so ungeniert kassiert der staat wohneigentümer ab

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22:54 http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article126621835/So- ungeniert-kassiert-der-Staat-Wohneigentuemer- ab.html#disqus_thread Steuern und Abgaben So ungeniert kassiert der Staat Wohneigentümer ab Immer höhere Steuern, ständig neue teure Verordnungen – der klamme Staat schröpft Immobilieneigner, wo er kann. So wird der Traum vom Ruhestand im abbezahlten Häuschen zur Illusion. Von Richard Haimann Artikel empfehlen: E-Mail Der Staat langt bei Immobilienbesitzern zu 1/2 Foto: Infografik Die Welt Von Immobilienbesitzern werden immer Steuern verlangt Bilder teilen Bildergalerie teilen Weiterführende Links Eigenheim: So planen Singles ihre Baufinanzierung richtig Immobilienmakler: "Wenn der Vermieter zahlt, schaut er genauer hin" Umfrage: Manager sehen keine Immobilienblase

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Page 1: So ungeniert kassiert der Staat Wohneigentümer ab

22:54http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article126621835/So-ungeniert-kassiert-der-Staat-Wohneigentuemer-ab.html#disqus_threadSteuern und AbgabenSo ungeniert kassiert der Staat Wohneigentümer abImmer höhere Steuern, ständig neue teure Verordnungen – der klamme Staat schröpft Immobilieneigner, wo er kann. So wird der Traum vom Ruhestand im abbezahlten Häuschen zur Illusion. Von Richard Haimann

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Der Staat langt bei Immobilienbesitzern zu 1/2

Foto: Infografik Die Welt Von Immobilienbesitzern werden immer Steuern verlangt Bilder teilen Bildergalerie teilenWeiterführende Links

Eigenheim: So planen Singles ihre Baufinanzierung richtig Immobilienmakler: "Wenn der Vermieter zahlt, schaut er genauer hin" Umfrage: Manager sehen keine Immobilienblase Geldanlagen: Immobilienfonds werden zum Milliardengrab

Themen Steuer Grunderwerbsteuer

Deutschlands Bauwirtschaft geht es hervorragend: "Wir rechnen mit einem Umsatzplus von 3,5 Prozent in diesem Jahr", sagt Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbandes

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des Deutschen Baugewerbes. Vor allem der Wohnungsbau füllt die Kassen der Unternehmen, hier beträgt das Plus gegenüber 2013 fünf Prozent.Denn dieser Markt boomt. Projektentwickler errichten immer mehr Häuser in den Großstädten, weil sich Privatanleger auf Eigentumswohnungen stürzen. Sie sehen im Eigenheim die beste Altersvorsorge – und in den extrem niedrigen Baugeldzinsen die Chance, jetzt zu Eigentum zu gelangen."Kaufen statt mieten ergibt derzeit vielfach Sinn", sagt Michiel Goris, Vorstandschef des Immobilienkreditvermittlers Interhyp. "Mieter sollten durchrechnen, ob sie ihre Mietzahlungen im aktuellen Zinstief nicht durch Wohneigentum besser in den privaten Vermögensaufbau investieren."Im vergangenen Jahr haben dies so viele Familien getan, dass Deutschlands größter Baugeldvermittler neue Rekordzahlen erzielen konnte. "Wir haben das Baufinanzierungsvolumen gegenüber 2012 um 16 Prozent Euro gesteigert", sagt Goris.

Foto: Getty Images Hier wird es mal stehen, das Traumhaus. Und wenn es abbezahlt ist, zahlen die beiden munter weiter – an den Staat

Foto: Infografik Die Welt Die Grafik zeigt, wie viel in deutschen Städten gebaut wird und wie viele Wohnungen tatsächlich benötigt werden. Wohneigentum als "systemisches Risiko"Experten erwarten, dass der Boom anhalten wird, Bauunternehmen, Handwerksbetriebe, Kreditvermittler und Banken weiter kräftig am Wunsch vieler Bürger nach Wohneigentum verdienen werden. "Die Signale stehen weiter auf Kauf", sagt Hartwig Hamm, Verbandsdirektor der Landesbausparkassen. "Die eigenen vier Wände haben eine große Bedeutung für die Altersvorsorge."

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Doch der Unabhängigkeit von der Mietzahlung im späteren Rentnerdasein steht auch ein Risiko gegenüber. Hauskäufer unterwerfen sich wie keine andere Anlegergruppe dem Zugriff des Staates. Durch immer höhere direkte und indirekte Steuern greifen Bund, Länder und Kommunen Eigentümern immer stärker in die Tasche."Häuser und Wohnungen bergen als Anlageklasse ein systemisches Risiko", sagt Tobias Just von der IREBS Immobilienakademie der Uni Regensburg. "Anders als Aktionäre können Immobilienbesitzer mit ihrem Vermögen nicht über die Landesgrenzen flüchten und sich somit auch nicht dem Zugriff des Staates entziehen."Schleswig-Holstein verlangt inzwischen 6,5 ProzentDas machen sich immer mehr Bundesländer zunutze, indem sie die Grunderwerbsteuer anheben. Betrug diese beim Kauf einer Immobilie zu zahlende Steuer vor vier Jahren bundesweit noch einheitlich 3,5 Prozent des Kaufpreises, fordern die meisten Länder inzwischen fünf Prozent für ihre Schatulle. Berlin nimmt seit Beginn dieses Jahres sechs Prozent, Schleswig-Holstein langt nun sogar mit 6,5 Prozent zu. Beim Erwerb eines Eigenheims im Wert von 200.000 Euro müssen die Käufer im nördlichsten Bundesland somit obendrein 13.000 Euro an den Fiskus zahlen.Das spült immer höhere Milliardenbeträge in die Kassen der Länder. Betrug das Grunderwerbsteueraufkommen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2010 noch 5,29 Milliarden Euro, waren es im vergangenen Jahr bereits 8,39 Milliarden – ein Plus von 58,6 Prozent. Während der Staat für den Erwerb von Wohneigentum zur Daseinsvorsorge im Alter wirbt, will er dabei gleichzeitig immer höhere Steuern generieren.Im internationalen Vergleich nehme Deutschland bei der Höhe der Grunderwerbsteuer inzwischen "eine führende Rolle ein", sagt Mark Gebauer, Rechtsanwalt und Steuerexperte bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Hierzulande müssten Käufer zum Teil deutlich mehr zahlen als in anderen Ländern. "Der Staat greift bei Immobilienbesitzern immer stärker zu", sagt Corinna Merzyn, Geschäftsführerin des Verbands Privater Bauherren (VPB).Das gilt auch für die Städte und Gemeinden. Zahlreiche Kommunen haben in den vergangenen Jahren die Grundsteuerhebesätze angehoben. Mussten Immobilienbesitzer im Jahr 2010 bundesweit noch insgesamt 10,95 Milliarden Euro an Grundsteuern zahlen, waren es 2012 bereits 11,64 Milliarden. Dieses Jahr wird der Betrag nochmals deutlich höher ausfallen. Denn immer mehr Städte und Gemeinden wollen die Schraube bei der Fiskalabgabe weiter anziehen. Allein in Hessen planen derzeit 76 Kommunen, die Grundsteuer noch in diesem Jahr weiter anzuheben.Steigendes Steueraufkommen beim StaatAuch die Bundesregierung bürdet Hausbesitzern immer höhere Lasten auf – und argumentiert dabei meist mit dem Schutz von Gesundheit, Klima oder Umwelt. "In den vergangenen Jahren sind eine ganze Reihe von Verordnungen in Kraft getreten, die Immobilieneignern zusätzliche Kosten aufnötigen und indirekt für steigende Steueraufkommen beim Staat sorgen", sagt Gerold Happ, Jurist und Geschäftsführer beim Eigentümerverband Haus & Grund.Beispiel Energieeinsparverordnung: Die aktuelle Fassung der kurz EnEV genannten Bundesrechtsverordnung zwang alle Eigentümer, den Dachboden zu dämmen. "Das kostete die Besitzer ein paar Tausend Euro", sagt Happ. Jetzt dürfen viele Eigentümer erneut ihr Konto plündern: Die am 1. Mai dieses Jahres in Kraft tretende neue EnEV 2014 verpflichtet Hausbesitzer, bis zum nächsten Jahr alle Gas- oder Ölheizkessel, die älter als 30 Jahre sind, durch moderne Brennwertkessel zu ersetzen. "Damit kommen Ausgaben von 6000 bis 9000 Euro auf die betroffenen Eigentümer zu", sagt VPB-Chefin Merzyn.

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Der Großteil der alten Kessel steht in Häusern, die Rentnern gehören. "Viele von ihnen haben nicht die nötigen finanziellen Rücklagen für die Umrüstung ihrer Heizung", sagt Merzyn. Hinzu komme, dass Banken wegen des fortgeschrittenen Alters der Besitzer an diese keine Kredite mehr ausreichen."Etliche Eigentümer werden gezwungen sein, Darlehen bei ihren Kindern aufzunehmen oder diese als Bürgen für ein Bankdarlehen heranzuziehen", sagt die VPB-Chefin. Dabei laufen viele alte Kessel mit ihrer simplen Technik problemlos. Zwar ist ihr Energieverbrauch höher als der moderner Anlagen. "Die älteren Eigentümer wissen aber, dass sich die Modernisierung zu ihren Lebzeiten nicht mehr amortisieren wird", sagt Merzyn.Neue Aufträge für Handwerk und WirtschaftFür Bund, Länder und Kommunen hingegen ist die Zwangsaufrüstung im Heizungskeller ein lohnendes Geschäft. "Solche Verordnungen bescheren Handwerk und Wirtschaft neue Aufträge und generieren damit Gewerbe- und Einkommensteuereinnahmen", sagt die VPB-Geschäftsführerin. Obendrein greift der Staat auch noch direkt zu. Merzyn: "Auf den Kaufpreis der neuen Kessel und die Kostenrechnung für ihre Installationsarbeiten müssen die Firmen ja noch die Umsatzsteuer von 19 Prozent draufschlagen."Als Verbrauchssteuer fällt die Umsatzsteuer bei jedem Kauf von Waren und bei jeder Bezahlung von Dienstleistungen an. Mit 142,4 Milliarden Euro bescherte sie Bund, Ländern und Kommunen 2012 nach der Lohnsteuer mit 149,1 Milliarden Euro die höchsten Fiskaleinnahmen. "Mit jeder neuen Verordnung, die Grundeigentümer zum Nachrüsten ihrer Immobilie zwingt oder Zwangskontrollen durch externe Dritte unterwirft, erschließt sich der Staat eine weitere Umsatzsteuerquelle", sagt Jurist Happ.Ein klassisches Beispiel dafür sind die Prüfaufgaben der Schornsteinfeger. Schon lange kehren die rund 20.000 Schlotfeger im Land nicht nur die Kamine. Hausbesitzer müssen sie auch rufen, um regelmäßig ihre Schornsteine sowie ihre Gas-, Öl- oder Pelletheizungen auf Schademissionen hin kontrollieren zu lassen. Seit 2010 unterliegen zudem gasbetriebene Durchlauferhitzer der Prüfpflicht der Kehrer.2012 wurden Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit der Reform der Trinkwasserverordnung einer weiteren Kontrollpflicht unterworfen. Sie müssen seither alle drei Jahre das aus den Leitungshähnen fließende Trinkwasser von externen Laboren auf Legionellen prüfen lassen. Die Bakterien können Entzündungen der Lunge hervorrufen. Die Wahrscheinlichkeit, durch Trinkwasser aus dem Leitungshahn eine Lungenentzündung zu erlangen, ist allerdings sehr gering."Mit Kanonen auf Spatzen"Pro 1000 Einwohner erkranken im Jahr im Schnitt zwei Menschen an einer Pneumonie. In gerade einmal vier Prozent dieser Fälle sind Legionellen die Ursache. "Bei der Trinkwasserverordnung schießt die Regierung mit Kanonen auf Spatzen", sagt Happ. Dafür beschert sie reichlich Steueraufkommen. Je nach Anzahl der Wasserhähne in einer Wohneinheit koste die Prüfung zwischen 180 und 270 Euro, sagt Happ. "Darin enthalten sind Umsatzsteuerbeträge zwischen 28,74 und 43,11 Euro."Jetzt droht all jenen Eigenheimbesitzern, die ihr Haus mit Öl beheizen, ein weiterer Kontrollzwang. Im Rahmen der neuen Verordnung über Anlagen mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) sollen auch die Auffangwannen rund um die Heizöltanks alle zehn Jahre auf Dichtigkeit geprüft werden. Zeigt sich bei der Kontrolle ein Leck, soll die gesamte Wanne gegen eine neue ausgetauscht werden."Uns sind keine Fälle bekannt, in denen Grundwasser durch lecke Heizöltanks in Eigenheimen verschmutzt wurde", sagt Happ. Dafür bietet die geplante Verordnung aber die Chance auf noch üppigere Steuereinnahmen. "Rund sechs Millionen Eigenheime sind

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betroffen", sagt der Jurist. "Bei Prüfkosten von 100 bis 150 Euro pro Haus kommen damit alle zehn Jahre Kosten von 600 bis 900 Millionen Euro auf die Eigentümer zu." Die darin enthaltene Umsatzsteuer: 96 bis 143,7 Millionen Euro.Bei der Masse der Bevölkerung stießen solche Verordnungen auf Zustimmung, sagt Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum. "Die Menschen wollen vor Gefahren geschützt sein und rufen nach dem starken Staat."Ein Unglück, für das niemand belangt werden kannSehr deutlich zeige dies der tragische Tod einer vierköpfigen Familie in Ahlen/Westfalen. Mutter, Vater und zwei Kinder waren in ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus durch eine Kohlenmonoxidvergiftung gestorben, weil eine Dohle ihr Nest im Kamin gebaut hatte. Die Abgase der Heizungsanlagen konnten nicht abziehen und drangen so in die Wohnung ein. "Der Kamin war im Vorjahr ordnungsgemäß gereinigt worden", sagt Oberstaatsanwalt Heribert Beck. "Deshalb kann niemand für das Unglück belangt werden."Doch im Baurecht könnte der Todesfall im Münsterland bald eine Änderung auslösen, sagt Vornholz. "Immer mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen fordern nun eine Dohlen-Schutzverordnung." Eigentümer sollen verpflichtet werden, ihre Kamine mit einem Schutzgitter zu versehen, damit die Vögel nicht darin brüten können. "Die meisten Menschen kommen nicht auf die Idee, einfach selbst Vorsorge zu tragen und so ein Gitter anzubringen, sondern verlangen vom Staat, dass er sie zu einem solchen Schritt verpflichtet."Die breite Mehrheit dürfte deshalb auch jene Verordnung begrüßen, die im nächsten Jahr auf Hausbesitzer zukommt. Von 2015 an müssen sie alle zehn Jahre prüfen lassen, ob die Abwasserleitungen auf ihrem Grundstück dicht sind. "Die Prüfung wird Eigenheimbesitzer voraussichtlich 300 bis 500 Euro kosten", sagt Merzyn. Müssen defekte Abwasserrohre ausgetauscht werden, werde es richtig teuer, ergänzt Happ. "Das kann bis zu 10.000 Euro kosten."Weil sämtliche privaten Häuser der Prüfpflicht unterliegen, schätzen Experten das allein durch die Kontrolluntersuchung generierte Umsatzsteueraufkommen auf mindestens 300 Millionen Euro. Sollten in größerem Umfang Leitungen ersetzt werden, könnte der Betrag sogar die Schwelle von einer Milliarde Euro in den kommenden Jahren übersteigen.Städte und Gemeinden vernachlässigen ihre AbwassersystemeBegründet wird die auf eine EU-Initiative zurückgehende Kontrolle mit dem Schutz des Grundwassers. "Das Argument ist aber nicht stichhaltig", sagt Jurist Happ. Denn die Kommunen sind nicht verpflichtet, ihre Abwasserkanäle prüfen und gegebenenfalls sanieren zu lassen.Die neue Verordnung werde deshalb zu einer paradoxen Situation führen, meint der Haus-&-Grund-Experte: "Manche private Hausbesitzer werden für viel Geld die Abwasserrohre unter ihren Grundstücken reparieren lassen, nur damit dann einen Meter weiter unter der Teerdecke der öffentlichen Straße das Schmutzwasser ins Erdreich sinkt."Denn Studien haben gezeigt, dass die meisten Kanalnetze in Städten und Gemeinden marode sind. Allein in der Bundeshauptstadt weist das 9600 Kilometer lange Leitungssystem so gravierende Schäden auf, dass die Berliner Wasserbetriebe für die komplette Sanierung 17 Jahre veranschlagen – bei Kosten von momentan 94 Millionen Euro pro Jahr.© Axel Springer SE 2014. Alle Rechte vorbehalten

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Forderungsberechtigte • vor 7 Stunden Der Staat schröpft alle deutschen Eigentümer und steckt dann einen Großteil desabgezockten Geldes in politische Hobbies und ausländische Interessen.

Hans_im_Glueck Forderungsberechtigte • vor 7 Stunden tja, unfug wird durch ständige wiederholung nicht besser. ich bin eigentümer. ich habe aber keine mietskaserne. die sehen das anders.

walter Forderungsberechtigte • vor 6 Stunden Und warum?Es sind meist SPD/Grün geführte Länder, die diese perfide Grunderwerbsteuer einführten und dies ist schlichtweg durch deren linke Ideologie erklärt, die davon ausgeht, dass jeder Immobilienerwerber Geld hat und ein böser Kapitalist ist; purer Sozialismus/Kommunismus.Die noch größere Scheinheiligkeit ist die Tatsache, dass eben diese links-rot-grünen Genossen, die Schuld auf andere schieben; auf Mieter, Bauträger, Makler usw. hier versuchen diese Sozies alles zu beschneiden und hintenherum erhöhen sie wieder die Grunderwerbsteuer und schieben in altbekannter linker Manier, die Schuld auf andere.Dies geht aber nur in Deutschland, der dt. Michl lässt sich dies gefallen, in Frankreich z. B. wären die Bürger auf der Strasse.Siehe jetzt auch, wie die SPD und vorschreibt wie wir zu heizen oder zu waschen haben; unglaublich........Sozialismus eben. Aufwachen!!

walter Forderungsberechtigte • vor 6 Stunden

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Und warum?Es sind meist SPD/Grün geführte Länder, die diese perfide Grunderwerbsteuer einführten und dies ist schlichtweg durch deren linke Ideologie erklärt, die davon ausgeht, dass jeder Immobilienerwerber Geld hat und ein böser Kapitalist ist; purer Sozialismus/Kommunismus.Die noch größere Scheinheiligkeit ist die Tatsache, dass eben diese links-rot-grünen Genossen, die Schuld auf andere schieben; auf Mieter, Bauträger, Makler usw. hier versuchen diese Sozies alles zu beschneiden und hintenherum erhöhen sie wieder die Grunderwerbsteuer und schieben in altbekannter linker Manier, die Schuld auf andere.Dies geht aber nur in Deutschland, der dt. Michl lässt sich dies gefallen, in Frankreich z. B. wären die Bürger auf der Strasse.Siehe jetzt auch, wie die SPD und vorschreibt wie wir zu heizen oder zu waschen haben; unglaublich........Sozialismus eben. Aufwachen!!

SelecTiViTy Forderungsberechtigte • vor 6 Stunden Mit einem Satz alles gesagt!

Meinname Istegal Forderungsberechtigte • vor 5 Stunden Eine Frechheit, dass man 6,5% des Preises als Kaufabstrafabgabe noch obendraufzahlen muss.Das ist so, als würde ich einen PC für 1000€ kaufen und muss neben den üblichen Steuern, noch 65% an einen Dritten abgeben und noch einen Makler sattfüttern.Wenn wir Deutsche doch bloß unsere Unabhängigkeit und Freiheit schätzen würden.Stattdessen fristen wir ein ehrloses Dasein als Melksklaven eines Staates, den WIR SELBST regieren sollten und dessen Regierung wir wählen.

tomtom Meinname Istegal • vor 4 Stunden Die Grunderwerbsteuer ist m.E. komplett sinnfrei und dient allein dem abkassieren. Ziehe ich als Mieter um, habe ich die Umzugskosten; ziehe ich als Eigentümer um, zahle ich je nach Bundesland und Kaufpreis meist eine hohe vierstellige bis mittlere fünfstellige Summe obendrauf. Wofür eigentlich? Die GrEwSt. behindert zusätzlich noch die Mobilität.

SoIstEs tomtom • vor 3 Stunden nicht zusätzlich - vorsätzlich!

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poundmaker Forderungsberechtigte • vor 3 Stunden Nein, der Staat steckt das Geld in seine Mitarbeiter, oder woher glauben Sie kommen deren Gehälter und Pensionen. Allein die letzte Nummer letzte Woche kostet den Steuerzahler (zu denen Angestellte des ÖD nicht zählen, da sie aus Steuer finanziert werden) nur mit der Grunderhöhung für alle allein 3 Mill/Jahr mehr. MIt der darauf aufgesetzten prozentualen Erhöhung bewegt man sich dann, im Bereich 10 Mill./Jahr mehr an Gehältern und auch die Pensionsbelastungen steigen jetzt jährlich um 6 Mill/Jahr.. Das muss ja irgendwoher kommen. Also muss er an der Steuerschraube drehen.

SoIstEs Forderungsberechtigte • vor 3 Stunden Der Staat, vor allem die SPD (und Grüne natürlich auch) will doch gar nicht dass die Leute per Immobilie unabhängig werden - sie sollen gefällig bis ans Lebensende unter der Fuchtel der Partei-Fürsten bleiben.Daher ist der Anteil der Immobilienbesitzer in Deutschland im EU-Vergleich extrem niedrig.

Hans_im_Glueck • vor 7 Stunden "Häuser und Wohnungen bergen als Anlageklasse ein systemisches Risiko", sagt Tobias Just von der IREBS Immobilienakademie der Uni Regensburgder ganze artikel ist neo-liberal angehaucht. was hier natürlich kein wunder ist. es geht um fonds. die würden dem staat am liebsten gar nichts zahlen. weder bei grundstückspreisen , noch bei steuern. wer ein eigenheim selbst bewohnt, weiß, was wirklich los ist. für den ist die berechnung für strassenrenovierungen wichtiger. viele kommunen wollen diese umstellen. alle sollen zahlen und nicht nur der anwohner der betroffenen strassen. dieser weg ist der richtige.

Gumbo Koenig Hans_im_Glueck • vor 4 Stunden Fonds haben keine Kosten, sondern Betriebsausgaben.

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Wer wohin? • vor 7 Stunden "Anders als Aktionäre können Immobilienbesitzer mit ihrem Vermögen nichtüber die Landesgrenzen flüchten und sich somit auch nicht dem Zugriff des Staates entziehen."Wer kann da wohin flüchten ? Steueroasen gibt es faktisch keine Mehr in Europa, wie soll das laufen?Würde mich interessieren.

Eurowächter Wer wohin? • vor 6 Stunden Die Steueroasen abseits von Europa funktionieren ganz hervorragend und können reichlich genutzt werden wenn man hier keine Steuergerchtigkeit herstellen will. Das ist Bürgers Antwort auf die Sturheit der Politik!

Rearden Steel Wer wohin? • vor 5 Stunden Durch abwandern. Sie können wenn Sie keine Immobilie haben ganz schnell in die Schweiz oder noch freundlichere Gestade außerhalb von Europa als neues Wohndomizil wählen. Dann kann auch kein unproduktiver Plünderer mehr zugreifen.

Gast • vor 7 Stunden Behördenlogik:Weil ich eine Gaube eingebaut habe, muss ich höhere Abwasserkosten zahlen. Dabei hat sich nur das Volumen und nicht die bebaute Fläche geändert.Jeder weiß, wie man so etwas nennt...

Hans_im_Glueck Gast • vor 6 Stunden in meiner nachbargemeinde wurde wasser privatisiert. dort wird das dreifache für abwasser bezahlt, als bei uns. es findet in niedersachsen statt. deswegen ist volksverdummung hier wenig erfolgsversprechend. eigene erfahrungen hindern am verblöden.

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Hubert Daubmeier Hans_im_Glueck • vor 2 Stunden Ich frage mich schon länger, ob das nicht eigentlich eine sehr praktische Taktik ist: sobald man feststellt, dass das Netz marode ist und hohe Kosten für die Instandsetzung anstehen, dann sollte man es privatisieren. Dem privaten Käufer kann man im stillen Kämmerchen die brutale Wahrheit erzählen und notwendige Freiheiten einräumen. Den Wählern erzählt man die bösen Privaten wären es, die die Gebühren raufsetzten.

HP_Schmitz • vor 7 Stunden Eine Vermögenssteuer, die aber so nicht genannt werden darf und jeden Haus- bzw. Wohnungseigentümer trifft. Da wird gerne von Politikern gefordert, Vermögen zu besteuern. Die breite Mehrheit stimmt dem auch zu in dem Glauben, nur Reiche würden zahlen müssen, merkt aber nicht, dass sie schon als Immobilienbesitzer abgezogen werden. Keiner stellt die Frage, wozu die Kommunen das Geld benötigen. Gesundheit, Klima und Umwelt müssen als Pseudobegründung für die Abzocke herhalten. In Wahrheit werden damit die Ausgaben der Kommunen für Soziales finanziert. Jeder Bürger kann sich in seiner Gemeinde oder Stadt davon überzeugen, dass Investitionen in die Infrastruktur unterbleiben, dafür aber die Ausgaben für Soziales steigen.

Hans_im_Glueck HP_Schmitz • vor 6 Stunden Eine Vermögenssteuer, die aber so nicht genannt werden darf und jeden Haus- bzw. Wohnungseigentümer trifft.gehören sie auch zu den volksverdummern? was haben sie davon? sind sie aktienbesitzer von immobilien? kennen sie den steuerfreibetrag ?

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Anders Son HP_Schmitz • vor 5 Stunden Nennt man Umverteilung mit schrumpfender Infrastruktur.

BlFrank HP_Schmitz • vor 5 Stunden Diese Kosten müssen nun wirklich alle bezahlen. Die Mieter bezahlen das eben alles über die Miete und Nebenkosten. Das sollte mal mehr kommuniziert werden, damit diese Sozialisten und Bürokratisten bei der Wahl abgestraft werden.Da wir 70% Mieter in Deutschland haben, denkt sonst noch die Mehrheit diese Kosten betreffe sie nicht.

Bundesbürger • vor 6 Stunden Im Ernst, warum sollte der Staat dies auch nicht tun? Wenn der Bundesbürger meint, aus Angst vor Draghi sein Geld in eine Immobilie=Unbeweglich zu investieren, weckt dies Begehrlichkeiten. Das wusste schon die Weimarer Regierung, als sie nach der Inflation 1923 die Rentenmark mit den Immobilien deckte. Leichter als die Immo-Besitzer abzukassieren ist es für die Politik nicht. Dann lieber zur Mehrzahl der Mieter gehören. Denn die Mehrzahl bestimmt in diesem lande die Politik. Und wenn es keine Wohnung gibt, gibt es immer noch der Weg zum Amt. Denn dort wird jedem geholfen. Notfalls durch eine Einquartierung im Hotel, bezahlt vom Steuerzahler.

Wolfgang Krause Bundesbürger • vor 6 Stunden was sie sagen stimmt auf den ersten Blick. Nur im zweiten Schritt wird der Hauseigentümer alle Kosten an den Mieter abwälzen. Der Preis einer Miete ergibt sich heute nur zu 70% aus den Investitionskosten und Abschreibungen. Mehr als 30% sind Nebenkosten. Die werden ganz legal auf den einzelnen Mieter umgerechnet. Insofern sitzen Mieter und Vermieter im selben Boot. Nur manche Mieter können oder wollen das nicht verstehen.Die obigen Rechnung betrachtet noch nicht mal die Heizungs- und Energiekosten. Die trägt der Mieter ja neben der Miete noch zusätzlich.

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Anja Nevries Wolfgang Krause • vor 5 Stunden Als Antwort darauf gibt es aber andere Maßnahmen wie Mietpreisdeckelung und sich ändernde Verordnungen, die bestimmten was in welchem Maße als Umlage auf Mieter zulässig ist. Und zu guter Letzt trifft das das meiste im Artikel auch die Eigenheim-/Eigentumswohnungsbesitzer.

Wolfgang Krause Anja Nevries • vor 4 Stunden sie haben recht. Die Mietpreisdeckelung ist das Kurieren an Symptome. Und ja, es trifft alle Menschen die eine Wohnung brauchen. Ob sie nun Mieter oder "Eigentümer" sind. Oft genug ist der Eigentümer ja nur ein Kreditnehmer bei einer Bank.

langweiler • vor 6 Stunden Wähernd der Arbeitnehmer und Steuerzahler immer höheren Immobilienpreisen und -Steuern gegenübersteht, erhalten "Arme" oft genau das, was er teuer erwirbt und ewig abbezahlt als Sozialwohnung.Das Ganze nennt man dann soziale Gerchtigkeit.

Hans_im_Glueck langweiler • vor 6 Stunden ist ihr name programm? der staat verkauft selten einfamilienhäuser.lol

Heilixblechle Hans_im_Glueck • vor 2 Stunden Na Ihr Name ist offensichtlich Programm ... mit Hans im Glück stellen Sie genau als Zielperson für die Glückzuweisungen der Politiker an den deutschen Michl - um Ihm die schwere Last des sauer verdienten Geldes abzunehmen.

Gast06.04 • vor 6 Stunden Wenn man zur Miete wohnt, hat man diese genannten Kosten auch zu tragen, denn der Vermieter wird das langfristig mit in die Miete einfließen lassen und somit bin ich beim Eigenheim besser dran ! Außerdem kann ich somit selbst entscheiden, wann ich was machen

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will, denn wenn Vater Staat auch was vorgibt, somit habe ich aber immer noch zeitlich einen gewissen Spielraum, um die Vorgaben umzusetzen !

JerryKraut Gast06.04 • vor 6 Stunden Wenn man ihn läßt. Die Mietpreisbremse läßt grüßen!

Wolfgang Krause • vor 6 Stunden im Grunde sind die ganzen Überwachungen und Kontrollen Erfindungen von Schreibtischtätern. Die zwar oft eine akademische (theoretische) Ausbildung haben, denen aber keinerlei praktische Erfahrung im Wege steht.Das Thema Legionellen ist ein in erster Linie ein Problem der Wassersparwut und der Energieeinsparung. Erst wird auf Teufel komm raus Wasser gespart, so als würden wir in der Sahara wohnen, dann wundern sich alle, das das Wasser zu lange in den Leitungen und Kesseln steht. Diese werden dann noch anstatt mit hoher Vorlauftemperatur mit 45 Grad und weniger betrieben, was für die Legionellen fast ideale Lebensbedingungen schafft. Als Dusche wird dann ein Wassersparmodell mit feinster Zerstäubung gewählt, und schon hat man fast ideale Bedingungen für eine Infektion geschaffen.Das Thema "Abwasser" ist ein künstliches Problem, zumindest wenn es um pure Vorsorge geht. Denn der Abwasserkanal einer Wohnung steht nicht unter Druck. Sprich selbst wenn er leicht undicht ist, dann verliert der im Jahr ein paar Liter Abwasser, das bereits nach weniger als einem Meter im Boden vermutlich nicht mehr nachweisbar ist. Fäkalien werden kaum durch diese undichte Stelle entweichen, den die werden direkt in den Hauptkanal geschwemmt. Selbst wenn Fäkalien in den Boden gelängen, diese wären in einen Meter nicht mehr im Boden nachweisbar, der wird schlicht durch Bodenbakterien biologisch gereinigt.Auf dem Land gelangen "Nitrate" im wesentlichen über Dünger und Gülle erst in den Boden und dann oft genug im Trinkwasser. Es geht aber weiter. Auch die DIN die unsere Isolierung der Häuser regelt geht nachweislich von falschen Voraussetzungen aus. Der sogenannte K-Wert wird als einziger Wert verwendet und allen ist klar, das dieser Wert einzig den sogenannten "stationären" Fall des Wärmeflusses in etwa beschreibt. Dieser Fall ist jedoch bei ständig wechselnden äußeren und inneren Temperaturen eher die absolute Ausnahme. Deshalb werden die regelmäßig auch die theoretisch angenommenen Energieeinsparungen durch Wärmedämmen in der Praxis nicht erreicht.Alles zusammen verteuert für jeden Menschen das Wohnen enorm, ohne das der "böse Hauseigentümer" einen wirklichen Einfluss auf die Kosten hat.Mehr anzeigen

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Demokrat Wolfgang Krause • vor 4 Stunden Das Thema Legionellen ist, wie schon im Artikel beschrieben, praktisch überhaupt kein praktisches Problem, auch wenn es, wie von Ihnen beschrieben, durch Niedertemperatur-Warmwasserversorgungen verschärft wird. Allerdings ist es ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Labore und auch Klempner (es reicht nicht, das Wasser einfach aus einem Wasserhahn zu entnehmen, da müssen es schon entsprechende, spezielle Probenentnahmestellen sein, die für ein paarhundert Euro nachträglich eingebaut werden müssen!).

o

polylux • vor 6 Stunden jeder Stadtkämmerer kann Ihnen erklären, warum die Kommune pleite ist. Die Pleitekommunen liegen überwiegend in NRW. Spitzenreiter sind Duisburg, Dortmund und Hagen. Bekannt durch Presse oder Besuch ? Abstoßender Niedergang. Der Stadtkämmerer erklärt, dass die Stadt die H4 und Sozialhilfen nicht mehr bezahlen kann und dass die Kommunen daran mit ca 50% beteiligt sind.Das hatte der Gesetzgeber (rot-grün) so veranlasst. Somit hat die Stadt gar keine Möglichkeit, als sich das Geld anderweitig zu besorgen. Und wer sind Bezieher und H4 und Sozialleistungen ? Ebenfalls durch die Politik veranlasst. Speziell das Bundesland NRW war als Auffanglager vorgesehen und übernimmt weiterhin laufend. Die Rolle wurde NRW unter seinen ehem. SPD Ministerpräsidenten (in erster Linie : Johannes Rau) zugeteilt.

Gumbo Koenig polylux • vor 4 Stunden Ach Niedersachsen ist da auch gut dabei: z.B Salzgitter: Transferleistungen für die typische (meist anatolische) Klientel: 150 Millionen im Jahr. Gesamthaushalt 250 Millionen; Schulden 350 Millionen.

Zur Sache • vor 6 Stunden "Bei der Masse der Bevölkerung stießen solche Verordnungen auf Zustimmung, sagt Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an

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der EBZ Business School in Bochum"Welche Masse? Wer wurde gefragt? War das eine Umfrage? Von wem?Oder hat das der Professor geträumt?

Eurowächter • vor 6 Stunden Mit dieser kalten Sonderenteignung unterstützt man dann die verarmten Länder die kaum Steuern eintreiben weil die Strukturen dazu ffehlen und die Politik keine Steuern eintreiben will oder kann. Die sozialen Ausgaben sind auch nicht unendlich, also immer mehr Abgaben einfordern als Ausgaben stoppen.

A, Jaennichen (OStR i.R.) • vor 6 Stunden Wer soll sonst die ganzen Millionen von Transferempfängern in Deutschland und Europa und sogar außerhalb Europas alimentieren?Da sich die politischen Parteien in Deutschland in einem immer schneller drehenden Strudel aus "Wohltaten", "sozialen Errungenschaften" und Zuwendungen aller Art-zur Bedienung ihrer jeweiligen Klientel- befinden, wird die schleichende Enteignung in der Zukunft noch zunehmen. Der Ausweg -das Bankengeheimnis- ist im Vorfeld gekillt worden. Damit das vor der Öffentlichkeit verschleiert wird, schwadroniert die Parteipolitik weiterhin von der "Verarmung" weiter Teile unserer Bevölkerung.Immobilieneigentümr sind dabei die Lieblingsopfer unsrer Politiker: sie können ihr Vermögen -anders als viele andere Vermögen- nicht vor dem Zugriff des gefräßigen Fiskus retten: Immobilien sind (Nomen est Omen) leider immobil und den Fressattacken des Fiskus ungeschützt ausgesetzt.

Besserwähler • vor 6 Stunden "Solche Verordnungen bescheren Handwerk und Wirtschaft neue Aufträge ..." die dann in Form von niedrigeren Reallöhnen auch promt und glatt an den Arbeitnehmern vorbeigehen! So macht man Neoliberal und Staat!!!

Lug und Trug • vor 6 Stunden "Die Menschen wollen vor Gefahren geschützt sein und rufen nach dem starken Staat."Und deshalb rufen die dann ausgerechnet nach "dem starken Staat",..dem größten

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Abzocker,.?...Selten so einen Schwachsinn gehört...auweia...Professoren eben....

Aphilic Lug und Trug • vor 2 Stunden Ne, die Schwachsinnigen sind der Mob, der die Abzocker wählt. Die die nicht abzocken wollen, wurden bei der letzten Bundestagswahl abgewählt!

Wer wählt die Chargen denn ?? • vor 6 Stunden Es sind doch die im Artikel bedauerten Rentner.Die kommen auch nicht auf die Idee mal jemand anderes zu wählen, man wählt halt schon immer Zentrum.Daher geschieht es auch ganz recht, denn es gibt kein obrigkeitshöriges Volk als das der dummen Michels!

Sophie Bangerer Wer wählt die Chargen denn ?? • vor 2 Stunden Quatsch.Ich bin Rentner und wähle seit 24 Jahren die "anderen" Parteien.Wieso herrscht bei einigen die Meinung Rentner wären blöd? Wer hat denn diesen Staat nach dem Krieg zu einem der größten Industriestaaten aufgebaut? Davon profitieren auch die, die nichts anderes zu tun haben als immer über die Renter zu motzen.Mein Trost ist, daß die auch mal ins Rentenalter kommen.

Sam • vor 5 Stunden Es ist nicht der Staat! Es sind lobbygesteuerte PolitikerInnen die sich überall einmischen auf Kosten der BürgerInnen.

Michael Schüll • vor 5 Stunden Menschen, die einigermaßen leistungsstark sind, verantwortlich und überlegt handeln, müssen für das Unglück derer haften, die in den Tag hinein leben. Denn diejenigen haben

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einen rundum (durch Gerichte konstruierten) "Schutz" nach dem Sozialstaatsgebot. Das Sozialstaatsgebot wird dadurch unterhöhlt und ad absurdum geführt, es ist ein Fass ohne Boden. Nein, "sie" sind nicht Schuld, sondern benachteiligt.Der Staat kann aus dem vollen schöpfen, denn am Ende kommt die Erbschaftssteuer.Das System findet aber seine Grenzen, wenn die fleißigen und sparsamen nicht mehr mitspielen. Zum Beispiel, weil sie keine Kinder in die Welt setzen und erziehen, weil dafür der finanzielle Spielraum fehlt.

HaroC • vor 5 Stunden Einen wichtigen Punkt sollte Herr Halmann noch anfügen: Die stetig höhere Steuerlast hat den Zweck, die dringend notwendigen Reformen in Verwaltung und subventionierten Sozialindustrien hinauszuzögern, die immer größer werdenden Pensionslasten zu verschleiern. Hat ein Politiker jemals von einer Gerechtigkeitslücke in diesem Zusammenhang gesprochen? Fehlanzeige. Die Gerechtigkeit gegenüber den ehrlichen Steuerzahlern aber auch gegenüber den in hochrationalisierten Unternehmen unter entsprechenden Bedingungen Beschäftigten in diesem Lande ist schon lange passé. Aber vor Verdi&Co.KG ducken sich inzwischen alle. Der letzte, der ehrenhaft angekämpft hat, war übrigens Edmund Stoiber.

Demokrat • vor 5 Stunden Ich habe den Verdacht, als Eigenheim- oder Immobilienbesitzer sollte man heutzutage eine GmbH gründen, die Immobilie an die Firma verkaufen und zurückmieten. Dann kann man ohne längere Diskussion mit dem Finanzamt alle Ausgaben absetzen und falls man die Immobilie mal verkaufen will, verkauft man stattdessen einfach die ganze Firma und der Käufer spart die Grunderwerbssteuer, die sonst vom erzielbaren Verkaufspreis abginge!

Karl-Heinrich von Burg Demokrat • vor 4 Stunden gute Idee! Werd´ ich mal vom Steuerberater durchrechnen lassen!

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rudi rumpel Demokrat • vor 3 Stunden Hell yeah, das schau ich mir genauer an! Wenns funktioniert geb ich ne Runde digitale Bratwurst aus dem gmbh garten!

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Durchblicker • vor 4 Stunden Die Grundsteuer hier in Berlin ist bereits eine Vermögenssteuer.Das sehen selbst hiesige zuständige Beamte so.Dass den Politikern nichts besseres einfällt, als alles zu besteuern, auf was man nicht einfach verzichten kann, ist armselig.Neben der Grund- und Grunderwerbssteuer muss man sich nur mal die Aufschläge auf Energie ansehen.Da werden Steuern und Abgaben auf den Gasverbrauch draufgeschlagen, dass es nur so eine Freude ist. Ohne diese Aufschläge würde ich für mein Haus im Monat nur 25 Euro pro Monat für Heizung und Warmwasser zahlen. Und dann soll ich noch weiter modernisieren und isolieren um zu sparen? Was ich einspare wird später einfach auf den Gaspreis wieder oben drauf geschlagen. Sonst stimmt die Rechnung des Finanzministers nicht mehr. Aber es gibt ja keine Inflation, nur eine gefühlte. HahahaMehr Kommentare laden

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