sabine fratzke - dimoe · 2013-11-21 · • homepage / blog (wordpress, drupal, joomala &...
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HdB Ulm 26.10.2013
Sabine Fratzke
Dipl. Ing.
Automobil Elektrik Entwicklung
Referentin &Medienpädagogin:
Lego Robotik, Dozentin
Gründung von Radio free FM
HdB Ulm 26.10.2013
Radio
Radio free FM, freie Radios, Partizipation
Web 2.0
Facebook, Twitter, Youtube
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Werkstatt:Welt
Medien mitgestalten
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Radio free FM
• Freies Radio / Nichtkommerzielles Radio
• On Air seit Juni 1995
• zwei gemeinnützige Vereine & eine gemeinnützige GmbH
• 140 Ehrenamtliche Redakteure
• 250 Fördermitglieder
• Finanzierung ohne Werbung: Mitgliedsbeiträge / Spenden / Drittmittel / GEZ-Gebühren
Radio
HdB Ulm 26.10.2013
Programmziele
• Junge und unbekannte Musikstile präsentieren
• Plattform für kulturelle und soziale Entwicklungen
• Experimentierfeld: Entwicklung neuer Hörfunkformen
• Ausbildung & Medienkompetenz
• Moderne Form der Gegenöffentlichkeit?
• Format- und werbefrei
Radio
HdB Ulm 26.10.2013
Freie Radios
• Wem gehört die Luft?
Wir bitten nicht länger um Erlaubnis
• Berechnet, vermarktet verkauft:
Kein Kommerz auf Megahertz! Aus Verzweiflung gut
• Bundes- und Landesgesetze:
Nichtkommerziell / offener Kanal
• Abschiebung ins Internet: Digitalisierung & DAB
• Vision: Dritte Säule
• Gemeinsame Lobbyarbeit, Programmaustausch,
Ausbildungs-, Technikkonzepte:
Bundesverband freier Radios e. V. (BfR)
Assoziation freier Gesellschaftsfunk AFF e. V.
• Programmaustausch über www.freie-radios.net
Radio
FS1
FS2
FS4
FS5
FS6
Folie 6
FS1 Freie Radios hervorgegangen aus den sozialen Bewegungen. In den öffentlich-rechtlichen Sendern dachte man es handle sich nur um einzelne Steinewerfer. Bis zur Friedenskette zwischen Stuttgart und München wurde die Anti-AkW- und die Friedensbewegung totgeschwiegen. Daher hat man angefangen neben Häuser auch Frequenzen zu besetzen. Vorneweg Radio Dreyeckland:
Video 3 und 4: Auftakt zum Radiofrühling & Durchsuchung des Grether Geländer
Für alle Insider amüsant: Im Radio wird durchgesagt, dass von Studio 2 aus gesendet wird, während die Polizei eifrig Studio 1 stürmt. Im Studio sucht man die Sendeantenne vergeblich. Die steht meist weiter oben :-) - deshalb musste die Polizei auch irgendwann unverrichteter Dinge wieder abziehen... Die Redakteure hatten sich in Studio 2 eingemauert.
Alte Plakate von Radio Z Nürnberg: Radio Z Technik Bernd Distler http://www.distler-tontechnik.deFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS2 Für kommerzielle Sender ist Hörfunk eine Ware. Damit sie sich rechnet, muss sie vermarktet und verkauft werden, wie Waschmittel oder Schokoriegel: Deshalb unterscheiden sich die einzelnen Sender inzwischen kaum mehr voneinander. Nicht das Außergewöhnliche, sondern Unkompliziertes gewinnt das Rennen auf dem Markt. Letztendlich ist aber – wie bei Spüli und Zahnpasta – überall fast dasselbe drin und gekauft bzw. gehört wird nach Gewohntheit.Fratzke, Sabine; 26.10.2013
FS4 Radio gehört zum Bereich Kultur. Daher: Rundfunkstaatsvertrag macht nur den Rahmen. Landesmediengesetze regeln die Ausführung. Damit unterschiedliche Bedingungen in den Bundesländern. In BaWü tragen freie Radios eigenständig die Verantwortung für die Lizenz als nichtkommerzieller Lizenznehmer NKL. Im Offenen Kanal dagegen trägt meist die Behörde die Verantwortung und kann damit selbst direkt regeln, was ausgestrahlt wird und was nicht. Früher OK oft nach dem Prinzip der Schlange organisiert: Man hatte keinen Einfluss auf die Sendezeit. Heute haben sich die Konzepte diesbezüglich angenähert und auch der OK hat feste Sendezeiten für Gruppen.Fratzke, Sabine; 27.10.2013
FS5 Präsident der Landesanstalt für Kommunikation in BaWü Herr Langheinrich möchte die freien Radios im Ländle ins Internet abschieben, weil die DAB Frequenz zu teuer ist. DAB ist eine umstrittene neue digitale Sendetechnik. Eigentlich hätte Sie 2015 per Verordnung bundesweit eingeführt werden sollen. Bedeutet: Jeder muss sich einen neuen Empfänger kaufen. Die Verordnung wurde gekippt, weil die Technik unpraktisch und instabil ist. Man geht jetzt von frühestens 2025 aus. Wir hoffen, dass wir bis dahin unsere Lobby ausbauen können und auf dem Äther bleiben können.Fratzke, Sabine; 26.10.2013
FS6 neben öffentlich-rechtlich und privat kommerziell. (derzeit laufen die freien Radios als privat-nichtkommerziell).Fratzke, Sabine; 26.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
reinhören, unterstützen, mitmachen
• Fördern: Mitglied werden
• Offener Zugang: Plattform
• Eigene Beiträge
• Eigene Sendung (Workshops)
• Berufsorientierung: Praktikum & Ausbildung
Radio
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Tu Gutes und rede darüber
• Medientraining für
entwicklungspolitische Gruppen
mit engagement global, vh Ulm
Radio free FM \ Projekte \ Medientraining
Radio
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Radio
Radio free FM, freie Radios, Partizipation
Web 2.0
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HdB Ulm 26.10.2013
Web 2.0
Web 2.0 – Technik
• RSS Feed (Really Simple Syndication)
• Abonnieren: Z. B. Podcast
• Füttern: siehe Tools
• Mash up Netzzeitung / Take This Dance
• Auswerten
FS7
FS8
FS9
FS10
FS11
Folie 10
FS7 = Systematisiertes und kategorisiertes Informationsmanagemt ermöglicht durch Datenbanken + offene API Schnittstellen zu diesen Datenbanken (Content Management Systeme - CMSFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS8 = wirklich einfache VerbreitungFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS9 RSS Feed in sogenannte Podcatcher laden:Podcatcher prüft ob ein neuer Beitrag da ist, sobald der Rechner ans Netz geht und lädt sich dann die neuen Beiträge runter. Der User kann den Beitrag so später offline lesen oder anhören.i-tunes ist der bekannteste PodcatcherFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS10 RSS füttern ins soziale Netz: automatisiertes Veröffentlichen auf Facebook oder Twitter. Oder auch automatisiertes verschicken von Beiträgen als Mail für die Ü40-Generation :)Fratzke, Sabine; 27.10.2013
FS11 denkbar auch für entwicklungspolitische Themen. "Zensur" findet durch User statt. Er kann bei guten Mash ups priorisieren, was er zu sehen bekommt.
Nicht gemeint sind Datenbanken, die extra gepflegt werden müssen.
Take This Dance ist ein Echtzeit Mash up. Funktioniert nur, wenn der Browser den Standort auslesen kann. Sonst sieht man immer nur das Standartvideo für NewYorkFratzke, Sabine; 27.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
Social Media - Content
• Grassroots Journalism
• Beteiligungskultur
• Community-based
• Nutzen für den Leser
• Schreiben & Fotografieren für‘s Netz
• Creative Commons
• Netzneutralität
Web 2.0
FS12
FS13
Folie 11
FS12 http://de.wikipedia.org/wiki/Graswurzel-JournalismusFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS13 Soziale Medien werden nur solange funktionieren, solange die Netzneutralität garantiert ist - auch ein Thema, das in der Politik zu wenig Beachtung findet und eng mit Bildung und Partizipation verknüpft istFratzke, Sabine; 26.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
Bildsprache
http://www.getchanged.net http://www.fairwear.org/home http://www.cleanclothes.org
Quelle: http://www2.macleans.ca/2013/05/01/what-does-that-14-shirt-really-cost
FS29FS30
Folie 12
FS29 Quelle für obige GrafikFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS30 zwei schöne Designs für HomepagesFacebook & Twitter werden bedientFratzke, Sabine; 26.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
Web 2.0
Second Life bis Facebook
• Wissen 2.0: Time Person of the Year 2006 „You“ z. B. in der Wikipedia
• Musik Marketing 2.0: OK Go - Here It Goes Again 07/2006 – 03/2010 Über 50 Mio Views
• News 2.0: Hudson Crash auf Twitter http://twitpic.com/135xa khossmos: Der Hudson-Crash als Web 2.0-Ereignis
• Revolution 2.0: We are all Khaled Said Wael Ghonim On CNN: Rubber Bullet Negotiation
• Kollaborative Plagiatsdokumentation: Guttenplag http://labs.vis4.net/guttenplag/ de.guttenplag.wikia.com
• Kampagne 2.0: Kollektive Verbrecherjagd Kony 2012 innerhalb von 5 Tagen 70 Millionen Mal aufgerufen
• FB Beliebtheit nimmt bei amerikanischen Jugendlichen ab Markforschungsstudie: Piper & Jaffray
FS15
FS16
FS17
FS18
FS31
Folie 13
FS15 eine der ersten Musikgruppen, die über Soziale Netzwerke bekannt wurden mit diesem Video auf YouTube (jetzt wegen Gema gesperrt und nur auf Vimeo noch zu sehen)Fratzke, Sabine; 26.10.2013
FS16 Viele Analysten bestreiten, die Annahme dass die sozialen Netzwerke in Ägypten eine zentrale Rolle gespielt haben. Wael Ghonim, einer der Hauptaktivisten selbst, sieht das anders. In einem anderen Interviewteil hofft er sogar, dass er irgendwann einmal Zuckerberg persönlich für Facebook danken kann.
Die Analysten unterscheiden, dass die junge Generation und die Lebensumstände die Revolution gemacht haben und nicht das Medium. Sie verwenden somit einen konservativen Begriff für Medien als Institution und 4. Macht im Staat. Die sozialen Medien sprengen diesen Begriff - sie stellen mit ihren neuen Vernetzungsmöglichkeiten ein Instrument der Macht des Volkes dar. Damit ist der Widerspruch aufgelöst, denn "das Medium" ist somit gleich der handelnden Gruppe und nicht eine unabhängige weitere Institution.
Mit der Facebook-Gruppe "We are alle Khaled Said" wurden mit viel Intelligenz, Herzblut und auch Humor Leute informiert und koordiniert. So haben die Aktivisten nicht nur ihre Entrüstung weitergegeben, indem sie Filme verlinkt haben, auf denen Übergriffe von Ordnungshütern zu sehen waren, sondern sie haben auch für Visionen gesorgt, indem sie Diskussion über die persönlichen Träume angestoßen haben. We are all Khaled Said wurde schnell sehr populär. Das ägyptische Original hat 1,1 Millionen Abonnenten. Die Gruppe war nicht die einzige, aber vermutlich die populärste. Über diese Gruppen wurden auch Flashmobs organisiert. Man braucht nur einen Termin eintragen und erreicht damit alle Abonennten. Üblich ist, dass die wiederum über SMS andere informieren. Auszugsweise sieht man in diesem Video verschiedene Aktionen der Gruppe in Alexandria (ca. ab der 30. Sekunde) http://www.youtube.com/watch?v=tPMU4rzE9i4 (wegen der Notstandsgesetze und Versammlungsverbot außerhalb von Freitagen stehen die Teilnehmer im Abstand von 50 Meter und verlesen zum Gedenken an Khaled Said Auszüge aus der Bibel oder dem Koran).
Auch typisch für soziale Netzwerke ist, dass Wael Ghonim in einem Interview berichtet, dass er nur auf den Druck der User hin, den Termin auf dem Tahirplatz veröffentlicht hat. Die User waren der Meinung, dass sie den Tunesiern folgen sollten und gegen das Versammlungsverbot verstoßen. Deshalb begreift sich Wael Ghonim in mehren Interviews auch nicht als Held, sondern nur als ein Blogger - ein Teil des sozialen Netzwerks.Fratzke, Sabine; 27.10.2013
FS17 Der erste Politiker, der über die Macht der sozialen Netzwerke gestolpert ist.Fratzke, Sabine; 26.10.2013
FS18 das vermutlich viralste Video bisherFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS31 die Plattformen lösen sich ab. Facebook ist reichlich unübersichtlich und unpraktisch. Neue werden irgendwann populärer
HdB Ulm 26.10.2013
Homepage zur Cloud
• Homepage / Blog (Wordpress, Drupal, Joomala & typo3)
• Podcast / Videoblog
• Flickr
• Second Life
• Myspace / Studi VZ / Xing / LinkedIn/ Facebook / Google+
• Youtube
• Skype
• Google maps / Google Earth / openstreetmap
• Last.fm
• Huffington Post
• Cloud
Web 2.0
FS19
FS20
FS21
FS22
FS23
FS24
FS25
Folie 14
FS19 Frage nach den Auswahlkriterien:
3 kurze Analysen http://www.11media.net/webdesign-screendesign-inhalte/wordpress-vs-joomla-vs-drupal/ http://pixeltuner.de/wordpress-drupal-joomla-typo3-vergleich/http://www.neandertaler.net/_/webmaster/kostenlose-cms-im-vergleich-wordpress-drupal-joomla-od-r39
und eine etwas längerehttp://www.aoemedia.de/typo3-cms/typo3-vs-open-source-cms.htmlFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS20 bekannteste Videobloggerin hierzulande: Angela MerkelFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS21 Reales Geld für virtuelle Designerklamotten. Auch das Land BaWü versenkte viel Geld, weil man auf eine Plattform setzte, die heute kaum noch interessiert.Fratzke, Sabine; 26.10.2013
FS22 Kostenlos mit Seoul und Südafrika gleichzeitig sprechenFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS23 Profitieren vom SchwarmgeschmackFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS24 neue Dimension: Bezahlt wird nicht mit Geld, sondern mit AufmerksamkeitFratzke, Sabine; 26.10.2013
FS25 Eigene Daten liegen online von überall zugänglich. Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten.Fratzke, Sabine; 26.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
Tools
• Tagging / Geotagging Kategorisieren & Sortieren
• Social Fixer FB Handhabung verbessern http://socialfixer.com
• RSS Graffiti Blog-Feeds nach FB versorgen http://www.rssgraffiti.com
• Twitterfeed Blog-Feeds nach Twitter versorgen http://twitterfeed.com
• Facebook to Twitter Facebook nach Twitter versorgen https://apps.facebook.com/twitter
• Thunderclap crowdgestützte Verstärkung einer Message http://thunderclap.it
• Crowdfunding / flattr / …
Web 2.0
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Radio
Radio free FM, freie Radios, Partizipation
Web 2.0
Facebook, Twitter, Youtube
Go mobile
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Was sind Apps & Widgets
• Widget für PC, App für Smartphone
• Oft 90 % Frontend Handling Vorentwicklung mit Wireframes
• Plattformabhängig Android, iOS, Symbian OS, Windows Mobile
• Download über Stores Google Play Store, App Store, Samsung Store, Windows Phone Store
• Greenpeace Fischratgeber – Webseite (keine App)
• WWF Fischratgeber – App
App &
Widget
FS26
FS27
Folie 17
FS26 Das bedeutet einen Großteil der Entwicklung macht der Designer
Vorentwicklung mit Scribbles auf Papier oder mit Wireframe Tools siehe LiteraturFratzke, Sabine; 27.10.2013
FS27 Die Webseite wird nicht installiert sondern nur im Browser verlinkt. Die App wird installiert.
Unterschied Handhabung generell: App erreiche ich mit einem Klick/Icon auf dem Desktop. Für einen Link zu einer Webseite muss ich den Browser aufmachen und einen Favoriten anlegen.
Unterschied speziell in diesem Fall: Beim Greenpeace Ratgeber muss man online auf die Webseite gehen, damit es funktioniert. Bei der WWF App sind die Fischdaten auf dem Smartphone gespeichert und können auch offline abgerufen werden.
Für die WWF-App gibt es übrigens auch eine Webseite http://fischratgeber.wwf.de, die man ohne Installation, dafür aber auch nur online nutzen kann.Fratzke, Sabine; 27.10.2013
HdB Ulm 26.10.2013
App-gefahren
• Mehrwehrt für NGOs?
• Mehrwert für potentielle Unterstützer?
• Mehrwehrt für die Zielpersonen?
• Ecorio / codecheck / mitfahrgelegenheit.de / Get-neutral / Fair Fashion 2.0 / IRecycle / Carbon Footprint Calculator / nabu Vogelführer
App &
Widget
FS32
Folie 18
FS32 Doppelter Nutzen: 1. potentielle Unterstützer haben Spaß und Lerneffekt mit Vogelbestimmung2. Nabu erreicht mehr Beteiligte für GartenvögelzählungFratzke, Sabine; 27.10.2013
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Literatur
• Kampagne 2.0 – News zu digitalen Funktionen für NGO http://www.kampagne20.de
• Video erklärt RSS und Mash up The Machine is Us/ing Us (Final Version)
• Der Cartoon zum Thema Web 2.0 Kloss und Spinne - Teil 1: Computer kaputt
• Bei Bloggern ein Muß: Mediale Machtverschiebung
Peter Kruse – Revolutionäre Netze durch kollektive Bewegungen
• Checkliste für Blogger – 12 Dinge, die Sie tun sollten, nachdem der Artikel fertig
geschrieben ist http://karrierebibel.de/checkliste-fur-blogger-12-dinge-die-sie-tun-sollten-nachdem-
der-artikel-fertig-geschrieben-ist
• 10 + 5 Facebook-Tipps
http://www.pc-magazin.de/ratgeber/10-tipps-zu-facebook-1149886.html
http://t3n.de/news/facebook-beitraege-tipps-496354
• 7 Möglichkeiten auf FB zu nerven
Englisches Original: 7 Ways to bei insufferabel on facebook
Deutsch: 7 Möglichkeiten auf FB wirklich jeden zu nerven
• 11 Tipps zur Verbreitung von NGO-Videos im Netz
http://www.kampagne20.de/11-tipps-zur-verbreitung-von-ngo-videos-im-netz
• 2 x 20 Wireframe-Tools zum Skizzieren der Funktionen von Apps:
http://mashable.com/2013/04/02/wireframing-tools-mobile
http://www.creativebloq.com/wireframes/top-wireframing-tools-11121302
• Online Spiel zu Landgrabbing Was kostet die Welt
• Grüne Apps http://www.begruener.de/specials/green-apps
Literatur
HdB Ulm 26.10.2013
Lachen zum Schluss
• Die norwegische Studenten und Akademiker Hilfs-
Organisation SAIH führt augenzwinkernd vor, wie Hilfs-
Kampagnen Klischees produzieren
Literatur
Collecting radiators –
Shipping them over there –
Spread some warmth –
Spread some smiles –
Say yes to Radi-Aid
Danke für die Aufmerksamkeit.
FS28
Folie 20
FS28 Perfekte Kampange mit Hilfe sozialer Medien vorgeführt.
Anekdote dazu: 3 Winter hintereinander Urlaub in der Sahara. Währendessen Zuhause:1. Winter: Lawinenkatastrophe Galtür: 38 Tote2. Winter: Orkan Lothar alles kleingeholzt: Über 110 Tote 3. Winter: Brand Gletscherbahn Kaprun: 155 ToteWir erfuhren diese Nachrichten jedes Jahr vom selben Verkäufer in Gabes Tunesien, der es wiederum aus den Nachrichten hatte. Nicht wirklich verwunderlich: Der Tunesier ist mittlerweile davon überzeugt, dass es in den Alpen im Winter hochgefährlich ist und ihm tun die Menschen leid, die dort wohnen müssen :-)Fratzke, Sabine; 27.10.2013
Audiobeiträge werden demnächst auf der Projektseite veröffentlicht
http://www.freefm.de/projekte/medienqualifizierung
Neue Termine werden im nächsten Jahr u. a. über Mailinglisten bekannt gegeben. Bei Interesse bitte Rückmeldung. Auch Themenwünsche werden gerne angenommen:
HdB Ulm 26.10.2013
Ergänzung Medientraining