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Page 1: SoftENGINE - Anwender · 2018. 5. 22. · 6 UPDATE 3/2016 // Christoph Seibel / JUMP‘N‘SHOEZ und Helmut Dietz / SoftENGINE auf der Bühne der SoftENGINE SolutionDays in Landau
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2 UPDATE 3/2016 //

Einleitung ………………………….………………………………………………………………………..… 3 Die Kasse 3.0 bei JUMP‘N‘SHOEZ ………………………….…………………………………..… 4Was macht AgiloTEC GmbH ……….……………………………………………………..………… 10EST Integrata GmbH betreut Nils Holger Moormann GmbH .…………………… 14Buchungsgenerierung mit inoxision ARCHIVE …………………………………………… 20DevCamp Kasse …………………………………………………………………………………………… 24DevCamp WEBSERVICES ……………………………………………………………………………… 25Projektbegleitung bei Pfannenschmidt GmbH ....……………………………………….. 26Rückblick SolutionDays 2016 …..………………………….……………………………………… 32SoftENGINE vor Ort ….…..……………………………………………………………………………… 38Best-Practice FORUM bei Chauvin Arnoux GmbH …..………………………………….40gotomaxx PDFMAILER Briefportal ….…………………………………………………………… 48SoftENGINE Events ….…………………………………………………………………………………… 52SoftENGINE Running .…………………………………………………………………………………… 56Sponsoring des HC Leipzig ….………..………………………...………………………………….. 58SoftENGINE Auszubildende und Studenten …..………………………………………….. 62AzubiCamp ..................…………………………………………………………………………………… 70Rückblick ERP-Kurs ....…………………………………………………………………………………… 72Impressum und Ausblick auf die nächste UPDATE .…………………………..………. 76Bestellformular Whitepaper .…………….........................................……………..………. 77

Inhaltsangabe

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Was zählt, sind die Anwender

Softwareentwicklung ist kein langer, ruhiger Fluss – eher ein rauschender Gebirgsbach mit Wasserfällen und dazwischen ein paar ruhige-ren Abschnitten. Im Moment befinden wir uns bei SoftENGINE und gotomaxx in einer ziemlich dy-namischen Phase – mit vielen neuen Ideen und Technologien.

Die wachsende Anzahl der WEBWARE WEBSER-VICES sind hierfür ein gutes Beispiel oder die neue BüroWARE Kasse mit ihren einfach struk-turierten Abläufen und ihrer auf Touchscreens zugeschnittenen Programmoberfläche. Rück-nahmen, Gutscheine, Rechnung statt Bon – ein Fingerzeig genügt. Ähnlich wegweisend sind die Postbrief- und Portalservices, mit denen Briefe und Massensendungen per Post auf den Weg gebracht werden, ohne auch nur ei-nen einzigen Brief einzutüten. Dabei spart die neue Art des Briefversandes nicht nur Zeit, sondern auch Porto- und Materialkosten.

Technische Neuerungen sollten allerdings nicht nur uns Entwickler, sondern in erster Li-nie Sie als Anwender und Unternehmer, die täglich damit arbeiten, begeistern. Deshalb kommen in der vorliegenden UPDATE vor al-lem gestandene Praktiker zu Wort: Zu ihnen gehört beispielsweise die Nils Holger Moormann GmbH, der es mithilfe von BüroWARE gelun-gen ist, Sonderanfertigungen effizient und pro-zesssicher zu verarbeiten. Der Modefachhänd-ler JUMP’N’SHOEZ blickt zurück auf die ersten Wochen und Monate mit dem neuen Büro-WARE Kassensystem. Zudem begleiten wir die Pfannenschmidt GmbH bei ihrem Wechsel von BüroWARE 5.5 auf die aktuelle WEBWARE Version.

Beim Rückblick auf die jüngsten Veranstal-tungen stehen ebenfalls die praktischen Er-fahrungen im Fokus. So stehen Kunden und Interessenten weiterhin mit den SoftENGINE Best-Practice FOREN die Türen unserer Kunden offen. Und bei den SoftENGINE SolutionDays geht es seit jeher um den opti-malen Einsatz von WEBWARE und BüroWARE.

Viel Spaß beim Lesen wünscht

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4 UPDATE 3/2016 // BüroWARE Kasse 3.0 bei JUMP’N’SHOEZ

Sie wollen unsere Kassenlösung sehen? Schauen Sie sich jetzt das Video zum Einsatz der neuen Kasse bei JUMP‘N‘SHOEZ an.

Kassieren kann so einfach seinDer erste Händler, der auf das BüroWARE Touch-Kassensystem wechselt, ist der Schuh- und Modefachhändler JUMP’N’SHOEZ aus Hauenstein. Während die neue Kasse den Mitarbeitern die Arbeit erleichtert, profitiert das Unternehmen von mehr Effektivität und Sicherheit.

Im Einzelhandel gibt es kaum einen Ort, an dem es hektischer zugeht, als die Kas-se. Natürlich ist es gut, wenn „der Laden brummt“. Doch in stressigen Situationen kommt es eben auch schnell zu Fehlern. Es macht also durchaus Sinn, das Arbeitsgerät so einfach wie möglich zu gestalten. Eine Er-kenntnis, die bei der Entwicklung der neuen BüroWARE Kasse Pate stand.

Einfach ist einfach besserDie BüroWARE Kasse ist durchgängig auf Touch-Bedienung ausgerichtet. Die Benutzer-oberfläche führt Anwender schrittweise durch den gesamten Kassiervorgang – gradlinig, schnörkellos und ohne Menüs oder Unter-dialoge. Besondere Optionen wie etwa Gut-scheine, Wertcoupons oder Bezahlverfahren sind direkt in den Prozess eingebunden, ohne dabei in Sackgassen zu führen. Das hat gleich mehrere Vorteile:

• Die Mitarbeiter an der Kasse verheddern sich nicht in komplizierten Abläufen.

• Einfache, transparente Prozesse führen zu mehr Sicherheit und einem schnelleren Kassiervorgang.

• Es kommt zu deutlich weniger Fehlern.

Zusätzlich lässt sich die BüroWARE Kasse um ergänzende Komponenten wie etwa Barcode-scanner oder Kassenladen erweitern. Dadurch steigt das Automatisierungsniveau und die Kassenmitarbeiter können sich verstärkt auf die Kunden konzentrieren, um beispielsweise Fragen zu beantworten. Kunden verbinden den Einkauf so mit einem positiven Erlebnis, was wiederum die Kundenbindung stärkt.

Kunden- und Artikeldaten griffbereitBei der BüroWARE Kasse gibt es keine Lauf-kundschaft, jedenfalls nicht nur. Sind die Kun-den im Unternehmen bekannt, kann man über die Kasse die aktuellsten Kundeninformationen abrufen. Wenn beispielsweise ein Kunde beim Bezahlen nach dem aktuellen Status seines Serviceauftrags fragt, ist das praktisch. Sollten Waren im Laden nicht vorrätig sein, genügen wenige Handgriffe, um über die Kasse den La-gerbestand zu überprüfen. Neben Sonderakti-onen und Mengenrabatten berücksichtigt die BüroWARE Kasse auch individuelle Kundenra-

Die ersten Schritte mit der Kasse 3.0 bei JUMP‘N‘SHOEZ

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batte. Das Ergebnis der Kalkulation wird über-sichtlich auf dem Kassendisplay angezeigt.

Ein anderer Pluspunkt der BüroWARE Kasse ist ihre Individualität: Welche Zahlungsverfah-ren akzeptiert werden oder was auf dem Kas-sendisplay erscheint, bestimmt jedes Unter-nehmen selbst. Nicht benötigte Rabatt- oder Zahlungsarten werden einfach ausgeblendet. Benutzerrechte helfen, den Bewegungsspiel-raum des Kassenpersonals einzuschränken.

Härtetest im SchuhhandelDie deutlichen Fortschritte bei der Benut-zerführung veranlassten den Hauensteiner Schuh- & Modehändler JUMP’N’SHOEZ, als erstes Unternehmen auf die neue BüroWA-RE Kasse zu wechseln. Bereits nach wenigen Monaten betrachteten die Mitarbeiter Tasta-tur und Maus nur noch als Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Zu viel Spaß macht es heute, Bons mit ein paar Fingerbewegun-

gen abzuschließen. Trotzdem ist das neue Kassensystem erst in zweiter Linie ein Spaß-faktor. JUMP’N’SHOEZ profitiert vor allem wirt-schaftlich von der Sys-temumstellung – etwa, wenn zentrale Prozesse wie Gutscheine oder Retouren wesentlich einfacher und effektiver funktionieren.

Wie sich die Kassenarbeitsplätze mit der neu-en BüroWARE Kasse verändert haben, ver-riet Christoph Seibel, Geschäftsführer von JUMP’N’SHOEZ, kürzlich auf den SoftENGINE SolutionDays.

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TECHNIK

KasseAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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6 UPDATE 3/2016 //

Christoph Seibel / JUMP‘N‘SHOEZ und Helmut Dietz / SoftENGINEauf der Bühne der SoftENGINE SolutionDays in Landau / Pfalz.

Im Gespräch mit …

Dietz: Wir haben eben einen ganz tollen Trai-ler über die neue SoftENGINE Kasse gesehen.

Die erste Frage, die ich an Christoph Seibel habe: Wo ist dieses Geschäft? Paris, London, New York?

Seibel: Noch in Hauenstein, vielleicht in der Zukunft irgendwo anders. Hauenstein ist un-gefähr 30 km von hier entfernt, Richtung Pfäl-zer Wald. Wir brauchen auch in Hauenstein eine Kasse, auch wenn es ein kleines Dorf von 4.000 Einwohnern ist. Der Ort hat eine große Geschichte in Sachen Schuhe. Dort haben sich schon vor 70 Jahren zig Fabriken angesiedelt, die Schuhe produziert haben. Heute sind noch eine große Schuhmeile, eine Fabrik, die dort produziert, und ein großes touristisches Auf-kommen übrig geblieben. Wir haben ganz viel Publikum in der Schuhmeile, auch wenn wir ein kleines Dorf sind. Von daher fühlen wir uns mit einer guten Kasse sehr wohl.

Dietz: Wie kommt man denn auf die Idee ein „Lifestyle-Geschäft“ im Pfälzer Wald aufzuma-chen? Es fällt ja nicht vom Himmel, sondern irgendjemand muss sagen: „Oh, hier mach ich ein „Lifestyle-Geschäft auf – wo es zu der da-maligen Zeit noch gar nicht viele gegeben hat. Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen?

Seibel: Wir waren mehr oder weniger Quer-einsteiger, denn ein guter Bekannter von uns, „Josef Seibel Schuhe“, kennt man vielleicht noch, hat ein großes Einkaufscenter aufge-

macht und neun Ladengeschäfte angesiedelt. Er hat noch jemanden gesucht, der das jün-gere Publikum bedienen kann, und mit uns jemanden gefunden, der das jetzt schon seit zehn Jahren erfolgreich durchführt.

Dietz: Wie groß kann man sich das Ladenge-schäft vorstellen? Wie viel Quadratmeter habt ihr?

Seibel: Wir haben vor zehn Jahren mit 40 Quadratmetern angefangen und dort dann einen weiteren Laden gebaut. Jetzt haben wir insgesamt 200 Quadratmeter.

Dietz: Macht ihr sonst noch etwas außer dem Ladengeschäft? Über Onlineshop oder eBay? Wie wird zusätzlich verkauft?

Seibel: Wir haben damit angefangen einen Onlineshop an den Laden anzubinden und sind auch auf Marktplätzen wie eBay vertreten.

Dietz: Und ihr setzt die BüroWARE ein. Seibel: Ja, ganz genau.

Dietz: Also, Sie dürfen natürlich auch alle ins schöne Hauenstein kommen, zu der Firma JUMP’N’SHOEZ, und dort Klamotten kaufen oder Lifestyle-Schuhe. Sie können dort auch die Kasse sehen, wie sie in echt läuft. Ihr freut euch über Besuch, ja?

Seibel: Natürlich, jeder darf kommen.

Dietz: Seit wann arbeitet ihr mit der BüroWARE?

Im Gespräch mit JUMP’N’SHOEZ

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Seibel: Seit vier oder fünf Jahren haben wir die jetzt im Einsatz.

Dietz: Gab es einen Auslöser, dass ihr gesagt habt, „Wir müssen jetzt mit einer Software ar-beiten“, oder wie habt ihr das vorher gemacht?

Seibel: Als wir uns entschieden haben, dann auch mit unserem Laden online anzuknüpfen, war es doch wichtig die ganzen Artikel ordent-lich gepflegt zu haben. Die SoftENGINE ist Luft-linie von unserem Ladengeschäft vielleicht 300 Meter entfernt und da hat sich angeboten, den kurzen Weg zu nutzen und hier einen guten Partner zu wählen.

Dietz: Im Ladengeschäft arbeitet ihr ja auch seit fünf Jahren mit unserer Software Kasse.

Seibel: Genau, angefangen mit der älteren Version.

Dietz: Und das ist ja auch super gelaufen? Also, jetzt aufpassen: Das gibt jetzt entweder ein „mir gefallen“, „der Firma gefallen“, oder „dem Publikum gefallen“ oder „ehrlich sein“.

Seibel: Ich bin ehrlich, die Kasse hat funkti-oniert. Nach ein paar Wochen Eingewöhnung hat das funktioniert und auch unser Personal hat verstanden, wie man sich durchklicken kann. Aber jetzt sind wir doch alle ziemlich froh, dass wir eine bessere oder eine weiter-entwickelte Kasse bekommen haben, die jetzt auch ein bisschen einfacher zu bedienen ist und auch mit den „Touch-Monitoren“ funktio-niert, die dann auch besser zu uns passen als eine Maus und Tastatur.

Dietz: Du hast gesagt, das hat ganz gut funk-tioniert. Ihr habt ja auch fünf Jahre damit kas-siert und die Firma ist auch gewachsen?

Seibel: Ja, ganz genau, bloß waren alltägliche Schritte, die wir zu erledigen hatten, wie z.B. einen Gutschein erstellen, weitaus komplexer und von den Arbeitsvorgängen umfangreicher, als es bei der neuen Kasse der Fall ist.

Dietz: Was bringt euch die neue Kasse? Ich meine, ist ja schön eine neue Kasse zu haben, ihr seid Betatester, also wir trainieren und ent-wickeln auch hier in der Endphase und am le-benden Objekt. Jetzt habt ihr ja gesagt: "Ey, es ist schon viel besser", warum ist es denn besser?

Seibel: Auf unsere Bedürfnisse, mit denen wir alltäglich zu tun haben, wie z.B.: Bei uns im Ladengeschäft ist es wichtig, einen Gutschein erstellen zu können, eine Retoure ordentlich und schnell abzuwickeln, oder es ist einfach gut eingegangen und die ganzen Sachen, die wir ständig brauchen liegen. Mit einem Touch hat man das einfach aufgerufen. Es gibt auch hier noch ein paar Änderungen, die wir gerne hätten, aber wir sind auch da mit Herrn Gent-gen in guter Betreuung und es wird auch alles sehr schnell erledigt.

Dietz: Wenn die Kasse dann so läuft, wie ihr euch das wünscht, dann zieht ihr mit dem La-den nach New York, weil dann könnt ihr ja un-endlich wachsen. Fast kein Personal, weil – die Kasse bedient sich von selbst, oder?

Seibel: Ne, wenn die Kasse ordentlich läuft, dann sind wir erst mal zufrieden. Alles Weitere ergibt sich dann. Vielleicht kommen ja ein paar vorbei und kaufen sich noch ein Paar Schuhe und dann sehen wir mal.

Dietz: Und was sagen die Mitarbeiter dazu? Heute Mittag hatten wir schon eine Diskussion über das Internet: Da gibt es viele Möglichkei-ten Geschäfte zu machen. Aber eins hat der

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Kunde nicht, den direkten Kontakt zum Verkäu-fer, zum Kassierer. Das ist ja bei euch anders, da spielen die Menschen eine Riesenrolle, die kommen zu dir oder zu euren Mitarbeitern, möchten tolle Schuhe, Kleider oder Klamotten kaufen. Deine Mitarbeiter sind furchtbar wich-tig, was sagen die dazu? Kommen die gut mit der Kasse zurecht? Ist es komplizierter? Ist es leichter?

Seibel: Wir haben Mitarbeiter in verschiede-nen Altersstufen. Als wir den jungen Leuten gesagt haben, „wir bekommen jetzt eine neue Kasse“, war das überhaupt kein Problem, sie haben sich eher gefreut, und die Älteren ha-ben natürlich gesagt, „oh Gott, jetzt hab ich die Alte erst kapiert, jetzt kommt schon wieder eine Neue.“ Aber nach einer Woche hat sich das eigentlich bei allen Leuten, die wir ange-stellt haben, so eingespielt, dass jeder die Kas-se wirklich versteht. Es ist wirklich einfacher geworden und für alle eine schöne Sache.

Dietz: Und gibt’s denn Dinge, wo du sagst: „Wenn wir das noch bekommen würden, dann könnte die Kasse unser Geschäft noch weiter vorwärtstreiben? Wir könnten mehr Umsatz machen, hätten mehr Erfolg. Wir könnten es vielleicht für andere Dinge nutzen. Gibt’s da irgendwas?

Seibel: Wir haben jetzt vor, für unsere Stamm-kunden, die auch mal mehrere Stunden in un-serem Laden verbringen, dass sie dann mit ei-nem Tablet durch unseren Laden gehen und sich die Sachen direkt mit einem Verkäufer von uns aussuchen. Dann soll sich alles, was man auswählt, direkt in der Kasse und auch schon im Bon befinden. Dann hat man einfach ein bisschen Zeitersparnis und ich denke, das wäre eine tolle Sache, wenn das denn funktioniert.

Dietz: Es gibt noch ein paar andere Themen, über die wir gesprochen haben, wie Coupons und so weiter. Aber zuerst kommen die Basics. Da muss alles gut funktionieren und dann die Kür. Was würdest du denn jetzt dem Publikum hier empfehlen?

Seibel: Die Kasse ist sehr gut, und am besten kommt ihr einfach vorbei und ich zeige euch die Sache, nachdem ihr euch ein schönes Paar Schuhe ausgesucht habt.

Dietz: Ich hab so ein bisschen das Gefühl, wir beide sind die, die zwischen Ihnen und dem Abendessen stehen. Aber ich hätte es nicht schöner sagen können als du jetzt Christoph, deswegen möchte ich mich vom ganzen Team bei dir bedanken. Es ist sehr aufwendig so ei-nen Test zu machen. Und noch ein kleines Prä-sent für dich, ansonsten sind wir beide fertig und wünschen Ihnen einen guten Appetit und schönen Abend. Das letzte Wort hast du.

Seibel: Vielen Dank auch für die tolle Unter-stützung. Vielen Dank fürs Zuhören. Wir sehen uns jetzt noch und vielleicht irgendwann bei uns im Laden.

JUMP‘N‘SHOEZ Alte Bundesstraße 1

(in der Shoe City) 76846 Hauenstein

www.jumpnshoez.de

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10 UPDATE 3/2016 //

Plötzlich effizientEin Versionswechsel im Bereich der kaufmän-nischen Software allein bringt eher selten den erhofften Effizienzzuwachs. Ebenso wichtig ist es, die etablierten Prozesse anzupassen, um den technischen Spielraum voll auszunutzen. Als die AgiloTEC GmbH den Zusammenhang er-kannte, ging es auf der Lernkurve rasant nach oben. Inzwischen erzielt das Unternehmen mit Transparenz und schlanken Arbeitsabläufen handfeste Wettbewerbsvorteile.

Die AgiloTEC GmbH ist dort zu Hause, wo Bau-teile präzise bewegt und platziert werden müs-sen. Anders als bei einem klassischen Kran, der gewöhnlich über Tasten gesteuert wird, bleiben bei den Liften des hannoverschen Maschinen-bauers die Hände praktisch frei. Die Bediener führen den „CableLift“ intuitiv und bewegen

sich dabei parallel zur Last. „Vor allem im Fahr-zeug- und Anlagenbau ist das sehr effizient. Die Mitarbeiter bleiben am Ort des Geschehens. Sie können dadurch Produkte präzise bewe-gen, positionieren und montieren“, erklärt Jens Hommann, Betriebsleiter bei der AgiloTEC GmbH. Das Unternehmen ist Zulieferer der Au-tomobilindustrie und des Anlagenbaus. Merce-des Benz nutzt die Technologie beispielsweise, um die Türen der E- und S-Klasse für den Ein-bau zu positionieren. Weitere Schwerpunkte setzt das Unternehmen bei der Entwicklung und Anfertigung von Sondermaschinen, wie z.B. Mess- und Einstellstationen. Der 1999 ge-gründete Betrieb beschäftigt heute 25 Mitar-beiter, davon 19 in der Produktion.

Prozessoptimierung brachte den DurchbruchSeit 2002 arbeitet das Unternehmen mit dem

Branche: Maschinen- und AnlagenbauAnzahl der Mitarbeiter: 25

Eingesetzte Software: BüroWARE medium 5.5Anzahl Arbeitsplätze: 5

Eingesetzte Module: u.a. Produktion, Ersatzteillieferungen, Kundenmanagement (CRM), betriebliches Rechnungswesen, WarenwirtschaftSchnittstellen: Microsoft Exchange Server Microsoft Office

Das Projekt im Überblick:

BüroWARE im Einsatz beiAgiloTEC GmbH

BüroWARE im Einsatz bei AgiloTEC GmbH

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ERP-System BüroWARE. 2007 folgte die Mig-ration auf BüroWARE medium 5.3. Umgesetzt wurde das Projekt vom SoftENGINE Partner B.I.T. Soft GmbH & Co. KG.

Anfangs hinterließ die neue Version einen eher gemischten Eindruck, berichtet Jens Hommann:

„Viele Funktionen liefen nicht so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir waren nicht zufrieden und spielten bereits mit dem Gedanken an einen Softwarewechsel.“ Im Dialog mit B.I.T. Soft merkten die Zuständi-gen bei AgiloTEC allerdings schon bald, dass der tatsächliche Spielraum der Software nicht annähernd ausgenutzt wurde. „Das ERP-Sys-tem ist nur eine Seite der Medaille. Ebenso wichtig ist es, die eigenen Prozesse zu über-denken, zu wissen, wie man arbeiten möchte, und mit diesem Blick die technischen Rahmen-bedingungen zu optimieren“, erinnert sich Herr Hommann. Statt die Software zu wechseln, entschied sich AgiloTEC in Grundlagenarbeit zu investieren.

In gemeinsamen Workshops mit B.I.T. Soft wur-den die vorhandenen Prozesse analysiert und – wo immer es möglich war – mithilfe der IT verbessert.

„Mit BüroWARE und dem eigenen Blick auf die Arbeitsabläufe gelang es, unsere Prozesse zentral zu ge-stalten. Wichtige Informationen sind für alle Mitarbeiter ständig verfügbar. Das ist ein entscheiden-der Punkt, um Wettbewerbsvortei-le zu erzielen.“ Jens Hommann, Betriebsleiter bei der AgiloTEC GmbH

Das Ende der DoppeleingabenDie Effektivität der Vorgehensweise zeigt sich beispielsweise beim Zusammenspiel zwischen BüroWARE und Microsoft Exchange Server. Letzter ist gemeinsam mit der Groupware Microsoft Outlook die präferierte Arbeitsum-gebung des Außendienstes. Wurden relevan-te Kundeninformationen früher oft doppelt gepflegt, stehen die Daten heute automatisch in beiden Systemen zur Verfügung. „Mit einer vernünftigen Prozessgestaltung, die den tech-nischen Fortschritt berücksichtigt, konnten wir den Außendienst von unnötigem Verwaltungs-aufwand entlasten“, erklärt Stephan Meiringer, Geschäftsführer der B.I.T. Soft GmbH & Co. KG. Der entscheidende Punkt sei dabei die Erkenntnis des Unternehmens gewesen, dass sich die eigenen Prozesse nicht mehr auf der Höhe der Zeit bewegen. „Es genügt nicht, sich darüber alle paar Jahre Gedanken zu machen. Das sollte besser laufend geschehen“, ergänzt Stephan Meiringer.

Prozessoptimierung schafftWettbewerbsvorteileIn der Folgezeit gelang es dem Projektteam, zentrale Arbeitsabläufe weitgehend zu digi-talisieren. So werden beispielsweise Ersatz-teilbestellungen vollständig mit BüroWARE

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12 UPDATE 3/2016 //

abgewickelt. Dadurch finden die Mitarbeiter sämtliche Informationen an einer Stelle. „Wir wissen genau, welche Maschinen bei einem Kunden im Einsatz sind und welche Ersatzteile benötigt werden. Dadurch können wir deut-lich schneller helfen als so mancher Wettbe-werber“, unterstreicht Jens Hommann. Das sei ein wichtiger Marktvorteil, der entscheidend zur Kundenbindung beitrage. „Steht z.B. in der Automobilindustrie eine Maschine länger als erforderlich still, weil ein Ersatzteil schwer zu beschaffen ist, kommt das gar nicht gut an“, betont Betriebsleiter Hommann. Generell weiß die AgiloTEC GmbH die Pluspunkte einer integ-rierten Unternehmenssoftware inzwischen zu schätzen: Da alle Mitarbeiter mit BüroWARE ar-beiten, gibt es keine verteilten Datenbestände. Das Verständnis für die Arbeit der Kollegen steigt dabei im gleichen Maße, wie die Kommunikation vereinfacht wird.

UnternehmenDie AgiloTEC GmbH wurde 1999 in Hannover ge-gründet. Der Maschinenbaubetrieb ist vor allem auf Handhabungsgeräte spezialisiert. Ebenso gehören Sondermaschinen zum Produktpro-gramm. Aktuell beschäftigt das Unternehmen am Standort Hannover rund 25 Mitarbeiter. Hauptzielgruppe sind Maschinen- und Anlagen-bauer sowie die Automobilindustrie.

AusgangslageSeit 2002 setzt die AgiloTEC GmbH BüroWARE medium ein. Da anfangs wenig Zeit in Prozess-analysen investiert wurde, blieb die Unterneh-menssoftware zunächst unter ihren Möglich-keiten. Die Folge: Das Unternehmen dachte an einen Softwarewechsel.

LösungIn gemeinsamen Workshops mit dem Software-partner wurde schnell klar, dass die mangelnde Unterstützung der Mitarbeiter auf die fehlende Prozessoptimierung zurückzuführen war. Ge-meinsam mit SoftENGINE Partner B.I.T. Soft har-monisierte AgiloTEC Prozesse und Software.

NutzenHeute profitiert die AgiloTEC GmbH in vielen Bereichen von effizienten digitalen Prozes-sen. Standardschnittstellen sorgen dafür, dass Doppeleingaben entfallen. Dadurch sind Mit-arbeiter besser informiert. In der Folge sank die Reaktionszeit im gleichen Maße, wie die Kundenzufriedenheit stieg.

AgiloTEC GmbHBartweg 16a

30453 Hannoverwww.agilotec.de

BüroWARE im Einsatz bei AgiloTEC GmbH

Betreuender SoftENGINE Partner: B.I.T. Soft GmbH & Co. KG • Hannoversche Str. 21 • 31675 Bückeburg • www.bit-soft.de

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Infozoom

TECHNIK

Wawi / LiefersystemAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

TECHNIK

Wawi / LiefersystemAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

TECHNIK

Wawi / LiefersystemAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE TECHNIK – Teilbereiche der WEBWARE und BüroWARE anschaulich erklärt.

Die Sonderausgaben behandeln jeweils einen Teilbereich unsererERP-Lösungen, an einem fiktiven Praxisbeispiel erklärt.

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SONDERAUSGABE

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14 UPDATE 3/2016 // BüroWARE im Einsatz bei Nils Holger Moormann GmbH

9 UPDATE 2 /2016 //

Webshop sorgt für mehr EinkaufskomfortDie Möbeldesigner der Nils Holger Moormann GmbH setzen seit mehr als 13 Jahren erfolgreich auf BüroWARE premium. Mit einem eigenen Webshop eröffnete das Unternehmen kürzlich einen neuen Vertriebskanal. Für die notwendige Effizienz sor-gen dabei BüroWARE, der OXID-Webshop und die Schnittstelle „sol:fusion“. Während Fachhändler immer häufiger online be-stellen, nutzen Endkunden den Shop vor allem zu Informations-zwecken. Mit dem Webshop ist es gelungen, beiden Gruppen einen besseren Service zu bieten.

Referenzbericht Nils Holger Moormann GmbH

Unternehmen: Nils Holger Moormann GmbHBranche: Möbeldesign, FachhandelFirmensitz: Aschau / ChiemgauAnzahl der Mitarbeiter: 45Eingesetzte Software: BüroWARE premium 5.4Anzahl der Arbeitsplätze: 45

Eingesetzte Module: u. a. CRM, Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft

Schnittstellen: OXID4, Webshopsystem und gotomaxx PDFMAILER

Versendete Pakete: ca. 50.000 Pakete / Jahr

Das Projekt im Überblick:

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Auch Sonderartikel lassen sich effizient verarbeiten

Branche: Möbeldesign, FachhandelAnzahl der Mitarbeiter: 45

Eingesetzte Software: BüroWARE premium 5.5Anzahl Arbeitsplätze: 45

Eingesetzte Module: CRM, Wawi, PPS, Merkmalsleisten, Preistabellen, Kataloge/Kategorien, Finanzbuchhaltung Schnittstellen: OXID4, Webshopsystem & gotomaxx PDFMAILER

Das Projekt im Überblick:

BüroWARE im Einsatz beiNils Holger Moormann GmbH

EST Integrata GmbHWeiße Steige 10

73431 Aalenwww.est-gmbh.com

Betreuender SoftENGINE Partner:

In der letzten Ausgabe der UPDATE betrachteten wir die Online-Vermarktung bei der Nils Holger Moormann GmbH. Heute schauen wir gezielt auf den Bereich der Fertigung und die Besonderheiten der Auftragsbearbeitung.

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16 UPDATE 3/2016 // BüroWARE im Einsatz bei Nils Holger Moormann GmbH

Bei der Nils Holger Moormann GmbH können Kunden ihre Möbel bis ins kleinste Detail selbst konfigurieren. Trotz der hohen Individualität ist es dem Möbeldesigner gelungen, die Auftrags-bearbeitung bei Sonderanfertigungen deutlich zu optimieren.

Es gibt Möbel von der Stange und solche, die nicht jeder hat. Eindeutig zur letzteren Sorte gehören die Werke des Möbeldesigners Nils Holger Moormann GmbH. Denn wie das Mö-bel am Ende aussieht, bestimmen die Kunden selbst – zumeist über Varianten. Die Folge: Ein Auslieferungslager im engeren Sinne gibt es nicht, denn fast alle Artikel werden auf Bestel-lung konfektioniert. Und wenn die Vorgaben einmal nicht passen, lassen sich die Maße auch auf Kundenvorgaben zuschneiden. „Das funk-tioniert allerdings nur, weil wir ausschließlich mit lokalen Handwerks- und Fertigungsbetrie-ben kooperieren. Konfektionierung, Verpackung und Versand übernehmen wir hingegen selbst“, erklärt Harald Bühler von der Nils Holger Moor-mann GmbH.

Webshop für Kunden und HändlerBislang lief der Vertrieb ausschließlich über Fach-handelspartner. Die Moormann-Webseite hatte für Fachhändler und Endkunden lediglich infor-mativen Charakter, ähnlich einem Katalog. Das hat sich mit dem Webshop, der kürzlich seine Pforten öffnete, geändert. „Kunden und Händler nutzen den Shop jedoch weniger zum Kauf als vielmehr dazu, vor und während der Beratung Artikel zu konfigurieren“, betont Harald Bühler.

Prozessoptimierung für SonderartikelMit Blick auf die Unternehmenssoftware galt es nun, Produktvarianten und Sonderartikel so geschickt abzubilden, dass sich diese möglichst effizient verarbeiten lassen. Eine Aufgabe für den SoftENGINE Partner EST Integrata GmbH. Das Systemhaus begleitet das Unternehmen in Sachen IT bereits seit der BüroWARE Einführung. Zu den Anforderungen zählte dabei, dass sich die Sonderartikel der Kunden auch technisch umsetzen ließen. „Um dies zu gewährleisten, haben wir die bis dato eingesetzten Freitexte gegen vordefinierte Merkmale ausgetauscht. Jetzt wählen die Anwender die Eigenschaften aus vorbelegten Sachmerkmalsleisten aus, die je nach Produkttyp unterschiedlich ausgestat-tet sind. Die Merkmalsleisten werden bei der Auftragsbearbeitung automatisch eingeblen-det“, erläutert Werner Stepan, Geschäftsführer der EST Integrata. Zum Einsatz kommt dabei die Komponente „Sachmerkmalsleisten und Preistabellen“, die Teil des Produktionspla-nungs und Produktionsplanungs-(PPS)-Moduls ist.

Im weiteren Prozessverlauf werden die zuvor ausgewählten Merkmale in Bestellungen, Auf-tragsbestätigungen, Rechnungen oder Liefer-scheine übernommen. Kommissioniert wird

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18 UPDATE 3/2016 //

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über eine eindeutige Konfigurations-ID im Kundenauftrag. Das beschleunigt die spätere Kommissionierung für den Versand. Im Fall der Sonderartikel ist die Situation hingegen an-ders, denn die benötigten Komponenten wer-den in aller Regel erst beim Zulieferer bestellt. „Hier konnten wir erreichen, dass Sonderar-tikel bereits beim Wareneingang eindeutiger und schneller dem jeweiligen Kundenauftrag zugeordnet werden, was den Gesamtprozess verkürzt“, unterstreicht Werner Stepan.

FazitMit der Prozessoptimierung individueller Kun-denaufträge arbeitet die Nils Holger Moormann GmbH heute deutlich effizienter. „Über die Sachmerkmale lassen sich Aufträge zügig, ein-deutig und im Wesentlichen fehlerfrei erfassen. Dadurch hat der gesamte Prozess an Sicherheit und Geschwindigkeit gewonnen“, unterstreicht Bühler. Dank des hohen Standardisierungsni-veaus arbeiten heute alle Sachbearbeiter nach der gleichen Checkliste.

Nils Holger Moormann GmbH An der Festhalle 2

83229 Aschau im Chiemgauwww.moormann.de

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20 UPDATE 3/2016 // Buchungsgenerierung mit inoxision ARCHIVE

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Können sich Papierbelege wie beispielsweise eine Eingangs-rechnung automatisch in der Finanzbuchhaltung verbuchen? Auch wenn die Frage im ersten Moment merkwürdig er-scheint – mit BüroWARE premium und inoxision ARCHIVE ist die Antwort: Ja, teilautomatisch.

Buchungsgenerierung mit inoxision ARCHIVE – WEBWARE - BüroWARE Finanzbuchhaltung

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22 UPDATE 3/2016 //

Diese Angaben zum Dokument, man könnte sie auch Ordnungskriterien nennen, sind einer-seits nötig, um die Dokumente später selektiv wiederzufinden und strukturiert darzustellen. In Verbindung mit BüroWARE werden diese An-gaben andererseits aber auch verwendet, um in der Finanzbuchhaltung einen Buchungssatz vorzuschlagen.

Buchungsgenerierung mit inoxision ARCHIVE

Ein modernes Dokumentenarchivierungssys-tem wie inoxision ARCHIVE kann auf die Rech-nungsformulare Ihrer Lieferanten trainiert wer-den. Wenn dieses „Anlernen“ ordentlich erfolgt ist, erkennt das System nach dem Einscannen eines Dokuments automatisch beispielsweise die Kreditoren- und Belegnummer, das Beleg-datum und den Gesamtbetrag. Alternativ ist es natürlich auch möglich, diese Angaben manuell zum jeweiligen Beleg einzutragen. Die Tastatur brauchen Sie bei inoxision ARCHIVE aber auch hierbei nicht, da Sie die zu erkennenden Anga-ben markieren und per OCR erkennen lassen können.

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Der Anwender wählt hier den BüroWARE Bu-chungsschlüssel, bei dem hinterlegt ist, welche Dokumentenart diesem zugrunde liegt, bei-spielsweise Eingangsrechnungen oder Spesen. Das System zeigt dann alle noch nicht verbuch-ten Dokumente dieser Dokumentenart an, bei-spielsweise also alle neu eingescannten oder alle im Rahmen eines Dokumenten-Workflow-prozesses freigegebenen Belege.

Die Buchungsgenerierung übernimmt dann das Personenkonto, die Fremdbelegnummer, das Belegdatum und den Gesamtbetrag aus dem Dokument. Auch Gegenkonten werden vor-geschlagen: Die Buchungsgenerierung merkt sich hierfür, welche Gegenkonten bei diesem Personenkonto und Buchungsschlüssel beim letzten Beleg gebucht wurden, und schlägt die-se wieder vor. Wurde das Personenkonto noch nicht über die Buchungsgenerierung bebucht, werden die beim Buchungsschlüssel hinterleg-ten Standardgegenkonten vorgeschlagen. Der Anwender kann den Buchungssatz dann noch verändern und beispielsweise Zahlungsanga-ben ergänzen. Beim Speichern der Buchung

wird das Dokument automatisch als „gebucht“ gekennzeichnet. Die Buchungsgenerierung ist ein BüroWARE Workflow und kann bei Bedarf direkt durch den SoftENGINE Partner individu-alisiert oder erweitert werden.

Eingangsrechnungen per E-MailDie Buchungsgenerierung greift aber nicht nur bei Papierdokumenten. Auch per E-Mail eingehende Eingangsrechnungen können automatisch erkannt und als Buchungssatz vorgeschlagen werden. Einerseits unterstützt inoxision ARCHIVE den ZUGFeRD-Standard und übernimmt die Informationen aus der ZUGFeRD-XML-Datei. Aber auch wenn es sich andererseits um ein rein „optisches PDF“ han-delt, dieses also keine strukturierten Daten ent-hält, kann ein „E-Mail-Beleg“ mit der Formularer-kennung automatisiert verarbeitet werden.

WEBWAREDie Buchungsgenerierung ist im selben Um-fang auch für die WEBWARE Finanzbuchhal-tung vorhanden. Hier kommt der inoxision ARCHIVE-Webclient zum Einsatz.

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– Kaufmännische Softwarelösungen • Alte Bundesstraße 16 • 76846 Hauenstein • www.softengine.de • E-Mail: [email protected]

– Kaufmännische Softwarelösungen: ERP-Software im Web & für Windows

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Neujahr 1

Heilige Drei Könige 2

Karfreitag 1

Tag der Arbeit 1

Christi Himmelfahrt 1

Pfingstsonntag 1

Pfingstmontag 1

Fronleichnam 3Mariä Himmelfahrt 4

Tag der Deutschen Einheit 1

Allerheiligen 6

Buß- und Bettag 7

Heilig Abend 1

Erster Weihnachtsfeiertag 1

Zweiter Weihnachtsfeiertag 1

Silvester 1

Reformationstag 5

Ostersonntag 1

Ostermontag 1

1 bundesweit2 Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt

3 Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland

4 Saarland, Bayern (in katholischen Gebieten)

5 Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen

6 Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland

7 Sachsen

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WANDKALENDER 2017

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24 UPDATE 3/2016 //

Lukas Maleska Screendesigner der Kasse 3.0

DevCamp: Kasse 3.0

Die Spannung hätte nicht größer sein kön-nen, sind doch seit dem letzten DevCamp Kasse 3.0 sehr viele neue Features hinzuge-kommen.  Zahlreiche Partner sind erschie-nen, um den Fortschritt der neuen Kasse zu begutachten und zusammen mit uns ihre Er-fahrungen auszutauschen. 

Zu den Highlights gehörte unter anderem die neue Funktion, eine Retoure mittels Scan des dazugehörigen Bons durchzuführen. So ist es in nur wenigen Schritten möglich beliebig viele Artikel schnell und einfach zurückzugeben. 

Sehr gefragt war die Vorstellung der „Scan-Funktion“. Jede Funktion der Kasse 3.0 kann nun durch einen „Scan-Code“ durchgeführt werden. Anhand einer Bedienerkarte zur An-meldung an der Kasse wurde das Ganze er-läutert: Ein Barcode auf eine Bedienerkarte gedruckt, der Bediener muss dann nur noch seine Karte scannen. Er meldet sich automa-tisch an der Kasse an, da Passwort und Bedie-nerinformationen in dem Barcode hinterlegt sind. So lassen sich aber auch viele weitere Funktionen realisieren. 

Auch an der Benutzeroberfläche der Kasse 3.0 hat sich einiges getan, so staunten die Partner nicht schlecht, als die neu konzipierten An-sichten des „Tagesabschluss-“ und „Zählen-“ Screens vorgestellt wurden.

Im Laufe des DevCamps wurden noch viele neue Features besprochen: Die neue und aus-führliche „Artikelpreisinfo“, „Beleg nachdru-cken“ , Änderungen am „Tagesstart“, „Lieferan-tenrechnung bezahlen“, „Zahlart korrigieren“,

und Ähnliches, um nur einen kleinen Aus-zug der neuen Features, die seit dem letzten DevCamp hinzugekommen sind, zu nennen. Hierbei fand zusammen mit den Partnern ein Erfahrungsaustausch statt. So wurde kräftig diskutiert und die Möglichkeit gewünscht, zwi-schen einem Geldwert-Gutschein und einem Leistung-Gutschein unterscheiden zu kön-nen. Hieraus ergaben sich neue Anforderun-gen und Features, die von unserem Entwick-lerteam aufgenommen wurden, um diese so schnell wie möglich umzusetzen.

Im Großen und Ganzen war es eine sehr posi-tive Erfahrung, live mitzuerleben, wie Partner und Entwicklung sich austauschen und zusam-men die zukünftige Kasse verbessern. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste DevCamp, um zu sehen, wie die Resonanz bei unseren Part-nern ist und welche Erfahrungen sie bis dahin mit der Kasse 3.0 gemacht haben.

RÜCKBLICK

DEVCAMP: Berichte

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Michael PaglerSupportmitarbeiter bei SoftENGINE GmbH

Als ich das erste Mal auf den SolutionDays 2015 von den WEBSERVICES gehört habe, konnte ich mir noch überhaupt nicht vorstel-len, was damit alles möglich werden würde.

Beim ersten DevCamp im Februar zu diesem Thema kam dann die Überraschung: Es hieß, dass es nur mit wenigen Schritten möglich sei, direkt Daten von der WEBWARE abzufra-gen und auch wieder zurückzuschreiben, egal ob mit einer App aus einem App Store oder einer Homepage. Dies öffnete ganz plötzlich, auf einen Schlag, unendlich viele Türen für die Individualisierung des WEBWARE Portfolios und das Anbieten von Zusatzlösungen oder Ergänzungen.

Alle waren begeistert von dieser Möglichkeit und haben nach der gemeinsamen Erstein-richtung mit unseren Entwicklern sofort damit losgelegt, die ersten Programme zu schreiben. Eine echt euphorische Stimmung. Natürlich wurde auch wohlbedacht über die Sicherheit diskutiert, damit nicht „jeder einfach Daten ab-greifen kann“, und so wurde auch das Sicher-heitskonzept im Detail inklusive genauer Do-kumentationen erklärt, was Vertrauen in diese Technologie schaffte.

Im weiteren Verlauf der DevCamps wurde dann immer hautnah mit der Entwicklung zusammengearbeitet. So hatten die beteilig-ten Partner schon konkrete Umsetzungside-en und somit Anforderungen, die über die WEBSERVICES abgebildet werden sollten. Un-sere Entwicklung nahm sich dieser Wünsche bereits im DevCamp an und hat oft schon am folgenden Tag neue Funktionen bereitge-

stellt, um diese Wünsche abzudecken. Auch war die Zusammenarbeit der Partner und mit unserer Entwicklung im DevCamp eine super Erfahrung, weil man sich „direkt“ austauschen konnte und sofort auf den Punkt kam, was die nächsten Schritte sein sollten. So wurde „ge-meinsam“ an der Zukunft programmiert, was eine tolle Erfahrung für mich darstellte, da hier wirklich „Nägel mit Köpfen“ gemacht wurden.

Und was ist für die Zukunft geplant?Unsere Entwicklung integriert natürlich weitere Features und Funktionen, die unsere Partner benötigen. Aber auch die Verwaltung möch-ten wir für unsere Partner einfacher gestal-ten. Daher folgt als erster Teil des SoftENGINE APPSTOREs die Möglichkeit, seine eigenen An-wendungen und Installationen zu verwalten, freizugeben wie auch auszuwählen, welche Funktionen diese Anwendung beinhaltet. Auch möchten wir noch öfter DevCamps organisie-ren, im Zwei-Wochen-Takt. Da natürlich nicht jeder so oft auf Reisen gehen kann, werden wir in der Zukunft dieses DevCamp online abhal-ten, um so noch gezielter auf die Themen und Neuerungen eingehen zu können und damit ein Update der Informationen öfter stattfinden kann.

Ich kann nur sagen, es bleibt ein echt spannendes Thema und ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit.

DevCamp: WEBSERVICESWAS PASSIERT IM …

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26 UPDATE 3/2016 // Projektbegleitung: Pfannenschmidt GmbH

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Die Pfannenschmidt GmbH ist ein typisch mittelständischer Fa-milienbetrieb. Seit 1949 liefert das Handelsunternehmen Roh-stoffe für die Pharma-, Lebensmittel- und Arzneimittelbranche. Meist handelt es sich dabei um natürliche Substanzen. Seit 2005 steuert das Unternehmen das Geschäft mit BüroWARE und wird dabei von der EDV-Beratung Heimke Kragh unterstützt.

Weil der Support für die aktuell eingesetzte Version 5.4 zum Jahresende 2016 ausläuft, war ein größeres Softwareupdate unvermeidlich. Die Pfannenschmidt GmbH nutzte die Gelegen-heit, um von BüroWARE auf die modernere WEBWARE zu wech-seln. Die technische Nähe beider Anwendungen erlaubt es, die vorhandenen Daten, Zusatzmodule und individuellen Erweite-rungen "mit umzuziehen". Auf diese Weise bleiben die Investiti-onen des Rohstoffhändlers langfristig geschützt.

Wir begleiten das Migrationsprojekt vom Entscheidungs- prozess bis zum finalen Start mit WEBWARE.

Von BüroWARE auf WEBWARE in wenigen Wochen bei Pfannenschmidt.

PROJEKTBEGLEITUNG TEIL 1

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28 UPDATE 3/2016 // Projektbegleitung: Pfannenschmidt GmbH

Woche 1: Warum eigentlich WEBWARE?Seit BüroWARE vor mehr als zehn Jahren ein-geführt wurde, ist die Pfannenschmidt GmbH stark gewachsen. Damit stiegen auch der Funktionsumfang und das Datenvolumen. Mit inzwischen 51 Arbeitsplätzen stieß das bishe-rige Infrastrukturkonzept an seine Grenzen. „BüroWARE läuft im Moment direkt auf den Cli-ents. Lediglich die zentrale Datenbank wird ge-meinsam über den Unternehmensserver ge-teilt. Das kostet nicht nur Performance an den Arbeitsplätzen, sondern führt gleichzeitig zu einem vergleichsweise hohen Wartungs- und Verwaltungsaufwand“, erklärt Carsten Palleske, ERP-Spezialist bei der Pfannenschmidt GmbH. Da spätestens Ende 2016 ohnehin der Wech-sel auf BüroWARE 5.5 fällig wird, beschloss man gemeinsam mit der EDV-Beratung Heim-ke Kragh den Wechsel auf die webbasierte WEBWARE.

„WEBWARE besitzt eine ähnliche Pro-grammstruktur und läuft zentral auf einem Webserver. An den einzelnen Arbeitsplätzen genügen dann einfache ‚Thin Clients‘ “, ergänzt Heimke Kragh.

Gleichzeitig lässt sich mit der neuen Software ein zweites drängendes Problem beseiti-gen, unterstreicht ERP-Spezialist Palleske: „In BüroWARE wird der Bewegungsspielraum der Mitarbeiter mithilfe von Benutzerrechten ab-gegrenzt. Je mehr Mitarbeiter existieren, des-to aufwendiger wird es. WEBWARE arbeitet hingegen mit einem Rollenkonzept. Die Rollen lassen sich leichter definieren und gelten als

Gruppenrichtlinie für viele Mitarbeiter gleich-zeitig.“ Die Anwender würden von dem Wech-sel nichts bemerken, außer vielleicht, dass der IT weniger Fehler unterlaufen, bemerkt Carsten Palleske augenzwinkernd. Anders als BüroWARE läuft WEBWARE vollständig im Webbrowser und steht den Mitarbeitern da-mit auch unterwegs – zum Beispiel auf Messen – zur Verfügung. Bislang hatte man sich in sol-chen Situationen mit dem Zumailen von Doku-menten beholfen.

Um WEBWARE in den eigenen vier Wänden zu betreiben, hat Pfannenschmidt in eine neue, leistungsfähige Serverinfrastruktur investiert. Dabei wechselt das Unternehmen von Linux auf die aktuelle Pervasive-Datenbank unter Mi-crosoft Windows Server. Die Hardware ist be-reits installiert und wartet auf WEBWARE.

Woche 2: Die Testumgebung fürs Notebook ist daIn dieser Woche erhielt Carsten Palleske Zu-griff auf die WEBWARE Testumgebung. Mehr

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als eine „Sneak Preview“ ist es allerdings nicht. Firmendaten und betriebsspezifische Erwei-terungen fehlen noch. Hierzu gehören etwa die Zusatzfunktionen für Versand oder Qua-litätssicherung. „Aber um ein Gefühl für die neue Umgebung zu bekommen, reicht es allemal aus“, betont der ERP-Spezialist. Der-weil bereitet Heimke Kragh den Umstieg auf WEBWARE vor: „Der Betrieb wechselt von den Clients zum Server. Dadurch müssen etliche Verweise angepasst werden. Eine Detailarbeit, bei der man sehr sorgfältig vorgehen muss. Hinzu kommen zusätzliche Änderungen, die der neuen Softwarearchitektur geschuldet sind.“ Die vorhandenen Schnittstellen und in-dividuellen Erweiterungen sind bereits mig-riert, sodass einem ersten Test mit den Live-Daten in der kommenden Woche nichts mehr im Wege steht. „Technisch ist alles okay. Nur die Masken sind noch optisch anzupassen“, ergänzt Heimke Kragh. Das übernimmt der gelernte ERP-Spezialist Palleske selbst. Laut Planung wird WEBWARE in der folgenden Wo-che auf den neuen Unternehmensserver ge-spielt – inklusive aller Erweiterungen und der aktuellen Unternehmensdaten. Dann hat das Projektteam rund 14 Tage Zeit, um alle Fehler zu bereinigen, bevor das neue System in der 6. Projektwoche in den Live-Betrieb geht.

Woche 3: Ab jetzt kann mit echten Daten getestet werdenDie sorgfältige Vorbereitung hat sich gelohnt: Die Installation des späteren Live-Systems und die Migration der aktuellsten Daten klappten auf Anhieb. „WEBWARE einzurichten ist relativ unproblematisch. Allerdings mussten wir – um

die Daten in passender Format zu exportie-ren – zuvor von BüroWARE 5.4 auf BüroWARE 5.5 wechseln. Das war wegen verschiedener Änderungen in der Programmstruktur schon ein wenig komplexer. Hierzu gehört unter an-derem eine umfangreiche Reorganisation des Datenbestandes“, unterstreicht Horst Kragh. Jetzt geht es an die Feinarbeiten, die das Pro-jektteam untereinander aufgeteilt hat. Wäh-rend sich die EDV-Beratung Heimke Kragh um Hintergrundarbeiten wie etwa Mitarbeiterzu-gänge oder die Anbindung der diversen Fir-mendrucker kümmert, konzentriert sich Cars-ten Palleske auf die Beleglayouts: „Bis dato haben wir noch nicht mit Layouts gearbeitet. Auf diesem Gebiet betreten wir also Neuland.“ Bis zum Echtstart Anfang September soll alles vorbereitet sein. Langfristige Übergangspha-sen sind ebenso wenig geplant wie Schulungs-programme. „BüroWARE und WEBWARE sehen sich zum Glück sehr ähnlich“, betont Horst Kragh.

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30 UPDATE 3/2016 //

Woche 4: Mit Volldampf durch die EtappeNach der Installation des Testrechners und einem entspannten Blick zurück auf die be-reits überwundenen Hindernissen, kämpft sich das Pfannenschmidt-Projektteam durch die „Mühen der Ebene“. Das bedeutet, klein-teilige Anpassungen an Masken und Layouts. „Einige Kalkulationen, die etwa beim Erfassen neuer Positionen angestoßen werden, befin-den sich in WEBWARE an einer anderen Stelle. Da müssen wir mitunter neue Wege gehen“, erklärt Carsten Palleske. „Umgekehrt gibt es manchmal aber auch geplante Anpassungen, die sich am Ende als verzichtbar herausstel-len“, schmunzelt ERP-Spezialist Palleske. Was den Zeitplan angeht, ist er vorsichtig optimis-tisch: „Ich denke, dass wir spätestens in 14 Ta-gen den Anwendern die neue Unternehmens-software präsentieren können.“ Sollte es dann noch Änderungsbedarf geben, müsse man kurzfristig entscheiden, den Einführungster-min zu verschieben oder die Änderungen spä-ter umzusetzen. „Wir sind da flexibel“, stimmt Horst Kragh zu. Auch der Softwarepartner hat noch ein paar Positionen auf der Aufgabenliste. „Die Gruppendrucker laufen inzwischen. Aller-dings müssen wir das parallel eingesetzte E-Mail-System ‚Outlook‘ noch vom Arbeitsplatz- auf den Serverbetrieb umstellen“, unterstreicht Kragh. Dies könne wegen der diversen Sicherheitsein-stellungen ein wenig „fummelig“ werden.

Projektbegleitung: Pfannenschmidt GmbH

Lesen Sie online und in der nächsten UPDATE, wie es mit der Einführung der WEBWARE bei Pfannenschmidt weitergeht.

softengine.de/blogfacebook.com/softenginegmbh

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32 UPDATE 3/2016 // SoftENGINE SolutionDays 2016

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Bei den diesjährigen SoftENGINE SolutionDays, die vom 16. bis 17. Juni in der Jugendstil-Festhalle in Landau / Pfalz stattfanden, ging es nicht allein um Bits & Bytes. Ob auf der begleitenden Fachmesse, zwischen den Veranstaltungen oder beim abendli-chen BBQ: Die Besucher nutzten ihre Zeit in Landau vor allem fürs Networking und den persönlichen Erfahrungsaustausch.

Das Motto der diesjährigen Veranstaltung:

„Das Handwerkszeug für Ihr Projekt!“

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34 UPDATE 3/2016 //

Sollen Handwerker solide Arbeit abliefern, benö-tigen sie vor allem eines: solides Werkzeug. Das ist im kaufmännischen Umfeld nicht anders. Schließ-lich arbeitet heute kein Unternehmen mehr mit T-Konten, handschriftlichen Rechnungsausgangs-büchern oder schwungvollen Buchhalternasen. Das Handwerkszeug des Kaufmanns ist vielmehr die Unternehmenssoftware. Deshalb standen die SoftENGINE SolutionDays 2016 unter dem Motto „Das Handwerkszeug für Ihr Projekt“. Dement-sprechend leicht war das SoftENGINE Team an beiden Tagen auszumachen: Die Mitarbeiter tru-gen Handwerker-Outfits.

Ausblick auf die kommenden FunktionenDer erste Tag der beiden SolutionDays gehört traditionell den Entwicklern: Im „DevCamp“ dis-kutieren Techniker über neue Funktionen, die Herausforderungen laufender Projekte und ak-tuelle Trends. In diesem Jahr standen dabei vor allem Neuerungen wie der Workflowmanager, die „BüroWARE 64-Bit“ oder die MEMTAB-Tech-nologie im Fokus. Die Keynote am Abend, zu der alle Teilnehmer der SolutionDays geladen wa-

ren, nutzte SoftENGINE für einen umfassenden Ausblick auf die kommenden Funktionen. Die Schwerpunkte lagen dabei zum Beispiel auf dem neuen Multi-Touch-Kassensystem und der Integ-ration von WEBSERVICES in die Unternehmens-lösungen WEBWARE und BüroWARE. Damit wird es künftig einfacher, beide Systeme über zusätz-liche Apps individuell zu erweitern. Denkbar sind beispielsweise Anbindungen an Google Maps, den Online-Marktplatz eBay oder spezielle Logis-tiksysteme. Der dazugehörige App Store soll in Kürze seine Pforten eröffnen. Ein weiterer Höhe-punkt des Abends war die Ehrung erfolgreicher SoftENGINE Partner.

Neue Formate auf den SolutionDaysAuch beim Besuchertag setzte SoftENGINE auf neue Ideen und Formate: Bei „Ask the Experts“ präsentierten die SoftENGINE Spezialisten aus Entwicklung und Support neue Funktionen und Technologien. Dadurch konnten sich die Besu-cher binnen kürzester Zeit einen Überblick über die neuen Programmversionen verschaffen. Für individuelle Fragen und Fachgespräche blieb

SoftENGINE SolutionDays 2016

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dabei genügend Zeit. Bei „The Elevator Story“ hatten die Redner maximal fünf Minuten Zeit, um den Nutzwert ihrer Lösungen auf den Punkt zu bringen. Der Besuch der begleitenden Fach-ausstellung wurde in diesem Jahr um ein kleines Geschicklichkeitsspiel erweitert: So galt es für die Teilnehmer, eine kleine Werkzeugkiste aus Holz zu zimmern. Die verschiedenen Bauteile waren wie bei einer Schnitzeljagd zuvor bei einzelnen Ausstellerständen abzuholen.

Das Spaßbad ohne WasserHöhepunkt und Abschluss der SolutionDays war das gemeinsame Sommer-BBQ, das in diesem Jahr im Landauer LaOla Freizeitbad stattfand. Wer noch nie ein Spaßbad ohne Wasser gesehen hat, kam also voll auf seine Kosten. Für Spaß und gute Stimmung sorgte die Band „Dorfdisco Pro-jekt“. Waren die abendlichen Ertüchtigungen in den Vorjahren eher sportlicher Natur gewesen, ging es diesmal um handwerkliches Geschick: So konnten sich die Gäste zum Beispiel aus diver-sen Zutaten ihren eigenen Burger zusammen-stellen. Kulinarisch wurde das Event vom be-

währten BBQ-Team des Parkhotels Landau und von dem allseits beliebten Eiswagen „Roberto“ begleitet. Auch für das kommende Jahr sind die SoftENGINE SolutionDays bereits fest gebucht. Mehr wird jedoch noch nicht verraten.

08. – 09.06.2017

Jetzt schon vormerken:

solutiondays.softengine.de

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Impressionen 2016

SoftENGINE SolutionDays 2016

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38 UPDATE 3/2016 //

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungsorten unter www.softengine.de/vor-ort

SoftENGINE vor Ort

Mittwoch, 28.09.2016Hotel Wassermühle Heiligenthalwww.wassermühle-heiligenthal.de

Dienstag, 27.09.2016Schloss Teutschenthalwww.schloss-teutschenthal.de

Donnerstag, 29.09.2016Schloss Westerholtwww.schlosshotelwesterholt.de

Mittwoch, 12.10.2016Schloss Hohenkammerwww.schlosshohenkammer.de

Dienstag, 11.10.2016Schlosshotel Neckarbischofsheimwww.schlosshotel-neckarbischofsheim.de

Donnerstag, 13.10.2016Jagdschloss Villa Falkenhofwww.jagdschloss-falkenhof.at

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Unterwegs für PartnerMit dem neuen Veranstaltungsformat „SoftENGINE vor Ort“ macht das Soft-warehaus in diesem Herbst sechsmal Station in Deutschland und Österreich. SoftENGINE Partner sollten sich die Termi-ne schon einmal im Kalender anstreichen.

Das ERP-System ist das Herz jedes Unterneh-mens. Hier laufen die Informations- und Kom-munikationswege zusammen. Es gibt kaum einen zentralen Prozess, der nicht an irgendei-ner Stelle die Unternehmenssoftware berührt. Hinzu kommt die hohe Relevanz gesetzlicher Rahmenbedingungen. Ändern sich Steuerge-setze, Kassenbeiträge oder Handelsvorschrif-ten, führt das fast immer zu softwareseitigen Anpassungen. Kurzum, die ERP-Welt dreht sich beständig weiter, sei es aufgrund rechtlicher Vorgaben oder innovativer Verbesserungen. Manchmal sind es Kleinigkeiten, oft sind die Neuerungen jedoch hochrelevant für Entwick-lungs- und Kooperationspartner. Das ist etwa der Fall, wenn sich Prozesse ändern oder neue Technologien die Chance für bessere Lösun-gen eröffnen.

Geschäftsinformationen aus erster HandGenau deshalb informiert SoftENGINE die Partner so früh wie möglich über neue Funk-tionen, verbesserte Prozesse oder technische Anpassungen. Das geschieht normalerweise auf Veranstaltungen in der Nähe von Hauen-stein. Doch in diesem Jahr dreht das Südpfäl-zer Softwarehaus den Spieß einmal um: Das neue Veranstaltungsformat „SoftENGINE vor

Ort“ kommt zu den SoftENGINE Partnern. Mit im Gepäck sind die neuesten Informationen zu Produkten, kommenden Themen und techni-schen Trends. Die Teilnehmer des halbtägigen Meetings erwarten geschäftsrelevante Neuig-keiten und verwertbare Informationen. Für das leibliche Wohl ist dabei gesorgt.

"SoftENGINE vor Ort" 6x in Deutschland und Österreich "SoftENGINE vor Ort" richtet sich an SoftENGINE Partner, WEBWARE36 Partner, BüroWARE basic Partner, EUROKaufmann Partner, Freelancer und Dienstleister. Die sechs Veranstaltungsorte in Österreich und Deutschland sind strategisch klug gewählt: Kein SoftENGINE Partner muss sich länger als drei Stunden ins Auto setzen.

VOR ORT

Exklusiv für

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40 UPDATE 3/2016 // BüroWARE im Einsatz bei Chauvin Arnoux GmbH

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2005 wechselte die deutsche Niederlassung des französischen Messgerätespezialisten Chauvin Arnoux auf BüroWARE. In den Folgejahren baute das Unternehmen den Funktionsumfang der neuen ERP-Software kontinuierlich aus. Heute ist BüroWARE ein wichtiger Baustein der Unternehmensstrategie: Mit BüroWARE gelang der Einstieg in die mobile Arbeitswelt und die Prozessin-tegration mit einem wichtigen Fachhandelspartner. Im Vertrieb sorgt seit einiger Zeit eine faire Provisionsabrechnung für leis-tungsgerechte Entlohnung. Künftig sollen Dokumentenmana-gement und Prozessautomatisierung für mehr Effizienz sorgen.

Kontinuität zahlt sich aus

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UnternehmenDer französische Konzern Chauvin Arnoux wurde 1893 in Paris gegründet. Heute gehört das Unternehmen zu den weltweit führenden Anbietern von Messgeräten für Elektronik, Fo-tovoltaik oder Netzwerke. Hauptzielgruppe sind Baubetriebe, Dienstleister oder Behör-den. Während große Organisationen mitunter direkt beliefert werden, erzielt das Unterneh-men den überwiegenden Teil des Umsatzes über den Großhandel. Chauvin Arnoux be-schäftigt weltweit mehr als 1.000 Mitarbeiter. Die deutsche Niederlassung in Kehl ist mit 30 Mitarbeitern für den nationalen Vertrieb und Service zuständig.

AusgangssituationLange Zeit arbeitete die Chauvin Arnoux GmbH im Einklang mit der Konzernstrategie mit indi-viduellen Lösungen auf Basis des Großrech-nersystems IBM AS/400. Die stetig steigenden Betriebskosten des Systems und die Tatsache, dass sich neue Anforderungen nur schwer oder gar nicht umsetzen ließen, führten 2005 zum Systemwechsel.

LösungDie Chauvin Arnoux GmbH entschied sich für BüroWARE. In den Folgejahren wurde die Un-ternehmenssoftware kontinuierlich ausgebaut. So kamen beispielsweise eine individuelle Pro-visionsabrechnung, die mobile Anbindung des Außendienstes oder der elektronische Daten-austausch mit der Elektronikhandelskette Con-rad hinzu.

NutzenMit BüroWARE ist es der Chauvin Arnoux GmbH gelungen, den Kunden stärker in den Fokus zu stellen. Über die Kundenakte haben die Mitarbeiter einen 360-Grad-Blick auf ein-zelne Kundenbeziehungen. Gleichzeitig spart

das Unternehmen Servicekosten. Zudem sorgt die Flexibilität der Unternehmenssoftware für langfristige Investitionssicherheit.

Prozessoptimierung, Investitionssicherheit, fle-xibel anpassbar an neue Anforderungen, mo-bile Strategie, Prozessintegration mit Kunden: Chauvin Arnoux – das sind mehr als hundert Jahre Ingenieurskunst in puncto Messtechnik. Bereits 1893 entwickelte das französische Un-ternehmen das weltweit erste Ohmmeter – zu einer Zeit, zu der Messtechnik vor allem auf Muskelkraft basierte. In den folgenden Jahren kamen weitere Innovationen wie der Vorläufer des Multimeters oder der erste Belichtungs-messer für Fotografen auf den Markt. Heute umfasst das Produktprogramm eine Vielzahl unterschiedlicher Messgeräte, die zum Beispiel im Bau, in der Industrie oder von Behörden eingesetzt werden. Der Konzern betreibt mit weltweit rund 1.000 Mitarbeitern acht Produk-tionsstandorte und fünf Entwicklungszentren. In Deutschland ist die Chauvin Arnoux GmbH mit Sitz in Kehl für Vertrieb und Service zustän-dig. Verkauft wird fast ausschließlich über Dis-tributoren und Großhändler.

Vom Großrechner zum ERP-SystemLange Zeit arbeitete die deutsche Niederlas-sung mit einer Konzernsoftware auf Basis des Großrechnersystems IBM AS/400. Das auf mit-telständische und große Betriebe ausgerichte-te System war der deutschen Niederlassung jedoch schon lange ein Dorn im Auge. „Die Ser-vicekosten waren eindeutig zu hoch. Hinzu kam das Problem, dass sich unsere Anforderungen im Verlauf der Zeit änderten. Notwendige An-passungen konnten auf der AS/400 jedoch nur schwer oder gar nicht umgesetzt werden“, erinnert sich Peter Gördes, Geschäftsführer der Chauvin Arnoux GmbH. 2005 wechselte das Unternehmen zunächst mit der Kunden-

BüroWARE im Einsatz bei Chauvin Arnoux GmbH

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und Interessentenverwaltung und anschließend mit der Faktura auf BüroWARE. Den Auftrag für die Umsetzung des Projekts sicherte sich der SoftENGINE Partner KOCH GmbH IT-Solutions.

Kontinuierlicher SystemausbauIn den folgenden Jahren holte das Projektteam zunächst die Finanzbuchhaltung ins Haus und baute das Einsatzgebiet von BüroWARE konti-nuierlich aus. Informationen, die früher verteilt oder ausschließlich in den Köpfen der Mitarbei-ter existierten – wie etwa Gesprächsnotizen zu Telefonaten, – sind heute übersichtlich in der BüroWARE Kundenakte gelistet. Der Außendienst arbeitet seit 2013 parallel mit WEBWARE – auch auf dem Tablet. „Der Wechsel auf WEBWARE hat-te vor allem Sicherheitsgründe: Wird lokal offline gearbeitet und später synchronisiert, können technische Defekte schnell zu Datenverlusten führen. Das wollten wir vermeiden“, betont Peter Gördes. Mit WEBWARE arbeitet der Außendienst hingegen direkt auf dem Unternehmensserver. Zusätzlich werden Termine zwischen BüroWARE und Outlook synchronisiert und stehen damit auch auf dem Smartphone zur Verfügung.

Mit BüroWARE zur gerechten ProvisionsabrechnungViel Arbeit steckte Chauvin Arnoux in den Aufbau der Provisionsabrechnung für den Außendienst. „Das lag vor allem an unserer Doppelstrategie im Vertrieb. Da wir Handel und Großkunden direkt beliefern, kommt es mitunter vor, dass sich Un-ternehmen von uns beraten lassen und anschlie-ßend im Handel kaufen. Sitzt der Verkäufer in ei-nem anderen Vertriebsgebiet, fällt die Provision automatisch dem dortigen Kollegen zu – und der Beratungsaufwand wird nicht belohnt“, schildert Gördes das Problem. Um zu einer gerechteren Bewertung der Vertriebsleistung zu kommen, entwickelte er einen Performanceindex. In die-sen fließen nicht nur Leistungen ein, die sich dem Außendienstler direkt zuordnen lassen, sondern auch die Verkaufszahlen aus dem Fachhandel. Die bekommt Chauvin Arnoux regional aufge-

schlüsselt von den einzelnen Partnern geliefert. Zusätzliche Faktoren wie etwa Bevölkerungs-dichte oder durchschnittliches Bruttoeinkom-men erhöhen die Vergleichbarkeit der unter-schiedlichen Gebiete. „Der entscheidende Wert ist für uns das Wachstum. Deshalb berechnen wir die Provision des Abrechnungsmonats auf die Differenz zum Vorjahr“, erläutert Geschäfts-führer Gördes. Viel Wert legt das Unternehmen darauf, dass sich der Außendienst selbst über die aktuelle Provisionsentwicklung informieren kann. „Wir haben den Algorithmus komplett in WEBWARE aufgebaut. Ein Knopfdruck genügt, um den Status abzurufen. Auf diese Weise wis-sen unsere Mitarbeiter stets, wo sie stehen“, er-gänzt Peter Gördes.

Prozessintegration mit KundenDerzeit sind rund 25 Arbeitsplätze in der Kehler Niederlassung mit BüroWARE ausgestattet. Hinzu kommen weitere acht WEBWARE Lizenzen im Au-ßendienst sowie drei bei einem externen Marke-tingdienstleister. Letzterer qualifiziert Interessen-ten für Chauvin Arnoux und pflegt die Adressen anschließend in die Unternehmenssoftware ein. Neben Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung nutzt der Messgerätespezialist auch das CRM-Modul – etwa, um Adressen für Direktmarketing-aktionen zu selektieren. Besonders eng arbeitet Chauvin Arnoux mit der Fachhandelskette Conrad zusammen. Über eine direkte Anbindung liefert BüroWARE unter anderem aktuelle Artikelinforma-tionen und Bestände an die Systeme des Handels-unternehmens. Ein Beispiel, dass – ginge es nach Peter Gördes – künftig Schule machen könnte. Er kann sich gut vorstellen, auch mit anderen Groß-händlern Daten direkt auszutauschen, etwa über die „Electronic Data Interchange (EDI)“-Schnittstelle.

Aktuell arbeitet die Chauvin Arnoux GmbH gleich an mehreren Systemerweiterungen. „Historisch bedingt haben wir noch immer ei-nen starken Hang zu papierbasierten Prozes-sen und papiergestützter Archivierung. Beides wollen wir schrittweise ablösen“, unterstreicht

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Peter Gördes. Eine wichtige Rolle wird dabei der BüroWARE Taskflow Manager spielen, mit dem die zumeist noch manuell gesteuerten Prozesse in absehbarer Zeit vollständig auto-matisiert werden sollen. Zudem ist geplant, mit einem Dokumentenmanagementsystem den Zugang zu kundenrelevanten Informationen deutlich zu beschleunigen. „Beides ist wichtig, um effizienter zu arbeiten und unseren Kun-den einen besseren Service zu bieten“, betont Geschäftsführer Gördes.

In die gleiche Richtung zielt die neue Gerätever-waltung, die man derzeit gemeinsam mit der KOCH GmbH realisiert: Wurden bislang ledig-lich Reparaturen in Kehl durchgeführt, kommt künftig auch die Kalibrierung der Geräte hinzu. Die neue kundenbezogene Geräteverwaltung wird dem Unternehmen helfen, das wachsen-de Servicevolumen zu bewältigen. „Mithilfe von BüroWARE ist es uns gelungen, unsere Organisation immer stärker auf den Kunden auszurichten. Ein entscheidender Punkt ist dabei, dass wir uns heute schnell einen Über-blick über jede einzelne Kundenbeziehung ver-schaffen können“, betont Peter Gördes.

Auch organisatorisch steht bei Chauvin Arnoux der Kunde zunehmend im Fokus. Waren die Zuständigkeiten früher nach Funktionen – wie etwa Reparaturen oder Auftragsabwicklung – gegliedert, ist ein Mitarbeiter heute für alle Be-lange der Kundenbeziehung zuständig.

Chauvin Arnoux GmbH Ohmstraße 1

77694 Kehlwww.chauvin-arnoux.com/de

bestpractice.softengine.deFebruar 2017

BüroWARE im Einsatz bei Chauvin Arnoux GmbH

Betreuender SoftENGNE Partner: KOCH GmbH IT-SOLUTIONS • Reutener Straße 16 • 79279 Vörstetten • koch-it-solutions.de

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Sie konnten in diesem Jahr nicht teilnehmen? Merken Sie sich schon den Termin für nächstes Jahr vor!

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48 UPDATE 3/2016 // gotomaxx PDFMAILER Postbrief- und Portalservices

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Geben Sie es zu: Eigentlich haben Sie Besseres zu tun, als Briefe einzutüten und zur Post zu bringen. Und Ihre Mitarbeiter auch. Doch noch immer wird ein beachtlicher Teil der Korrespon-denz papierbasiert verschickt. Macht nichts, mit dem neuen PDFMAILER können Sie den lästigen Job einfach auslagern – und sparen dabei noch Geld. Unser kleiner Workshop zeigt Ih-nen, wie der Briefversand mit dem PDFMAILER funktioniert.

Nie mehr Schlange stehen bei der Post

In Kürze erblickt der PDFMAILER 6.0 das Licht der Welt. Das mit Abstand wichtigste Feature sind die neuen gotomaxx Postbrief- und Portalservices: Bislang ließen sich Dokumente drucken, als PDF speichern, per E-Mail verschi-cken oder online mit Geschäftspartnern teilen. Ab sofort kann man mit dem PDFMAILER die Korrespondenz auch per Post verschicken, und zwar ohne falten, eintüten, frankieren und ausliefern. Stattdessen werden die Briefe auf das neue gotomaxx Portal hochgeladen. Handarbeit und Postversand über-nimmt dann ein Postdienstleister. Das gotomaxx Portal informiert über die gelaufenen und anstehenden Aussendungen sowie die entstandenen Ver-sandkosten. Der Briefversand über den PDFMAILER entlastet nicht nur Mitar-beiter von aufwendigen Verwaltungsarbeiten, er hilft auch Geld zu sparen. Die Gesamtkosten sind deutlich günstiger als beim Do-it-yourself-Verfahren.

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50 UPDATE 3/2016 //

Den Briefversand einleiten. Starten Sie den PDFMAILER. Ab Version 6.0 können Sie über „Quickstart“ einzelne Funktionen auswählen oder mit „Multistart“ mehrere Schritte in einem Zug erledigen. Zum Briefversand gelangen Sie in beiden Fällen über den Eintrag „Als Brief ver-senden“. Alternativ wählen Sie aus der Funkti-onsleiste die Option „Brief“.

Mit dem PDFMAILER können Sie Briefe mit wenigen Klicks per Post verschicken.

Papier oder elektronisch – der PDFMAILER kann beides! Bestimmen Sie zunächst über das Aufklappmenü, ob Sie den Brief per Post verschicken oder digital auf dem gotomaxx Briefportal bereitstellen wollen. Es geht auch beides: Wählen Sie hierzu im Aufklappmenü „Papierbrief (klassische Zustellung)“ und setzen Sie anschließend beim Auswahlfeld „Stellen Sie Ihren Brief digital über das gotomaxx Portal be-reit“ einen Haken.

Der PDFMAILER druckt standardmäßig in Far-be auf einer Seite. Sie können die Druckkosten senken, indem Sie Graustufen oder den beid-seitigen Druck auswählen. Weiter unten infor-miert die Software über die Versandkosten. Bezahlt wird wie bei einer Prepaidkarte per Guthaben. Wichtig sind die Markierungen in der Voransicht: „Grün“ bedeutet, das gewählte Format ist kompatibel zu den gängigen Fens-

terumschlägen, bei „Rot“ ist hingegen nachzu-bessern. Mithilfe zusätzlicher Optionen lässt sich beim Briefversand viel Geld sparen.

Auch bei vielen Briefsendungen den Über-blick behalten. Beim Papierversand ist die Veröffentlichung der Korrespondenz auf dem Briefportal kostenfrei. Empfänger haben damit beispielsweise die Chance, Belege zeitnah zu verarbeiten, bevor die Papierversion eintrifft. Das Portal informiert zudem über die bereits versendete Korrespondenz und jene Doku-mente, die noch zu verarbeiten sind. Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, können Sie zu je-dem Vorgang ein Protokoll aufrufen.

Das gotomaxx Portal informiert über den Status des Briefversands.

Mehr Effizienz für den elektronischen Do-kumentenaustausch. Speziell der elektroni-sche Dokumentenversand lässt sich mithilfe von Vorgaben deutlich effizienter gestalten. So können Sie beispielsweise elektronisches Firmenpapier hinterlegen und die Begleittex-te oder den E-Mail-Server für den Mailversand vorbestimmen. Workflows helfen Ihnen, meh-rere Arbeitsschritte in einem Prozess zusam-menzufassen. So können Sie beispielsweise bestimmen, dass der PDFMAILER in einem Zug den Dateinamen automatisch vergibt, das PDF-Dokument in einem bestimmten Ordner auf der Festplatte speichert und anschließend für den Versand im Briefportal hinterlegt.

gotomaxx PDFMAILER Postbrief- und Portalservices

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Mithilfe von Workflows lassen sich auch komplexere Prozesse vollständig automatisieren.

Das Portal funktioniert auch ohne PDFMAILER! Die Prozesse und Workflows des gotomaxx Portals sind eng mit denen des PDFMAILERs verknüpft. Dennoch lässt sich das Briefportal auch unabhängig vom PDF-Konverter nutzen. Zum Beispiel, indem Sie die zu versendenden Dokumente einfach per Maus auf die Portal-oberfläche im Webbrowser ziehen. Bedienung und Funktionsumfang sind dabei mit denen des PDFMAILERs identisch.

Über das Briefportal können Dokumente auch unabhängig vom PDFMAILER versendet werden.

Wenn Sie das Briefportal mit einem Online-Speicher verknüpfen, können Sie den Briefver-sand weitgehend automatisieren: Neue Doku-mente, die in einem bestimmten Ordner auf Dropbox, OneDrive & Co. gespeichert werden, erkennt das gotomaxx Portal in diesem Fall selbstständig. Der Dokumentenversand wird

dann automatisch gestartet. Das klappt eben-so beim Papier- wie beim elektronischen Ver-sand – oder bei beiden gleichzeitig.

Ist das Briefportal mit einem Online-Speicher verknüpft, genügt es, neue Dokumente in ei-nem bestimmten Verzeichnis zu speichern, um den Versand auszulösen.

FazitEs gibt viele Wege, um mit Geschäftspartnern Dokumente auszutauschen. Mit dem neuen gotomaxx Portal beherrscht der PDFMAILER sie alle. Das ist komfortabel, weil man für alle Versandarten nur noch eine Software benötigt. Und es ist effizient, denn Portalbereitstellung, E-Mail und Postbrief werden in einem Prozess zusammengefasst. Auf diese Weise lassen sich gleich mehrere Arbeitsschritte einsparen. Hin-zu kommen die deutlich geringeren Kosten für den Briefversand über das gotomaxx Portal.

Aktuell ist der Briefservice nur in Deutsch-land nutzbar. Selbstverständlich halten wir Sie auf dem Laufenden, wenn dieser für wei-tere europäische Länder angeboten wird.

pdf.gotomaxx.com/brief-service

kostenlos & werbefrei einsetzen!

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MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVE

03.06.2016 Quartalsbesprechung EntwicklungEilig packe ich mir noch ein paar Utensilien ein, stelle sicher, dass ich vor allem die Soßen nicht vergessen habe, und mache mich auf den Weg nach Hauenstein.

Heute ist Quartalsbesprechung der Abteilung Entwicklung. Das heißt, wir, die Entwickler, versorgen unsere Kollegen zuerst mit etwas Leckerem zu essen und danach mit Informa-tionen über unsere aktuellen Projekte – also mit dem, was wir seit der letzten Quartalsbe-sprechung fabriziert haben. Unsere Quartals-besprechung ist immer ein paar Tage vor den SolutionDays und gilt somit direkt als kleine Probe für das, was wir letztlich auch dort vor-tragen werden. Bei solchen Präsentationen bin ich vorher immer etwas nervös.

Auf dem Weg über die B10 fliegen meine Ge-danken noch mal durch mein Thema – habe ich alles drin, was drin sein soll? Habe ich es trotzdem kurz und knackig gehalten? Wie soll man denn in sieben Minuten so ein mächtiges Thema wie Liefersystem an den Mann bringen?

In Hauenstein angekommen begrüße ich die Kollegen, die man als Homeoffice-Entwickler

doch leider viel zu selten sieht. Es werden ein paar Neuigkeiten ausgetauscht, und dann be-ginnen wir damit, in großer Eile noch mal die eigentlich am Tag zuvor schon vorbereiteten Versionen auf dem Präsentationsrechner aus-zutauschen, weil wir in der Nacht noch fleißi-ge Last-Minute-Änderungen gemacht haben. Version wird gestartet… läuft – kurzer Testlauf… alles gut. Schon mal eine kleine Erleichterung.

Nachdem das geschafft ist, wird mit dem Aufbau der Grillstation begonnen: Von der Entwicklung gibt es dieses Jahr wieder selbst gemachte Burger, mit selbst kreierten Soßen und allem Drum und Dran. Ich werde dazu am riesigen Gasgrill stehen und mein Grillbesteck schwingen. Während der Grill vorheizt, die Zu-taten für die Burger auf den Tischen verteilt werden und ich mir die Grillschürze zubinde, wird der Ablauf geändert: zuerst Präsentation, dann Essen!

Ich darf anfangen, da ich nach meinen sieben Minuten Ruhm direkt wieder an den Grill sprin-ten muss. Die Präsentationen sollen gleich be-ginnen, wir tragen schon alle Stühle im großen Seminarraum der Firma zusammen, meine Ver-sion läuft, ich bekomme den Startschuss und lege los, mein Liefersystem vor versammelter Mannschaft zu präsentieren, immer noch in

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meine Grillschürze gehüllt. Natürlich läuft nicht alles perfekt, aber dafür ist ja eine Probe gut. Manchmal bin ich zu schnell, manchmal habe ich zu lange Pausen dazwischen, aber im Gro-ßen und Ganzen ist es gut. Mein Projekt scheint ganz gut anzukommen und ich freue mich, dass so viele Fragen dazu gestellt werden.

Trotzdem zweifle ich immer ein wenig. War es vielleicht doch etwas zu trocken / zu langweilig, denke ich mir, während das leichte Tischklop-fen abfällt und ich schon auf dem Weg zum Grill bin. Ich werfe die ersten Burger Patties auf den vorgeheizten Rost und genieße die Ruhe und den Grillduft.

Nach und nach kommen die Entwickler, die mit ihrer Präsentation fertig sind, zu mir an die Grillstation und nehmen ihre Positionen als Helfer ein. Schließlich muss noch Bacon geröstet, Pommes fritiert und Getränke aus-geschenkt werden. Ein wenig später, nachdem alle Präsentationen erledigt sind, beginnen die restlichen Kollegen aus dem Gebäude zu strö-men und sich vor der Grillstation aufzureihen. Ich sehe in gut informierte, aber auch hungrige Gesichter und fange direkt an, köstlich gegrillte Burger Patties auf die Teller zu laden. Zusam-menbauen müssen die Kollegen sich ihre Bur-ger dann selbst.

Abschließend wäre zu sagen: Wir haben für diesen Tag unsere Arbeit getan. Die Präsenta-tionen haben alle geklappt und jeder geht ein wenig sicherer und selbstbewusster Richtung SolutionDays. Die Kollegen sind auch infor-miert und wissen jetzt, was wir von der Ent-wicklung im letzten Jahr vollbracht haben.

Und ungefähr 70 Burger später scheinen dann auch alle mehr als satt zu sein.

Sebastian Christ / Entwicklung

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02.06.2016 OXID Commons Mit 35 Ausstellern auf der OXID Commons war die Veranstaltung unter dem Motto: „Digita-le Transformation“ gestartet. Die Erwartung, die laut CEO der OXID eSales AG, Herrn Fe-senmayr, die Unternehmen an dieses Motto haben, ist laut Studie „mehr als nur der Um-satz“. Unternehmen sowohl im B2B-, als auch im B2C-Bereich erwarten eine höhere Renta-bilität, einen Mehrwert bei Kundenangeboten und darüber hinaus noch vieles mehr, so der CEO. Insgesamt war die OXID ein sehr infor-mativer Tag mit vielen Gesprächen, Vorträgen und engagierten Ausstellern. Als einziger ERP-Hersteller hatten wir eine Monopolstellung, die auch aufgrund des Standplatzes sehr positiv ausfiel. Zum Abschluss bleibt zu sagen: Wir be-wegen uns in allen Bereichen auf eine digitale Transformation zu, und um bei den Worten von Herr Fesenmayr von OXID eSales AG zu bleiben: „Nur neue Geschäftsmodelle haben echte Wachstumschancen.“

15.06.2016 E-Commerce-Tag, MannheimDer E-Commerce-Tag in Mannheim bot Her-stellern und vor allem Händlern die Möglichkeit sich über aktuelle Themen der Digitalisierung mit sämtlichen Parteien des E-Commerce-Ge-schäfts zu informieren. Wege des Einzelhandels in den E-Commerce wurden mit Praxismodellen in Fachvorträgen vorgestellt. Daneben standen auch Praxistipps, wie Händler Amazon und eBay erfolgreich nutzen, auf der Agenda. Rundum eine gelungene Veranstaltung mit wertvollen Themen und Studien der ibi research.

04. – 05.07.2016 Meet MagentoAuch in diesem Jahr waren wir wieder zusam-men mit unseren Partnern CCI Wölfel und PSL–Christof Plehn als Austeller auf der „Meet Ma-gento“ in Leipzig vertreten. Die Veranstaltung gilt mittlerweile nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit als einer der Marktführer im Be-reich der individuell anpassbaren Shopsysteme. Neben vielen spannenden Vorträgen rund um das Thema E-Commerce konnten sich die Besu-cher auch an den Ständen über die passenden Zusatzlösungen informieren, wie z.B. die bereits weitverbreitete Schnittstelle zwischen unseren Systemen BüroWARE / WEBWARE und dem Ma-gento-Onlineshop. Die zweitägige Veranstaltung war ein rundum gelungenes Event und wir freu-en uns bereits auf das kommende Jahr.

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Rico WeißPartner Manager

Benedict EhrmantrautPartner Manager

Jessica WeberVertriebsassistenz

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MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVE

03.09.2016 Afterbuy BBQAuch in diesem Jahr waren wir wieder zusam-men mit unserem Partner B.I.T. Soft GmbH & Co. KG in Krefeld auf dem Afterbuy BBQ ver-treten. Bereits zum achten Mal konnten sich Kunden und Interessenten einen Überblick über die Neuerungen rund um Afterbuy und die Zusatzlösungen machen. Auch wir von SoftENGINE präsentierten unsere integrier-te Afterbuy-Lösung in den ERP-Produkten WEBWARE und BüroWARE. Über den Tag konn-ten sich Interessenten am SoftENGINE Stand informieren. Auch am Abend beim gemütlichen BBQ wurden eifrig Gespräche geführt und Infor-mationen über die Schnittstelle ausgetauscht. Wie bereits in den vergangenen Jahren war es ein gelungenes Event, das wir gerne im kommen-den Jahr wieder besuchen werden.

21.08.2016 Triathlon PirmasensEs war eine Premiere. Zum ersten Mal wurde die gemeinsame Veranstaltung vom Schwimmver-ein Blau-Weiß e.V. und der Mountainbike-Abtei-lung des SV Lemberg e.V. ausgetragen. Das alles unter der Organisation des Endurance-Teams Pirmasens e.V. Trotz bescheidener Wetterver-hältnisse war es ein erfolgreiches Wochenende. Viele Sportler aus allen Altersklassen haben sich in das bewegliche Schwimmbecken getraut. Man kann sagen, dass die neue Attraktion wie ein Ma-gnet auf die Teilnehmer gewirkt hat. Der Start auf dem Messplatz war im Wasser. Dann ging‘s direkt in die Wechselzone und sofort auf dem Rad auf und ab. Zum Schluss wurde es noch bei den Läufern spannend. Die Resonanz der Ver-anstalter und Teilnehmer war durchweg positiv und sowohl das Organisationsteam als auch die Sportler freuen sich auf ein Wiedersehen 2017.

16.08.2016 Gold für StabhochsprungMit den Olympischen Spielen in Rio im Rücken erinnern wir uns noch einmal an das spannende Stabhochsprung-Meeting in Landau / Pfalz. Wie schon viele Jahre zuvor waren wir auch diesmal als Sponsor vor Ort und haben das Event tatkräftig begleitet. Wie es der Zufall will, konnten wir schon dort den diesjährigen Goldmedaillengewinner im Stabhochsprung bewundern. Der Brasilianer Thia-go Braz da Silva konnte sich sowohl in Landau als auch in Rio gegen alle Konkurrenten erfolgreich durchsetzen und ging bei beiden Wettbewerben als Sieger hervor.

Benedict EhrmantrautPartner Manager

Daniel FrechStudent BWL

Adrienne ScheiberAssistenz Marketing

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MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVE

02.06.2016 Landauer Firmenlauf Am Donnerstagabend haben sich die Schnells-ten der Schnellen der Firma SoftENGINE zum ersten Firmenlauf Südpfalz in Landau getrof-fen. Mit dabei waren Kolleginnen und Kolle-gen aus der Entwicklung, dem Vertrieb und dem Consulting.

Petrus war gnädig: Es war nicht zu warm und auch von Regen blieben die Läufer verschont.Startpunkt der 5 km langen Strecke war der Rathausplatz. Von dort ging es vorbei am al-ten Messplatz hinaus Richtung Westen in die Weinberge, vorbei an der Rundsporthalle und wieder zurück zum Rathausplatz. Dort wur-den die Läufer von einer jubelnden Menge empfangen und erhielten ihre Teilnehmer-medaille. Zum Abschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein mit „Worscht, Weck und Fassbrause“.

Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, denn sowohl der Lauf als auch die „After-Party“ waren vom Veranstalter hervorragend organisiert. Wir freuen uns schon jetzt, erneut im nächsten Jahr am Firmenlauf Südpfalz in Landau teilzu-nehmen zu können.

Aleksander Bogdanovic / Senior Consultant

RUNNING

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MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVENTS & SPORT-HIGHLIGHTS VON MITARBEITERN FÜR SIE • MESSEN, EVE

Marina ZanglSupportmitarbeiterin

09.09.2016 Firmenlauf Pirmasens Am 9. September 2016 um 19.30 Uhr war es wie-der so weit: Bereits zum zweiten Mal nahmen SoftENGINE Mitarbeiter am 6. Park-Firmenlauf teil, der im Rahmen des Pfälzerwald-Mara-thons stattfand.

Vier Kilometer durch die Pirmasenser Innen-stadt. Hört sich erst mal leicht an. Aber Pir-masens ist auch als die Stadt mit den sieben Hügeln bekannt. Doch bei dem Lauf, der vom Messegelände durch die Fußgängerzone und über das Firmengelände der ansässigen Brau-erei führte, konnte uns das nicht schrecken und der Spaßfaktor stand an erster Stelle. Hin-zu kam, dass wir ja auch für einen guten Zweck liefen, denn ein Euro des Startgeldes wurde an die Pirmasenser Tafel gespendet.

Als sportliches Highlight haben sich vier Mit-arbeiter entschlossen, nur zwei Tage später auch an der Pfälzerwald-Marathon-Staffel teil-zunehmen. Der Busshuttle brachte uns zu den jeweiligen Starts. Die Strecke von 42,2 km ha-ben wir uns folgendermaßen aufgeteilt: 7,5 km, 11,5 km, 12,6 km. Hoch motiviert hatten wir die 660 Höhenmeter, die überwiegend durch den Wald führten, gut überstanden. Gemeinsam läuft halt alles besser und so ließen wir den Tag beim anschließenden Rahmenprogramm auch gemeinsam ausklingen.

Wir hatten an beiden Tagen superviel Spaß und werden diese Aktion nächstes Jahr sicher wiederholen.

Petra PreißVertriebsassistenz

27.09.2016 Vienna Night Run2016 ist der vierte Start beim Vienna Night Run für uns. Helfen steht im Vordergrund, denn ein Teil der Erlöse der Nenngelder fließt an die Organisation "LICHT FÜR DIE WELT".

Auch der Spaß kommt nicht zu kurz, denn wir treten als SoftENGINE Team an, und natürlich gibt‘s für die ehrgeizigen Läufer auch eine Ein-zelwertung. Im nächtlichen Charme des Wie-ner Rings kann man sich fünf Kilometer lang im "Läufermeer" mit knapp 20.000 Teilnehmern treiben und zum Schlusssprint über die Zielli-nie motivieren lassen. Jedes Jahr versucht man die Zeit vom Vorjahr zu toppen, was meistens auch gelingt, sofern man das Training zuvor nicht zu kurz kommen lässt.

GO, MARINA,

GO!

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58 UPDATE 3/2016 // WEBWARE im Einsatz bei HCL

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Der Handballclub Leipzig (HCL) nutzt seit dem 01.07.2016 die WEBWARE von SoftENGINE. Pünktlich zu Beginn der neuen Sai-son 2016/17 konnten wir den HCL als Kunden für eine Cloudlö-sung auf WEBWARE Basis gewinnen.

goes Handballbundesliga

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60 UPDATE 3/2016 //

Der HCL ist deutscher Rekordmeister und am-tierender Pokalsieger im Handball der Frau-en. Zum beeindruckenden Siegesverzeichnis gehören u.a. 21 Meistertitel, 9 Pokalsiege, zu-letzt 2016, und vier Europapokalsiege.

Bereits seit vier Jahren besteht eine Sponso-ringpartnerschaft zwischen dem HCL und uns. Im Profisport geht nichts ohne Sponsoring. Be-darf gibt es da an vielen Stellen – so auch im Bereich der administrativen Organisation der HC Leipzig Bundesliga GmbH und des dazuge-hörigen Vereins HC Leipzig e.V.

Durch die enge Verbindung mit dem HCL kann-ten wir die Herausforderungen im Bereich Mit-glieder und Sponsorenverwaltung. Zusätzlich müssen Sponsorenpakete, Ticketkontingente und Werbeleistungen verkauft und auch digital dargestellt werden. Da lag die WEBWARE als Lösung nahe.

HCL-Manager und Geschäftsführer Kay-Sven Hähner und Thomas Heimann sind sich schnell handelseinig geworden und haben einen Ko-operationsvertrag geschlossen.

Der HCL nutzt nun die SoftENGINE WEBWARE auf allen Ebenen der Geschäftsstelle. Es wur-den zwei Mandanten angelegt, einer für den Verein, einer für die GmbH.

Die Vereinsarbeit beschränkt sich vorwiegend auf die Mitgliederverwaltung, es geht vor allem um die Bereiche Nachwuchs- und Jugendar-beit. Dazu wurde das integrierte CRM entspre-chend von uns vorgestellt, eingerichtet und ge-schult. Zusätzlich wurden einige wenige Artikel für die Mitgliederbeiträge angelegt. Geplant ist eine Automatisierung der Abrechnung und des Einzugs der Beiträge via FiBu und E-Banking.Für die GmbH geht es vor allem um die Spon-

soren, die den Hauptteil des Etats bereitstellen. Dazu musste eine intelligente Artikelstruktur geschaffen werden. Diese reicht von Werbe-bannern, LCD-Bandenwerbung über Tickets und Ticketkontingente bis zu Fanartikeln etc. In aller Regel kauft ein Sponsor ein Paket, sodass hier viele Individualisierungen für den Sponsor notwendig sind, die auch entsprechend abge-bildet werden müssen. Für Manager Kay-Sven Hähner ist die WEBWARE ein wahrer Segen, schließlich kann er nun vom iPad aus ein Spon-sorenpaket zusammenstellen und kalkulieren.Als Nutzer der Fair-Flat haben wir, in enger Zu-sammenarbeit mit SoftENGINE, Lizenzen und auch Dienstleistungen als Sponsoring darge-stellt. Als Gegenleistung können wir uns auf ein umfangreiches Werbepaket des HC Leipzig freuen. Unter anderem wird bei jedem Spiel der Bundesliga mehrfach SoftENGINE/Heimann Werbung über die LCD-Banden flimmern.

Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und erhoffen uns die Gewinnung einiger Leads aus der Werbung und dem umfangreichen Sponsorennetzwerk.

Thomas HeimannHeimann Consulting und Software / SoftENGINE Partner

WEBWARE im Einsatz bei HCL

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Modernisieren Sie Ihre Geschäftssoftware. Nutzen Sie schon heute die Web-ERP

WEBWARE, wenn Sie zukünftig auf eine Cloud-Lösung setzen wollen.

Erfahren Sie hier mehr:softengine.de/erp-cloud

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62 UPDATE 3/2016 // SoftENGINE Auszubildende

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Viele Neuerungen und Veränderungen hat das Jahr 2016 unserer Firma gebracht. Dazu gehören auch wir Azubis und duale Studenten, insgesamt sechs an der Zahl. Manche sind schon mehrere Jahre da, andere sind erst dieses Jahr zum Team dazugestoßen. Trotzdem haben wir uns jetzt schon alle zu einem tollen Ensemble entwickelt.

Ob bei verschiedenen Projekten oder Besprechungen: Alle von uns bringen sich mit ihren individuellen Ideen und Meinungen ein, sodass immer ein lebendiges Gespräch entsteht, dem ein tolles Er-gebnis folgt. Ohne den richtigen Teamgeist wäre das nicht möglich. Einige von uns kennen sich schon aus Schulzeiten oder einfach vom Sehen aus der Umgebung. Interessant, wenn man doch be-denkt, wie unterschiedlich unsere Wohnorte um die Firma herum verteilt sind. Die Welt ist eben nur ein Dorf. Wenn ich eine Idee im Kopf habe, zum Beispiel zu einem neuen Werbebanner, gehe ich einfach zu Eric aus dem Grafikdesign, der mir meine Vorstellung visualisiert. Auf diese Weise arbeiten wir alle Hand in Hand.

Außerdem gibt es hier nicht nur Programmierer und Entwickler, wie man es vielleicht von einer Softwarefirma denken könnte. Im Gegenteil: Wir sind ein bunt gemischtes Team aus den Bereichen IT, Marketing, Medien und Kommunikation, Betriebswirtschaft und Grafikdesign. Und wer jetzt denkt, dass das schon alles ist, irrt, denn es werden in Zukunft auch noch weitere Bereiche gefragt sein.

Auf den folgenden Seiten werden die Azubis von jeweils anderen Azubis und Studenten vorgestellt. Viel Spaß!

www.softengine.de/azubi-blog

AZUBIS

Daniel FrechStudent BWL

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64 UPDATE 3/2016 //

PhilippSchwinzer

Hallo liebe Leser, auf dieser Seite stelle ich euch einen Azubi aus dem Betrieb vor.

Es handelt sich um den Auszubildenden Philipp Johannes Schwinzer, auch PJ genannt. Philipp ist 20 Jahre alt und kommt aus Münchweiler. Er steht schon seit 2014 mit der Firma SoftENGINE in Verbindung.

Begonnen hat alles mit einem Crashkurs bei Roger Christmann in Annweiler im Frühjahr 2014. Da ihm das sehr gut gefallen hat, belegte Philipp ebenfalls in Annweiler von Oktober 2014 bis April 2015 einen ERP-Kurs, wodurch er den Umgang mit der BüroWARE / WEBWARE lernte. Schließlich entschied er sich im April 2015, eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei SoftENGINE in Hauenstein zu beginnen.

Philipp's Hauptaufgaben in seiner Ausbildung ist die Instandhaltung der internen Hard- und Soft-ware. Zurzeit arbeitet PJ mit dem Entwickler Rafael Grothe, mit Unterstützung von Herrn Winter und dem Screendesigners Lukas Maleska, an dem Projekt PAN. Dies soll eine Erweiterung für die BüroWARE werden. Des Weiteren stellt er die Firma SoftENGINE und ihre Ausbildungsmöglichkei-ten auf Messen und in Schulen der Region vor. Als Ausgleich zu seiner vielfältigen Arbeit im Unter-nehmen geht Philipp oft Fahrrad fahren und spielt Schlagzeug in einer Band.

Für die Firma SoftENGINE hat er sich aus mehreren Gründen entschieden. Zum einen gefällt ihm hier das Arbeitsklima, wodurch ihm die Arbeit sehr viel Spaß macht, zum anderen sieht er es als großen Vorteil, dass die Firma in der Region liegt und er in seinem Berufsfeld sehr viele Weiterbil-dungsmöglichkeiten hat.

Alles in allem lässt sich sagen, dass Philipp keiner seiner Entscheidungen bereut und ihm seine Ausbildung bei SoftENGINE sehr viel Spaß macht.

SoftENGINE Auszubildende

Kristof Scherpf Auszubildender Marketingkommunikation

AzubiBOTSCHAFTER

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Sein Name ist Alexander, er ist 22 Jahre alt und kommt aus Schindhard. In seiner Freizeit ist er viel im Freien unterwegs, denn er treibt viel Sport, fährt Fahrrad und geht joggen. Außer-dem engagiert er sich gerne im sozialen Um-feld, zum Beispiel bei der Planung von Jugend-gottesdiensten oder als Lektor in der Kirche. Musik spielt in seinem Leben eine große Rolle.

Wie ist Alexander in das Umfeld von SoftENGINE gekommen?Nach seinem Fachabitur an der Fachober-schule in Dahn hat er sich durch ein Praktikum schnell für die Richtung entschieden, die er jetzt eingeschlagen hat. Bei SoftENGINE gibt es die ausgewogene Mischung aus einigen Verwal-tungstätigkeiten, vielen kaufmännischen Pro-zessen und einfachen Programmiertätigkeiten, die er bei seinen ersten Praktika vermisst hat. Deshalb hat er sich für einen Ausbildungsplatz als IT-Systemkaufmann bei SoftENGINE bewor-ben. Auch darin spiegelt sich die von Alexander bevorzugte Balance zwischen kaufmännischen Aufgaben und Technik wider.

Anfang bei gotomaxxVon Beginn an wurde Alexander bei der Fir-ma gotomaxx eingesetzt, einer Tochterfirma der SoftENGINE GmbH und ebenfalls behei-matet in Hauenstein. Durch den gleichen Standort er gleich mit ins SoftENGINE Team gewachsen und hat erste kleine Aufgaben für SoftENGINE erledigt. Nachdem er sich eingelebt hatte und sein Interesse an den anderen Abteilungen geweckt wor-den war, ist der Auszubildende bald ge-fragt worden, ob er in den Vertrieb von SoftENGINE wechseln wollte.

Vertrieb SoftENGINEAls sich herauskristallisierte, dass Alexander bald in den Vertrieb wechseln würde, wurde er zu einer Weiterbildung zu den SoftENGINE Produkten geschickt. In diesem Kurs, dem ERP-Kurs, hat Alexander nicht nur kaufmännische Prozesse anhand der SoftENGINE Produkte BüroWARE und WEBWARE kennengelernt, sondern auch die Partner, deren Arbeitsweise sowie deren neue Mitarbeiter.

Wo ist Alexander Meigel heute?Jetzt ist er im Vertriebsteam von Jürgen Die-terich und kümmert sich u.a. um die Betreu-ung der Bestandspartner, das Gewinnen von neuer Partner, die Organisation und Pla-nung von Events und das Präsentieren der Softwareprodukte.

Alexander Meigel

Alexander HäusselAuszubildender IT-Systemkaufmann

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66 UPDATE 3/2016 //

KristofScherpf

SoftENGINE Auszubildende

Dieses Jahr werden wieder einige neue Gesichter das Team der Firma SoftENGINE erweitern und vervollständigen.

Einer dieser aufstrebenden Menschen ist Kristof Scherpf, 19 Jahre alt, in einer Ausbil-dung zum Kaufmann für Dialogmarketing / Marketingkommunikation.

Nach seinem Fachabitur hat er sich für ein Praktikum bei SoftENGINE entschieden – nicht zuletzt, weil er in Hauenstein Fußball spielt und den Softwarebetrieb aus dem nahen Umfeld bereits kennt.

Am 01.08.2016 begann er seine Ausbildung, was bedeutet, dass er durch sein Praktikum und die ersten Eindrücke von den verschie-denen Produkten und den Menschen, die bei SoftENGINE arbeiten, überzeugt ist.

Die unterschiedlichen Tätigkeiten haben Kris-tof direkt angesprochen und viel Spaß ge-

macht. Aus diesem Grund fällt sein Fazit über die Entscheidung zur Bewerbung beim Hauen-steiner Unternehmen sehr positiv aus.

Viele Schulabsolventen, die ins Berufsleben einsteigen, sind nervös oder fürchten sich so-gar vor dem ersten Treffen mit ihrem poten-ziellen zukünftigen Arbeitgeber.

Kristof gibt Entwarnung, denn er fühlt sich sehr gut aufgenommen und empfindet seine zukünftigen Mitarbeiter als hilfsbereit und sehr zuvorkommend, dies spricht für ein gesundes Arbeitsklima.

Einem Freund würde er den Betrieb als großes Team beschreiben, wo stets gute Stimmung herrscht. Seine Ausbildung wird für ihn ein ab-wechslungsreicher Lebensabschnitt, der steti-ge Herausforderungen und viel Neues mit sich bringt.

Daniel Frech / Student BWL

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Sein Name ist Alexander Häussel. Bereits im Sommer 2015 hat er ein Praktikum bei SoftENGINE gemacht – Abteilung Screendesign. Danach folgte der sechsmonatige ERP-Kurs, in dessen Anschluss er nun das Team der neu ge-gründeten Tochterfirma EUROKaufmann Hau-enstein unterstützt.

Welche Schule hast du besucht? Ich habe das Leibniz-Gymnasium in Neustadt / Wein-straße besucht und dort meine allgemeine Hochschulreife erreicht.

Welche Ausbildung machst du? Ich habe mich für die dreijährige Ausbildung zum IT-Systemkaufmann entschieden.

Wie bist du zu diesem Ausbildungsgang gekommen? Nach meinem Praktikum im Bereich Screendesign habe ich gemerkt, dass mich der technische und kaufmännische Bereich doch mehr interessiert, und so habe ich mich dann für diese Ausbildung entschie-den.

Wusstest du schon in deiner Schulzeit, was du beruflich mal machen möchtest? Eine grobe Richtung hatte ich schon, jedoch noch keine genaue Vorstellung, welcher Ausbil-dungsberuf für mich der passende ist.

Was sind die Schwerpunkte deiner Ausbil-dung? Einführung in die Programmierung, Kaufmännische Pläne / Organigramme, Marke-ting, IT-Englisch.

Was machst du hauptsächlich bei EURO-Kaufmann? Ich arbeite viel mit Kunden. Dazu zählt die Konfiguration der Software ebenso wie die Fehlersuche und die allgemeine Kun-denbetreuung.

Weißt du schon, was du nach der Ausbil-

dung machen möchtest (Weiterbildung/Studium)? Zuerst möchte ich mich auf die Ausbildung konzentrieren, Weiteres wird sich im Laufe der Ausbildung zeigen.

Wie findest du das Arbeitsklima in der Fir-ma? Wir haben hier ein sehr familiär gepräg-tes Arbeitsklima. Bei Fragen wird einem auch immer unkompliziert weitergeholfen, was das Arbeiten und auch den Lernfortschritt fördert.

Was machst du gerne in deiner Freizeit? In meiner Freizeit gehe ich gerne Fahrrad fahren oder treffe mich mit Freunden. Generell bin ich gerne draußen unterwegs.

AlexanderHäussel

Philipp SchwinzerAuszubildender Fachinformatik für Systemintegration

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68 UPDATE 3/2016 //

Eric Wilzius

SoftENGINE Auszubildende

Zu seiner Person: Sein Name ist Eric, er ist 19 Jahre alt und wohnt zurzeit in Waldfischbach-Burgalben.

Was sind deine Hobbys, wie verbringst du deine Freizeit?Ich verbringe meine Freizeit am liebsten mit meinen Freunden, mit denen zusammen ich seit einiger Zeit das Skaten lerne, weil es von Anfang an sehr viel Spaß gemacht hat und man die Grundtechnik des Fahrens leicht erlernen kann. Außerdem wird es einem aufgrund des großen Repertoires an Tricks niemals langwei-lig und man kann sehr gut Kontakte knüpfen.

Wie ist dein beruflicher Werdegang? Nach meinem Fachabitur mit Fachrichtung IT habe ich mich dafür entschieden, ein duales Studium im Bereich Grafikdesign zu beginnen. Bei der Firma SoftENGINE absolvierte ich an-

schließend mein Praktikum. Danach legte ich die Weiterbildung zum ERP-Spezialisten ab, um die Produkte der SoftENGINE kennenzuler-nen, und somit bin ich dann auch hier gelandet.

Wie genau hat dir das Praktikum bei deiner Berufswahl geholfen bzw. warum über-haupt SoftENGINE? Das Praktikum hat mir sofort gut gefallen und wurde meinen Erwartungen voll und ganz ge-recht. Ich wusste einfach, dass ich hier richtig bin, da ich sofort als ein Teil des Teams in-tegriert wurde und selbstständig mitwirken konnte.

Was sind Inhalte deines Studiums?Im Studium lernen wir die theoretischen In-halte, wie verschiedene Zeichentechniken, Semantik, wissenschaftliches Arbeiten, also unter anderem z.B. Quellenangaben und Copyrightrechte.

Was gefällt dir am besten an SoftENGINE und warum? Mir war es schon immer sehr wichtig, dass ich Personen in meinem nahen Umfeld vertrau-en kann und unterstützt werde, wenn ich mal nicht zurechtkommen sollte. Bei SoftENGINE steht Teamwork an erster Stelle. Ich erhalte immer Unterstützung und jemand hat immer ein offenes Ohr für mich, auch wenn ich mal nicht weiterkommen sollte. Schließlich kann man zusammen einfach mehr erreichen als eine einzelne Person, da jeder seine verschie-denen Ideen einbringen kann und man Pro-jekte schneller meistern kann. SoftENGINE in drei Worten: ein großes Team!

Alexander Meigel / Auszubildender IT-Systemkaufmann

Das ist Daniel Frech. Sport und Marketing sind genau sein Ding.

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Eric Wilzius

Student Grafikdesign

Das ist Daniel Frech. Sport und Marketing sind genau sein Ding.

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genau sein Ding.Das ist Daniel Frech. Sport und Marketing sind genau sein Ding.

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70 UPDATE 3/2016 //

Wie auch in den letzten Jahren findet das Azubicamp 2016 wieder in Wien, in unserem Support- und Weiterbildungszentrum, statt. Die Dauer des Camps beträgt eine Arbeitswo-che und beginnt montags um 12 Uhr und en-det freitags um 12 Uhr. Im Azubicamp wurde in der Vergangenheit versucht, alle Bereiche der Produkte WEBWARE und BüroWARE technisch zu vermitteln. Mit Erfolg, denn auch heute ist das Azubicamp für viele Azubis noch ein High-light ihrer Ausbildung. Auch „non"-Azubis, wie z.B. Quereinsteiger im Alter von 20–30 Jahren sind gerne gesehen.

Das Camp bietet heute neben dem techni-schen Lernstoff auch soziale Kompetenz, qua-si werden alle Azubis zunächst wie in einer „Familie“ aufgenommen. Das klingt erst mal übertrieben, jedoch lernt man diesen Aspekt zu schätzen, wenn man Hilfe benötigt oder ein-fach überhaupt das erste Mal allein so weit von der Heimat entfernt ist.

„Teamwork“ wird im Camp großgeschrieben, da man Lernen muss, mit anderen optimal umzugehen und zusammenzuarbeiten, denn nur so kann man manche Herausforderungen

bewältigen. Aus diesem Grund gehört auch der Kletterpark zum Programm, in dem man sich bei schweren Teilabschnitten gegensei-tig die Hand reichen muss, um den Parcour erfolgreich abzuschließen zu können. Erwäh-nenswert sind außerdem kulturelle Besuche in Wien zum gegenseitigen Kennenlernen, wie der Wiener Prater oder die Donauinsel. Damit die Teilnehmer eng zusammenwachsen können, wird das Ganze von Beginn an über eine sozi-ale Plattform, nämlich die SoftENGINE Partner Teamzone, vermittelt. Die Teamzone ist ver-gleichbar mit Facebook, nur eben im kleinen internen Format und zur optimalen Kommu-nikation bestens geeignet. Durch diese Platt-form hat man keine 1:1-Beziehung, sondern man bekommt direkt von Partnern oder von SoftENGINE Mitarbeitern Tipps und Tricks.

Jeder Azubi ist zudem spielerisch ein Mitarbei-ter einer gemeinsamen Firma und somit lernt man die Software auch aus Sicht des Anwen-ders im alltäglichen Gebrauch kennen. Es gibt also nur ein großes Team und alle arbeiten Hand in Hand zusammen, weil man ein Teil eines ganzen Prozesses ist. Vergleichbar sind die Azubis also also der Mechanik einer Uhr,

AzubiCamp 2016

AzubiCamp 2016

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denn jedes nur so kleine Zahnrädchen ist not-wendig, damit die Uhr einwandfrei funktionie-ren kann und man das gewünschte Ergebnis erhält, nämlich die Uhr zum Ticken zu bringen oder im Camp die Firma am Laufen zu halten.

Egal ob Lagerverwaltung, Kassensystem oder Lager- / Logistikcenter, man erlebt den komplet-ten ERP-Prozess und lernt auch auf diesem Weg eine Standardversion zu individualisieren und wie man dies technisch umsetzen muss. Dabei zeigt sich jetzt schon, dass hier nicht nur Semi-narstoff vermittelt wird, sondern dass sich jede Person in seiner Individualität entfalten kann.

Ein weiterer Inhaltspunkt des Camps ist der Umgang mit dem Helpdesk (Ticketsystem). Im integrierten Seminarwesen des Helpdesk-Sys-tems, kann jeder das fundierte Online Wissen einsehen und übt unter anderem den Umgang

mit dem SoftENGINE Wiki. So wird in dieser Woche nicht nur Technik vermittelt sondern auch Kommunikationskanäle trainiert und der Azubi ist nach diesem Camp Camp – umgangs-sprachlich gesagt – „fit wie ein Turnschuh“.

In diesem Jahr können alle Ausbilder die Tä-tigkeiten ihrer Azubis in einer eigenen Gruppe mitverfolgen, jeder Azubi postet seinen Tages-bericht und die erlernten Erkenntnisse. Für die Ausbilder ist das Camp somit transparent und nachvollziehbar.

Kurz gesagt bietet das Azubi Camp einen kurzen Einblick und zeigt auf, wie das Uhrwerk wirklich tickt. Somit sind wir gespannt auf das Azubi Camp 2016 und wünschen allen Teilnehmern eine lehr- und erlebnisreiche Woche!

Alexander MeigelAuszubildender IT-Systemkaufmann

Bleiben Sie informiert, und lesen Sie, was in dem

AzubiCamp passiert ist.

/ SoftENGINEGmbH

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72 UPDATE 3/2016 //

Der ERP-Kurs von Roger Christmann, der 2015 zum siebten Mal stattfand, begann am 1. Oktober 2015. Zu diesem Kurs kamen die verschiedensten Menschen mit den verschie-densten Vorkenntnissen aus den verschie-densten Ecken des Landes zusammen. In den Räumen der Firma Standardsoftware haben wir fast alles, was es zu den SoftENGINE Pro-dukten BüroWARE und auch WEBWARE zu wissen gibt, gelernt und sind auch als Team zusammengewachsen.

In sechs Monaten haben wir die Bereiche For-mulare, Workflows, IDBs sowie Konfiguration ausführlich und immer getreu dem Motto „Top down“ behandelt. Das theoretische Wissen wurde stets durch praktische Übungen, die auch mehrere Bereiche kombinierten, sowohl in der Gruppe als auch individuell in die Praxis übertragen und durch Anekdoten des Kurslei-ters aufgelockert.

In der zweiten Hälfte des Kurses, nach der Weihnachtspause, begann die Phase der Pro-jektarbeiten, die mit einem jeweils mehrstün-digen Vortrag endete. Am 1. April, und das ist kein Aprilscherz, war mit der IHK-Prüfung, die in Pirmasens in den Räumen der IHK stattfand, der Kurs offiziell zu Ende.

Projektarbeitsphase In der Projektarbeitsphase arbeiteten wir allein bzw. in Teams von zwei Personen an einem jeweils zu uns passenden Thema. Durch ein solches Projekt lernten wir, was alles zu einem Projekt gehören kann. Bereiche wie Planung, Konzeption sowie das Testen, Entwickeln und Konfigurieren sind ebenso wichtig wie eine sehr ausführliche Dokumentation, anhand de-

rer es Außenstehenden möglich sein soll sich zurechtzufinden. Der Erfolg eines solchen Pro-jekts, insbesondere bei der Arbeit mit einem Partner, hängt von einer guten Zeitplanung ab. Diese vielschichtigen Bereiche werden dem ein oder anderen in seiner späteren Tätigkeit zugutekommen.

PrüfungDie Abschlussprüfung für den IHK-zertifizier-ten Kurs ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil besteht aus einem Projektvortrag, der die Phase der Projektarbeiten abschließt.

Dieser Vortrag besteht aus mindestens 2–3 Stunden Präsentation, mit entsprechenden Unterlagen wie Handout und Dokumentation.Für den zweiten Teil der Prüfung fuhren wir nach Pirmasens, um in den Räumen der IHK die schriftliche Prüfung abzulegen. Mit dieser Prüfung endete der Kurs offiziell, und nachdem jeder seinen Ritterschlag empfangen hatte, be-gaben sich die Teilnehmer teilweise schon am selben Tag auf den Heimweg.

Rückblick ERP-Kurs Start einer neuen Generation ab Oktober

Die Zeit wird zeigen, wie ich das erlernte Wissen anwen-den werde. Jan-Henrik Wilkens

Rückblick ERP-Kurs

Auch 2016 / 2017 gibt es wieder einen Ausbildungskurs für ERP-Spezialisten. Start dafür ist der 4. Oktober 2016.

Alexander HäusselAuszubildender IT-Systemkaufmann

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In dieser Zeit habe ich gelernt mir selbst-ständig Hilfe zu suchen und mir selbst Informationen zu beschaffen. Eric Wilzius

Durch den Kurs ergaben sich neue Kenntnisse über ver-schiedene Bereiche der BW, die für meine Zukunft von großem Nutzen sind. Persönlich konnte man viel über die Pfalz, das Arbeiten im Team (Projektarbeit) sowie gemeinsame Gruppenaufgaben lernen. Eine super Zeit, die ich vermissen werde. Lukas Kolofik

Neben einer lebendigen und umfassenden Einfüh-rung in die BüroWARE ist „Pokayoke“ nur einer der vielen neuen Begriffe, die ich kennen gelernt habe. In einer super Gruppe habe ich neben vielen ande-ren Bereichen in der BüroWARE auch die Möglich-keiten von Workflows kennengelernt. Thorsten Roeser

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74 UPDATE 3/2016 //

Sehr empfehlenswert für alle, die zukünftig mit der BüroWARE arbeiten. Neben einem fundierten Einblick in Funktionalität und Konfigurationsmöglichkeiten der Software stehen kaufmännische Grundlagen und allgemeinbildende Anekdoten des Kurslei-ters auf dem Programm. Daniel Boos

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Die BüroWARE habe ich aus dem Blickwinkel des Soft-waredesigns kennengelernt, sodass es sehr spannend war zu erfahren, welche Funktionen die redesignten Masken erfüllen, und sie in Aktion zu sehen. Neben dem technischen & kaufmännischen Grundwissen nehme ich aus dem Kurs auch Hintergrundwissen über zahl-reiche Lebensbereiche mit. Unsere Gruppe ist sehr gut zusammengewachsen und ich bin mir sicher, dass wir aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn sein werden. Alexander Häussel

"Carpe diem" ist der Schlüssel zum Erfolg.Alexander Meigel

Die Zeit des ERP-Kurses war für mich persönlich sehr prägend. Es bedeutete für mich, ein neues Wohnverhält-nis einzugehen und den Grundstein für meinen weiteren beruflichen Werdegang zu legen. Ich lernte in relativ kur-zer Zeit umfangreiche wirtschaftliche Zusammenhänge in einem praktischen Umfeld kennen. Andreas Esau

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76 UPDATE 3/2016 //

UPDATE1 / 2016

UPDATE • www.softengine.de • 1

UPDATE1 / 2016

UPDATE • www.softengine.de • 1

Lohnbuchhaltung selbst machen

SoftENGINE liveRückblick / Ausblick Veranstaltungen

Supportende für BüroWARE 5.3 / 5.4

Lohnbuchhaltung selbst machen

SoftENGINE liveRückblick / Ausblick VeranstaltungenRückblick / Ausblick VeranstaltungenRückblick / Ausblick

Supportende für BüroWARE 5.3 / 5.4

1 UPDATE 2 /2016 //

SOFTWARE ALS WERKZEUG

TRENDSIM E-COMMERCE

NILS HOLGER MOORMANN

BüroWARE IM EINSATZ BEI

DAS HANDWERKSZEUGFÜR IHR PROJEKTSoftENGINE SolutionDays 2016

CRM / ADRESSAKTE

TECHNIK UPDATE

Das erwartet Sie in der nächsten

SoftENGINE Wiki

Tipps & Tricks rund um die BüroWARE

Neue Kassen-richtlinien für Deutsch-

land und Österreich

Projektbegleitung Pfannenschmidt (Teil 2)

u.v.m.

UPDATE

UrheberrechteDie im Magazin enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte werden vorbehalten. Redaktionelle Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

Hinweise und Warenzeichen (*)Andere, nicht SoftENGINE eigene Produktnamen oder Firmenbezeichnungen, sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer berechtigten Eigentümer.

Impressum

Kaufmännische SoftwarelösungenAlte Bundesstraße 16 • 76846 Hauensteinwww.softengine.de • [email protected]

Geschäftsführer: Matthias Neumer und Dirk WinterRedaktion: Corinna Müller, Adrienne Scheiber, Daniel FrechLayout: Jessika Wafzig

Bestellformular – UPDATE Technik

Auf den diesjährigen SoftENGINE SolutionDays vorgestellt und nun für Sie zum Bestellen.

Senden Sie dieses Formular ausgefüllt einfach per Mail an [email protected] oder per Fax an +49 (0) 63 92 - 995 599. Wir senden Ihnen dann die gewünschten UPDATE Technik zu.

* nur für Neukunden (Bestandskunden: Erprobung 2017 / Freigabe 2018)

TECHNIK

CRM / AdressakteAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

CRM / Adressakte(40 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

ArtikellayoutsAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Artikellayouts(44 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

IntelligenterBuchungsassistent

Ab Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Int. Buchungsassistent(24 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

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TECHNIK

Jahresupdate UVA onlyAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Jahresupdate / UVA only(16 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

Wawi / LiefersystemAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017, für Neukunden)

Ab Version 5.58 (Erprobungsphase 2017, Freigabe 2018, für Bestandskunden)

UPDATE Technik

Liefersystem(60 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)*

Stück

TECHNIK

ArtikelchecklistenAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

ArtikelchecklistenVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(16 Seiten)

Stück

TECHNIK

KasseAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

KasseVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(76 Seiten)

Stück

TECHNIK

MEMTAB GeneratorAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

MEMTAB GeneratorVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(36 Seiten)

Stück

UPDATE Technik

FormulargeneratorVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(68 Seiten)

Stück

TECHNIK

FormulargeneratorAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Mahnwesen(36 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

MahnwesenAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

OP-VerwaltungVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(48 Seiten)

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TECHNIK

OP-VerwaltungAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

TECHNIK

64-Bit-EditionAb Version 5.59 (Erprobungsphase 2017, Freigabe 2018)

UPDATE Technik

64-Bit-Edition

Stück

(12 Seiten)

Version 5.59 (Erprobung 2017 / Freigabe 2018)

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CRM / AdressakteAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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CRM / Adressakte(40 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

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ArtikellayoutsAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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Artikellayouts(44 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

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IntelligenterBuchungsassistent

Ab Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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Int. Buchungsassistent(24 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

Jahresupdate UVA onlyAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Jahresupdate / UVA only(16 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

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Wawi / LiefersystemAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017, für Neukunden)

Ab Version 5.58 (Erprobungsphase 2017, Freigabe 2018, für Bestandskunden)

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Liefersystem(60 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)*

Stück

TECHNIK

ArtikelchecklistenAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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ArtikelchecklistenVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(16 Seiten)

Stück

TECHNIK

KasseAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

KasseVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(76 Seiten)

Stück

TECHNIK

MEMTAB GeneratorAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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MEMTAB GeneratorVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(36 Seiten)

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FormulargeneratorVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(68 Seiten)

Stück

TECHNIK

FormulargeneratorAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

UPDATE Technik

Mahnwesen(36 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

TECHNIK

MahnwesenAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

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OP-VerwaltungVersion 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

(48 Seiten)

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TECHNIK

OP-VerwaltungAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

TECHNIK

64-Bit-EditionAb Version 5.59 (Erprobungsphase 2017, Freigabe 2018)

UPDATE Technik

64-Bit-Edition

Stück

(12 Seiten)

Version 5.59 (Erprobung 2017 / Freigabe 2018)

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78 UPDATE 3/2016 //

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WW ObjektsystemAb Version 2.00 (Freigabe 2016)

UPDATE Technik

WEBWARE Objektsystem(70 Seiten)

Version 2.00 (Freigabe 2016)

Stück

UPDATE Technik

TabellendruckTECHNIK

TabellendruckAb Version 5.58 (Erprobungsphase 2016, Freigabe 2017)

„Der automatische Formulargenerator“

(12 Seiten)

Version 5.58 (Erprobung 2016 / Freigabe 2017)

Stück

UPDATE Technik

WEBWARE WebservicesTECHNIK

WebservicesAb Version WEBWARE 2.01 (Erprobungsphase 2016)

(36 Seiten)

Version 2.01 (Erprobung 2016)

Stück

TECHNIK

WEBWARE RollenAb Version 2.01 (Erprobungsphase ab SolutionDays 2016)

UPDATE Technik

WEBWARE RollenVersion 2.01 (Erprobung ab SolutionDays 2016)

(48 Seiten)

Stück

UPDATE Technik

WEBWARE UTF8-DEVKIT TECHNIK

UTF-8-DEVKITAb Version 2.02 (Erprobungsphase 2017, Freigabe 2018)

Version 2.02 (Erprobung 2017 / Freigabe 2018)

(16 Seiten)

Stück

TECHNIK

BeleglayoutsAb Version 5.59 (Erprobungsphase 2017)

UPDATE Technik

BeleglayoutsVersion 5.59 (Erprobung 2017)

(12 Seiten)

Stück

Version 5.59 (Erprobung 2017)

(44 Seiten)TECHNIK

AdresslayoutsAb Version 5.59 (Erprobungsphase 2017)

UPDATE Technik

Adresslayouts

Stück

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