spielplan theater der stadt velbert 2014/15

SpielplanVelbert 2014-2015

Forum Niederberg

Theater – Abo A

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Gewinnspiel

Bitte ausschneiden und in frankiertem Umschlag senden an:Stadt Velbert, Fachbereich Bildung, Kultur und Sport, Theater / Konzerte Oststraße 20, 42551 Velbert

oder per E-Mail an: [email protected]

Forum Niederberg

Theater – Abo A

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Forum Niederberg

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Sinfoniekonzerte – Abo SK

20.00 Uhr So 22.02.15

Stuttgarter Philharmoniker

Neben den vielfältigen Aufgaben in mehreren Konzertreihen in Stuttgart

spielt das Orchester regelmäßig in verschiedenen Städten des südwest-

deutschen Raumes und gibt jedes Jahr Gastspiele im In- und Ausland. In

den letzten Jahren unternahmen die Stuttgarter Philharmoniker Tourneen

in die USA, nach Japan, Südamerika, in die Volksrepublik China und im

Oktober 2005 eine bejubelte Konzertreise nach Mexiko.

Die künstlerische Arbeit des Orchesters ist durch Schallplatten-, Rundfunk-

und CD-Aufnahmen dokumentiert. Eine lange Tradition hat das musikpäda-

gogische Engagement des Orchesters.

Integrität kombiniert mit Individualität, brillante sprachliche Ausdrucksfä-

higkeit, tiefes musikalisches Verständnis gekoppelt mit einem sicheren

künstlerischem Instinkt, sowie eine charismatische und einnehmende

Bühnenpräsenz zeichnen Christian Zacharias‘ Künstlerpersönlichkeit aus.

Diese Fähigkeiten erlaubten ihm, sich sowohl als einer der weltweit führen-

den Pianisten zu etablieren als auch einen bedeutenden Ruf als Dirigent,

Festival-Intendant und musikalischen Denker zu erlangen.

Christian Zacharias: Solist u. Dirigent

W. A. Mozart: Gründungskonzert D- Dur

A. Bruckner: 6. Sinfonie

Forum Niederberg

Theater – Abo A

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Romeo und Julia„So hätte Shakespeare inszeniert! Eine Truppe, die umwerfend spielt,

gestaltet, spricht und singt!“

Die Begegnung zweier Liebender aus verfeindeten Familien wird zum Fest

der Sinne, bevor auf Lebensfreude und Sinnlichkeit Rache und Zwangshei-

rat folgen, bis die Tragödie ihren Lauf nimmt.

Zwei junge Menschen – Romeo und Julia – lieben sich und dürfen doch

nicht zueinander kommen. Die jahrelange Feindschaft ihrer beiden Familien

steht der Erfüllung ihrer Liebe entgegen. So lassen sie sich heimlich trauen

und setzen damit einen fatalen Mechanismus in Gang, an dessen Ende die

beiden verfeindeten Familien fassungslos vor ihren toten Kindern stehen.

Wir alle kennen sie – Romeo und Julia!

Ihnen hat Shakespeare mit seinem Stück zur Unsterblichkeit verholfen. Mit

ihrer Inszenierung spielt die Company nicht nur Shakespeares weltbekann-

ten Liebestragödie sondern will sie auch „atmen und leben“. Mit eigener

Übersetzung des historischen Stoffes präsentieren sie Shakespeare modern

und authentisch zugleich und nehmen sich dabei das elisabethanische

Theater zum Vorbild. Erzählt wird die Geschichte von Romeo und Julia so,

dass die Phantasie des Publikums allein durch Spiel, Musik und Sprach-

kunst angeregt wird – auf einfacher Bühne, mit wenigen Requisiten und in

prachtvollen Kostümen – Sechs Schauspieler, 23 Rollen.

Shakespeare Company, Berlin

Regie: Christian LeonardKostüme: Gabriele KortmannMusik: Toni P. SchmittMit: Elisabeth Milarch,

Vera Kreyer, Benjamin Plath,Erik Studte, Oliver Ricken-bacher, Stefan Plepp

20.00 Uhr Do 22.01.15

Forum NiederbergTheater – Abo A

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Forum NiederbergMusiktheater – Abo C

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19.30 Uhr Do 30.04.15

TinaDas mitreißende Musical über die Lebensgeschichte eines

wahren Superstars - Tina Turner - mit ihren großen Hits

Mit ihrem Mann Ike ist Tina Turner ein Star des Rhythm & Blues und des

Soul der Sechziger- und Siebzigerjahre. Doch Ike schlägt und betrügt sie.

Sie geht und fängt 1978 von vorne an. Ganz unten, ganz alleine. Die Türen

der Plattenfi rmen sind für sie zunächst verschlossen. Doch Tina beißt sich

durch und steigt auf zu einem echter Superstar, weit heller leuchtend als je

zuvor, zu einer Legende der Pop- und Rockmusik. Dieses Musical zeichnet

die bewegende Lebensgeschichte jener Frau nach, die in den Baumwoll-

feldern von Tennessee geboren wurde und aus eigener Kraft Weltruhm

erlangte. Ein Weg voller intensiver Wandlungen, voller Höhen und Tiefen.

In der Karriere ebenso, wie bei der privaten Tina Turner. Selbstverständlich

erklingen auch ihre großen Hits. Ein starker, berührender Abend.

Was ist noch zu hören im Musical?

Außer Tina Turners eigenen Hits erklingen immer wieder eigens für die

Spielszenen geschriebene Lieder, aber auch populäre Nummern aus der

jeweiligen Ära. Der frühe Ike Turner, B.B. King, die Rolling Stones, Dusty

Springfi eld etc. Das sorgt für akustisches Zeitkolorit und erfrischende

Vielfalt.

Musik: Christian AuerBuch: Anna Bechstein

Komplett live mit 5-köpfi ger Band und 6

Musicaldarstellerinnen und –darstellern

Mit: Broadway-Star Lana Gordon,

Alvin Le Bass, Lemuel Pitts, Mario

Mariano, Charlotte Irene Thompson,

Stefanie Pütz

Gewinnen Sie eine Freikarte für eine Vorstellung dieses Spielplanes aus allen Einsendern werden drei Gewinner oder Gewinnerinnen ausgelost.

Woher haben Sie den Spielplan?

m Auslage in Velbert

m Auslage außerhalb Velberts

m Zusendung

m andere: ______________

Welche Veranstaltung würden Sie bei einem Gewinn wählen:

Adresse

Name

Straße

PLZ / Ort

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Theater – Abo A

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Inhalt

Inhalt

Förderverein .......................................................................................... 2

Vorwort Bürgermeister ........................................................................... 3

Vorwort Anja Franzel, Theater ................................................................ 4

Vorwort Frank Eerenstein, Konzerte ....................................................... 5

Kalendarium ..................................................................................... 6 - 7

Theater – Abo A .............................................................................. 8 - 12

Musiktheater – Abo C .................................................................... 14 - 18

Sinfoniekonzerte – Abo SK ............................................................ 20 - 23

Sonderkonzerte ............................................................................. 25 - 26

Velbert Extra ................................................................................. 27 - 28

Langenberg Abo L .......................................................................... 29 - 36

Theater am Schloss – TaS ............................................................. 38 - 42

Castle Club ................................................................................... 44 - 47

Sommer Open-Air 2015 ...................................................................... 48

Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Hardenberg ............ 49

Familienkonzerte / Familientheater ................................................. 50 - 52

Kinderwinter-Theaterfestival .......................................................... 53 - 57

Musical der Musik- und Kunstschule Velbert „Grenzfälle“ ...................... 58

Konzerte in unserer Stadt .............................................................. 59 - 64

Theater-Card ....................................................................................... 65

Parken / Anreise ............................................................................ 66 - 67

Vorverkauf / Spielstätten ..................................................................... 68

Preise Abonnements ........................................................................... 69

Preise Einzelkarten ........................................................................ 70 - 71

Unsere Angebote ................................................................................. 71

Allgemeines / Kontakt ......................................................................... 72

Sitzplan Forum Niederberg .........................................................Umschlag

Ku l tu rFördervereinVelberte.V.

KULTUR

Der Verein will helfen, Kontakte zu knüpfen und zu vermitteln, Theateraufführungen, Konzerte und Kulturveranstaltungen zu ermöglichen.

Kontakt:Oststr.2042551 Velbert02051-490 771

…Kultur bewegen…

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Theater – Abo A

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Vorwort

Liebe Velberterinnen und liebe Velberter,

ich freue mich, Ihnen aus meiner neuen Perspektive als Bürgermeister den Spielplan für die Theatersaison 2014/2015 vorstellen zu dürfen.

Die kulturelle Vielfalt habe ich mir auf die Fahnen geschrieben und beson-ders stolz bin ich auf das breite kulturelle Engagement, welches man in unserer Stadt finden kann. Als Beispiel nenne ich die Chöre, die alljährlich im Spielplan vorgestellt werden. Sie spiegeln die gute Zusammenarbeit zwischen dem Stadtverband Velberter Chöre und der Kulturabteilung wieder. Hervorzuheben sind aber ebenso die Fördervereine, die sich um die Kultur in Velbert kümmern oder die außerschulischen Projekte der Musik&Kunstschule.

Die Abteilung „Theater und Konzerte der Stadt Velbert“ unterstreicht mit dem vorliegenden Angebot ihren Anspruch an ein hochwertiges und vielfältiges Programm. Geboten werden Ihnen vom Klassiker in Schauspiel und Musiktheater bis zu moderner Tanz- und Performancekunst oder Hip Hop Theater. Zu nennen sind hier natürlich „Romeo und Julia“ und „Die Zauberflöte“ sowie die Konzerte erstklassiger Orchester, wie den Stuttgarter Philharmonikern oder dem Göttinger Symphonieorchester. Gerade das Ne-beneinander so unterschiedlicher Vorstellungen, - dem kleinen und feinen Festival Alte Musik in Langenberg ebenso wie der Auftritt der kubanischen Singer-Songwriterin Addys Mercedes - ist besonders spannend.

Nicht erst seit Karl Valentin wissen wir, dass Kunst schön ist, aber viel Arbeit macht. In diesem Sinne danke ich allen Kunst- und Kulturschaffenden in Velbert und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen.

Ihnen und mir wünsche ich eine schöne Spielzeit 2014/2015.

Ihr

Dirk Lukrafka (Bürgermeister der Stadt Velbert)

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Theater – Abo A

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Vorwort

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, Liebe Kulturenthusiasten,

auch in der Spielzeit 2014/15 haben wir, das Team von „Theater und Kon-zerte der Stadt Velbert“, abermals ein äußerst vielfältiges und spannendes Programm für Sie zusammengestellt. Für Liebhaber der klassischen Musik sowie für Tanzbegeisterte, für Jung und für Alt sind außergewöhnliche Leckebissen und liebgewonnene Ensembles mit dabei.

Die Operette mit Heinz Hellberg und die poetisch-moderne Tanzperfor-mance der Company um David Middendorp sind beispielhaft für diese Vielfalt – beide haben ihren Platz, beide bieten eine gewohnt hohe Qualität.

Es gibt wieder einen Klassiker des Schauspiels, das zeitlose Shakespeare-stück „Romeo und Julia“ und eine zeitgenössisches Produktion, in „Him-beerreich“ von Andreas Veiel wird ein viel beachteter dokumentarischer Text, der an vielen wichtigen Bühnen inszeniert worden ist, verarbeitet: Aus Interviews mit 120 Bankmanagern wird ein „Sittengemälde“ des Finanz-crashs. Unser Bemühen um neue Publikumsschichten geht mit diesen, auch für Schüler und Studenten relevanten Vorstellungen weiter.

Das Konzert von Addys Mercedes, Green Drums „Ein Kooperationprojekt für Kultureinsteiger“ und und und … sind spannende Neuerungen in dieser Saison.

Ich freue mich, Ihnen einen Spielplan vorlegen zu dürfen, der nicht nur Vorstellungen der unterschiedlichsten Bühnen, Compagnien und Orchester präsentiert, sondern auch das rege kulturelle Leben in Velbert und die enorme Ausdrucksvielfalt des Theaters darstellt.

Schmökern Sie, lassen Sie sich inspirieren, probieren Sie aus, zeigen Sie Ihren Kindern und Enkeln das Theater (die Preise für Kinder und Jugendli-che unter 25 Jahren sind weiterhin sensationell niedrig) – verschiedenste Ermäßigungen und Angebote wie das Wahl-Abo und die TheaterCard sollen Ihnen dies erleichtern.

Somit wünsche ich uns allen eine spannende, anregende Spielzeit 2014/15 in unseren 6 Spielstätten

Ihre,

Anja Franzel (Künstlerische Leitung Theater Velbert)

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Theater – Abo A

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Vorwort

Liebe Konzertbesucher und Musikfreunde,

ein Besuch in unseren schönen Spielstätten ist immer ein Erlebnis! Ob Sie nun ein Liebhaber der Alten Musik sind, der Chormusik und dem Gesang näher stehen oder doch eher die große Symphonie mit Orchester bevorzugen, die Spielzeit 2014/15 bietet ein breit gefächertes musikali-sches Angebot. Stars wie Reinhold Friedrich, Christine Schornsheim oder Christian Zacharias locken gleichwie auch unsere regionalen Künstler wie Menachem Har Zahav oder auch die Velberter Kantorei unter Leitung von Frank Schreiber.

Die Spielzeit startet konzertant mit einem Festival der Alten Musik (23.-25.9.) in der Eventkirche Langenberg. Die verschiedenen Saiten-instrumente wie Mandoline, Harfe, Violine und auch Cembalo werden an drei aufeinander folgenden Abenden in historisch informierter Aufführungs-praxis mit ausgewählten Programmen vorgestellt. Ein besonderes Konzert erwartet uns mit dem gemeinsamen Auftritt des neuen rheinischen Kam-merorchesters und der Velberter Kantorei unter Leitung von Frank Schreiber mit dem Höhepunkt der Messe von Antonin Dvorak. Im November eröffnet uns Menachem Har Zahav seine Perlen der Klavierliteratur in der Vorburg Schloss Hardenberg.

Als Echo Preisträger gastieren die Göttinger Symphoniker nach 2012 erneut in Velbert und präsentieren den Starsolisten und renommierten Trompeter Reinhold Friedrich in beiden Konzerthälften mit zwei beeindruckenden Trompetenkonzerten. Mit Mozarts Gründungskonzert und Bruckners 6. Symphonie erleben wir die Stuttgarter Philharmoniker unter Leitung von Christian Zacharias, der als Solist und Dirigent agiert.

Das Musical „Grenzfälle“ der Musik&Kunstschule kooperiert mit der Gesamtschule Velbert und wird sowohl im April als auch Juni Velberts erfolgreichen Schüler/innen auf die Bühne bringen und menschlich Klein-kariertes wie auch deren mediale Vermarktung „auf die Schippe“ nehmen. Interkommunal und interaktiv geht es weiter „Drums & More“. Holger Mertin präsentiert außerdem einen Überraschungsgast.

Viel los in Velbert, ich kann Ihnen daher nur empfehlen sich die Tickets für die „Ihre“ Veranstaltungen rasch zu sichern. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Freude!

Frank Eerenstein (Künstlerischer Leiter Stadtkonzerte)

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Theater – Abo A

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Kalendarium 2014

Theater – Abo A MMusiktheater – Abo C MTheater – Abo L M

Sinfoniekonzerte – Abo SK MSonderkonzerte MVelbert Extra M

Datum Programm Ort Reihe S.

September

21.09.14 Frauenchor Neviges 84 Jubiläumskonzert Friedenskirche Velbert M 59

24.09.14 Christine Schornsheim ForumNiederberg M 30

25.09.14 Sixty1Strings EventKirche Langenberg M 31

25.09.14 Neues Rheinisches Kammerorchester ForumNiederberg M 20 und Kantorei Velbert

26.09.14 Spitit&Pleasure EventKirche Langenberg M 30

Oktober

17.10.14 zu zweit „Umtausch ausgeschlossen“ Vorburg Schloss Hardenberg M 38

23.10.14 Lars Redlich „Lars but not least“ Vorburg Schloss Hardenberg M 39

24.10.14 Lars Redlich „Lars but not least“ Vorburg Schloss Hardenberg M 39

So 26.10.14 MGV Langenberg Rhld. 1848 e.V. EventKirche Langenberg M 59 Wasser, Land, Luft

26.10.14 „Ein Sommernachtstraum“ Vereinigte Gesellschaft M 32

November

02.11.14 Familienkonzert „Ein Haydnspaß“ Forum Niederberg M 50

07.11.14 Anne Piechotta „Komisch im Sinne von seltsam“ Vorburg Schloss Hardenberg M 40

So 09.11.14 Bürgerhausorchester Collegium musicum Velbert EventKirche Langenberg M 60 Tragik, Trauer, Trost - „E-Musik“ des 18. Jahrhunderts

13.11.14 Menachem Har Zahav Vorburg Schloss Hardenberg M 25

16.11.14 Berlin Comedian Harmonists Forum Niederberg M 8

21.11.14 Die Bergischen Salonlöwen Forum Niederberg Velbert M 61 und Eva Caspari (Singende Säge) „Kaffee Togo“

23.11.14 „Himbeerreich“ Forum Niederberg M 9

27.11.14 Göttinger Symphonie Orchester Forum Niederberg M 21

Dezember

02.12.14 „Der Löwe und die Maus“ Vorburg Schloss Hardenberg M 52

05.12.14 Big Thing Weihnachten Forum Niederberg M 44

06.12.14 Chorisma Weihnachtskonzert Christuskirche Velbert M 62

07.12.14 Auftakt des KiWi-Festivals: „Peter Pan“ Forum Niederberg M 53

22.12.14 „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ Forum Niederberg M 14

07. bis KinderWinter Theaterfestival Vorburg/Forum M 53ff21.12.14

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Theater – Abo A

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Kalendarium 2015

TaS – Theater am Schloss MCastle Club MFamilientheater und -Konzerte M

Konzerte in unserer Stadt MKinderwinter-Theaterfestival M

Datum Programm Ort Reihe S.

Januar

15.01.15 „elephant walk“ Vorburg Schloss Hardenberg M 52

16.01.15 Addys Mercedes Forum Niederberg M 27

22.01.15 „Romeo und Julia“ Forum Niederberg M 10

26.01.15 „Maske in Blau“ Forum Niederberg M 15

27.01.15 „Zigeuner-Boxer“ Sporthalle Birth M 52

Februar

08.02.15 „Kassandra“ Alldie Kunst Langenberg M 33

22.02.15 „Stuttgarter Philharmoniker“ Forum Niederberg M 22

22.02.15 „Der Querleser“ Vereinigte Gesellschaft M 34

24.02.15 „Der Hundertjährige… Forum Niederberg M 11

März

06.03.15 Hip Hop Academy „Schöner Wohnen“ Forum Niederberg M 28

08.03.15 Bürgerhaus orchester Collegium musicum Velbert EventKirche Langenberg M 63

15.03.15 Oper Légère „La Traviata“ Vereinigte Gesellschaft M 35

20.03.15 „Curry auf Oliven“ Ensemble Noisten Vorburg Schloss Hardenberg M 45

28.03.15 Daniel Helfrich: „das halbnackte Grausen“ Vorburg Schloss Hardenberg M 41

April

24.04.15 Nessi Tausendschön: „Das Beste“ Vorburg Schloss Hardenberg M 42

26.04.15 Orchester der Hochschule für Musik Köln Forum Niederberg M 23

06.04.15 Jens Neutag „Deurtschland Syndrom“ Vereinigte Gesellschaft M 36

30.04.15 Queen of Rock Forum Niederberg M 16

Mai

07.05.15 „Die gestiefelte Katze“ Vorburg Schloss Hardenberg M 52

09.05.15 Joscho Stephan Trio Vorburg Schloss Hardenberg M 46

10.05.15 Work-Shop mit Joscho Stephan M 47

12.05.15 „Die Zauberflöte“ Forum Niederberg M 17

20.05.15 „Ein Inspektor kommt“ Forum Niederberg M 12

23.05.15 „Drums and More“ Forum Niederberg M 26

30.05.15 „Green Drums Velbert“ Forum Niederberg M 51

31.05.15 Familienkonzert „Die vier Jahreszeiten“ Forum Niederberg M 50

Juni

13.06.15 Frauenchor Arion 1970 Velbert GSG Velbert M 64

18.06.15 David Middendorp Forum Niederberg M 18

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Arrangements: Franz WittenbrinkBuch & Regie: Lars WerneckeMit: Olaf Drauschke - 1.Bariton, Horst

Maria Merz – Klavier, Holger Off - 1.Tenor, Wolfgang Höltzel – Bass, Philipp Seibert - 2. Bariton, Ralf Steinhagen - 2. Tenor

18.00 Uhr So 16.11.14

Berlin Comedian Harmonists „Verrückte Zeiten“ Das neue Erfolgsprogramm!Über ein Jahrzehnt Berlin Comedian Harmonists. Das ist ein Grund zum Feiern, die Champagnerkorken knallen zu lassen und dem treuen Publikum mit einem besonderen Jubilä-umsprogramm zu danken. Denn welche „Boygroup“ hält es schon eine ganze Dekade miteinander aus?!

In einer turbulenten Mischung aus Theater- und Musikprogramm in einer Inszenierung von Lars Wernecke lassen die sechs Herren im Frack nicht nur ihre vergangenen zehn Jahre mit über eintausend Vorstellungen Revue passieren. Sie erzählen nicht nur die aufregende Geschichte, wie die großen Vorbilder, die Comedian Harmonists Ende der 1930er nach zehn Jahren längst in zwei Teile gesprengt als Meistersextett und The Comedy Harmo-nists um das Bestehen kämpften. Sie präsentieren nicht nur die schönsten Evergreens der Comedian Harmonists – Nein, die Zuschauer werden zudem noch Zeuge der Geburtstunde eines ganz neuen Kapitels dieses Sextetts. Neue Lieder und neue Arrangements aus der bewährten Feder von Franz Wittenbrink im typischen Klang der Comedian Harmonists führen die Truppe durch die Musik der letzten Jahrzehnte in die nächste Dekade.

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Theater – Abo A

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Rheinisches Landestheater Neuss

Autor: Andres VeielRegie/Intendanz: Bettina JahnkeMit: Ulrike Knobloch, Henning

Strübbe, Philipp Alfons Heitmann, Joachim Berger, Markus Gläser, Stefan Schleue, Uwe Neumann

Das Himbeerreich oder Banker sind auch nur Menschen

Was passiert, wenn wichtige, mächtige Trader und Manager einer berühm-ten Bank eines Tages aussortiert werden und im Keller des Unternehmens landen? Tun sie so, als sei nichts geschehen und betreten jeden Tag seriösen Blicks mit Anzug und Aktentasche das Gebäude oder kocht in ihnen die kalte Wut? Vier Banker, eine Bankerin und ein Fahrer brechen das Schweigen. Jeder entwickelt aus seiner eigenen Geschichte heraus eine Deutung der Ereignisse, die unter anderem zu einer der größten Finanz-krisen führte, die ganze Staaten in die Knie zwang.

Auf der Basis von Interviews mit 20 führenden Bankern und 1500 transkribierten Seiten entstand eine beklemmende Innenansicht einer einflussreichen und trotzdem weitgehend in der Anonymität verborgenen Bevölkerungsgruppe. Das Stück ist ein kunstvoll komponierter Chor und ein Krisenprotokoll. Aus der Psychologie der Akteure können die Zuschauer die Voraussetzungen und die Dynamik von Finanzcrashs verstehen.

„Wir müssen permanent Entscheidungen treffen in einem Bereich, den niemand wirklich durchdringt“, so beschreiben die Bankmanager die überkomplexen Strukturen, die nicht nur eine Verschiebung von irrwitzigen Geldsummen, sondern auch von Verantwortung mit sich bringt. Die Folgen erleben wir momentan weltweit.

DAS HIMBEERREICH meint eine entrückte, abgeschlossene Welt, die abge-koppelt ist vom Alltag der Mehrheit „ganz unten“. Die Bewohner dieses irrealen Reiches funktionieren innerhalb des Systems oft mit erschre-ckender Kurzsichtigkeit, ihr zorniges Sprechen jedoch, die entwaffnende Ehrlichkeit ihrer Endabrechnung, eröffnet den Blick auf das Ganze.

18.00 Uhr So 23.11.14

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Romeo und Julia„So hätte Shakespeare inszeniert! Eine Truppe, die umwerfend spielt, gestaltet, spricht und singt!“

Die Begegnung zweier Liebender aus verfeindeten Familien wird zum Fest der Sinne, bevor auf Lebensfreude und Sinnlichkeit Rache und Zwangshei-rat folgen, bis die Tragödie ihren Lauf nimmt.

Zwei junge Menschen lieben sich und dürfen doch nicht zueinander kom-men. Die jahrelange Feindschaft ihrer beiden Familien steht der Erfüllung ihrer Liebe entgegen. So lassen sie sich heimlich trauen und setzen damit einen fatalen Mechanismus in Gang, an dessen Ende die beiden verfein-deten Familien fassungslos vor ihren toten Kindern stehen. Wir alle kennen sie – Romeo und Julia!

Ihnen hat Shakespeare mit seinem Stück zur Unsterblichkeit verholfen. Mit ihrer Inszenierung spielt die Company nicht nur Shakespeares weltbekann-ten Liebestragödie sondern will sie auch „atmen und leben“. Mit eigener Übersetzung des historischen Stoffes präsentieren sie Shakespeare modern und authentisch zugleich und nehmen sich dabei das elisabethanische Theater zum Vorbild. Erzählt wird die Geschichte von Romeo und Julia so, dass die Phantasie des Publikums allein durch Spiel, Musik und Sprach-kunst angeregt wird – auf einfacher Bühne, mit wenigen Requisiten und in prachtvollen Kostümen – Sechs Schauspieler, 23 Rollen.



Vera Kreyer, Benjamin Plath, Erik Studte, Oliver Ricken-bacher, Stefan Plepp

20.00 Uhr Do 22.01.15

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Theater – Abo A

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20.00 Uhr Di 24.02.15

Bühnenfassung: Axel Schneider / Mitarbeit Sonja Valentin Regie: Eva Hosemann Mit: Achmed Ole Bielfeldt, Franz-Jo-seph Dieken, Meike Harten / Kathrin Steinweg, Dirk Hoener / Tommaso Cacciapuoti, Alexander Klages, Robert Kotulla, Karsten Kramer, Georg Münzel, Klaus Peeck, Holger Umbreit

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Nach dem Bestseller von Jonas Jonasson

Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch während sich der Stadtrat und die lokale Presse auf das große Spektakel vorbereiten, verschwindet der Hundertjährige ganz einfach – und versetzt ganz Schweden in Aufruhr. Ein Koffer mit gestohlenem Geld, in dessen Besitz Allan eher zufällig gelangt, bringt eine Verbrecherorganisation auf den Plan, die ihr Eigentum zurück haben möchte. So kommt es, dass schließlich nicht nur die Polizei hinter ihm her ist, sondern auch die Ganoven. Glück-licherweise muss er seinen Weg nicht allein fortsetzen. Nach und nach gesellen sich skurrile Figuren wie der Gelegenheitsdieb Julius Jonsson, der ewige Student Benny Ljungberg und die schöne Gunilla Björklund hinzu. Unauffällig kann die ungewöhnliche Reisegruppe nicht reisen, da auch noch Elefant Sonja mit an Bord ist. Dass auch einige Leichen den Fluchtweg von Allan und seinem Gefolge pflastern, ergibt sich eher zufällig. Doch mit sol-chen Dingen hat Allan seine Erfahrung, er hat schließlich in jüngeren Jahren das ganze Weltgeschehen auf den Kopf gestellt.

„[…] und so gab es bei der Premiere viele Lacher, reichlich Zwischenapplaus und am Ende eine Bombenstimmung mit Standing Ovations für die lebendig gewordene Literatur.“(Hamburger Morgenpost)

„Am Schluss gab es für dieses unterhaltsame Volksstück [...] stürmischen Applaus und begeisterte Bravo-Rufe.“(dpa)

„Jörg Schüttauf als Allan Karlsson und die anderen Darsteller […] spielen sich bravourös durch das turbulente Stück(…) „Sich an diesen unheimlich witzigen und zugleich so vielschichtigen Roman auf der Bühne heranzuwagen, war ein sehr mutiges Unterfangen. Und es ist tatsächlich auf ganzer Linie geglückt.“(NDR Hamburg Journal)

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Ein Inspektor kommtvon John B. Priestley

Alles ist perfekt: Endlich kann Arthur Birling die Verlobung seiner Tochter Sheila mit Gerald Croft - und damit den Zusammenschluss der bislang konkurrierenden Firmen Birling und Croft - feiern. In die Idylle kapitalistischer Zukunftsfantasien platzt jedoch ein Polizeiinspektor, der die Anwesenden mit dem Selbstmord eines unbekannten Mädchens konfrontiert. Für alle ist klar, dass keiner von ihnen für das Schicksal des Mädchens verantwortlich ist, der Inspektor zieht jedoch ungerührt die Schlinge immer enger zusammen. Ist dies das jüngste Gericht - oder alles nur ein Missverständnis?

1945 geschrieben, ist Priestleys berühmtestes Stück auch heute noch eine verstörende Fallstudie über die Folgen menschlichen Handelns. Die Themen: soziale Gleichgültigkeit, Macht und Moralvorstellungen sind in ihrer Relevanz und Universalität höchst zeitgemäß. Es ist die Geschichte einer Familie, deren Mikrokosmos auf theatralische Weise die gesamte Menschheit in ihrer Komplexität widerspiegelt.

Der Inspektor kommt und geht wieder. Die Geschichte ist zu Ende. Oder doch nicht?

Burghofbühne Dinslaken

20.00 Uhr Mi 20.05.15

Wohltuend und erfrischend.

Ricola Kräuterbonbons.

Natürlich aus der Schweiz.Und aus 13 Kräutern.w

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Musiktheater – Abo C

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19.30 Uhr Mo 22.12.14

Musik: Thomas ZaufkeBuch: Katrin LangeGesangstexte: Edith Jeske

Drei Haselnüsse für AschenbrödelFamilienmusical in drei Akten Nach dem DEFA-Film von Václav Vorlícek und František Pavlícek – Exklusiv bei a.gon mit der Original Filmmusik von Karel Svoboda.

Komplett live – Gesang und Musik. Ein ganz besonderer Abend nicht nur für Märchenliebhaber von 6 bis mindestens 106.

Dieses Musical ist ein vorweihnachtlicher Leckerbissen für die ganze Familie. Mit liebevoll und detailreich gestaltetem Bühnenbild, wunderschö-nen Kostümen und einer mitreißenden Truppe von Musicaldarstellern und Musikern, die das Publikum live bezaubern.

Die Geschichte ist allgemein bekannt: Aschenbrödel lebt auf dem Gut seines verstorbenen Vaters. Dort regiert die Stiefmutter, die Aschenbrödel hasst und ihm nach Kräften das Leben schwer macht. Als der König einen Ball zur Brautschau für seinen Sohn veranstaltet, setzt die Stiefmutter alles daran, ihre leibliche Tochter an den Hof zu verheiraten. Auch Aschenbrödel möchte zum Ball, was die Stiefmutter zu verhindern sucht. Aber Aschenbrö-del hat drei Zaubernüsse und die Hilfe befreundeter Tiere. Der Prinz verliebt sich beim Tanz in das schöne, verschleierte Mädchen, doch es flieht. Dabei verliert es einen Schuh...

„Beglückende Erstaufführung – rundum gelungen – kolossal mitreißend, voller Charme“Augsburger Allgemeine Neuburg an der Donau

„Großartiges Ensemble – Darsteller sprühten vor Spielfreude – zum riesigen Vergnügen des Publikums“Wolfsburger Allgemeine Zeitung

„Absolut märchenhafter Abend – herrlich frische Inszenierung“Der Westen Rheinberg

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19.30 Uhr Mo 26.01.15

Maske in blauGroße Operette in 6 Bildern von Fred Raymond Große Neuproduktion zur traditionellen Frühjahrstournee der Operettenbühne Wien!!

Die ausgedehnten Frühjahrstourneen der Operettenbühne Wien sind seit Jahren ein beliebter und meist auch ausverkaufter Höhepunkt in zahlrei-chen Häusern. Dies beweist, dass die Operette regelrecht boomt, wenn sie mit Liebe gemacht ist. Man kann sich jetzt schon freuen, wenn Heinz Hellberg nach einer großartigen „Fledermaus“, dem bezaubernden „Vogel-händler“ oder dem bejubelten „Zigeunerbaron“ nun mit der „Maske in blau“ ein weiteres Meisterwerk auf die Bühne bringt.

In seiner weltberühmten Operette bietet Fred Raymond alles auf, was man sich nur wünschen kann: eine verschwenderische Fülle an Schlagern, Orchesterzauber, Tanz- und Ensembleszenen, exotische Schauplätze und nicht zuletzt eine wunderbar reizende Liebesgeschichte.

Zahlreiche Hits (u.a. Die Juliska aus Budapest, Schau einer schönen Frau nie zu tief in die Augen, Frühling in San Remo) wurden zu Evergreens und machten die mehrfach verfilmte Operette (u.a. mit Marika Rökk) zu einem Dauererfolg. Raymond schuf mit der Maske in blau überaus wirkungsvolle musikalische Szenen, originell im Einfall und brillant in der Ausführung!

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Forum Niederberg


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19.30 Uhr Do 30.04.15

Queen of RockDas mitreißende Musical über die Lebensgeschichte eines wahren Superstars - Tina Turner - mit ihren großen Hits

Mit ihrem Mann Ike ist Tina Turner ein Star des Rhythm & Blues und des Soul der Sechziger- und Siebzigerjahre. Doch Ike schlägt und betrügt sie. Sie geht und fängt 1978 von vorne an. Ganz unten, ganz alleine. Die Türen der Plattenfirmen sind für sie zunächst verschlossen. Doch Tina beißt sich durch und steigt auf zu einem echter Superstar, weit heller leuchtend als je zuvor, zu einer Legende der Pop- und Rockmusik. Dieses Musical zeichnet die bewegende Lebensgeschichte jener Frau nach, die in den Baumwoll-feldern von Tennessee geboren wurde und aus eigener Kraft Weltruhm erlangte. Ein Weg voller intensiver Wandlungen, voller Höhen und Tiefen. In der Karriere ebenso, wie bei der privaten Tina Turner. Selbstverständlich erklingen auch ihre großen Hits. Ein starker, berührender Abend.


Außer Tina Turners eigenen Hits erklingen immer wieder eigens für die Spielszenen geschriebene Lieder, aber auch populäre Nummern aus der jeweiligen Ära. Der frühe Ike Turner, B.B. King, die Rolling Stones, Dusty Springfield etc. Das sorgt für akustisches Zeitkolorit und erfrischende Vielfalt.

Musik: Christian AuerBuch: Anna BechsteinKomplett live mit 5-köpfiger Band und 6 Musicaldarstellerinnen und –darstellernMit: Broadway-Star Lana Gordon, Alvin Le Bass, Lemuel Pitts, Mario Mariano, Charlotte Irene Thompson, Stefanie Pütz

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19.30 Uhr Di 12.05.15

Musikalische Leitung:Lutz RademacherInszenierung/Ausstattung:Hinrich Horstkotte

Die ZauberflöteGroße Oper in zwei Aufzügen

Wegen des großen Erfolgs dieser Produktion, hat das Landestheater Det-mold sie wieder ins Programm aufgenommen:

Die meistgespielte deutsche Oper bezieht ihren Reiz wohl aus der Mischung von tragischer Oper, mystischem Märchenspiel und heiterem Volkstheater. Was wie ein Kinderstück wirkt, verschmilzt aufklärerisches Gedankengut mit Liebesabenteuer, existenzielle Fragen mit komödiantischem Witz und Irrationales mit Vogelfänger- Romantik. Musikalisch präsentiert sich die „Zauberflöte“ ebenso facettenreich, reicht doch ihre Ausdrucksspanne von Glockenspiel- Rührseligkeit über Liebesleid bis zu packender Dramatik.

Im Mittelpunkt steht die Suche des Prinzen Tamino nach Pamina, der Tochter der Königin der Nacht, die sich im Reiche Sarastros aufhält. Immer wieder ermutigt von den drei Knaben und der machtvollen Zauberflöte be-schreitet Tamino einen mühsamen Weg, der ihn vom körperlosen „Bildnis“ einer noch fernen, idealisierten Frau, die er bewundert, zur tatsächlichen Begegnung mit ihr führt, bis beide erfolgreich zusammen „durch Feuer und Wasser gehen“.

„Diese „Zauberflöte“ ist ein ,Muss‘ für jeden Opernfreund und alle, die es noch werden wollen.“LZ

„ein hohes Maß an gesanglichem und darstellerischem Können, Heiterkeit und Seriosität.“ruhrnachrichten.de

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19.30 Uhr Do 18.06.15

David MiddendorpDer junge Tänzer und Choreograf David Middendorp gehört zu einer faszinierenden aufstrebenden Generation neuer holländischer Künstler, die durch ihre Kreativität und Energie auch international auf sich aufmerksam machen. Middendorp lässt modernen Tanz auf beeindruckende Weise mit Computer- und Videoanimation verschmelzen. Nicht nur das junge Publikum ist von seinen Werken begeistert!

David Middendorp begann seine Tanzausbildung am Königlichen Konserva-torium in Den Haag und an der Rotterdamer Tanzakademie. Ein Stipendium brachte ihn an die renommierte Juilliard School in New York. Seine professi-onelle Tanzkarriere begann in den Niederlanden bei „Introdans“. Gastenga-gements führten ihn u. a. zum Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und zum Ballet Theater München (Staatstheater am Gärtnerplatz).

Er ist nicht nur ein begnadeter Tänzer, er hat auch einen Computer-Tick. (…) So schafft er Animationen in einer Perfektion, die sie kaum noch von der Wirklichkeit unterscheiden lässt. Virtuelle und tänzerische Welten verschwimmen.“Opernnetz, M. S. Zerban

„Atemberaubend choreografiert und vor spektakulären Videoanimationen visuell beeindruckend in Szene gesetzt (…)Eine rasante Mischung aus technischer Perfektion, tänzerischer Leidenschaft und geballter Energie begeisterte ein Publikum, das sich zum Ende einer tollen Aufführung mit einem donnernden Applaus bedankte.“Saarbrücker Zeitung

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20.00 Uhr Do 25.09.14

Neues Rheinisches Kammerorchester Köln & Velberter KantoreiIm Jahr 1957 wurde das „alte“ Rheinische Kammerorchester Köln gegründet. 1993 reformierte sich das Ensemble unter dem Namen Neues Rheinisches Kammerorchester Köln (NRKO) mit dem Ziel, die Tradition des Vorgängers fortzusetzen und zugleich ein Orchester neuen Typs zu entwickeln, das sich durch Vielseitigkeit auszeichnet: Orchesterkonzerte, Konzerte mit Kölner Chören und Kammermusik gehören ebenso dazu wie Begegnungen mit Jazz und Kabarett. Die Besetzungsvielfalt ermöglicht ein Repertoire vom Frühbarock über Klassik und Romantik bis zur Moderne, wobei für die Musiker des NRKO, die auf modernem Instrumentarium spielen, die Beschäftigung mit der Historischen Aufführungspraxis zur Selbstverständlichkeit geworden ist.

Die Kantorei Velbert wurde im Jahr 1954 gegründet, damals noch unter dem Namen „Ev. Singkreis Velbert“. Geprägt und über 50 Jahre geleitet wurde sie von KMD Prof. Gisbert Schneider; Seit 2007 liegt die künstleri-sche Leitung der Kantorei in den Händen von Frank Schreiber. Die Kantorei verfügt über ein umfangreiches Repertoire, dazu gehören alle großen Bach-schen Oratorien, die großen Werke der Romantik wie Mendelssohns „Elias“,

die Requien von Brahms, Dvoák und Verdi, bis hin zu Carl Orffs „Carmina burana“. Neben die-sen großen Orchesterwerken pflegt die Kantorei auch ein umfangreiches a-capella-Repertoire

Leitung der Kantorei: F. SchreiberW. A. Mozart: Sinfonie A-dur, KV 201A. Dvorak: Messe D-dur

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Göttinger Symphonie OrchesterDie Göttinger Symphoniker haben sich, nicht nur durch zahlreiche Urauf-führungen und Einspielungen, sondern durch das außergewöhnlich breite Repertoire und viel beachtete Interpretationen zeitgenössischer Musik internationales Ansehen erspielt.

Seit dem Jahr 2005 leitet Christoph-Mathias Mueller als Generalmusikdi-rektor das Orchester.

Der internationale Durchbruch gelang dem 1967 in Peru geborenen Schweizer Mueller im Jahr 2000 mit dem Gewinn des internationalen Dirigierwettbewerbs in Cadaqués/ Spanien. 2001-2005 verpflichtete ihn Claudio Abbado als Assistenz-Dirigenten für das Gustav Mahler Jugendor-chester. Während der Saison 2004/2005 hatte Mueller die künstlerische Leitung des Cairo Symphony Orchestra inne.

Reinhold Friedrich ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den Berliner Fest-wochen von 1982 mit der Sequenza X von Luciano Berio und das Debüt im Wiener Musikvereinsaal 1994 mit dem Trompetenkonzert von Joseph Haydn, gespielt mit der Klappentrompete, umreißen das weite Spektrum seiner Aktivitäten. Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen Gegensatz. Dabei sind ihm Solokonzerte wie Nobody knows the trouble I see von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit dem ECHO-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breit gefächerten Repertoires.

20.00 Uhr Do 27.11.14

Musikalische Leitung:Christoph-Mathias Mueller Reinhold Friedrich: Trompete D. Schostakowitsch (1906-1975): Festive Ouverture op.96 I. Chakov (1925-1986):Romantisches Konzert für Trompete und OrchesterA. Arutjunjan (1920-2012):Konzert für Trompete und OrchesterS. Prokofief (1891-1953):Suite zu Romeo und Julia

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20.00 Uhr So 22.02.15

Stuttgarter PhilharmonikerNeben den vielfältigen Aufgaben in mehreren Konzertreihen in Stuttgart spielt das Orchester regelmäßig in verschiedenen Städten des südwest-deutschen Raumes und gibt jedes Jahr Gastspiele im In- und Ausland. In den letzten Jahren unternahmen die Stuttgarter Philharmoniker Tourneen in die USA, nach Japan, Südamerika, in die Volksrepublik China und im Oktober 2005 eine bejubelte Konzertreise nach Mexiko.

Die künstlerische Arbeit des Orchesters ist durch Schallplatten-, Rundfunk- und CD-Aufnahmen dokumentiert. Eine lange Tradition hat das musikpäda-gogische Engagement des Orchesters.

Integrität kombiniert mit Individualität, brillante sprachliche Ausdrucksfä-higkeit, tiefes musikalisches Verständnis gekoppelt mit einem sicheren künstlerischem Instinkt, sowie eine charismatische und einnehmende Bühnenpräsenz zeichnen Christian Zacharias‘ Künstlerpersönlichkeit aus. Diese Fähigkeiten erlaubten ihm, sich sowohl als einer der weltweit führen-den Pianisten zu etablieren als auch einen bedeutenden Ruf als Dirigent, Festival-Intendant und musikalischen Denker zu erlangen.

Christian Zacharias: Solist u. DirigentW. A. Mozart: Gründungskonzert D- Dur A. Bruckner: 6. Sinfonie

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20.00 Uhr So 26.04.15

Sinfoniekonzert JUNGE TALENTEEs spielt das Orchester sowie Solisten der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal.

Regelmäßig arbeitende Ensembles am Standort Wuppertal sind das „Hoch-schulorchester“ mit wechselnden Leitern für jeweils eine Arbeitsphase, das „Schönberg-Ensemble für Neue Musik“ unter der Leitung von Prof. Werner Dickel sowie das „Salonorchester“ unter der Leitung von Prof. Albrecht Winter.

Das Sinfonieorchester der Hochschule für Musik und Tanz Köln führt im Jahr jeweils sechs Phasen durch und präsentiert das Ergebnis dieser Arbeit in öffentlichen Konzerten. Um eine umfassende Ausbildung im Bereich des Orchesterspiels zu ermöglichen, begleitet das Hochschulorchester regelmäßig szenische Aufführungen der Opernschule und Oratorien- und Solokonzerte

Prof. Dickel war langjähriges Mitglied des Ensemble Modern, einem der weltweit profiliertesten Ensembles für Neue Musik, sowie des Chamber Orchestra of Europe. Er studierte an der Musikhochschule Köln, zunächst bei Gerhard Peters, später bei Rainer Moog und dem Amadeus-Quartett, bei Nobuko Imai, Utrecht und bei Sandor Végh am Mozarteum in Salzburg. Dort war er Solist und Mitglied der „Camerata Academica“ unter der Leitung von Sandor Végh. Beim Ensemble Modern arbeitete er mit den bedeutendsten Komponisten der Gegenwart und spielte im Ensemble wie auch solistisch unter Dirigenten wie Heinz Holliger, Hans Zender, Pierre Boulez, Peter Eöt-vös, Markus Stenz und vielen anderen. Seit 1995 hat er eine Professur für Viola und Streicherkammermusik am Wuppertaler Standort der Musikhoch-schule Köln inne und ist überdies als Kammermusiker und Dirigent tätig.

Das Programm stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Musikalische Leitung:Prof. Werner Dickel

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20.00 Uhr Do 13.11.14

Klavierabend

Vorburg Schloss Hardenberg

Menachem Har-Zahav Der israelisch-amerikanische Konzertpianist Menachem Har-Zahav hat die Werke der romantischen Komponisten zum Mittelpunkt seiner Arbeit gemacht. Har-Zahav bekam ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren und war innerhalb von nur drei Monaten fähig, öffentlich zu spielen. Inner-halb eines Jahres übernahm Universitätsprofessor Dr. Gavin Doughty seine Klavierausbildung. Sein erstes öffentliches Konzert fand im Alter von sieben Jahre statt. Es folgten weitere Klavierstudien an der Indiana State University, und im Alter von 16 trug er Gershwin‘s Rhapsody in Blue mit Orchesterbe-gleitung vor.

Nachdem er seinen Magisterabschluss im Hauptfach Klavier erlangte, begann Har-Zahav an der Lincoln University zu unterrichten, wo er „Artist in Residence“ war. Seine Dozentenkarriere fortführend wurde er Associ-ate Professor of Music an der University of Arkansas, wo er zugleich - im jungen Alter von 26 - die Leitung der Klavierfakultät inne hatte. Nach drei Jahren als Dozent zog Har-Zahav nach England, um an einem Doktoran-denstudiengang teilzunehmen.

Seine zahlreichen Gastspiele in Deutschland (wohin er zwischenzeitlich übersiedelte) führten ihn u.a. in die Tonhalle Düsseldorf, in den Gasteig München, in die Laeisshalle Hamburg und ins Beethovenhaus Bonn. Im europäischen Ausland hat er in den Niederlanden, der Schweiz, England und Italien gespielt.

Publikum und Presse sind regelmäßig begeistert von Menachem Har-Zahavs Auftritten. Man schätzt ihn für seine musikalische Aussagekraft und seine „ans Wahnwitzige reichende Technik“.

2014 erscheint seine neue CD „Piano Classics“ mit einer Auswahl von Stücken der Konzertprogramme „Perlen der Klavierliteratur 1“ und „Perlen der Klavierliteratur 2“

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Drums and MoreIn seiner innovativen Konzertreihe Drums and More lädt Holger Mertin Künstler unterschiedlicher Sparten zum improvisierten Zwiegespräch. In jeder Veranstaltung schafft Mertin einen spannenden Dialog zwischen unterschiedlichen Musik- oder Kunstrichtungen und seinem außergewöhn-lichen Perkussion-Instrumentarium. Dabei kommt es ihm besonders auf Inspiration und Austausch jenseits stilistischer und künstlerischer Grenzen an. Ob mit Musikern aus den Bereichen Perkussion, Electro, Jazz, Barock, World und Folklore oder verschiedenen Performance- und Tanzdarstellern: mit jedem seiner Gäste tritt Mertin in einen äußerst spontanen und krea-tiven Dialog, der teilweise auch das Live-Publikum mit einbezieht. Somit mischen sich die Sounds und Melodien unterschiedlicher Musikbereiche mit Mertins Klangwelten, die der Perkussionist auf Instrumenten wie Rahmen-trommeln, dem gongartigen ‚Tamtam‘ oder dem röhrenbesetzten Waterpho-ne entstehen lässt. Bereits seit 2009 erlaubt dieser ansteckende Austausch den Zuschauern, Mertin und seinen Gästen beim Entdecken neuer und ungewohnter Spielmöglichkeiten beizuwohnen. Auf der credit list von Drums and More sind bereits internationale Musikgrößen wie die Schlagzeuger und Perkussionisten Roland Peil, Jaki Liebezeit, Jonas Burgwinkel, der WDR-Big-Band-Gitarrist Paul Shigihara und Pantomime-Weltstar Milan Sládek verzeichnet.

„Holger Mertin ist … faszinierend in seiner Darbietung … unglaublich, welche Schwin-gungen Percussioninstrumenten wie dem Becken, Hang, Waterphone oder dem schlichten Holzhocker mit Schnipsen, Streichen, Klopfen entlockt werden können“Julia Eiden, Westfälische Rundschau, 10.09.2012

20.00 Uhr Sa 23.05.15

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Addys Mercedes & BandSie gibt mittlerweile Konzerte in den großen Konzerthäusern, aber immer auch gerne mal wieder in kleinen Clubs, quasi mit Wohnzimmeratmosphäre und ihr Lied „Rompe el Caracol“ wurde 2014 von Radio Essen & Bochum zum WM-Song gekürt: Addys Mercedes. Die kubanische Musikerin kommt mit ihrer Band (zu der auch ihre Tochter Lia gehört) ins Forum Niederberg, um dort für Sommerlaune zu sorgen.

Dabei handelt es sich nicht um platte Sommerhits:

„Das Publikum ging derweil bei jedem Stück begeistert mit, klatschte, sang mit, und am Ende bei der Zugabe tanzte das Publikum auf allen Rängen. Das Lessingtheater bebte regelrecht.“Wolfsburger Nachrichten

„Ein extrem cooles Album (…) schenkt uns Addys Mercedes. Die kubanische Sängerin und Songwriterin hat auf „Addys“ ein Kunststück vollbracht. Die eigenen Wurzeln (Latin) nicht verbergen, aber so subtil und klammheimlich in anspruchsvolle Songwritermusik (mit Poptendenz) marmorieren, dass einem das winterliche Herz aufgeht.“Neue Musikzeitung

„Eine junge Kubanerin in Deutschland, und trotzdem klingt ein Versprechen wie, Addys Mercedes gelänge es, die Brücke zwischen kubanischer Tradition und Indiepop zu schlagen, erst einmal abenteuerlich, wird aber tatsächlich eingelöst. Auch ohne Bläser und Percussion gibt es Karibik-Grooves, Son, Cumbia, sogar Reggae, aber eben keine Klischees.”Journal Frankfurt

20.00 Uhr Fr 16.01.15

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Bei Interesse kann ein Workshop gebucht werden. Bitte melden Sie

sich unter: 02051 / 26 2485

19.00 Uhr Fr 06.03.15

Hip Hop Academy, Hamburg: „Schöner Wohnen“ Die HipHop Academy Hamburg ist ein deutschlandweit einzigartiges Projekt zur Talent- und Potenzialförderung von Jugendlichen zwischen 13 und 20 Jahren. Durch das Projekt werden talentierte junge HipHop Künstler in 7 Sparten der weltgrößten Jugendkultur systematisch gefördert.

Acht herausragende Absolventen der HipHop Academy vereint in einem Ensemble: Vier Tänzer, ein Beatboxer, zwei Rapper und ein Graffiti-Artist entwickelten unter der künstlerischen Leitung des international bekannten Tänzers, Choreografen und Breakdance-Weltmeisters Niels „Storm“ Robitz-ky den Tanztheaterabend „Schöner Wohnen“. Von Erinnerungsgegenstän-den angehalten, erzählen sie skurrile, witzige und persönliche Geschichten aus ihrem Leben und lassen vor diesem Hintergrund umwerfende Cho-reografien aus den Bereichen Locking, Popping und House entstehen. In Verbindung mit spektakulären Beatboxeinlagen, kreativ-verspielten Visuals und aussagekräftigen Rapsongs entfalten sich in „Schöner Wohnen“ nicht nur die Spielarten der HipHop-Kultur, sondern auch die Persönlichkeit der acht jungen HipHop-Talente. Mit zahlreichen Umzugskartons ausgestattet geben Licht- und Videoprojektionen der beeindruckenden und leichtfüßi-gen Tanztheaterproduktion „Schöner Wohnen“ ein einfaches wie geniales Bühnenbild.

Informationen zum Ensemble der Academy: Im Sommer 2010 gründete die HipHop Academy Hamburg mit heraus-ragenden Absolventen der Master-class das Ensemble der Academy. In Zusammenarbeit mit renommierten Choreografen und unter professio-nellen Rahmenbedingung können sie hier auch nach der erfolgreichen Beendigung ihrer HipHop-Ausbildung kontinuierlich die künstlerischen und tanztheatralen Möglichkeiten der HipHop-Disziplin ausloten.

„Gesanglich und erzählerisch ruhige Elemente wechseln sich plötzlich ab mit rasanten sowie kraftvollen Tanzeinlagen und der entsprechenden Musik. Dynamik entsteht durch die einwandfreie Choreografie. Einzelne TänzerInnen geben ihre Breakdancequalitäten zum Besten. Dann aber folgt die gesamte Gruppe synchron der Choreografie, so dass ein energiegeladenes Gesamtbild entsteht.“Hamburger Abendblatt

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In dieser Spielzeit werden wir der Vielfalt und Wandelbarkeit des Langenberger Ortskerns Rechnung tragen:

Die Vereinigte Gesellschaft zu Lan-genberg stellt die überaus lange und reiche Kulturgeschichte der Stadt dar, der charmante Kaffeehausstil passt gut zu hochwertigen, kleinen Kunstveranstaltun-gen.

Die EventKirche Langenberg, mit ihrer einfachen Schönheit und mit ihrer hervorragenden Akustik,

ist besonders geeignet für Kammermusikkonzerte. Deshalb findet gleich zu Beginn der Spielzeit hier ein kleines aber feines Kammer-musikfestival statt (Die Abonnenten der Reihe „Abo L“ können das Konzert der Sixty1Strings kostenfrei als Zusatzvorstellung zum Abo besuchen)

Die jüngste der Spielstätte ist der zur Kunst gekommene Supermarkt „Alldie Kunst“, der vom Kunsthausverein Langenberg betrieben wird. Der besondere Flair, den diese alternative Bühne hat, macht den Theaterbesuch zu einem Erlebnis.

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EventKirche Langenberg

Spirit&PleasureSonaten, Songs, Tänze & Lieder aus England, Deutschland und Italien

Vom dramatischen italienischen Eifersuchtsausbruch („Geloso“) zum frechen „Scottish fiddle tune“, von tiefer englischer Melancholie (Lacrimae „Flow my tears“) über virtuose Sonatenbis hin zum fröhlichen Lovesong („John, come kiss me now“) erleben Sie die große Gefühlspalette der barocken Welt.

Johanna Seitz, BarockharfeChristoph Mayer, Barockvioline

20.00 Uhr Fr 26.09.14

Sixty1Strings Werke barocker Meister zeitgenössischen Werken gegenübergestellt. Anne Wolf, MandolineNegin Habibi, Gitarre Konstanze Kuß, Harfe

Festival Alte Musik

Christine Schornsheim, CembaloJohann Sebastian Bach: Goldberg Variationen BWV 988

Mit einer fast unerschöpflichen Vielzahl an Klängen verschiedener historischer Tasteninstrumente, auf denen sie zu Hause ist, und endloser musikalischer Fantasie bezaubert Christine Schornsheim seit vielen Jahren ein begeistertes Publikum.

Für nähere Informationen steht Ihnen das Theater Velbert zur Ver-fügung. Bitte beachten Sie den Programmflyer – auch bestellbar. Telefon 02051/26-2818

20.00 Uhr Mi 24.09.14

20.00 Uhr Do 25.09.14

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20.00 Uhr Do 25.09.14

Mit: Anne Wolf, MandolineNegin Habibi, Gitarre Konstanze Kuß, Harfe

Sixty1Strings Dieses ungewöhnliche Trio gibt diesen seltenen Soloinstrumenten eine wun-derbare Plattform. Sind schon Harfe und Gitarre nicht gerade in vorderster Front der Soloinstrumente zu finden, so ist die Mandoline an sich schon ein Exot. Erst in letzter Zeit wird sie durch Solisten wie Avi Avital wirklich wahr genommen. Neben der geringen Anzahl von Originalwerken – die sie selbstredend in ihrem Programm haben – adaptieren sie Musik verschie-denster Epochen für sich und ihr Ensemble. So werden wir in ihrem Konzert Werke barocker Meister zeitgenössischen Werken gegenübergestellt sehen.

Anne Wolf ist eine international tätige Konzertmandolinistin, die mit großer Ausdruckskraft, besten spieltechnischen Voraussetzungen und großer Spielfreude musiziert. Anne Wolf gab zahlreiche Konzerte in Japan, Russ-land, den USA und der Schweiz, sowie in Spanien, Italien und Griechenland. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet sie eine Mandolinenklasse an der Musik&Kunstschule Velbert und dirigierte das Dortmunder Mandoli-nen- und Gitarrenorchester.

Negin Habibi stammt aus einer persischen Schriftsteller- und Überset-zerfamilie. Kultur spielte in ihrem Elternhaus eine sehr große Rolle. Die professionelle Ausbildung an der Gitarre, bestreitet sie in klassischer Gitarre an der Musikschule Leipzig und E-Gitarre in Rockbands. Diverse Preise folgen, bis sie schließlich 2007 Stipendiatin des Yehudi-Menuhin- Vereins „LiveMusicNow“ und der Stiftung Edelhof Hannover wurde.

Konstanze Kuß erhielt ihren ersten Harfenunterricht mit sechs Jahren bei Clotilde Oelmüller in Paderborn, später auch Blockflöten- und Klavier-unterricht. Seit 1989 nahm sie regelmäßig an Wettbewerben teil und ist mehrfache Preisträgerin. 2008 erhielt Sie ein Stipendium des Richard-Wagner-Verbandes. Seitdem erteilt sie freiberuflich privaten Unterricht für Haken- und Konzertharfe.Zu ihren Engagements zählen auch Aufzeichnun-gen und Live-Auftritte in Rundfunk und Fernsehen, wie zum Beispiel im WDR, NDR und ZDF.

Dieses Konzert ist als Zusatzkonzert zum Abonnement L für die Abonnenten kostenfrei.

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Vereinigte Gesellschaft

18.00 Uhr So 26.10.14

SommernachtstraumDurchtriebenes Kammermusical nach William Shakespeare

Shakespeares „Sommernachtstraum“ mit zwei Darstellern, einem Sänger, einem Pianisten und einem Flügel im Schlafzimmer…

Sabine Fischmann und Till Krabbe bringen die berühmte Geschichte auf die Bühne. Sie präsentieren Shakespeares Dauerbrenner vom Elfenkönigspaar Oberon und Titania, von Puck und der Zauberblume, den durchgeknallten Liebespaaren und den theaterbe geisterten Hand werkern in pointierter, heutiger Sprache und verbinden sie gekonnt mit Shakespeares Versen.

Sie spielen und singen alle 26 Rollen, für die Markus Neumeyer phantasie-volle Songs, Ensembles und Intermezzi komponiert hat. Seine Musik wird kontrastiert durch Lieder der Shakespeare Zeit, gesungen von dem Bariton Berthold Possemeyer.

Das Ergebnis: Ein Cross-Over-Kammer-Musical voller Tempo, Witz und Poesie!

„Stegreiftheater vom Feinsten also, mit brillanten Sängerschauspielern, die hier mühelos den Spagat schaffen zwischen Sommernachtsposse und Traumpoesie.“Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2010

„Die Darsteller schöpfen auf den Pfaden ihrer Verwandlung aus einem fast grenzenlosen schauspielerischen Reservoir. Ob Elfenkönig Oberon oder seine Frau Titania, ob die Handwerker, die den Ovid spielen wollen, ob der Elf Puck oder der Iiebende Lysander - alle Figuren erhalten klare Züge und unverwechselbare Charaktermerkmale… Fazit: Rasante Unterhaltung mit fantastischen Darstellern.“Wolfsburger Nachrichten, 10.10.2011

Weil zu unseren großen Bedauern krankheitsbedingt der Termin in der letzten Spielzeit abgesagt werden musste, haben wir das Vergnügen, diese ungewöhnliche Produktion noch einmal im Pro-gramm zu haben.

Textfassung:Sabine Fischmann & Till KrabbeMusik: Markus Neumeyerdazu Lieder von John Dowland, Gerald Finzi Thomas Morley, Felix Mendelssohn-Bartholdyvorgetragen von Berthold Possemeyer, Bariton

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Alldie Kunst

17.00 Uhr So 08.02.15

Kassandra Autorisierte Bühnenfassung nach Christa Wolf

Kassandra, die behütete Königstochter glaubt glücklich zu sein, bis allmäh-lich feine Risse das Bild des Königshauses fragwürdig erscheinen lassen. Was geht hinter den Fassaden der Macht vor sich? Wer ist der geliebte Vater, der König wirklich? Kassandra wird hellhörig. Sie wird zur Seherin. Sie entdeckt die heimlichen Zurüstungen für einen Krieg. Sie fragt, gerät in Opposition und Widerstand. Und sie erkennt sich selbst, erfährt ihre eigene Kraft und ihre eigene Stimme!

Ein zeitlos-aktuelles Stück über die Entdeckung der eigenen Kraft, der Freiheit im Widerstand gegen Blendung und Betrug.

„KASSANDRA: impulsiv und voller Emotionen ... Eine hervorragend agierende Cornelia Gutermann-Bauer ...“(Westdeutsche Zeitung)

„Die Worte dieser Kassandra zählten. Der eindringlichen Kraft der Erzählung Christa Wolfs wurde so voller Ausdruck verliehen.“(Süddeutsche Zeitung)

„Kassandra! Die Bühne wird zum fernen und doch so aktuellen Ort von Irrtum, Schuld und Auflehnung ... Der Zuschauer kann nicht entrinnen. Nicht der Dunkelheit, nicht der Gestik, nicht dieser Stimme, nicht diesem Gesicht. Und der Zuschauer erlebt, fast atemlos vor Spannung schon, nicht nur die Geschichte selbst, sondern auch das per fekte und überwältigende Zusammenspiel zwischen zwei außergewöhnlichen Künstlern ... ein unvergesslicher Abend.“(Mitteldeutsche Zeitung)

Wir danken dem Team des Alldie Kunsthaus für die Unterstützung und freuen uns auf diese ungewöhnliche Spielstätte.

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17.00 Uhr So 22.02.15

QuerleserDas Buchtheater als atemberaubende, interaktive One-Man-Show

Buchstabensuppe oder Silbensalat. Es wird gelesen, was auf den Tisch kommt. Der rote Teppich wird ausgerollt und Querleser Thomas Hoeveler betritt die Bühne. Ob in der Rolle als Butler oder Dichter, ab jetzt ist er zu allem bereit. Ein Blick ins Publikum, ein kurzer Dialog und schon hält er das Lieblingsbuch eines Gastes in seinen Händen. Aus dem Stegreif fängt er an zu lesen und schlüpft dabei blitzschnell in die Figuren der Protagonisten. Virtuos zieht er das Publikum hinein in Geschichten, die er bis zu diesem Moment selbst noch nicht kennt. Für die Gestaltung dieses Bühnenpro-gramms ist das Publikum verantwortlich, denn die Bücher, aus denen Thomas Hoeveler ein ganzes Abendprogramm zaubert, bringt es selbst mit.

Und so gestaltet sich das Programm immer anders: Mal zum schreien ko-misch, zum heulen schön, erschreckend blutrünstig oder erstaunlich bizarr. In jedem Moment aber buchstäblich überraschend und garantiert Wort für Wort spontan.

„Als wäre er ein lebendiges Hörbuch.“ (Westfälische Rundschau 10.03.12)

„Abwechslungsreicher kann eine Lesung wohl kaum sein.“ (Altena Kurier 10.03.12)

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17.00 Uhr So 15.03.15Franziska Dannheim, Gesang,Moderation, Idee & KonzeptJeong-Min Kim, Klavier

Oper Légère – La Traviata Die Essener Sopranistin Franziska Dannheim singt und spielt sich durch ein komplettes Werk. Bühnenbild und Kostüm, aber auch Ausstattung und Musik werden soweit gestrichen, dass eine abendfüllende, aber stets unterhaltsame Opern-Version entsteht, in der die gebürtige Schwäbin er-frischend unverkrampft geschichtliche und musikalische Zusammenhänge mit amüsantem Klatsch und Tratsch kombiniert.

Mit der Pianistin Jeong-Min Kim hat sie eine kongeniale Partnerin an ihrer Seite, die mit ihrem virtuosen Spiel und musikalischem Feingefühl den humorvollen Parforceritt durch die Partitur bravourös begleitet und dabei in keiner Sekunde einen Orchesterklang vermissen lässt.

Die Mischung aus klangschöner Musik, informativem Wissen und purem Amüsement beruht auf einer klaren dramaturgischen Struktur. Hierbei schöpft die vielseitige Sängerin aus einem reichen Schatz an Musikerfah-rung.

Seit 2006 präsentieren die beiden Vollblut-Musikerinnen jährlich eine neue Produktion ihres inzwischen als eigene Marke eingetragenen Formats.

Verdis „La Traviata” wird, von Original-Briefen und unterhaltsamen Anek-doten ergänzt, zur Verabredung mit „Pretty Woman” zum “Frühstück bei Tiffany“.

Allein die Namen dieser „Kamelien-Schwestern im Geiste“ bilden ein buntes Blumenbouquet mit tiefgehenden Inter pre ta tionsmöglichkeiten zur jeweiligen Bedeutung; dabei rühren Verdis wundervolle Melodien zu tiefem Mitgefühl, und mal zu beschwingtem Mitsingen.

„Das Duo schaffte es, die Oper zwar mit viel Humor, aber dennoch auf höchstem Niveau auf die Bühne des Kulturspeichers zu zaubern. Dannheim füllte mit ihrer Stimme nicht nur die Bühne, sondern den gesamten Saal (…) – ihr Gesang ging unter die Haut und manchmal auch direkt ins Herz.“Ostfriesenzeitung

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17.00 Uhr So 26.04.15Regie: Martin Maier-Bode

Jens Neutag: „Deutschland-Syndrom“Der Deutsche neigt zu skurrilen Verhaltensweisen. Von der Kanzlerin hat er die Schnauze voll, wählt sie aber fleißig wieder. Er wundert sich über das Aussterben der Innenstädte, fährt aber regelmäßig mit seinem SUV ins Outlet-Center nach Venlo. Er träumt heimlich von Anarchie, weiß aber nicht, bei welchem Amt man dafür einen Antrag stellen muss. Und wenn er mal leidenschaftlich wird, dann sind die Benzinpreise zu hoch, ist die Bahn zu spät oder die Fernsehtalkshow zu überflüssig. Ganz so, als hätte das Heim-TV keinen Ausknopf. Und natürlich geht er mit seinem Unmut nicht auf die Straße. Er protestiert bequem vom Sofa, per Online-Petition. Kurzum, der Deutsche leidet eben gerne und Jens Neutag weiß auch an was. Am Deutschland-Syndrom.

In seinem sechsten Soloprogramm „Das Deutschland-Syndrom“ nimmt Jens Neutag eine umfassende Anamnese vor – am offenen Patientenhirn. Unterhaltsam, überraschend und dabei garantiert oberhalb der Gürtellinie. Die Diagnose mit pathologischem Witz und abgründigen Wendungen heilt alleine natürlich auch nicht. Aber sie lindert den Schmerz.

„Ein Meister aller Humorklassen“Darmstädter Echo

„Er ist eine echte Entdeckung, von dem sich die meisten Fernseh-Comedians eine dicke Scheibe abschneiden sollten“Ruhrnachrichten

„Jens Neutag ist der Schlawiner unter den Kabarettisten… Er führt auf grandiose Art zusammen, was nicht zusammengehört. Merkel und Politik, Essen und Qualität, Gesetze und Anarchie. Die Jury verneigt sich vor so viel Beobachtungskunst mit einem Hölzernen Besen.Jury-Urteil zum „Stuttgarter Besen“

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Theater – Abo A

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Ein Veranstaltungsort mit Charakter.Die EventKirche bietet den passenden Rahmen für Ihr persönliches Fest, Ihre kulturelle Veranstaltung, Ihr geschäftliches Event!

Vom außergewöhnlichen Ambiente der EventKirche kann man sich eigentlich nur „live“ überzeugen. Wir vereinbaren gerne einen persönlichen Besichtigungstermin.

Kontakt:EventKirche LangenbergEv. KirchengemeindeWiemerstr. 6, 42555 Velbert-LangenbergTel.: 0 20 52 / 96 29 91, [email protected]

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Theater – Abo A

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Theater am Schloss – TaS

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Regie: Jo van Nelsen

20.00 Uhr Fr 17.10.14

Duo ZU ZWEIT „Umtausch ausgeschlossen!“Große Töne. Loses Mundwerk.

Das Gras im Garten nebenan ist immer viel grüner. Und andere Menschen haben immer mehr Glück, mehr Geld und die lustigeren Apps auf dem iPhone. Komisch, daß auch diese glücklichen Großverdiener finden, andere hätten es viel besser als sie. Und noch viel lustigere Apps. Die saftigsten Payback-Coupons, die schlaueren Kinder und natürlich den schärfsten Sex. Wer würde da nicht tauschen wollen? So nach dem Motto: tausche Mann mit leichten Gebrauchsspuren gegen brandneuen Latin-Lover. Oder: suche Managergehalt, biete Bürozimmerpflanze. Aber das Leben hat leider keinen Rücknahmeschalter. Und darunter leiden vor allem die Mütter dieser Welt, denn Kinder sind ein Geschenk, aber man kann´s leider nicht umtauschen.

Die Kabarett-Spielzeit wird eröffnet von zwei Künstlern, die in Velbert bereits bekannt und beliebt sind: ZU ZWEIT alias Tina Häussermann und Fabian Schläper lassen die Stimmbänder schwingen und machen sich auf alles einen Reim. Ihre Songs und Geschichten haben immer die Kraft der zwei Herzen.

„Die Musikalität des Duos Tina Häussermann und Fabian Schläper, der Sprachwitz und das mimische Talent begeistern schnell das Publikum. Die Themen des Auftritts sind dem Alltag entlehnt. Mit eleganter Leichtigkeit wechseln sie zwischen Schrillem und Melancho-lischem, Ernstem und Skurrilem. Sie nehmen sich und ihre Mitmenschen auf die Schippe, registrieren feinfühlig gesellschaftliche Strömungen, gepaart mit einer gehörigen Portion Selbstironie. (…) Nach drei Zugaben und dem Chanson von Wladimir rast das Publikum.“Hohenloher Tagblatt

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Theater – Abo A

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S Jubiläumsstiftungder Sparkasse Velbert

20.00 Uhr Do 23.10.14

20.00 Uhr Fr 24.10.14(Termin ist bereits ausgebucht)

Lars Redlich: „LARS BUT NOT LEAST”Musik-Comedy-Show

Er ist Musicaldarsteller, Schauspieler, Moderator, Multi-Instrumentalist und last but not least auch noch erfolgreicher Musik-Comedian. „Lars But Not Least!“ heißt seine preisgekrönte Musik-Comedy-Show, in der Lars Redlich mit darstellerischer Vielseitigkeit und einer enormen musikalischen Band-breite komödiantische Leckerbissen präsentiert. Die Themen des Musik-Kabarettisten reichen von Frauenpopsongs über HipHop-Nachhilfekurse für Erwachsene bis hin zu einer traurigen Geschichte von neuseeländischem Flugobst.

„Brüllend komisch und gleichzeitig intelligent, gesellschaftskritisch und dennoch grandios unterhaltsam, beeindruckend vielseitig aber immer selbstironisch! (…) Die enorme musikalische Bandbreite, exzellentes Comedy-Timing und die darstellerische Vielseitigkeit des sympathischen Multi-Instrumentalisten und Entertainers machen „Lars but not least“ zu einer so noch nicht dagewesenen Kombination aus Show, Kabarett und Musikcomedy, sowohl mit ehrlichen und nachdenklichen Tönen, als auch mit mitreißenden Momenten und gewieftem Humor auf höchstem künstlerischem Niveau. Von Frauenpopsongs und einem HipHop-Nachhilfekurs für Erwachsene über die Komplexität einer Romanze zu einer sächsischen Sonnenstudiobetreiberin und der traurigen Geschichte von neuseelän-dischem Flugobst bis hin zur Habanera aus Carmen kombiniert mit einer großen Portion an Charme, Humor und Spitzbübigkeit begeistert Lars Redlich das Publikum - eine künstlerisch Kostbarkeit.“ Wetzlarer Neue Zeitung

Ausgezeichnet mit sieben Comedy- / Kabarettpreisen!

Wir danken für die Unterstützung:

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Theater – Abo A

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20.00 Uhr Fr 07.11.14

Anna Piechotta: „Komisch im Sinne von seltsam“Voller Verwunderung muss Anna feststellen, dass sich heute eine Operninszenierung mitunter kaum vom Innenleben eines Bordells unter-scheiden kann. In einer Internet-Singlebörse lernt sie einen zweiten Til Schweiger kennen, doch der hält für das erste Date eine unangenehme Überraschung bereit. Bei ihr landet Putins Frettchen im Kochtopf und Kinder werden brav, wenn sie ihnen das Plüschtier zerrupft! Komisch ist das alles – im Sinne von seltsam.

Die „zierliche Sängerin mit dem Schneewittchengesicht“ überzeugt mit umwerfender Bühnenpräsenz und hoher musikalischer Qualität. Ihre Texte sind gespickt mit raffinierten Pointen, welche mit der virtuos eingesetzten Stimme und dem eigenwilligen Klavierspiel eine kongeniale Einheit bilden.

„Kann von so einem hinreißenden Geschöpf Böses ausgehen? Ja, kann es. Bitterböses sogar. (...) Sie liebt die Überzeichnung – textlich ebenso wie musikalisch – unterstreicht, das sie sich auf dem Klavier in allen Stilrichtungen zu Hause fühlt und Mozarts Don Giovanni ebenso zu imitieren vermag wie sie Jazz, Blues und Soul eine Heimstatt gibt.“Neue Westfälische Zeitung

„Anna Piechotta ist jederzeit in der Lage, ihrer Stimme ein klassisches Timbre zu verleihen und sie spielt ihre tonalen Möglichkeiten gekonnt und vielseitig aus: Ob sie nun als bayrische Internetbekanntschaft brummig poltert oder Einblicke in den Erklärungsnotstand junger Eltern gegenüber des wissbegierigen Töchterchens gewährt: es sind regelrechte Hörspiele, kleine Szenen des normalen Alltagswahnsinns, in die sie die Zuhörerschaft dank ihrer extrem wandelbaren Stimme entführt. (...) Ihre skurrilen mitunter auch morbiden und nachdenklichen Texte beweisen es und es ist nicht zu übersehen: Zwischen schickem Abendkleid und eleganter Hochsteckfrisur ist weiterhin Platz für eine unerhört riesige Portion Schalk!“Rhein-Zeitung

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Regie: Monty Arnold

20.00 Uhr Sa 28.03.15

Daniel Helfrich: „Das halbnackte Grausen“Lieder und Geschichten von bösen Wichten. Eine Freak-SHOW – Klavierkabarett –

Unser Leben ist reich an Schuften und Nervensägen, an fiesen Elemen-ten, die unsere persönliche Entwicklung blockieren, uns betrügen oder wenigstens den letzten Nerv rauben möchten. Unmenschen und Wüstlinge dominieren die Geschichtsbücher. In Literatur, Theater und Kino sieht es nicht anders aus. Überall sind es die finsteren Gestalten, die das Geschehen dominieren.

Schrecklich? Nun ja, es kommt wohl auf den Blickwinkel an… Virtuos sich selbst am Klavier begleitend durchstreift Daniel Helfrich die vielfältigsten Musikstile und stellt dabei nicht nur die Quälgeister des Alltags zur Schau, sondern auch herzzerreißende Menschenfresser, die auch vor kleinen Hunden nicht halt machen. Missgestaltete Monster treffen auf vom Leben gezeichnete Zeichentrick-Halunken. Es geben sich so unterschiedliche Cha-raktere wie Hannibal Lecter, Dr. Frankenstein, Macbeth oder Klaus Kinski die Klinke in die Hand, bis zum Schluss Angela Merkel und Peter Altmaier wie selbstverständlich die Erde vor der endgültigen Vernichtung retten.

In seinem dritten Klavierkabarettprogramm präsentiert Daniel Helfrich das Böse aus einer völlig neuen, totkomischen Betrachtungsweise und verbindet hierbei amüsante Gesellschaftssatire mit literarischem Musikkabarett und Trash. Er spöttelt, sinniert, persifliert, parodiert, scheut sich nicht vor Bos-heiten und gibt allen orthodoxen Pessimisten recht: Die Welt ist schlecht… aber auch furchtbar komisch!

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Theater – Abo A

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20.00 Uhr Fr 24.04.15

Nessi Tausendschön feat. William Mackenzie, Gitarre Das BesteDas Beste vom Besten von der Besten.

Pünktlich zum 20-jährigen Bühnenjubiläum fährt die preisgekrönte Kaba-rettistin und Sängerin Nessi Tausendschön die neuesten Songs und einige der besten Nummern der letzten Programme auf. Und das in vollkommen neuem Gewand.

Ein Königreich für eine Gitarre! Flupp, da ist sie:Mit dem kanadischen Gitarristen und Komiker William Mackenzie hat sie einen ebenbürtigen Bühnenpartner gefunden. Sicherlich eine der interes-santesten Konstellationen auf deutschen Kabarettbühnen, denn das Duo ist wie eine kleine Band, sehr viele Instrumente werden zum Einsatz kommen: verschiedenste Gitarren, Banjo, Theremin, Harmonika, Glockenspiel, Schlag-zeug und natürlich Nessis singende Säge. Die beiden Künstler haben u.a. schon in den USA, Kanada, Brasilien und auch in Indien miteinander musi-ziert, und nachdem die gemeinsame CD „hide and speak“ so gut ankam, dass der Bayerische Rundfunk sie zum Musikfavoriten der Wochen kürte, entschlossen sie sich, nun auch gemeinsam in Deutschland zu touren. Außergewöhnlich gut gelingt die Verknüpfung von Kabarett und Musik. Die“ Welt am Sonntag“ attestiert den beiden, sie hätten genau die CD produziert, die Norah Jones herausgebracht hätte, wäre ihr Instrument die Gitarre und nicht das Klavier. Und dass Nessi Tausendschön, gleich nach Anke Engelke, die witzigste Frau auf deutschen Bühnen ist, sollte final vielleicht doch auch noch erwähnt werden.

Sie war u.a. in folgenden Fernsehauftritten zu sehen: Scheibenwischer (ARD), „Zimmer frei“ mit Götz Alsmann (WDR), Mitternachtsspitzen mit Richard Rogler (WDR), Einstweilige Vergnügung mit Thomas Freitag (Pro 7), 3sat Kleinkunstfestival, Missfits und Verwandtschaft (WDR), Auftritt mit „Kunstvögeln“ bei Schmidt und Pocher(ARD) „Satiregipfel“mit Dieter Nuhr(ARD) und „Ladies Night“ mit Gerburg Jahnke(WDR)

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Theater – Abo A

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WahlaboSie möchten ein individuelles, hochwertiges Kulturprogramm, wollen sich aber nicht auf eine Abonnement-Reihe aus den Bereichen Schauspiel, Musiktheater, Konzert festlegen? Sie wünschen sich ein Abonnement, bei dem Sie selber kreativ werden, sich Ihre eigenen Termine zusammenstellen können und darüber hinaus einen Preisvor-teil haben?

Wir haben etwas für Sie: Das Wahlabonnement!Seit seiner Einführung stößt das Wahlabonnement auf Begeisterung. Es ermöglicht Ihnen, sich „Ihr“ persönliches Abonnement zusammen-zustellen. Fünf Vorstellungen zu einem ermäßigten Abonnementpreis, die Sie ganz nach Ihren Interessen aus unseren Reihen „Abo A – Theater“, „Abo C – Musiktheater“ und „Abo SK – Sinfoniekonzerte“ aussuchen können.

Bitte kreuzen Sie Ihre entsprechenden Wünsche auf unserer Wahlabonnementkarte in der Mitte dieses Spielplanes an.

Wir beraten Sie natürlich gerne unter: 0 20 51 / 26 28 18 (Michael Gießler)

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Theater – Abo A

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Forum Niederberg

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20.00 Uhr So 22.02.15

Stuttgarter Philharmoniker

Neben den vielfältigen Aufgaben in mehreren Konzertreihen in Stuttgart

spielt das Orchester regelmäßig in verschiedenen Städten des südwest-

deutschen Raumes und gibt jedes Jahr Gastspiele im In- und Ausland. In

den letzten Jahren unternahmen die Stuttgarter Philharmoniker Tourneen

in die USA, nach Japan, Südamerika, in die Volksrepublik China und im

Oktober 2005 eine bejubelte Konzertreise nach Mexiko.

Die künstlerische Arbeit des Orchesters ist durch Schallplatten-, Rundfunk-

und CD-Aufnahmen dokumentiert. Eine lange Tradition hat das musikpäda-

gogische Engagement des Orchesters.

Integrität kombiniert mit Individualität, brillante sprachliche Ausdrucksfä-

higkeit, tiefes musikalisches Verständnis gekoppelt mit einem sicheren

künstlerischem Instinkt, sowie eine charismatische und einnehmende

Bühnenpräsenz zeichnen Christian Zacharias‘ Künstlerpersönlichkeit aus.

Diese Fähigkeiten erlaubten ihm, sich sowohl als einer der weltweit führen-

den Pianisten zu etablieren als auch einen bedeutenden Ruf als Dirigent,

Festival-Intendant und musikalischen Denker zu erlangen.

Christian Zacharias: Solist u. Dirigent

W. A. Mozart: Gründungskonzert D- Dur

A. Bruckner: 6. Sinfonie

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Theater – Abo A

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Romeo und Julia„So hätte Shakespeare inszeniert! Eine Truppe, die umwerfend spielt,

gestaltet, spricht und singt!“

Die Begegnung zweier Liebender aus verfeindeten Familien wird zum Fest

der Sinne, bevor auf Lebensfreude und Sinnlichkeit Rache und Zwangshei-

rat folgen, bis die Tragödie ihren Lauf nimmt.

Zwei junge Menschen – Romeo und Julia – lieben sich und dürfen doch

nicht zueinander kommen. Die jahrelange Feindschaft ihrer beiden Familien

steht der Erfüllung ihrer Liebe entgegen. So lassen sie sich heimlich trauen

und setzen damit einen fatalen Mechanismus in Gang, an dessen Ende die

beiden verfeindeten Familien fassungslos vor ihren toten Kindern stehen.

Wir alle kennen sie – Romeo und Julia!

Ihnen hat Shakespeare mit seinem Stück zur Unsterblichkeit verholfen. Mit

ihrer Inszenierung spielt die Company nicht nur Shakespeares weltbekann-

ten Liebestragödie sondern will sie auch „atmen und leben“. Mit eigener

Übersetzung des historischen Stoffes präsentieren sie Shakespeare modern

und authentisch zugleich und nehmen sich dabei das elisabethanische

Theater zum Vorbild. Erzählt wird die Geschichte von Romeo und Julia so,

dass die Phantasie des Publikums allein durch Spiel, Musik und Sprach-

kunst angeregt wird – auf einfacher Bühne, mit wenigen Requisiten und in

prachtvollen Kostümen – Sechs Schauspieler, 23 Rollen.



Vera Kreyer, Benjamin Plath,Erik Studte, Oliver Ricken-bacher, Stefan Plepp

20.00 Uhr Do 22.01.15

Forum NiederbergTheater – Abo A

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Forum NiederbergMusiktheater – Abo C

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19.30 Uhr Do 30.04.15

TinaDas mitreißende Musical über die Lebensgeschichte eines

wahren Superstars - Tina Turner - mit ihren großen Hits

Mit ihrem Mann Ike ist Tina Turner ein Star des Rhythm & Blues und des

Soul der Sechziger- und Siebzigerjahre. Doch Ike schlägt und betrügt sie.

Sie geht und fängt 1978 von vorne an. Ganz unten, ganz alleine. Die Türen

der Plattenfi rmen sind für sie zunächst verschlossen. Doch Tina beißt sich

durch und steigt auf zu einem echter Superstar, weit heller leuchtend als je

zuvor, zu einer Legende der Pop- und Rockmusik. Dieses Musical zeichnet

die bewegende Lebensgeschichte jener Frau nach, die in den Baumwoll-

feldern von Tennessee geboren wurde und aus eigener Kraft Weltruhm

erlangte. Ein Weg voller intensiver Wandlungen, voller Höhen und Tiefen.

In der Karriere ebenso, wie bei der privaten Tina Turner. Selbstverständlich

erklingen auch ihre großen Hits. Ein starker, berührender Abend.


Außer Tina Turners eigenen Hits erklingen immer wieder eigens für die

Spielszenen geschriebene Lieder, aber auch populäre Nummern aus der

jeweiligen Ära. Der frühe Ike Turner, B.B. King, die Rolling Stones, Dusty

Springfi eld etc. Das sorgt für akustisches Zeitkolorit und erfrischende

Vielfalt.

Musik: Christian AuerBuch: Anna Bechstein

Komplett live mit 5-köpfi ger Band und 6

Musicaldarstellerinnen und –darstellern

Mit: Broadway-Star Lana Gordon,

Alvin Le Bass, Lemuel Pitts, Mario

Mariano, Charlotte Irene Thompson,

Stefanie Pütz

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Theater – Abo A

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Castle Club

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20.00 Uhr Fr 05.12.14

Big Thing Christmas Ein besonderes Weihnachtsprogramm voller Soul und dem unwechselbaren Donnelly-Sound.

Der in Liverpool geborene Saxophonist, Leadsänger und Bandleader ALBIE DONNELLY startete seine Karriere als Studiomusiker in London bei Produk-tionen mit Bob Geldorf, The Boomtown Rats, Graham Parker und anderen. Nachdem er 1973 seine Band SUPERCHARGE gründete ging er in England als „Supporting Act“ für Chuck Berry, B.B. King, und Queen auf Tour und trat im Hyde Park vor 100.000 begeisterten Zuschauern auf. Seitdem ist er in ganz Europa mit Supercharge erfolgreich.

Neben den großen Tourneen mit seiner Band SUPERCHARGE liebt ALBIE DONNELLY auch die intime Atmosphäre der Jazz und Blues Clubs. Hier kann man ALBIE DONNELLY’S BIGTHING erleben. Mit dabei sind der Ausnahme-gitarristen ROY HERRINGTON, HORST BERGMEYER „ Piano/Organ/ Vocals“ und UWE PETERSEN „Drums“. Diese Musiker präsentieren eine ebenso außergewöhnliche wie attraktive Variante von Jazz, Blues & Soul, mit der sie ihr Publikum faszinieren. Mit seinem mal kraftvollen und rauen, dann wieder sanft und zärtlich schmeichelnden Saxophonspiel, seiner markanten Stimme und seinem unverkennbar britischen Humor zieht Albie Donnelly sein Publikum immer wieder in seinen Bann. Authentisch und voller Power hat bei „BIGTHING“ der Soul nicht nur Rhythmus, sondern auch Seele. Die Vollblutmusiker sind echte Profis mit einer gehörigen Portion Mutterwitz. Der Mann mit dem Rauschebart und Sonnenbrille ist aktiver denn je. Freuen Sie sich also auf eine musikalische Sternstunde mit den „großen Vier“, wir versprechen Ihnen „BIGTHING – bigfun!“

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Castle Club

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Reinald Noisten: KlarinettenClaus Schmidt: GitarrenAndreas Kneip: KontrabassShanmugalingam Devakuruparan: Percussion

20.00 Uhr Fr 20.03.15

Das Ensemble Noisten: Curry auf Oliven„Sie singt drinnen im Herzen“ so beschrieben die jüdischen Mystiker seit dem Mittelalter das Geheimnis der Musik. Klezmer- Musik ist osteuropä-ische jüdische Tanz- und Hochzeitsmusik. Klezmer- Musik ist vor allem Ausdruck tief empfundener Religiosität und überschwänglicher Lebens-freude - Curry auf Oliven ist wohl eine äußerst ungewöhnliche kulinarische Begegnung, wie die Musik des Ensemble Noisten.

Basierend auf der jüdischen Klezmermusik, stellt jedes Musikstück eine musikalisch geschmackvolle Entdeckung dar; erzählt jeder Song eine Geschichte mit neuen Zutaten.

So wird nicht nur das indisch jüdische Stück „Vanakkam Klezmer“ zu einem besonderen Genuss. Das Wuppertaler Quartett um den Klarinettisten Reinald Noisten ist eine feste Größe in der Gesamtdeutschen Musikszene und darüber hinaus.

Ihr Markenzeichen: unbändige Spielfreude, virtuose Technik und stilvolle Arrangement

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Theater – Abo A

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Castle Club

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20.00 Uhr Sa 09.05.15

Joscho Stephan Trio Wie kein anderer prägt Joscho Stephan mit seinem Spiel den modernen Gypsy Swing: Durch seinen authentischen Ton, mit harmonischer Raffinesse und rhythmischem Gespür, vor allem aber mit atemberaubender Solotech-nik hat sich Stephan in der internationalen Gitarrenszene einen herausra-genden Ruf erspielt. Dabei gelingt es ihm wie kein anderer die legendäre Musik des Gypsy Swings neu zu interpretieren ohne seine künstlerischen Wurzeln zu verleugnen.

In seiner jungen Karriere hat er sich nach sieben CDs und einer DVD mit phantasievollen Gypsy-Swing-Versionen und Interpretationen in die inter-nationale Spitze des Gypsy Swing gespielt. Dabei zeigt sich der Virtuose auf seiner Maccaferri-Gitarre als origineller Interpret und phantastischer Solist, der mit explosiver Dynamik, feinsten Nuancen und überraschenden Phrasie-rungen seinen Ruf als origineller Neuerer des Genres festigt. Musikergrößen vom Schlag eines Paquito D’Rivera, James Carter, Charlie Mariano und Grady Tate zeigten sich nach gemeinsamen Auftritten mit Joscho Stephan begeistert.

In der Presse wird der Musiker immer wieder begeistert gefeiert. Zu-sammen mit den beiden Ausnahmegitarristen Martin Taylor und Tommy Emmanuel war er auf einer Konzertreise auf dem australischen Kontinent. Mit seinen eigenen Ensembles (Trio bis Quintett) hat Stephan auf vielen bedeutenden Festivals in ganz Europa gespielt.

Sein Debüt „Swinging Strings“ wurde vom amerikanischen Fachmagazin „Guitar Player“ zur CD des Monats gekürt. Das renommierte „Acoustic Guitar Magazine“ feiert Joscho Stephan als Gitarristen für die Zukunft der Gypsy Jazzgitarre. Denn Joscho Stephan versteht es wie kein Zweiter, aus der Vielzahl aktueller Gypsy Swing Adaptionen heraus zu ragen, indem er neben den vielen Interpretationen der bekannten Klassiker des Genres den Gypsy Swing mit Latin, Klassik und Pop liiert. Hier zeigt sich Stephans Stärke als kreativer Visionär. Und das begeistert das junge und alte Konzert-publikum gleichermaßen.

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Theater – Abo A

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Castle Club

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10.00 bis 14.00 Uhr

So 10.05.15

Work-Shop mit Joscho Stephan Erstmalig bietet das Theater Velbert einen Work-Shop- Service für interessierte (Nachwuchs-)Musiker an. Wir freuen uns, Joscho Stephan hierfür gewonnen zu haben.

Der Musiker hat bereits einen reichen Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet – er betreibt sogar eine eigene online-academy: http://www.dizzy-fingers.com/gypsyguitaracademy/

Was ist genau „Gipys-Swing“? Paris in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts: In den Clubs der französi-schen Metropole entsteht eine Musik, die als erste eigenständige euro-päische Entwicklung in Sachen Jazz in die Annalen der Musikgeschichte eingehen wird. Protagonist dieser Musik ist Django Reinhardt, er prägt den Gipsy Swing, ein Stil, der rhythmisch-treibende Kraft und Geradlinigkeit mit eleganter Melodik vereint. Über diesem Fundament breitet sich virtuose Spielfreude aus - ein nahezu ideales Terrain für den hochbegabten Gitar-risten Joscho Stephan, der keine technischen Grenzen zu kennen scheint. Gleichzeitig steht er als Vertreter einer neuen Virtuosengeneration für stilistische Neuerungen im Gipsy Swing. Seine Konzerte hinterlassen beim Publikum Staunen und Begeisterung.

Stephans Debüt „Swinging Strings“ schafft es als CD des Monats ins amerikanische Fachmagazin Guitar Player. Die Kritik überschlägt sich nahezu angesichts eines virtuos aufspielenden jungen Musikers, der in der Swing-Tradition eines Django Reinhardt steht. Diese authentische Form des europäischen Jazz mit ihrer charmanten Spielfreudigkeit und entspannten Gelassenheit kommt den überragenden technischen Möglichkeiten von Joscho Stephan sehr entgegen. Seine stets mit hoher Aufmerksamkeit registrierten Veröffentlichungen belegen dies eindeutig.

Bei Interesse bitte melden: 02051 / 26 2485

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Sommer-Open-Air an der Vorburg Schloss HardenbergIm August 2015 wird der wunderschöne Innenhof der Vorburg Schloss Hardenberg zum Open-Air-Gelände.

Seit mehr als 30 Jahren sind Albie Donnelly‘s SUPERCHARGE Europas führende und prägende Band in Sachen Rhythm‘n‘Blues, Swing & Good-Time-Rock‘n’Roll. Doch nicht nur klassischer Rhythm’n Blues, diese Mal mit der großen Supercharge-Besetzung sollen hier für sommerliche Stimmung sorgen.

Achten Sie auf unsere Information – in der Presse, online oder telefonisch 02051 / 26 2818

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Theater – Abo A

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Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Hardenberg

Der Verein der Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Harden-berg in Velbert-Neviges e.V. hat sich vier Hauptziele gesetzt, um die Zukunft des kulturellen Herzstücks von Neviges zu sichern:

Das Ensemble Schloss Hardenberg in seiner baulichen Substanz zu schützen und zu bewahren

Materielle und ideelle Förderung der Restaurierung und des Ausbaus

Partnerschaftliche Beratung des Trägers des Hauses

Aufarbeitung der historischen Bezüge des Hauses

Die Angebote des Vereins umfassen unter anderen Führungen durch die Anlage, Informationsveranstaltungen zum Ensemble Schloss Hardenberg, Feierlichkeiten, wie das alljährliche Narzissenfest oder auch die immer beliebtere Fledermauswanderung mit dem Naturschutzbund (NABU).

Die kulturelle Nutzung des Ensembles soll durch das vielfältige Engagement des Fördervereins bekannter gemacht und ergänzt werden:

Auch in der Spielzeit 2014 / 2015 fördert der Verein wieder das Kinder-theater. Mit dieser Initiative möchten die Freunde und Förderer Kindern, die selten ins Theater kommen, das hervorragende Programm in der histori-schen Schlossanlage näher bringen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Judith Stankovic (Tel. 0 20 51 / 26 28 20)

Näheres zum Verein und natürlich zum Kulturensemble Schloss Hardenberg finden Sie auf der Homepage www.schloss-hardenberg.de/index.html

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Theater – Abo A

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Forum Niederberg

ab 5 Jahre

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ab 5 Jahre

Familienkonzert: Die vier JahreszeitenIn den „Vier Jahreszeiten“ geht es nicht nur um einen musikalischen Wetterbericht! Der Komponist A. Vivaldi erzählt auch typische Situationen des Jahreslaufes bildhaft in Tönen. Wir verfolgen das Erwachen der Vögel im Frühling, hören Hunde bellen, schwitzen in der heißen Sommerglut, erleben Stürme und Gewitter, begleiten die Jäger im Herbst auf ihrer Jagd bevor wir im Winter in der klirrenden Kälte über das Eis laufen und uns danach am Kamin behaglich wärmen.

Studentenorchester MünsterLeitung: Cornelius DuringModeration: Dr. Ulrike Schwanse

Familienkonzert: Ein HaydnspaßEin kräftiger Paukenschlag führt das junge Publikum in Haydns Lebenszeit. Da werden die Acker bestellt, die Tierwelt betrachtet und bei Hofe getanzt. Natürlich darf ein historischer Wetterbericht nicht fehlen! Haydns Musik erzählt, was die Stunde geschlagen hat…Auf unterhaltsame Weise erfahren die Eltern und Kinder interessante Details aus dem Leben dieses bedeuten-den Komponisten der Wiener Klassik. Und wir schauen dem großen Meister in seiner Kompositionswerkstatt etwas genauer über die Schulter. Haydn war ein sehr humorvoller Mensch: Lachen erlaubt!

Studentenorchester MünsterLeitung: Cornelius DuringModeration: Dr. Ulrike Schwanse

So 31.05.1516.00 Uhr

Dauer: ca. 60 Minuten

So 02.11.1416.00 Uhr


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Theater – Abo A

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„Green Drums Velbert“Ein Kooperationsprojekt für Kultureinsteiger

Das Projekt bildet mit dem zweiten Familienkonzert ein „Familien-Musik-Wochenende“.

• der Musik&Kunstschule Velbert (M&KS),

• der Realschule Kastanienallee Velbert (RSK),

• des Kulturfördervereins Velbert

• und freien Künstlern

Besonders mit dem „Green Drums Velbert“-Projekt bietet sich der Musik&Kunstschule Velbert die Chance, sich gerade mit ihrem interdiszi-plinären Profil von Musik, Tanz und Kunst im Bereich der weiterführenden Schulen zu beteiligen.

Das besondere Augenmerk liegt bei diesem innovativen Projekt auf dem Ausgleich, der die Benachteiligung im Bildungszugang für Kinder und Jugendliche aus den unterschiedlichen Gründen korrigieren möchte.

Das „Green Drums Velbert“-Projekt wird von der Musik&Kunstschule Velbert in Kooperation mit der Realschule Kastanienallee und dem Kulturförder-verein Velbert e.V. durchgeführt und von der Bundesregierung im Projekt „Bündnisse für Bildung - Kultur macht stark“ finanziert.

Rund 120 Schüler/innen (5./6. Klasse) erarbeiten und performen eine Vorstellung mit verschiedenen Percussioninstrumenten, Kunstprojekten und Hip Hop oder Breakdance.

Noch Fragen? Melde dich unter dieser Nummer: 02051/490777

18.00 Uhr Sa 30.05.15

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Theater – Abo A

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Familientheater am Nachmittag

elephant walkEine Tanzproduktion für die Kleinsten

Dutzende von bunten Eimern unterschiedlichster Formen

und Größe bieten ihnen hunderterlei Möglichkei-ten, die Bühne zu verwandeln. Unterstützt durch die eigens für „elephant walk“ geschaffene Soundcollage werden sie zur Eislandschaft, zum Bauern-hof, bilden Hufe, Pfoten, Wasser oder Wolken …

elephant walk GbR

Der Löwe und die MausFigurentheater mit Schauspiel, Schattenspiel u. Musik, frei nach der gleichnamigen Fabel von Aesop

Figurentheater Heinrich Heimlich, Aachen

Die gestiefelte Katzenach einem Märchen der Brüder Grimm

Theater auf der Zitadelle, Berlin

Zigeuner-Boxerin Kooperation mit dem Boxclub Velbert

Rike Reinigers Monolog basiert auf der Biografie des sinto-deutschen Boxers Johann „Rukeli“ Troll-mann. 1933 gewann er die Deutsche Meisterschaft im Halbschwergewicht, doch einige Tage später wurde ihm der Titel vom Deutschen Boxsportver-band aberkannt …

Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel

Mi 14.01.1515.00 Uhr


Di 02.12.1415.00 Uhr


Do 07.05.15 15.00 Uhr


Di 27.01.15 19.00 Uhr


ab 4 Jahre Vorburg Schloss Hardenberg

ab 2 Jahre Vorburg Schloss Hardenberg

ab 5 Jahre (Empf.: 1./2. Schuljahr) Vorburg Schloss Hardenberg

ab 13 Jahre Sporthalle Birth

Kinderwinter-Theaterfestival

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Peter PanSchauspiel mit Musik

Peter Pan, der Junge, der nicht erwachsen werden will, hat im Kinderzim-mer der Familie Darling seinen Schatten verloren. Als er ihn suchen geht, lockt er die Kinder Wendy und John nach Nimmerland. So heißt die Aben-teuerinsel, auf der alles möglich ist. Dort treibt der schreckliche Piratenka-pitän Hook sein Unwesen. Hier wohnen außerdem ein tickendes Krokodil, die verlorenen Jungs und nicht zuletzt die vorlaute Fee Tinkerbell. Wendy wird dort mit ganzem Herzen die ersehnte Mutter für die verlorenen Kinder, denn Peter nimmt es nicht ganz so ernst mit der Verantwortung. Schließlich ist er noch ein Junge und will seinen Spaß, Nimmerland ist der ideale Ort, um die wildesten Gefahren zu bestehen. Doch irgendwann plagt die Kinder eine seltsame Krankheit. Heimweh? Alle Kinder verlassen eines Tages ihr Nimmerland, kommen nach Hause und werden erwachsen. Nur einer nicht.

Sir James Matthew Barrie ist fast auf der ganzen Welt berühmt. Er war ein schottischer Schriftsteller und schuf mit »Peter Pan« seine bekannteste literarische Figur. Vor ungefähr 100 Jahren feierte sein Bühnenstück »Peter Pan oder das Märchen vom Jungen, der nicht groß werden wollte« in London Premiere.

„[…] Peter Pan fliegt über eine Bühne mit Pfiff und Fantasie. […]Kurzweilig, lebendig, witzig-spritzig, mit tollen Kostümen von Anna Ignatieva, wie die Premiere zeigte. […] Rollgestelle, eben noch Betten, verwandeln sich in ein Piratenschiff. Bühnenbildnerin Johanna Maria Burkhart findet pfiffige Lösungen, die keinen Umbau erfordern. Bettlaken, Windmaschine, fertig: Schon fliegen Peter Pan und die Kinder. […]“ WAZ

Westfälisches Landestheater Castrop-RauxelSpiel: Daniel Printz, Svenja Marija Topler, Julia Panzilius, Caroline Knebel, Steffen Weixler und Nils DaubInszenierung: Jean RenshawBühne: Johanna Maria BurkhartKostüme: Anna IgnatievaMusik und Liedtexte: Markus Rayhani

So 07.12.1416.00 Uhr

Dauer: ca. 70 Minuten ab 5 Jahr


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Sa 13.12.1416.00 Uhr

Dauer: ca. 60 Minuten ab 4 Jahren

Die kleine HexeNach dem Buch von Ottfried Preußler

Einmal in der Walpurgisnacht mit den großen Hexen auf dem Blocksberg tanzen...

Das wäre schön! Aber leider ist die Kleine Hexe erst einhundertsiebenund-zwanzig Jahre alt und damit noch viel zu jung und unerfahren, um von den großen Hexen für voll genommen zu werden. Doch die Oberhexe will ihr eine Chance geben und stellt ihr eine Bedingung: Wenn sie bis zur nächsten Walpurgisnacht dem Hexenrat beweisen kann, dass sie eine „gute Hexe“ geworden ist, soll sie mitmachen dürfen. Und damit beginnt ein aufregender Wirbel!

„(...)Eine lustige und einfallsreiche Inszenierung mit einer spannenden Mischung aus Figurenspiel und Schauspiel. Das Carsten Dittrich und Tanja Lüttner berufserfahrene Theaterdarsteller sind, ist nicht zu verkennen. Witzige Dialoge, die ins Spiel eine zusätz-liche kommentierende Ebene hineinbringen, Tanzelemente mit viel Körpersprache und Gesangseinlagen wechseln unaufhörlich mit den Figurenszenen ab. Sehenswert ist auch das Bühnenbild: ein Bauernschlitten bietet mit seinem leiterähnlichen Aufbau allerhand Durchschlüpfe für die schillernden Zauberwesen, die da nach und nach auftauchen. Hexenhaft überzeugend spielten aber auch die Darsteller selbst - mit erstaunlich vergrö-ßerten und verbogenen Nasen und grässlich krächzendem Gekicher und Gekreisch. (...)Das junge Publikum fieberte bis zu letzten Minute mit der Titelheldin.“ (Die Rheinpfalz)

Theater Fiesemadände, OberkirchSpiel: Tanja Lüttner und Carsten DittrichPuppen: Inga SchmidtAusstattung: Ensemble


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Mama Muh im Schneenach den Büchern von Sven Nordquist und Jujja Wieslander

Wenn der erste Schnee fällt sind alle Kinder glücklich! Endlich können wieder die Schlitten aus dem Keller geholt und Schneeballschlachten geschlagen werden. Aber nicht nur die Kinder freuen sich! Auch Mama Muh, die lustige und schlaue Kuh, ist schon ganz aus dem Häuschen. Ihr Schlitten steht schon für eine wilde Fahrt bereit, und mit ihrer Freundin, der Krähe, will sie einen großen Schneemann bauen.

Ob das gut geht?

„Dicke Alpenfreundschaft - Mama Muh und Krähe rocken die Alm!Diese Kuh hat es faustdick hinterm Euter.PEPPT DEN ALPEN-ALLTAG AUF: Mama Muh tanzt zu Michael Jacksons „Smooth Crimi-nal“ ihren ganz eigenen „Muhn“-Walk.Fiesemadände lockt zu 45 Minuten Ferien auf dem Bauernhof – oder besser: zu allerlei Schabernack! Zünftige Polka- und Walzermusik, eine einladende Alpen-Kulisse sowie die liebevolle und bis in Detail durchdachte Ausstattung von Vera Kniss lassen einen in die „gemütliche“ Welt bei Lissi eintauchen. Herzig und heiter spielt (…) Tanja Lüttner erstaun-lich dialektsicher die immer fröhliche, warmherzige und vor allem geduldige bayrische Bäuerin Lissi, die alles im Griff hat.“(Badische Neueste Nachrichte):

Theater Fiesemadände, OberkirchSpiel: Tanja LüttnerRegie: Claudia Olma & Carsten DittrichAusstattung: Vera Kniss

So 14.12.1416.00 Uhr

Dauer: ca. 45 Minuten ab 3 Jahre



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Sa 20.12.14So 21.12.14

je 16.00 Uhr

Dauer: ca. 60 Minuten ab 5 Jahre

AdventskalenderEin Weihnachtsstück

Zum ersten Mal bietet das Theater der Stadt Velbert ein Stück im KiWi an, dass erst im Dezember 2014 Premiere hat. Das Stück befindet sich also noch in der Entwicklung und Bearbeitung. Hier die Beschreibung des Schauspielers:

„Wir fragten uns, was für uns als Kinder eigentlich den Reiz von Weihnach-ten ausmacht und fanden, dass es mit dem Zauberhaften zu tun hatte, mit geheimen Vorbereitungen, mit dem Moment der Überraschung. Und das ist schließlich ja auch ein wesentlicher Moment, den Theater für uns ausmacht.

Die Idee zu dem Stück kam schließlich, als ich eine Karte mit einem Adventskalender sah, in dessen Fenstern merkwürdige Figuren und Objekte abgebildet waren. Sie weckten in mir die Lust, Geschichten zu den Figuren zu erfinden. Die Frage drängte sich mir auf, was könnten die Figuren in den Fenstern miteinander zu tun haben. Es war wie der Anfang eines Krimis, in dem man rätselhafte Objekte und Personen hat, aber noch nicht weiß, was sie miteinander zu tun haben.

Kurz darauf entdeckte ich ein Buch mit dem Titel „24 Weihnachtsge-schichten“, also für jeden Adventstag eine Geschichte. Das passte genau zur Spielidee mit dem Adventskalender und trug zum dramaturgischen Grundgedanken bei. Die Stückidee war geboren. Das Spiel mit dem Adventskalender bot außerdem jede Menge Möglichkeiten für das Figuren- und Objekttheater.

Darüber hinaus reizte mich die formale Herausforderung, die Fenster des Kalenders so zu kombinieren, dass sie immer neue Spielausschnitte zeig-ten, wodurch sich eine dramaturgische Steigerung erzielen ließe. Wir hätten damit die Möglichkeit, zu weihnachtlichen Themen frei zu assoziieren.

Die einzelnen Fenster bieten Überraschungen, geben Rätsel auf, sind wie Puzzleteile des ganzen Stücks. Da wird z.B. eine Figur überrascht wie sie gerade den Baum dekoriert, der erst in der Schlussszene vorkommt. Hinter

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einer anderen Tür gibt es eine geheime Konferenz der Weihnachtsmänner. Eine Tür fehlt, und ist nur zu entdecken, wenn man ein Rätsel löst. Wie bei einer Schnitzeljagd gibt es bei jeder Tür einen Hinweis auf die nächste. Der dramaturgische rote Faden entspinnt sich langsam von Tür zu Tür und endet schließlich in einer großen Schlussszene.“

Umsetzung:

Die Bühne besteht aus einem überdimensionalen ca. 2,7 x 4 m großen Adventskalender. In den 24 Fenstern befinden sich div. Objekte, Figuren und Installationen. Manche Fenster geben nur in Kombination mit anderen einen Sinn, manche lassen sich zu größeren Ausschnitten kombinieren, und erlauben so größere Szenen zu spielen. Ein Puppenspieler bewegt die Objekte und Figuren in den Fensterausschnitten von hinten.

Vor dem Kalender leitet eine Schauspielerin die Szenen ein, spricht mit den Kindern und öffnet die einzelnen Fenster des Kalenders, in denen dann kleine Szenen stattfinden. Bei einzelnen Szenen teilweise spielt sie auch hinter der Kulisse mit.

Nähere Informationen zu dem Stück können Sie nach dem 04. Dezember bei Judith Stankovic vom Theater der Stadt Velbert erhalten oder direkt auf der website vom Fliegenden Theater, unter

http://www.fliegendes-theater.de/Figuren_und_ObjektTheater/de/Spielplan-Berlin/Spielplan.Kinder/index.htm

Fliegendes Theater, Berlin

Premiere: 04. Dezember 2014Spiel: Edelgard Hansen, Rudolf Schmid

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GRENZFÄLLEMusiktheater der Musik- und Kunstschule Velbert

Braucht man für den Nachbarn einen grünen Daumen?

Das komplexe Geflecht nachbarschaftlicher Beziehungen wird von dem neuen Musiktheater-Ensemble der Musik- und Kunstschule Velbert heiter bis bissig, lustig, lebendig, dynamisch in Szene gesetzt. In Kooperation mit der Städtischen Gesamtschule Velbert-Mitte und der Musikschule Heiligenhaus werden rund 100 Jugendliche über, unter, neben und auf der Bühne die Frage stellen: Braucht man für den Nachbarn auch einen grünen Daumen?

Ja, im Leben allgemein, stellt man sich auf manches ein.

Sei‘s die Steuer, sei‘s der TÜV: dies erfordert List und Kniff.

Doch im Leben ganz privat freut man sich auf eigne Art:

hübscher Garten, trautes Heim - soll im eignen Sinne sein.

Ach, wie wär das Leben schön, würde dabei keiner störn,

auf ner Insel ganz allein ohne Nachbarschaft zu sein.

Doch so ist das Leben nicht. Es gibt Regeln und die Pflicht

zu Toleranz und Akzeptanz beim Gemeinschaftseiertanz.

Vormerken: Im Dezember 2015 kommt „Annie“ ins Forum. Das charmante Musical basierend auf dem bekannten auf dem bekannten Comic „Little Orphan Annie“ von Harold Gray. Die Produktion ist als Kooperation der Starlight Musical Academy und verschiedenen Kulturpartnern aus Velbert geplant.

Premiere

19.00 Uhr Fr 17.04.15

weitere Aufführungen:

20.00 Uhr Sa 18.04.1519.00 Uhr So 19.04.1520.00 Uhr Fr 05.06.15

20.00 Uhr Sa 06.06.1519.00 Uhr So 07.06.15

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Konzerte in unserer Stadt

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Frauenchor Neviges 84 JubiläumskonzertIn diesem Jahr feiert der Chor sein 30-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum soll mit einem fröhlichen Konzert am 21. September gefeiert werden. Die Mitglieder proben seit Langem mit viel Freude und Elan und das Publikum kann sich auf ein heiteres, Festkonzert freuen.

Der Chor besteht seit 1984 und umfasst 25-30 Frauen, die gerne singen und viel Spaß dabei haben. Dabei stehen Lieder aller Sparten auf dem Programm: Schlager und Volkslieder, Gospels und klassische Lieder.

Jedes Jahr steht ein Konzert auf dem Plan. Kleinere Auftritte kommen natürlich dazu, wie z.B. die Nevigeser Straßenfete, das Kreischorfest und Singen im Klinikum oder im Altenheim.

Proben (auch Schnupperproben): Mittwoch von 19.30 - 21.15 Uhr, Parkhaus Seidl

MGV Langenberg Rhld. 1848 e.V. Wasser, Land, LuftViele Interessierte wissen nicht, welches sängerische Potential in ihnen steckt. Bei einem Besuch unserer Chorproben (mittwochs, 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in der Musikschule Velbert-Langenberg) werden Sie feststellen, dass auch Sie für den Männerchor-Gesang geschaffen sind.



16.00 Uhr So 26.10.14

Friedenskirche Velbert

17.00 Uhr So 21.09.14

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18.00 Uhr So 09.11.14

Bürgerhausorchester Collegium musicum Velbert Tragik, Trauer, Trost - „E-Musik“ des 18. Jahrhunderts

Solistin: Charlotte Schäfer (Sopran)Dirigent: Claus Tinnes

G. F. Händel: Ouvertüre zum Oratorium „Theodora“, HWV 68G. F. Händel: Concerto grosso d-Moll, op. 3 Nr. 5, HWV 316T. Traetta: Arien aus der Oper „Armida“F. X. Richter: Adagio und Fuge g-Moll für StreichorchesterJ. Haydn: Sinfonie Nr. 44 „Trauersinfonie“ e-Moll

Den Begriff „E-Musik“ für ernste Musik gibt es erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts. Er wurde von den Musikverwertungsgesellschaften geprägt, um anspruchsvolle, aber nicht lukrative Musik von populärer bzw. kommer-zieller U(nterhaltungs)-Musik abzugrenzen. Wenn jedoch im 18. Jahrhun-dert von ernster Musik die Rede war, dann meinte man traurige Anlässe für musikalische Aufführungen oder traurige Inhalte von musikalischen Werken, d.h. die Lebenswelten von Tragik, Trauer und Trost. Das Konzert stellt diese Affekte aus Sicht jeweils eines deutsch-britischen, italienischen, mährischen und österreichischen Komponisten vor. Händels Oratorium

„Theodora“ handelt von einer jungen Christin, die lieber den Märtyrertod stirbt, als den römischen Gott Jupiter zu verehren. Die Zauberin „Armida“, die durch magische Kräfte den Kreuzritter Rinaldo auf ihrer Insel gefangen hält, gibt eines der beliebtesten Opernsujets des 18. Jahrhunderts ab. Der Titel „Trauersinfonie“ für die Sinfonie Nr. 44 von Haydn geht auf seinen angeblichen Wunsch zurück, dass bei seinem Begräbnis das Adagio dieser Sinfonie gespielt werden solle. Dies war dann 1809 in Wien zwar nicht der Fall (es erklang Mozarts Requiem), aber bei der musikalischen Feier zu Haydns Tod in Berlin wurde dem Wunsch entsprochen. Mit ihrem elegi-schen Streicherklang passen auch Adagio und Fuge von Richter zu diesen Emotionen von Trauer und Trost.

Die Sopranistin Charlotte Schäfer hat die Armida-Arien vor Kurzem auf CD aufgenommen. Das Notenmaterial wurde extra aus diesem Anlass für Kammerorchester aufbereitet, und das BOCM Velbert präsentiert nun zusammen mit Charlotte Schäfer die erste „Live“-Aufführung dieser „aus-gegrabenen“ Raritäten.

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20.00 Uhr Fr 21.11.14

Die Bergischen Salonlöwen und Eva Caspari (Singende Säge) „Kaffee Togo“Gewiss wird in Togo Kaffee angebaut – äußerst hochwertiger sogar mit ausgeprägter Geschmacksdichte. Aber eigentlich geht der Witz folgen-dermaßen: Zwei ältere Damen stehen vor einem Café, lesen den Hinweis „coffee to go“ und eine der beiden stellt fest, dass es von diesem Unterneh-men immer mehr Filialen gibt. Das Schild „coffee to go“ ließe sich natürlich auch mit „Kaffee zum Weglaufen“ übersetzen. Aber den Salonlöwen geht es tatsächlich um Afrika und andere weit entfernte Kontinente. Es soll nämlich bei diesem Programm der Einfluss exotischer Länder auf die Wiener Kaffee-hausmusik untersucht werden. Alle Titel des Konzerts haben mit Übersee zu tun. Selbst die Solistin des Abends, Eva Caspari, spielt ein exotisches Inst-rument – nämlich eine Singende Säge. Mit diesem Instrument überraschte schon Marlene Dietrich zusammen mit Salonorchestern in den Varietées und verbreitete Exotik pur.

Die Liebhaber der Wiener Kaffeehausmusik werden bei diesem Kon-zertabend aber keinesfalls zu kurz kommen, denn in den meisten Fällen beschränkt sich die Exotik auf die Titel der Musikstücke, die Melodien von „Kukokama-Estapo!“, „Im Reiche des Indra“ oder „Hobomoko“ werden sich als vertraute Salonorchesterklänge entpuppen. Also auf jeden Fall: Unterhal-tungsmusik zum Mitnehmen!

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Christuskirche Velbert

17.00 Uhr Sa 06.12.14

Chorisma WeihnachtskonzertBereits in der 3. Klasse begann die Chorausbildung fast aller 17 Sängerin-nen und Ihrer Chorleiterin Frauke Hoppe. Diese wurde über viele Jahre im „Velberter Kinderchor“ und später im „Favoritchor des Velberter Kindercho-res“ unter Leitung von Rosemarie Hey fortgesetzt. Anfang des Jahres 2007 ging hieraus der Chor „Chorisma“ als kleines leistungsfähiges Ensemble hervor. Seit dem 26.01.2008 ist der Chor Chorisma ein eigenständiger Ver-ein. Das Repertoire beinhaltet deutsches Liedgut, aber auch fremdsprachige Lieder vom Volkslied bis zum Gospel-Song.

Proben finden, sofern nicht anders angegeben, alle zwei Wochen samstags von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr in der Aula der Realschule Kastanienallee in Velbert statt.

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18.00 Uhr So 08.03.15

Bürgerhaus orchester Collegium musicum Velbert „La Bellezza dell‘Essere“ – Schöne Welt der italienischen BarockmusikSolistin: Katharina Lemberg (Violine)Dirigent: Claus Tinnes

E. F. dall’Abacco: Concerto g-Moll für Streicher, op. 2 Nr. 5A. Vivaldi: „La Primavera“, Konzert für Violine und Streicher E-Dur, op. 8 Nr.1P. Locatelli: Concerto grosso D-Dur, op. 7 Nr. 1G. Torelli: Concerto für Streichorchester G-Dur, op. 6 Nr. 1G. Tartini: Concerto „Lunardo Venier” für Violine und Streicher a-Moll (D115)G. B. Sammartini: Sinfonie A-Dur

In der Barockzeit wurden häufig Schönheit („Bellezza“) und Nichtigkeit („Vanitas“) in enger Verbindung miteinander gesehen. Bei diesem Pro-gramm italienischer Barockmusik soll jedoch vorwiegend die Schönheit der Musik, die Freude am Leben und das Vergnügen am Sein im Mittelpunkt stehen. Das Konzert für Violine und Streicher „La Primavera“ aus den Vier Jahreszeiten von Vivaldi belegt exemplarisch diese Sichtweise. Man hört das Zwitschern der Vögel, das Murmeln von Quellen, das Bellen eines Hir-tenhundes und das Rauschen der Blätter im Wind – also Wohlbefinden pur. Auch die Werke von Locatelli, Torelli und Sammartini strahlen pure „Bellezza Dell’Essere“ aus. Das Violinkonzert a-Moll von Tartini lässt dagegen auch die dunkleren Aspekte der Schönheit aufblitzen. Es ist „Sua Eccellenza Lunardo Venier“ gewidmet, dem damaligen Generalbevollmächtigten des Markusdoms in Venedig.

Mit Katharina Lemberg konnte als Solistin eine vielversprechende junge Nachwuchsgeigerin gewonnen werden, die zunächst als Jungstudentin bei Prof. Vesselin Paraschkevov an der Folkwang Universität der Künste in Essen-Werden studierte und nun an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf ein Bachelor-Studium Violine begonnen hat.

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17.00 Uhr Sa 13.06.15

Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert

Frauenchor Arion 1970 VelbertBeim Frauenchor Arion muss niemand notenfest sein, die Liebe und der Spaß zum Chorgesang, zur Musik, zum Rhythmus sind Motivation genug. Und es muss auch keiner vorsingen. Der Chor möchte allen Mut machen, die gerne singen sich aber noch nicht trauen. Jede ist zu einer „Schnupper-Chorprobe“ willkommen.

Proben: mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr im Musiksaal Alloheim Seniorenresi-denz Kastanienallee, Forststr. 21

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TheatercardDie theatercardVelbert – Ihre preiswerte Alternative zu einem Abonnement.

Sie gehen gerne ins Theater? Sie mögen die gesamte Bandbreite unseres Programms? Sie möchten gerne ein-mal in unsere Angebote hineinschnuppern? Und das alles zu einem sehr günstigen Preis?

Kaufen Sie sich doch die theatercardVelbert.

Für einmalig 25,- € können Sie ein ganzes Jahr lang ab Ausstellungsdatum sämtliche Vorstellungen dieses Spielplanes mit einer 25-%igen Ermäßigung besuchen. Ihre Karte ist nicht übertragbar. Diese Ermäßigung gilt nicht für die Abonnements, auf Vorstellungen des Kinder- und Jugend theaters und die Reihe Konzerte in unserer Stadt.

Erhältlich ist die theatercardVelbert in allen Vorverkaufsstellen.

Mit der Ehrenamtskarte erhalten Sie 10% Rabatt auf alle Eintrittspreise.

Informationen: Timo Schönmeyer, Tel. 0 20 51 / 26 - 22 58

Mit der Ehrenamtskarte NRW sagt die Stadt Velbert Danke für das ehrenamtliche und freiwillige Engagement vieler Menschen in unserer Stadt.

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Parkmöglichkeiten und Anreise Forum Niederberg Velbert Das Forum Niederberg Velbert liegt zentral in Velbert-Mitte (Autobahnausfahrt Velbert A535) für unsere Besucher stehen folgende Parkalternativen zur Verfügung:

Parken auf dem ehemaligen Gelände Pestalozzischule: Auf der Fläche der ehemaligen Pestalozzischule (zwischen Grünstr. und Kurze Str.) Kurze Str. 28, 42551 Velbert

Parkhaus Hofstraße: City-Parkhaus Hofstraße, 42551 Velbert

Parken auf Teilen des innerstädtischen Rings: Durch eine abschnittsweise Sperrung einer Spur des innerstädtischen Verkehrsrings können ca. 100 Parkplätze realisiert werden.

Ebenfalls stehen noch die Parkplätze auf dem Europaplatz, direkt vor dem Forum Niederberg als auch das Parkhaus Osttraße, gegenüber dem Haupt-eingang zu Verfügung.

Andere Informationen standen bei Redaktionsschluss nicht zur Verfügung.

Das Forum Niederberg Velbert liegt außerdem fußläufig (über die Post-straße) zur Bushaltestelle Postamt.

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Parken

Parkmöglichkeiten und Anreise Langenberg und Neviges Die Stadtteile Langenberg und Neviges liegen Verkehrs-günstig an der S-Bahn-Strecke der S9 zwischen Wuppertal und Essen. Sie sind aber ebenso gut erreichbar mit dem Auto (über die A535, Ausfahrt „Tönisheide“)

Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe zur Spielstätte vorhanden. Zusätzlich gibt es in Langenberg das „Altstadtparkhaus“

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Vorverkauf / Spielstätten

Vorverkauf(kein Vorverkauf von Abonnements)

Vorverkaufsbeginn ist spät. 18.08.2014 –achten Sie auf die örtliche Presse und die Homepage der Stadt Velbert

ServiceBüro Velbert-Mitte(Zahlung nur mit EC-Karte) Thomasstraße 1, 42551 Velbert Tel. 02051 / 26-2160

Öffnungszeiten: Mo.: 7.30 bis 16.00 Uhr Di. u. Mi.: 7.30 bis 15.00 Uhr Do.: 7.30 bis 18.00 Uhr Fr.: 7.30 bis 12.00 Uhr

VMG Velbert Marketing(auch Reservierungen) Friedrichstr. 177, 42551 Velbert Tel.: 0 20 51 / 60 55 - 0 [email protected]

Öffnungszeiten Mo. bis Fr.: 10.00 bis 18.00 Uhr Sa.: 10.00 bis 14.00 Uhr

ServiceBüro Neviges(Zahlung nur mit EC-Karte) Elberfelder Str. 64, 42553 Velbert Tel.: 0 20 53 / 912 - 0

Öffnungszeiten: Mo.: 10.00 bis 18.00 Uhr Do.: 09.00 bis 18.00 Uhr Sa.: 10.00 bis 13.00 Uhr

ServiceBüro Langenberg (Zahlung nur mit EC-Karte) Donnerstr.13, 42555 Velbert Tel.: 0 20 52 / 912 - 0

Öffnungszeiten: Di.: 10.00 bis 18.00 Uhr Fr.: 09.00 bis 18.00 Uhr Sa.: 10.00 bis 13.00 Uhr

Spielstätten

Forum NiederbergOststraße 20, 42551 Velbert Abendkasse Tel.: 0 20 51 / 95 04 - 26 (zu erreichen 1 Stunde vor Veran-staltungsbeginn)

Vereinigte Gesellschaft zu LangenbergHauptstraße 84, 42555 Velbert

Parktipp Das Langenberger „Altstadt-parkhaus“ hat 24 Stunden geöffnet.

Vorburg Schloss HardenbergZum Hardenberger Schloss 1, 42553 Velbert Abendkasse: Tel. 0151 / 11 71 51 19 (zu erreichen eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn)

EventKirche Langenberg Donnerstraße 15 42555 Velbert

Alldie KunsthausWiemerstraße 3, 42555 Velbert, Tel.: 0171 - 5232745

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Abonnementpreise

Abonnementpreise

Abonnements Preisgruppe 1 Preisgruppe 2 Preisgruppe 3

Abo A, C 105,50 eReihe 1 - 12

85,50 eReihe 13 - 18

65,50 eReihe 19 - 20

Abo L* 105,50 eReihe 1 - 10

85,50 e

Abo SK 84,90 eReihe 5 - 14

68,90 eReihe 1 - 4 und Reihe 15 - 18

52,90 eReihe 19 - 20

* In der Vereinigten Gesellschaft ist ein Getränk im Preis inbegriffen

Die Abonnements verlängern sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn sie nicht bis zum 31. August schriftlich gekündigt werden.

Neuanmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs und nach Maßgabe der verfügbaren Plätze bearbeitet. Bitte verwenden Sie die Bestellscheine (Mitte Spielplan).

Programm- und Terminänderungen bleiben vorbehalten und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Die Abonnements sind übertragbar.

Wahlabonnement

Abonnement Preisgruppe 1 Reihe 1 - 12

Preisgruppe 2 Reihe 13 - 18


aus Abo A, C, SK 118,00 e 95,50 e 73,00 e

Das Wahlabonnement muss für jede Spielzeit neu gebucht werden.

Die Abonnements werden Ihnen mit Rechnung zugestellt.

Informationen zur Abonnementbestellung unter Tel.: 0 20 51 / 26 28 18.

Gekaufte Karten werden nicht zurück genommen. Vorbestellte Karten müs-sen bis 15 Minuten vor Aufführungsbeginn abgeholt werden. Kein Einlass nach Vorstellungsbeginn!

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Preise

Reihen A, C, SK

Einzelkarten Preisgruppe 1 Reihe 1 - 12 SK: Reihe 5 - 14

Preisgruppe 2 Reihe 13 - 18 SK: Reihe 1 - 4 u. 15 - 18

Preisgruppe 3 Reihe 19 - 20 SK: Reihe 19 - 20

Vorverkauf 26,00 e 21,00 e 16,00 e

Abendkasse 28,00 e 23,00 e 18,00 e

Reihe L

Einzelkarten VG Alldie / EventKirche

Vorverkauf 21,00 e 15,00 e

Abendkasse 23,00 e 16,00 e

Weitere Reihen (keine Abonnements)

Einzelkarten Klavierkonzerte, Kammerkonzerte, Bergische Salonlöwen, Bürgerhausorchester Collegium Musicum, Castle Club, TaS – Theater am Schloss

Vorverkauf 15,00 e

Abendkasse 16,00 e

Familienkonzerte / Kinderwinter-Theaterfestival / Theater am Nachmittag

Einzelkarten Erwachsene Kinder

Vorverkauf 7,- e 5,- e

Abendkasse 9,- e 7,- e

Alle Preise verstehen sich inklusive Gebühren

Velbert Extra

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Preise

Theatersaal im Forum Niederberg




Vorverkauf 26,00 e 21,00 e 16,00 e

Abendkasse 28,00 e 23,00 e 18,00 e

Großer Saal im Forum Niederberg

Preisgruppe 1 Preisgruppe 2

Vorverkauf 21,00 e 16,00 e

Abendkasse 23,00 e 18,00 e

Alle Preise verstehen sich inklusive Gebühren

Unsere Angebote – Ermäßigungen

(die Preise des Kinder- und Jugendtheaters entnehmen Sie bitte den jeweiligen Programmen)

Schüler, Studenten, Azubis, FSJ ... (bis 25 Jahre):6,- € im Vorverkauf und 7,- € an der Abendkasse.

Behinderte: 25% ab 80%/MdE; bei Behinderten mit Vermerk „B“ im Ausweis gilt der Rabatt auch für die Begleitperson

Hartz-IV-Empfänger: gegen aktuellen Nachweis 50%

TheaterCard Ihre preiswerte Alternative zum Abonnement: Erhält-lich bei allen Vorverkaufsstellen – für 25,- € ein Jahr lang 25 % Ermäßigung auf jede Eintrittskarte des Theaters.

Ehrenamtskarte NRW 10 % auf jede Eintrittskarte des Theaters. Information: Timo Schönmeyer, Tel. 0 20 51 / 26 22 58

Schenken Sie Theater In den Vorverkaufsstellen können Gutschei-ne über einen bestimmten Geldbetrag erworben werden, der dann beim Theater einzulösen ist.

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Allgemeines

Wir informieren Sie gerne

TheaterAnja Franzel: 0 20 51 / 26-2485, [email protected]

Kinder- und JugendtheaterJudith Stankovic: 0 20 51 / 26-2820, [email protected]

Kundenservice, Abonnementberatung und ReservierungenMichael Gießler: 0 20 51 / 26-2818, [email protected]

Kontaktieren Sie die Stadt Velbert und das Theater auch auf facebook

Mit Bus und Bahn bequem ins Theater

Vor oder nach der Vorstellung noch ein Glas Wein trinken? Parkplatzsuche und Warteschlangen vor dem Parkautomaten?

Kein Problem: Die Eintrittskarten gelten am Vorstellungsabend als Hin- und Rückfahrkarte mit dem ÖPNV – und zwar im gesamten VRR-Gebiet.

Wir wünschen Ihnen einen entspannten Theaterabend mit

spielplan theater der stadt velbert 2014/15

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