ERCEXPRESS

DAS AKTUELLE MAGAZIN DES

ERC INGOLSTADT

SAISON 15/16 | AUSGABE 2 | 20.09.2015

DIE THEMENGOALS FOR KIDS-PATEN 6

M. SCHMIDPETER IM INTERVIEW 17

PANTHER-QUIZ 30

SPONSOR DES TAGES

PANTHER NEWSAFTER WORK HOCKEY DER KÖNIGSKLASSE AM 29.9.Infos Seite 33

4. SPIELTAG | SO 20.09.2015 | 16:30

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VORWORT 3

Liebe Panther-Fans,

heute kommt ein Gegner zu uns, den wir aus dem vergangenen Finale sehr gut kennen und den wir zuletzt auch beim Dolomitencup beobachten konnten: die Adler Mannheim. Der Trainer ist neu, an-sonsten haben sie auf Kontinuität gesetzt. Mit ihrer letzten Verpflichtung, Marcel Goc, haben die Adler noch einmal ein Ausrufezeichen gesetzt, was sie erreichen wollen in der Deutschen Eishockey Liga und der Champions Hockey League. Keine Frage, da kommt eine absolute Topmannschaft, die gegen uns sicherlich Favorit ist. Wir wollen es Mannheim möglichst schwer machen und 60 Minuten als gesamtes Team eine gute Leistung abliefern. Dann sehen wir ein aufregendes Eishockeyspiel.

Ihr Jiri Ehrenberger

Absoluter Topgegner

Das Vorwort des Sportdirektors

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4 DAS HEUTIGE SPIEL

Man traf sich im FrühjahrERC und Adler zeigten eine tolle Finalserie

Willkommen zur Neuauflage des Finales, willkommen zur Partie des Vizemeisters gegen den Meister. Der ERC Ingol-stadt empfängt heute die Ad-ler Mannheim.Die Panther lieferten Mann-heim im Frühjahr einen gro-ßen Kampf. Sie verloren die erste Partie unglücklich, schlu-gen aber eindrucksvoll zurück und hatten den Favoriten angeknockt. Dann aber kam eine Pause in den schnellen Spieltagsrhythmus hinein und das Glück verließ die Panther.Was wäre passiert, wenn… Es war die Szene, die beide Seiten als Schlüssel der Serie ausmachten: Der ERC war im Angriff, den Mannheim durch einen harten, umstrittenen Einsatz stoppte. Anstatt ei-ner Strafe erhielten die Ad-ler einen Konter, den Martin Buchwieser gekonnt zum 0:1

verwertete. Mannheim hatte wieder Selbstvertrauen...Es tut noch weh, diese Zeilen zu schreiben und Krusten auf-zubrechen – wahrscheinlich geht es Ihnen beim Lesen ähnlich. Doch der Schmerz gehört zu jenem Finale genau so dazu wie der Stolz. Der Stolz auf ein Team, das eine irrsinnige Saison spielte. Eine Saison, die sehr viel bes-ser war, als die Meisten er-wartet hatten. Eine Saison, die als zweitbeste in die ERC-Ge-schichte eingegangen ist. Erfolge wie in den Vorjahren sind alles andere als selbst-verständlich. Es braucht viel Geschick und Glück, in der leistungsstarken DEL auch nur unter die besten vier Teams einzuziehen, geschweige denn ins Finale. Wir Panther können das heutige Spiel mit stolzer Brust verfolgen.

Derek Hahn grinste nach seinem Tor gegen Mannheim. Der ERC hatte den Riesen angeknockt, doch dieser fiel nicht. Foto: Stefan Bösl / kbumm.de

„Eintreten und sich Wohlfühlen“.

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6 GOALS FOR KIDS

Hilfreiche ToreJeder ERC-Treffer ermöglicht Spenden

„Ein Tor würde gut tun“ ist ein Spruch, den man von TV-Re-portern häufig hört. Tore, die im wahrsten Sinne gut tun, fallen für Goals for Kids. Für jedes Panther-Tor, jeden Panther-Shutout und jeden Panther-Sieg öffnen Gönner ihre Geldbörse und spenden. Goals for Kids ist ein gemein-nütziger Verein, der 2007 auf Initiative der Panther-Legen-de Glen Goodall gegründet wurde. Goals for Kids un-terstützt kranke und sozial schwache Jugendliche aus Ingolstadt und der Region

10. Ihre Lebensbedingungen sollen erleichtert werden und ihnen sollen unbeschwerte und unvergessliche Momente beschert werden.Goals for Kids steht in direk-tem Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen sowie den entsprechenden Einrichtun-gen und prüft den Einsatz der Spendengelder. So kommt jede Spende dort an, wo sie am meisten gebraucht wird.Goals for Kids bedankt sich bei allen Torpaten und allen weiteren Spendern. Auf eine erfolgreiche Saison!

7

Name Nr. Pate 1 Pate 2TORHÜTER (150 € pro Heimsieg plus 150 € für jeden Shut-Out)Eisenhut, Marco 30 Nordbräu ERC-FinanzenPielmeier, Timo 51 Stahlbau Schöpfer Reinhard BüchlVERTEIDIGER (150 € pro Heimtor)McNeill, Patrick 2 Pollin ElectronicWagner, Fabio 5 Wittmann Kies & Beton ERC-Martketing

Kronthaler, Stephan 8 Innenausbau Meyer Elektrotechnik Liebhard

Schopper, Benedikt 11 Freihof Partnerschaft GUT-Hahn

Friesen, Dustin 14 Franz Sauermann Spritzgusstechnik Büchner & Barella

Salcido, Brian 22Kohl, Benedikt 34 Audi ERCI Fanclub Harald Gärtner

Köppchen, Patrick 55 Autohaus Hofmann & Wittmann

Schütz, Simon 97 Franz Spitzauer ERC-SalesSTÜRMER (150 € pro Heimtor)Lebler, Brian 7 Winter & Freis Peter JackwerthBuck, Brandon 9 Büchl Thomas SigiDavidek, Martin 12 Secura Gebäudemanagement GmbHLaliberte, John 15 Pia StiefelTaticek, Petr 17 Diana Arnold Daniela JackwerthIrmen, Danny 19 Fashiontrendshop GmbH / CinqueSchmidpeter, Marc 20 Elektrotechnik LiebhardBarta, Björn 33 Peter Praunsmändtl GmbH & Co. KGGreilinger, Thomas 39 EDEKA Südbayern Backhaus HacknerRoss, Jared 42 Druck Pruskil GmbH Freihof PartnerschaftPielmeier, Thomas 50 Kessel AGElsner, David 61 Secura Gebäudemanagement GmbHKubalik, Tomas 81 AUDI AGBarta, Alexander 92 Thomas Wünnenberg Fashiontrendshop

HEIMSIEG (je 150 €) Leopold Stiefel

AUSWÄRTSSIEG (je 150 €) Wolfgang Kirsch

Infos zu den ‚Goals for Kids‘-Torpatenschaften auf www.goalsforkids.de oder telefonisch unter 0841 / 3 79 26 - 0

‚Goals for Kids‘-Torpaten

8 VORIGES SPIEL

Wieder kein Sieg in NürnbergBei den Franken tut sich der ERC meist schwer

Was für ein Spieltag in der Deut-schen Eishockey Liga (DEL). 56 Tore und einige faustdicke Überraschungen. So gewinnt der AEV deutlich beim Meister in Mannheim und Straubing verteidigt gegen München seine Tabellenführung. Und auch der ERC muss sich wie so oft in Nürnberg geschlagen geben. Neun Tore sahen die 4.780 Zuschauer, dabei auch eine verbissene Aufholjagd der Panther mit zwei Toren in den letzten beiden Spielminuten durch Thomas Greilinger. Doch

am Ende musste sich der ERC mit 5:4 gegen die Ice Tigers ge-schlagen geben. Nach einem torlosen ersten Drittel war vor allem im Mit-telabschnitt Abwechslung ge-boten. Erst ging Nürnberg in Führung, dann schlugen die Panther mit McNeill und Lali-berte zurück, ehe Klubertanz mit seinem zweiten Tor aus-glich. Im Schlussdrittel zogen die Eistiger dann daon (Murley, Ehliz, Pfleger), bevor Greilinger mit zwei Toren für den End-stand sorgte.

Thomas Greilinger traf am Ende doppelt – doch für den Sieg reichte es leider nicht.... Foto: Jürgen Meyer / kbumm.de

3. SpieltagSchwenninger Wild Wings Kölner Haie 1:4Adler Mannheim Augsburger Panther 2:6Krefeld Pinguine Hamburg Freezers 6:5 n.V.Grizzlys Wolfsburg Eisbären Berlin 2:3Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG 6:5Thomas Sabo Ice Tigers ERC Ingolstadt 5:4Straubing Tigers EHC Red Bull München 5:2

AKTUELLES 9

Team Sp. Tore Diff. PunkteStraubing Tigers 3 15:6 9 9Kölner Haie 3 11:5 6 8Eisbären Berlin 3 10:6 3 6Grizzlys Wolfsburg 3 7:5 2 6Iserlohn Roosters 3 10:9 1 6Krefeld Pinguine 3 14:16 -2 5Hamburg Freezers 3 10:12 -2 4EHC Red Bull München 3 8:10 -2 4Augsburger Panther 3 11:10 1 3Düsseldorfer EG 3 9:9 0 3ERC Ingolstadt 3 9:11 -2 3Thomas Sabo Ice Tigers 3 9:13 -4 3Adler Mannheim 3 5:10 -5 3Schwenninger Wild Wings 3 3:8 -5 0

ImpressumHerausgeber: ERC Ingolstadt Eishockeyclub GmbH Bei der Arena 5, 85053 Ingolstadt Redaktion: Claudius Rehbein (v.i.S.d.P.), Nicholas Rausch, Phillipp Rebhan, Maximilian Glas, Martin Wimösterer

Fotos: Jürgen Meyer, Stefan Bösl, City Press, Johannes Traub, Oliver Strisch

Anzeigen: ERC Ingolstadt

Redaktion / Anzeigen S. 26-28: Verlag Bayer. Anzeigenblätter GmbH

Auflage: 3.000 Stk.

Heute spielen (4. Spieltag)Eisbären Berlin Straubing Tigers Hamburg Freezers Thomas Sabo Ice Tigers Augsburger Panther Grizzly Adams Wolfsburg EHC Red Bull München Schwenninger Wild Wings Düsseldorfer EG Krefeld Pinguine ERC Ingolstadt Adler Mannheim

Mit der Straßenbahn zum Aus-wärtsspiel – das ist heute für die Anhänger der Krefeld Pinguine möglich. Ihr Team tritt bei der Düs-seldorfer EG an zum entsprechend betitelten „Straßenbahnderby“. DEG-Cheftrainer Christof Kreutzer: „Die Duelle zwischen Düsseldorf und Krefeld hatten in den vergan-genen Jahren stets eine besondere

Brisanz – fast mehr als das ‚gro-ße Derby‘ gegen Köln. Die Spiele gegen die Pinguine bieten für die Zuschauer besondere Emotionen.“ Der heutige Spieltag, der 4. dieser DEL-Saison, hat auch sonst inte-ressante Ansetzungen zu bieten. Wenn auch für die Gastfans ohne Anfahrt mit der Straßenbahn... Foto: DEG

10 UNSER GAST

Adler MannheimDer Titelverteidiger ist nun der Gejagte

In der Favoritenumfrage der Nachrichtenagentur dpa hat-ten die meisten der 14 Trainer eine Antwort: Adler Mann-heim. Der Titelverteidiger ist nun „der Gejagte“, wie der neue Chefcoach Greg Ireland weiß.Ireland folgte Meistertrainer Geoff Ward im Amt nach, der sich recht kurzfristig für eine

NHL-Assistentenstelle ent-schied. Der neue Adler-Coach hat die leichteste und schwers-te Aufgabe der Liga.Einerseits hat Ireland die Qual der Wahl. Sein Team ist eine Star-Ansammlung. NHL-Veter-an Marcel Goc kam etwa dazu, der mit Nürnbergs Dany Heat-ly der spektakulärste Transfer der Saison ist (die nächsten Wochen aber mit einer Un-terkörperverletzung ausfällt). Weitere bekannte Namen sind etwa Jochen Hecht, Dennis Endras oder Ryan MacMurchy (im Vorjahr in Ingolstadt).Andererseits sind die Erwar-tungen des Adler-Umfelds riesig. Ireland wird an den Er-gebnissen gemessen. In der Champions Hockey League setzte sich Mannheim gegen Vitkovice und Grodno als Erste durch. In der Liga müssen die Adler nun ebenfalls abliefern. Gegen stets motivierte Gegner – sie sind jetzt die Gejagten.

Kai Hospelt ist einer der zahlreichen Spitzenspieler im Kader der Adler Mannheim. Er war 2011/12 DEL-Spieler des Jahres. Fotos: City Press

Coach Irleand muss auf Denis Reul verzichten, der sich in einer bluti-gen Prügelei mit Münchens Steve Pinizzotto den Unterkiefer brach.

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Bilanz gegen MannheimDas sagt die Statistik über das heutige Duell*

Meiste Tore gegen Mannheim: Thomas Greilinger 13 (Ewiger DEL-Topwert: M. Wolf 28)

Meiste gewonnene Bullys gegen Mannheim: Alexander Barta 322 (Ewiger DEL-Topwert: Greg Leeb 592)

Meiste Siegtore gegen Mannheim:Thomas Greilinger 3 (Ewiger DEL-Topwert: D. Norris 6)

Beste Plus-Minus-Bilanz gegen Mannheim: Alexander Barta +5 (Ewiger DEL-Topwert: R. Guillet +17)

ERC vs. MERC: 60 Spiele (22 Siege,

38 Niederlagen)Zuschauerschnitt: 3.920 (nur Heimsp.)

* ausgewertet wurden nur die Spieler, die noch für den ERC aktiv sind.

ZUM HEUTIGEN SPIEL 11

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12 ERC-STATISTIK

Greilingers BestwertDie Spitzenmarken im Panther-Trikot*

Meiste ERC-Spiele Thomas Greilinger 372 Björn Barta 291 Jared Ross 224(ewiger Topwert: Jakub Ficenec 560)

Meiste ERC-ToreThomas Greilinger 151John Laliberte 76Jared Ross 61(Greilinger hält den ewigen Topwert)

Meiste ERC-VorlagenThomas Greilinger 199Jared Ross 112John Laliberte 62(ewiger Topwert: Jakub Ficenec 263)

* ausgewertet wurden nur aktuelle ERC-Spieler. Stand: 17.09.2015. Fotos: Traub&Strisch

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14 DER KADER

ERC Ingolstadt

#31 Marco Eisenhut (G) Alter: 20 Geb: Deggendorf, GER Größe: 178cm Fanghand: L

#51 Timo Pielmeier (G) Alter: 26 Geb: Deggendorf, GER Größe: 183cm Fanghand: L

#2 Patrick McNeill (D) Alter: 28 Geb: Strathory, CAN Größe: 183cm Schusshand: L

#5 Fabio Wagner (D) Alter: 20 Geb: Landshut, GER Größe: 183cm Schusshand: L

#8 Stephan Kronthaler (D) Alter: 22 Geb: Landshut, GER Größe: 184cm Schusshand: L

#11 Benedikt Schopper (D) Alter: 30 Geb: Weiden, GER Größe: 188cm Schusshand: L

#14 Dustin Friesen (D) Alter: 32 Geb: Waldheim, CAN Größe: 183cm Schusshand: L

#34 Benedikt Kohl (D) Alter: 27 Geb: Berchtesgaden, GER Größe: 180cm Schusshand: R

#55 Patrick Köppchen (D) Alter: 35 Geb: Berlin, GER Größe: 180cm Schusshand: L

#97 Simon Schütz (D) Alter: 17 Geb: Regensburg, GER Größe: 180cm Schusshand: L

#7 Brian Lebler Alter: 27 Geb: Klagenfurt, AUT Größe: 191cm Schusshand: L

#9 Brandon Buck (C) Alter: 27 Geb: Delaware, CAN Größe: 186cm Schusshand: L

#12 Martin Davidek (LW) Alter: 28 Geb: Opava, CZE Größe: 182cm Schusshand: R

#15 John Laliberte (LW) Alter: 31 Geb: Saco, USA Größe: 188cm Schusshand: L

#17 Petr Taticek (C/LW) Alter: 31 Geb: Rakovnik, CZE Größe: 188cm Schusshand: L

#19 Danny Irmen (C/RW) Alter: 31 Geb: Fargo, USA Größe: 183cm Schusshand: R

#20 Marc Schmidpeter (RW) Alter: 20 Geb: F‘feldbruck, GER Größe: 188cm Schusshand: R

#33 Björn Barta (LW/C) Alter: 35 Geb: Solingen, GER Größe: 172 Schusshand: L

#39 Thomas Greilinger (LW/RW) Alter: 34 Geb: Deggendorf, GER Größe: 180cm Schusshand: R

#42 Jared Ross (C/LW) Alter: 33 Geb: Huntsville, USA Größe: 175cm Schusshand: L

#50 Thomas Pielmeier (RW) Alter: 28 Geb: Deggendorf, GER Größe: 187cm Schusshand: R

#61 David Elsner (RW) Alter: 23 Geb: Landshut, GER Größe: 183cm Schusshand: R

#81 Tomas Kubalik (RW) Alter: 25 Geb: Plzen, CZE Größe: 188cm Schusshand: R

#92 Alexander Barta (C) Alter: 32 Geb: Berlin, GER Größe: 179cm Schusshand: R

Headcoach: Emanuel Viveiros

SR 1: Marian Rohatsch SR 2: Willi Schimm

NACHWUCHSARBEIT DES ERC 15DER KADER 15

LSR: Gabriel Gaube, David Tschirner

Adler Mannheim

#30 Youri Ziffzer (G) Alter: 29 Geb.: Singapur, SGP Größe: 188cm Fanghand: L

#44 Dennis Endras (G) Alter: 30 Geb.: Immenstadt, GER Größe: 182cm Fanghand: L

#7 Sinan Akdag (D) Alter: 25 Geb.: Rosenheim, GERGröße: 188cm Schusshand: L

#14 Steve Wagner (D) Alter: 31 Geb.: Grand Rapids, USAGröße: 188cm Schusshand: L

#19 Danny Richmond (D) Alter: 31 Geb.: Chicago, USA Größe: 185cm Schusshand: L

#24 Christopher Fischer (D) Alter: 27 Geb.: Heidelberg, GER Größe: 180cm Schusshand: R

#29 Denis Reul (D) Alter: 26 Geb.: Marktredwitz, GER Größe: 193cm Schusshand: R

#52 Dominik Bittner (D) Alter: 23 Geb.: Weilheim, GER Größe: 180cm Schusshand: R

#72 Mathieu Carle (D) Alter: 27 Geb.: Buckingham, CAN Größe: 183cm Schusshand: R

#77 Nikolai Goc (D) Alter: 29 Geb.: Calw, GERGröße: 182cm Schusshand: L

#9 Philip Riefers (RW) Alter: 25 Geb.: Krefeld, GER Größe: 192cm Schusshand: R

#11 Andrew Joudrey (C) Alter: 31 Geb.: Halifax, CAN Größe: 180cm Schusshand: L

#16 Martin Buchwieser (C/RW) Alter: 25 Geb.: Garmisch, GERGröße: 180cm Schusshand: L

#17 Marcus Kink (LW/C) Alter: 30 Geb.: Düsseldorf, GER Größe: 186cm Schusshand: L

#18 Kai Hospelt (C) Alter: 30 Geb.: Köln, GERGröße: 185cm Schusshand: L

#27 Ryan MacMurchy (RW) Alter: 32 Geb.: Regina, CANGröße: 188cm Schusshand: R

#46 Jon Rheault (RW/C) Alter: 29 Geb.: Arlington, USAGröße: 178cm Schusshand: R

#47 Christoph Ullmann (C) Alter: 32 Geb.: Altötting, GER Größe: 182cm Schusshand: L

#49 Jamie Tardif (RW) Alter: 30 Geb.: Welland, CAN Größe: 183cm Schusshand: R

#50 Glen Metropolit (C/RW) Alter: 41 Geb.: Toronto, CAN Größe: 179cm Schusshand: R

#55 Jochen Hecht (C/LW) Alter: 38 Geb.: Mannheim, GER Größe: 185cm Schusshand: L

#57 Ronny Arendt (W) Alter: 34 Geb.: Bad Muskau, GER Größe: 173cm Schusshand: L

#59 Brandon Yip (W) Alter: 30 Geb.: Maple Ridge, CAN Größe: 185cm Schusshand: R

#93 Brent Raedeke (LW/C) Alter: 25 Geb.: Regina, CAN Größe: 183cm Schusshand: L

Headcoach: Greg Ireland

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IM INTERVIEW 17

Marc Schmidpeter ist zu-verlässig. Wir haben uns am Tag zuvor zum Inter-view verabredet, er kommt vom Eis und nickt gleich wissend. Er hat die Größe, über ein eigenes Missge-schick zu lachen. Nicht zu-letzt ist er auch ein guter, hungriger Spieler. Das In-terview.

Marc, worüber willst du heute auf keinen Fall reden?

(überlegt) Über Schwanger-schaft mit 14? (lacht) Auf was willst du hinaus?

Sehr gut. Dann reden wir über die Sache mit dem Handy...

Können wir. Wir fuhren vom Hotel zum Spiel mit einem

schwedischen Busunterneh-men. Ich ließ, was ich nor-malerweise nie mache, mein Handy im Bus liegen. Nach dem Spiel stellte ich fest, dass es ein anderer Bus als davor war. (schüttelt mit dem Kopf) Der Fahrer des ersten Busses wollte mir das Handy zuschicken. Ich warte...

Sind wir eher erneut in Schwe-den (beim Spiel gegen Frölun-da Göteborg am 6. Oktober) oder ist das Handy davor hier?

(lacht) Eine gute Frage. Ich hoffe, es kommt in den nächsten Tagen…

Kommen wir zum Eishockey. Welche Rolle hast du in dieser neuen Saison in der Mann-schaft?

Marc SchmidpeterFleißig im Sommer, will er nun den Stammplatz

Marc Schmidpeter will sich den Stammplatz sichern. Off-ice ist ihm seine Freundin, sein Studium International Management in Ansbach und sein kleiner Berner Sennenhund wichtig. Foto: Jürgen Meyer / kbumm.de

18 IM INTERVIEW

Eine ähnliche wie in der ver-gangenen Saison. Wir haben 14 Stürmer, das heißt zwei überzählige. Ich möchte mir einen Stammplatz erkämp-fen. Mein Platz wird vorwie-gend in der vierten Reihe sein, als Außenstürmer.

Du hast den Sommer über trai-niert, das sieht man deinem Körper auch richtig an. Was hast du gemacht?

Ich habe mit Fabio Wagner zusammen trainiert. Dreimal in der Woche in Landshut, zweimal in Ingolstadt mit un-serer Fitnesstrainerin Maritta Becker. Viele Kniebeugen, viele Sprünge, viel Ausdau-ertraining, viel am Radl – und am Wochenende Inline-Ho-ckey.

Bei den Landshut Cavaliers.

Genau. Bei den anderen Teams waren auch viele DEL-Spieler dabei. Stefan Daschner (von Ingolstädter Herkunft; die Redaktion) für Erding zum Beispiel. Daschi kenne ich schon länger, wir haben mal ein Jahr in Lands-hut zusammengespielt.

Neben wem sitzt du in der ERC-Kabine?

Neben Fabio Wagner und Martin Davidek. Es ist ganz gut, dass ich neben Fabio sitze, wir kennen uns schon aus Kindertagen. Wir haben eigentlich immer im selben Team gespielt, als ich in Landshut war: bei den Schü-lern, in der DNL, dann in

der ersten Mannschaft und jetzt hier. Wir verstehen uns gut und es ist immer lustig mit ihm. Wir sind sehr gute Freunde.

Blicken wir aufs heutige Spiel.

Mannheim ist immer eines der Topteams. Die Adler sind Meister. Das wird ein ganz hartes Spiel.

Apropos hart: Hast du die Schlägerei zwischen Münchens Pinizzotto und Mannheims Reul gesehen?

Ja. Ich hätte nicht gedacht, dass man Reul so zurich-ten kann. Ich weiß nicht, ob er sich den Kiefer beim Check brach oder beim Faust-kampf - das sah auf jeden Fall übel aus.

Wie steht es bei dir mit dem Fighten?

Ich hatte in Lands-hut mal einen Kampf. Aber das war etwas ganz Anders als das, was da zwi-schen Pinizzotto und Reul passiert ist.

Deine drei Wünsche für die Sai-son?

Verletzungsfrei will ich blei-ben, alle Ligaspiele in Ingol-stadt absolvieren und mit dem Team in den Playoffs unter die Top-Vier kommen. Das sind meine drei Wün-sche.

Viel Erfolg in dieser Saison.

18 IM INTERVIEW

19

20 DALLER TRACHT

Stramme BurschenPanther kleiden sich für Volksfestsaison ein

Spieler und Trainer des ERC Ingolstadt waren vor dem DEL-Start bei Daller Tracht zu Gast und haben sich für die Volksfestsaison einge-kleidet. Fesch!

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Frölunda startet mit SiegCHL-Gegner eins der schwedischen Topteams

Die schwedische SHL ist un-ter der Woche in die Saison gestartet. Für den ERC Ingol-stadt lohnt der Blick dorthin, denn der Geg-ner in der Run-de der besten 32 Teams Euro-pas kommt von dort: Frölunda Göteborg.Die Indianer, die der ERC am 29. September um 19.30 Uhr in der Saturn Arena empfängt, starteten am Donnerstag ge-gen Alexander Bartas Ex-Club Rögle (2:1, Frölunda-Tore: S. Abbot und O. Fantenberg). Am Samstag trat Frölunda beim

amtierenden Meister der Champions Hockey League Lulea an (Partie nach Redak-

t ionssch luss dieser Seite). Die Teams jagen übri-gens die Växjö Lakers. Der C H L - G e g n e r

der Panther in der Gruppen-phase ist Schwedens Meister.

HOCHWERTIGES DIGITALRADIO

ZU GEWINNENCoupon bis zur 2. Drittelpau-se am Fanshop in der Saturn Arena abgeben.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Persönliche Daten werden nicht an Dritte weiter-gegeben.

Die Warm-Up-Musik kommt heute von:

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Name des Spielers

Handy-Nr.

CHAMPIONS HOCKEY LEAGUE 23

ERCI vs. Frölunda 29.09.15 19.30 daheim06.10.15 19.00 auswärtsEintrittskarten sichern unter:www.erc-ingolstadt.de/tickets

24 STARS DER LIGA

Mannheims ArbeitsbieneRonny Arendt ist der Adler-Dauerbrenner

Ronny, du läufst gegen den ERC Ingolstadt stets zur Höchst-form auf. Normalerweise triffst du in jedem fünften Spiel, ge-gen den ERC in jedem dritten. Woran liegt das?

Ich fühle mich in Ingolstadt in der Saturn Arena sehr wohl. Es ist ein helles Stadion mit guter, fairer Stimmung. Da spielt man einfach gerne.

In Mannheim, im ersten Fi-nalspiel 2015, schosst du das entscheidene Tor. ERC-Torwart Timo Pielmeier bezeichnete das kuriose Ding hinterher als „Rückhand-Wurstsemmeln“. Wie viele Wurstsemmeln hast du im Sommer gegessen?

Leider keine, weil ich generell Brotsachen meide. Ich bin ein Anhänger der Paleo-Ge-neration, sozusagen der „Höhlenmensch-Diät“.

Du gewannst deine zweite Meisterschaft. Gratulation. Was braucht man zum Titel?

Eine eingeschworene Trup-pe, die sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt und die sich selbst aus Tiefs he-rausziehen kann. So war es auch gegen Ingolstadt, als wir nach zwei schlechten Spielen in der Serie mit 1:2 in Rückstand lagen.

Für euch ist heuer die Titelver-teidigung das Ziel, oder?

Ja, aber die Meisterschaft als Ziel ist in Mannheim nichts Neues. Wir haben wieder ein sehr gutes Team...

... wodurch ihr auch die der-zeitigen Verletzungsprobleme ausgleichen könnt.

Wir haben einen noch größe-ren Kader, um die Mehrfach-belastung DEL, Champions Hockey League und Speng-ler Cup auszugleichen. Das kommt uns entgegen.

Du stammst aus Bad Muskau (Sachsen), bist aber bereits in der elften Saison im Adler-Tri-kot. Wie geht es deinem Mann-heimerisch?

Ich verstehe den Dialekt na-türlich und kann auch einige Wörter. Ich will ihn aber nicht nachahmen, sondern wie ge-wohnt sprechen. Dieses letz-te Stück Heimat will ich mir verteidigen. (lacht)

Arendt (rechts) im Zweikampf mit Greilinger (ERC). Foto: City Press

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26 DIE SEITEN DER

Hans Fischer schaut zurück...… es folgte ein weiterer größerer Umbruch

„Wie das letzte Mal bereits angekündigt, wurde nach dem frühen Aus im Viertelfi-nale ein größerer Schnitt im Kader für die Saison 2006/07 angekündigt. Und dem war auch so: Zwölf Spieler muss-ten gehen und elf neue ka-men. Das war der größte Umbruch seit 2003. Die Defensive wurde mit Michael Bakos verstärkt. Zu-vor bei Mannheim im Auf-gebot, war er dort Kapitän und damals Nationalspieler. Er sollte dann auch in den kommenden Jahren eine fes-te Größe bei den Panthern werden. Allerdings griff man auch daneben, wie sich bald schon zeigte. Und zwar mit den beiden ehemaligen Düs-seldorfern Chris Schmidt und Jeff Tory sowie Rob Valicevic,

der aus der finnischen Liga kam. Sie konnten nie über-zeugen.Im Sturm rüstete man eben-falls auf. Michael Waginger unterzeichnete beim ERC Ingolstadt. Der Sonthofener, der zuvor in Duisburg spiel-te, wurde schnell zum Publi-kumsliebling. Dazu bei trug seine kämpferische Spielwei-se, sie gefiel den Fans. Zugleich kam aus Iserlohn ein brandgefährlicher, aber auch launischer Torjäger: Matt Higgins. Der Kana-dier hatte eine spektakulä-re Spielweise, war schnell und technisch sehr gut. Hier muss ich kurz einen Ausblick in die Saison 2007/08 geben: Er machte nach seiner Band-scheibenoperation ausge-rechnet gegen seinen Ex-Ver-

IngolstädterAnzeiger

Michael Bakos hat eine gute Karriere hinter sich. Heute ist der frühere Nationalspieler beim Deutschen Eishockey-Bund tätig. Fotos: City Press

27

ein Iserlohn sein erstes Spiel und hatte ein unglaubliches Comeback. Er erzielte drei Tore. Die Panther verlänger-ten seinen Vertrag. Danach war er leider nur noch ein Schatten seiner selbst.Nun aber wieder zurück in die Saison 2006/07, genau-er gesagt in die Hauptrunde und dort gab es ein Ereignis, das unvergesslich bleibt. Die Panther fuhren Ende Novem-ber 2006 als Tabellenführer nach Köln. Bis kurz vor Ende des ersten Drittels stand es 3:0 für die Gastgeber. Goa-lie Jimmy Waite schob einen großen Frust, rastete aus und entfachte eine Massenschlä-gerei auf dem Eis. Legendär war der Boxkampf zwischen Christoph Melischko und Mo-

ritz Müller. Am Ende verloren wir das Spiel mit 0:10 und das ist bis heute die höchste DEL-Niederlage der Panther. Diese Massenschlägerei war am darauf folgenden Tag in

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Jahrgang 2015

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Nr. 4 | August 2

015

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n

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Nr. 8

Samstag/Sonntag, 4./5.Oktober 2014

8. Jahrgang

KirchweihZeitung

DerHerbst

istda!Das

merken

die

Eichstätterspätestens, wennderhis-

torische Kirchweihmarktwiederdie

Altstadt einnimmt. A

m Wochen-

ende vonSamstag, 4., bis Sonntag,

5. Oktober, tummelnsich

Markt-

leute,traditionelleHandw

erker

undGaukler in

Eichstätts Zentrum

rund um

denMarktplatzund

in den

Nachbarstraßen.Auf die Besucher

wartetein„Menü“ aus ausgefalle-

nenStänden

undWaren, spannen-

denVorführungen

undAttrakti-

onen zum

Mitmachen,buntem

Markttreibenmitguter Stimmung

undfamilienfreundlichem

Ambi-

ente. Besonders m

acht den M

arkt

allerdingsauch seinüberwiegend

historisches Flair,daswunderbar in

dieschöneEichstätterAltstadt passt.

Vom Pfahlbrünnleinund

demRat-

haus über M

arkt- undDom

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undPater-Philipp-Jeningen-Platz

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schon sagt,dem

Fest ihrenUrsprung

gegeben,denn zum

Tagder

Kir-

chenweihen, das w

ar der N

amens-

tagdesKirchenpatrons, wurdendie

Kirchen geweihtund

dasGanzena-

türlichentsprechend gefeiert. Im Jahr

601hatPapst G

regor eineVerfü-

gung erlassen,dass eine K

irchenein-

weihung nicht

nurmiteinem kirch-

lichen A

kt,sondern

auch mit einem

weltlichenFestessenbegangenwer-

densollte.Viele D

örfer feiern

im-

mernoch ih

re Kirchweih, obwohl

sieschonlängstkeine Kirche mehr

haben,oder, wie es invielen O

rtstei-

lenüblichist,wird die Kirchweih zu

EhrenderKirchegefeiert, zu

deren

Gemeinde

man gehört. D

ie Termi-

nehabensich

mancherorts verscho-

ben, jedoch gibtes eineeinh

eitliche

Allerweltskirchweih.

Feier zuEhren des

Kirchenpatrons

In Bayernwurdebis1866 in

den

Städtenund

Dörfern

dieKirchweih

amSonntag voroder nach

dem

Festtag

desjeweiligenNamenspa-

trons derKirche

gefeiert. D

a die

Bevölkerungsich

gerneanden

je-

weiligenFeierlichkeiten

derNach-

bargemeinden

beteiligte,

nahm in

denAugen

derObrigkeitdieAn-

zahl der Vergnügungsveranstaltun-

genund

derdamit verbundeneAl-

koholkonsum

überhand.

Deshalb

wurdedietraditionelle „Dorfkirch-

weih“durcheinenzentralenTer-

minfüralle

Kirchen imHerbst

– denerstenSonntag im

Oktober

– ersetzt. Jedoch hat sichdieser Ter-

minnicht inganz Bayern durchge-

setzt. Der V

olksmundgab

diesem

Festtag

denNamen Allerweltskir-

ta,um

deutlich zu m

achen,dass

dieser Feiertagfür„alle W

elt“und

nicht nurdieeinzelne Kirchenge-

meinde gilt.

Dasich

früher die K

irchweihfeier-

lichkeitennoch überden

Montag

hinaus

hinzogen,gibt es

inAlt-

bayernden

Spruch: „A

guate K

ir-

ta gehtbisIrta, und bleibst nacha

picka, dann

halt bis M

icka“. (Eine

gute KirchweihdauertbisDiens-

tag,undbleibstdu nachherhängen,

dann haltbisMittwoch).

Höhepunkt des

JahresfürdieJugend

InvielenDörfern w

ardieKirch-

weih der H

öhepunkt im Jahrund

eine willkommeneAbwechslung

zurharten, landw

irtschaftlichen

Arbeit,

undmanchesLiebespaar

hatsich

aufderKirchweihgefun-

den. So

wurdefrüher darauf W

ert

gelegt, dassdie

Kirmesburschen

einMädchenauseinemanderen

Ortwählten.Ein

Kirmesbursche,

dereinMädchenausdem

gleichen

Ortwählte, musste m

it diversen

Sanktionen

wiezum

Beispiel: Bier

ausgeben oderin den Schweinestall

gesperrt zu

werden, rechnen. Dieser

Brauchhatoffenbar BezugzurVor-

beugung gegen Inzucht.

InEich

stätt wirdseit

2004 w

ie-

derdietraditionelle K

irchweih ge-

feiert.Organisiert wirdderMarkt

vondem

GewerbevereinProEich-

stätt e.V.,derauch dieses Jahr w

ie-

dereinbuntesProgramm

aufdie

Beinegestellt hat.

Erntefest

Ebenfallsinden

Herbst

fällt das

Erntedankfest, das in

diesemJahr

erstmals in

denKirchweihmarktin-

tegriertist.RegionaleProduzenten

zeigenaufdem

Residenzplatz

die

Vielfalt der lokalen Lebensmittel.

EichstätterAltstadt verwandelt sich in einen

historischen M

arktmitaltem Brauchtum

Kirchweihm

arktund

Erntedank

Kunsthandwerk, U

nterhaltungsprogramm

undSchman

kerlversüßen den Eichstätterndaserste Oktoberwochen-

ende.

Foto: G

ooss

Matt Higgins spielte drei Jahre beim ERC. Nach zwei guten Jahren kam er nach einer Verletzung nicht mehr richtig auf die Beine.

fast allen deutschen Fern-sehstationen zu sehen.Nach der Schlägerei folgten Spieldauerdisziplinarstra-fen, es wurden viele zum Duschen geschickt. Darun-ter vier Panther, mit dabei natürlich Jimmy Waite und Christoph Melischko. Diese fehlten auch im nächsten Spiel gegen die Düsseldorfer. Obwohl uns niemand eine Siegchance einräumte, ha-ben wir die Rheinländer mit 6:1 vom Eis gefegt. Und der Ehrentreffer war sogar ein Eigentor!Insgesamt gesehen verlief die Hauptsaison, wie in der Spiel-zeit zuvor, ganz ordentlich. Wir schlossen sie als Vierter ab, gleich hinter uns lagen die Kölner Haie. Auf dieses Team sollten wir im Viertelfi-nale stoßen. Gespielt wurde im Best-of-7-Modus und die Serie ging 4:2 für Köln aus. Wieder war also nach dem Viertelfinale Schluss, wie schon in der Spielzeit zuvor. Deshalb machten die Ver-antwortlichen zur neuen Sai-son erneut einen größeren

Umbruch. Es mussten zwölf Spieler gehen, unter ande-rem John Tripp, Florian Kel-ler und Cameron Mann. Sie alle hatten schon vor Saiso-nende Verträge bei anderen Vereinen und vor allem John Tripp und Florian Keller zeig-ten nicht mehr den Einsatz, den man von ihnen erwartet hatte. Ebenfalls verließen die Fehleinkäufe Chris Schmidt und Jeff Tory den Verein. Aber auch Björn Barta ver-ließ den Verein – ihn aber wollte man behalten. Er war stets ein Vorbild in kämpferi-scher Hinsicht, wie auch heu-te noch. Doch er wurde von Nürnberg abgeworben.“

28 DIE SEITEN DERIngolstädterAnzeiger

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3. Welchen Spitznamen hat Marc Schmidpeter im Team?a) Young gunb) Hansc) Mr. Smith

4. Brian Leblers Vater Ed, ein Ex-Profi in Österreich, führt heute eine…a) Bankb) Apothekec) Tankstelle

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6. Wen oder was bezeichnen Hockey-Spieler als „Suitcase“?a) Stürmer mit Auswärtsstärkeb) Spieler mit vielen Ex-Clubsc) Team-Betreuer

7. Wie heißt das Inlineho-ckey-Team von Marc Schmid-peter und Fabio Wagner?a) Landshut Lakersb) Landshut Cavaliersc) Landshut Kings

8. Gesucht ist eine deutsche Eishockey-Größe mit unter an-deren den Stationen München, Prag, Kazan…a) Eddy Lewandowskib) Peter Draisaitlc) Jan Benda

9. Mit welchem DEL2-Team ko-operiert Mannheim?a) Freiburgb) Kasselc) Frankfurt

10. Was zeigt das Logo des kommenden CHL-Gegners des ERC, Frölunda Göteborg?a) Berserker mit Helmb) Indianer mit Federkranzc) Drache mit Feuerschweif

Auflösung: 1.a), 2.b), 3.b), 4.b), 5.c), 6.b), 7.b), 8.c), 9.b), 10.a)

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