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Sanfte Entgiftung mit Antioxidantien und mehr
Simone WeißApothekerin
MoritzApotheke, Moritzbergstraße 53, 90482 NürnbergTel. 0911/9506966, Fax –77, [email protected]
www.moritzapotheke.de
Moritz Apotheke
Inhaberin: Apothekerin Margit SchlenkFachapothekerin für Offizinpharmazie
Dozentin für Naturheilkunde
Ernährungsberatung
Homöopathie und Naturheilverfahren
Weiterbildungsstätte der Bayerischen Landesapothekerkammer
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AgendaI. Entgiftung mit Antioxidantien
1. Selen2. Zink3. Indol-3-carbinol
II. Naturheilkundliche Entgiftung1. Störungen der natürlichen Entgiftungsfunktion2. JSO-Entgiftungstherapie3. Phönix-Entgiftung4. Entgiftung nach Schlenk
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Entgiftung - warum?
WHO: Schwermetalle als Hauptfaktor von Erkrankungen
Durchblutungstörungen, Krebserkrankungen, Erkrankungen des Nervensystems, Autoimmunerkrankungen, Schädigung des Ungeborenen
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Schwermetalle - Pathophysiologische Bedeutungwasserlösliches Nickel, Nickeloxid u. Cadmium -> hemmen Reparatur von DNA-
Schäden bereits in geringster Dosis Eisenablagerungen im Gehirn -> frühzeitiger Alterungsprozeß, M. Parkinson,...Metallisches Quecksilber -> beeinträchtigt zelluläre ImmunitätChron. Bleibelastung -> Verringerung von B-
u.
T-Lymphozyten
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Entgiftung mit AntioxidantienAntioxidantienAntioxidantien: geben Elektron ab -> entgiften Radikale -
> dabei Selbstregeneration
Freie RadikaleFreie Radikale: ungepaartes Elektron, hoch reaktivEntstehen als Nebenprodukte (Atmungskette)Aufgaben in Immunabwehr: bakterizidZellmembranschädigung, DNA-Schäden, Proteinvernetzung, Zellzerstörung
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Antioxidantien: RadikalfängerSchutz körpereigener Strukturen (Nukleinsäure der DNA/RNA, Proteine, unges. Fettsäuren der Membranlipide)
Vitamine A, C und E, Carotinoide, Polyphenole, Flavonoideantioxidative Enzyme:
Hämhaltige Peroxidasen: Katalase und Glutathion- Peroxidase
Superoxid-Dismutasen
benötigen als Cofaktoren Spurenelemente (Mangan, Selen, Kupfer, Eisen, Zink)
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SOD: SuperoxiddismutaseGPx: Glutathion- PeroxidaseGSH: reduziertes GlutathionGSSG: oxidiertesGlutathionGR: Glutathion- Reduktase
Antioxidative Enzyme
Aus: Pharmazeutische Zeitung 24/06
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Oxidativer StreßGesunder: oxidative u. antioxidative Prozesse im GleichgewichtVerschiebung zugunsten oxidativer Prozesse -> oxidativer Streß
M. Alzheimer, Krebs, Rheuma, Herzinfarkt, Arteriosklerose und Diabetes mellitus
Kapazität der antioxidativen Enzyme überschritten bzw. verringerte Aktivität -> Zunahme ROS/RNS + freie Radikale
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Oxidativer Streß
Antioxidative Lücke: Entgiftung von ROS funktioniert nicht zu 100% -> kumulative Schäden, Altersdefizit
Aufnahme von Antioxidantien mit Ernährung (mediterran) und/oder Nahrungsergänzungsmitteln -> Reduktion von oxidativem Streß
Prävention bzw. begleitend zur Arzneimittel-Therapie
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1. Selen Essentielles Spurenelement
v.a. in tierischem Protein (Fleisch, Eier), Getreide (Böden?!)WHO-Empfehlung: 55 μg/Tagerhöhter Bedarf bei Entgiftung/Erkrankungen
Istzustand in Deutschland:
47 µg bei Männern
38 µg bei Frauen
Nahrungsergänzungsmittel: z.B. Cefasel 100 μg®
oder
individuelle Herstellung in Apotheke
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Selen – FunktionenFortpflanzung (Spermienentwicklung)Immunsystem
Niedriger Selenspiegel auffällig bei AIDS- Infizierten
Schutz vor Herz- u. GefäßkrankheitenFinnische Studien: Anreicherung des Düngers mit Selen -> Sterblichkeit sinktBei Arteriosklerose erniedigte Selenspiegel gemessen
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Selen - FunktionenSchilddrüsenhormonaktivierung
Schilddrüse: selenreichstes Organ
Selen ist Bestandteil der Deiodase) Thyroxin Deiodase Triiodthyronin
Antioxidative Wirkung:
Selen als zentraler Baustein der Glutathion- Peroxidase
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Peroxidentgiftung durch Glutathion-Peroxidase (GPx)GPx enthält pro Molekül 4 Selenatome im katalytischen Zentrum
Beschleunigt Reduktion von Peroxiden
GSH: reduziertes GlutathionGSSG: oxidiertes Glutathion
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Selen – therapeutischer Einsatz
Erkrankungen, die mit oxidativem Stress einhergehen, verlaufen bei Selenmangel schwerer niedrige Glutathionperoxidaseaktivität
schlimmerer Verlauf entzündlicher Erkrankungen
hohe Glutathionperoxidaseaktivität schützt Gewebe bei Entzündungen
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Selen – therapeutischer Einsatz
Bei entzündlichen Erkrankungen (Hashimoto- Thyreoiditis, Rheuma, M. Crohn, Colitis ulcerosa),
Diabetikern und begleitend bei Strahlentherapie oder ZytostatikagabenLangzeiteinnahme von Selen reduziert Antikörper-
Produktion bei Hashimoto-T.
Dosierung: 200 μg/Tag über Jahre unbedenklich
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Selen und Krebs
Hinweise, dass die Häufigkeit bestimmter Krebsarten bei niedrigerem Selenstatus erhöht ist
Aktuelle Studien (Dauer 12 Jahre, 12.000 Männer, Selen + Vitamin E):
SELECT-Studie (Selenium and Vitamin E Cancer Prevention Trial) -> Häufigkeit von Krebs wird beobachtetPREADVICE-Studie -> Wahrscheinlichkeit an Alzheimer zu erkranken wird untersucht
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Selen und Schwermetalle
Selen bildet mit Schwermetallen schwerlösliche, unschädliche Komplexe, die ausgeschieden werdenHg-Ausscheidung über Urin durch selenabh. EiweißAchtung: Selenunterversorgung! (s. Entgiftung nach Schlenk)
Substitution mit Naselenit Na2
SeO3 (wird schneller in Glutathionperoxidase eingebaut als organ. Verbindungen)Einnahmehinweis: Naselenit wird durch Vitamin C in inaktive Form überführt -> 1 Stunde Abstand halten!
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2. Zinkv.a. in Fleisch, Fisch, Getreide, Hülsenfrüchten
WHO: Zinkbedarf Erwachsener: 11-15 mg; Schwangere, Stillende und Sportler brauchen mehr
Studie
durchschnittl. tägliche Zinkaufnahme in Dt.: Frauen 9,65 mg u. Männer 11,2 mg
Verhältnis von Phytinsäure zu Zink (Soll: < 15:1)
Resorption:
Besser bei organisch gebundenem Zink (z.B. Zinkaspartat in unizink®)
Nur 1/3 des in der Nahrung enthaltenen Zinks
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Zink und Schwermetalle
Schwermetallbelastung begünstigt Zinkmangel
Bindung an Zink -> ZinkverwertbarkeitZink ist Bestandteil des Metallothionein (Enzym),
das an Schwermetallausleitung u. -bindung maßgeblich beteiligt ist
Schwermetallbelastung: Metallothionein (und damit auch das Zink) wird aktiv und verbraucht
Folgeerscheinungen: erhöhte Infektanfälligkeit, Hauterkrankungen (typische Zinkmangel-
symptome)
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Zink und Schwermetalle
Zinkgabe Schwermetalle werden von Bindestellen an Enzymen verdrängtImmunsystem wird gestärktBegleiterscheinungen der Schwermetallbelastung
Einsatz bei Ausleitungstherapie -> s. Entgiftung nach Schlenk
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Zink – weitere FunktionenImmunmodellierende Effekte
Optimale Zinkkonzentration nötig für normale Aktivität von T-Killerzellen u. T-Helferzellen
Antioxidans:Kofaktor der Superoxiddismutase (wie auch Cu
und Mn)
Antagonisierung von Eisen u. Kupfer, deren Reaktivität für die Bildung von Radikalen u. ROS verantwortlich ist
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3. Indol-3-carbinol
AntioxidansIn Broccoli, Weißkohl, BlumenkohlEnzyminduktor der Catechol-O-
Methyltransferase (COMT) -> EntgiftungCOMT-Inhibitoren -> in Parkinsontherapie zusammen mit Levodopa um die Bioverfügbarkeit zu erhöhen
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Indol-3-carbinol und COMTCOMT: Abbau aller Catecholamine (viele Arzneistoffe, Adrenalin, Dopamin,...)
Biotransformation von AMPhase I: Oxidation, Reduktion, Hydrolyse
Phase II: Konjugation
COMT-Gendefekt: durch Gabe von Indol-3-carbinol- Kapseln kann Entgiftung verbessert werden
Individuelle Kapsel-Herstellung in der Apotheke
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AgendaI. Entgiftung mit Antioxidantien
1. Selen2. Zink3. Indol-3-carbinol
II. Naturheilkundliche Entgiftung1. Störungen der natürlichen Entgiftungsfunktion2. JSO-Entgiftungstherapie3. Phönix-Entgiftung4. Entgiftung nach Schlenk
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Veränderte Ausscheidung der Entgiftungsorgane (Darm, Leber, Niere, Haut)
Ablagerung in Blut, Lymphe und Bindegewebe
Mitbeteiligung anderer Organsysteme, Entwicklung chronischer Krankheiten
1. Störungen der natürlichen Entgiftungsfunktion
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Grundsätze der AusleitungEnergie im Menschen muss vorhanden sein.
Nach kräftezehrenden Krankheiten, sowie bei älteren Menschen -> erst Energiehaushalt regulieren
Umstimmungsjahreszeiten: Frühjahr und HerbstAusscheidungswege („Kanäle“) müssen offen sein
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AusscheidungskanäleTäglichen Stuhlgang gewährleistenNierenfunktion beachten: 1,5 –
3 Liter
Flüssigkeit (Tee, Quellwasser, Pflanzen-
u. Obstsäfte)
Trinkmenge in L/Tag : Körpergewicht x 35 1000
Hautatmung regulierenMenstruationsblutung dem Alter entsprechend Lunge als Ausscheidungsorgan
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2. JSO-EntgiftungstherapieKomplex-TherapieBezieht den ganzen Organismus mit ein
Alle beteiligten Funktionen und Organe werden angesprochen
Die Mittel: Globuli (spagirisches Herstellungsverfahren)
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Spagirische HerstellungSpagirik: gr.: trennen und vereinigen
Als Vorschrift 27 bis 30 im Homöopathischen Arzneibuch als allgemein gültige Herstellungsvorschrift eingetragenBreites Spektrum an Wirkstoffen geht in Arzneimittel über, empfindliche Inhaltsstoffe bleiben erhalten
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Pflanzenmaterial
Zerkleinerung
Wässrige Extraktion unter Zusatz von Hefe und Zucker (Gärung)
wässriger Presssaft
Potenzierung bis D2
Spag. Urtinktur (Krauß)
Potenzierung bis D2
Alkoholischer Extrakt
Alkoholische Extraktion
Pflanzenrückstand
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Die Globuli der JSO-EntgiftungStoffwechselmittel 1 Cochlearia cp JSO:
Hauptmittel, normalisiert Verdauungsdrüsen, scheidet Fremdstoffe v.a. über den Magen/Darm-Trakt ausLymphmittel 1 Echinacea cp JSO: bewegt Giftstoffe über die Lymphe zur AusscheidungDarmmittel Allium cepa cp JSO: leitet Giftstoffe über den Darm aus
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JSO-Entgiftungstherapiewechselnde Einnahme der drei Mitteln über 6-8 WochenDosierung: 3 x täglich 10-15 Globuli ca. 30 min. vor den Mahlzeiten langsam im Mund zergehen lassenNebenwirkungen: Schilddrüsenüberfunktion kann verstärkt werden durch Lymphmittel 1 Echinacea cp -> Fucus vesiculosus (Blasentang)
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3. Phönix-Entgiftung
Ebenfalls spag. HerstellungTropfen mit 32 Vol.-% Alkohol4 Mittel nach Einnahmeplan
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Phönix-EntgiftungIm 3-tägigen Wechsel:
Phönix
Silybum
spag. (3 x 60 Tr.)Aktivierung der Stoffwechselprozesse im Leberparenchym, Normalisierung der Zusammensetzung des Gallensekretes, tonisierend auf Darmmuskulatur
Phönix Solidago
spag. (3 x 60 Tr.)Aktivierung/Verstärkung der Ausscheidung über die Nieren, verbesserte Durchblutung des Nierenparenchyms, erhöhte Filtrationsleistung des Glomerulusapparates
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Phönix-EntgiftungPhönix Urtica-Arsenicum
spag. (3 x 20 Tr.)
Lösung der im Fett-, Binde-
u. Nervengewebe eingelagerten Toxine -> Ausscheidung
Täglich: Phönix Thuja-Lachesis
spag. 3 x 20 Tr.
Keine Metalllöffel/Metallgefäße zur Einnahme verwenden Dauer: 45 Tage
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Kontrollierte Praxisanwendung zur Phönix-Entgiftung
Einfluss auf Ausscheidung von Schwermetallen?Massenspektroskopische Urinanalysen der Probanden -> Gemessen wurde μg Schwermetall/g Kreatinin (berücksichtigt individ. Nierenfunktion)
vermehrte Urinausscheidung von potentiell toxischen Metallen
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11 potentiell toxische Elemente in geringerer Menge nachweisbar als zu BeginnBei 9 Werten stieg Wert zu T2 an um zu T3 wieder zu sinken, jedoch nicht unter T1
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4. Entgiftung nach SchlenkHaaranalyse
(Nachweis der Belastung)
Heel-Kit®, JSO Globuli®
KurKoriandertropfen (Schwermetall-Mobilisierung im ZNS)Acetylcystein
(3 x 200mg), Zink
(25 mg), Selen (2 x
100 μg)Schwermetallausleitender Tee (Eigenrezeptur) bzw. Dago Ex®
Saft
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Schwermetallausleitender Tee
Herba Artemisiae -> choleretisch
Herba Solidaginis -> diuretisch
Herba Hederae -> antiexsudativ (α-Hederin)
Radix Bardanae -> diuretisch
Radix Cichorii -> choleretisch
Radix Taraxaci -> choleretisch, diuretisch
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Entgiftung nach Schlenk
2 -
3 Liter trinken (St. Anna Heilwasser, Kräutertee)Aufbau mit MultimineralpräparatDarmsanierung mit Spag. Essenz Okoubaka
nach
Zimpel 3 x 20 Tr.Individuell: Ernährungsberatung
(Auswertung von
3-Tagesprotokollen)Haaranalyse
nach 6 Monaten (Nachweis des
Erfolges)
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Naturheilkundliche EntgiftungKaum Interaktionen mit anderen ArzneimittelnCave: nur mit fachkundiger Beratung
KI: erhöhte Nierenwerte (>1,3 Kreatinin), akute Infekte, dekompensierte Herzinsuffizienz (unbehandelt), Schwangerschaft, Demenz
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Simone Weiß, MoritzApotheke Nürnberg
Tel. 0911/9506966