schängel-magazin ausgabe 15 - 2014/2015

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Unser Gast: Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein... Klas-Reisen GmbH & Co.KG Schützenstraße 31 • D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 0049 (0) 2624-7209 E-Mail: [email protected] www.klas-reisen.de FC 08 Homburg Schängel Magazin Heft 15 - Saison 2014/2015

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Stadionzeitung der TuS Koblenz Ausgabe 15 Saison 2014/2015 - FC 08 Homburg

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Page 1: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Unser Gast:

Koblenz, meine Stadt - Koblenz, mein Verein...

Klas-Reisen GmbH & Co.KGSchützenstraße 31 • D-56203 Höhr-Grenzhausen Tel.: 0049 (0) 2624-7209E-Mail: [email protected]

FC 08 Homburg

Schängel Magazin Heft 15 - Saison 2014/2015

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Interview mit Igor Luketic: „Ich habe

keine Angst vor der Regionalliga!“

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IntervIew

TuS-Pressesprecher Julian Turek sprach mit dem Torwart der Schängel

Lange hatte Igor Luketic auf diese Chance gewartet. Am 31. Spieltag war es endlich soweit. Der sym-pathische Torwart kam zum ersten Mal in der Regionalliga zum Einsatz, weil Stammkeeper Fabrice Vollborn sich an den Adduktoren verletzte und wahr-scheinlich bis Saisonende ausfallen wird. Der 29-Jährige nutzte seine Chance, zeigte ein starkes Spiel und freut sich jetzt auf die nächsten Ein-sätze in der Regionalligamannschaft.

Gegen die SpVgg Neckarelz war es für dich endlich soweit. Dein erster Ein-satz in der Regionalliga. Wann hast du erfah-ren, dass du spielen wirst?Igor Luketic: In den letzten zwei, drei Wochen habe ich eigentlich immer damit gerechnet, weil Fabrice angeschlagen war. Nach dem Pokalaus in Salmrohr wusste ich dann eigentlich, dass meine Zeit kommen wird. Bis dahin hatte Fabrice auf die Zähne gebissen. Ich habe immer gut trainiert und auf diese Chance gewartet.

Erstes Spiel für die Regionalligamannschaft der TuS, dann noch direkt im Stadion Oberwerth. Warst du nervös?Luketic: Nein, überhaupt nicht. Für mich war es vom Gefühl eigentlich nicht viel anders als in der Rheinlandliga. Die Qualität ist besser, klar. Aber ich habe keine Angst vor der Regionalliga. Ich habe immer davon geträumt, leider war ich im letzten Jahr fast sieben Monate verletzt.

Wie hast du dein bzw. das Spiel der TuS gegen Neckarelz gesehen?Luketic: Ich denke wir haben ein gutes Spiel gemacht, vor allem die erste Halbzeit. Schade, dass wir einen Elfmeter kassiert haben. Trotzdem war es eines unserer besseren Spiele. Wir hatten

einige Torchancen, gutes Passspiel. Schon beim Aufwärmen habe ich gemerkt, dass ich ein gutes Spiel machen würde.

Wie hast du die Elfmetersituation gesehen?Luketic: Ich habe versucht lange zu war-

ten. Einen Tag vor dem Spiel haben wir uns ein Video des Elfmeterschüt-zen angesehen. Eigentlich schießt er Strafstöße immer in die linke Torwartecke. Leider hat er sich dieses Mal für die andere Ecke entschieden.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass du auch in den nächsten Regionalli-

gaspielen der TuS zwischen den Pfosten stehen wirst. Freust du dich darauf?Luketic: Auf jeden Fall. Bis zum Saisonende müssen wir gute Spiele abliefern und natürlich auf Hilfe aus Mainz, Offenbach und wahrscheinlich Saarbrücken hoffen.

Wer ist eigentlich dein Torwart-Vorbild?Luketic: Gianluigi Buffon und Hugo Lloris sind meine Lieblinge.

Das Gespräch mit Igor Luketic führte TuS-Presse-sprecher Julian Turek.

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vorschau - Unser GastFC 08 HomburgZu Beginn der Saison 2014/2015 ging der FC Homburg neben Kickers Offenbach, dem 1. FC Saarbrücken und der SV Elversberg als klarer Aufstiegskandidat ins Rennen. Während die anderen Favoriten die beiden ersten Plätze in der Liga unter sich ausmachten, konnte der FCH dem Aufstiegsdruck nicht Stand halten. Zu unkonstant fielen die Leistungen in der Liga aus. Nach vier Spieltagen fand sich das Team von Trainer Jens Kiefer sogar auf einem direkten Abstiegsplatz wieder. Erst gegen Ende der Hinserie wurden die Ergebnisse der Saarländer besser, allerdings war der Zug nach ganz oben zu diesem Zeitpunkt schon abgefahren. Der Anschluss war verloren. „Man muss bedenken, dass wir ein komplett neues Team aufgebaut haben“, erklärte Kie-fer im November 2014. Im Gegensatz zu einigen anderen Konkurrenten hatten die FCH-Verantwortlichen aber das Vergnügen ein sehr, sehr gutes Team aufbauen zu dür-fen. Immerhin liegt der Gesamtwert der Mannschaft bei knapp 2,5 Millionen Euro. „Wir werden nicht versuchen, die Sterne vom Himmel zu holen. Wir wollen hier eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen“, sagte Coach Kiefer vor der Spielzeit.

Nominell hat der Homburger Kader einiges zu bieten. Verteidiger und Ex-Schängel Emil Noll ist mit Alemannia Aachen schon siebenmal in der Bundesliga und dreimal im Europapokal aufgelaufen. Darüber hinaus kann der 36-Jährige auf die Erfahrung von 101 Zweitligaspielen und 50 Einsätzen in der ersten polnischen Liga zurück-greifen. Ein Wiedersehen mit Voll wird es in Koblenz allerdings nicht geben, der Innenverteidiger laboriert an einer Knochenabsplitterung im Fuß. Abwehrspieler Nils Fischer kommt immerhin auch schon auf sechs Bundesli-gaeinsätze für Arminia Bielefeld und 29 Einsätze in der 2. Bundesliga. Auch die im Sommer neuverpflichteten Kai Hesse, Clément Halet, Angelo Vaccaro und Marc Gal-lego bringen Zweitligaerfahrung mit ans Oberwerth. Dazu kommen einige Akteure, die sich schon in der 3. Liga beweisen konnten. Und im Winter legte man unter ande-rem mit den ehemaligen Bundesligaspielern Nico Zim-

mermann (28 Einsätze in der 2. Liga, zwei Tore, sieben Assists) und Chadli Amri (40 Bundesligaspiele, zwei Tore und 73 Zweitligaspiele, 12 Tore) noch einmal kräftig nach. Gebracht haben diese Transfers wenigstens einen Platz im oberen Tabellenmittelfeld. Denn seit dem 25. Spieltag

steht Homburg konstant auf dem 5. Tabellenplatz. 15 Siege konnte die Kiefer-Elf bereits einfahren, dazu gab es acht Remis und neun Niederlagen. Dass

der FCH mit den ganz großen der Liga nicht mithalten kann, zeigt

alleine die Statistik gegen die Top-Teams. Nur gegen die SV Elversberg (1:0) konnte Hom-burg gewinnen. In Saarbrü-

cken (0:1) und gegen Meister Offenbach (1:2, 0:1) gab es hin-

gegen drei Niederlagen.

Zuletzt kamen die Saarländer im Heimspiel gegen den abstiegsbedrohten FC Nöttingen nicht über ein 0:0 hin-aus. Zahlreiche Torchancen blieben ungenutzt. Kiefer haderte: „In der ersten Halbzeit hatten wir schon einige Torchancen mehr als Nöttingen. Aber wir haben einfach das Tor nicht getroffen.“ In den zweiten 45 Minuten war der FCH dann deutlich ungefährlicher. „In den letzten 30 Minuten haben wir das Ergebnis nur noch verwaltet“, so Kiefer. Angesichts des Saisonhöhepunktes seiner Elf am Mittwoch - zu Redaktionsschluss noch nicht beendet - mit dem Pokalfinale gegen die SV Elversberg sah er dies sei-nen Spielern aber nach. In Koblenz kann es seine Elf dann gerne wieder etwas ruhiger angehen lassen. Schließlich geht es für den FC Homburg in den letzten beiden Liga-spielen höchstens nur noch darum den fünften Tabellen-platz gegenüber Wormatia Worms zu verteidigen.

Das Hinspiel konnte der FCH im Übrigen durch ein Last-Minute-Tor von Angelo Vaccaro mit 2:1 für sich entscheiden. Nach dem Führungstreffer durch Kevin Stecke (31.) sorgten Patrick Schmidt (35.) und eben Torjäger Vaccaro (81.) für den knappen Heimsieg der Saarländer.

Julian Turek

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Tor: 12 Kevin Broll, 1 David Buchholz, 17 Tobias RottAbwehr: 15 Nils Fischer, 4 Andreas Gaebler, 18 Clément Halet, 29 Emil Noll, 16 Tim Stegerer, 20 Sebastian WolfMittelfeld: 27 Chadli Amri, Name: Ehrmann, Frederic, 10 Christian Grimm, 13 André Kilian, 5 Steven Kröner, 7 Giancarlo Pinna, 23 Jaron Schäfer, 25 Nico ZimmermannAngriff: 21 Marc Gallego, 26 Kai Hesse, Marc, 32 Patrik Schmidt, 19 Thierry Steimetz, 11 Matteo Timpone, 9 Angelo VaccaroTrainer: Chef-Trainer: Jens Kiefer, Co-Trainer: Pascal Bach, TW-Trainer: Oliver Müller Betreuer: Teamkoordinator: Philipp Schmidt, Betreuer: Jürgen HansMedizinische Abteilung: Mannschaftsarzt: Dr. Ernst Greiner und Peter Junkes, Physiotherapeuten: Karel Malis und Marco Leinen

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rückblIck Pokal-Aus: Die TuS verliert auch beim

Oberligisten FSV Salmrohr

0:1 Niederlage durch einen Sonntags-schuss von Sebastian Ting - Mangelhafte Chancenverwertung der TuS!

Den TuS-Fans bleibt in dieser Saison nichts erspart. Am Mittwochabend flog Regionalligist TuS Koblenz vor 1650 Zuschauern auch im Bitburger-Rheinland-pokal raus. Nach der peinlichen 0:4-Pleite in der Liga beim Tabellennachbarn FK Pirmasens muss-ten sich die Schängel auch dem Oberligisten FSV Salmrohr mit 0:1 geschlagen geben und verpass-ten somit den Einzug ins Pokalfinale. Das Tor des Tages erzielte FSV-Mittelfeldspieler Sebastian Ting per Sonntagsschuss aus 30 Metern (51.). Die TuS war über 90 Minuten zwar optisch überlegen und hatte ein Übergewicht an hundertprozentigen Tor-chancen, das Tor des Tages erzielte allerdings der starke Oberligist. Alleine TuS-Kapitän Danko Bos-kovic erschien zweimal frei vor dem FSV-Tor (26., 41.), konnte den Ball aus bester Position aber nicht verwerten. Genauso wie Teamkollege Angelo Hauk, der nach einem Solo freistehend scheiterte (37.).

Die große Chance doch noch den 1:1-Ausgleich zu erzielen, vergab der eingwechselte Anel Dzaka, der aus vollem Lauf aus acht Metern am starken FSV-Keeper Ternes scheiterte (77.). Letztlich ein trauri-ger Abend für alle TuS-Fans.

Bei dem starken Oberligisten kam die TuS zunächst gut ins Spiel. In der 7. Spielminute hatte Kevin Steuke bereits das 1:0 auf dem Fuß, nach Hauk-Vorlage traf der Mittelfeldspieler den Ball aus elf Metern nicht richtig (7.). Zwei Minuten später setzte André Marx mit einem strammen Freistoß-Ham-mer aus 25 Metern das nächste Ausrufezeichen, FSV-Keeper Ternes lenkte den Ball mit den Finger-spitzen um den Pfosten (9.). Die TuS hatte deutlich mehr vom Spiel, Salmrohr zog sich hingegen zurück und lauerte auf Kontermöglichkeiten. In der 26. Minute hatte Kapitän Boskovic zum ersten Mal die Führung auf dem Fuß, bei seinem Drehschuss aus fünf Metern wartete er einen Moment zu lange, Kohns klärte im letzten Moment. Im Gegenzug die beste und erste echte Torchance für die Gastgeber. Hartmann bediente FSV-Stürmer Bidon mit einem starken Zuspiel, dessen Schuss aus spitzem Win-kel flog Zentimeter am Kasten vorbei (27.). Glück hatte Salmrohr in der 29. Minute als FSV-Vertei-

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diger Braun eine harmlose Rückgabe beinahe ins eigene Tor geköpft hätte, Ternes rettete erneut. Die nächste dicke Torchance für die TuS dann in der 34. Minute. Nach Hauk-Ablage scheiterte Stefan Hickl aus acht Metern. Der gelernte Rechtsvertei-diger donnerte den Ball knapp am Kasten vorbei. In der Schlussphase der ersten 45 Minuten wurde es dann noch enger für den FSV Salmrohr. Die TuS scheiterte in dieser Phase an ihrer mangelhaften Chancenverwertung, das größte Manko in dieser Spielzeit. Erst ließ Hauk nach einem starken Solo die große Möglichkeit zur Führung liegen, Kevin

Steuke hatte ihn auf die Reise geschickt (37.), vier Minuten später scheiterte Boskovic – ebenso völlig freistehend – aus zentraler Position als er aus acht Metern den Ball am Tor vorbeischoss (41.). Bereits zur Halbzeitpause hätte die TuS zwei bis drei Treffer erzielen müssen.

Kalt erwischt wurde die TuS dann zu Beginn der zweiten Halbzeit. Glück hatte der Regional-ligist als Sebastian Ting das Leder nach einer Vollborn-Parade freistehend über die Latte jagte (51.), in der gleichen Minute machte es der

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FSV-Mittelfeldspieler aber noch besser. Nach einem Einwurf der TuS donnerte Ting den Ball aus 30 Metern in den Torwinkel, ein Sonntagsschuss und die 1:0-Führung für den Oberligisten (51.). Mit der Führung im Rücken wurden die Gastge-ber deutlich mutiger, Kapitän Schraps köpfte nach Kohns-Hereingabe nur knapp am Tor vorbei (59.). Die TuS warf alles nach vorne, Salmrohr konterte. In der 70. Minute bewahrte Keeper Vollborn sein Team vor dem zweiten Gegentreffer als er stark gegen Hartmann parierte. Die großen Chancen

zum Ausgleich vergaben schließlich Felix Lietz und der eingewechselte Anel Dzaka. Erst knallte Lietz das Leder nach einer Kopfballverlängerung von Admir Softic per Volleyschuss drei Meter am Tor vorbei (73.), der eingewechselte Anel Dzaka schei-terte aus vollem Lauf nach Softic-Pass an Keeper Ternes (77.) – die nächsten beiden hundertpro-zentigen Möglichkeiten für die TuS. Akiyoshi Saito, ebenfalls eingewechselt, versuchte es in der 82. Minute noch einmal aus der Distanz. Letztlich brachte der Oberligist den knappen 1:0-Sieg über die Zeit. Große Freude auf Seiten der Salmrohrer, pure Enttäuschung bei der TuS.

FSV Salmrohr: Ternes – Kohns, Schraps, Inhestern, Braun – Bartsch – Bidon (80. Petersch), Heinz, Ting (70. Bauer), Hartmann – Helbig (46. Pinto).TuS Koblenz: Vollborn – Wurm (88. Jakobs), André Marx, Laux, Matuwila – Softic - Hickl, Bos-kovic (46. Saito), Lietz – Steuke (60. Dzaka), Hauk.Schiedsrichter: Jan Schönfeld (Alfter). Zuschauer: 1645.Tor: 1:0 Sebastian Ting (52.).

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Sander: „Wir gehen alle

als Verlierer vom Platz!“traInerstImmen

Die beiden Trainerstimmen von Paul LInz und Petrik Sander nach dem Pokalspiel in Salmrohr

Petrik Sander: „Gratulation an Salmrohr. Unter dem Strich muss man einfach sagen, dass Mentalität und das größere Herz - ich traue es mich gar nicht zu sagen - über die etwas bes-sere Qualität gewonnen hat. Wir stehen in der ersten Halbzeit zweimal alleine vor dem Torwart, in der zweiten Halbzeit genauso. Ich habe insgesamt fünf hundertprozentige Torchan-cen gezählt. Aber, was wir nicht können, ist Tore zu schießen. Das sieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Saison. Man muss sich nur unser Torverhältnis angucken. Und dann sind wir leider auch nicht in der Lage zu null zu spielen. So viel war von Salmrohr nämlich nicht zu sehen. Durch einen Einwurf von uns entsteht dieses 1:0. Unter dem Strich haben wir zum Schluss dann noch die Brechstange herausgeholt und hatten dann auch noch einmal zwei richtig gute Möglich-keiten. Keine „No names“, sondern erfahrene Spie-ler hatten diese Chancen. Sie haben diese Situati-onen in ihrer Karriere schon hundert Mal erlebt. Da erwarte ich dann einfach, dass man den Ball eiskalt versenkt. Am Ende lief uns die Zeit davon. Wir gehen alle als Verlierer vom Platz.“

Paul Linz: „Petrik hat es rich-tig gesagt. Ich bin mit der ersten Halbzeit überhaupt nicht zufrieden. Die Mann-schaft wirkte gehemmt, muss noch viel lernen. Es war ein Spiegelbild vom Pokal-spiel gegen Eintracht Trier. Da war einfach zu wenig Bewegung im S p i e l , zu viel Respekt vor dem Gegner. Wenn Koblenz die

beiden Dinger in der ersten Halbzeit reinmacht, ist das Spiel gelaufen. Da müssen wir uns nichts vormachen. Wir hatten zwar auch die eine oder andere Halbchance, aber die klaren Möglichkeiten hatte einfach Koblenz. Das muss man einfach so sagen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann zum Glück eine andere Mannschaft auf dem Platz gese-hen. Als Ting dieses Ding reingehauen hat, ging mir das Herz auf. Spielerisch waren wir nicht gut, das können wir besser. Aber die Mentalität hat in der zweiten Halbzeit gestimmt, da wurde gekämpft. In der ersten Halbzeit wollte keiner meiner Spieler den Ball. Wenn der Gegner seine Chancen nicht nutzt, können wir nichts dafür. Im Fußball zählen nun einmal die Tore, so ist der Fußball. Letztlich haben wir den Sieg durch eine starke kämpferi-sche Leistung in der zweiten Halbzeit gewonnen.“

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rückblIck 1:1 gegen die SpVgg Neckarelz:

Die TuS punktet in der Unterzahl

Luketic mit starkem Debüt - Quotschalla mit Tor-Premiere - Rote Karte für Dzaka - Laux scheiter vom Punkt

Zwar kassierte die TuS am Sonntagnachmittag in der Regionalliga Südwest die nächste Rote Karte – Anel Dzaka wurde wegen Schiedsrichter-Beleidigung in der 72. Minute des Feldes verwiesen – und schei-terte auch vom Elfmeterpunkt, trotzdem konnte die Sander-Elf gegen die SpVgg Neckarelz einen Punkt ins Ziel retten. Auch dank TuS-Torwart Igor Luketic, der nach der Verletzung von Stammkeeper Fabrice Vollborn ein starkes Regionalligadebüt feiern sollte. Marco Quotschalla staubte in der 12. Minute nach einem Steuke-Eckball zur 1:0-Führung ab, Ugur Bey-azal sorgte per verwandelten Foulelfmeter vor 788 Zuschauern im Stadion Oberwerth für den 1:1-End-stand (34.). Die große Chance zur erneuten Füh-rung vergab TuS-Innenverteidiger Oliver Laux, als er mit seinem Foulelfmeter an SpVgg-Torwart Simon Wagner scheitern sollte (45.). Für die TuS war es das sechste Remis in dieser Spielzeit. Gegen die SpVgg Neckarelz bleibt die TuS immerhin unge-schlagen. Mit nun mehr 24 Punkten bleibt die TuS auf dem 16. Tabellenplatz und ist nach wie vor auf

die Hilfe anderer Verein angewiesen, um doch noch den Klassenerhalt zu erreichen.

Neben den Langzeitverletzten Thomas Gentner, Michael Stahl und Fabian Montabell musste Team-chef Petrik Sander gegen Neckarelz auch weiterhin auf Daniel Reith, Johannes Göderz und Samir Bena-mar verzichten. Zudem mussten auch Eldin Hadzic, Fabrice Vollborn und Danko Boskovic verletzungsbe-dingt passen. Felix Lietz und Angelo Hauk mussten gesperrt zusehen. Kein Wunder also, dass San-der seine Startelf gleich auf mehreren Positionen ändern musste. Im Tor stand erstmals Igor Luketic, der seine Sache sehr gut machen sollte.

Gegen den Tabellenzehnten der Liga kam die TuS gut ins Spiel. Vier Eckbälle blieben in den ersten zwölf Minuten ungenutzt, TuS-Verteidiger André Marx scheiterte mit seinem 35-Meter-Freistoß nur knapp (8.). Ein Eckball führte schließlich auch zur 1:0-Führung der Schängel. Kevin Steuke brachte das Leder scharf in den Fünfmeterraum, SpVgg-Keeper Wagner und seine Abwehr blieben regungslos. Am langen Pfosten schaltete Marco Quotschalla am schnellsten und staubte per Kopf

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ins leere Tor ab (12.). Die TuS blieb dran, hätte kurz darauf sogar das 2:0 nachlegen können. Marx und Quotschalla flogen nacheinander an einem Steuke-Freistoß vorbei, der Ball trudelte schließlich Zen-timeter am Pfosten vorbei (15.). Nach knapp 20 Minuten wurden die Gäste aus Neckarelz immer stärker. In der 18. Minute griff TuS-Keeper Luketic das erste Mal bei einem Hofmann-Kopfball sicher zu, in der gleichen Minute war der 29-Jährige auch bei einem Horn-Kopfball zur Stelle (18.). Auch in der 20.Minute war Luketic nicht zu überwinden, schnappte sich einen Horn-Schuss im Nachfas-sen. Glück hatten Luketic und die Blau-Schwarzen in der 22. Minute als Beyazal nach einem Kon-ter mit seinem Schuss aus zehn Metern an der Latte scheiterte. In der Drangphase der Schängel durfte sich Luketic in der 24. Minute einmal mehr auszeichnen, als er einen Freistoßschlenzer von Schäfer mit einem starken Reflex zur Ecke lenkte. Drei Minuten später wieder Luketic! Dieses Mal parierte er einen Drehschuss von Beyazal nach einer Hofmann-Hereingabe aus kürzester Distanz (27.). In dieser Phase wäre der Ausgleich für die

Gäste verdient gewesen, doch Igor Luketic war nicht zu überwinden. Entlastungsangriffe durch Steuke (32.) und Quotschalla (33.) blieben ohne Erfolg. Stattdessen musste sich Igor Luketic in der 34. Minute doch geschlagen geben. Nach einem Foul von José Matuwila an Horn zeigte Schieds-richter Klein auf den Elfmeterpunkt. SpVgg-Torjä-ger Beyazal ließ sich diese Chance nicht nehmen und verwandelte sicher vom Punkt zum 1:1 (34.). In der Schlussphase der ersten 45 Minuten drehte die TuS dann noch einmal auf. Erst verpasste

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es Stefan Hickl nach einem starken Zuspiel von André Marx den Ball ins Zentrum abzulegen (40.), Steukes Hereingabe von links war kurz darauf etwas zu schnell gespielt (41.). Praktisch mit dem Halbzeitpfiff dann doch noch die große Möglichkeit für die TuS zur erneuten Führung. Nach einem Foul von SpVgg-Kapitän Marcel Busch an Kevin Steuke zeigte Schiedsrichter Klein erneut auf den Elfme-terpunkt, dieses Mal allerdings auf der anderen Seite. Oliver Laux übernahm Verantwortung, sollte mit seinem schwachen Schuss aus elf Metern allerdings an Keeper Wagner scheitern (45.). Zu Beginn der zweiten Halbzeit war die TuS wiede-rum tonangebend. Nach einer Hickl-Ablage hatten Marcus Fritsch und Marco Quotschalla das 2:1 auf dem Fuß, Torwart Wagner riskierte Kopf und Kragen (53.). Fünf Minuten später wieder die TuS. Nach einer scharfen Hereingabe von Linksverteidi-ger José Matuwila flogen erst Quotschalla und Hickl am Ball vorbei, am langen Pfosten konnte Kapitän Anel Dzaka das Leder aus spitzem Winkel nicht mehr kontrollieren (58.). Die TuS war dem zweiten Treffer näher als die Gäste, die nur über Standard-

situationen für etwas Gefahr sorgen sollte. In der 72. Spielminute war das Übergewicht der Schän-gel mit einem Moment passé. Nach einer Schieds-richter-Beleidigung sah Anel Dzaka die Rote Karte. In Unterzahl verteidigte die TuS geschickt das 1:1 und versuchte nach den Einwechslungen von Julius Duchscherer und Christian Luitz in der Offensive selbst einzelne Nadelstiche zu setzen. Gefährlich wurde die SpVgg Neckarelz nur noch einmal, in der 90. Spielminute. Schäfer versuchte sein Glück aus 20 Metern direkt, das Leder zischte nur Zenti-meter am linken Pfosten vorbei (90.). Letztlich ein verdienter Punktgewinn für die TuS.

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Treske (2.) und Saiti (26.) treffen für den Tabellensechsten - Schwache Vorstellung der Schängel

Am 32. Spieltag kassierte die TuS bei Worma-tia Worms ihre 20. Saisonniederlage. Florian Treske (2.) und Enis Saiti (26.) schossen die Gastgeber zum verdienten Heimsieg. Die TuS blieb insgesamt über 90 Minuten viel zu passiv, hätte allerdings besonders in der Schlussphase der Partie den 1:2-Anschlusstreffer erzielen können. Immerhin sind die Schängel auch rech-nerisch nicht mehr vom 16. Tabellenplatz der Regionalliga Südwest zu verdrängen. Der KSV Baunatal (0:1 beim FCA Walldorf) und der SVN

Zweibrücken (0:5 beim SC Freiburg II) können die TuS nicht mehr überholen und stehen als erste Absteiger fest. Der TuS bleibt nach wie vor die Hoffnung. Auch nach dieser schlechten Leistung.

TuS-Cheftrainer Petrik Sander nahm einige Änderungen in der Startelf vor. Daniel Reith kehrte nach seiner Verletzung zurück ins Team, Felix Lietz nach seiner Sperre. Auch Julius Duch-scherer erhielt eine Chance von Beginn an.

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rückblIck Die TuS enttäuscht auch in Worms:

0:2-Niederlage bei der Wormatia

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Page 17: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Die Schängel wur-den in Worms kalt erwischt. Bereits nach knapp zwei Minuten führten die Gastgeber. André Marx verlor den Ball im Aufbauspiel an Özgün, der bediente Torjäger Florian Treske und schon war es pas-siert. Treske ließ in der Vorwär tsbewegung Daniel Reith stehen und schob das Leder eiskalt zur Führung an TuS-Keeper Igor Luke-tic vorbei (2.). Worms blieb optisch klar über-legen, legte zunächst aber nicht das 2:0 nach. Die beste Chance vergab in dieser Phase Himmel nach Gopko-Vorlage (14.). Aus dem Nichts hatte dann TuS-Stürmer Marco Quotschalla die große Möglichkeit zum 1:1-Ausgleich. Nach einem langen Ball in die Spitze setzte sich der Angreifer gleich gegen zwei Wormser durch, seinen Abschluss aus 16 Metern konnte VfR-Keeper Paterok dann aber mit einem star-ken Reflex entschärfen (25.). Eine Minute spä-ter das 2:0 für Worma-tia Worms. An der Sei-tenauslinie schnappte sich Enis Saiti die Kugel zog kurz ins Zen-trum und zog aus 22 Metern einfach

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Mit Leidenschaft am Ball.

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mal ab. Der stramme Schuss landet schließlich im Netz der TuS. Keeper Luketic kam zwar noch mit den Fingerspitzen an den Ball, konnte den zwei-ten Treffer aber nicht mehr verhindern. Fortan entwickelte sich bis zur Halbzeitpause eine lang-weilige Partie. Nie hatte man das Gefühl, dass die TuS an diesem Zwischenstand etwas ändern könnte. Worms verwaltete geschickt die verdiente 2:0-Pausenführung.

Gleiches Bild in der zweiten Halbzeit. Allerdings hätte Wormatia Worms das 3:0 nachlegen müssen. Alleine TuS-Keeper Luketic war es zu verdanken, dass die Schängel nicht noch mehr Gegentreffer kassieren sollten. Gegen Treske (53.), Saiti (58.), Özgün (60., 62.) blieb der 29-Jährige Sieger und verhinderte

gleich viermal einen höheren Rückstand. Nach der Druckphase schalteten die Gastgeber bis zum Schlusspfiff zwei Gänge zurück und die TuS kam tatsächlich zu sehr guten Gelegenheiten. Stefan Hickl (63.), Julius Duchscherer (65.), Oliver Laux (66.), der eingewechselte Christian Luitz (78.), Marco Quotschalla (84.) und André Marx (89.) ließen beste Möglichkeiten liegen. In der Schluss-phase bettelten die Gastgeber um den Anschluss-treffer, die TuS blieb im Abschluss aber – wie in der gesamten Spielzeit – einfach zu schwach. Letztlich eine sehr schlechte Vorstellung der TuS bei Wor-matia Worms.

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Die TuS Koblenz ist

am 31. Mai dabei

Das Turnier findet am 31. Mai ab 10 Uhr im Stadion Oberwerth statt - Familien können sich ab sofort anmelden!

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre, bietet Opel auch im Jahr 2015 wieder eine einzig-artige Plattform für Fußball-Begeisterte aller Gene-rationen. Mit Unterstützung seiner bundesweiten Händler-Organisation und gemeinsam mit dem Dortmunder Erfolgstrainer und Opel Markenbot-schafter Jürgen Klopp, stellt der Rüsselsheimer Automobilhersteller wieder die Familien in den Mit-telpunkt des Geschehens und lädt ein zur mittler-weile dritten Auflage des OPEL FAMILY CUP.

Von Mai bis September spielen über 1.000 Teams um diesen ganz besonderen Pokal. Die 50 Vorrun-denturniere finden bundesweit im Mai und Juni statt. Gespielt wird auf Kleinfeld und zu einer Mannschaft zählen bis zu 15 Spieler. Das besondere an die-sem Turnier ist die Zusammensetzung der Teams. Väter oder Mütter stehen gemeinsam mit ihren Kindern auf dem Platz. Das Herzstück jeder Mann-schaft sind dabei die Kinder, die nicht älter als 12 Jahre sind. Bei dem größten bundesweiten Turnier dieser Art ist auch das Opel Autohaus Fröhlich

als Partner ver-treten. Für die Ausrichtung des Kleinfeldturniers am 31. Mai, im Stradion Oberwerth ist TuS Koblenz mit der TuS Koblenz Stiftung verantwortlich.

Die beiden Finalisten jedes Vorrundenturnieres qualifizieren sich für eines der Zwischenrundentur-niere, die im Juni/Juli stattfinden. Die Zwischen-rundensieger spielen dann um den OPEL FAMILY CUP 2015, der im Herbst im Rahmen eines Bun-desliga-Heimspiels von Borussia Dortmund ausge-tragen wird. Alle acht Teilnehmer des Finalturnieres und ihre Fans sind dann natürlich auch Gäste beim Spiel und treffen mit Jürgen Klopp zusammen. Die Teams erhalten Pokale und wertvolle Sachpreise.

Alle Informationen zum OPEL FAMILY CUP 2015 finden interessierte Familien auf www.opel-family-cup.de. Über diese Online-Plattform erfolgt auch die Anmel-dung der Teams.

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Page 22: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Wir sorgen für Ihre Sicherheit

ZKS Security Management bietet Ihnen seit über 10 Jahren ein professionelles, umfangreiches und lösungsorientiertes Leitungsspektrum

in dem Bereich der Sicherheitsdienstleistung. Die Mitarbeiter und Firmengründer Carsren und Tamara Spitzlei können auf mehrjährige Berufserfahrung zurück greifen. Dies wird durch regelmäßige Schulungen und interne Seminare erreicht. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter die Unterrichtung nach §34a GewO, bzw. die Sachkundeprüfung.

Derzeitig betreut ZKS über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment, darunter u.a. Firmenevents von Griesson – de Beukelaer, gesellschaftliche Ereignisse der Stadt Neuwied, Veranstaltungen im Schloss Engers, Spiele der TuS Koblenz sowie überregionale Festivals wie zum

Beispiel die Events am Nürburgring.

Sicherheit schaff t Vertrauen. Gerade wenn es um die

Planung von Events undGroßveranstaltungen geht, sollte man hierbei nichts dem Zufall überlassen. Schließlich sollen sich

Gäste, Künstler und Geschäftspartner wohl

und sicher fühlen.

ZKS Security Management am Koblenzer Görresplatz ist die erste Adresse der Region in allen Fragen der Sicherheit.

Komplettes Veranstaltungsmanagement aus einer Hand möglich

Auf Wunsch stellt die ZKS die komplette Ausrüstung für den Sicherheitsbereich zur Verfügung und baut diese auch vor

Ort auf. Hierzu zählen Abschirmmaterialien wie Einlassschleusen, Zäune und Bühnengitter, aber auch Verkehrs- und Personenleitsysteme sowie die Sicherung der Notausgänge. ZKS bietet also seinen Kunden mit Beginn der Planung einen Full-Service an. Vom Aufbau, Lieferung der Absperrmaterialien, Stellung des Servicepersonals und des Empfangsdienstes bis hin zum Abbau und zur Endreinigung sind alle Leistungen möglich.

ZKS Security-ManagementGerichtsstraße 4(Am Josef Görres Platz)56068 Koblenz

Telefon: 0261 9737964Telefax: 0261 97382515Mobil: 0170 [email protected]

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ZKS Security Management E-Mail: [email protected]ße 4 Tel: 0261/ 973796456068 Koblenz Mobil: 0170/ 5460444www.zks-security-management.de Fax: 0261/ 97382515

ZKS Security Management wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Koblenzer

Innenstadt. Neben unseren bestens ausgebildet und sensibi-lisierte Mitarbeiter verfügen wir über Absperrmaterialien welche benötigt werden um Ihr Event Ordnungsgemäß abzusichern.

Durch unser stetiges Qualitätsmanagement, die genaue Auswahl unserer Mitarbeiter und deren Ausbildung, erfreuen wir uns über ein stetig steigen-des Wachstum. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig mit unserem Koope-rationspartner und unserer eigenen Ausbildungsstätte weitergebildet.

Unser Kerngeschäft liegt in der Absicherung von Großveranstaltungen sowie der Erstellung der dazugehörigen Risikoanalyse und dem darauffolgendem Sicherheitskonzept für Ihr Event. Wie wichtig ein funktionierendes Sicherheitskonzept ist, weiß man spätestens seit der Love Parade.

Wir erstellen Ihnen je nach Umfang des Events das passende Sicherheitskonzept. Angefangen von einer Umfangreichen Risikoanalyse bis hin zu einem passenden Verkehrskonzept was mit den zuständigen Behörden abgestimmt oder gemeinsam erarbeitet wird. Als Grundlage für jedes Sicherheitskonzept zählt die Versammlungsstättenverordnung an der wir uns ebenfalls orientieren. Ein ausgereiftes Sicherheitskonzept ist nicht nur Voraussetzung für einen reibungs-losen Ablauf, so deren erleichtert auch den Umgang mit den genehmigenden Behörden.

Da die Sicherheitsbranche in den letzten Jahren enorm gewachsen ist, haben wir uns diesem Trend angepasst und verfügen über Servicekräfte und Einweisungs-/Inf-opersonal für Ihre Veranstaltungen. Derzeitig betreuen wir über 100 feste Kunden aus Wirtschaft und Entertainment. Als anerkanntes Bewachungsunternehmen nach § 34a Gewerbeordnung verfügen wir über alle Genehmigungen um bewaffnetes Sicherheitspersonal stellen zu können.Zirka 1000 abgewickelte Veranstaltungen jedes Jahr macht uns zu einem zuverläs-sigen Partner in allen Fragen der Sicherheit.

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ZKS Security Management

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Nachwuchsabteilung von TuS Koblenz

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Jugendtrainer gesucht!!

Die TuS Koblenz sucht talentierte und erfahrene Nachwuchstrainer

für das Nach-wuchsleis-tungszentrum

Die TuS Koblenz sucht talentierte und erfahrene Nachwuchstrai-ner für den Grundlagen-, Aufbau- und Leistungs-bereich für das Nachwuchsleistungszentrum der „Schängel-Schmiede“.

Was erwarten wir?Wir suchen begeisterungsfähige, flexible und lei-denschaftliche Trainer, die unsere jungen Nach-wuchsspieler auf ihrem fußballerischen Weg begleiten und ihr Talent fördern.

Was bieten wir?Die Nachwuchsabteilung der TuS Koblenz ist eine Top-Adresse in der Region. In der C-, B- und A-Jugend spielen wir jeweils in der Regionalliga Südwest und auch im Grundlagen und Aufbaube-reich finden regelmäßig Leistungsvergleiche gegen andere Nachwuchsleistungszentren, darunter viele Vereine aus der 1. Bundesliga, statt.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit mit den talentiertes-ten Spielern unserer Region zu arbeiten und die fußball-begeisterten Kinder und Jugendlichen zu entwickeln.

Ihre Kernaufgaben: � Planung und Durchführung von Mannschafts- und Gruppentraining

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Ihr Profil: � Erfahrungen im Junioren-Fußball sowie im täg-lichen Trainingsbetrieb

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Interessiert? Dann senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe des möglichen Eintrittsdatums aus-schließlich via E-Mail an Herrn Vincenzo Di Maio:

TuS Koblenz 1911 [email protected]

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Page 28: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

Page 29: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Obere Reihe von links nach rechts: Stefan Hickl, José Matuwila, André Marx, Admir Softic, Oliver Laux, Daniel Reith, Sven Wurm, Felix Lietz.Mittlere Reihe von links nach rechts: Mannschaftsarzt Dr. med. H.-U. Corzilius, Physiotherapeut Jonas Oehl, Marcus Fritsch, Marco Quotschalla, Tobias Jakobs, Trainingsassistent Thomas Gentner, Torwart-Trainer Peter Auer, Cheftrainer Petrik Sander, Co-Trainer Gilbert Gorges, Akiyoshi Saito, Danko Boskovic, Eldin Hadzic, Teamkoordinator Eduard Casel, Zeugwart Gerd Rörig.Untere Reihe von links nach rechts: Anel Dzaka, Julius Duchscherer, Johannes Göderz, Darius Motazed, Fabrice Vollborn, Igor Luketic, Angelo Hauk, Kevin Steuke, Dustin Ernst, Samir Benamar.Obere Fotoleiste von links: Michael Stahl, Christian Luitz und Fabian Montabell.

Page 30: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Igor Luketic 25 André Marx 16 Daniel Reith 15Admir Softic 28

Darius Motazed 33

Marcus Fritsch 3

Felix Lietz 30

Sven Wurm 4

Oliver Laux 17

José Matuwila 5

Stefan Hickl 37

Tor Abwehr

Johannes Göderz 6 Michael Stahl 8Eldin Hadzic 7 Anel Dzaka 10Kevin Steuke 11

Mittelfeld

Julius Duchscherer 24

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Biggi

Page 31: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Samir Benamar 29Christian Luitz 18Akiyoshi Saito 19

Danko Boskovic 20

Angelo Hauk 38

Dustin Ernst 27 Fabian Montabell 14

Petrik Sander PSChef-Trainer

Gilbert Gorges GGCo-Trainer

Thomas Gentner TGTrainingsassistent

Peter Auer PATorwart-Trainer

Lutz Hofmann LH

Scout, Spielbeobachter

Trainer

Dr. med. H.U. CorziliusMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Sportmedizin

Ärzte

Dr. med. Björn Burian Mannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Patrick M. BrielMannschaftsarzt, Facharzt für Orthopä-die und Unfallchirurgie

Dr. med.

Matthias Fendel

Gert Rörig GRZeugwart

Eduard Casel EC

Teamkoordinator

Jonas Oehl J O

Physiotherapeut

Peter Weiler PW

Betreuer

Betreuer

| Seite 31

kader 2014 / 2015

Page 32: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

tabelle

Seite 32 |

PL. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Punkte

1 Kickers Offenbach 32 23 7 2 52 : 19 33 76

2 1. FC Saarbrücken (A) 32 20 6 6 49 : 24 25 66

3 SV Elversberg (A) 32 18 5 9 52 : 28 24 59

4 1. FC Kaiserslautern II 32 17 7 8 51 : 27 24 54

5 FC 08 Homburg 32 15 8 9 46 : 30 16 53

6 Wormatia Worms 32 16 4 12 54 : 44 10 52

7 1899 Hoffenheim II 32 14 6 12 40 : 42 -2 48

8 SC Freiburg II 32 13 8 11 59 : 43 16 47

9 FC Astoria Walldorf 32 13 8 11 46 : 38 8 47

10 SpVgg Neckarelz 32 13 5 14 47 : 49 -2 44

11 Hessen Kassel 32 12 7 13 41 : 34 7 43

12 Waldhof Mannheim 32 11 10 11 36 : 30 6 43

13 Eintracht Trier 32 11 10 11 30 : 30 0 43

14 FC Nöttingen (N) 32 11 4 17 47 : 61 -14 37

15 FK Pirmasens (N) 32 9 9 14 37 : 44 -7 36

16 TuS Koblenz 32 6 6 20 21 : 52 -31 24

17 KSV Baunatal 32 5 1 26 27 : 77 -56 16

18 SVN Zweibrücken 32 4 3 25 17 : 76 -59 15

Stand 10. Mai 2015

Regionalliga-Südwest

32. Spieltag

Page 33: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Page 34: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Torjägertabelle 2014/2015

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Statistiken Stand 10. Mai 2015

Pl. Spieler Verein Spiele Tore

1 Gabriele, Daniele SC Freiburg II 28 19

2 Treske, Florian Wormatia Worms 32 18

3 Cappek, Christian Kickers Offenbach 31 15

4 Schürg, Michael FC Nöttingen 28 14

Sommer, Jannik FK Pirmasens 31 14

Szimayer, Sebastian SpVgg Neckarelz 28 14

7 Müller, Markus Kickers Offenbach 32 13

Taylor, Matthew 1. FC Saarbrücken 31 13

Tunjic, Mijo SV Elversberg 31 13

10 Schmidt, Patrick FC 08 Homburg 21 12

11 Girth, Benjamin Hessen Kassel 31 11

12 Kern, Timo FC Astoria Walldorf 25 10

13 Özgün, Ali Wormatia Worms 30 8

Pokar, Mario 1. FC Kaiserslautern II 31 8

Röser, Lucas TSG Hoffenheim II 30 8

16 Carl, Marcel FC Astoria Walldorf 28 7

Hesse, Kai FC 08 Homburg 18 7

Kinoshita, Kosuke SC Freiburg II 20 7

Müller, Bogdan SpVgg Neckarelz 23 7

Sökler, Marcel Waldhof Mannheim 17 7

Wegner, Dennis 1. FC Saarbrücken 29 7

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Zuschauertabelle 2014/2015

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IMS

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LeA

US

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SP

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# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 Kickers Offenbach 96.934 15 6.462

2 1. FC Saarbrücken 71.611 16 4.476

3 Waldhof Mannheim 46.754 16 2.922

4 Hessen Kassel 27.550 15 1.837

5 FC 08 Homburg 28.490 16 1.781

6 Eintracht Trier 24.831 16 1.552

7 SV 07 Elversberg 22.013 16 1.376

8 FK Pirmasens 20.587 16 1.287

9 TuS Koblenz 20.557 16 1.285

10 Wormatia Worms 18.091 15 1.206

11 FC Nöttingen 13.225 16 827

12 KSV Baunatal 11.595 16 725

13 FC Astoria Walldorf 10.645 15 710

14 1. FC Kaiserslautern II 8.296 16 519

15 SpVgg Neckarelz 7.250 15 483

16 1899 Hoffenheim II 7.526 16 470

17 SVN Zweibrücken 7.011 16 438

18 SC Freiburg II 3.610 15 241

insgesamt 446.576 282 1.584

# Mannschaft Summe Spiele Schnitt

1 1. FC Saarbrücken 55.757 16 3.485

2 Kickers Offenbach 35.816 16 2.239

3 SV 07 Elversberg 32.448 16 2.028

4 Waldhof Mannheim 27.952 15 1.863

5 TuS Koblenz 23.829 15 1.589

6 Hessen Kassel 25.116 16 1.570

7 1. FC Kaiserslautern II 22.638 15 1.509

8 KSV Baunatal 22.455 15 1.497

9 FC 08 Homburg 23.667 16 1.479

10 SVN Zweibrücken 21.572 15 1.438

11 FK Pirmasens 21.999 16 1.375

12 FC Astoria Walldorf 21.024 16 1.314

13 FC Nöttingen 20.907 16 1.307

14 SC Freiburg II 20.701 16 1.294

15 Wormatia Worms 20.386 16 1.274

16 SpVgg Neckarelz 18.445 16 1.153

17 Eintracht Trier 17.107 15 1.140

18 1899 Hoffenheim II 14.757 16 922

insgesamt 446.576 282 1.584

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Das ist unser „TuS-Schreihals“ von der KENO-Tribüne: Da Silva!

Die meisten Fans ken-nen ihn nur von seinen Anfeuerungsrufen, die TuS verrät im Gespräch wer dahin-ter steckt...

Mittlerweile hat dieser Mann schon Kultstatus wäh-

rend der Heimspiele im Stadion Oberwerth erlang. Regelmäßig schallt ein langge-zogenes „Jajaaaaaaaaaaaa“ durch das weite Rund. „Joué“ – französisch für „Spiele den Ball“ – gehört genauso zu seinen Anfeuerungsrufen wie „Ahaaaa“ oder „Oh, yeah“. Nicht selten taucht er auch bei Trainingseinheiten der TuS auf oder steht plötzlich vor Auswärtsfahrten am Bus, um die Jungs noch einmal lautstark anzufeuern. Doch wer ist dieser positiv verrückte TuS-Fan überhaupt? Sein Name ist Da Silva Boudouin. Und das Beste ist, er glaubt nach wie vor an den Klassenerhalt der TuS. Presse-sprecher Julian Turek sprach mit dem 44-Jährigen:

Seit einigen Wochen sorgst du auf der KENO-Geraden bei den Heimspielen der TuS für Stim-mung. 90 Minuten lang feuerst du unsere Schängel lautstark an. Viele Fans der TuS wol-

len jetzt endlich erfahren, wer du bist.Da Silva: Mein Name ist Da Silva Boudouin. Ich wurde im Kongo geboren, bin in Belgien aufge-wachsen. Aber eigentlich bin ich ein echter Koblen-zer (lacht). Immerhin wohne ich schon seit mehr als 20 Jahren hier.

Auf einmal warst du da bzw. hörte man dich im weiten Rund des Stadion Oberwerths. Seit wann besuchst du Heimspiele der TuS?Da Silva: Das ist schon lange her. Schon zu Zweit-ligazeiten war ich im Stadion, da hat man mich nur nicht gehört, weil noch so viele Fans im Stadion waren (lacht).

Auch unsere Spieler haben dich längst während des Spiels wahrgenommen. Aber was rufst du denn überhaupt die ganze Zeit?Da Silva: Ich rufe „joué“. Das heißt, sie sollen den Ball spielen und „jajajaaaaaaaaaaaa“.

Und was soll das heißen?Da Silva: Das heißt für mich so viel wie „Ja zur TuS“, die TuS ist die Nummer ein. Mich freut es, dass die Jungs mich hören. Sie vertrauen mir und ich den Jungs. Ich habe Glücksbringer dabei, gehe in jeder Szene mit.

Page 37: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Gauklerfest 2009

Glaubst du noch an den Klassenerhalt der TuS?Da Silva: Na klar. Ich glaube daran. Und irgendwann gehen wir auch wieder hoch.

Bist du bei jedem Heimspiel dabei?Da Silva: Ja, ich versuche es. Die TuS gehört zu meinem Leben. Außerdem kenne ich den Vater von José Matuwila gut. Ich habe José schon spielen sehen, als er noch sehr jung war. Bei Auswärtsspielen wird es meistens eng für mich, weil ich ja auch arbeiten muss.

Auch beim Training sieht man dich oft.Da Silva: Klaro. Ich wohne auf dem Asterstein, versuche aber auch oft zum Training zu kommen. Ich mag Trainer Pet-rik Sander sehr und brauchte schnell auch ein Foto mit ihm.

Hast du bei der TuS einen Lieblingsspieler?Da Silva: Ich liebe jeden Spieler. Samir Benamar und Mar-cus Fritsch, der Blondie, gefallen mir sehr gut. Und José Matuwila sowieso.

Was machst du denn eigentlich beruflich?Da Silva: Ich bin Sänger. Das war doch klar, oder!?Eigentlich schon. Jajajaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa….

Das Gespräch mit dem lautstarken TuS-Fan Da Silva Bou-douin führte Julian Turek.

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U23

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Gerrie Schoonewille kassiert erste Niederlage

2:3-Niederlage bei der SG Kyllburg - Joshua Marx und Tobias Jakobs sorgten für die 2:1-Führung

Durch den 3:2 (1:1)-Sieg der SG Kyllburg gegen die Regionalligareserve der TuS Koblenz hat die Kyllburger Mannschaft von Trainer Dieter Krüt-ten ihre Position im Kampf gegen den Abstieg in der Fußball-Rheinlandliga verbessert und gleich-zeitig dem Koblenzer Trainer Gerrie Schoone-wille die erste Niederlage mit der U23 zuge-fügt. „Die Niederlage war völlig unnötig“, befand Schoonewille, „wir spielten phasenweise recht ordentlich, hatten aber auch richtig schwache Momente.“

Es begann gleich mit einem Treffer der Gast-geber: Bereits in der zweiten Minute brachte Pierre Valerius seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Unbeeindruckt vom frühen Rückstand

übernahmen die Gäste das Kommando und kamen in der 34. Minute zum 1:1-Ausgleich – durch Joshua Marx per Kopfball nach einer Ecke von Luca Wolf.

Als nach guter Vorarbeit von Carlos Penan der Koblenzer Tobias Jakobs die 2:1-Führung (53.) für die TuS erzielte, schien alles auf einen Sieg der Gäste hinauszulaufen. Aber in der Folge lie-ßen die Schützlinge von Schoonewille nach, es fehlte in dieser Phase die letzte Konsequenz. Die nie aufsteckenden Kyllburger kamen somit verdient in der 73. Minute zum Ausgleichstref-fer durch Alexander Berscheid. Dem Ausgleich ließ nur vier Minuten später Moritz Habscheid der Siegtreffer zum 3:2 für die Eifeler folgen.

Danach versuchte die Schoonewille-Elf die drohende Niederlage abzuwenden. Die Platz-herren mussten noch einige brenzlige Situati-onen überstehen, aber am Sieg der Einheimi-schen änderte sich nichts mehr. „Kyllburg hat sich für sein Engagement belohnt. Wir haben es versäumt, den möglichen Dreier zu holen. Es waren letztlich drei verschenkte Punkte“, haderte Schoonewille.

Koblenz: Yalcin - Wolf, Böhnke (71. Bäcker), Löhr, Altin, Peifer, Penan, Schmidt, Marx, Arslan, Jakobs (75. Hermann).

Page 39: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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U23 gewinnt deutlich mit 4:0 bei Eintracht Trier II

Duchscherer, Wolf, Löhr und Öztürk treffen für die Regionalligareserve - Dritter Platz soll verteidigt werden

In einer lange Zeit hart umkämpften, auf hohem Niveau geführten Partie der Fußball-Rheinlandliga setzte sich das Team von Trainer Gerrie Schoo-newille klar mit 4:0 (0:0) beim Tabellenvorletzten Eintracht Trier II durch.„Das haben meine Jungs richtig gut gemacht. Sie haben technisch ansprechenden Fußball gezeigt und gegen gute Trierer Geduld bewiesen“, freute sich Schoonewille. Die TuS machte von Beginn an mächtig Druck und ließ den Gastgebern zunächst nur wenig Luft zum Atmen. Nach Ecke von Marcel Löhr hätte der am langen Pfosten lauernde Tobias Jakobs die TuS ums Haar bereits in der dritten Minute in Führung gebracht, fand aber im glän-zend reagierenden Trierer Schlussmann Dominik Thömmes seinen Meister. Auch in der 20. Minute war der Trierer Keeper zur Stelle, als er gegen den heranstürmenden Carlos Penan rettete.

Die Schoonewille-Schützlinge kombinierten sich in einer temporeichen Partie immer wieder durch und machten gegenüber den erst zwei Tage zuvor

gegen Engers (1:3) spielenden Hausherren den etwas frischeren Eindruck. Unter den Augen ihres Cheftrainers Peter Rubeck kämpfte sich die Trierer Regionalliga-U23 aber trotzdem ins Spiel. Iljber Ibra-himi probierte es aus 25 Metern (25.), Andreas Schmidt verpasste mit seinem Schuss aus kurzem Winkel das Ziel nur ganz knapp (40.). Kurz vor dem Seitenwechsel musste auch noch TuS-Keeper Kadir Yalcin gegen Besart Aliu retten (43.). Auch nach der Pause hatte Trier II die erste nennenswerte Möglich-keit. Nach feiner Einzelleistung scheiterte aber auch Gianluca Bohr am souveränen Yalcin (57.).

Page 40: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Als „Knackpunkt des Spiels“ machten hinter-her sowohl Triers Co-Tainer Knut Budzisch und Schoonewille die Szene in der 68. Minute aus: Nach einem Foul flog Kader Touré mit Gelb-Rot vom Platz. Zudem machten sich gegen Ende des intensiv geführten Matchs die unterschiedlich besetzten Auswechselbänke bemerkbar – wäh-rend Triers Aufgebot nur ein Dutzend Akteure plus den 51-jährigen Budzisch als „Mann für alle Fälle“ umfasste, konnte die TuS im zweiten Durchgang drei frische Kräfte bringen.

Zudem waren die Gäste in der Schlussphase bei Standardsituationen einfach wacher. Zunächst war es Julius Duchscherer, der nach einer Ecke von Luca Wolf von der Strafraumgrenze aus platziert zum 1:0 (74.) ins rechte untere Ecke schoss. Sechs Minuten später köpfte Wolf auf Eckball von Löhr zum 2:0 ein. Später fand Löhr bei einem 20-Meter-Freistoß die Lücke in der Trierer Abwehrmauer und markierte das 3:0 (85.). Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Serkan Öztürk nach einem Konter – 4:0 (89.).

„Es ist eigentlich genau das eingetreten, was mein Co-Trainer Gilbert Gorges in der Halbzeit-pause noch angesprochen hatte: So haben wir diszipliniert weiter gespielt, uns nicht mit dem Schiedsrichter angelegt und konnten aufgrund unserer größeren personellen Alternativen das Tempo weiter hochhalten“, lobte Schoonewille.

In den verbleibenden drei Spielen will er mit sei-nem Team nun „auf alle Fälle den dritten Tabel-lenplatz vor Trier-Tarforst behaupten“. Bei vier Punkten Vorsprung und der guten Verfassung, in der sich die TuS präsentierte, dürfte das gut zu schaffen sein.

U23: Yalcin - Böhnke (76. Altin), Schmidt, Löhr, Wolf - Luitz (63. Mizukoshi), Arslan, Peifer, Jakobs - Duchscherer, Penan (68. Öztürk).

Page 41: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

Rheinlandliga: U23 gewinnt Derby gegen den TuS Mayen

Trübsal auf der einen Seite, ausgelassene Feierstim-mung auf der anderen Seite. Während sich beim TuS Mayen nach der 1:2 (0:1)-Derbyniederlage bei der U23 Tristesse breit machte, dürfte den Haus-herren der dritte Platz in der Fußball-Rheinlandliga zwei Spieltage vor dem Saisonende kaum mehr zu nehmen sein. „Das Engagement hat gestimmt. Wir haben eine gute Mannschaftsleistung gezeigt und wurden dafür am Ende noch mit dem Dreier belohnt“, freute sich der Koblenzer Trainer Gerrie Schoonewille. „Es war ein Sieg des Charakters.“

Charakter gepaart mit einer gehörigen Portion Ner-venstärke bewies bei den Gastgebern vor allem Mar-cel Löhr. Als Schiedsrichter Daniel Velten sechs Minu-ten vor dem Ende auf den Punkt zeigte, schnappte sich der Noch-Koblenzer und Bald-Mayener den Ball und versenkte diesen humorlos. „Natürlich war es ein ungewohntes Gefühl für mich, gegen meinen zukünfti-gen Verein zu spielen“, gestand Löhr. „Beim Elfmeter war mir dann auch ein bisschen mulmig im Magen, aber zum Glück habe ich mich im letzten Moment doch noch für die richtige Ecke entschieden.“ Der Elfmeterpfiff selbst hatte hitzige Diskussionen nach sich gezogen. Der aufgerückte Rechtsvertei-diger Giuliano Masala tankte sich mit letzter Kraft in den Strafraum, wurde dann aber von gleich zwei Gegenspielern zu Fall gebracht. „Ob man den Elfmeter unbedingt pfeifen muss, weiß ich nicht“, sagte Gästetrainer Thomas Reuter. Diese Aussage wollte Schoonewille nicht unkommentiert stehen lassen: „Der Strafstoß war meiner Meinung nach vollkommen korrekt.“

Schon im ersten Durchgang hatte ein ruhender Ball die Koblenzer Regionalligareserve in Führung gebracht. Luca Wolf schlenzte einen Freistoß aus 18 Metern gefühlvoll in den Winkel (43.). „Beim Standard haben wir uns falsch verhalten. Die Mauer hätte sich besser positionieren können“, schimpfte Reuter hin-terher. Dass die Koblenzer zur Pause nicht weitaus höher führten, lag vordergründig an der mangelnden Präzision im Abschluss. So vergaben beispielsweise Carlos Penan (8.) und Joshua Marx (35.) jeweils viel-versprechende Einschussmöglichkeiten leichtfertig. Andererseits agierte Mayen in der Defensive aber auch sehr konzentriert. „Der Gegner hat gut gegen den Ball gearbeitet“, lobte Schoonewille.

Im zweiten Durchgang erwischten die Gäste den etwas besseren Start. Gleich der erste nennens-werte Angriff fand den Weg ins Tor. Tobias Uhr-macher brachte eine Hereingabe gefühlvoll in den Sechzehner, wo Pascal Steinmetz seinen Bewa-chern entwischte und zum Ausgleich einnickte (56.). „Da waren wir nicht präsent genug. Wir hät-ten die Situation schon vorher unterbinden müs-sen“, haderte Schoonewille. Doch die Koblenzer zeigten sich in der Folge keines-wegs vom Gegentreffer geschockt. Penan hatte postwendend die erneute Führung auf dem Fuß, verzog aber knapp (57.). Auf der Gegenseite blieb Mayen über Konter immer wieder brandgefährlich. Vor allem der eingewechselte A-Jugendliche Lukas Mey sorgte für mächtig Wirbel, blieb bei seinem Abschluss in der 65. Minute aber glücklos. „Ich kann meiner Mannschaft absolut keinen Vorwurf machen. Vielleicht hätten wir am Ende den einen Punkt sogar verdient gehabt“, resümierte Reuter. Um ein Haar wäre diese Rechnung auch tatsächlich aufgegangen, doch der letzte Akt des Derbys gehörte Marcel Löhr und seinem verwandelten Elfmeter.

Koblenz: Yalcin - Masala, Schmidt, Löhr, Wolf, J. Marx, Altin (70. Mizukoshi), Peifer, Jakobs, Ars-lan, Penan (62. Öztürk). Mayen: Michel - Jenke, Stulla, Daub, Ring (63. Acar), Unterbörsch, Loulouga (46. Mey), Stein-metz, Reichert, Uhrmacher (81. Mickisch), Weis.

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Page 42: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

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Page 43: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

10:2 gegen Niederwerth und 10:0 gegen die U11 aus Arzheim für die Henneberg/Langen-Jungs

Kürzlich traf man erneut auf die U11 des SV Nie-derwerth, diesmal nur in einem anderen Wettbe-werb. Tat man sich im Kreispokal trotz guter Par-tie noch etwas schwerer mit dem Gegner von der „Insel“, so war es in diesem Aufeinandertreffen in der Leistungsklasse eine klarere Angelegenheit für die jungen Schängel.

Starke Kombinationen und tolles Zusammen-spiel aller Akteure brachten schnell die verdiente 3:0-Führung, welche bis zur Pause wesentlich höher hätte ausfallen können. In der zweiten Halb-zeit erhöhte unser Team noch einmal den Druck auf den Gastgeber und ließ weitere herausge-spielte Treffer folgen. Beim Stand von 9:0 wurde man leider etwas leichtsinniger in der Abwehr und ermöglichte dem Gegner somit zwei Anschlusstref-fer aus dem Nichts. Kurz vor Schluss konnte man noch einen Treffer zum 10:2-Endstand nachlegen.

„Kompliment an unsere Jungs, sie haben ein star-kes Match mit richtig viel Teamgeist gezeigt.“

Tore: 4x Max Klostermann, 1x Max Schmeel, 4x Nuno Butz, 1x Philipp KnappEs spielten: Cedric Henneberg, Leo Sauerborn,

Max Klostermann, Max Schmeel, Max Tarasow, Nuno Butz, Philipp Knapp, Simon Klein, Tanyel Reinhardt-Yilmaz, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

Kurz darauf empfing man auf dem Kessel-heimer Hartplatz den nächsten Gegner der Leistungsklasse, die U11 des FC Arzheim.

In den ersten Minuten taten sich unsere Jungs noch etwas schwer mit dem Gegenüber, zu wenig Kombinationsspiel und physische Präsenz reichte nicht gegen einen guten Gegner. So sah man in den ersten Minuten ein ausgeglichenes Spiel, ohne wirkliche Chancen auf beiden Seiten. Dies änderte sich Mitte der ersten Halbzeit mit dem 1:0-Führungstreffer für die kleinen Schängel. Nun wurde das Zusammenspiel auch etwas besser und schnell konnte man in den verbleibenden Minuten bis zur Pause auf 4:0 davonziehen.

Die zweite Hälfte ging unsere Mannschaft jetzt wesentlich besser an als die erste und sofort konnte man die Arzheimer durch gute Kombinatio-nen unter Druck setzen. Dies führte auch schnell zu weiteren verdienten Treffern für unser Team. Jetzt lief das Spiel bis auf wenige weite Befreiungs-schläge des Gegners nur noch auf ein Tor. Bis zum Abpfiff schraubte unsere Mannschaft den Vor-sprung noch auf 10:0 hoch, was auch gleichzeitig den Endstand bedeutete.

„Auf diesem Wege wünschen alle Spieler, Eltern und Trainer Malte Riebel gute Besserung und eine schnelle Genesung.“

Tore:1x Marvin Geissen, 1x Max Klostermann, 6x Nuno Butz, 1x Philipp Knapp, 1x Yannic SemmlerEs spielten: Cedric Taxis, Leo Sauerborn, Mar-vin Geissen, Max Klostermann, Max Schmeel, Max Tarasow, Nuno Butz, Philipp Knapp, Yamine Elmoujahid, Yannic Semmler

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JUGend U10 klettert mit zwei Siegen in

Folge wieder auf den 2. Platz!

Page 44: Schängel-Magazin Ausgabe 15 - 2014/2015

U12 steht nach 8:1-Sieg vor dem Titelgewinn

Spitzenreiter der Leistungsklasse gewinnt souverän in Mülheim-Kärlich

Am 2. Mai – musste der jüngere D-Jugend Jahr-gang zum Lokalderby nach Mülheim-Kärlich. Bei bestem Fussballwetter übernahmen unsere Jungs sofort die Initiative und setzten den Gegner frühzei-tig unter Druck. Mit einer offensiven Ausrichtung wurden schnell einige Torchancen herausgespielt, welche allerdings zunächst nicht genutzt wurden. Mülheim-Kärlich dagegen setzte auf schnelle Kon-ter und konnte so, auch begünstigt durch unser mangelndes Umschalten in die Defensive, ziemlich überraschend mit 1:0 in Führung gehen. Schein-bar brauchten die jungen Schängel diesen Weck-ruf, denn anschließend konnte die optische Über-legenheit auch zu Toren genutzt werden. Zunächst brachten zwei Kopfbälle nach Standardsituationen die Wende. Mit zwei sehenswerten Kombinationen konnte der Vorsprung anschließend bis zur Pause auf 4:1 für die TuS ausgebaut werden.

Auch im zweiten Abschnitt blieben unsere Jungs spielbestimmend, mussten zu Beginn jedoch wie-

der einige gefährliche Konter überstehen. Nach etwa zehn Minuten kehrte aber mit dem fünften Treffer wieder mehr Sicherheit ins Spiel zurück. Defensiv jetzt stabil und mit präzisen Anspielen nach vorne fielen in regelmäßigen Abständen die weiteren Treffer zum verdienten Endstand von 8:1 aus Sicht der TuS.

Durch diesen Sieg baute die Mannschaft ihren Vorsprung in der Leistungsklasse weiter aus. Mit jetzt acht Punkten Vorsprung bei noch drei aus-stehenden Spielen kann am nächsten Samstag die Meisterschaft unter Dach und Fach gebracht werden. Auch ein Unentschieden würde bei einer Tordifferenz von plus 67 wohl schon eine Vorent-scheidung bedeuten.

Es spielten: Jacob Groß, Jonah Haas, Eric Hetko, Paul Heuser, Max Höfer, Kieran Ike, Jan Mahrla, Armend Qenaj, Adem Redza, Bogdan Schubin, Ante Serdaruši, Tim Sowinski, Tim Weiler.

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Starke Leistung gegen die U15 der SG 2000 Mülheim-Kärlich - Sieben Spiele in Folge ungeschlagen!

Die U14 der TuS sorgt weiterhin für Aufsehen! Am Mittwochabend gewann das Team von Trainer Jörg Angeletti gegen den ein Jahr älteren Jahrgang aus Mülheim-Kärlich verdient mit 2:0 und bleibt somit im 7. Meisterschaftsspiel in Folge ungeschlagen. Von Beginn an agierten unsere Jungschängel mit hoher Laufbereitschaft und taktischer Raffinesse und gingen durch ein Kopfballtor von Jarno Schupp bereits nach drei Minuten mit 1:0 in Führung. Auch nach diesem frühen Tor der gleiche Spielver-lauf: Unsere U14 dominierte das Spielgeschehen in allen Belangen, stellte die Räume sehr gut zu

und kämpfte um jeden verloren Ball. So war es schließlich Andi Brahaj, der das Ergebnis in der 20. Spielminute zur hoch verdienten 2:0-Pausen-führung in die Höhe schraubte.

Zwar drängte die U15 der SG Mülheim-Kärlich in der zweiten Halbzeit auf den Anschlusstreffer, allerdings blieben die zahlreichen Angriffe ohne Erfolg. Taktisch sehr gut eingestellt und mir enor-mer Leidenschaft und Zweikampfhärte stemmte sich der jüngere Jahrgang der TuS gegen den Anschlusstreffer. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Leistung des Torwarts Tobias Heyer, der in der Schlussphase durch zwei unglaubliche Glanzpara-den den 2:0-Sieg der Schängel gegen den Tabel-lenzweiten sicherte.

U14 - Angeletti-Elf mit 2:0-Derbysieg gegen den Tabellenzweiten

U16 klarer Sieger gegen die Sportfreunde Eisbachtal - 4:0-Heimsieg!

Baade-Elf verteidigt den dritten Tabellen-platz in der Rheinlandliga - Drei Treffer in der Schlussviertelstunde

Auch wenn, wie zu erwarten, der Hartplatz in Nentershausen nicht im allerbesten Zustand war, so zeigte sich unsere U16 fussballerisch von der besseren Seite. Nach mehreren Tormöglichkeiten markierte Fabien Fries in der 17. Minute die Führung für unsere Schängel. Trotz spielerischer Überlegenheit der Baade-Elf sollten vor der Pause leider keine weiteren Tore mehr fallen.

Auch die zweite Hälfte war von Geduld geprägt. Erst die letzten zehn Spielminuten zeigten klar, warum unsere B2 aktuell auf dem dritten Tabellenplatz steht. Tore in der 71. Minute durch Niklas Röder, in der 73. Minute durch Rilind Rama und in der 76. Minute durch Niklas Kasper besiegelten den letztendlich eindeu-tigen 4:0-Sieg für unsere U16 im Westerwald.

Da der direkte Tabellennachbar Ober-bieber in Andernach mit 3:1 gewin-nen konnte, steht man in der Tabelle gleichauf mit dem VfL. Jedoch ist

das bessere Torverhältnis und ein Spiel weniger ein Vorteil für unsere Schängeöl und ein Beleg für die bisherige starke

Saisonleistung der gesamten Baade-Truppe!

Glückwunsch an das gesamte Team!

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U16 zieht mit Sieg gegen Eintracht Trier ins Pokal-Halbfinale ein

Im Halbfinale treffen die Schängel am Ober-werth auf die Sportfreunde Eisbachtal

Im Viertelfinale des Rheinlandpokals musste am ver-gangenen Mittwoch die U16 der TuS Koblenz bei der U16 des SV Eintracht Trier antreten. Die Mosela-ner setzten die Schängel von Beginn an unter Druck so dass es auf Koblenzer Seite zu vielen Fehlpäs-sen kam. Koblenz schaffte es nur schwer ins Spiel zu kommen. So kam es nach einer guten Aktion des Trierer Mittelfeldes zu einer guten Chance im Koblenzer Strafraum. Diese nutzte Matthias Burg zum 1:0-Führungstreffer. Koblenz versuchte nach dem Rückstand den Druck gegen Trier zu erhöhen. Doch diese hielten gut gegen, so dass erst in der 27. Minute Rilind Rama den ersten Torschuss für Koblenz hatte. Langsam aber sicher konnten sich jedoch die Schängel zum Ende der ersten Halbzeit immer mehr Richtung Trierer Tor durchsetzen.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit waren die Spieler der TuS wie ausgewechselt und klar die spielbestim-mende Mannschaft. Immer wieder kam es zu guten Möglichkeiten vor dem Tor von SVE-Torhüter Niklas Burg. So scheiterte Niklas Kasper in der 53. Minute nach einem guten Solo in der Trierer Hälfte an dem gut stehenden Niklas Burg. In der 69. Minute konnte sich Simon Hartmann im Mittelfeld durchsetzen und

den Ball nach vorne treiben. Kurz vor dem Strafraum wird er jedoch zu Fall gebracht. Schiedsrichter Mat-thias Hennig entschied Freistoß für die Schängel. Simon Hartmann konnte einen Abpraller dann in der Folge des Freistoßes im Tor des SVE zum verdienten 1:1-Ausgleich versenken. Nun hatten die Schängel es in der Hand und waren sich dieser Chance bewusst. Trier zog sich in Folge eines konsequenten Koblen-zer Pressings bis kurz vor den eigenen Strafraum zurück. Hier scheiterten die Koblenzer Stürmer des Öfteren an der gut stehenden Trierer Abwehr. Erneut nach einem Standard konnte dann in der 79. Minute der zweite Innenverteidiger Niklas Röder mit einem gut platzierten Schuss innerhalb des Strafraums der Gastgeber auf 2:1 erhöhen. Nun war Trier am Zug um sich doch noch ins Elfmeterschießen zu retten. Jedoch konnte die gut stehende Koblenzer Abwehr jede Aktion der Trierer vor dem eigenen Strafraum entschärfen. Nach 3 Minuten Nachspielzeit pfiff dann Schiedsrichter Matthias Hennig den Pokalkrimi ab.

„In der ersten Halbzeit sind wir überhaupt nicht ins Spiel gekommen und der Musik nur hinterher-gelaufen. Bezeichnend dafür unsere erste Tor-chance nach knapp 30 Minuten. In der zweiten Halbzeit haben sich meine Jungs sehr gesteigert, kamen jetzt besser ins Spiel und waren tonange-bend, während sich die Trierer auf das Verteidigen

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ihres Vorsprungs beschränkt haben. In der Entstehung mit zwei späten Toren ein sicherlich etwas glücklicher, aber aufgrund unserer starken zweiten Halbzeit, nicht unverdienter Sieg,“so das Fazit des Chef-trainers Patrick Baade nach dem Abpfiff. Koblenz gewinnt verdient mit 2:1 durch eine sehr gute zweite Halbzeit in Trier und zieht ins Halbfinale des IKK-B-Junioren-Rheinlandpokals ein. Im Halbfinale treffen die Schängel Zuhause auf dem Oberwerth auf die Sportfreunde aus Eisbachtal.

Für Koblenz spielten: Schröder, Öztürk, Prangenberg, Hartmann, Gelhard (41. Fries), Sögünmez, Friedrich (41. Kasper), Rama (80. Lenz), Bischoff, Röder, Gietzen (41. Büttner).

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2:1-Auswärtssieg:

Foroutan-Elf behauptet sich beim SV Gonsenheim

Tore durch Berkan Yavuz und Dennis Daun - Rene Schröter hält Elfmeter

Das Team von Trainer Niko Foroutan ging merklich nervös und verhalten in die Partie. Die Gonsen-heimer waren es, die in der ersten Viertelstunde mehr vom Spiel hatten. Unsere U17 versuchte zwar aus einer kontrollierten Abwehr heraus in ihr Spiel zu finden, doch die Gonsenheimer stör-ten früh das Aufbauspiel der Schängel und dräng-ten auf den Führungstreffer. Mit dem ersten sehr schön vorgetragenen Flankenlauf über Maximi-lian Lenerz die etwas überaschende 1:0-Führung in der 16.Minute für unsere B1. Lenerz flankt von der rechten Seite auf Berkan Yavuz, der mit einem direkten Flachschuss in Höhe des linken Sechzehners die Kugel unhaltbar ins rechte lange Toreck beförderte. Mit dieser Führung im Rücken bekamen unsere Schängel immer mehr Zugriff auf

das Spiel. Leider ließ man in der Folge zwei Groß-chancen liegen um den Vorsprung auszubauen. Die Großchance zum Ausgleich erfolgte aber post-wendend für Gonsenheim. Elfmeter für die Vor-stadtmainzer in der 27. Minute. Rene Schröter parierte den schwach geschossenen Elfer und hielt seine Mannschaft weiterhin im Spiel. Die Freude über den gehaltenen Elfmeter währte aber nur zwei Minuten. Eine ungeklärte Strafraumsitua-tion nutzte der SV-Stürmer per Direktannahme in Höhe des Sechzehners zum 1:1-Ausgleich für Gon-senheim. Zum Erstaunen der Gastgeber folgte die direkte Antwort der TuS nach dem Wiederanstoß. Klug wurde der auf dem rechten Flügel startende Sebastian Fischer bedient. Fischer setzte sich bis zur Grundlinie durch und bediente in der Mitte mit einem mustergültig getimten Flankenball Dennis Daun. Dieser stieg am höchsten und köpfte gegen die Laufrichtung des Gonsenheimer Keepers zur

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2:1-Führung für das Foroutan-Team. Mit diesem Halbzeitergebnis wechselte man die Seiten.

Mit Beginn der zweiten Hälfte versuchten die SVler überwiegend mit langen hohen Bällen zum Aus-gleichserfolg zu kommen. Doch unsere Abwehr stand hinten organisiert und antwortete mit geschicktem Zupassspiel auf die Flügel. Ein ums andere Mal entstanden so sehr schön vorgetra-gene Konter. Leider fehlte unseren Jungs hierbei entweder das nötige Quäntchen Glück oder man scheiterte, wie in der ersten Halbzeit, an den eige-nen Nerven um das Ergebnis hoch zu schrauben. Am Ende sollte die spielerisch besser agierende Foroutan-Elf mit 2:1 das Spiel für sich entschei-den. Klasse gemacht Jungs!

Fazit: Mit einer geschlossenen Mannschaftsleis-tung und einem starken kämpferischen Auftritt belohnt sich unsere U17 mit dem wichtigen Dreier. Endlich entfernt man sich weiter von den Abstiegs-rängen. Der Anschluss an das stabile Mittelfeld ist geschafft. Da geht noch mehr!

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Impressum

Herausgeber: TuS Koblenz GmbHJupp-Gauchel-Str. 18, 56075 KoblenzTel.: 0261 201770-0, Email: [email protected]

Redaktionsleitung & Redaktion: Julian Turek

Bildnachweis: Didi Mühlen, Julian Turek, Heinz-Jörg Wurzbacher, Oliver Schupp, Thomas Meurer, Andreas Walz, Alexander Schaerer, Dietmar Klein, René Güls; Ulrich Krämer.

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Anzeigenleitung: TuS Koblenz GmbH, Jupp-Gauchel-Str. 18, 56075 Koblenz

Druck: CEWE-PRINT, Enderstraße 92c, 01277 DresdenAuflage: 2000 Stück

Die Auslage ist kostenlos. Das Vereinsmagazin der TuS Koblenz erscheint zu jedem Heimspiel. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und sonstige Daten übernimmt die TuS Koblenz GmbH keine Haftung. Nachdruck, auszugsweise Nachdrucke oder sonstige Nutzung und Verbreitung von Fotos und Berichten aus dem Inhalt nur mit vorheriger Genehmigung der TuS Koblenz GmbH.Der Herausgeber schließt jegliche Schadensersatzansprüche aus, welche aus der Veröf-fentlichung dieser Texte und Fotos resultieren könnten. Die Urheberrechte der vom Herausgeber entworfe-nen Anzeigen liegen bei der TuS Koblenz GmbH.

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