soziale medien_für_unternehmen_ibr-public
DESCRIPTION
In 3 Stufen zum Erfolg mit sozialen Medien. Wie Unternehmen soziale Medien nutzen können.TRANSCRIPT
Soziale Medien für Unternehmen Wie Unternehmen mit den sozialen Medien umgehen können.
Impulsreferat von Christian Robbin
21. März 2013, öffentliche Sitzung des Erfolgsteams-Solingen
Soziale Medien für Unternehmen
1. Warum sind soziale Medien für Unternehmen interessant?
2. Welche sozialen Medien sind relevant?
3. Wie können Unternehmen soziale Medien nutzen?
21. März 2013
Die klassische Kundenansprache ist eine Einbahnstraße.
Soziale Medien für Unternehmen
POS* Warenauslage, Katalog Messe, PR, Werbung
* Point of Sales: allgemeine Bezeichnung für Verkaufspunkt von Hersteller oder Händler
21. März 2013
Die digitalen soziale Medien fördern Austausch und Interaktion mit Kunden.
Soziale Medien für Unternehmen
POS* mobile
online
21. März 2013
Soziale Medien für Unternehmen
1. Warum sind soziale Medien für Unternehmen interessant?
2. Welche sozialen Medien sind relevant?
3. Wie können Unternehmen soziale Medien nutzen?
21. März 2013
Relevante soziale Medien für Unternehmen
Soziale Medien für Unternehmen
Relevanz der Netzwerke nach subjektiver Einschätzung, genauere Statistiken z.B. bei: globalwebindex.net, www.socialmediastatistik.de
21. März 2013
Foren/ Boards
größtes Netzwerk, zur Kommunikation mit Endkunden interessant für Markenhersteller und Handel
hohe Mitgliederanzahl als Speicherort für Videos und Einbindung in Website und Kampagnen
Business-Netzwerk für Dienstleister, Freiberufler und Jobsuchende zur Mitarbeitergewinnung
Fachforen von Drittanbietern fördern Meinungsbildung der (potentiellen) Kunden unbedingt beobachten und ggfs. vorsichtig reagieren.
Und ähnliche Bewertungsplattformen sind der Michelin-Führer der online-Generation wichtig für regionale Anbieter.
Der Kurznachrichtendienst setzt sich in Deutschland noch nicht richtig durch, Händler mit großer Twitter-Basis können darüber Abverkäufe u. ä. steuern.
Google+ hat Places integriert für regionale Anbieter ein „Muss“, auch weil der Service kostenlos ist.
Location based service wie Rabattaktionen ist evtl. in großen Städten wg. großer Anzahl affiner Nutzer für Händler, Restaurants u. ä. interessant.
Der Klassiker der sozialen Netzwerke ist runderneuert, derzeit für Künstler u. ä. interessant.
In den USA bei Frauen zwischen 18 und 30 das Empfehlungsnetzwerk Nr. 1 für schöne Dinge für Markenartikelhersteller und Händler interessant, Nutzerzahlen steigen in Deutschland.
Foto-Netzwerke setzen mittlerweile für die Verschlagwortung „#“ ein, daher evtl. für Markenartikelhersteller und Händler interessant, beobachten.
Beispiele sozialer Netzwerke
Weitere Möglichkeiten für Unternehmen
Soziale Medien für Unternehmen
Newsletter, ggfs. mit Interaktionsmöglichkeit, Einbindung von Blog-Beiträgen, Angeboten, Event-Ankündigungen
Chronologische Berichterstattung über Unternehmensneuigkeiten (Unternehmens-Blog) oder Verkaufsunterstützung (Themen-Blog), wird häufig als zentrales Element in der Unternehmenskommunikation eingesetzt, fördert eine laufende Aktualisierungen der Web-Präsenz, dient auch dem Ranking in Suchmaschinen
Asynchrone Kommunikation mit Kunden, Selbsthilfe-Foren und FAQs, können als Bestandteil des Kundendienstes eingesetzt werden.
Synchrone Kommunikation mit Webseiten/ Shop-Besuchern, als Teil des Vertriebs oder Kundendienstes
21. März 2013
Beispiele weiterer online-Werkzeuge für die Interaktion mit Kunden
Mailings Blog eigene Foren Chat-Systeme
und Telefon, Email, Fax und Brief gibt es auch noch …
Beispiel: Hersteller Markenprodukte
Soziale Medien für Unternehmen
Webshop-Ausschnitt von www.carl-mertens.com
21. März 2013
Das Beispiel zeigt einen Markenhersteller mit eigener Homepage und Unternehmensseiten bei wichtigen endkundenorientierten Plattformen (Facebook, Google+ und Pinterest)
Beispiel: online Shop Big Player
Soziale Medien für Unternehmen
Facebook Twitter Google+ Pinterest Youtube Mode-Blog Unternehmens-Blog
Apps für iPhone iPad Magazine Win8
21. März 2013
Ausschnitt der Homepage von www.zalando.de
Das Beispiel zeigt einen reinen und umsatzstarken Händler (B2C) mit Präsenzen auf endkundenorientierten Plattformen und zusätzlichen eigenen Video-Kanal und Themen-Blogs. Ergänzt wird das online-Angebot durch mobile Kanäle.
Beispiel: regionaler Dienstleister
Soziale Medien für Unternehmen
2. Google+ Über die Suche wird das Google+ Profil erreichbar.
21. März 2013
1.Google-Suche Google zeigt neben den Suchergebnissen auch eine Zusammenfassung von Google+, wenn diese entsprechend gepflegt sind.
Suchbegriffe: Kartoffelkiste Solingen
Das Beispiel zeigt die Integration von Google Places in Google+. Dadurch wird insbesondere für regionale Angebote Google+ als Präsentationsplattform mit Daten, Bildern und Videos interessant.
Soziale Medien für Unternehmen
1. Warum sind soziale Medien für Unternehmen interessant?
2. Welche sozialen Medien sind relevant?
3. Wie können Unternehmen soziale Medien nutzen?
21. März 2013
3 Stufen bis zum Erfolg
21. März 2013 Soziale Medien für Unternehmen
1. Grundlegende Fragen beantworten. Was soll in meinem Unternehmen durch Einsatz von soziale Medien verbessert
werden? Welche Ziele sollen dadurch erreicht werden? Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Das ist Chefsache! Werden Sie konkret!
2. Social media Strategie entwickeln. Welche sozialen Medien sind für mein Unternehmen interessant? Entwickeln Sie in 10 Schritten eine individuelle social media Strategie. Lassen Sie sich im Zweifelsfall helfen.
3. Social media im Unternehmen verankern. Managementprozess einführen Umsetzung, social media Tagesgeschäft delegieren Ergebnis-Kontrolle ist Chefsache!
zu 1.: Nutzen durch soziale Medien – messbare Ziele
Soziale Medien für Unternehmen
Kompetenzen stärken und
eigenverantwortliches Handeln fördern
Mitarbeiter-Gewinnung
Innerbetriebliche Verbesserungen
Enterprise 2.0
4. Organisation
Service-Angebot ausweiten
Service-Qualität verbessern
Service-Kosten einsparen
Innovationen durch Kundenkontakt
…
3. Service und Innovation
Steigerung Webseiten-Besucher
Google-Ranking /Position verbessern
Marken-Image und Bekanntheit steigern
…
1. Kommunikation, Markenbildung
Lead-Generierung durch interessante Inhalte,
Kunden-Akquisition
Verbesserung der Konversionsrate
Umsatzsteigerung durch Direktverkauf
…
2. Vertrieb
21. März 2013
In welchem Bereich sollen Verbesserungen erzielt werden? Welche Ziele sollen erreicht werden?
Werden Sie konkret, z.B. 20% mehr Homepage-Traffic, Umsatzsteigerung von 10%, 10 neue Mitarbeiter, 5 Ideen für Produktinnovationen, Steigerung der Kundenzufriedenheit, Markenbildung …
zu 2.: Mit 10 Schritten zu einer social media Strategie
Soziale Medien für Unternehmen
1. Zielgruppen zur Unternehmensbedarfsdeckung definieren.
2. Zielgruppen verstehen.
3. Wettbewerb beobachten.
4. Medien passend zu Zielgruppen auswählen.
5. Inhalte definieren.
6. Operative Prozesse klären.
7. Mitarbeiter einbinden, schulen und begeistern.
8. Ziele (Kennzahlen) definieren und strategische Zeitplanung erstellen.
9. Ressourcen-Bedarf einplanen.
10. Operative Umsetzungsplanung (wer, was, wann),
Meilensteine und Kennzahlen definieren.
Checkliste Social Media Strategie Eingangsgröße: konkretisierter Bedarf, übergeordnetes Ziel
Ergebnis
21. März 2013
zu 3.: Die Nutzung von sozialen Medien ist ein Kreislauf.
Soziale Medien für Unternehmen
Die konkreten Bedarfe und Ziele sind Eingangsgrößen in einen Kreislaufprozess.
Bedarf konkretisieren und Ziele festlegen
Social Media Strategie (siehe Checkliste) ausarbeiten.
Strategie umsetzen. Erfolge / Kennzahlen messen, mit Wettbewerb vergleichen.
Erkenntnisse gewinnen und Maßnahmen ableiten Unternehmen befähigen.
21. März 2013
21. März 2013 Soziale Medien für Unternehmen
Fragen?
IBR Strategieberater Dipl. Ing. Christian Robbin +49 212 382 61 61 www.ibr.de – [email protected]