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Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1. Ohne Wasser kein Leben. Das Wasser, das bei Ihnen aus dem Hahn kommt, entspricht allen Anforderungen der Europäischen Union. Und es ist preiswert. Damit das so bleibt, haben sich die Wasserwerke der Gemeinden Bad Waldsee, Bad Wurzach, Wolfegg und angrenzender Gebiete am 1. Januar 2008 zu einem starken, zukunftsorientierten Wasserversorgungsverband zusammengeschlossen. Dieser Wasserverband trägt den Namen „Obere Schussentalgruppe“, kurz: OSG. Mit dieser ersten Ausgabe des „Wasserblättles“ stellen wir Ihnen den Verband vor, infor- mieren Sie über seine Arbeitsweise, über Ihre Ansprechpartner im Versorgungsunternehmen und auf Seite drei über das Thema „Wasserhärte“. Nach intensiven Diskussionen und Abwägungen der Vor- und Nachteile war der Wasservertrag Ende 2007 fertig: Die Städte Bad Waldsee und Bad Wurzach, die Gemeinde Wolfegg und die bisherige OSG, die die Bad Waldseer Ortschaften Gaisbeuren, Mittelurbach und Reute, die drei Aulendorfer Ortschaften Blönried, Tannhausen und Zollenreute sowie den Wasserverband Laimbach (Ortsteil der Stadt Bad Schussenried) und einige Wohnplätze von Altshausen und Wolpertswen- de versorgte, bündelten ihre Kräfte. Sie schlossen sich unter dem Dach des seit 1960 erfolgreich arbeitenden Wasserver- sorgungsverbandes OSG zusammen. Der OSG obliegt auch die technische Betriebsführung für die Wasserversorgung der Gemeinde Bergatreute. Das erklärte Ziel des neuen Verbundes lautet: Das Lebensmittel Nr. 1 in hoher Qualität und ausreichender Quantität zu möglichst günstigen Preisen bereitstellen. Ein Höchstmaß an technischer Versorgungssicherheit, ein kundenfreundlicher Bereitschaftsdienst und ein schneller Störfallservice zählen ebenso dazu. Diesem Anforderungskatalog werden größere Einheiten besser gerecht. Sie können zusätzlich eine Reihe von Synergieeffekten nutzen. Die Obere Schussentalgruppe unterscheidet sich von vielen Zweckverbänden, die Wasser lediglich an ihre Mitgliedsge- meinden liefern, grundlegend: Sie versorgt ihre 41 000 angeschlossenen Einwohner direkt mit Wasser. Mit Wasser aus 19 eigenen Wasserfassungen. Das Wasser ist von Natur aus von so guter Qualität, dass es im Regelbetrieb nicht mehr aufbereitet werden muss. 7,2 Millionen Kubikmeter pro Jahr darf die OSG entnehmen. Diese Menge ist ihr wasser- rechtlich genehmigt. Tatsächlich werden derzeit rund drei Millionen Kubikmeter verkauft. Die Verteilung erfolgt über ein Leitungsnetz von 580 Kilometern. Das Speichervolumen in den 27 Hochbehältern beträgt 22 000 Kubikmeter. Das sind 22 Millionen Liter. Damit stehen im gesamten Versorgungsgebiet ausreichende Wassermengen, sowohl für den täglichen Bedarf wie auch als Feuerlöschreserve, zur Verfügung. Die bisher nicht verkaufte Menge könnte an andere Abnehmer abgegeben werden. Die „neue“ OSG ist in der Wasserwirtschaft des Landes eine beachtliche Größe: Mit den nun zusammengefassten Kapa- zitäten steht sie an 20. Stelle der kommunalen Wasserversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg. Am 8. April 2008 hat die Verbandsversammlung ihren ersten Wirtschaftsplan beschlossen. Mit einem Volumen von 3,2 Millionen Euro im Erfolgsplan wird der laufende Betrieb gesichert. Die 1,5 Millionen Euro im Vermögensplan ermöglichen die notwendigen Investitionen zur Erhaltung und Erhöhung der Versorgungssicherheit. Neue Kredite werden nicht aufgenommen. Wichtig für Sie als Abnehmer: Der Wasserpreis bleibt in den einzelnen Versorgungsgebieten stabil. Der Zusammenschluss zur „neuen“ OSG ist ein wichtiger Schritt in der regionalen Daseinsvorsorge. Er ist die Basis für eine langfristig angelegte, verlässliche und serviceorientierte Dienstleistung im Bereich der Wasserversorgung. Das Zu- standekommen des neuen Unternehmens setzte viel Vertrauen der kommunalen Gremien in den beteiligten Gemeinden voraus. Um dieses Vertrauen bitten wir auch Sie als Verbraucher. Unser ortsnah arbeitendes Team wird mit Kompetenz und Einsatzfreude dafür sorgen, dass Sie stets hygienisch einwandfreies Wasser ins Haus bekommen. Prof. Rudolf Forcher Verbandsvorsitzender `s Wasserblättle `s Wasserblättle Infos für die Wasserkunden der OSG Nr. 1, April 2008 1. Jahrgang Kostenlose Verteilung an alle Haushaltungen im Wasserversorgungsgebiet Anstoßen mit Leitungswasser: Roland Weinschenk (Bürgermeister Bad Waldsee), Roland Bürkle (Bürgermeister Bad Wurzach), Peter Müller (Bürgermeister Wolfegg), Prof. Rudolf Forcher (Verbandsvorsitzender) und der technische Geschäfts- führer Berthold Frech (von links) freuen sich über das Zustandekommen eines starken Wasserversorgungs- verbandes. www.wvv-osg.de Grüß Gott, verehrte Kunden,

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Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1. Ohne Wasser kein Leben. Das Wasser, das bei Ihnen aus dem Hahn kommt, entspricht allen Anforderungen der Europäischen Union. Und es ist preiswert. Damit das so bleibt, haben sich die Wasserwerke der Gemeinden Bad Waldsee, Bad Wurzach, Wolfegg und angrenzender Gebiete am 1. Januar 2008 zu einem starken, zukunftsorientierten Wasserversorgungsverband zusammengeschlossen. Dieser Wasserverband trägt den Namen „Obere Schussentalgruppe“, kurz: OSG. Mit dieser ersten Ausgabe des „Wasserblättles“ stellen wir Ihnen den Verband vor, infor-mieren Sie über seine Arbeitsweise, über Ihre Ansprechpartner im Versorgungsunternehmen und auf Seite drei über das Thema „Wasserhärte“.Nach intensiven Diskussionen und Abwägungen der Vor- und Nachteile war der Wasservertrag Ende 2007 fertig: Die Städte Bad Waldsee und Bad Wurzach, die Gemeinde Wolfegg und die bisherige OSG, die die Bad Waldseer Ortschaften Gaisbeuren, Mittelurbach und Reute, die drei Aulendorfer Ortschaften Blönried, Tannhausen und Zollenreute sowie den Wasserverband Laimbach (Ortsteil der Stadt Bad Schussenried) und einige Wohnplätze von Altshausen und Wolpertswen-de versorgte, bündelten ihre Kräfte. Sie schlossen sich unter dem Dach des seit 1960 erfolgreich arbeitenden Wasserver-sorgungsverbandes OSG zusammen. Der OSG obliegt auch die technische Betriebsführung für die Wasserversorgung der Gemeinde Bergatreute.Das erklärte Ziel des neuen Verbundes lautet: Das Lebensmittel Nr. 1 in hoher Qualität und ausreichender Quantität zu möglichst günstigen Preisen bereitstellen. Ein Höchstmaß an technischer Versorgungssicherheit, ein kundenfreundlicher Bereitschaftsdienst und ein schneller Störfallservice zählen ebenso dazu. Diesem Anforderungskatalog werden größere Einheiten besser gerecht. Sie können zusätzlich eine Reihe von Synergieeffekten nutzen. Die Obere Schussentalgruppe unterscheidet sich von vielen Zweckverbänden, die Wasser lediglich an ihre Mitgliedsge-meinden liefern, grundlegend: Sie versorgt ihre 41 000 angeschlossenen Einwohner direkt mit Wasser. Mit Wasser aus 19 eigenen Wasserfassungen. Das Wasser ist von Natur aus von so guter Qualität, dass es im Regelbetrieb nicht mehr aufbereitet werden muss. 7,2 Millionen Kubikmeter pro Jahr darf die OSG entnehmen. Diese Menge ist ihr wasser-rechtlich genehmigt. Tatsächlich werden derzeit rund drei Millionen Kubikmeter verkauft. Die Verteilung erfolgt über ein Leitungsnetz von 580 Kilometern. Das Speichervolumen in den 27 Hochbehältern beträgt 22 000 Kubikmeter. Das sind 22 Millionen Liter. Damit stehen im gesamten Versorgungsgebiet ausreichende Wassermengen, sowohl für den täglichen Bedarf wie auch als Feuerlöschreserve, zur Verfügung. Die bisher nicht verkaufte Menge könnte an andere Abnehmer abgegeben werden. Die „neue“ OSG ist in der Wasserwirtschaft des Landes eine beachtliche Größe: Mit den nun zusammengefassten Kapa-zitäten steht sie an 20. Stelle der kommunalen Wasserversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg. Am 8. April 2008 hat die Verbandsversammlung ihren ersten Wirtschaftsplan beschlossen. Mit einem Volumen von 3,2 Millionen Euro im Erfolgsplan wird der laufende Betrieb gesichert. Die 1,5 Millionen Euro im Vermögensplan ermöglichen die notwendigen Investitionen zur Erhaltung und Erhöhung der Versorgungssicherheit. Neue Kredite werden nicht aufgenommen. Wichtig für Sie als Abnehmer: Der Wasserpreis bleibt in den einzelnen Versorgungsgebieten stabil.Der Zusammenschluss zur „neuen“ OSG ist ein wichtiger Schritt in der regionalen Daseinsvorsorge. Er ist die Basis für eine langfristig angelegte, verlässliche und serviceorientierte Dienstleistung im Bereich der Wasserversorgung. Das Zu-standekommen des neuen Unternehmens setzte viel Vertrauen der kommunalen Gremien in den beteiligten Gemeinden voraus. Um dieses Vertrauen bitten wir auch Sie als Verbraucher. Unser ortsnah arbeitendes Team wird mit Kompetenz und Einsatzfreude dafür sorgen, dass Sie stets hygienisch einwandfreies Wasser ins Haus bekommen.

Prof. Rudolf Forcher Verbandsvorsitzender

`s Wasserblättle`s WasserblättleInfos für die Wasserkunden der OSGNr. 1, April 2008 1. Jahrgang

Kostenlose Verteilung an alle Haushaltungen im Wasserversorgungsgebiet

Anstoßen mit Leitungswasser:

Roland Weinschenk

(Bürgermeister Bad Waldsee),

Roland Bürkle

(Bürgermeister Bad Wurzach),

Peter Müller

(Bürgermeister Wolfegg),

Prof. Rudolf Forcher

(Verbandsvorsitzender) und

der technische Geschäfts-

führer Berthold Frech (von

links) freuen sich über das

Zustandekommen eines

starken Wasserversorgungs-

verbandes.

www.wvv-osg.de

Grüß Gott, verehrte Kunden,

`s Wasserblättle`s Wasserblättle

Bereitschaft: Tel. 0171 / 4 20 93 86

Bereitschaft: Tel. 0171 / 4 20 93 86

Bereitschaft: Tel. 0171 / 3 03 75 73

Dieses Gebiet versorgen wir mit Wasser

Von Stuben bis Hauerz, von Laimbach bis Wolfegg versorgt die OSG 41 000 Einwohner mit Wasser. Das eigenständige Wasserwerk der Gemeinde Bergatreute wird von der OSG technisch betreut.

Das OSG-TeamAn der Spitze unseres Service-Teams steht der Technische Geschäftsführer. Er sorgt mit seinen Wassermeistern - neun an der Zahl - sowie unter-stützt von einem Bautechniker für die Instand-haltung und den Betrieb des Leitungsnetzes und der Wassergewinnungs- und Speicheranlagen sowie für den Bereitschaftsdienst. Zum Team gehört auch ein Sekretariat in der Geschäftsstelle in Gaisbeuren (Tel. 07524 / 29 52).

Unsere Wassermeister waren schon bisher in den einzelnen Wasserversorgungen tätig und sind daher mit den örtlichen Gegebenheiten bestens vertraut. Für unsere Kunden bleiben sie Ihre Ansprechpartner vor Ort. Durch den Zusammen-schluss kann unser Fachpersonal entsprechend der jeweiligen Qualifikation optimal eingesetzt werden. Dies erfolgt bei Bedarf auch bereichs-übergreifend.

Auf unserer Homepage www.wvv-osg.de erhalten Sie weitere Infos wie zum Beispiel technische Empfehlungen zur Hausinstallation. Für Bauherren sind Hinweise für den Hausanschluss einseh- und abrufbar. Im Formularcenter können Sie sich die Verbandssatzung, die Wasserversorgungssatzung, den Antrag für den Anschluss an die Trinkwasserversorgung und die Mitteilung für Bauherren herunterladen. Für Fragen und Hinweise zur Wasserversorgung steht Ihnen die OSG unter der Telefonnummer 07524 / 29 52 zur Verfügung.

Berthold Frech, Dipl.-Ing. (FH)Technischer Geschäftsführer

Franz KunzWassermeister

Michael SchmidWassermeister

Paul AllgäuerWassermeister

Konstantin Menig Wassermeister

Werner MillerWassermeister

Karl HerdrichWassermeister

Eugen WucherWassermeister

Wendelin MaucherWassermeister

Andreas LangWassermeister

Dieter SchmidBautechniker

Ursula HuchlerSekretariat, Rechnungswesen

zuständig fürBad Waldsee-Kernstadt Haisterkirch, Michelwinnaden

zuständig fürBad Wurzach und seine Ortschaften

zuständig fürAulendorf-Land, Bad Waldsee-Süd (Gaisbeuren,Mittel-urbach, Reute), Bergatreute, Laimbach, Stuben, Wolfegg

rund um die Uhr erreichbar unter0171 / 4 20 93 86

rund um die Uhr erreichbar unter0171 / 3 03 75 73

rund um die Uhr erreichbar unter0172 / 8 64 32 82 oder0171 / 4 20 93 86

`s Wasserblättle`s Wasserblättle

Ein heißes Thema: Hartes Wasser

Was tun bei hartem Wasser? Tipps und Tricks

• Kaffeemaschinen und Wasserkocher lassen sich mit Essig oder Zitronensäure problemlos entkalken.

• Warmwasserbereiter und Elektrogeräte (Boiler, Speicher, Waschmaschine, Geschirr- spüler) sollten Sie auf „Energiesparstufe“ einstellen (die Temperatureinstellung auf < 60 °C ist in der Regel ausreichend; Kalk beginnt erst bei 60 °C sich verstärkt abzulagern).

• Bei Kalkflecken an Wänden (Bad, Dusche) und Armaturen ist Zitronensäure ein einfaches und zuverlässiges Mittel, um die Flecken zu entfernen.

• Enthärter, Wasch- und Spülmittel bitte genau dosieren. Überdosierungen schaden der Umwelt und dem Geldbeutel.

Weiches Wasser hat weniger als 1,5 Millimol (weniger als 8,4° dH).Der Härtebereich „mittel“ reicht von 1,5 bis 2,5 Millimol (8,4 bis 14° dH).Hartes Wasser hat einen Calciumcarbonatge-halt je Liter von mehr als 2,5 Millimol (mehr als 14° dH).

Hier das Wichtigste zum Thema „Wasserhärte“

• Jedes Wasser enthält gelöste Calcium- und Magnesiumverbindungen. Je mehr, desto „härter“ ist das Wasser. Der Gehalt an Calcium- und Magnesiumverbindungen hängt vom geologischen Untergrund ab, aus dem das Wasser kommt.

• Hartes Wasser ist gesund. Calcium stärkt Knochen und Zähne. Auch für die Blut- gerinnung ist es unentbehrlich. Magnesium ist wichtig für Nerven und Muskeln. Magnesium- mangel führt zu Muskelkrämpfen und Verengung der Arterien.

• Hartes Wasser bringt Kalk ins Haus. Für die Wasserleitungen im Haus kein Schaden. Im Gegenteil: Es entwickelt sich eine schützende Kalkbeschichtung, die die Korrosionsgefahr in den Rohren mindert. Haushaltsgeräte und Armaturen aber können verkalken; das ist mit Reinigungsaufwand und höherem Energieauf- wand bei der Warmwasserbereitung verbunden.

• Die Wasserhärte wird in Millimol Calcium- carbonat je Liter (mmol/l) angegeben (früher: Grad deutsche Härte).

„Wir haben ein hartes Wasser.“ Was Kinder mitunter in Staunen versetzt - „Wasser kann doch gar nicht hart sein!“ - sollte die Hausfrau, den Hausmann keinesfalls verblüffen. Wer hier Bescheid weiß, spart Geld.

Welchen Härtegrad hat Ihr Wasser? Schauen Sie in der Tabelle nach

Um Waschmittel bedarfsgerecht und somit sparsam einzusetzen, schaue man in dieser Tabelle nach der örtlich vorhandenen Wasserhärte. Dann ...

... ein Blick auf die Waschmittelpackung. Dort findet sich eine Tabelle wie diese. Stets sind die drei Härtebereiche „weich“, „mittel“ und „hart“ sowie die Verschmutzungsgrade „leicht“, „normal“ und „stark“ genannt. In unserem Beispielfall (Kompaktpackung) ist bei einer mittleren Wasser-härte und einer normalen Verschmutzung pro Waschgang (volle Trommel) mit dem Messbecher 90 Milliliter Waschmittel einzufüllen. Sparsame Haus-frauen und -männer wissen: Wäsche ist oft nur leicht verschmutzt; in vielen Fällen kann man die Dosierung gemäß leichter Verschmutzung wählen und damit bares Geld sparen. Quelle: www.forum-waschen.de

Die Wasserhärte ist auch wichtig für die Be-stimmung der Menge an Geschirrspülmittel, die Sie gemäß Angabe auf der Verpackung in Ihre Maschine hineingeben. Bitte auch bei Multifunktionstabs die Packungshinweise be-achten: Zur besseren Kalkbindung sollten Sie ab einer bestimmten Wasserhärte zusätzlich Regeneriersalz in entsprechender Dosis in die Geschirrspülmaschine tun.

Wertvolle Tipps zum sparsamen und effizienten (Ab-)Waschen finden Sie im Internet auf den Seiten von Forum Waschen unter www.aktions-tag-nachhaltiges-waschen.de oder www.forum-waschen.deÜber das Forum Waschen erhalten Sie auch die Faltblätter „Richtiges Dosieren“, „Nachhaltig Waschen“ und „Nachhaltig Abwaschen“ und weitere Informationen. Hier die Bestelladresse: Forum Waschen c/o Industrieverband Körper-pflege- und Waschmittel e. V. (IKW), Mainzer Land-straße 55, 60 329 Frankfurt am Main (E-Mail: [email protected], Tel. 069 / 25 56 - 13 24).

`s Wasserblättle`s Wasserblättle

Herausgeber des „Wasserblättles“ ist der Wasserversorgungsverband Obere Schussentalgruppe Landstr. 3 88 339 Bad WaldseeRedaktion: Gerhard ReischmannGrafik: Frieder Bertele

Impressum

„Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste“ (Jüdisches Sprichwort)

VerbandsvorsitzenderProf. Rudolf Forcher

Technischer GeschäftsführerDipl.-Ing. (FH) Berthold Frech

Kaufmännischer Geschäftsführer 1. Beigeordneter Bad Waldsee Thomas Manz

Verwaltungsrat11 Vertreter *

Verbandsversammlung40 Vertreter **

Die Organe der OSG

* Mitglieder im Verwaltungsrat

Prof. Rudolf Forcher, Vorsitzender, Bad WaldseeRoland Bürkle, stellv. Vorsitzender,

Bürgermeister Bad WurzachRoland Weinschenk, stellv. Vorsitzender

Bürgermeister Bad WaldseePeter Müller, Bürgermeister Wolfegg

Karl-Heinz Buschle, Gemeinderat Bad WurzachPeter Depfenhart, 1. Beigeordneter Bad Wurzach

Harald Widler, Gemeinderat Bad WurzachVolker Gorsler,

Ortsvorsteher Aulendorf-Tannhausen Wilhelm Heine, Gemeinderat Bad WaldseeErwin Klingele, Gemeinderat Bad Waldsee

Frieder Skowronski,Ortsvorsteher Bad Waldsee-Michelwinnaden

** Mitglieder der Verbandsversammlung

sind die Mitglieder des Verwaltungsrates sowie für die Stadt Aulendorf Bürgermeister Dr. Georg Eickhoff und die Ortsvorsteher Hartmut Holder (Blönried) und Siegfried Hornung (Zollenreute); für die Gemeinde Altshausen Bürgermeister Kurt König; für die Stadt Bad Waldsee Ortsvorsteherin Rosa Eisele (Haisterkirch) und die Ortsvorsteher Franz Bendel (Gaisbeuren), Lothar Grobe (Reute) und Karl Schmid (Mittelurbach) sowie die Ge-meinderäte Hans Daiber, Willy Dorner, Edmund Gresser, Edwin Jehle, Roland Schmidinger, Stefan Senko und Franz Spehn; für die Stadt Bad Wurzach die Ortsvorsteher Franz Kraus (Unterschwarzach) und Martin Menig (Hauerz) sowie die Gemein-deräte Tobias Bank, Matthias Grad, Hubert Hein-rich, Norbert Koch, Hansjörg Schick, Friedrich Schraag und Klaus Schütt; für den Wasserverband Laimbach Siegfried Wachter; für die Gemeinde Wolfegg die Gemeinderäte Bernd Denzler, Dr. Hermann Heidkamp und Eberhard Lachenmayer; für die Gemeinde Wolpertswende Bürgermeister Eberhard Heurich

Wasser ist Leben

OSG in Zahlen

Fläche in km2 Einwohner Wassergewinnung 2006 (m3)Wasserabgabe an die Verbraucher 2006 (m3)wasserrechtlich gen. Entnahmemenge (m3)Bilanzsumme (Euro)Anzahl der WasserspeicherGesamtbehältervolumen (m3)Rohrnetzlänge (km) HauptleitungenAnzahl der GrundwasserwerkeAnzahl der Brunnen

355 41 000 3 200 000 2 830 000 7 200 000 14 900 000 27 22 000 580 19 27

23 3100 170 000 165 000 290 000 1 184 000 2 170041 1 1

378 44 100 3 370 000 2 995 000 7 490 000 29 23 700 621 20 28

Versorgungsgebiet Technische Betriebsführung(Bergatreute)

Gesamt