saison 2015/16 ausgabe 17 (fc aarau - neuchâtel xamax fcs, 20. april 2016, heimspiel)
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HEIMSPIEL
FC AarauNE Xamax FCSMittwoch, 20. April 2016, 19.45 Uhr
Ausgabe Nr. 17Saison 2015/16
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3AKTUELL
aufgrund des besseren Torverhältnisses so-gar hinter sich. Erneut geht es um eine of-fene Rechnung, denn die Neuenburger sorg-ten am 21. November 2015, also vor rund fünf Monaten, mit einem 2:0-Heimsieg auf der Maladière für die bislang letzte Aarauer Niederlage in der Meisterschaft. Auch in der Rückrunde gelang es Xamax als eine von nur drei Mannschaften gegen Aarau zumindest einen Punkt (0:0) zu ergattern; seither hat sich die Schällibaum-Elf nicht weniger als 19 von 21 möglichen Punkten gesichert.
Patrick Haller
Der FC Aarau ist weiterhin nicht zu stoppen und hat seine Serie der Ungeschlagenheit in der Brack.ch Challenge League dank den jüngsten Siegen gegen den FC Winterthur (3:0) und den FC Biel (3:1) auf zwölf Partien ausgebaut. In der Hinserie hatte sich Aarau in den vier Vergleichen mit Biel und Winter-thur noch mit einem mickrigen Pünktchen be gnügen müssen, nun liessen sich die Schützlinge von Marco Schällibaum von bei-den «Angstgegnern» nicht mehr aufhalten. Beide Spiele standen zur Pause noch torlos, nach dem Seitenwechsel sorgten insgesamt fünf Joker-Tore – zweimal Carlinhos, zwei-mal Zoran Josipovic und einmal Michaël Perrier – für zwei souveräne Vollerfolge. In Biel liess sich der FCA weder von den Aus-fällen von Stammkräften noch von zwei ver-schossenen Foulpenaltys in einer Halbzeit aus der Bahn werfen. Vielmehr wurde aus einer sicheren Defensive vorwärts gespielt, um beharrlich einen Torerfolg zu suchen und schliesslich zu reüssieren, womit zwei offene Rechnungen aus der Hinrunde be-glichen wurden.In der Rangliste schloss Aarau zum heutigen Gegner Neuchâtel Xamax auf und liess ihn
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Schällibaums Joker haben gestochen
Zweifacher Torschütze in Biel: Zoran Josipovic.
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4LETZTES HEIMSPIEL
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FC Aarau – FC Winterthur 3:0 (0:0)4354 Zuschauer. – Tore: 53. Rossini 1:0. 73. Perrier 2:0. 86. Carlinhos 3:0.FC Aarau: Deana; Nganga, Besle, Garat, Jaggy; Peralta, Jäckle, Burki (72. Perrier), Radice (74. Romano); Josipovic, Rossini (79. Carlinhos).
Telegramm vom 10. April 2016
FCA-Präsident Alfred Schmid und Edith Häsler (Geschäftsstelle) ehrten Kim Jaggy vor dem Match für dessen 100. FCA-Pflichtspiel.
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Auf der Jagd nach neuen Bestwerten
STATISTIK
Die ersten drei Viertel der Brack.ch Challenge-League-Saison 2015/16
1. Quartal (Runden 1– 9) 1. Lausanne-Sport 9 17:12 17 2. Biel/Bienne 9 21:12 15 3. Chiasso 9 14:11 15 4. Wil 9 14:14 12 5. Schaffhausen 9 11:12 12 6. NE Xamax FCS 9 10:13 12 7. Winterthur 9 11:14 11 8. Wohlen 9 8:12 9 9. Aarau 9 8:10 8 10. Le Mont LS 9 10:14 8
2. Quartal (Runden 10 –18) 1. Lausanne-Sport 9 20:08 19 2. Wil 9 17:12 18 3. Le Mont LS 9 14:10 15 4. Winterthur 9 11:08 14 5. Wohlen 9 13:13 13 6. NE Xamax FCS 9 12:12 12 7. Schaffhausen 9 9:13 10 8. Aarau 9 8:12 10 9. Chiasso 9 9:14 6 10. Biel/Bienne 9 7:18 6
3. Quartal (Runden 19 – 27) 1. Aarau 9 15:05 21 2. Wil 9 17:09 17 3. NE Xamax FCS 9 13:05 17 4. Lausanne-Sport 8 14:11 13 5. Schaffhausen 8 7:10 10 6. Wohlen 9 9:14 10 7. Winterthur 9 8:16 10 8. Biel/Bienne 9 12:13 9 9. Chiasso 9 9:12 9 10. Le Mont LS 9 5:14 4
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am 22. August 1992. Acht Jahre zuvor, vom 15. Mai bis am 10. November 1984, verteilten sich die 13 Spiele ohne Niederlage ebenfalls über zwei Saisons.Rekordverdächtig sind auch die Zuschauerzahlen im Brügglifeld in dieser Saison. Mit durchschnittlich 3643 Eintritten ist dieser Wert um rund 20 % höher als in der Aufstiegssaison 2012/13. Der aktuelle Liga-bestwert der laufenden Saison (gehalten von Lausanne-Sport mit 3685) gerät arg ins Wanken. Und da wäre noch ein weiterer Angriff auf die Rekordbücher von unserem Captain Sandro Burki (siehe Seite 9) ...
Obwohl sich der FC Basel und der FC Aarau nur schwer miteinander vergleichen lassen – eine Parallele weisen die beiden Clubs auf: Sowohl das Team von FCB-Trainer Urs Fischer als auch jenes von Marco Schällibaum ver-lor letztmals in der 16. Runde. Für den FC Aarau bedeuten die 12 Spiele ohne Niederlage einen «Neuzeitrekord»: Nie zuvor in den letzten 40 Jahren gelang es dem Brügglifeld-Verein, innerhalb einer Saison während so vielen Spielen die Ungeschlagenheit zu wahren. Saisonübergreifend gilt hingegen die Serie von 14 Spie-len als Rekord, aufgestellt in der Zeit vom 25. April bis
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Ein neuer Rekord «für die Ewigkeit»?
SANDRO BURKI
Am 12. Juni 1991 bestritt Charly Herberth sein 340. und letztes Pflichtspiel für den FC Aarau. Während 10 Jah-ren war der Bayer die prägende Figur im FCA-Dress und verzeichnete neben der bisherigen Rekordzahl an Einsätzen auch noch eine in der Folgezeit nicht mehr annähernd erreichte Torausbeute mit exakt 100 Treffern. Heute – knapp 25 Jahre nach Herberths Derniere – könnte Sandro Burki die Rekordmarke von 340 Ein-sätzen egalisieren; vorausgesetzt, der 30-jährige FCA-Captain kann nach seiner Zerrung, die er sich beim letz-ten Heimspiel gegen den FC Winterthur zugezogen hat, wieder mittun. Am vergangenen Sonntag, beim 3:1-Sieg in Biel, liess die Verletzung noch keinen Einsatz zu.
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Charly Herberth im Jahr 1985 mit dem Cupsieger-Pokal.
Anzahl Plichtspiele für den FC Aarau
Name beim FC Aarau Einsätze Charly Herberth 1981–1991 340Sandro Burki seit 2006 339Mirko Pavlicevic 1992–2001 338Roberto Böckli 1982–1991 334Bernd Kilian 1985–1995/1996–1998 334
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FC Aarau
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30 Steven Deana (TH)77 Ilija Kovacic (TH)81 Francesco Russo (TH) 2 Marco Thaler 4 Kim Jaggy 5 Luca Radice 6 Sandro Burki 7 Daniele Romano 9 Mart Lieder10 Carlinhos11 Zoran Josipovic13 Bruno Martignoni14 Sven Lüscher16 Olivier Jäckle19 Juan Pablo Garat21 Mats Hammerich22 Igor Nganga23 Stéphane Besle26 Michaël Perrier28 Miguel Peralta29 Ridge Mobulu47 Patrick Rossini
Trainer Marco Schällibaum
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NE Xamax FCS 1 Valmir Sallaj (TH)18 Angelo Meneses-Araujo (TH)30 Laurent Walthert (TH) 4 Pietro Di Nardo 5 Kiliann Witschi 6 Valérian Boillat 8 Freddy Mveng 9 Dante Senger10 Charles-André Doudin11 Loïc Chatton12 Max Veloso13 Chadrac Akolo16 Agonit Sallaj17 Adrien Zbinden19 Marco Delley20 Mustafa Sejmenovic21 Thibaut De Coulon22 Andelko Savic23 Mike Gomes24 Bastien Oberli26 Samuel Afum27 Mehdi Challendes28 Adriano De Pierro31 Abdallah Manai33 Cédric Zesiger77 Mickaël Facchinetti
Trainer Michel Decastel
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MATS HAMMERICH13
Hammerich profitiert an der AKSA von einer speziell auf die Bedürfnisse junger Talente abgestimmten Sportklasse, die den Schülern erlaubt, an zwei Tagen in der Woche auch tagsüber an Trainings teilzunehmen. Im Ge-genzug wird der obligatorische Schulstoff über einen längeren Zeitpunkt vermittelt, wo-durch die Matura erst nach fünf Jahren abge-schlossen wird. «Die Schule ist sehr flexibel. Diese Privilegien muss man mit guten Leis-tungen zurückzahlen», sagt Hammerich. Er setzt sich jeweils zu Wochenbeginn mit FCA-Assistenztrainer Andy Ladner zusammen,
Nach Marvin Spielmann, der in der Winter-pause vom FC Wil abgeworben wurde, und Miguel Peralta hat mit Mats Hammerich be-reits ein weiteres Talent aus der Nachwuchs-organisation Team Aargau Aufnahme in Aar-aus 1. Mannschaft gefunden. Der Kantons-schüler hofft, sein nächstes Etappenziel – die Pflichtspielpremiere – bald zu erreichen.Als wir Mats Hammerich auf dem Areal der Alten Kantonsschule Aarau (AKSA) treffen, verlassen die anderen Schüler freudig das Gebäude. Die Frühlingsferien stehen vor der Türe. Viele Pläne für die schulfreien Tage werden ausgetauscht. Keine Zeit für grosse Reisen hat Mats Hammerich. Der 18-jährige Kantonsschüler zählt seit der Winterpause zum Kader der 1. Mannschaft des FC Aarau und möchte in die grossen Fussstapfen von ehemaligen FCA-Spielern wie Loris Benito, Joël Mall oder Silvan Widmer treten, die den selben Weg mit Doppelbelastung von Schule und Sport erfolgreich gemeistert haben.
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«Ich habe mir mein erstes Spiel schon oft vorgestellt»
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um zu besprechen, wann Hammerich mit der 1. Mannschaft trainieren kann und was er zu-sätzlich individuell trainieren soll.Weil er Spielpraxis braucht, spielt Hamme-rich aktuell meistens im Team Aargau U-21. Dort ist Hammerich – wie auch in der 1. Mannschaft – der jüngste Kaderspieler. Dennoch fühlt er sich in beiden Mannschaf-ten wohl. Erleichternd kommt sicherlich hin-zu, dass er mit vier anderen U-21-Spielern in die gleiche Klasse geht. Ansonsten ist sei-ne Gruppe aber sehr heterogen – mit jungen Talenten aus den Bereichen Handball, Ju do, Tennis und sogar Turmspringen. «Am meis-ten zugehörig fühle ich mich zur 1. Mann-schaft», sagt Hammerich. Vor der Winter-pause durfte er drei Tage vorspielen und überzeugte dabei auch FCA-Cheftrainer Mar-co Schällibaum mit seinen Qualitäten. «Da habe ich natürlich nicht nein gesagt», lacht Hammerich. Er habe sich riesig über die Aufnahme gefreut.
«Mats ist in allen Belangen ein Vorbild» Am Anfang sei es mit der schulischen Belas-tung und vermehrten Trainings sehr streng gewesen, doch mittlerweile habe er sich an den neuen Rhythmus gewöhnt und gelernt, Prioritäten zu setzen. «Die Trainings mit der 1. Mannschaft sind viel intensiver und schnel-ler als vorher in der U-18. Ich muss lernen, meinen Körper richtig einzusetzen», so Ham-merich. Im Nachwuchs spielte er während zwei Jahren unter dem vormaligen FCA-Cheftrainer Ranko Jakovljevic. Dieser findet nur lobende Worte für seinen Ex-Captain: «Mats ist ein sehr intelligenter Spieler, hat viel Ruhe am Ball und ist in allen Belangen ein Vorbild. In seinem Jahrgang ist er schweizweit einer der Besten auf seiner Position.»Dies durfte Mats Hammerich vor einigen Jahren bereits in der U-15-Nationalmann-schaft unter Beweis stellen, wurde aber seit-
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Geburtsdatum: 12. Februar 1998Grösse: 1.81 m – Gewicht: 71 kgNationalität: Schweiz/DeutschlandPosition: Mittelfeldspieler – Rückennummer: 21 Bisherige Stationen: FC Baden, Team Limmattal, Team AargauBeim FC Aarau/Team Aargau seit: August 2011
Zur Person
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her nicht mehr aufgeboten. «Andere waren damals weiter als ich», erklärt er selbstkri-tisch, «aber natürlich wäre es toll, wieder zu Einsätzen in der Schweizer Nationalauswahl zu kommen.» Hammerich ist polyvalent ein-setzbar, fühlt sich aber als Sechser im de-fensiven Mittelfeld am wohlsten, «weil man das ganze Spiel im Blick hat und alles unter Kontrolle halten kann», erzählt er.
Herzblut für den FCA und den HSVZusammen mit seinen Eltern und den jün-geren Geschwistern Lars (16) und Lena (14) wohnt Hammerich in Birmenstorf. Dank Vater Nils, einem gebürtigen Hamburger, ist Ham-merich auch im Besitz der deutschen Staats-bürgerschaft. Auch die Leidenschaft für den Fussball scheint er von seinem Vater über-nommen zu haben, denn dieser spielte einst im Hamburger Vorort Lurup selbst Fussball und war in jüngeren Jahren auch in verschie-denen Hamburger Nachwuchsauswahlen ver-treten. Von seiner Familie geerbt hat Ham-merich auch die Liebe zum Bundesliga-«Dinosaurier» Hamburger SV. Dieser gilt –
wie es auch den FCA viele Jahre zutraf – als «unabsteigbar», denn die Rothosen sind als einziges Gründungsmitglied der 1. Bundes-liga noch nie aus der obersten Spielklasse abgestiegen. Zuletzt rettete sich der HSV zweimal nur über die Relegation, sodass auch Hammerich in den letzten Jahren viel mit seinem Herzensverein leiden musste. Bei den Hamburgern spielte auch sein ers-tes Vorbild, der Schweizer Mittelfeldspieler Raphaël Wicky – noch immer hängt ein Trikot des aktuellen U-18-Trainers vom FC Basel im Zimmer von Hammerich. Heutzu-tage fasziniert ihn vor allem das Spiel von Toni Kroos, dem Deutschen in Diensten von Real Madrid.Von seinem Zuhause in Birmenstorf an die Alte Kanti pendelt Hammerich täglich rund 30 Minuten mit Bus und Bahn. Um nach der Schule möglichst rasch im Brügglifeld zu sein, hat er sich vor einigen Wochen ein Fahrrad zugelegt. Wenn er am Wochenende beim Team Aargau U-21 eingesetzt werden soll, macht er deren Abschluss training mit. Ansonsten trainiert er in der 1. Mannschaft.
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len zu dürfen», sagt Hammerich zum nächs-ten Etappenziel in seiner jungen Karriere.Ausgebildet beim FC Baden war Hammerich über das Team Limmattal (U-13) zu Aarau gewechselt. Er erinnert sich: «Als ich in der U-14 war, wurde noch im Schachen trai-niert. Nach der Aufnahme ins Team Aargau (U-16) wurden wir schrittweise ans Brüggli-feld herangeführt.» Inzwischen ist das Sta-dion zum festen Arbeitsort geworden. Natür-lich würde sich Hammerich in einigen Jah-ren gerne als Fussballprofi in der Raiffeisen Super League sehen, am liebsten natürlich beim FCA. Inzwischen habe er das gesamte Umfeld kennenlernen dürfen. «Es fühlt sich an wie eine Familie», schwärmt Hammerich, der die letzten Jahre – abgesehen von einem Bänderriss im letzten Jahr sowie Kniebe-schwerden aufgrund von Wachstumsstörun-gen – stets von Verletzungen verschont ge-blieben war.In der Freizeit ist er mit Freundin Y ara oder mit Kollegen unterwegs – auch dann wird immer wieder gegen das runde Leder ge-treten. «Einen Leichtathletik-Wettkampf mei-ner Schwester Lena sollte ich auch endlich besuchen», weiss Hammerich, dessen Eltern zur Unterstützung an vielen Spielen anwe-send sind. Wie es nach der Matura weiter-gehen wird, hängt natürlich auch mit der persönlichen Entwicklung beim Fussball zu-sammen. «In erster Linie möchte ich den Durchbruch als Fussballer schaffen, doch auch parallel zu meiner Sportler-Laufbahn könnte ich mir ein Fernstudium vorstellen», so Hammerich.
Sarah Rölli
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FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach 2738, 5001 Aarau, Tel. 062 832 14 14, Fax 062 832 14 24, Mail: [email protected] oder [email protected] – Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo– Fr, 08.30–11.30 und 13.30–16.30 UhrMatchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Bianca Braun, Remo Conoci, Patrick Haller, Roman Michel, Marcel Petermann, Sarah Rölli, Dario Trost – Mail: [email protected] – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Aarenaustrasse 20, 5000 Aarau, Tel. 062 823 05 42, Mail: [email protected] – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Unterer Haldenweg 12, 5600 Lenzburg, Mail: [email protected]. (Abonnement: Fr. 20.–/Jahr)
Impressum
Nur zu einem Einsatz in der Meisterschaft hat es noch nicht gereicht: «Natürlich werde ich etwas nervös sein. Ich habe mir mein erstes Spiel schon oft vorgestellt und freue mich riesig, vor so vielen Zuschauern spie-
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eine Niederlage (1:2) absetzte. Dennoch kann sich die Bilanz der letzten Wochen sehen lassen: Erst zwei Spiele gingen in diesem Jahr verloren, sechs Mal blieb Xamax ohne Gegentor – über die gesamte Saison gelang dieses Kunststück sogar schon 13 Mal, mehr-heitlich im Stade de la Maladière. In der Frem de sind die Neuenburger hingegen an-fällig: In 10 von 14 Auswärtsspielen musste Stammtorhüter Laurent Walthert jeweils min-destens zweimal hinter sich greifen. Umso schwieriger wird es mit Siegen auf d es Geg-ners Platz. Wenn Xamax jubelte, war Dante Senger oft entscheidend beteiligt: Der An-greifer wechselte im letzten Sommer nach drei Spielzeiten in Aarau in die Romandie, wo er sogleich zum Topskorer avancierte. In-zwischen stehen neun Treffer und drei Assists im Xamax-Dress zu Buche. Auch beim Heim-sieg gegen Aarau im vergangenen November durfte er sich feiern lassen.
Patrick Haller
In der Hinrunde stand die Brack.ch Challenge League im Zeichen des Zweikampfs an der Ranglistenspitze zwischen Lausanne-Sport und Wil; nach der Winterpause werden die Schlagzeilen von der Aarauer Aufholjagd mit zwölf Spielen ohne Niederlage bestimmt. Dabei geht vergessen, dass der aktuelle Auf-steiger in die Zweitklassigkeit mit soliden Leistungen überzeugt: Erst vier Jahre sind seit dem Konkurs – gleichbedeutend mit dem Ende der unsäglichen Ära unter Bulat Tschagajew – am Neuenburgersee vergangen, und schon hat sich der Neuchâtel Xamax FCS wieder als feste Grösse im Schweizer Fussball etablieren können. Zurzeit ist die Equipe von Michel Decastel punktgleich mit Aarau auf dem vierten Rang klassiert, mit einem beruhigenden Vorsprung auf die Ab-stiegszone. Zuletzt feierte Xamax drei Erfolge ohne einen einzigen Gegentreffer, ehe es am letz-ten Wochenende beim Gastspiel in Chiasso
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Fr. 3.– Christian Gerber, WindischChristian Müller, RombachSevi + Dani Strebel, SafenwilAlexander Thut, GränichenVerein Räbeliechtli, Zürich
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Talon bitte senden an: FC Aarau AG Punkte-Trophy 2015/16 Postfach 2738 5001 Aarau
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Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro Punktgewinn des FC Aarau in der Brack.ch Challenge League, Saison 2015/16, zu bezahlen: Fr. .–
Teilnahme PUNKTE-TROPHY 2015/16
Rechnung elektronisch an obige E-Mail-AdresseRechnung per Post mit Einzahlungsschein
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ZWISCHENSTAND:Fr. 5628.–
Anzahl Punkte 42 Betrag pro Punkt Fr. 134.–
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BRACK.CH CHALLENGE LEAGUE22
Torschützen
1. Roux Lausanne/Wil 152. Marchesano Biel 133. Pak Biel/Lausanne 10
Rangliste
Zuschauer
Team Total Ø 1. Lausanne 51 584 3 685 2. Aarau 51 008 3 643 3. NE Xamax FCS 43 870 3 134 4. Winterthur 34 850 2 681 5. Biel/Bienne 28 093 2 007 6. Wil 19 580 1 399 7. Schaffhausen 14 819 1 235 8. Wohlen 12 167 869 9. Chiasso 9 925 66210. Le Mont LS 7 430 531 273 326 1 981
Partien des FC Aarau in der Rückrunde Vorrunde
Aarau – Biel/Bienne 1:1 (1:1) Rossini 2:3
Chiasso – Aarau 1:2 (0:0) Nganga (2) 1:1
NE Xamax FCS – Aarau 0:0 – 2:0
Aarau – Le Mont LS 1:0 (1:0) Besle 2:1
Schaffhausen – Aarau 1:3 (0:1) Rossini (2), Nganga 1:0
Aarau – Wohlen 2:0 (2:0) Lieder, Nganga 1:1
Aarau – Wil 2:1 (1:0) Rossini (2) 1:1
Lausanne-Sport – Aarau 1:1 (0:0) Garat 1:1
Aarau – Winterthur 3:0 (0:0) Rossini, Perrier, Carlinhos 1:2
Biel/Bienne – Aarau 1:3 (0:0) Josipovic (2), Carlinhos 3:1
Aarau – NE Xamax FCS Mi, 20.04. 19:45 Brügglifeld 2:1
Le Mont LS – Aarau So, 24.04. 15:00 Sous-Ville, Baulmes 0:0
Winterthur – Aarau Sa, 30.04. 17:45 Schützenwiese 1:1
Aarau – Lausanne-Sport Mo, 09.05. 19:45 Brügglifeld 0:3
Wil – Aarau Fr, 13.05. 19:45 IGP Arena 0:0
Aarau – Chiasso Mo, 16.05. 18:00 Brügglifeld 1:1
Wohlen – Aarau Sa, 21.05. 19:00 Niedermatten 0:0
Aarau – Schaffhausen Fr, 27.05. 19:45 Brügglifeld 2:0
Skorerliste FC Aarau
Spieler T A 1. Carlinhos 7 3 2. Patrick Rossini 6 1 3. Sandro Burki 3 4 4. Marvin Spielmann 3 3 5. Igor Nganga 4 1 6. Miguel Peralta 0 5 7. Daniele Romano 0 4 8. Bruno Martignoni 0 3 9. Zoran Josipovic 2 0 Mart Lieder 2 0 Ridge Mobulu 2 0 12. Sven Lüscher 1 113. Olivier Jäckle 0 2 Kim Jaggy 0 2 15. Stéphane Besle 1 0 Juan Pablo Garat 1 0 Michaël Perrier 1 0 Petar Sliskovic 1 019. Steven Deana 0 1 Luca Radice 0 1T=Tore, A=Assists
1. Lausanne-Sport 27 15 7 5 53 : 31 52
2. Wil 28 13 8 7 48 : 36 47
3. Aarau 28 10 12 6 34 : 28 42
4. Neuchâtel Xamax FCS 28 12 6 10 36 : 32 42
5. Wohlen 28 9 8 11 31 : 39 35
6. Winterthur 27 10 5 12 30 : 38 35
7. Chiasso 28 7 12 9 34 : 38 33
8. Schaffhausen 26 10 2 14 27 : 35 32
9. Biel/Bienne * 28 8 7 13 41 : 46 30
10. Le Mont LS 28 6 9 13 29 : 40 27
Das «Montagsspiel» der 28. Runde, Schaffhausen – Winterthur (18. April), fand nach Redaktionsschluss statt.
* 1 Punkt Abzug wegen Verstössen gegen das SFL-Lizenzreglement
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Kontakt
Stéphane MeyerLagerhäuser AarauPostfach5001 [email protected]
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Typisch Migros.
Typisch Kulturprozent.
Das Migros-Kulturprozent unterstützt die Junioren des FC Aarau über das
Nachwuchsförderprogramm «M-Talent». Mit dem Kulturprozent engagiert sich
die Migros in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit, Sport und
Wirtschaft. Jedes Jahr investiert die Migros Aare über 15 Millionen Franken freiwillig
in Projekte und Aktivitäten, die einer breiten Bevölkerung Zugang zu kulturellen,
sportlichen oder sozialen Angeboten ermöglichen.
Mehr Infos: www.migros-aare.ch