siesta schülerzeitung

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Theyerl und Effing von ihrer anderen Seite Fail des Jahres Lehrer privat WM-Planer Inklusive

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Page 1: Siesta Schülerzeitung

Theyerl und Effing von ihrer anderen Seite

Fail des Jahres

Lehrer privat

G E H H U M M E L S F S A E E S G K H E D I R A G V

C O D D L E Z C G T Z C S N S D D S O W S T A W N R

S K G K L O S E T T F H R E E I M F E E D Z S D E D

L L C J E Z X O R E H W T V I U U K W R R R D M T X

G R O S S K R E U T Z E Z B H W E W E T T E A P A C

E N B C L E T D O I D I U N D S L R D G L R T A O P

C J O A E Z I E L E R N V M L F L R E D K I E Z B O

L C D L I T L Z R W Z S O O R K E U S J E A T I H D

D R A X L E R A L I R T E J A T R O E I D S G K J O

T O T W V O L L A N D E R N S Z I L R R B E D L U L

O L V S S G T R E E A I Z K D M H A L O E W H S T S

F J S A D Z M F D I T G U L B H G M A F N T L D R K

S M G D Z H R D G F O E Z I L U H L P K D L H T F I

C K L C U K U F J O E R E U S I I K A Q E P E E B O

V A O W E I D E N F E L L E R O D E L R R E U H C S

Liebe Schüler!Anlässlich der Weltmeisterschaft in Brasilien haben wir für euch

ein Sportlerquiz vorbereitet. Findet alle 24 Namen der deutschen

Nationalmannschaft. Wenn ihr bis zum 18. Juli alle gefunden

und auch den WM-Plan vollständig ausgefüllt habt, dann gebt

ihn bitte bei uns in der Siesta-Box vor dem Lehrerzimmer mit

eurem Namen und Klasse versehen ab. Wir ziehen unter allen

richtigen und vollständigen Einsendungen einen Gewinner, der

sich auf einen Döner-Gutschein freuen darf!

Name:_____________________________________ Klasse:____

WM-Planer

Inklusive

Page 2: Siesta Schülerzeitung

Vorwort

Liebe Mitschüler,

wie ihr seht, ist die „Siesta“ dieses Jahr etwas ausführlicher geraten. Das liegt unter anderem daran, dass wir eineinhalb Jahre intensive und schweißtreibende Arbeit hinein-gesteckt haben und euch nach einer kurzen Kreativpause mit allerlei Neuigkeiten erfreuen können. Nicht zu vernachlässigen ist aber auch, dass sich speziell in diesem Jahr einige schullebensverändernde Neuerungen aufge-tan haben. Wir wurden neu „bechefint“ und auch neu „sekretiert“, zumindest zur Hälfte. Falls es euch noch nicht aufgefallen sein sollte, regiert uns seit dem Schuljahr 2013/14 erstmals eine Dame, die wir freundlich zu „Queen Irma I.“ ernannt haben und der wir unser Cover widmen. Wir hoffen, dass sie uns alle noch viele weitere Jahre gut ertragen kann. Das Königreich RSI wird es ihr danken! Ebenfalls neu an der Schule ist Sandra Schmid, die als Sekretärin unsere allseits be-liebte Frau Honold unterstützt. Nicht nur die „Zuspätkommer“ und die Kranken sind ihr über Auskünfte sehr dankbar, auch alle ande-ren Schüler und Lehrer wissen ihre Arbeit zu schätzen. Wir wünschen ihr eine hoffentlich nicht allzu stressige Zeit mit uns.

Vorwort zu dieser Ausgabe der Schülerzeitung„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich gleich zwei Schülerzeitungen gekauft!“

Selbstverständlich findet ihr in unserem Heft auch wieder die bekannten Kategorien „Wissenswertes“, „Schulleben“ und „Lehrer“. Die Witze und ein Rätsel sind ebenfalls am Start, wer wissen will, wie die Spezies Lehrer als Kind/junges Wesen ausgesehen hat, kommt auch wieder auf seine Kosten. Genau-ere Informationen findet ihr auf der nächsten Seite im Inhaltsverzeichnis. Zusätzlich haben wir dieses Jahr als Spezial einen WM-Planer zum Ausfüllen und Aufhängen beigelegt. Zum Schluss bleibt uns nichts anderes mehr übrig, als euch viele Spaß beim Schmökern zu wünschen!Danke, dass ihr die Zeitung gekauft habt!

Euer Redaktionsteam „Siesta“

2Staatliche Knabenrealschule - Immenstadt Allgäuer Straße 7 - 87509 Immenstadt

Page 3: Siesta Schülerzeitung

Staatliche Knabenrealschule - Immenstadt Allgäuer Straße 7 - 87509 Immenstadt3

Page 4: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Oft von Vorurteilen geplagt und doch sehr beliebt: Deutscher Rap. Erstmals ein paar Hintergrundinfos zum Battlerap:Beim Battlerap geht es darum, dass man sei-nen Gegner mithilfe von Punchlines möglichst hart „disst“ (Punchlines: Eine Punchline ist im Prinzip ein Witz über den Gegner, bei dem die Pointe der eigentlich Diss ist. Dies hört sich um einiges einfacher an, als es ist, da die Line zum Beat passen muss und die einzelnen Silben sich aufeinander reimen sollten.) Ein Beispiel aus dem JuliensBlogBattle in der Run-de SpongeBozz vs. Gio Finale RR ist:„Gio, du bist auf diesem Turnier nicht mehr Thema, denn das einzig interessante an dir ist dein Gegner“. Es treten immer zwei Rapper gegeneinander an, wobei es zwei Runden gibt (eine Hin- und eine Rückrunde). Anschlie-ßend wird dann ein Gewinner gewählt. Es ist also im Prinzip ein Knock-Out Verfahren.

Berühmte Rapper sind:-SpongeBozz -Punch Arogunz

-4Tune -Persteasy

VBT Splash Das große deutsche Battlerapturnier

Im diesjährigen Finale hieß das Battle: 4Tune vs. Persteasy. Die Videos kann man lediglich über YouTu-be ansehen. 68% der Userstimmen, sowie die Jurymitglieder Marc Leopoldseder und der Vorjahressieger Weekend, stimmten für Persteasy. Somit ist eine klare Entscheidung gefallen: Persteasy wird das splash!Festival eröffnen. Er nahm bereits 2008 am VBT Batt-le teil. Viele Jugendliche empfinden die zum Teil sehr aggressiven Texte als cool und sehen die Rapper als Vorbilder.

(RM)

Logo von VBT splash

www.medienoderso.de

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Page 5: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

hatten sogar die Gelegenheit, bei einer Jedi Akademie im Lichtschwertkampf unterwiesen z u werden, um nach bestandener Prüfung eine signierte Urkunde von Andrew zu erhal-ten.Das Kostümhighlight des Tages war ein dem

demaskierten Darth Vader aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ nachempfun-denes Kostüm. Allerdings war auch die dunkle Seite der Macht nicht vor der Hitze gefeit, denn die stundenlange, mühevolle Schminkarbeit der Visagis-tin der „Vader Groupies“ wurde leider sehr schnell vom Schweiß unkenntlich gemacht. Aber es ist ja schließlich der Wille, der zählt.Zum Abschluss des Tages zog sich noch eine ein-drucksvolle Parade aller Kostümierten durch den Park und man hatte noch-mals die Gelegenheit, bei

einer Gruppenaufstellung alle Teilnehmer in ihren Rüstungen zu betrachten und zu fotografieren. Und auch nach 10 Jahren Star Wars im Bay-ernpark ist nicht Schluss, denn für das nächs-te Jahr ist bereits das ein Event angesetzt. Denn wie das Imperium von einigen Spionen der Rebellen erfahren konnte, können wir uns bereits im August auf das nächste Storm-troopertreffen freuen, wenn der Bayernpark wieder ganz im Zeichen von George Lucas‘ Saga steht.

(SR)

10. Stormtroopertreff im Bayernpark„Ich kann in diesem Helm überhaupt nichts sehen“

Zumindest werden sich das die rund 150 kostümierten Star Wars Fans verschiedenster Vereinigungen gedacht haben, als ihnen aufgrund der Hitze die Visiere ihrer Helme beschlugen. Denn das 10. Stormtrooper-treffen im Bayernpark wurde unter einem strahlend blauen Himmel abgehalten und bot allen Besuchern ein Wetter, wie es besser nicht hätte sein können. Neben Mitgliedern der German Garrison, den mandalo-rianischen Vertretern der Beskar Schmiede und vielen weiteren kostü-mierten Gästen ließ ein Star Wars- und Science Fiction Verkaufsstand mit seiner großen Auswahl an Büchern, Comics und Mo-dellen alle Sammlerher-zen höher schlagen. Auch das Team des OSWFC [Offizieller Star Wars Fan-club] war mit einem Stand vor Ort und trotzte tapfer der Hitze, während man sich vor dem tollen Star Wars Fotopoint der Gruppe Starbase07 mit den Troopern ablichten lassen konnte.Auch war zum Jubiläumsevent ein umfangrei-ches Quiz in Kombination mit einer Schnitzel-jagd geboten, bei dem man durch das Lösen der Fragen zahlreiche von Hasbro und dem OSWFC gesponserte Preise gewinnen konnte. Für Kinder bestand zudem die Möglichkeit, sich bei einem Schminkstand in ihre Star Wars Helden verwandeln zu lassen.Zudem war auch einen Star Wars Schau-spieler geladen und zwar kein geringerer als Andrew Lawden, der in Episode I Qui-Gon Jinn‘s Stuntdoubel und eine Naboo Palast-wache verkörperte. Einige Jünglinge im Park

Zeichnung eines Scouts von Sascha Raabe

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Page 6: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Bilder vom Stormtroopertreffen im Bayerpark

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Page 7: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

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Gründung: Inspiriert durch Bands wie „The Clash“ oder „The Stranglers“ gründeten die Jugendlichen Stephan Weidner, Kevin Richard Russell und Peter „Pe“ Schorowsky zwischen 1979 und 1980 die Band.1981 trat Matth-ias „Gonzo“ Röhr der Band bei. [Zunächst spielte Schorowsky das Schlagzeug, Weid-ner die Gitarre, Röhr den Bass und Russell übernahm den Gesang, später tauschten Röhr und Weidner die Instrumente.] Die sozialen Hintergründe der Teenager waren sehr bescheiden. Stefan bekam mit 17 ein Schulverbot für alle Schulen in Hessen. Kevins Familie zerbrach an der Alkoholsucht der Mutter, womit Peter der einzige war, dessen Background einigermaßen normal war. Von den Jungs aus der Nachbarschaft wurden sie aufgrund ihrer grün gefärbten Haare als die „bösen Onkels“ bezeichnet.

Musik: Mit dem Aufkommen der Oi!-Be-wegung begann ihre Karriere. („Oi“ ist ein Slang Begriff für „hey“, bei dem es haupt-sächlich um musizierende Hooligans geht.) Diese Musikrichtung schwappte aus England herüber und entsprach dem Lebensstil der Onkelz hundertprozentig. Des Weiteren wa-ren Matthias Röhr und Stephan Weidner Fans des amerikanischen Bluesrock-Musikers Stevie Ray Vaughan, dem sie nach dessen Tod das Instrumental-Stück „Tribute to Stevie“ auf dem Album „Weiß“ widmeten.

Der musikalische Stil der Band änderte sich immer wieder im Verlaufe ihrer Karriere. Bis etwa 1985 spielten sie Oi!-Punk, der ab 1983 auch Ska- und ab 1985 Hard-Rock-Ele-mente beinhaltete. Ab dem Album „Onkelz wie wir“ veränderte sich ihre Musik deutlich in Richtung Heavy Metal, wobei spätere Alben, beginnend mit „Heilige Lieder“, fast aus-schließlich dem Hard Rock zuzuordnen sind. Kombinationen folgten, wie z.B. Hard-Rock-Rhythmen auf dem Album „Viva los Tioz“ mit elektronischen Klängen, mittels Computer- und Synthesizer-Effekten. Im Mai 2004 gaben die Onkelz ihre Auf-lösung bekannt, kurz darauf erschien das Abschiedsalbum „Adios“. Gerüchten zufolge hatten sich Kevin Russel und Gitarrist Matthias „Gonzo“ Röhr mit Texter und Bassist Stephan Weidner gestritten. Angeblich hätten die beiden die dominante Rolle Weidners nicht mehr ertragen wollen und deshalb wollten sie sich auflösen. Der Sänger Kevin Russel stand am 31.12.2009 erneut in den Schlagzeilen, als er im Drogenrausch zwei Menschen fast tot fuhr. Nach einer Haftstrafe und einer Dro-gentherapie feierte er mit seiner neuen Band am 9.März 2013 in Geiselwind sein Come-back auf der Bühne.

böhse onkelzHier darf abgerockt werden

Page 8: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Die Amtszeit von Benedikt XVI ist nun Geschich-te. Normalerweise wird ein Papst auf Lebenszeit gewählt und seine Amtszeit endet nur mit dem Tod. In diesem Fall aber ist alles anders. Be-nedikt tut etwas, was seit dem Mittelalter noch keiner seiner Vorgänger gewagt hat, er tritt freiwillig zurück. Dieses historisch fast einmalige Ereignis führte dazu, dass sich am 12. März 2013 im Konkla-ve 115 Kardinäle trafen, um in der Sixtinischen Kapelle das neue Oberhaupt der katholischen Kirche zu wählen. Das Konklave ist die Versammlung der Kardinä-le der römisch-katholischen Kirche, die den Papst und Bischof von Rom wählt.Lange berieten sie sich hinter verschlossenen Türen und Fenstern und die ganze Welt blickte nach Rom und wartete gespannt auf das Auf-steigen des weißen Rauches über der Kapelle, das als Zeichen dafür dient, dass der neue Papst gewählt wurde.Zur erfolgreichen Papstwahl sind zwei Drittel der Stimmen aller anwesenden Wähler erforderlich.

Im fünften Wahlgang war es soweit und die Kardinäle einigten sich auf den argentini-schen Kardinal Jorge Mario Bergoglio, der zukünftig Franziskus heißen wird. Seit mehr als einem Jahr weht nun im Vatikan ein frischer Wind. Die Beliebtheit von Papst Franziskus steigt und steigt. Er hat sich vorgenommen, viele Veränderungen in die Wege zu leiten und gilt als ein sehr bescheidener, genügsamer und bodenständiger Mann, der die Nähe zum Volk sucht. So einen Papst zum Anfassen hat es jahrzehntelang nicht gegeben.

(MN)

Der neue Papst

Papst Benedikt XVI

Papst Franziskus I

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Page 10: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Die Meinungen zu Facebook, dem bekann-testen sozialen Netzwerk der Welt, sind gespalten. Das Streitthema, ob Facebook für die User ein Fluch oder ein Segen ist, wird in den Medien oft diskutiert. Die einen argumentieren damit, dass Face-book ein gefundenes Fressen für Stalker und Hacker sei, die anderen aber behaupten, sie wären so vorsichtig, dass so gut wie niemand etwas über sie herausfinden könne.Das eine steht aber fest, Facebook ist nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken.Doch nun etwas über die Geschichte:Der Vorläufer von Facebook war „FaceMash“ - eine Internetseite, auf der man Studentinnen nach ihrem Aussehen bewerten konnte. Diese hatte Mark Zuckerberg an einem Oktober-abend im Jahr 2003, nachdem er von seiner damaligen Freundin einen Korb bekommen hatte, im Studentenwohnheim der Universität Harvard programmiert. Um an die Bilder der Mädchen zu kommen, hatte er zuvor ein paar Server gehackt und verschiedene Bilder von Studentinnen ohne deren Einwilligung hochgeladen.

Es kam zu heftigen Protesten, da Zuckerberg massiv gegen Urheberrechte verstieß. Zucker-berg beteuerte, er hätte aus seinen Fehlern gelernt und lege bei zukünftigen Projekten mehr Wert auf die Sicherheit der Nutzer.Facebook wurde am 04. Februar 2004 von Marc Zuckerberg und seinen Freunden Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes gegründet. Dieses Netzwerk war allerdings nur für Studenten der Harvard Universität zugänglich.Am 26. September 2006 wurde Facebook für alle geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt konnte sich jeder beliebige Internetnutzer auf der ganzen Welt bei Facebook anmelden und mit seinen Freunden chatten. Ab 2008 fing die Übersetzung der Website in verschiede-ne Sprachen an - es folgten Sprachen wie Deutsch, Französisch und Spanisch. Heute gibt es Facebook in über 70 verschiedenen Sprachen in über 207 Ländern.

(RM/NB)

Facebook...wie alles begann!

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Wissenswertes

Letztes Jahr fand die Gamescom in Köln vom 21.08. – 25.08. 2013 statt. Am letzten Tag war ich vor Ort und erstatte euch Bericht.

Die Gamescom ist die größte Spielemesse in Europa, bei der es um neue Spiele, Konsolen und weitere interessante Sachen für Compu-terbegeisterte geht. Der Eintritt kostete 10,-€.Da die Gamescom natürlich keine sechs jäh-rigen Kidis Spiele ab 18 spielen lässt, gab es auch dieses Jahr wieder eine Altersbeschrän-kung, die sich durch die farbigen Altersbänd-chen, welche in den Farben der FSK gekenn-zeichnet sind, auszeichnete (Grün, Blau, Rot).Ich stelle euch nun einige Neuheiten vor und gebe meine Meinung dazu ab:

1. Oculus riftDie Realitybrille war echt der Hammer und man musste ca. 30 Minuten warten, um ein 15-minütiges Spiel als Kampfroboter auspro-bieren zu können. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, aber an der Grafik muss noch gefeilt werden.

2. PS4Die PS4 war das Highlight und Aushänge-schild der Gamescom 2013. Das erkannte man daran, dass man ca. 3-4 Stunden anste-hen musste, um sie benutzen zu können, was mir zu lang war, da ich noch einiges anderes vorhatte.

3. Verschiedene Spiele:Z.B. „Tearaway“: Ein kleines, lustiges Spiel, was irgendwie an „Little Big Planet“ erinnert, aber richtig Spaß macht. „Invizimals - das Bündnis“: Anders als bei seinen Vorgän-gern ist das Kampf „Gameplay“ nicht mehr so ähnlich wie bei „Pokémon“, sondern es werden den Spielern mehr Freiheiten zur Ver-fügung gestellt und es gibt nun eine richtige Story.Bei den größeren Spielen, wie „COD-Ghost“ oder „Destiny“ musste man wiederum 2-3 Stunden anstehen, da der Andrang riesig war.

4. Game oneUnd wie jedes Jahr waren unsere Nerd-Hel-den von VIVA auf der Messe und veranstalte-ten Turniere, wie z.B. das große „NFS Rivals“ Turnier. Da es ein Spiel ist, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht veröffentlicht gewesen war, bedeutete dies eine richtige Herausfor-derung für die Teilnehmer. Den ersten Sieger erwartete ein riesiger Flatscreen. Zudem gab es auch einen „Streetfighter“ Wettkampf der besten Teilnehmer. Und wer warten wollte, konnte sich ein Autogramm seiner Stars holen.

5. CosplaysFür alle, die nicht wissen was das ist: Dabei handelt es sich um Kostüme von Helden aus Spielen, die einige Leute tragen, um Werbung zu machen oder Aufmerksamkeit zu bekom-men.

Gamescom 2013 Köln

Logo der Gamescom 2013

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Page 12: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Es gab letztes Jahr echt starkeKostüme, darum hier die Top 4:

4. COD ghost: Militäranzug, Busch auf dem Rücken und eine AK21

(Wie kam der auf die Messe)

3. „Lollipop Chainsaw“ Juliet: Blonde Haare mit Zöpfchen, einen Mini-Rock und einer

Kettensäge aus Pappmaché

2. Sims 3: Ein einfacher Haarreif mit einem Simsstein

1. Final Fantasy: sehr aufwendig mit weißem Kleid mit bunten Mustern, riesigem Stab mit

Juwel und einer weißen Langhaar-Perücke(MS)

Messestand von Ubisoft auf der Gamescom

Ich auf der Gamescom

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Page 13: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

In diesem Artikel stelle ich euch die Jugend-feuerwehr kurz vor, da ich selbst seit vier Jahren aktives Mitglied und seit knapp einein-halb Jahren erster Jugendsprecher bin. Un-sere Ortsgruppe in Immenstadt teilt sich auf in acht Jugendliche: sechs Jungen und zwei Mädchen. Die Hauptaufgabe in der Jugend-feuerwehr ist es, dass man lernt, was man im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr machen muss. Als Jugendlicher lernt man neben dem Schlauchausrollen, Saugleitungen legen, verschiedenen technischen Gerätschaf-ten, Drehleiterfahren usw. eben alles wirklich Überlebenswichtige: Dass man im Einsatz nie durch Selbstverschulden in Gefahr kommen sollte.

JugendfeuerwehrKeine Löschzwerge

Trotz aller Konzentration ist es bei uns immer lustig und man hat in den Übungen auch immer Zeit Späße zu machen. Wenn ihr mal in die Aufgaben der Jugendfeuerwehr „hin-einschnuppern“ wollt, meldet euch entweder bei Andreas Waldman oder bei Timan An-gerer. Uns findet ihr meist im Sanni - Raum, allerdings nur noch dieses Schuljahr. Oder ihr mailt einfach unserem Jugendwart unter [email protected]. Wir würden uns sehr über euer Interesse freuen, denn einen Brand gibt es immer zu löschen!

(TBA)

Immenstädter Jugendfeuerwehr

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Page 14: Siesta Schülerzeitung

Wissenswertes

Die Weltmeisterschaft in Brasilien: Die ganze Welt fiebert diesem alle vier Jahre stattfin-denden Sportereignis zu. Doch leider hat die WM einen bitteren Beigeschmack. Unruhen im Gastgeberland schockieren die teilneh-menden Nationen und die ganze Welt. Die ärmere Bevölkerung dieses schönen Landes wehrt sich mit aller Kraft gegen neue Ausga-ben für Stadien oder Unterkünfte. Stattdessen sollte die Regierung ihrer Meinung nach Geld für ordentliche Straßen, für das Bildungssys-tem oder für Renovierungen und Aufbau der vielen Armenviertel des Landes (Favelas) zur Verfügung stellen. Aber dennoch versucht die Regierung den „Frieden“ mithilfe hohen Polizeiaufgebots wiederherzustellen.

Aber die Welt versucht trotzdem dieses Ereignis mit sportlichen Augen zu sehen. Unser Bundestrainer Joachim Löw will seine Chancen Weltmeister zu werden mit einer Spitzenmannschaft verdoppeln. Im Tor setzt er daher auf „die Wand“ Manuel Neuer. Wie in einer bekannten Werbung zu sehen, sind er und seine Jungs ja: „Nie zufrieden. Es gibt immer jemand besseren.“

Hoffnungen – Befürchtungen – Siege

Auf diese Sätze aufbauend nominierte er die Sturmspitze mit Bedacht: den BVB-Star Marco Reus, Bayern-Profi Mario Götze und ein gerade etwas angeschlagenes, aber dennoch bald wieder topfittes Urgestein Miroslav Klo-se. Frischen Wind bringen viele Neulinge ins Team, wie z.B. Julian Draxler oder Christoph Kramer, die ebenfalls alles für das Erreichen des Endspiels tun werden. Mit gegnerischen Stars wie Christiano Ronaldo (Portugal), Lionel Messi (Spanien) oder Arjen Robben (Niederlande) sollte es diese Mannschaft also auf jeden Fall aufnehmen können. Favoriten sind laut Sportexperten das Gastgeberland Brasilien, die Titelverteidiger Spanien oder die dribbelstarken Portugiesen.

Deutsche Gruppe

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Wissenswertes

Tja, und Deutschland ist wie immer eine Überraschung wert. Unter diesen sportlichen Umständen sollte also ein friedliches Mitein-ander die beste Lösung sein.In diesem Sinne: Anpfiff!!!P.S.: Für alle Ballbegeisterten – Hast du schon unseren speziellen RSI-Spielplan zur WM gesehen? Du hast ihn als Beiblatt zur Siesta erhalten. Viel Spaß beim Ausfüllen und Mitfie-bern!

(PF)

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Page 16: Siesta Schülerzeitung

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Page 17: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

„Nachts unter klarem Sternenhimmel und Kuhglockenklang, das wäre ´mal was!“ Dies dachten sich auch die Schüler der Klasse 6a am Ende des letzten Schuljahres. Die vergangenen zwei Jahre, die man mit einigen Höhen und Tiefen miteinander verbracht hat-te, sollten noch einen passenden Abschluss finden und so machten sich 28 hochmotivier-te Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern Frau Dreßel und Herrn Brunner auf den Weg zum Grünten. Dort sollten sie auf der Alpe der Familie Enderle ihre Zelte aufschlagen und abends herrliches Grillfleisch genießen.Doch zunächst traf man sich in Rettenberg, um das dortige Freibad, das extra an diesem Tag für die Klasse früher öffnete, zu nutzen. Das herrliche Wetter unterstrich noch den Spaß, den die Jungen im Wasser hatten. Neben viel Tauchen, Rutschen und Spielen kam aber auch der persönliche Wettkampf nicht zu kurz. Alle Schüler erreichten unter professioneller Anleitung von Herrn Brunner das bronzene bzw. das silberne Schwimmab-zeichen und konnten dieses stolz am Freitag fertig ausgestellt mit nach Hause nehmen. Diese erste Abkühlung konnte jeder gut ge-brauchen, denn nun ging es an den Aufstieg zur Alpe.

Doch schon bald konnten sich alle kurz erholen, denn der Waldspielplatz bot mit seinen vielen Spielgelegenheiten große Abwechslung. Als die letzte Etappe zur Enderle-Alpe überstanden war, ging es ans Zeltaufbauen, wo sich schnell herausstellte, welcher der engagierteste Logistiker war. Eine Stunde und viel „Haareraufen“ später, war alles aufgebaut und der Duft der herrlich gebratenen Steaks machte allen Hunger auf mehr. Durch die geniale Bewirtung und die Freundlichkeit von Frau Enderle fühlten sich alle Beteiligten sehr wohl! Ein gelungener Tag ging mit mehr oder weniger Schlaf zu Ende und einige Schüler erlebten mit den Lehrern sogar den unglaublichen Sonnenaufgang in den Bergen. Nach einem Nutellafrühstück mit frischer Milch der Enderle-Kühe machten sich alle gesund und munter auf den Heim-weg. Am Waldparkplatz verabschiedete man sich in ein wohlverdientes Wochenende. Die Klasse 6a mit Frau Dreßel und Herrn Brunner bedankt sich noch einmal herzlich bei der Familie Enderle, vor allem bei Frau Ender-le, ohne deren außergewöhnlichen Einsatz dieser Ausflug nie stattgefunden hätte! Vielen Dank, dass Sie uns dieses besondere Erlebnis ermöglicht haben!

(ehemalige 6a)

Auf der Alp´, da gibt’s kei´ Sünd´!oder: Wie baue ich ein Zelt auf, ohne meinen Mitschüler zu erschlagen?!

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Page 18: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Der unbekannte, gutaussehende Nikolaus verschaffte uns auch dieses Jahr die Ehre, seine Gutherzigkeit zu bewundern. Mit seinen drei wunderschönen Begleiterin-nen bescherte er auch die mehr oder weniger „braven“ Schüler der 5. und 6. Klassen mit Lebkuchen und Mandarinen. Für jeden hatte er die richtigen Worte parat und war wie jedes Jahr gut über die Klassensituation infor-miert. Woher er das immer nur weiß?!

Unter seiner vollkommenen Kontrolle durften natürlich auch die Klausen im Anschluss an seinen Klassenbesuch nicht fehlen. Die furcht-einflößenden Monster trieben die Schüler in den Pausen quer über das ganze Schul-gelände, mit Ausnahme der sicheren und „Klausen-freie Zone“, in die sich so mancher vorlaute Schuljunge auch zuletzt flüchten musste.

Der reibungslose und größtenteils friedliche Ablauf freute die Schulleitung ebenso wie die abwechslungsreiche Pause für Lehrer und Schüler. Dank der fleißigen Schülersprecher war es wieder einmal eines der schönsten Ereignisse in diesem Jahr! Der 6. Dezember wird wahrscheinlich allen Schülern im Kopf bleiben.In diesem Sinne: Freuen wir uns doch jetzt schon wieder auf den Nikolaus im kommen-den Jahr!

(PF/LM)

Der Nikolaus war daZur Winterzeit darf einer nicht fehlen

Der Nikolaus und seine Helfer

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Page 19: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Die 30 Streitschlichter/innen der Realschule und des Gymnasiums fuhren mit dem Zugnach Lindau in eine Jugendherberge, um dort das Streitschlichten zu erlernen. Ein besonde-res Augenmerk legte man bei unserer Ausbil-dung auf die Lösung von Konflikten zwischen Schülern und deren Schlichtung.Dies übten wir durch kleine Rollenspiele innerhalb ausgewählter Gruppen gezielt ein, um im Ernstfall richtig reagieren und agieren zu können.Durch das Durchspielen verschiedener Konflikte bekamen wir in den Seminaren ein Gespür dafür, wie man mit schwierigen Situa-tionen richtig umgeht und wie man es schafft, dass am Ende beide Parteien mit der Lösung zufrieden sind.

Trotz der anstrengenden Seminare kam der Spaß nicht zu kurz. Wir hatten zwischendurch immer wieder Zeit, um uns zu entspannen und die wunderbare Atmosphäre am Boden-see zu genießen.Die Zeit verging wie im Flug und es gelang uns, mit viel Freude und Spaß mehr über das Streitschlichten zu lernen.Das Team der Streitschlichter würde sich freuen, auch euch bei euren Problemen und Konflikten mit Mitschülern oder Lehrern zu helfen. Zögert also nicht, uns anzusprechen. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden.

(MN)

Die Streitschlichter

Herr Maier und seine Streitschlichter

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Page 20: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

PLATZ 3Frau Hosp: Klasse 7a. Die Klasse sollte in der 6. Stunde eine Stegreifaufgabe im Fach Eng-lisch schreiben. Es sollte die zweite werden. Da Lehrer auch nur Menschen sind, kann es schon mal passieren, dass man die erste Ex mitnimmt! So wurde die Stegreifaufgabe ver-schoben und dann die richtige nachgeschrie-ben. Für uns ein verdienter 3. Platz!

PLATZ 1Herr Appelt: Ev. Reli, 9/10. Während einer Ex spickten die Schüler extrem viel. Danach pro-vozierten zwei Schüler - deren Namen wir aus Persönlichkeitsrechtsgründen nicht nennen dürfen ;-) - Herrn Appelt weiter, sodass er die Ex wütend zerriss und in den Papierkorb warf. In der nächsten Stunde bekam jeder Schüler die mühsam mit Tesa zusammengeklebte Ex zurück. Für uns ein lustiger 1.Platz!

Wie in jedem Jahr konnte auch dieses nicht von den TOP 3 der „Besten-Lehrer-Fails“ verschont bleiben! Von der falschen Ex bis zum ultimativen Ex-Ausraster ist hier alles vertreten!

Hier sind unsere TOP 3 der besten „Lehrer-Fails“:

PLATZ 2Herr Schussmüller: Klasse 7a (jetzige 8a). Einmal mehr der Beweis, dass Lehrer nicht perfekt sind. Da eine Schulaufgabe nicht für jeden das wichtigste ist, kann man sie ja mal vergessen. So weit hergeholt ist das nicht: Jeder Schüler der Klasse bereitete sich einwandfrei auf ein wichtiges Ereignis vor: die Physikschulaufgabe. Tja, nur einer wohl nicht. Zitat: “War heute was?“ Für uns ein toller 2. Platz!

(PF/LM)20

Fail des JahresAuch Lehrer sind nur Menschen oder so etwas ähnliches...

Page 21: Siesta Schülerzeitung

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Schreiben . Schule . Büro

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Vieles muss m

an wissen!

Für alles andere gibt es

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Page 22: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Wie könnte der Unterricht mit der neuen Apple Technologie aussehen?Was wäre, wenn wir in der Schule iPads hät-ten? Wir könnten uns einfach die Papierkos-ten sparen, da alle Dokumente, Strafarbeiten und Arbeitsblätter im iPad gespeichert wären.Außerdem würden die Rücken der Schüler nicht mehr durch die schweren Schulranzen belastet werden.Dank AirPrint ließen sich mit wenigen Handgriffen Berichte, Dokumente, Mails und Fotos direkt vom iPad über Wi-Fi auf einem AirPrint-fähigen Drucker ausdrucken.Mit der Funktion „Bildschirme synchronisie-ren“ könnte der Lehrer auch vom iPad aus kabellos den Bildschirm auf einen Beamer übertragen und auf diese Weise auf Unter-richtsinhalte zugreifen und diese schnell den Schülern präsentieren.So könnte man viel schneller und vor allem mehr Stoff vermitteln. Wenn ein Schüler krank ist, müsste er nicht mehr alles nachschreiben, sondern er könnte sich von Mitschülern per Bluetooth einfach und problemlos den Unterrichtsstoff schicken lassen.

Es besteht auch die Möglichkeit mit Facetime Videotelefonate zu führen und eventuell den Unterricht live zu übertragen, sodass Schüler, die krankheitsbedingt den Unterricht nicht besuchen können, diesen von zu Hause direkt mitverfolgen könnten. Außerdem sind auch die sogenannten „Tischboards“ sehr prak-tisch, wenn ein Schüler z.B. sein Buch vergisst, kann man es an der Tafel ablesen.Diese technischen Geräte wurden von den Schülern anderer Schulen schon gut aufge-nommen. Zudem sollte man erwähnen, dass diese Technik schnell und praktisch ist. Wir von der Schülerzeitung wünschen uns für die Schule in jedem Klassenzimmer einen Beamer mit White-Board und Dokumenten-kamera. (Diese soll nach Angaben einiger Schüler schon ein paar Mal im Schulhaus gesichtet worden sein, jedoch sind wir noch weit entfernt davon, dass alle Schüler in den Genuss dieser Technik kommen.)

(MN/NF)

Mehr Technik im Schulalltag Momentan in derbem Zustand

innovativste Technik bei Herrn Hinse

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Page 23: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Wie jedes Jahr fand auch dieses Schuljahr wieder eine Faschingsparty am Freitag, den 21.02.2014 statt. Einige Schüler verkleideten sich z.B. als Picuchu, Hexen, Cowboys und mutige Jungs in Ganzkörperanzügen. Auch die Lehrer hatten sich mit ihrem Outfit ordent-lich in Schale geschmissen. Frau Hosp war als Bäckerin verkleidet, Frau Dreßel als Cup Cake und Herr Höss als Waldarbeiter. Der DJ rockte ordentlich die Bühne. Schnell füllte sich die Tanzfläche zu cooler Musik. Zweimal bildete sich sogar eine spontane Polonäse durch die Aula.Auch ein Harlem Shake wurde getanzt und aufgenommen. Natürlich gab es auch wieder Pizza aus der Pizzeria Piccolo, worauf sich die Schüler in „Sekundenschnelle“ stürzten. Wir hoffen, dass ihr anwesenden Schüler viel Spaß hattet. Diese Veranstaltung sollte auf jeden Fall nächstes Jahr wiederholt werden.

(PF)

Die SchülerdiscoFaschingsparty der RSI

Frau Hosp und andere Partybesucher

Der Gast mit der weitesten Anreise

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Page 24: Siesta Schülerzeitung

Bilde aus den farbigen Kästchen ein Lösungswort

waagerecht:

3. Was m

acht man in der Schule?

4. Was liest Frau Stoß gerne?

7. Welche Referendarin unterrichtete G

eschichte und Mathem

atik.8. Eine Internetseite w

ie Facebook, aber nur für Schüler?10. W

as unterrichtet Herr H

anel außer Deutsch?

11. Eine Fremdsprache, die jeder in der Schule lernen m

uss12. Spitznam

e von Herrn Schussm

üller?13. In w

elchem Fach benützt m

an das CA

D Program

m?

14. Im Schulhaus w

erden die Schüler zu Sauberkeit und …angehalten.

senkrecht:1. W

elches Fach unterrichtet Herr W

eschenfelder außer Deutsch?

2. Was sollte m

an in die Schule bringen?5. M

it Kreide schreibt man auf der ...!

6. Die m

iese Konsequenz, welche ein Schüler bekom

mt, w

enn er Schlim

meres anstellt.

8. Synonym für U

nterschrift.9. Eine M

aßeinheit in der Mathem

atik?

Quiz

24

Page 25: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Wie immer fand vom 10.03. – 14.03.2014 im Hörnerskigebiet bei Bolsterlang mit den Klassen der 7. Jahrgangsstufe und dem Skileiter Herrn Maier das Skilager statt. Die Vorbereitungen waren interessant, da es für die meisten Schüler das erste Skilager war. Nach langem Warten konnte die Fahrt zur Mittelstation beginnen. Kurz danach wurden die Schüler in das Skigebiet geführt, um es kennen zu lernen. Leider war der Schnee etwas sulzig. Am Schluss des ersten Tages durften alle Klassen den ersten Teil des Filmes „Die Pisten-Teufel“ anschauen. Am nächsten Morgen waren die Pisten sehr gut befahrbar. Um drei Uhr war ein allge-meiner Abschluss, wo sich die Schüler an der Bergstation trafen. Im Anschluss wurde eine Schulung über Lawinengefahren gehalten.Am Mittwoch konnten wir oft schanzen und auch im Funpark fahren. Danach zeigte uns die Bergwacht ihre Rettungsausrüstung, z.B. konnte man Lawinensonden und den Akia bestaunen. Am Abend hatte man die Wahl eine Wanderung zu unternehmen, bei der die Schüler die Sterne und die Städte von oben beobachteten oder sich am Lagerfeuer wär-men konnten. Die Schneeverhältnisse blieben trotz der warmen Temperaturen donnerstags gut, abends sahen wir den ältesten Film über Bolsterlang.

Am Freitag fuhren die Schüler mit dem Gepäck zuerst zur Mittelstation. Anschließend konnten wir noch ein bis zwei Stunden Ski fahren. Nach kurzem Essen fuhren die Schü-ler auch schon nach unten und wurden von ihren Eltern abgeholt.

(CM)

SkilagerSkilager bei frühlingshaften Temperaturen

Für die Organisation des Skilagers bedanken sich die Schüler der siebten Klassen herzlich bei Herrn Mayer, Herrn Theyerl, Herrn

Brunner, Herrn Ledermüller und allen anderen Lehrern, die beteiligt waren.

Lehrer bei der Mittagspause

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Page 26: Siesta Schülerzeitung

Schulleben

Impressionen aus dem Skilager

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Page 27: Siesta Schülerzeitung

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Page 28: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Philip: Hallo Frau Walter!Frau Walter: Hallo.Philip: Wir haben einige Fragen zusammen-gestellt, da Sie jetzt neu an der Schule sind. Wie gefällt Ihnen die neue Schule?Diese Schule gefällt mir sehr gut, hier herrscht ein besonders angenehmes Klima und ich freue mich, dass ich hier unterrichten und die Schule leiten darf! Welche Änderungen sind für dieses Schuljahr geplant?Für dieses Schuljahr sind keine Änderungen geplant. Ja, sehr gut, das hört man gerne! Es findet auf jeden Fall wieder das Fußballturnier statt! Also sportliche Ereignisse sind auf jeden Fall geplant.

Wie sah Ihr Studium aus?Ich habe auf der Universität in Würzburg studiert. Am Anfang habe ich mit Mathema-tik und Biologie angefangen, später kam Erdkunde hinzu.

Was halten Sie von den Schülern an dieser Schule?Die Schüler sind sehr nett und arbeiten sehr gut im Unterricht mit.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit und in Ihren Ferien?Ich verreise sehr gerne und bin auch sehr viel in Asien unterwegs.

Wie viele Stunden arbeiten Sie effek-tiv in der Woche?Es ist sehr unterschiedlich, es gibt Zeiten, in denen ich sehr viel arbeite und es gibt Phasen, in denen ich weniger zu tun habe. Auf jeden Fall schaffe ich 40 Stunden in der Woche.

Was sagen Sie zum Bayerischen Lehr-plan?Er ist sehr ausgewogen und in Ordnung.

Was sagen Sie zur „Technischen Zu-kunft“ dieser Schule?Ich denke, Technik alleine macht den Unter-richt nicht aus. Ich denke, das sind die Lehrer, die einen guten Unterricht ausmachen.

Philip: Vielen Dank für das tolle Interview! Wir wünschen Ihnen einen guten Start in unserer Schule!Frau Walter: Auf Wiedersehen und ein erfolgreiches Schuljahr!

Interview mit Frau Walter

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Page 29: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Erledigt alle seine

schulischen Pflichten.

Sportlich mit flinken

Beinen, braucht nie

länger als 2

Minuten bis ins

nächste Klassenzimmer.

Ohren, die nichtauf Durchzug

stehen.

IQ: weit über100! Aber: Kein geistigerÜberflieger!

Frau Walters Traumschüler

(PF/LM)29

Page 30: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Herzlichen Glückwunsch an die dies- und letztjährigen Lehrer, die mit einer beachtli-chen Anzahl an Stimmen als „Streber des Jahres“ gewählt wurden.

Auf Platz eins im Jahr 2012/2013 schaffte es erneut Herr Hanel. Der Sieg gelang ihm mit einem hervorragenden Vorsprung von 50 Punkten auf den Zweitplatzierten, der im vergangenen Jahr Herr Effing hieß. Frau Dreßel eroberte auch die Herzen der Schüler und landete auf dem dritten Platz.Die Siesta gratuliert herzlich.

Im Jahr 2013/2014 gewann Herr Schmölz den alljährlichen Wettbewerb des beliebtesten Lehrers. Knapp geschlagen, aber dennoch erfolgreich, belegte Herr Hanel den zweiten Platz. Wiederholt schaffte Frau Dreßel den Sprung auf‘s Treppchen und belegte den drit-ten Platz. Zu diesem erfolgreichen Ergebnis gratuliert die Siesta erneut.

Streber des JahresIhr habt entschieden

Herr Schmölz, der diesjährige Streber des Jahres

Der „Streber des Jahres“ (JR/MN/DW)30

Page 31: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Wie die meisten von euch vielleicht nicht wissen, steht Herr Döring schon den ganzen Schulvormittag an den Messern und Töpfen, um uns pünktlich zum Schulschluss mit ver-schiedenen Leckerbissen zu verwöhnen. Jede Woche können sich die Schüler der Mittags-betreuung über ein vielseitiges Programm freuen. Pro Tag stehen zwei Gerichte zur Auswahl, eines davon ist grundsätzlich vege-tarisch. Oft gibt es auch Themenwochen, wie z.B. amerikanische oder türkische Wochen, in denen man typische Gerichte essen kann. Wir haben einmal hinter die Töpfe geschaut und Herrn Döring interviewt:

Weshalb kochen Sie gerne?Ich habe schon immer gern gekocht.

Haben Sie früher schon einmal pro-fessionell gekocht?Ja, ich war Chefkoch auf einem Schiff in Bihlerdorf.

Welche Mittel stellt Ihnen die Schule zum Kochen zur Verfügung?Die Kücheneinrichtung und die Koch-Platten.

Welche Gerichte kommen Ihrer Mei-nung nach am besten an?Pizza und Spaghetti Bolognese.

Was kochen Sie am liebsten?Naja, alles was gut schmeckt. Natürlich darf eure Meinung nicht fehlen: die Meinung eines anonymen Gourmet Experten (aus der Mittagsbetreuung):

Was schmeckt dir am besten?Am liebsten esse ich die Pizza Margherita.

Wie oft in der Woche isst du hier?2x mal pro Woche, jedoch gibt es Schüler, die die ganze Woche hier sind.

Wie schmeckt das Essen?Ganz gut, ich esse gerne hier. Herr Döring kocht sehr gut!

Alle Schüler der Mittagsbetreuung können wirklich dankbar für die Kochkünste von Herrn Döring sein. Kommt doch auch einmal vorbei und testet!

(NU/JM)

Herr Döring kochtHinter den Töpfen haben wir ihn gefragt!

Herr Döring bei der Arbeit in der Küche

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Page 32: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Das Phänomen Herr Ledermüller: Jeder, der ihn in Sport hat, stellt sich früher oder später die Frage, ob sich in unsere Schule ein VIP eingeschlichen hat. Die Diskussion reicht von David Garrett bis hin zum weltweit berühm-ten Zlatan Ibrahimovic. Eine verblüffende Ähnlichkeit besteht, deshalb hat sich „Siesta“ auf eine heimliche Suche gemacht und den ultimativen Vergleich gewagt.

David GarretGeburtsort: Aachen

Alter: 34 JahreGröße: 1,91 m

Beruf:Instrumentalmusiker

Wer ist Herr Ledermüller wirklich?VIP undercover an der RSI

FAZIT: Wir sind uns (nahezu) sicher, dass Herr Ledermüller wirklich Herr Ledermüller ist. Aber es ist nicht sehr gesponnen, wenn er vielleicht mal in die Fußballbranche wechselt. Ob er Karriere als Musiker machen wird, ist allerdings fraglich.

Andreas LedermüllerGeburtsort: Betzigau

Alter: 28 JahreGröße: 1,85 mBeruf: Lehrer

Zlatan IbrahimovicGeburtsort: Malmö (Schweden)

Alter: 33 JahreGröße: 1,95 m

Beruf: Fußballspieler

Der kleine Herr Ledermüller

(PF/LM)32

Page 33: Siesta Schülerzeitung

WItze

33

Ein Mann liegt auf der Intensivsta-tion, an vielen Schläuchen angeschlos-sen. Da besucht ihn ein Pfarrer. Plötzlich

fängt der Mann an zu keuchen. Da er nicht sprechen kann, bittet er in Zeichensprache

um einen Stift. Er kritzelt auf einen Zettel einen Satz und stirbt. Der Pfarrer denkt sich: „Das geht mich nichts an“, und bringt den Zettel

der Frau des Verstorbenen. Die liest und fällt in Ohnmacht. Da nimmt der Pfarrer den

Zettel und liest: „Du Idiot, geh von meinem Schlauch runter!“

Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie

hoch die Schule ist. „1,30m“, antwortet Fritzchen.

„Und wie kommst du darauf?“, fragt der Lehrer.

„Ich bin 1,50 m und die Schu-le steht mir bis zum Hals.“

Eine Fußballmannschaft fliegt

nach Amerika. Aus Langewei-le beginnen in der Maschine die

Burschen mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hin-

ten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. „Wie hast du denn das gemacht?“ - „Na ja“, meint er, „ich habe gesagt: Jungs,

es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!“

Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: „Was kann ich für Sie tun?“

Darauf antwortete die Patientin: „Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein ge-

gessen und wenn ich jetzt auf die Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!“

Da antwortete der Arzt: „Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch

in den Wechseljahren!“

AOK : Alles ohne Konzept

Was machen Kannibalen aus

Medizinern? Hot Docs.

Die Pflich-terfüllung eines Beamten ist mit

seiner Anwesenheit erschöpft.

Stationsarzt zur jungen Krankenschwester: „Haben

Sie dem Patienten auf Zimmer 12 das Blut abgenommen?“„Ja, aber mehr als sechs Liter

habe ich nicht aus ihm heraus-bekommen...“

Page 34: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Im Fotointerview mal nachgefragt

Zeigen Sie doch mal Ihren Denkerblick!

Wie bringen Sie jeden Schüler zum Schweigen?

Wie reagieren Sie, wenn Sie irgendeinen

Schüler zufällig in Ihrer Freizeit treffen?

Mit welcher Grimasse können Sie Menschen zum Lachen

bringen?

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Page 35: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Werden Sie gerne fotografiert?

Haben Sie eine Schokoladenseite?

Wie sieht es aus, wenn Sie zu Ihrer Lieblingsmusik

so richtig abrocken?

Zeigen Sie doch mal, wie Sie aussehen, wenn Sie so richtig

unausgeschlafen sind!

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Page 36: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

In diesem Schuljahr sind wie jedes Jahr neue Lehrer eingetroffen, leider sind auch einige gegangen.Wir stellen euch die neuen Lehrer und die, die gegangen sind, vor:

Gegangen sind:Herr Döring (Sport und Nachmittag),Frau Ungelehrt (Geschichte und Deutsch),Frau Bayram (Mathe und Französisch)Frau Grüner (Reli und Mathe),Frau Rücker (Deutsch und Englisch),Herr Köstler (Musik und Mathe)Frau Rauscher (Deutsch und Geschichte).

Nicht nur für die Fünft- und Zehntklässler bringt so ein Schuljahr bedeutend Neues mit sich, auch einige Lehrerinnen und Lehrer wagen sich in Neuland: Schulwechsel, Been-digung des Referendariats oder Kindersegen schaffen Veränderungen. Besonders freut uns natürlich, wenn wir Nachwuchs begrüßen dürfen: Frau Rauscher, Frau Bayram, Herr Sterzinger und Herr Hirschberger sind stolze Eltern geworden. Wenn man der Gerüchtekü-che glauben darf, steht sogar bald Frau Hosp ein freudiges Ereignis bevor. Die Siesta gratuliert herzlich!

Wer kommt, wer geht?

Neu gekommen sind:Herr Durdevic (Geschichte und Englisch),Herr Ledermüller (Mathe und Sport),Frau Schmidt (Musik und Mathe) ,Frau Hosp (Englisch, Deutsch),Frau Schmid (Sekretariat),Frau Dürr (Französisch),Frau Walter (Erdkunde und Bio),Frau Schoor (Sozialarbeiterin).

Wir hoffen dass, sich die neuen Lehrer gut einfinden, und der Verlust der alten Lehrer nicht all zu schlimm ist.

36(NU/JM)

Page 37: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Lang, lang ist‘s herKleine Leute, große Leute

Rate, welcher Knirps/Jüngling hier zu sehen ist. Die Lösung findest du auf der nächsten Seite.

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Page 38: Siesta Schülerzeitung

Lehrer

Überrascht?

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Page 39: Siesta Schülerzeitung

Redaktion

Jetzt bist du am Ende der „Siesta“ angekommen! Wir hoffen, dass du Spaß beim Lesen hattest und der „Siesta“ bis nächstes Jahr wieder treu bleibst. Den diesjährigen Abgängern wünschen

wir alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Damit du weißt, wer das Gelesene zu verantworten hat, haben wir diese Seite den Redanktionsmitgliedern gewidmet.

Ende gut, alles gut

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Page 40: Siesta Schülerzeitung

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