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September/Oktober/November 2014 tz us Aus dem Presbyterium Besuch Partnergemeinde Luckau Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Diakonoiepunkt . (Joh 10, 19) uiujihfkjhjfhkkj

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Page 1: September/Oktober/November 2014 - kirche-luetzel.dekirche-luetzel.de/Gembrief_Sept-Nov_2014.pdf · Leo Tolstoi Märchen: Ein ... krankt. Kein Arzt im La wusste ihm zu helfen. Ein

September/Oktober/November 2014

tz

us

Aus dem Presbyterium Besuch Partnergemeinde Luckau Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Diakonoiepunkt

. (Joh 10, 19)

uiujihfkjhjfhkkj

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So erreichen Sie uns: Gemeindeamt der Evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Lützel

Moselring 2-4, 56068 Koblenz, Bernhardine Otte, Tel.: 40 40 3-26 Fax: 40 40 3-44 E-mail: [email protected], Konto-Nr. 4002, SPK Koblenz (57050120)

Bezirk Bodelschwingh -

Bubenheim Pfarrer Tillmann Böhme Bodelschwinghstr. 8 a

56070 Koblenz Tel.: 87 05

Gemeindezentrum

Bodelschwingh Bodelschwinghstr. 8

Tel.: 9 82 76 91

Küsterin Marion Brost Tel.: 86 98 31

(siehe „Essen auf Rädern“)

Bezirk Metternich - Güls

Pfarrerin Beate Braun-Miksch

Pfarrer Andreas Miksch Trierer Str. 89 56072 Koblenz

Tel.: 2 75 11 „Sälchen“ Trierer Str. 89

Kirche Metternich Trierer Str.141 Tel.: 2 76 64

Küsterin Ursula Heurich

Gemeindezentrum Güls Steinebirker Weg 1

Tel.: 4 24 74 Küsterin Eva Zeutzheim

Bezirk Neuendorf - Rheindörfer

Superintendent Pfarrer Rolf Stahl

Tel.: 8 32 45

Martin-Luther-Kirche Brenderweg 125

Tel.: 8 52 91

Küsterin Erika Schurkina Tel.: 5 00 49 25

Ev. Kirche Kesselheim Küsterin Eva Höfer Tel.: 015142313540

Ev. Seelsorgedienst im Bundeswehrzentralkrankenhaus,

Pfarrer Bernd Krause Tel.: 2 81-45 30, Fax: 2 81-45-32

Jugendarbeit und Erwachsenenbildung:

Martin Grasteit Tel.: 9 88 71 28 Neuendorfer Str. 165, 56070 Koblenz Jutta Rothburg-Faust Tel.: 4 45 24 Gulisastr. 98 b, 56072 Koblenz

Kindertagesstätten: Neuendorf , „Bunte Welt“, Brenderweg 125 Leitung: Jana Fromm Tel.: 86 96 51 Bodelschwingh, Bodelschwinghstr. 8 Leitung: Christiane Bünning Tel.: 8 61 69 CompuGroup, Maria Trost 21 Leitung: Vera Zitz Tel.: 80 00 10 99

"Essen auf Rädern" Marion Brost

GZ-Bodelschwingh Mo.-Fr. 9.00-10.15 und

13.00-14.00 Uhr, Sa. 9.30-.10.15 Uhr

Tel. und Fax: 86 98 31 Diakonisches Werk

Hans-Bellinghausen-Str. 94 Mittwoch 11.00 – 12.00 Uhr

Sozialstation „Kirche unterwegs“

Bogenstr. 53 a, 56073 KO Pflege: Tel.: 922205-0 Beratung:Tel.: 296719-21

Telefonseelsorge

Tel.: 08 00/1 11 01 11 u. 08 00/1 11 02 22

Evang. Beratungsstelle für Erz.-, Partnersch.- und Lebensfragen Mainzer Str. 73, 56068 KO Tel.: (0261) 9156125 Diakonisches Werk Schwangeren- und Schwang.- Konfliktberatung Bodelschwinghstr. 36f, 56070 Koblenz Tel.:(02 61) 9885701-0

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Andacht

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„Erntedank – Danke, Gott!“ Das ist das Motto dieses Gemeindebriefs.Das Danken das fällt oft schwer. Gott danken - Herzen dankbar sein, trotz all der Sorgen und Nöte, trotz Krankheit und Lasten, trotz der Begegnung mit dem Tod das möglich ist? Leo Tolstoi Märchen: Ein König war schwer erkrankt. Kein Arzt im Lawusste ihm zu helfen. Ein

Weiser aber kam und gab folgenden Rat: „Sucht glücklichen Menschen in diesem Land, zieht ihm dasund gebt es dann dem König! Ich sage euch: Der König wird genesen.“ Der König schickte seine Leute aus. Sie suchten überall imganzen Land, fanden aber niemanden, der glücklich war. Wer reich war, der war krank. Wer gesund war, der war arm. Wer gesund und reich war, der hatte eine böse Frau oder einen bösen Mann, und bei diesem oder jenen stimmte etwas mit denKindern nicht. Kurzum: Sie fanden keinen glücklichen Menschen.

Danke, Gott!“

Das ist das Motto dieses Gemeindebriefs. Das Danken das fällt oft

Wirklich von Herzen dankbar sein, trotz all der Sorgen und Nöte, trotz Krankheit und Lasten, trotz der Begegnung mit dem Tod - ob

erzählt ein

Ein König war schwer er-krankt. Kein Arzt im Lande wusste ihm zu helfen. Ein

kam und gab folgenden Rat: „Sucht einen and, zieht ihm das Hemd aus

Der König wird

Der König schickte seine Leute aus. Sie suchten überall im ganzen Land, fanden aber niemanden, der glücklich war. Wer

ank. Wer gesund war, der war arm. Wer hatte eine böse Frau oder einen

bösen Mann, und bei diesem oder jenen stimmte etwas mit den Kindern nicht. Kurzum: Sie fanden keinen glücklichen Menschen.

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Andacht

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Eines Tages kam der Königsohn an einer armen Hütte vorbei. Da hörte er im Inneren jemanden sprechen: „Gott sei Dank! Heute gab es wieder genug zu tun. Ich bin auch satt geworden, und nun kann ich mich ruhig schlafen legen. Was braucht es mehr?“ – Der Königsohn befahl seinen Dienern in die Hütte zu gehen, dem Menschen das Hemd auszuziehen, ihn mit Geld dafür zu entschädigen und schnell zum König zu eilen, um ihm das Hemd überzuziehen. – Doch als die Diener in die Hütte kamen, mussten sie feststellen: Der Glückliche war so arm, das er nicht einmal ein Hemd besaß. Da dankt einer Gott für die einfachsten Dinge im Leben: „Ich habe Arbeit, Essen und Trinken und einen ruhigen Schlaf.“ Zufrieden mit seinem Dasein, glücklich ist er. Dankbarkeit für die elementarsten Dinge. Das Wissen, dass im Leben nichts selbstverständlich ist – da entdecke ich auf einmal Wunderbares, da erscheint das Dasein an sich wie ein Geschenk. Das macht glücklicher. Dankbarkeit ist eine Haltung, die ich einüben kann, glaube ich. Vielleicht versuche ich einmal, immer auch einen Dank auszusprechen, wenn ich viel zu klagen habe. Das Herz geht mir auf, wenn ich sage: „Danke, Gott!“

Beate Braun-Miksch

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Aus dem Presbyterium

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Wo wollen wir uns begegnen? Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit im Presbyterium unserer Kirchengemeinde lag im zurückliegenden Jahr auf der Beschäftigung mit unseren Gebäuden. An mehreren Stellen stellte sich die Frage, welche Räume und Gebäude für unsere Gemeindearbeit nötig, sinnvoll oder wünschenswert sind. An welchen Orten wollen wir als Kirchengemeinde zusammen kommen? Wo möchten wir auch in Zukunft anzutreffen, in den Stadtteilen präsent und zu Hause sein? Entscheidungen, die wir jetzt treffen, stellen die Weichen für einen längeren zukünftigen Zeitraum. Der im Jahr 2013 festgestellte Renovierungsbedarf stellte uns nun vor Fragen nach einer längerfristigen Planung unserer Gebäudestruktur: Sehen wir uns in der Lage, die Renovierung anzugehen? Sind wir zufrieden damit, den Status Quo unserer Gebäude zu erhalten bzw. wieder herzustellen? Möchten wir neue Akzente in der Nutzung setzen? Die Fragen nach den Orten wurden so zu Fragen nach den Inhalten unserer Gemeindearbeit. Mit diesen befassten wir uns auf einem Presbyteriumstag im August 2013. Zunächst vergegenwärtigten wir uns die ganz unterschiedlichen Orte, an denen die Arbeit unserer Gemeinde geschieht und die für uns wichtig sind. Uns wurde dabei deutlich, wie viele unterschiedliche Orte für unser gemeindliches Leben von Bedeutung sind: Gemeindezentren, Kirchen, Kindergärten, Pfarrhäuser, Altenheime, Essen auf Rädern, BWZK, Gelände der Reiterfreizeit in Kaltenengers, Räume der Tafel in Neuendorf, Räume der Hausaufgabenhilfe. Daran schlossen sich drei Frageschritte an: „Was gefällt mir an dem, was es in unserer

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Gemeinde gibt?“ In einem zweiten Frageschritt thematisierten wir den Gedanken „Was vermisse ich bei dem, was es noch nicht gibt?“ In einem dritten Schritt sortierten wir diese Gedanken und Ideen auf die fünf vom neuen kirchlichen Finanzwesen vorgegeben Handlungsfelder „Gottesdienst/Kirchenmusik“, „Gemeindearbeit/Seelsorge“, „Bildungs- und Erziehungsarbeit“, „Diakonie“ und „Ökumene“. In Anschluss daran setzte das Presbyterium eine Arbeitsgruppe ein, die diese Ergebnisse vertiefte und weiter führte. 5 Visionen für unsere Gemeindearbeit wurden entwickelt: 1) Gottesdienst und Kirchenmusik Wir wünschen uns einen Gottesdienst, in dem wir als Gemeinde Zurüstung und Gemeinschaft erfahren. Er ist die Mitte des Gemeindelebens und wird mit unseren Gaben und unseren Ideen von jung und alt gestaltet. Musik und kreative Elemente sind uns dabei wichtig. 2) Gemeindearbeit / Seelsorge Wir halten Begegnung aller Altersgruppen für wertvoll, deswegen sollen Räume offen genutzt werden können. Seelsorge findet immer dort statt, wo ein Suchender auf ein offenes Ohr trifft, sie ist Schwerpunkt der Gemeindearbeit. Unsere Pfarrpersonen tragen für die Seelsorge eine besondere Verantwortung. 3) Bildungs- und Erziehungsarbeit Unsere Kindergärten und unsere Kinder- und Jugendarbeit sind ein Mittelpunkt der Gemeindearbeit. Wie einladend wir als Gemeinde sind, misst sich auch an dem Platz, den Kinder und ihre Familien bei uns finden. 4) Diakonie Wir sind eine diakonisch ausgerichtete Gemeinde, d.h. wir sind

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aufmerksam auf das, was in unserer Nachbarschaft vor sich geht, anliegt und gebraucht wird. Menschen, die diakonische Hilfe brauchen, finden eine Anlaufstelle. 5) Ökumene Wir freuen uns über die Begegnung mit Anderen und erleben darin gegenseitige Bereicherung. Wir sind einladende Gemeinde. Folgende Stärken und Besonderheiten unserer Gottesdienst-stätten sind uns aufgefallen: Evangelische Kirche Güls Zuzug junger Familien im Neubaugebiet, gut vernetzte Jugend-arbeit, gute räumliche Präsenz in einem gut vernetzten Stadtteil. Evangelische Kirche Metternich Einziges evangelisches Gotteshaus („Schmuckstück“) in einem großen Stadtteil, für besondere Anlässe z.B. Trauungen gut ge-eignet. Evangelisches Gemeindezentrum Bodelschwingh Größter Saal, Vermietung der Räumlichkeiten, Diakonische Ver-netzung (Kindergarten, Diakoniepunkt, Altenheim, Essen auf Rä-dern), barrierefrei, Gottesdienst an jedem Sonntag. Martin-Luther-Kirche Neuendorf Enge Verbindung zum Kindergarten, gute Vernetzung im Stadt-teil/Brennpunkt, bewährte Heimat für zahlreiche Gastgemeinden. Evangelische Kirche Kesselheim Räumlichkeiten sehr flexibel nutzbar, einziges evangelisches Gotteshaus für die Rheindörfer. Ziel unserer Planungen ist es daher, möglichst alle unsere Standorte zu erhalten und neue Nutzungskonzepte zu entwickeln. Dr. Cormann/Böhme

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Luckau

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Aus dem Spreewald zurück

Mit 21 Gemeindegliedern aus Pfaffendorf, KoblenzKarthause und Lützel haben wir uns gemeinsam mit Pfarrer Martin Pietsch auch in diesem Jahr wieder nach aufgemacht. Dort wurden wir wie üblich sehr herzlich von unseren Gastfamilien empfangen. Bei recht kühlem aber glücklicherweise trockenem Wetter durften wir eine Kahnfahrt auf der Spree machen. Die Stille und die Natur faszinierten uns alle.

In Lübben wurden wir von Stadtführern in der Kostümierung von Paul Gerhardt und PfarrwitwFromm durch die Stadt geführt. In der PaulGerhard-Kirche rundete ein musikalischer Beitrag des Kantors Herrn

Leonardi den Besuch mit wundervoller Musik verschiedener Stilrichtungen ab. Am Folgetag konnten wir uns im Gemeinderaum austauschen. In Luckau gibt es, wie auch bei unsGemeindeleben mit vielen Veranstaltungen. Im vorigen Jahr ist die Gemeinde in neue Gemeinderäume umgezogen. Die gForm des Gemeindegebiets macht eine gute Planung notwendig um die Anforderungen des Gemeindeauftrags zu erfüllen. Pfarrerin Strauch wird hierbei von engagierten hauptamtlichen MitarbeiterInnen unterstützt. Am Samstageinen Gottesdienst mit anschließendem Gemeindefest.

aus Pfaffendorf, Koblenz-Mitte, haben wir uns gemeinsam mit Pfarrer

Martin Pietsch auch in diesem Jahr wieder nach Luckau aufgemacht. Dort wurden wir wie üblich sehr herzlich von unseren

astfamilien empfangen. Bei recht kühlem aber glücklicherweise trockenem Wetter durften wir eine Kahnfahrt auf der Spree machen. Die Stille und die Natur faszinierten uns alle.

übben wurden wir tadtführern in der

Kostümierung von Paul Gerhardt und Pfarrwitwe Fromm durch die Stadt

. In der Paul-Kirche rundete

ein musikalischer Beitrag des Kantors Herrn

Leonardi den Besuch mit wundervoller Musik verschiedener tilrichtungen ab. Am Folgetag konnten wir uns im Gemeinderaum

wie auch bei uns, ein vielfältiges Gemeindeleben mit vielen Veranstaltungen. Im vorigen Jahr ist die Gemeinde in neue Gemeinderäume umgezogen. Die großflächige

gebiets macht eine gute Planung notwendig um die Anforderungen des Gemeindeauftrags zu erfüllen.

engagierten haupt- und ehren-lichen MitarbeiterInnen unterstützt. Am Samstag feierten wir

Gemeindefest.

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Luckau

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Wegen Regens verlegten wir das Fest kurzerhand in die wunder-schöne Luckauer Nikolaikirche. An der langen Bank- und Tischreihe im Mittelgang waren alle guter Laune. Leckere Kuchen, Salate und Fleisch eines gegrillten Wildschweins schmeckten ausgezeichnet. Nach dem Reisesegen konnten wir gut gestärkt unsere Heimreise antreten. Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch im kommenden Jahr in Koblenz.

Ausbildung für den nebenamtlichen kirchenmusikalischen Dienst – ein Angebot der Kirchenkreise Koblenz und Wied In der evangelischen Kirche werden zunehmend Menschen gesucht, die Orgel spielen können und weitere musikalische Fähigkeiten besitzen. Dazu kann man sich in unseren Kirchenkreisen in den Fachrichtungen Orgel und Chorleitung ausbilden lassen. Nähere Informationen zu Aufnahmeprüfung, Kosten, Unter-

richtszeiten erhalten Sie bei unserem Kreiskantor Christian Tegel: 0261 – 94249017, [email protected]

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Sommerfest Bodelschwingh

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Aller Augen warten auf dich – Sommerfest BodelschwinghAm Sonntag, den 6. Juli feierte der Bezirk Lützel-Bubenheim sein Sommerfest im Gemeindezentrum Bodelschwingh. Dieses stand das Fest unter dem Motto: „Aller Augen warten auf dichDieses Motto begegnete den Besuchern auf vielfältige Weise: Bereits im Eingangsbereich waren Fotografien von Augen unserer Gemeindeglieder aus ungewohnt naher Perspektive zu sehen – Die Fotoausstellung wird noch ein paar Wochen zu sehen sein – eine herzliche Einladung an Sie, sich diese einmal anzuschauen. Beim Auftaktgottesdienst hörten wir wiederholt die Worte von den „erwartenden Augen“ – zwei Verse aus Psalm 145: „Aller Augen warten auf dich, Herre, und du gibest ihnen ihre Speise zu seiner Zeit, du tust deine milde Hand auf und sättigest alles, was da lebet, mit Wohlgefallen“. Die Chimes ließen dieses Lied (EG 461) erklingen und die vielen „Augen“ konnten auf dem Fest auch einiges an „Speise“ und „Sättigendem“ finden. Die Augen jedes Menschen sind einzigartig – wir sind geschaffen zu Gottes „Ebenbild“… Es gab viele Begegnungen von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Nationen – einzigartigen Augen – wir feierten als eine Gemeinschaft von „Gottes Ebenbildern“. Martin Grastei

Sommerfest Bodelschwingh Bubenheim sein

Sommerfest im Gemeindezentrum Bodelschwingh. Dieses Mal Aller Augen warten auf dich “.

begegnete den Besuchern auf vielfältige Weise: Bereits im Eingangsbereich waren Fotografien von Augen unserer Gemeindeglieder aus ungewohnt naher Perspektive zu

Die Fotoausstellung wird noch ein paar Wochen zu

warten auf dich, Herre, und du gibest ihnen ihre Speise zu seiner e Hand auf und sättigest alles, was da Die Chimes ließen dieses Lied (EG 461)

erklingen und die vielen „Augen“ konnten auf dem Fest auch einiges an „Speise“ und „Sättigendem“ finden. Die Augen jedes

r sind geschaffen zu Gottes „Ebenbild“… Es gab viele Begegnungen von Menschen aus

mit jeweils

wir feierten als eine Gemeinschaft von „Gottes Ebenbildern“.

Martin Grasteit

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Stadtranderholung 2014

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„Probier´s mal mit Gemütlichkeit“ stand dieses Jahr als Motto über unserer Stadtranderholung im Gemeindezentrum Bodelschwingh.Über 40 Kinder und Jugendliche verwandelten in den ersten beiden Sommerferienwochen das Gemeindezentrum in einen „Dschungel“: Plötzlich gab es dort Bären, Elefanten, Panther und Affen. Viele Prüfungen mussten bewältigt werden, bis endlich der

begehrte „Dscausgestellt wurde. Unsere Ausflüge in den Kletterpark Sayn und den „TolliMayen (Nimmerland) waren besondere Höhepunkte dieser Freizeit. In diesem Jahr hatten wir ein besonders junges

Mitarbeiter-Team – an dieser Stelle noch einmal ein„Dankeschön“, ohne die vielen helfenden Hände ist die Durchführung einer solchen Freizeitmaßnahme nicht möglich. Wir freuen uns alle schon auf die Stadtranderholung im kommenden Jahr – diesmal kennen wir sogar schon das Motto: „Lützel Ahoi“. Zurückblickend auf zwei wunderschöne Wochen und mit gespannter Erwartung auf das Kommende, wünsche ich allen noch einen schönen Spätsommer!

“ stand dieses Jahr als Motto über unserer Stadtranderholung im Gemeindezentrum Bodelschwingh. Über 40 Kinder und Jugendliche verwandelten in den ersten beiden Sommerferienwochen das Gemeindezentrum in einen „Dschungel“: Plötzlich gab es dort Bären, Elefanten, Panther und Affen. Viele Prüfungen mussten bewältigt werden, bis endlich der

begehrte „Dschungelpass“ ausgestellt wurde. Unsere Ausflüge in den Kletterpark Sayn und den „Tolli-Park“ in Mayen (Nimmerland) waren besondere Höhepunkte dieser Freizeit. In diesem Jahr hatten wir ein besonders junges

an dieser Stelle noch einmal ein ganz großes „Dankeschön“, ohne die vielen helfenden Hände ist die Durchführung einer solchen Freizeitmaßnahme nicht möglich. Wir freuen uns alle schon auf die Stadtranderholung im kommenden

Martin Grasteit

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Vom Danken

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Vergangene Woche trafen wir uns im „Café Plus Metternich“, unse-rem Senioren-Kreis. Mein Mann und ich hatten uns gedacht: „Den-ken wir doch einmal mit den Teilnehmerinnen nach über das Dan-ken.“ Bevor wir zum Thema kamen, saßen wir wie immer beisammen bei Kaffee und Kuchen und redeten viel miteinander und durcheinan-der…Da waren so viele Sorgen, so viele Lasten und Nöte, ge-sundheitliche Probleme, aber auch große Umbrüche im Leben, die zu bewältigen sind. Wir führten miteinander große Klage und emp-fanden Bedauern, auch gab es viel Mitgefühl und Angebote der Hil-fe. Eine große alltägliche Sorge vieler älterer Menschen in Metter-nich kam zum Schluss zur Sprache: „Was sollen wir tun, wo kön-nen wir einkaufen, wenn der „Globus“ aus dem Löhr-Center weg geht?!“ Von Metternich fährt der Bus direkt ins Löhr-Center. So können ältere Menschen ohne zu große Anstrengungen dort ihre Besorgungen machen. Die Emotionen gingen hoch. Mein Mann und ich blickten uns an. Wir hatten uns doch vorgenommen über die Dankbarkeit zu reden. Wie sollte das jetzt noch funktionieren?... So ist das oft im Leben: Klagen, Beschweren, Schimpfen nehmen viel Raum ein unter uns Menschen. Das, was uns Schlimmes widerfährt, wirkt lange und nachhaltig nach in unseren Köpfen. Das vergessen wir nicht so schnell. Geht es mir gut, nehme ich es als gegeben hin. Es ist „normal“, selbstverständlich. Eigentlich könnte ich „Danke“ sagen, aber es fällt mir nicht ein, dass ich das könnte. Im Café Plus haben wir uns dann doch noch ins Be-wusstsein gerufen, was uns alles Gutes und Wunderbares wider-fährt. Für so vieles können wir danken neben all den Problemen und Lasten, die wir leider zu beklagen haben. Die Frauen aus Café Plus sagten:

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Vom Danken

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„Ich bin dankbar für meine Kinder. Die Kinder sind allegeworden. Sie sind sehr gut zu mir.“ „Ich habe viele Schmerzen und Beschwerden, aber „Gott sei Dank!“, ich kann mir immer noch selbst helfen. Ich komme zurecht.“ „Ich bin so dankbar für die Zeit, die ich mit meinem verstorbenen Mann hatte. Ich denke oft an ihn und empfinde dann heute immer noch Freude und Dankbarkeit.“ „Ich bin dankbar, wenn ich morgens aufwache und habe gutgeschlafen. Wenn mir etwas Gutes gelingt, staune ich, dadas geschafft habe und bin froh. „Ich freue mich und bin dankbar, dass ich so bin wie ich bin.freue mich über meine vielen Enkelkinder. Die kommenund helfen mir bei den Dingen, die ich nicht mehr kann.“„Ich bin sehr glücklich und dankbar, wenn ein Fremder sich über meinen Garten freut. Es passiert schon mal, dass jemand vorbeigeht und mich anspricht auf die schönen Blumen, die da wachsen. Dann weiß ich, meine Gartenarbeit lohntso schön.“ Dieser letzte Beitrag veranlasste uns zu singen: „Geh aus Mein Herz und suche Freud“. „Ich selber kann und mag nicht ruhn,großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen;wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt aus meinem Herzen rinnen.“ (EG 503,8)

Beate Braun

„Ich bin dankbar für meine Kinder. Die Kinder sind alle etwas

„Ich habe viele Schmerzen und Beschwerden, aber „Gott sei noch selbst helfen. Ich komme

„Ich bin so dankbar für die Zeit, die ich mit meinem verstorbenen Mann hatte. Ich denke oft an ihn und empfinde dann heute

„Ich bin dankbar, wenn ich morgens aufwache und habe gut Wenn mir etwas Gutes gelingt, staune ich, dass ich

Ich freue mich und bin dankbar, dass ich so bin wie ich bin.“ „Ich Die kommen vorbei

die ich nicht mehr kann.“ „Ich bin sehr glücklich und dankbar, wenn ein Fremder sich über meinen Garten freut. Es passiert schon mal, dass jemand vorbei geht und mich anspricht auf die schönen Blumen, die da wachsen. Dann weiß ich, meine Gartenarbeit lohnt sich. Das ist

„Geh aus Mein „Ich selber kann und mag nicht ruhn, des

großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit,

Beate Braun-Miksch

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Nach der Ernte in den Topf

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Mangold, auch Krautstiel genannt, ist eine Gemüsepflanze. Sie ist verwandt mit den Rüben. Der Mangold ist im Aussehen dem Spinat ähnlich. Es gibt zahlreiche Sorten mit unterschiedlicher Blattfarbe, die Blätter können runzelig oder glatt sein. Es werden die Blätter und die Stiele verzehrt, nicht jedoch die Wurzel. Die Pflanze enthält viel Vitamin K, außerdem Vitamin A und Vitamin E, sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen. Die Mangold-wurzel enthält viel Zucker, der in früheren Zeiten durch Ausko-chen gewonnen wurde. Später löste die Zuckergewinnung aus der nahe verwandten Zuckerrübe dieses Verfahren ab. Mangold - Möhren – Gemüse

Zutaten für 4 Portionen: 800 g Mangold, 400 g Möhren, 2 EL Butter, 1 Prise Zucker, 2 Schalotten fein gewürfelt, 2 Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer, 200 g Créme fraíche, ½ Zitrone, Saft und Schale davon

Mangold waschen. Blätter von den Stielen abtrennen und in 1 cm breite Streifen, die Stiele in feine Streifen schneiden. Möhren putzen und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Butter in einer Pfanne erhitzen. Schalotten, Möhren und Mangoldstiele darin unter Wenden bei starker Hitze 5 Minuten dünsten. Knoblauch dazu pressen, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzen. Mangoldblätter dazu geben und das Ganze zugedeckt noch 5 Minuten bei schwacher Hitze dünsten. Crème fraiche einrühren und 3 Minuten bei mittlerer Hitze leicht sämig einkochen lassen. Das Gemüse mit 1 - 2 EL Zitronensaft und der Zitronenschale abschmecken und heiß servieren.

Jutta Rothburg-Faust

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Ökumenischer Gottesdienst

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Herzliche Einladung zum

Ökumenischen Gottesdienst

der Koblenzer „Arbeitsgemeinschaft christliche

am 14. September 2014, um 16.00 Uhr

in der altkatholischen Kirche St. Jakobus, KO-Asterstein, Goebensiedlung, Anton-Gabele-Str. 25 „Ist denn Christus zerteilt“ lautet das Thema des diesjährigen Gottesdienstes der ACK Koblenz. Damit wollen wir uns bewusst einer fast 2000 Jahre alten, rhetorischen Frage stellen, die der Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth richtete.Natürlich ist Christus nicht zerteilt! Aber wie können wir das im 21. Jahrhundert im Miteinander verschiedener Konfessionen, theologischer Erkenntnisse und FrömmigkeitsstilenIn diesem Gottesdienst wollen wir darüber nachdenken, wie wir uns gegenseitig mit unseren geistlichen Gaben bereichern und gemeinsam die ermutigende Botschaft von Jesus Christus verkündigen können. Natürlich werden aber auch die vorhandenen „Baustellen“ nicht ausgespart. Anschließend ist Möglichkeit zur Begegnung. Nähere Informationen unter www.ack-koblenz.de oder Pastoralreferent Matthias Olzem: 0261-96355822, [email protected]

der Koblenzer „Arbeitsgemeinschaft christliche r Kirchen“

Str. 25

„Ist denn Christus zerteilt“ lautet das Thema des diesjährigen Gottesdienstes der ACK Koblenz. Damit wollen wir uns bewusst

ischen Frage stellen, die der Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth richtete. Natürlich ist Christus nicht zerteilt! Aber wie können wir das im 21. Jahrhundert im Miteinander verschiedener Konfessionen, theologischer Erkenntnisse und Frömmigkeitsstilen leben? In diesem Gottesdienst wollen wir darüber nachdenken, wie wir uns gegenseitig mit unseren geistlichen Gaben bereichern und gemeinsam die ermutigende Botschaft von Jesus Christus verkündigen können. Natürlich werden aber auch die

koblenz.de oder 96355822,

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Unsere Gottesdienste September / Oktober So, 07.09. 9.30 Uhr Metternich Teubel 10.00 Uhr Neuendorf Dr. Diesel mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Steffens 10.45 Uhr Güls Teubel So, 14.09. 10.00 Uhr Kesselheim Stahl mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme 14.00 Uhr Güls Miksch/

Braun-Miksch Sommerfest

Sa, 20.09. 18.00 Uhr Güls Braun/Miksch Lichter-Gd So, 21.09. 10.00 Uhr Neuendorf Dr. Diesel 10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme mit Abendmahl Sa, 27.09. 17.00 Uhr Neuendorf Stahl So, 28.09. 9.30 Uhr Metternich Miksch 10.00 Uhr Kesselheim Stahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme 10.45 Uhr Güls Miksch mit Abendmahl Oktober So, 05.10. Erntedank

10.30 Uhr Metternich Braun-Miksch/ Miksch

Frühstücks-gottesdienst

10.00 Uhr Neuendorf Stahl mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme So, 12.10. 09.30 Uhr Metternich Miksch mit Abendmahl 10.00 Uhr Kesselheim Grasteit mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Teubel 10.45 Uhr Güls Miksch Sa, 18.10. 18.00 Uhr Güls Frauengruppe Lichter-Gd So, 19.10 10.00 Uhr Neuendorf Stahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Miksch mit Abendmahl Sa, 25.10. 17.00 Uhr Neuendorf Leh So, 26.10. 09.30 Uhr Metternich Teubel 10.00 Uhr Kesselheim NN 10.30 Uhr Bodelschwingh Steffens 10.45 Uhr Güls Teubel mit Abendmahl Fr, 31.10. 19.00 Uhr Florinskirche Reformations-

gottesdienst

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November So, 02.11. 9.30 Uhr Metternich Hachmann 10.00 Uhr Neuendorf Teubel mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh NN 10.45 Uhr Güls Hachmann So, 09.11. 9.30 Uhr Metternich Miksch mit Abendmahl 10.00 Uhr Kesselheim Dr. Diesel mit Abendmahl 10.30 Uhr Bodelschwingh Steffens 10.45 Uhr Güls Miksch Sa, 15.11. 18.00 Uhr Güls Braun-Miksch Lichter-Gd So, 16.11. 10.00 Uhr Neuendorf Steffens 10.30 Uhr Bodelschwingh Hentze mit Abendmahl Mi, 19.11. 10.00 Uhr Metternich Miksch mit Abendmahl Buß- und 16.30 Uhr Güls Miksch mit Abendmahl Bettag 17.00 Uhr Neuendorf Stahl mit Abendmahl 18.00 Uhr Bodelschwingh Böhme mit Abendmahl Sa, 22.11. 17.00 Uhr Neuendorf Stahl mit Abendmahl So, 24.11. 9.30 Uhr Metternich Miksch mit Abendmahl Ewigkeits- 10.00 Uhr Kesselheim Stahl mit Abendmahl sonntag 10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme mit Abendmahl 10.45 Uhr Güls Miksch mit Abendmahl So, 30.11. 10.00 Uhr Neuendorf Stahl 1. Advent

10.30 Uhr Bodelschwingh Böhme Gemeinsamer Gd mit der Frauenhilfe

Ev. Gottesdienste in der Kapelle des Bundeswehrzentralkranken-hauses (BWZK) jeden Mittwoch um 17.30 Uhr.

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Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

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„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen…“Herzliche Einladung zum Gemeindefest in Güls am Sonntag, 14. September 2014 um 14.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Güls, Steinebirker Weg 1

Wir laden herzlich ein zum Erntedankfest im Bezirk Metternich/Güls. Wir feiern es mit einen Frühstücksgottesdienst in der Ev. Kirche Metternich am Sonntag, den 5. Oktober um 10.30 Uhr. Bitte bringen Sie für das Frühstück mit, was Sie gerne essen und mit anderen teilen möchten (nur eine Sache). Getränke, Brötchen und Butter besorgen wir. In Güls findet am Erntedankfest kein Gottesdienst statt. Herzliche Einladung zum Lichtergottesdienst am 18. Oktober 2014 um 18.00 Uhr in der Evangelischen Kirche Güls.

Gehören wir alle zur Gemeinschaft der Heiligen? Dieser Frage wollen wir nachgehen. Jutta Rothburg-Faust und die Dienstagsfrauen(gruppe).

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen…“ Herzliche Einladung zum Gemeindefest in Güls am Sonntag, 14. September 2014 um 14.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum Güls, Steinebirker Weg 1

im Bezirk Wir feiern es mit einen

Ev. Kirche 10.30

Bitte bringen Sie für das Frühstück mit, was Sie gerne essen deren teilen möchten (nur eine Sache). Getränke,

In Güls findet am Erntedankfest kein Gottesdienst statt.

Lichtergottesdienst am 18. Oktober 2014 um 18.00 Uhr

Faust und die Dienstagsfrauen(gruppe).

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Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

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Gottesdienste an Buß- und Bettag Mittwoch 19. November Kirche Metternich, 10.00 Uhr, Kirche Güls, 16.30 Uhr Kirche Neuendorf, 17.00 Uhr, Kirche Bodelschwingh,

1. Advent Einladung zum gemeinsamen Gottesdienst für alle BezirkeGemeindezentrum Bodelschwingh am 30. NovemberUhr.

Meditatives Yoga 40 plus Aufgrund einiger Nachfragen bietet die Yogalehrerin Birgit Hausmann einen weiteren Yoga Kurs im Gemeindezentrum Termin: Montags 17.30 Uhr, Beginn: 15.09.2014

Info und Anmeldung: Eva Zeutzheim (Küsterin), Tel. 0151-12766527

Frauenstudientag - Von Herzen glauben - Symbole, Rituale, Vorbilder und Festtage im Islam und im Christentum. - mit Luise BeckerIslamwissenschaftlerin im ZIF Köln und

Mitgliedern des Frauenfachausschusses des Kirchenkreises Koblenz Veranstaltungsort: Evangelische Kirche Güls, Steinebirker Weg 1, Zeit: Samstag, 8.November 2014, 14.00 Uhr bis 18.00 UhrKosten: Für die Teilnahme am Studientag wird ein Unkostenbetrag von 5,00 € erhoben Info und Anmeldung bis zum 20.10.2014 an: Pfarrerin BeatBraun-Miksch, Tel. 0261-27511; [email protected]

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen

16.30 Uhr schwingh, 18.00 Uhr

Gottesdienst für alle Bezirke im November um 10.30

Aufgrund einiger Nachfragen bietet die Yogalehrerin Birgit Hausmann einen weiteren Yoga Kurs im Gemeindezentrum Güls an.

Von Herzen Symbole, Rituale, Vorbilder

im Islam und im Luise Becker ,

Islamwissenschaftlerin im ZIF Köln und des Kirchenkreises

Evangelische Kirche Güls, Steinebirker Weg 1, Samstag, 8.November 2014, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Studientag wird ein Unkostenbei-

Pfarrerin Beate [email protected]

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Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen

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Bezirk Bodelschwingh und Bubenheim

Gemeindezentrum Bodelschwingh, Bodelschwinghstr. 8

Kinder- und Jugendgruppen Jugend-Mitarbeiterrunde 18.10 Uhr dienstags Ansprechpartner: Martin Grasteit; Tel. 9 88 71 28

Kindergruppe nach Vereinbarung 15.30 - 17.00 Uhr

Kindergarten-Gottesdienst 9.00 Uhr dienstags, 14tägig Ansprechpartnerin: Christiane Bünning, Tel. 8 61 69

Interkulturelle Kindergruppe Jeden Donnerstag 16.00 -18.15Uhr Mädchen und Jungen von 6 - 11 Jahren Ansprechpartnerin: Frau Liss-Gul, Tel. 9 15 61-29

Besuchsdienstkreis 10.00 Uhr Mittwoch nach Absprache Ansprechpartner: Pfarrer Tillmann Böhme, Tel.: 87 05

Senioren- und Frauengruppen Frauenhilfe mittwochs 15.00 Uhr 10. u. 24. Sept., 8. u. 22. Okt., 12. u. 26. Nov.

Seniorentreff jeden Dienstag 15.00 Uhr Gitarrenkreise (donnerstags) - Ansprechpartner Martin Grasteit,

Tel. 9 88 71 28

Stadtteilfrühstück: immer am letzten Montag im Monat im Pfarrheim St. Antonius. Info unter Tel. 98 87 85 05, Caritasverband Koblenz e.V. ____________________________________________________

Seniorenheim Bodelschwingh Ev. Gottesdienste m Abendmahl

Donnerstag 18. September 16.00 Uhr Donnerstag 16. Oktober 16.00 Uhr Sonntag 23. November 15.30 Uhr

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Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen

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Bezirk Metternich und Güls

In Metternich (Trierer Str. 89) findet statt:

Kinder (Info: Pfarrerin Braun-Miksch):

Kinderbibeltag Samstag 11.10. und 08.11.2014 10.00 -12.30 Uhr

und... „Café plus“ Mittwoch 03.09., 01.10. und 05.11.2014 15.00 -17.00 Uhr

Yoga Donnerstag 17.30 -18.30 Uhr

in Güls (Steinebirker Weg 1) findet statt:

Kinder- und Jugendgruppen Ansprechpartnerin Frau Rothburg-Faust

Kleines Mitarbeiterseminar Dienstag 17.30 - 20.00 Uhr Kindermusicalgruppe Mittwoch 15.00 - 16.00 Uhr Kreativteam Mittwoch 16.30 - 18.00 Uhr Mitarbeiterrunde Mittwoch 18.00 - 21.00 Uhr Mädchengruppe Donnerstag 16.30 - 17.30 Uhr Krabbelgruppe Freitag 10.00 - 12.00 Uhr Ansprechpartnerin Frau Rothburg, Tel. 0261/40 89 88

(Während der Ferien finden die Kinder- und Jugendgruppen nicht statt)

und... „Café plus“ Mittwoch 17.09., 15.10. und 19.11.2014 15.00 -17.00 Uhr

Frauengruppe jeden 2. und 4. Dienstag im Monat 20.00 - 22.00 Uhr

Mitarbeiterrunde Metternich/Güls

Dienstag, nach Vereinbarung , B. Braun-Miksch u. A. Miksch, Tel. 2 75 11

Seniorenheim Laubenhof Güls – Ev. Gottesdienst mit Abendmahl 24. Sept., Okt. fällt aus und 26. Nov. (Ökum. Erinnerungsfeier für die Verstorbenen), jeweils mittwochs um 16.00 Uhr

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Regelmäßige Veranstaltungen und Gruppen

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Bezirk Neuendorf und Rheindörfer Martin-Luther-Kirche Neuendorf:

Frauenkreis 14.30 Uhr nach Vereinbarung Kindergottesdienst Ansprechpartnerin Frau Christ, Tel.: 9 88 81 71

Kinder- und Jugendgruppen: Ansprechpartner Martin Grasteit, Tel. 9 88 71 28

MitarbeiterInnenrunde Montag 18.15 Uhr Hausaufgabenhilfen täglich 14.00 Uhr

Besuchsdienst jeden 1. Mittwoch des Monats um 18.30 Uhr

Glaubensgespräche für 30 bis 50 jährige, Ansprechpartnerin Frau van Ingen, Tel. 02606-964890 Dienstag 23.09. und 14.10.2014 19.30 Uhr

Vers. m. Bibel u. Gebet jeden Mittwoch und Samstag um 18.00 Uhr

Ökumenisches Friedensgebet jeden Samstag um 8.00 Uhr. Ev. Kirche Kesselheim:

Seniorenkreis (Nun aufwärts froh..) Ansprechpartner H.-A. Kottenberg, Tel. 8 41 48 Donnerstag 04.09., 02.10.2014 15.00 Uhr und 06.11.2014 ab 11 Uhr Mittagessen

Bibelkreis Mittwoch 24.09., 22.10. u. 26.11. 19.30 Uhr

Gesprächskreis Donnerstag 11.09., 09.10. u. 13.11. 19.30 Uhr

Gitarrenkreise (dienstags) - Ansprechpartner Martin Grasteit, Tel. 9 88 71 28

Kapelle Seniorenheim „Maria vom Siege“, Hochstr. 207

Ev. Gottesdienst mit Abendmahl, jeweils donnerstags um 15.00 Uhr 18. September, 16. Oktober und 20. November

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Herbstsammlung

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Liebe Gemeindeglieder, Die Herbstsammlung der Diakonie steht diesmal unter dem Motto „Türen öffnen“. Türen öffnen, das will die Diakonie unserer Kirche: offen, einladend, frei. Türen öffnen, das macht Gott für uns Menschen: „Gott hat mir Türen geöffnet, so dass ich vieles bewirken kann“ schreibt der Apostel Paulus. Diese Erfahrung: „Gott öffnet jedem die Tür“ wollen Christinnen und Christen weitergeben. Die Diakonie ist die Gemeinschaft der sozialen Dienste der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen Türen ganz unterschiedlicher Art stehen. Neben der tätigen Hilfe versteht sich die Diakonie auch als Anwältin der Menschen, die benachteiligt sind, und benennt immer wieder öffentlich die Ursachen von sozialer Not und Ausgrenzung. In unserer Gemeinde hilft beispielsweise die Aktion „Essen auf Rädern“ vor Ort älteren oder kranken Menschen, eine warme Mahlzeit zu bekommen und so in ihrer gewohnten Umgebung bleiben zu können. Mindestens ebenso wichtig ist aber der damit verbundene tägliche Besuch zu Hause, die Ansprache und Wertschätzung durch unsere Mitarbeitenden. Auch das Diakonische Werk des Kirchenkreises Koblenz ist mit seinen Beratungsstellen im neuen Diakoniepunkt Bodelschwingh in der Bodelschwinghstraße 36f, in der Mainzer Straße 73 und der Hans-Bellinghausen-Str. 94 für Menschen in akuten Notlagen und für Rat- und Hilfesuchende da. 40 % Ihrer Spenden sind für Aufgaben des Diakonischen Werkes der Ev. Kirche im Rheinland

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Herbstsammlung

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vorgesehen, 60 % für Aufgaben des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz und für Aufgaben in unserer eigenen Kirchengemeinde. Die Herbstsammlung in unserer Gemeinde erbrachte im vergangenen Jahr ein Ergebnis von 4.534 €. Dafür danken wir Ihnen ganz herzlich! Durch Ihre finanzielle Unterstützung tragen Sie mit dazu bei, dass unsere Dienste der Diakonie professionell und engagiert fortgesetzt werden können. Dabei arbeitet die Diakonie im Kirchenkreis und in unserer Kirchengemeinde ergänzend miteinander. Wenn Sie durch Ihre finanzielle Unterstützung mit dazu beitragen möchten, dass wir die vielfältigen Dienste unserer Diakonie weiterhin fortsetzen können, geben Sie bitte Ihre Spende im Umschlag in unseren Kirchen oder bei den Pfarrämtern ab. Sie können Ihre Spende auch überweisen. Bitte vermerken Sie dann auf der Überweisung Ihren Namen und Ihre Adresse. Bis 200 € akzeptiert das Finanzamt den Einzahlungsbeleg für Ihre Steuererklärung. Unsere Anschrift und unsere Bankverbindung lautet: Evangelische Kirchengemeinde Koblenz-Lützel Moselring 2-4, 56068 Koblenz Sparkasse Koblenz, IBAN: DE25 5705 0120 0000 0040 02 Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung. Ihr

Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums

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Abschied von Brunhilde Gräßle

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Am 27. Mai diesen Jahres verstarb Brunhilde Gräßle im Alter von 84 Jahren. Wir denken noch einmal an sie: „Schwester Brunhilde“ wurde sie genannt in Metternich und Güls. 30 Jahre lang war sie die Gemeindeschwester in unserem Bezirk. Krankenpflege, Kindergottesdienst, Jungschar, der Metternicher Frauenkreis, Gemeinde-Feiern und Fahrten gehörten zu ihrem Aufgabenbereich. Der Gemeindebrief und die Diakoniesammlung waren ihre Spezialgebiete. Am 26. Oktober 1989 ging sie in den wohlverdienten Ruhestand. Sie verabschiedete sich im Gemeindebrief mit den Worten:

„Wie wenig nützlich ich bin, ich hebe den kleinen Finger und hinterlasse nicht den allerkleinsten Strich in der Luft.

Die Zeit verwischt mein Gesicht, sie hat damit schon begonnen. Hinter meinen Schritten im Staub wäscht der Regen die Straße blank wie eine Hausfrau. Ich war hier. Ich gehe vorüber ohne Spur. Die Bäume am Weg winken mir zu im Vorübergehen,

grün goldener Gruß, und sie vergessen mich, ehe ich vorbei bin. Ich gehe vorüber – aber vielleicht lasse ich

den kleinen Ton in meiner Stimme, mein Lachen und meine Tränen und auch den Gruß der Bäume am Abend

auf einem kleinen Stück Papier. Und im Vorübergehen, ganz absichtslos,

zünde ich die eine oder andere Laterne an in den Herzen am Wegrand“

(nach einem Gedicht von Hilde Domin)

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Abschied von Brunhilde Gräßle

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„Mit diesen Gedanken möchte ich mich von Ihnen allen verabschieden. In den fast 31 Jahren meines Dienstes hier in Metternich und Güls haben Sie und ich viele „Spuren“ gezogen. Vielleicht haben wir auch hier und da „eine Laterne angezündet“. Meine Zeit hier ist abgelaufen. Ich freue mich jetzt auf einen neuen Lebensab-schnitt, an dessen Beginn mir Gedanken aus der Inschrift aus einer Kirchenturmuhr wichtig sind: Herr meiner Stunden, meiner Tage und meiner Jahre, du hast mir viel Zeit gegeben. Sie liegt hinter mir und sie liegt vor mir. Ich bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht vernichte, nicht vertreibe, nicht verderbe. Jede Stunde ist ein Stück Land. Ich möchte es aufbrechen und mit dem Pflug Gedanken und Gespräche hineinsäen, damit Frucht gedeiht.“ Mit vielen guten Wünschen Ihre Schwester Brunhilde

Beate Braun

Gedanken möchte ich mich von Ihnen allen verabschieden. In den fast 31 Jahren meines Dienstes hier in Metternich und Güls haben Sie und ich viele „Spuren“ gezogen.

aus der Inschrift aus einer Kirchenturmuhr wichtig sind:

Herr meiner Stunden, meiner Tage und meiner Jahre, du hast hinter mir und sie liegt vor mir. Ich

bitte dich um Sorgfalt, dass ich meine Zeit nicht vernichte, nicht vertreibe, nicht verderbe. Jede Stunde ist ein Stück Land. Ich möchte es aufbrechen und mit dem Pflug Gedanken und

Beate Braun-Miksch

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Diakonie

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Diakonie punkt Bodelschwingh

Das Diakonische Werk hat seinen punkt Bodelschwingim Koblenzer Stadtteil Lützel eröffnet. Jedoch derzeit nur die Beratungsdienste. Das Sozial-Kinderkaufhaus+ wird zu einem späteren

Zeitpunkt seine Pforten öffnen. Um Familien aber vor allem auch deren Kinder in Notlagen besser auffangen zu können, möchten wir sowohl unsere Beratungsdienstleistungen als auch unsere präventiven Kursangebote im Bereich der Erziehung, Finanzen, Bildung und Kultur zukünftig dort anbieten, wo der Bedarf am größten ist. Zudem möchten wir durch gezielte Angebote Freiräume für Kinder schaffen zur Entfaltung sowie Förderung ihrer Entwicklung. Im Kinderkaufhaus wollen wir alles rund um Mutter und Kind zu fairen Preisen anbieten. Die offizielle Eröffnung geben wir Ihnen rechtzeitig bekannt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie uns gerne in der Bodelschwinghstr. 36 f besuchen.Soziale Dienste :Tel. 0261 988 570 10

Iris Pfisterer

Das Diakonische Werk hat seinen Diakonie

Bodelschwingh im Koblenzer Stadtteil Lützel eröffnet. Jedoch derzeit nur die Beratungsdienste. Das

Kinderkaufhaus+ wird zu einem späteren

Familien aber vor allem auch deren Kinder in Notlagen besser auffangen zu können, möchten wir sowohl unsere Beratungsdienstleistungen als auch unsere präventiven

Finanzen, Bildung und Kultur zukünftig dort anbieten, wo der Bedarf am größten ist. Zudem möchten wir durch gezielte Angebote Freiräume für Kinder schaffen zur Entfaltung sowie Förderung ihrer

n wir alles rund um Mutter und Kind zu fairen Preisen anbieten. Die offizielle Eröffnung geben wir Ihnen rechtzeitig bekannt. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann können Sie uns gerne in der Bodelschwinghstr. 36 f besuchen.

Iris Pfisterer-Dahlem

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Diakonie

Kleidersammlung für Bethel durch die Ev. Kirchengemeinde Koblenz Lützel vom 22. bis 27. September 2014 Es erfolgt keine Abholung , bitte bringen Sie die Kleidersäcke an folgende Orte: Koblenz-Güls Ev. Kirche Güls , Steinebirker Weg 1 8.00 bis 18.00 Uhr. Koblenz-Lützel Ev. Gemeindezentrum Bodelschwingh Bodelschwinghstr. 8 8.00 bis 18.00 Uhr. Koblenz- Martin-Luther-Kirche , Brenderweg 125 Neuendorf 8.00 bis 18.00 Uhr. Koblenz- Ev. Kirche Kesselheim , Kesselheim Kurfürst-Schönborn-Str. 83-85 Tel. 0151 42313540 nur nach Vereinbarung . Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten – jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: Nasse stark verschmutze oder beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, Lumpen, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummi-stiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte.

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen die von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel

sowie die Evangelische Kirchengemeinde Koblenz-Lützel