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PRESBYTERWAHL 18 | Monatsgruss VORSTELLUNG DER PRESBYTERKANDIDATEN Wahlbezirk 1 (Bensberg) Erwin Frisch, 58,Jahre, verheiratet, zwei Töchter (21 und 16 Jahre), Sparkassenkaufmann. Seit genau 25 Jahren sind wir nun Bensber- ger. Das Ehrenamt des Presbyters wäre eine neue Herausforderung für mich. Ich stelle mir jedoch vor, dass ich meine beruflichen und privaten Erfahrungen gut in die Gemeindearbeit einbringen kann. Silke Hörstgen: Ich würde mich sehr freuen, weitere vier Jahre in Bensberg tätig sein zu dürfen, und bitte daher erneut um Ihr Vertrau- en. Mein Wunsch wäre es, dass wir unserem Ziel, eine lebendige Gemeinde zu sein, in der jeder einen kompetenten und mitfühlen- den Ansprechpartner findet, in den kommenden Jahren einen großen Schritt näher kommen. Stephan Mühlenbroich, 46 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Maschinen- bauingenieur. Der evangelische Glaube hat mich seit meiner Konfirmation in mei- nem Denken und Handeln sehr geprägt. Eine aktive Gemeinde ist für mich sehr wichtig. Hier in Bensberg habe ich sie gefunden und ich empfinde sie als Bereicherung. Die Tätigkeit als Presbyter gäbe mir die Möglichkeit, der Gemeinde etwas davon zurückzugeben. Andrea Rauschenberg, 38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dipl. Oeco- trophologin und medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin. Seit vier Jahren bin ich im Bezirksausschuss und habe mit mehreren Müttern den Kindergottesdienst in Bensberg wieder eingeführt. Das Gemeindeleben, insbesondere die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien, würde ich gerne in den nächsten Jahren aktiv unterstützen. Karin Schuster, 28 Jahre, ledig, Software-Entwicklerin. Vor knapp zwei Jahren bin ich nach Bensberg gezogen. In meiner alten Gemeinde war ich mehrere Jahre in der Kinder- und Jugendar- beit tätig. Außerdem habe ich in dieser Zeit die Gemeinde in Fragen rund um den Computer beraten. Diese Erfahrungen würde ich gerne in Zukunft hier einbringen. SIE WÄHLEN AM 5. FEBRUAR DAS PRESBYTERIUM IHRER KIRCHENGEMEINDE (NICHT NUR IHRES BEZIRKS)

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  • Presbyterwahl

    18 | Monatsgruss

    Vorstellung der Presbyterkandidaten

    Wahlbezirk 1 (Bensberg)Erwin Frisch, 58,Jahre, verheiratet, zwei Töchter (21 und 16 Jahre), Sparkassenkaufmann. Seit genau 25 Jahren sind wir nun Bensber-ger. Das Ehrenamt des Presbyters wäre eine neue Herausforderung für mich. Ich stelle mir jedoch vor, dass ich meine beruflichen und privaten Erfahrungen gut in die Gemeindearbeit einbringen kann.

    Silke Hörstgen: Ich würde mich sehr freuen, weitere vier Jahre in Bensberg tätig sein zu dürfen, und bitte daher erneut um Ihr Vertrau-en. Mein Wunsch wäre es, dass wir unserem Ziel, eine lebendige Gemeinde zu sein, in der jeder einen kompetenten und mitfühlen-den Ansprechpartner findet, in den kommenden Jahren einen großen Schritt näher kommen.

    Stephan Mühlenbroich, 46 Jahre, verheiratet, 1 Kind, Maschinen-bauingenieur. Der evangelische Glaube hat mich seit meiner Konfirmation in mei-nem Denken und Handeln sehr geprägt. Eine aktive Gemeinde ist für mich sehr wichtig. Hier in Bensberg habe ich sie gefunden und ich empfinde sie als Bereicherung. Die Tätigkeit als Presbyter gäbe mir die Möglichkeit, der Gemeinde etwas davon zurückzugeben.

    Andrea Rauschenberg, 38 Jahre, verheiratet, 2 Kinder, Dipl. Oeco-trophologin und medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin.Seit vier Jahren bin ich im Bezirksausschuss und habe mit mehreren Müttern den Kindergottesdienst in Bensberg wieder eingeführt. Das Gemeindeleben, insbesondere die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Familien, würde ich gerne in den nächsten Jahren aktiv unterstützen.

    Karin Schuster, 28 Jahre, ledig, Software-Entwicklerin.Vor knapp zwei Jahren bin ich nach Bensberg gezogen. In meiner alten Gemeinde war ich mehrere Jahre in der Kinder- und Jugendar-beit tätig. Außerdem habe ich in dieser Zeit die Gemeinde in Fragen rund um den Computer beraten. Diese Erfahrungen würde ich gerne in Zukunft hier einbringen.

    sie wählen am 5. Februar das Presbyterium ihrer kirchengemeinde (nicht nur ihres bezirks)

  • Presbyterwahl

    Monatsgruss | 19

    Wahlbezirk 3 (Herkenrath)Peter Freund, 55 Jahre, verheiratet, zwei Töchter, Industriemeister im Maschinenbau.Seit 2007 Presbyter in Herkenrath, Mitglied im Jugendausschuss und Sicherheitsbeauftragter. Ich würde mich gerne weiterhin für die-se „lebendige Gemeinde“ engagieren.

    Harry Hanke, 50 Jahre alt, Presbyter seit 2008. Ich habe in den vergangenen Jahren feststellen können, wie wichtig es ist ein Teil in einem gut funktionierendem Presbyterium sein zu dürfen. Gerne würde ich mich auch weiterhin für unsere Gemeinde einbringen wollen.

    Claudia Heidkamp, 52 Jahre, verheiratet, Versicherungsfachwir-tin in Vollzeit. Seit 2007 Presbyterin in Herkenrath und seit 2011 Finanzkirchmeisterin. Geboren, getauft, konfirmiert und getraut in unserer Gemeinde. Gerne übernehme ich weiterhin Verantwortung in unserer Gemeinde und schätze unsere presbyterial-synodale Lei-tungsstruktur. Schwerpunkte meines Ehrenamtes bilden Öffentlich-keitsarbeit und Finanzwesen, wobei ich mich nach meinen Kräften im Gemeindeleben, wo es Bedarf gibt, aktiv einbringe.

    Sybille Koebke, geb. 1951, Sonderschulrektorin i. R., verheiratet.In unserer Gemeinde engagiere ich mich im Bereich „Innehalten - Stille Zeit“. Als Presbyterin möchte ich unser Gemeindeleben ak-tiv mit gestalten. Dabei interessieren mich in besonderem Maße der Bereich christlicher Mystik, die Öffentlichkeitsarbeit, Frauenfragen und die Betreuung von Flüchtlingen.Sigrid Leuchter, 64 Jahre, verheiratet, 3 erwachsene Kinder, Leh-rerin. Seit 2000 Presbyterin im 3. Pfarrbezirk. Ich bin Mitglied im Diakonieausschuss. Seit 6 Jahren bin ich Mitglied der Bezirksre-daktion des Monatsgrußes, für den ich regelmäßig Beiträge schreibe. Seit 2008 bin ich Abgeordnete der Kreissynode. Gern würde ich in diesem Bereich weiterarbeiten.

    Torsten Steinrück, 43 Jahre, verheiratet, zwei Söhne (9 und 5 Jah-re), Wirtschaftsprüfer. Der Dienst von Menschen in christlicher Ver-antwortung ist mir ein Anliegen und Antrieb für die Arbeit im Pres-byterium mit dem Schwerpunkt Familien- und Jugendarbeit.

    sie wählen am 5. Februar das Presbyterium ihrer kirchengemeinde (nicht nur ihres bezirks)

  • Presbyterwahl

    20 | Monatsgruss

    Wahlbezirk 2 (Kippekausen)Angeli Diekmann, 55 Jahre, verheiratet, drei erwachsene Kinder, seit 25 Jahren in Refrath, Physiotherapeutin. Beruflich habe ich viel mit kleinen Kindern und deren Familien zu tun. Interessen: Familien / ENGEL, Kindergarten, Gottesdienstgestaltung, Mitgestaltung des Gemeindelebens, Förderung des Miteinanders der Bezirke Kippe-kausen und Vürfels.

    Christoph Gieseke, 44 Jahre, verheiratet, drei Töchter. Seit sechs Jahren wohnen wir in Refrath. Schon früher habe ich mich an der aktiven Gestaltung des Gemeindelebens in meiner damaligen Ge-meinde beteiligt. An diese Tätigkeit möchte ich hier in Refrath als Presbyter anknüpfen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt für mich in der Kinder- und Jugendarbeit.

    Johannes Lapp, 68 Jahre, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Dipl.-Soziologe. Beruflich in der Kinder- und später Behinderten-hilfe tätig. Bisherige Mitarbeit in der Seniorenbetreuung und in der Partnerschaft mit Marijampole; ich bin Mitglied im Diakonieaus-schuss. In diesen Bereichen würde ich gerne meine Schwerpunkte weiter setzen und bei der Weiterentwicklung des Gemeindelebens mitwirken.

    Gabriele Müller, 55 Jahre, eine 18jährige Tochter, medizinische Fa-changestellte. Seit der Konfirmation meiner Tochter Verena habe ich mich mit den Aktivitäten der Gemeinde mehr beschäftigt und auch großen Gefallen daran gefunden. Meinen Schwerpunkt sehe ich in der Jugend- und Kinderarbeit.

    Monika Wortmann, 57 Jahre, verheiratet, zwei Kinder, Dipl. Ver-waltungswirtin. Seit vier Jahren bin ich nach vielfältigen Tätigkeiten in der Gemeinde Mitglied des Presbyteriums. Ich kandidiere wie-der, weil ich die Menschen für ein aktives Miteinander unter Gottes Schutz und Segen begeistern möchte. Im Presbyterium werden hier-für die Rahmenbedingungen gesetzt. Meine privaten Erfahrungen in einer ökumenischen Familie und mein berufliches Wissen kann ich dabei gut einbringen. Die Gestaltung der Gottesdienste liegt mir be-sonders am Herzen.

    Vorstellung der Presbyterkandidatensie wählen am 5. Februar das Presbyterium ihrer

    kirchengemeinde (nicht nur ihres bezirks)

  • Presbyterwahl

    Monatsgruss | 21

    Wahlbezirk 4 und 6 (Refrath)Petra Asman, 52 Jahre, verheiratet, drei KinderAuch als Presbyterin möchte ich mitwirken an einer Gemeinde, in der sich jeder, Jung und Alt, als Kind Gottes zu Hause fühlt. Ein besonderes Anliegen ist mir hierbei, dass dies auch im Gottesdienst zu spüren ist und sich so viele Menschen einladen lassen, sonntags mitzufeiern.Dr. Robert Dekena, 48 Jahre, verheiratet, Dipl.-Kfm., FreiberuflerSeit 10 Jahren Presbyter am Vürfels; besonders interessiert am Auf-bau im Kleinen (Hauskreis), in der Gemeinde und in den Partner-schaften (besonders Tansania); im Presbyterium aktiv u. a. in der Öffentlichkeitsarbeit und im Finanzausschuss. Das möchte ich gerne weiterführen.

    Viola Fey, 47 Jahre, Krankenschwester und Gemeindepädagogin. Es macht mir Freude, mit anderen gemeinsam unser Gemeindele-ben zu gestalten und Neues zu überlegen und auszuprobieren. Dazu gehört für mich z.B. Gottesdienste zu gestalten, die Kinder- und Ju-gendarbeit im Blick zu haben und ökumenische Aktionen hier vor Ort zu unterstützen.Heike Winkel, 48 Jahre, SekretärinMit anhaltender Begeisterung engagiere ich mich seit einigen Jahren in der kirchlichen Arbeit für und mit Frauen und in verschiedenen Gottesdiensten am Vürfels. Als „Grüne Dame“ im EVK unterstütze ich die Arbeit der Ev. Krankenhaushilfe e. V. Im Rahmen der Ev. Allianz/GL halte ich Kontakt zu den freikirch-lichen Gemeinden. Die Arbeit im Presbyterium möchte ich gerne fortführen.Hartmut Wlodarczyk, 67 Jahre, verheiratet, Leiter des Posaunen-chores unserer Gemeinde. Neben der Musik möchte ich weiterhin an der Entwicklung der Gemeinde mitwirken, damit Gottes Wort auchzukünftig in unserer lebendigen Gemeinde hör- und erlebbar ist.

    Jörg Wollenhaupt, 43 Jahre, LehrerIch bin seit vier Jahren Mitglied im Presbyterium und im Bezirks-vorstand. In dieser Zeit habe ich im Ausschuss für Theologie und Kirche mitgearbeitet und als stellvertretender Vorsitzender des Pres-byteriums einen fundierten Einblick in die Aufgaben der Gemein-deleitung gewonnen. Ich möchte diese Arbeit weiter vertiefen und würde mein Augenmerk auch weiterhin auf den Gottesdienst sowie die Jugendarbeit lenken wollen.

    das sich im bezirk 4 und 6 nur sechs kandidaten geFunden haben, gelten diese schon als gewählt