviert. So wurde weiter fleißig trainiert; leider fehlte immer mal wieder das ein oder andere Mädchen beim Training. Und da es für die Trainer nicht immer leicht war, ein effektives Training mit 3-4 Mädchen zu gestalten, schloss sich die Mannschaft des Öfteren den C-Jungs bzw. den D-Mädchen an.Letzter Spieltag für uns war der 21.9.2019 zu Hause. Nach 2 ver-lorenen Spielen, gewannen wir das letzte Spiel der Feldsaison mit 4:0!!! Es war eine anstrengende Saison,

Training und auch euch Eltern für die Unterstützung!Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und spannende Hallensaison.

LG Eure C-Knaben

dieses kleine Team immer wieder zu motivieren, weiter zu machen, dran zu bleiben. An dieser Stelle einen großen Dank an Leonie und Kilian für euer Engagement und eure Geduld! Mit 2 Heimspielen ist unsere Team-kasse gut gefüllt!!! (Ein tolles Event oder Ausflug mit dem Geld ist in Pla-nung.) Nun freuen sich die Mädchen, dass sie die Hallensaison mit den B-Mäd-chen trainieren dürfen.

Die C-Mädchen Lena, Magdalena, Livi, Tessa und Rebekka

Interne Trainerfortbildungen · Schiri-News · Interne Trainerfortbildungen

Am Sonntag, 04. November 2019, luden die TOP-Schiedsrichter Jonas Löwe und Valentin Keil, gemeinsam mit der Schiedsrichter Obfrau Katja Herdramm zu einem Schiedsrich-ter-Hallen-Lehrgang in die Wolfgang Pohle Halle ein.

Geladen waren die Spielerinnen und Spieler der Hockey Abteilung der Al-tersklassen Mädchen B, Knaben B, Mädchen A , WJB und MJB.62 Jugendliche nahmen erfolgreich an diesem Lehrgang teil!Jonas Löwe erläuterte zunächst im Stüberl der Wolfgang Pohle Halle die

Grundvoraussetzungen für ein kor-rektes Auftreten als Schiedsrichter.Später erfolgte der theoretische Part.Nach ca. einer Stunde wurde das soeben Gelernte in die Praxis um-gesetzt und jeweils 4 Schiedsrich-

ter/-innen jeder Altersklassen pfiffen in beiden Hallen Spiele.Hier hatte unsere Jugend zusätzlich die Möglichkeit, gegen jede Mann-schaft einmal antreten zu können, was auch als eine Vorbereitung zu bevorstehenden Hallensaison zu se-hen ist.

Im Fokus stand aber natürlich das "Pfeifen", auf das Jonas und Valen-tin immer wieder eingingen und Ent-scheidungen erklärten.Gecoacht und betreut wurden die Mannschaften von ihren Trainern und Betreuern.Für das leibliche Wohl sorgten in Form von Waffeln, Limonade und Kaffee (für die müden Trainer und Betreuer):Kerstin, Jane, Doro und ich.Ich freue mich total, dass so viele Jugendliche teilgenommen haben und bedanke mich bei Euch allen :Herzlichen Dank!Ein großer Dank geht zudem an:Jonas und Valentin - unsere Exper-tenMike und Tobi - unsere Star TrainerAndi und Piero - Die Top BetreuerKerstin, Jane und Doro - Die Spitzen Catererunsere SBR Jugend - besser geht nicht!!!

Erfolgreich absolvierter Schieri-Hallen-Lehrgang

MJB OL WJB-OL MD A VL KN B OL MD B OL MD B VL KN C VL2

Datum/Ort, Uhrzeit 24.11.19A-HÖKI, ab 13.40 Uhr 17.11.19, A-ASV, ab9.00 Uhr 16.11.19, A-MTV, ab 10.30 uhr 24.11.19, A-RWM, ab 9.00 Uhr 24.11.19, A-Höki, ab 9.00 uhr 17.11.19, A-TSG, ab 9.00 Uhr 01.02.20, H-SBR, ab 14.00 uhr 15.12.18, H-Sbr, ab 13.30 uhr

1.Schiedsrichter Maxi Fusstätter Juli Altenkirch Sophie Z. Maria Weber Marina M. Maria Gabriela Sacco Luca KrapfErstaz Schiedsrichter Tim Boesecker Ronja Z. Julia Leppin Jelena L. Eren S. Jonathan ThalhauserAssistent Vitus RathgeberDatum/Ort, Uhrzeit 01.12.19,A-MSC, ab14.30 Uhr 24.11.19, , A-TSG, ab 14.30Uhr 14.12.19, H-SBR, ab 14.00 Uhr 15.12.19, A-MSC, ab 9.00 uhr 08.12.19, A-RWM, ab 16.00 uhr 08.12.19, H-SBR, ab 13.00 Uhr Michel Zentgraf1.Schiedsrichter Jakob Holthoff Ronja Z. Mali H. Valentin B Leonie D. Max und Leo SKl.Erstaz Schiedsrichter Jokob Seethaler Juli Altenkirch Meret H Emil R. Miriam S. Adriana und Selina VAssistent Josi, Chiara, Johanna B Ass.Datum/Ort, Uhrzeit 26.01.20, H.SBR,ab 13.00 Uhr 01.12.19,A-MSC 9.00Uhr 01.02.20,A-MSC, ab 14.30 Uhr 12.01.20, H-SBR , ab 13.00 Uhr15.12.19, A-Augsburg, ab 9.00 Uhr12.01.20, A-RWM ab 10.00 Uhr1.Schiedsrichter Tim Boesecker Fiona Pravida Chrissi A. Emil R. Miriam S. Maja HartungErstaz Schiedsrichter plus Jakob Holthoff Johanna Kirschner Paula Z. Valentin B Leonie D. Emelie RichterAssistent plus Valerie v. Dyk Lukas B.und Georg Stein Datum/Ort, Uhrzeit 09.02.20,A-Gera Halle ,ab 14.00 19.01.20, A-Gera,ab 13.00Uhr 15.02.20,A-Niebel. ab 9.00Uhr 26.01.20, A- Endr., ab 10..oo Uhr12.01.20, A-ASV, ab 14.00 Uhr 09..02.20, A-Endr. ab 13.00Uhr1.Schiedsrichter Jakob Seethaler Johanna Kirschner Paula Z. mit Tobi sprechen , Valentin Keil Emelie RichterErstaz Schiedsrichter Jakob Holthoff Fiona Pravida Sophie Z. wer von MJB nicht spielt Maria Gabriela Sacco Maja HartungAssistent

Datum/Ort, Uhrzeit 16.02.20, A- Gaißacher , ab14.0025.und 26.01.20,A-Bergson, BM 02.02.20, A- Endr., ab 10..oo Uhr26.01.20 A-Endr., ab 9.00 Uhr

1.Schiedsrichter Martina Weber Schiris werden gestellt Ben Promann Jelena L. Erstaz Schiedsrichter Julia Meinlschmidt Onno M. Marina M. Assistent Datum/Ort, Uhrzeit 08/.02.20,SM 09.02.20, BM 15.02.20, BM 1.Schiedsrichter Schiris werden gestellt Schiris werden gestellt Schiris werden gestellt Erstaz Schiedsrichter Assistent

Datum/Ort, Uhrzeit 09.02.20,Endr Peslmüller Halle, ab 9.00 09.02.20, BPM 16.02.20, BPM

1.Schiedsrichter Julia Meinlschmidt wird noch bestimmt Anjolie B. Erstaz Schiedsrichter Martina weber hier muss spontan entschieden Assistent werden

Datum/Ort, Uhrzeit 22.02.20,DM 09.02.20. A. Endr. 2, ab 9.00 Uhr 1.Schiedsrichter Schiris werden gestellt wird noch bestimmt Erstaz Schiedsrichter hier muss spontan entschieden Assistent werden

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Übersicht Hallensaison 2019/2020 LUITPOLDHALLE

Datum 1. He 1. Da 2.Da MJB WJB MäA KnB MäB MäB KnC KnC KnD KnD MäD Minis Seniorinnen Senioren Datum

Oberliga 1. Regio VL 2 OL OL VL OL OL VL 1 VL 1 VL 2 VL 1 VL 2 VL 2 VL 2

16/11/19 A A A A 16/11/1918:30 Uhr 16:00 Uhr 11:05/12:15 Uhr ab 14 Uhr

TSV Grünwald HCW MTV Bergson

17/11/19 A A 17/11/1909:00-11:40 Uhr 09:00/10:30 Uhr

Elektra Peslmüller

23/11/19 H H A 23/11/1916:00 Uhr 15:00 Uhr ab 11:00 Uhr

HGN 2 TV 48 MTV

24/11/19 A A A A 24/11/19

13:00-15:40 Uhr 14:50/16:50 Uhr 09:30-11:30 Uhr 09:30-12:00 Uhr

Höhenkirchen Bergson Marsplatz Höhenkirchen

30/11/19 A 30/11/1916:00 Uhr

ESV

01/12/19 H A A A 01/12/19

11:00 Uhr 15:40-18:20 Uhr 10:20/12:20 Uhr ab 14 Uhr

HTC Stgt.Kickers Freudhalle Freudhalle Grandlhalle

07/12/19 A A 07/12/1911:00 Uhr ab 13:00 Uhr

MSC 2 Höhenkirchen

08/12/19 H A H A A 08/12/1911:00 Uhr 16:00/17:30 Uhr 13:00-16:00 Uhr ab 14:00 Uhr ab 10:00 Uhr

NHTC 2 Marsplatz W-P-H Peslmüller Peslmüller

14/12/19 A H 14/12/1916:30 Uhr 14:00-17:30 Uhr

TV 48 W-P-H

15/12/19 A A A A A 15/12/1913:25/16:10 Uhr 09:30/10:30 Uhr 10:00/11:30 Uhr ab 14:00 Uhr ab 14:00 Uhr

Augsburg Freudhalle Augsburg Bergson Bergson

21/12/19 H (W-P-H) 21/12/1916:00 Uhr

TSV Mannheim 2

Weihnachtsferien

12/01/20 H H H A A 12/01/2011:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr 14:00-17:00 Uhr 10:00-12:30 Uhr

TSV Grünwald HCW W-P-H Elektrahalle Marsplatz

18/01/20 A A A 18/01/2016:45 Uhr ab 15 Uhr ab 15:20 Uhr

HGN 2 Höhenkirchen Bergson

19/01/20 A A 19/01/2012:00 Uhr mögliche

EndrundeTV 48 Nibelungen

25/01/20 Bayerische 25/01/20Pokalmeistersch

aftNord

26/01/20 H A H Bayerische mögliche mögliche A 26/01/2011:00 Uhr 14:00 Uhr 13:00/17:00 Uhr Meisterschaft Endrunde Endrunde ab 13:00 Uhr

ESV HTC Stgt.Kickers W-P-H Nord Bergson Bergson Höhenkirchen

01/02/20 A A A mögliche H 01/02/2016:15 Uhr 14:00/17:40 Uhr 15:40/18:00 Uhr Endrunde ab 14:00 Uhr

NHTC 2 Ingolstadt Freudhalle Gera Halle W-P-H

02/02/20 A 02/02/20

ab 9:30 Uhr

Ingolstadt

08/02/20 H Süddeutsche A 08/02/2016:00 Uhr Meisterschaft ab 11:30 Uhr

TV 48 Schwabach Peslmüller

09/02/20 A A Bayerische mögliche mögliche A 09/02/20mögliche Endrunde

mögliche Endrunde 2 Meisterschaft/ Endrunde 2 Endrunde 1 und 2 ab 9:00 Uhr

Grandlhalle Peslmüller Pokalmeisterschaft Höhenkirchen Freudhalle Nibelungen

15/02/20 H mögliche 15/02/2014:55/17:40 Uhr Endrunde

W-P-H Nibelungen

16/02/20 A A Bayerische 16/02/2012:00 Uhr mögliche

Endrunde Meisterschaft/

TSV Mannheim 2 Gaißacherhalle Pokalmeisterschaft

22/02/20 Deutsche 22/02/20Meisterschaft

1

Übersicht Hallensaison 2019/2020 LUITPOLDHALLE

Datum 1. He 1. Da 2.Da MJB WJB MäA KnB MäB MäB KnC KnC KnD KnD MäD Minis Seniorinnen Senioren Datum

Oberliga 1. Regio VL 2 OL OL VL OL OL VL 1 VL 1 VL 2 VL 1 VL 2 VL 2 VL 2

16/11/19 A A A A 16/11/1918:30 Uhr 16:00 Uhr 11:05/12:15 Uhr ab 14 Uhr

TSV Grünwald HCW MTV Bergson

17/11/19 A A 17/11/1909:00-11:40 Uhr 09:00/10:30 Uhr

Elektra Peslmüller

23/11/19 H H A 23/11/1916:00 Uhr 15:00 Uhr ab 11:00 Uhr

HGN 2 TV 48 MTV

24/11/19 A A A A 24/11/19

13:00-15:40 Uhr 14:50/16:50 Uhr 09:30-11:30 Uhr 09:30-12:00 Uhr

Höhenkirchen Bergson Marsplatz Höhenkirchen

30/11/19 A 30/11/1916:00 Uhr

ESV

01/12/19 H A A A 01/12/19

11:00 Uhr 15:40-18:20 Uhr 10:20/12:20 Uhr ab 14 Uhr

HTC Stgt.Kickers Freudhalle Freudhalle Grandlhalle

07/12/19 A A 07/12/1911:00 Uhr ab 13:00 Uhr

MSC 2 Höhenkirchen

08/12/19 H A H A A 08/12/1911:00 Uhr 16:00/17:30 Uhr 13:00-16:00 Uhr ab 14:00 Uhr ab 10:00 Uhr

NHTC 2 Marsplatz W-P-H Peslmüller Peslmüller

14/12/19 A H 14/12/1916:30 Uhr 14:00-17:30 Uhr

TV 48 W-P-H

15/12/19 A A A A A 15/12/1913:25/16:10 Uhr 09:30/10:30 Uhr 10:00/11:30 Uhr ab 14:00 Uhr ab 14:00 Uhr

Augsburg Freudhalle Augsburg Bergson Bergson

21/12/19 H (W-P-H) 21/12/1916:00 Uhr

TSV Mannheim 2

Weihnachtsferien

12/01/20 H H H A A 12/01/2011:00 Uhr 11:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr 14:00-17:00 Uhr 10:00-12:30 Uhr

TSV Grünwald HCW W-P-H Elektrahalle Marsplatz

18/01/20 A A A 18/01/2016:45 Uhr ab 15 Uhr ab 15:20 Uhr

HGN 2 Höhenkirchen Bergson

19/01/20 A A 19/01/2012:00 Uhr mögliche

EndrundeTV 48 Nibelungen

25/01/20 Bayerische 25/01/20Pokalmeistersch

aftNord

26/01/20 H A H Bayerische mögliche mögliche A 26/01/2011:00 Uhr 14:00 Uhr 13:00/17:00 Uhr Meisterschaft Endrunde Endrunde ab 13:00 Uhr

ESV HTC Stgt.Kickers W-P-H Nord Bergson Bergson Höhenkirchen

01/02/20 A A A mögliche H 01/02/2016:15 Uhr 14:00/17:40 Uhr 15:40/18:00 Uhr Endrunde ab 14:00 Uhr

NHTC 2 Ingolstadt Freudhalle Gera Halle W-P-H

02/02/20 A 02/02/20

ab 9:30 Uhr

Ingolstadt

08/02/20 H Süddeutsche A 08/02/2016:00 Uhr Meisterschaft ab 11:30 Uhr

TV 48 Schwabach Peslmüller

09/02/20 A A Bayerische mögliche mögliche A 09/02/20mögliche Endrunde

mögliche Endrunde 2 Meisterschaft/ Endrunde 2 Endrunde 1 und 2 ab 9:00 Uhr

Grandlhalle Peslmüller Pokalmeisterschaft Höhenkirchen Freudhalle Nibelungen

15/02/20 H mögliche 15/02/2014:55/17:40 Uhr Endrunde

W-P-H Nibelungen

16/02/20 A A Bayerische 16/02/2012:00 Uhr mögliche

Endrunde Meisterschaft/

TSV Mannheim 2 Gaißacherhalle Pokalmeisterschaft

22/02/20 Deutsche 22/02/20Meisterschaft

1

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21212020 Knaben B · Knaben B · Knaben B · Knaben B · Knaben B

B-Knaben

Wir starteten vielversprechend mit einem 5:0 Sieg gegen MSC 3. Mo-tiviert konnten wir Höhenkirchen mit 5:2 bezwingen. Danach erreichten wir einen 10:1 Sieg gegen Wacker München. Nach den Pfingstferien spielten wir gegen ESV und haben 9:3 gewonnen. Als letzter Gegner kam ASV 2, den wir mit 4:0 besieg-ten. Als Gruppenerster haben wir uns für das Halbfinale qualifiziert.Im Halbfinale spielten wir gegen Augsburg und konnten das Spiel mit 5:3 gewinnen. Wir haben es ge-schafft. Finale!!!Das Spiel gegen Rot- Weiß München

2 war lange Zeit sehr ausgeglichen, wir erarbeiteten uns viele Chancen, konnten sie aber nicht verwerten. So blieb es beim 0:0. Penalty schießen. 2 konnten wir verwerten und unser Torhüter Tobi hielt den entscheiden-den Penalty. Verbandsligameister!Wir danken den B- Mädels für die tolle Unterstützung, unserem Trainer Rainer und den Eltern, die unsere Mannschaftskasse aufgebessert ha-ben.

Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B · Mädchen B

Was für eine Saison! Nach einer wenig erfolgreichen Hallensaison startete die starke Truppe top moti-viert in die neue Feldsaison. Diesmal gemeldet in der Verbandsliga. Das sollte sich als glücklich erweisen, denn jetzt konnten die Mädels sich auf ihre Stärken konzentrieren und als Mannschaft zusammenwachsen. Das machte dann auch um so mehr Spaß, da nun auch wieder siegrei-che Spiele zu verzeichnen waren! Und zwar so siegreich, dass die Mädels bis zum allerletzten (Final-) Spiel kein einziges Gegentor kas-siert hatten und mit einer Tordiffe-renz von 20:Null unangefochten auf Platz 1 der Tabelle standen! Und so galt am letzten Spieltag die Devise

(vor allem von unser wahn-sinns Torfrau Jule): „Das muß so bleiben!“ Die V o r b e r e i t u n g für das große Finale liefen auf Hochtouren. Ein Instagram-Auf-tritt wurde kreiert, eine F a n g e m e i n -de gesammelt. Und so fanden sich am letzten Spieltag unzäh-lige Zuschauer mit Trommeln

und Fahnen bei h e r r l i c h s t e m Wetter am Ho-ckeyplatz ein. Und da war der Druck dann plötzlich doch zu groß. War es Nervosität oder war der Geg-ner am Schluss doch zu stark? Wie auch immer, die Mädels verlo-ren leider ihr letz-

tes Spiel gegen TuS Obermenzing knapp 1:2. Schade! Trotzdem war es für alle eine tolle Saison. Wir be-danken uns ganz herzlich bei unse-rem Trainerteam Xenia und Pia. Pia wechselt jetzt zu den Knaben, dafür begrüßen wir ganz herzlich Leonie! Und natürlich einen riesen Dank an Piero, unseren unermüdlichen Be-treuer, der mittlerweile sein Zelt am Hockeyplatz aufgebaut hat….

Kerstin Holdmann

„GIRLPOWER“ Das sind die Mädchen B!

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23232222 Weibliche Jugend B · Weibliche Jugend B · Weibliche Jugend B

Morning in the Morning liebe Leser,Wir, die WJB, hatten eine mega Feldsaison und wollen euch nun einen Einblick in diese verschaffen. Also schnappt euch euere Lesebril-len, legt die Beine hoch and enjoy!Als Saisoneinstieg fand am letzten Osterferien Wochenende das alljähr-liche Frühjahrsturnier statt. Neben dem „normalen“ Turnierspielplan, gab es dieses Jahr auch einen Men-schenkicker, in dem die Spieler ihre motorischen Fähigkeiten und Team-fähigkeit unter Beweis stellen muss-ten. Obwohl wir die beste Spielerin (Mali H.) und beste Torschützin (Sa-lome H.) des Turniers in unserem Team hatten, wurden wir leider nur 4. Platz. Beim Menschenkicker konn-ten wir jedoch überzeugen. Sollten wir vielleicht die Sportart wechseln?Nach einer guten Vorrunde, ka-men wir als 3.Platz in Südbayern in die Regionalliga. Das erste Spiel verloren wir 0:4 gegen die HGN. Wir mussten also um sicher weiter zu kommen, am darauffolgendem Wochenende den HTC Würzburg schlagen. Nach einer heißen Partie stand es am Ende 1:1. Wir sahen schon das Aus für die Bayerische… Doch nach ein paar Rechnereien war klar, der MSC und wir müssen unser nächstes Spiel gewinnen. So-mit fuhren wir mit Ehrgeiz, Wille und Spaß nach Nürnberg. Die Stimmung war jedoch angespannt, denn jeder wusste: heute gibt es nur den Sieg!Katja (die Starbetreuerin) hatte den Liveticker des anderen Spiels (MSC:HTCW) immer im Blick. Das erste Aufatmen kam als Katja uns mitteilte, dass MSC 2:1 gewann. Nun hieß es für uns: mindestens

noch 2 Tore uns keins kassieren!Wir gewannen das Spiel mit 5:1. Doch jetzt ging es wieder ans Rech-nen. Reicht es oder macht uns die-ses eine Gegentor doch noch einen Strich durch die Rechnung?Es war noch nie so still in der Kabine. Die Tür ging auf. Katja kam rein und sagte: „Es reicht wir…“ sie konnte ihren Satz nicht beenden, denn das Geschrei und Gejubel von uns war zu laut. Die Vorfreude auf die Bay-erische Meisterschaft am folgendem Wochenende war riesig. Nach einem mega Fight gegen die HGN verloren wir leider 0:4. Also ging es morgen gegen den ESV um Platz 3. Wir verschliefen leider die ersten und letzten 10 Minuten und verloren 1:5. Somit sind wir, wie bis jetzt auf jeder Bayerischen 4. Platz

geworden. Das ist wie ein Fluch der auf uns liegt, welcher noch nicht be-siegelt ist. Hoffentlich schaffen wir es in der Halle diesen zu brechen. Natürlich bedanken wir uns noch bei den Eltern, dem Staff und unseren lieben A-Mädls. Ohne euch wäre die Saison nie so grandios verlaufen.Abschließend möchte ich noch das Wort an meine lieben WJB Mädls richten. Zunächst möchte ich sagen, dass ich sehr Stolz auf euch bin. Ihr habt nie aufgegeben auch wenn es schon schien vorbei zu sein. Jeder ist aus sich rausgewachsen und hat eine tolle Entwicklung gemacht! Ich freue mich jetzt einfach auf ein phä-nomenale Hallensaison und darauf, bald wieder mit euch auf der Platte zu stehen. Lasst uns einfach da wei-ter machen, wo wir aufgehört haben.

Der Fluch ist leider noch nicht besiegelt!

Mädchen A · Mädchen A · Mädchen A · Mädchen A · Mädchen A

Die MädA gingen mit 10 Spielerin-nen in die Saison und wurden maß-geblich von den MädB unterstützt. Starteten sie erst chaotisch als Ein-zelspielerinnen in einem Vorberei-tungsturnier in Höhenkirchen, wurde die Truppe um 'Leitwolf' Rainer im Laufe der Saison immer stärker. Als Höhepunkt scheiterten sie auswärts in Unterzahl in den letzten Sekunden knapp gegen den Gruppenersten ASV und waren ab diesen Zeitpunkt eine Mannschaft, bei der Jede für Jeden spielte. Gepaart mit Spielwitz wurde das Rückspiel daheim sogar klar gewonnen. Unter diesen Vor-aussetzungen freuen wir uns auf die anstehende Hallensaison. Hipp Hipp Hurra!

Hipp Hipp Hurra!

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2525Knaben A · Männliche Jugend B · Knaben A · Männliche Jugend B

WIR SIND EIN TEAM!!! Knaben A und MJB Saison

Die Feldsaison 2019 war für uns und die Trainer eine große Herausforde-rung. Die Jahrgänge 2003 bis 2006 sind sehr dünn besetzt und jede Mannschaft im Einzelnen betrach-tet zu wenig für eine Spielberechti-gung. Es gab nun zwei Überlegung für die Feldsaison: entweder spielen alle Knaben B und Knaben A eine doppelte Saison, oder wir bleiben beieinander und haben eine Mann-schaft, sowohl im Spielbetrieb wie auch gesellschaftlich als Team. Alle haben sich für’s Team entschieden! Was sich über die Saison auch ge-zeigt hat. Es waren so gut wie alle für die Spiele im Einsatz, die Trai-ningsbeteiligung war gut, das Ver-ständnis für einander ist immer mehr gewachsen, sodass wir heute sagen können: Ja wir sind ein Team mit Potential, Spaß am Hockey und ei-nem guten Zusammenhalt. So kön-nen wir in die nächste Hallensaison gut starten.Doch der Weg dorthin war sicher-lich kein einfacher. Mit dem Highlight dem Frühjahrsturnier bei uns am Campus, das erstmalig für die Ju-

gendklasse MJB und WJB ausgetra-gen wurde, begann die Saison. Wir waren motiviert und mit vollem Ein-satz bereit. Auch wenn die Jüngeren erst einmal sich an die Geschwindig-keit und an den Körpereinsatz ge-wöhnen mussten. Aber die Gegner

waren schlagbar, wir konnte gut mit-spielen, das Wetter war perfekt und die Burger lecker.Es hat Spaß gemacht und gut auf die Feldsaison eingestimmt. Die Punkt-spiele in der Verbandsliga verliefen jedoch anfangs etwas unglücklich und so verloren wir schon das erste Spiel gegen einen vermeintlich nicht so starken Gegner. Das Nächste war auf Messerschneide und endete 3:4 für den Gegner. Dann folgten zwei Abwehrschlachten mit vollem Ein-satz gegen den MSC und als letztes

Spiel vor der Sommerpause wurde der Trainingseinsatz, der Zusam-menhalt und Kampfgeist mit einem Sieg gekrönt.Die Rückrunde erfolgte erneut mit zwei Spielen gegen den MSC aber auch hier standen wir unserem Mann

und kämpften erneut gemeinsam für unsere sportliche Pflicht.Wir können stolz sein uns allen He-rausforderungen gestellt zu haben. Danken möchten wir hier auch dem Trainerteam, Georg, Tobi und Rai-ner, die diese Herausforderung an-genommen haben, mit uns intensi-ve Gespräche geführt und Leitlinien vorgezeigt haben. Ja wir sind Team – und zwar ein ver-dammt geiles Team!Und jetzt geht’s in die Halle.

Eure MJB

WeberMichi Weber

TK HockeyschlägerWelcher Schläger passt zu ihrem Kind? Körpergröße

105 cm110 cm115 cm120 cm125 cm140 cm150 cm160 cm

Schlägerlänge

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Junior

Erwachsene

Rabatt fürdie Spielerdes SBR

BekleidungHosen Röcke Trikots Stutzen

AusrüstungSchoner Handschuhe Zahnschutz

WeberMichi Weber

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27272626 Rosenheimer Open 2019 · Rosenheimer Open 2019 · Rosenheimer Open 2019

Für einen erfolgreichen Rückrun-denstart in Feldsaison 2018/2019 richteten wir dieses Jahrzum vierten Mal das Vorbereitungs-turnier ´Rosenheimer Open´ aus, um uns nach einigen Testspielen in München auch auf heimischem Ra-sen nochmal richtig einzuspielen. Ziel unseres Turniers am 13./14.04. war es auch, unsere vielen neuen Youngsters in das Team zu führen, sie auf Regionalliga Mannschaften vorzubereiten und auch selbst wie-der in das flotte Tempo des Spiels hineinzufinden. Hierzu luden wir Mannschaften aus fernen Ländern ein (…auch wenn wir bei der Aussage oft gerne übertrei-

ben). Der AHTC Wien (1. Bundesli-ga Österreich) erreichte schon am Freitagnachmittag den Sportbund Campus, trainierte fleißig auch au-ßerhalb unseres Spielbetriebs und zeigte den restlichen Mannschaften, wie gut eine junge und motivierte Mannschaft aus Österreich spielen kann. Am Samstag kamen auch die restlichen Mannschaften im schö-nen, jedoch sehr kalten und grauen Rosenheim an. Neben altbekannten Gegnern, wie die HG Nürnberg (Re-gionalliga Süd), durften wir dieses Jahr auch den HTC Würzburg (Ober-liga Bayern) und die weit angereisten Berliner Damen vom SC Charlotten-burg (Regionalliga Ost) begrüßen. Mit Heizstrahlern, gutem bayrischem Essen und charmanten Verkäufer/ -innen waren wir auch neben dem Platz top aufgestellt und konnten die Mannschaften, Zuschauern und Un-terstützern aus den eigenen Sport-bund Reihen rundum verpflegen. Mit schnellen Spielen und hohem Tempo ging der erste Turniertag zu Ende und wir ließen ihn in gro-ßer Runde mit dem AHTC Wien und dem Würzburger HTC im Flötzin-ger Bräustüberl ausklingen. Frisch, munter und ausgeschlafen (manche mehr, manche weniger) starteten wir früh morgens am Sonntag in den zweiten Turniertag. Auch wenn

uns die letzten Vorbere i tungs-wochen schon in den Knochen steckten, steiger-ten wir uns in un-serer Taktik und

Technik und beendeten das Turnier gegen die HG Nürnberg, unserem ersten Gegner der Rückrunde, in ei-nem knapp verlorenen, jedoch gut gespielten Match. Verdienter Tur-niersieger wurde der AHTC Wien, dicht gefolgt von der punktgleichen HGN, dem SC Charlottenburg und dem SBR. Schlusslicht bildete der HTC Würzburg.Auch in diesem Jahr ziehen wir un-sere Schlüsse aus dem Turnier und wissen an was wir für die kommende Saison arbeiten müssen. Aber auch für die 5. Rosenheimer Open stehen schon neue Ideen und Verbesse-rungen im Raum und wir freuen uns auf Jeden, der auch nächstes Jahr wieder den Weg zu unserem Turnier findet…

Hierbei gilt, nochmal ein Lob an un-sere Mannschaft für die tolle und reibungslose Organisation auszu-sprechen und uns bei der Abteilung Fußball und American Football, die uns in unserem Vorhaben geholfen haben, zu bedanken.

Bussi und Baba, Eure Damen

Rosenheimer Open 2019

sehr viele Nerven, um uns und Rai-ner bei Laune zu halten und machst dabei einen tollen Job!Rainer, danke für Deine Geduld mit uns. Wir sind ein schwieriges Team und Du hast zu uns gehalten, Deine

eigenen unumstößlichen Prinzipien abgeschwächt und immer Dein bes-tes gegeben.Wolfi, Dir danken wir ganz beson-ders. Du warst uns über viele Jah-re ein super Betreuer, hast uns auf

und neben dem Platz begleitet und die Rahmenbedingungen für unse-re Spiele geschaffen und wir hof-fen, Dich trotzdem noch oft bei den Heimspielen an unserer Seite zu ha-ben.

Damen · Damen · Damen · Damen · Damen · Damen

- Ca. 3200: gefahrene Kilometer - man hätte stattdessen vier Mal am Gardasee Urlaub machen können...- 980: teils qualvolle Spielminuten- 31: Spielerinnen, die in der gesam- ten Saison eingesetzt wurden- 21:8 das bemitleidenswerte Torverhältnis unserer Rückrunde- 14: Spiele- 12: hart errungene Punkte- 7: Spielerinnen, die nur ein oder zwei Spiele bestritten haben- 5: Spielerinnen, die immerhin 13 von 14 Spielen dabei waren- 0: Spielerinnen, die jedes Spiel mitgemacht haben

Mit diesen Eckdaten unserer Saison lässt sich schon erahnen, wie sie gelaufen ist: frustrierend. Der Be-griff Frust kommt vom lateinischen "frustratio" und heißt so viel wie "Täuschung einer Erwartung". Nun, es wäre gelogen, zu behaupten, wir hätten am Anfang der Saison einen anderen Verlauf erwartet. Tatsäch-lich war uns bereits nach der Ein-gangsbesprechung zur Rückrunde klar, dass es ein Kampf ums Überle-ben - den Klassenerhalt - sein wür-de. Wir hatten mit sieben Punkten aus vier Spielen zwar eine gute Hin-runde hingelegt und uns so ein Pols-ter verschafft, für das wir noch dank-bar sein sollten. Im April zurück aus der Halle hagelte es dann aber die Absagen: das anstehende Abitur, Verletzungen und Auslandsaufent-halte bzw. studien-/berufsbedingte Umzüge machten uns einen Strich durch die Rechnung. Im Übrigen hoffte auch die ein oder andere Da-menspielerin darauf, dass der Nach-wuchs Verantwortung übernehmen würde und man sich langsam aus dem laufenden Regionalliga-Spiel-betrieb zurückziehen könnte - und das auch völlig zu Recht.Man stelle sich nun also einen Rai-ner Brech vor, der zu Beginn der Rückrunde Absagen von diversen Stammspielern bekommt und noch

ganze zehn Spiele zu bestreiten hat. Wer Rainer kennt, weiß, dass er Mannschaftssportler durch und durch ist und von sich selbst und seinem Team nicht weniger als 100 % Einsatz verlangt und nun entge-gen seiner Prinzipien und Vorstellun-gen vom Sport anfängt, Deals aus-zuhandeln, um nur alles am Laufen zu halten. So erklären sich die 31 eingesetzten Spielerinnen, bei de-nen nur wenige wirklich konstant die ganze Saison gespielt haben. Den-noch versuchten wir das Beste aus der Situation zu machen, um den Klassenerhalt zu erreichen.Nach vier Niederlagen gegen HGN, TG Frankenthal, TSV Schott Mainz

und die Stuttgarter Kickers konnten wir immerhin ein Unentschieden ge-gen SC Frankfurt 80 herausspielen und belohnten uns daraufhin sogar mit einem 2:1 Sieg gegen den HTC Hanau. Beim entscheidenden Spiel gegen den Mitabstiegskonkurrenten SC München konnten wir dann im-merhin ein 1:1 herausholen, was uns letztendlich in der Liga hielt.Was bleibt, ist eine Saison, die Kraft und Mühe gekostet hat und trotz der, wie eingangs erwähnt, skeptischen Erwartung einfach nur frustrierend war. Wir sind eine erfolgsverwöhn-te Mannschaft, sind Meistertitel aus der Jugend und eine recht konstan-te Platzierung im oberen Drittel der Regionalliga gewöhnt. Die Erfah-rung, über Wochen nur Niederlagen zu kassieren, machten wir selten und dies schlug daher sehr auf die

Stimmung. Wir können uns an diese Stelle bei unseren "alten Hasen" und denen bedanken, die am Anfang der Saison ihren Rückzug erklärt haben und dennoch so viele Spiele mit uns bestritten haben. Und wir können uns glücklich schätzen, dass sich einige unserer Youngsters super bei uns eingefunden und mitgezogen haben. Was nun aber bleibt, ist die Erkenntnis, dass ein Umbruch in der Mannschaft stattfindet. Um wieder Ehrgeiz, Spielfreude und einen ech-ten Teamgeist zu entwickeln, brau-chen wir einen neuen Kern aus Spie-lerinnen, bei denen alle am selben Strang ziehen, jede sich die gleichen Ziele gesetzt hat und alle gleich viel Einsatz bringen. Denn nur so macht Hockey letztendlich Spaß.Für die neue Hinrunde, die wir im September bereits absolviert haben, konnten wir das nur teilweise reali-sieren. Dadurch, dass zwei Mann-schaften gemeldet wurden, wurde der Kader auf diejenigen dezimiert, die auch vollen Einsatz für die ers-te Mannschaft bringen wollten. So kam es, dass wir am ersten Aus-wärtswochenende in Frankfurt ohne Auswechselspieler fuhren und er-wartungsgemäß beide Spiele verlo-ren. Im Vergleich zur letzten Saison waren diese Spiele aber voller Wil-len und Kampfgeist, sodass wir den Platz erhobenen Hauptes verlassen konnten. Am darauffolgenden Wo-chenende in Rosenheim konnten wir ersatzgestärkt zwei Unentschieden gegen die Stuttgarter Kickers und TG Frankenthal herausholen und waren wiederum glücklich mit dem Einsatz, den alle gezeigt haben.Nun steht die Halle an und damit ein großes Ziel: wir streben den Aufstieg in die erste Regionalliga (entspricht in der Halle der zweiten Bundesliga) an. Lasst uns dafür sorgen, dass der Umbruch gelingt!Zuletzt noch einige dankende Worte:Regina, danke für Deinen Einsatz als Kapitänin. Du opferst viel Zeit und

Ein Umbruch

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29292828 Herren · WJA · Herren · WJA · Herren · WJA · Herren · WJA Herren · Herren · Herren · Herren · Herren · Herren

Wir befinden uns ein wenig in der Krise. Wenn unsere Mannschaft eine Firma wäre, wäre der Zeitpunkt, an dem wir Besuch von Unternehmens-beratern bekommen wohl bereits gekommen. Das Management wür-de von den verschärften Rahmenbe-dingungen und vom Wettbewerbs-druck sprechen, weiß es doch nicht recht was es noch machen soll. Maßnahmen zur Verbesserung der Performance der Mitarbeiter wurden durchgeführt aber verliefen bislang erfolglos. Die Mitarbeiter sind bis-weilen gefrustet, denn obwohl wei-ter gearbeitet wird, stellt sich keine Verbesserung im Ergebnis ein. Auch wenn es schmerzt, wurden die Zah-len der abgelaufenen Saison wurden natürlich sorgsam analysiert und werden hiermit den Stakeholdern präsentiert.

Abb. 1: Im Durchschnitt pro Spiel geschossene/kassierte Tore; Feld-saison 18/19

Abb. 2: Pro Spiel geschossene/kas-sierte Tore im absoluten Vergleich; Feldsaison 18/19

sind zu faul, mögen keine fixen Ter-mine und andere haben aus irgend-welchen anderen Gründen schlicht keine Lust mehr. Unser Kader be-steht deswegen aus vielen treuen Spielern, die Hockey spielen seit sie nicht mehr in die Hosen machen. Von diesen Spielern gehen jedoch einige langsam aber sicher auf die „30er Marke“ zu und irgendwann wird er Punkt kommen, an dem sie nicht mehr die Zeit (und körperliche Konstitution) haben werden, um je-des Wochenende Hockey zu spielen und jede Woche zwei bis drei Mal zu trainieren. Bei einer Sportart, die fast pausenlos eine Feld- oder Hallen-runde spielt, kommt man auch gele-gentlich an den Punkt, an dem man ganz gerne mehr Wochenenden frei hätte, z.B. für einen spontanen Wo-chenend-Trip. Statt dem Gardasee steht dann aber doch eher Schwa-

Es ist nicht schön über einen län-geren Zeitraum nicht erfolgreich zu sein, obwohl man qualitativ meistens mit der Konkurrenz mithalten könn-te. Und was hat sich schon groß ge-ändert, seit es noch funktioniert hat, seit die „Gewinn- und Verlustrech-nung“ noch positiv ausfiel? Nicht viel eigentlich, zumindest personell nicht. Es kommt und geht praktisch das gleiche Personal. Entlassungen hat es in unserer Unternehmung so-wieso noch nie gegeben. Natürlich suchen wir laufend neues „Fachper-sonal“, aber es gibt traditionell und standortbedingt recht wenige Be-werber.

Um einer weiteren Verschlechterung unserer Performance vorzubeugen, wurde eine Analyse der wesentli-chen Risiken durchgeführt. Sie wird dem Anhang des Saisonabschlus-ses beigefügt.

Aufgrund der Bewertung der Risiken konnte die nachfolgende Matrix er-stellt werden:

Die Risiken im roten Bereich stellen die gefährlichsten Risiken dar; ihnen müssen wir uns vorrangig widmen. Die Risiken in den gelben und grü-nen Bereichen können wir ihnen ge-genüber erst einmal zurückstellen und beobachten.

bach, Nürnberg, Heidelberg, Mann-heim, etc. auf dem Programm.

Genug gejammert; wir werden in der anstehenden Hallenrunde alles aus uns rausholen um diese schon viel zu lange andauernde Phase des Misserfolgs zu brechen. Wir werden das auch, loyal wie wir sind, so lan-ge weiter machen wie es eben be-ruflich, körperlich und familiär mög-lich ist - und wie es viele andere vor uns auch schon getan haben, dar-an besteht kein Zweifel. Wir hoffen, dass uns diejenigen, die aus der Jugend zu uns (ge)kommen (sind) bleiben, eventuell der eine oder an-dere verlorene Sohn wieder heim findet und unser Verein mit seinen vielen engagierten Helfern zahl- und erfolgreiche Jugendspieler ausbildet und dass diese nicht ausschließlich weiblich sind.

Abb. 3: Risikomatrix

Aber ernsthaft, so unterhaltsam die-se Spielereien für zumindest den ei-nen oder anderen (ggf. auch nur für mich) sein können, so stecken doch auch ernsthafte Probleme dahinter. Dass wir erneut aus der Regionalli-ga abgestiegen sind, ist ärgerlich, insbesondere weil bei vielen Spielen einfach mehr drin gewesen wäre, als wir auf den Platz bringen konnten. Außerdem hat sich die uns vermeint-lich altbekannte Oberliga unterdes-sen zu einer recht herausfordern-den Spielklasse entwickelt, was die ersten Spiele der Hinrunde bereits deutlich gezeigt haben. Die Erfolge der vergangenen Jahre - immerhin wiederholte Aufstiege durch das jahrelange gute Abschneiden in der höchsten bayerischen Spielklasse - täuschen über tiefer liegende Pro-bleme etwas hinweg und an dieser Stelle ist die Risiko-Matrix durchaus ernst zu nehmen.

Es haben über viele Jahre hinweg zu wenige Spieler den Sprung in die Herrenmannschaft geschafft. Die Gründe dafür sind vielfältig, man-che studieren in anderen Gegenden, manche entscheiden sich für ande-re Sportarten, manche Mannschaf-ten haben wohl auch in der Jugend keine ausreichende soziale Bindung im Team aufbauen können. Manche Spieler sind nicht talentiert genug, um in der ersten Mannschaft zu spielen, bzw. denken das, manche

Herzlichen Dank an unseren Trainer Michi Weber, der trotz des hohen Frustpegels und seiner allgemein eher geringen Frusttoleranz immer noch die Zügel in der Hand hält. Dan-ke an unseren Betreuer und seinen Betreuer, die sich beide für nichts zu schade sind. Zu guter Letzt Merci an Sponsoren und Unterstützer, die es möglich machen, dass das Risi-ko „Finanzieller Engpass“ im grünen Bereich angesiedelt ist. Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung im engen, lauten und i.d.R. aufgeheiz-ten „Hexenkessel“, der Wolfgang Pohle Halle.

Alex Göpfert

Die 1. Herren – Ein Sanierungsfall?

Herren Feldsaison 2018/19

Die 1. Herren – Ein Sanierungsfall?

Wir befinden uns ein wenig in der Krise. Wenn unsere Mannschaft eine Firma wäre, wäre der Zeitpunkt, an dem wir Besuch von Unternehmensberatern bekommen wohl bereits gekommen. Das Management würde von den verschärften Rahmenbedingungen und vom Wettbewerbsdruck sprechen, weiß es doch nicht recht was es noch machen soll. Maßnahmen zur Verbesserung der Performance der Mitarbeiter wurden durchgeführt aber verliefen bislang erfolglos. Die Mitarbeiter sind bisweilen gefrustet, denn obwohl weiter gearbeitet wird, stellt sich keine Verbesserung im Ergebnis ein. Auch wenn es schmerzt, wurden die Zahlen der abgelaufenen Saison wurden natürlich sorgsam analysiert und werden hiermit den Stakeholdern präsentiert.

Abb. 1: Im Durchschnitt pro Spiel geschossene/kassierte Tore; Feldsaison 18/19

Abb. 2: Pro Spiel geschossene/kassierte Tore im absoluten Vergleich; Feldsaison 18/19

Herren Feldsaison 2018/19

Die 1. Herren – Ein Sanierungsfall?

Wir befinden uns ein wenig in der Krise. Wenn unsere Mannschaft eine Firma wäre, wäre der Zeitpunkt, an dem wir Besuch von Unternehmensberatern bekommen wohl bereits gekommen. Das Management würde von den verschärften Rahmenbedingungen und vom Wettbewerbsdruck sprechen, weiß es doch nicht recht was es noch machen soll. Maßnahmen zur Verbesserung der Performance der Mitarbeiter wurden durchgeführt aber verliefen bislang erfolglos. Die Mitarbeiter sind bisweilen gefrustet, denn obwohl weiter gearbeitet wird, stellt sich keine Verbesserung im Ergebnis ein. Auch wenn es schmerzt, wurden die Zahlen der abgelaufenen Saison wurden natürlich sorgsam analysiert und werden hiermit den Stakeholdern präsentiert.

Abb. 1: Im Durchschnitt pro Spiel geschossene/kassierte Tore; Feldsaison 18/19

Abb. 2: Pro Spiel geschossene/kassierte Tore im absoluten Vergleich; Feldsaison 18/19

Es ist nicht schön über einen längeren Zeitraum nicht erfolgreich zu sein, obwohl man qualitativ meistens mit der Konkurrenz mithalten könnte. Und was hat sich schon groß geändert, seit es noch funktioniert hat, seit die „Gewinn- und Verlustrechnung“ noch positiv ausfiel? Nicht viel eigentlich, zumindest personell nicht. Es kommt und geht praktisch das gleiche Personal. Entlassungen hat es in unserer Unternehmung sowieso noch nie gegeben. Natürlich suchen wir laufend neues „Fachpersonal“, aber es gibt traditionell und standortbedingt recht wenige Bewerber.

Um einer weiteren Verschlechterung unserer Performance vorzubeugen, wurde eine Analyse der wesentlichen Risiken durchgeführt. Sie wird dem Anhang des Saisonabschlusses beigefügt.

Aufgrund der Bewertung der Risiken konnte die nachfolgende Matrix erstellt werden: Die Risiken im roten Bereich stellen die gefährlichsten Risiken dar; ihnen müssen wir uns vorrangig widmen. Die Risiken in den gelben und grünen Bereichen können wir ihnen gegenüber erst einmal zurückstellen und beobachten.

Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenspotential

Überalterung der Belegschaft Hoch Hoch

Ausfallrisiko (Anstieg der Fehlzeiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit)

Mittel Mittel

Weiterer Motivationsabfall Mittel Hoch

Finanzieller Engpass Niedrig Niedrig

Abhängigkeit von Schlüsselpersonal Hoch Hoch

Reputationsrisiken durch moralisches Fehlverhalten

Hoch Niedrig

Es ist nicht schön über einen längeren Zeitraum nicht erfolgreich zu sein, obwohl man qualitativ meistens mit der Konkurrenz mithalten könnte. Und was hat sich schon groß geändert, seit es noch funktioniert hat, seit die „Gewinn- und Verlustrechnung“ noch positiv ausfiel? Nicht viel eigentlich, zumindest personell nicht. Es kommt und geht praktisch das gleiche Personal. Entlassungen hat es in unserer Unternehmung sowieso noch nie gegeben. Natürlich suchen wir laufend neues „Fachpersonal“, aber es gibt traditionell und standortbedingt recht wenige Bewerber.

Um einer weiteren Verschlechterung unserer Performance vorzubeugen, wurde eine Analyse der wesentlichen Risiken durchgeführt. Sie wird dem Anhang des Saisonabschlusses beigefügt.

Aufgrund der Bewertung der Risiken konnte die nachfolgende Matrix erstellt werden: Die Risiken im roten Bereich stellen die gefährlichsten Risiken dar; ihnen müssen wir uns vorrangig widmen. Die Risiken in den gelben und grünen Bereichen können wir ihnen gegenüber erst einmal zurückstellen und beobachten.

Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenspotential

Überalterung der Belegschaft Hoch Hoch

Ausfallrisiko (Anstieg der Fehlzeiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit)

Mittel Mittel

Weiterer Motivationsabfall Mittel Hoch

Finanzieller Engpass Niedrig Niedrig

Abhängigkeit von Schlüsselpersonal Hoch Hoch

Reputationsrisiken durch moralisches Fehlverhalten

Hoch Niedrig

Es ist nicht schön über einen längeren Zeitraum nicht erfolgreich zu sein, obwohl man qualitativ meistens mit der Konkurrenz mithalten könnte. Und was hat sich schon groß geändert, seit es noch funktioniert hat, seit die „Gewinn- und Verlustrechnung“ noch positiv ausfiel? Nicht viel eigentlich, zumindest personell nicht. Es kommt und geht praktisch das gleiche Personal. Entlassungen hat es in unserer Unternehmung sowieso noch nie gegeben. Natürlich suchen wir laufend neues „Fachpersonal“, aber es gibt traditionell und standortbedingt recht wenige Bewerber.

Um einer weiteren Verschlechterung unserer Performance vorzubeugen, wurde eine Analyse der wesentlichen Risiken durchgeführt. Sie wird dem Anhang des Saisonabschlusses beigefügt.

Aufgrund der Bewertung der Risiken konnte die nachfolgende Matrix erstellt werden: Die Risiken im roten Bereich stellen die gefährlichsten Risiken dar; ihnen müssen wir uns vorrangig widmen. Die Risiken in den gelben und grünen Bereichen können wir ihnen gegenüber erst einmal zurückstellen und beobachten.

Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenspotential

Überalterung der Belegschaft Hoch Hoch

Ausfallrisiko (Anstieg der Fehlzeiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit)

Mittel Mittel

Weiterer Motivationsabfall Mittel Hoch

Finanzieller Engpass Niedrig Niedrig

Abhängigkeit von Schlüsselpersonal Hoch Hoch

Reputationsrisiken durch moralisches Fehlverhalten

Hoch Niedrig

Es ist nicht schön über einen längeren Zeitraum nicht erfolgreich zu sein, obwohl man qualitativ meistens mit der Konkurrenz mithalten könnte. Und was hat sich schon groß geändert, seit es noch funktioniert hat, seit die „Gewinn- und Verlustrechnung“ noch positiv ausfiel? Nicht viel eigentlich, zumindest personell nicht. Es kommt und geht praktisch das gleiche Personal. Entlassungen hat es in unserer Unternehmung sowieso noch nie gegeben. Natürlich suchen wir laufend neues „Fachpersonal“, aber es gibt traditionell und standortbedingt recht wenige Bewerber.

Um einer weiteren Verschlechterung unserer Performance vorzubeugen, wurde eine Analyse der wesentlichen Risiken durchgeführt. Sie wird dem Anhang des Saisonabschlusses beigefügt.

Aufgrund der Bewertung der Risiken konnte die nachfolgende Matrix erstellt werden: Die Risiken im roten Bereich stellen die gefährlichsten Risiken dar; ihnen müssen wir uns vorrangig widmen. Die Risiken in den gelben und grünen Bereichen können wir ihnen gegenüber erst einmal zurückstellen und beobachten.

Risiko Eintrittswahrscheinlichkeit Schadenspotential

Überalterung der Belegschaft Hoch Hoch

Ausfallrisiko (Anstieg der Fehlzeiten aufgrund von Arbeitsunfähigkeit)

Mittel Mittel

Weiterer Motivationsabfall Mittel Hoch

Finanzieller Engpass Niedrig Niedrig

Abhängigkeit von Schlüsselpersonal Hoch Hoch

Reputationsrisiken durch moralisches Fehlverhalten

Hoch Niedrig

Abb. 3: Risikomatrix

Aber ernsthaft, so unterhaltsam diese Spielereien für zumindest den einen oder anderen (ggf. auch nur für mich) sein können, so stecken doch auch ernsthafte Probleme dahinter. Dass wir erneut aus der Regionalliga abgestiegen sind, ist ärgerlich, insbesondere weil bei vielen Spielen einfach mehr drin gewesen wäre, als wir auf den Platz bringen konnten. Außerdem hat sich die uns vermeintlich altbekannte Oberliga unterdessen zu einer recht herausfordernden Spielklasse entwickelt, was die ersten Spiele der Hinrunde bereits deutlich gezeigt haben. Die Erfolge der vergangenen Jahre - immerhin wiederholte Aufstiege durch das jahrelange gute Abschneiden in der höchsten bayerischen Spielklasse - täuschen über tiefer liegende Probleme etwas hinweg und an dieser Stelle ist die Risiko-Matrix durchaus ernst zu nehmen.

Es haben über viele Jahre hinweg zu wenige Spieler den Sprung in die Herrenmannschaft geschafft. Die Gründe dafür sind vielfältig, manche studieren in anderen Gegenden, manche entscheiden sich für andere Sportarten, manche Mannschaften haben wohl auch in der Jugend keine ausreichende soziale Bindung im Team aufbauen können. Manche Spieler sind nicht talentiert genug, um in der ersten Mannschaft zu spielen, bzw. denken das, manche sind zu faul, mögen keine fixen Termine und andere haben aus irgendwelchen anderen Gründen schlicht keine Lust mehr. Unser Kader besteht deswegen aus vielen treuen Spielern, die Hockey spielen seit sie nicht mehr in die Hosen machen. Von diesen Spielern gehen jedoch einige langsam aber sicher auf die „30er Marke“ zu und irgendwann wird er Punkt kommen, an dem sie nicht mehr die Zeit (und körperliche Konstitution) haben werden, um jedes Wochenende Hockey zu spielen und jede Woche zwei bis drei Mal zu trainieren. Bei einer Sportart, die fast pausenlos eine Feld- oder Hallenrunde spielt, kommt man auch gelegentlich an den Punkt, an dem man ganz gerne mehr Wochenenden frei hätte, z.B. für einen spontanen Wochenend-Trip. Statt dem Gardasee steht dann aber doch eher Schwabach, Nürnberg, Heidelberg, Mannheim, etc. auf dem Programm.

waren allerdings die beiden Remis gegen MSC und ESV. Diese Spiele waren richtige Kampfspiele und wur-den durch Kampfleistung der beiden Mannschaften entschieden.

Ein besonderer Dank geht an die WJB, die uns in jedem Spiel tatkräf-tig unterstützt und zu unseren Erfol-gen beigetragen hat. Dieser Dank geht auch an Vera und Nicola, die immer alles top organisiert und so viele Spielerinnen wie möglich auf-getrieben haben.

Xenia Stalla

Am Anfang der Saison hatten wir die Rosenheimer Diskussion, wer am Mittwoch oder Freitag noch mit nach München bzw. an unseren Platz kommen kann, um dort auch abends noch ein Spiel zu machen. Durch die Unterstützung der WJB haben wir es aber jedes Spiel ge-schafft eine spielfähig Mannschaft zu stellen. Trotz der meist knappen Spieleranzahl haben wir eine starke Saison gespielt. Im ersten Spiel gegen die WJA von RW München mussten wir uns, mit acht Spielerinnen, 3:0 geschlagen geben. Die Spiele gegen ASV und TSG Pasing konnten wir mit einer tollen Mannschaftsleistung und star-kem Siegeswillen jeweils mit 10:0 gewinnen. Die größten Erfolge dieser Saison

Auch in Unterzahl stark

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Die Teilnehmer des diesjährigen WIesn-Turniers

HerrenmannschaftenLudwigsburg

HanauAvivos

SchwabachKlub Mladost Zagreb

HCWienSB Rosenheim

DamenmannschaftenSB Rosenheim

Schnecken

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33333232 Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen · Seniorinnen

Unsere Chefin traut sich...oder was Hockeyturniere so alles

mit sich bringen

Fortsetzung...Abenteuer RotterdamEuropean Championship Masters 2019

Aus ganz Deutschland kamen die Damen 40 zusammen um gemein-

sam bei der Europameisterschaft zu bestehen. Im deutschen Lager im Landal Park Reeuwijyk herrschte beste Stimmung und Wiedersehens-freude.Nach einem ersten Training und Taktikbesprechung mit den Trainern Martin Schultze und Michael „Willi“ Willemsen geht es zur Eröffnungsfei-er, bei der brasilianische Tänzer und Trommler mit heißen Rhythmen auf der Clubanlage des HC Rotterdam den europäischen Mannschaften einheizten.Wir bestritten unser erstes Spiel ge-

gen Frankreich. Das Spiel war lange Zeit sehr ausgeglichen und es wurde

hart gekämpft. In der 9. Minute konnten wir mit 1:0 in Führung gehen, mussten aber in der 13. Minute den Aus-gleich hinneh-men. Nach der Halbzeit konnten wir den 2:1 Sieg-treffer erzielen.Tags drauf stand Spanien auf dem

Programm. Wir lagen bald 0:1 zurück, konnten aber durch viel Kampf das Spiel mit 3:1 gewinnen.Jetzt stand fest: Wir haben Bronze sicher!Die Medaillen-ränge spielten nun England, Niederlande und Deutschland aus.Unglücklich ha-

ben wir 0:1 gegen England verloren, machten aber ein gutes Spiel. Eng-land konnte danach die Niederlande mit 4:1 besiegen. Gold für England. Jetzt ging es um Silber gegen die Niederlande. Man merkte, dass wir Kraft im Englandspiel gelassen hat-ten und mussten uns 0:2 geschla-gen geben. Trotzallem: Wir sind glücklich über Bronze!!!Die Organisation war perfekt, die Stimmung im Lager Bestens- ein sensationelles Erlebnis! Nächstes Jahr geht es zur WM nach Notting-ham!

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3535Trainingsplan Halle 19/20 · Trainingsplan Halle 19/20 · Trainingsplan Halle 19/20

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