spiritlive ;agazin, märz 2010

60
SPIRIT live & Schirner Magazin Spiritualität l Gesundheit l Lebensfreude Nr. 4 März – Mai 2010 Dr. Petra Schneider Zum Anfang der Zeit Michael Nagula In interessanten Zeiten leben Don Joseph Goewey Liebe ist die größte Heilerin

Upload: christiane-schoeniger

Post on 21-Feb-2016

231 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Spiritaulität, Seminare

TRANSCRIPT

Page 1: SPIRITlive ;agazin, März 2010

SPIRIT live& Schirner MagazinSpiritualität l Gesundheit l Lebensfreude

Nr. 4 März – Mai 2010

Dr. Petra SchneiderZum Anfang der ZeitMichael NagulaIn interessanten Zeiten lebenDon Joseph GoeweyLiebe ist die größte Heilerin

Page 2: SPIRITlive ;agazin, März 2010

frankfurter ring e.V. · Oeder Weg 43 · 60318 Frank furt Tel. 069-51 15 55 · www.frankfurter-ring.de

GESICHTER LESENTatjana StrobelSa/So 27./28. Februar & 17./18. April

WIE DER GEIST DEN KÖRPER PRÄGTGabriele EckertMi 10. & Sa/So 13./14. März

UNVERSAL HEALING TAO STRESSMANAGEMENT Mantak ChiaFr-Do 12.-18. März

QUANTENHEILUNGDr. Frank KinslowFr-So 19.-21. März

FÜNF »TIBETER®« TRAINERAUSBILDUNGGabriela Ristow-LeetzMo-So 22.-28. März

BACH BLÜTEN REHARMONYMechthild SchefferSa 27. März

DIE DORN- METHODEGamal RaslanFr-So 9.-11. April

Spirit meets SoulProgramm-Highlights Vorträge, Seminare und Fortbildungen

SEELE GEIST KÖRPER MEDIZINDr. Zhi Gang Sha Do-So 15.-18. April

MIMOSONANZ: BEWUSST SEIN IM KÖRPERProf. Walter S. BartussekFr-So 16.-18. April

MANTAK CHIA

GLÜCKLICHE BEZIEHUNGENDr. Chuck & Lency SpezzanoDo-So 22.-25. April Burg Rothenfels

WERTSCHÄTZENDE KOMMUNIKATION Beate BrüggemeierFr-So 23.-25. April

AUSBILDUNG IN MEDIALITÄTGordon Smithab Sa/So 1./2. Mai

TAKETINA KÖRPER-RHYTHMUSARBEITReinhard & Cornelia FlatischlerSa-Mo 22.-24. Mai

für ein kostenloses

frankfurter ring magazin

Bitte den Gutschein einsenden

oder ganze Seite faxen!

(Ihre Adresse nicht

vergessen)

· · · · · · · GUTSCHEIN · · · · · · ·SPIRIT live 10-01.indd 1 13.01.2010 16:34:58 Uhr

Page 3: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Liebe Leserin,lieber Leser,

Die Vorstellung einer schier unendli-chen Zeit scheint uns Menschen recht unbehaglich zu sein. Und so haben wir seit Menschengedenken die Zeit in handliche Portionen eingeteilt. Schauten die Menschen früher auf Tagesrhythmen und Jahreslauf mit Sonnenwenden, Fruchtbarkeitskulten im Frühjahr und Dankesfesten im Herbst, so sind es heute die ganz großen Zyklen, die uns interessieren.Das platonische Jahr, das die Wanderung der Erdachse durch die Tierkreiszeichen markiert, dauert immerhin rund 26.000 Jahre. Wenn man bedenkt, dass wir gerade mal auf 10.000 Jahre Mensch-heitsgeschichte zurückblicken können, ist das geradezu unermeßlich.Doch gerade auf die Vollendung des platonischen Jahres beziehen sich ak-tuelle Prophezeiungen nach dem Maya-Kalender. Ein Zeitenwandel oder gar Zeitenende soll uns bervorstehen. Ob uns nun tatsächlich ein großer Wandel bevorsteht oder nicht, mag jeder für sich entscheiden. Zumindest in Frage stellen können wir den Zeitpunkt, seit der Archäoastronom Andreas Fuls den Maya-Kalender neu datiert hat. Eines jedoch ist sicher, das einzig Be-ständige ist der Wandel, und der scheint heute immer schneller zu geschehen.

Ich grüße Sie herzlich aus Bad Nauheim, und bleiben Sie

fröhlich - bald wird es Frühling,Christiane Schöniger

2012 – Der Wandel

SPIRIT live & Schirner Magazin

SPIRIT Welt 5

Petra Schneider 8Zum Anfang der Zeit

Don Joseph Goewey 12Liebe ist die größte Heilerin

Michael Nagula 17Mögest Du in interessanten Zeiten…

Andreas Fuls 202012 doch erst 2220?

Thomas Schmelzer 24Das Gesetz der Resonanz

Ausflugstipp: Der Lange Stein 26

SPIRIT live Event: Barbara Bessen 29

Schirner Seminare 30

Seminare, Workshops & mehr 37

Menschen & Projekte 39

Lesen & Hören 49

WeitBlick 53

Kleine Anzeigen 57

Impressum, diesmal auf Seite: 56

3

Page 4: SPIRITlive ;agazin, März 2010

4

Page 5: SPIRITlive ;agazin, März 2010

5

SPIRIT Welt

Die GLS Bank wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales beauftragt, das Mikro-kreditgeschäft in Deutschland flächendeckend auszubauen. Der Mikrokreditfonds Deutschland startet mit einem Volumen von 100 Mio. Euro und sichert Kredite an Klein- und Kleinstunternehmen sowie Betriebsgründungen ab.

Die GLS Bank ist seit zehn Jahren im Bereich Mikrofinanz tätig und verfügt über ein großes Netz von Kooperationspartnern. Sie wurde jetzt mit dem Ausbau eines deutschlandweiten Mikrokreditgeschäfts beauftragt. Bis zunächst Ende 2015 sollen die Kredite von der GLS Bank ausgereicht werden. Die Mittel aus dem Fonds stammen im Wesentlichen aus dem Europäischen Sozialfonds und dem Haushalt des Bundesminis-teriums für Arbeit und Soziales (BMAS).

Klein- und Kleinstbetriebe sowie Unter-nehmensgründungen haben trotz innovativer Geschäftsmodelle aufgrund von fehlenden Si-cherheiten oft keinen Zugang zu Kapital. „Unser Ziel ist es, das unternehmerische Engagement von Menschen zu ermöglichen und Perspektiven zu schaffen. Dies ist umso wichtiger in gesamtwirt-schaftlich schwierigen Zeiten. Gerade Kleinunter-nehmen schaffen Arbeit und sind eng am Bedarf orientiert“, so GLS Vorstandssprecher Thomas Jorberg. „Mit dem Auftrag der Bundesregierung können wir nun das Mikrofinanz-Angebot flä-chendeckend ausbauen.“

www.gls.de

Mehr Mikrokreditge-schäfte in DeutschlandGLS Bank erhält Mikrofinanz-Auftrag

Die Umweltorganisation Greenpeace hat bei einer Untersuchung von Kopfsalat und Rucola aus Supermärkten und Discountern Rückstän-de von Pflanzenschutzmitteln gefunden. Von insgesamt 36 Proben seien 21 Kopfsalate und 12 Rucola-Proben nicht empfehlenswert, teilte Greenpeace mit. Viele davon hätten mehrere Pflanzenschutzmittel enthalten. In drei Fällen seien die gesetzlichen Grenzwerte für einzelne Pestizide übertroffen worden.

Salat aus Italien und Belgien stärker belastetGreenpeace kritisierte, dass zunehmend mehrere Pestizide parallel eingesetzt würden, um die Über-schreitung der Höchstmenge bei einem einzigen Stoff zu vermeiden. „Auf einigen Salatblättern werden bis zu 15 verschiedene Pestizide gefun-den“, sagte der Chemie-Experte von Greenpeace, Manfred Santen. Die mit Spritzmitteln belastete Ware stamme überwiegend aus Italien, ein Kopfsalat auch aus Deutschland. Besonders stark belastet seien Proben aus Italien und Belgien. Deutsche und spanische Proben schneiden laut Greenpeace besser ab. Bioware sei dagegen kaum belastet. „Im Winter sind Blattsalate Risi-koprodukte: Sie werden in Treibhäusern zumeist überdüngt und stark gespritzt.“

Salat aus dem Bioladen ist nicht so viel teurer und schmeckt zudem noch wesentlich besser. Auch sind mehr Vitamine und Mineralstoffe drin als in hochgezüchteten Sorten. Probieren Sie es mal aus!

www.greenpeace.de

Salat ist gesund?Nehmen Sie lieber Bio!

Page 6: SPIRITlive ;agazin, März 2010

6

SPIRIT Welt

hohe Alter körperlich an. Viele verrichteten früher harte körperliche Arbeit - häufig auch im Freien. Die positiven Auswirkungen des Sonnenlichts wurden bislang womöglich unterschätzt.

Die meisten der Superalten waren keine Gesundheitsfanatiker. Gleichzeitig übten sie sich ihr Leben lang in Zurückhaltung. Alkohol wird von vielen täglich konsumiert, allerdings nur in Maßen. Exzess und Trunkenheit sind verpönt. Fleisch und Zucker kommt in Regionen mit langer Lebenserwartung nur selten auf den Tisch.

Der Glaube an Gott und ein Sinn im LebenEbenso wichtig wie die körperliche Gesundheit scheint aber auch die seelische Stabilität zu sein. Diese finden viele der Senioren in der Religion. Ebenfalls wichtig: einen Sinn im Leben zu finden. Denn eine erfüllende Lebensaufgabe scheint ebenfalls die Lebenserwartung zu steigern.

Wunderwelt Wissen

Ein langes und gesundes LebenBewegung, Licht und Sinn sind die besten Zutaten

Lange leben und dabei noch gesund bleiben - das wünschen sich viele. Dass man die Le-benserwartung zumindest zum Teil beeinflussen kann, ist bekannt. Doch wie schaffen es manche Menschen, 110 Jahre alt zu werden? Ein Leben im Luxus und selbst die beste medizinische Ver-sorgung bringen jedenfalls nicht.

Auf der Welt sind 72 Menschen dokumentiert, die älter als 110 Jahre sind: 68 Frauen und vier Männer. 100-Jährige sind noch relativ häufig - schätzungsweise 450.000 gibt es.

Körperliche Arbeit und Sonnenlicht, Alkohol, Fleisch und Zucker in MaßenZu ihrem Lebensstil befragt, nannten die Super-senioren immer wieder einige Lebensweisen, die sich offenbar günstig auf die Lebenserwartung auswirken. Dazu gehört unter anderem, sich ausreichend zu bewegen. Fast alle überdurch-schnittlich alten Menschen strengen sich bis ins

Page 7: SPIRITlive ;agazin, März 2010

7

SPIRIT Welt

Rainbow-Spirit-Festival vom 21.-24. Mai 2010 in Baden-Baden

In den vergangen 16 Jahren hat sich das Rainbow-Spirit-Festival im Kongresshaus Baden-Baden zu einem zentralen, spirituellen Event in Deutschland entwickelt. Über 5.000 an spirituellen und ganzheitlichen Themen interes-sierte Besucher strömten zuletzt 2009 über Pfingsten in die Well-

ness- und Kurstadt Baden-Baden.Das Besondere an diesem Ereignis ist der undogmatische und

offene Charakter, der sich an der spirituellen Suche des Menschen nach Wahrheit, Gott, bzw. dem Selbst orientiert - ohne in irgendei-ner Weise eine bestimmte Richtung auszugrenzen.

Der Name ist gleichzeitig Motto und Leitgedanke: Der Geist des Regenbogens – verschieden Farben, die miteinander zu einer Brücke zwischen Himmel und Erde verschmelzen. Es ist der klare Aufruf, an die sich als spirituell-religiös „outenden“ Menschen, sich darauf zu besinnen, dass alle letztlich dasselbe suchen und dass der Weg dorthin nur in gegenseitiger Achtung und im Respekt der anderen Weltanschauungen möglich ist.

Love - Life - Laughter - Now!Auf dem Festival treffen sich Menschen, um gemeinsam das Leben als Geschenk einer universellen Göttlichkeit zu feiern. Buddhisten, Christen, Sufis und viele Bewegungen, die sich in keine Kategorie pressen lassen, tauschen auf dem Festival ihre Einsichten und Informationen aus. In Konzerten, spontanen Musiksessions und unzähligen Gesprächen erwacht ein gemeinsames Bewusstsein, das im Respekt und der Anerkennung des anders Empfindenden und Denkenden die Lösung für interkulturelle, interreligöse und gesellschaftliche Konflikte sieht.

Dazu reisen u. a. so bekannte Persönlichkeiten wie Sri Vast (Indien), Rhea Powers (USA), Michael Barnett (GB), Michael Roads (Aus), Nikolay Oorzhak (Sibirien) an. Das Programm umfasst über 150 Vorträge, Workshops und Konzerte sowie eine Ausstellung auf allen vier Ebenen des Kongresshauses, an der sich dieses Jahr ca.140 Aussteller beteiligen.

Dabei ist dieses große Zusammentreffen von über 5.000 Men-schen alles andere als trocken. Zu den Höhepunkten gehören u. a. die Konzerte von Deva Premal & Miten (Spirituals und Mantras), Peter Makena (Folk/Spiritual) und Satyaa & Pari (Mantras) sowie eine Disco.

Veranstalter: One Spirit GmbH Tel. 0 72 21 / 9 96 49-50 [email protected], www.rainbow-spirit-festival.de

spirituellinspirierendwegweisend

Bestell-Hotline: +49 (0) 61 81 – 18 93 [email protected]

Innerhalb Deutschlands portofrei!

erscheint

im April 2010

mit Musik-CD

Bestseller

Bestseller

NEU

Page 8: SPIRITlive ;agazin, März 2010

8

2012, Zeitenwandel, Bewusstseinssprung – Schlagworte, die in der letzten Zeit überall auftauchen. Mehr und mehr Menschen suchen nach einem bewussten und harmonischen Leben, auch wenn das, oberflächlich betrachtet, nicht immer gleich zu erkennen ist. Meine persönliche Beobachtung ist, dass wir in energetisch sehr intensiven Zeiten leben. Genau in dieser intensiven Zeit, in der immer mehr Menschen sich mit Spiritualität und der Bewusstwerdung beschäftigen und ein

Zum Anfang der Zeit

Page 9: SPIRITlive ;agazin, März 2010

9

uch wenn die Aussage, dass wir uns in einer vorhergesagten Zeitenwende befinden, um-

stritten ist, gibt es ernstzunehmende Hinweise, dass diese Zeitenwende in verschiedenen Kulturen beschrieben wurde. José Arguelles hat das Zeit-wissen der Mayas wieder zugänglich gemacht und damit wurde bekannt, dass der Maya-Ka-lender im Jahr 2012 endet. Der Maya-Kalender kennt zwei Zyklen, den Großzyklus von 26.000 Jahren und den kleineren von 5125 Jahren. Zur Wintersonnenwende am 21./22. Dezember 2012 enden beide Zyklen, der kleine Zyklus und der große Zyklus.

Auch andere Kulturen haben Daten für eine Zeitenwende oder den Beginn eines neuen Zeit-alters. Die indisch-vedische Astrologie kennt eine Zeitspanne von 25.920 Jahren für ein Schöpfungs-jahr. Wo kommt diese Zahl her? Ulrich Arndt hat in seinem Artikel „Alchemie und Zeitenwende“ dargelegt, dass diese Jahresangaben sich aus der kreiselförmigen Bewegung der Erdachse ergeben. Wie bei einem Spielzeugkreisel, dessen Achse leicht geneigt ist und sich damit nicht in einem Punkt sondern in einer Kreisbahn dreht, so bewegt sich auch die Erdachse in einer Kreisbahn. Für einen kompletten Kreis benötigt die Erde zirka 26.000, genau 25.920 Jahre. Diese Zeitspanne wird auch „platonisches Jahr“ genannt. In al-

von Dr. Petra Schneider

Zum Anfang der Zeit

erfülltes Leben leben wollen, erscheinen die Elohim, um uns zu unterstützen. Diese Engelgruppe ist machtvoll und mit ihrer Kraft kann sich in hoher Geschwindigkeit vieles ändern.

A

Page 10: SPIRITlive ;agazin, März 2010

10

ten Astrologien wird sie als „ein Jahr im Leben des Schöpfergottes“ bezeichnet. Ein Monat im platonischen Jahr dauert 2160 Erdenjahre, das entspricht der Zeit, die die Erdachse in einem der zwölf Sternbilder verbringt. Die Erdachse bewegt sich rückwärts durch die 12 Tierkreiszeichen und wechselt in der Zeit von 1960 – 2020 vom Stern-bild Fische in den Wassermann. Daher wird das beginnende Zeitalter das Wassermann-Zeitalter genannt.

Der Maya-KalenderIm Jahr 2012 endet nicht nur der Maya-Kalender, sondern es findet sich noch eine weitere äußerst seltene Konstellation, die sich seit tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Unser Sonnensystem überquert den Äquator unserer spiralförmigen Milchstraße, die schmale Kante der tellerförmigen Spirale, die unsere Galaxie bildet. Für den gesam-ten Umlauf um die Milchstraße benötigt unser Sonnensystem ca. 230 Millionen Jahre. Nach der Maya-Überlieferung muss am Tag der Überque-rung des Äquators die Zeit wiedergeboren werden und ein neuer Zeitzyklus von rund 230 Millionen Jahren Dauer beginnt (Arndt).

Wenn unser Sonnensystem diese Kante über-quert, wird das Sternenband der Milchstraße den Horizont ringsum erfassen. Die Milchstraße wird wie ein leuchtender Torbogen erscheinen. Außer-halb der beleuchteten Großstädte kann man in ei-ner klaren Sommernacht dieses Phänomen sehen (Moser). Als dies das letzte Mal passierte, entwi-ckelten sich auf der Erde die ersten Nadelhölzer und der Aufstieg der Dinosaurier begann.

Bei der Überquerung der Kante unserer Galaxis wirkt die Gravitation aller Planeten und Sonnensysteme der flachen Spirale direkt auf uns.

Manche Forscher vermuten, dass die kumulierte Gravitation der Planeten einen Einfluss auf das Sonnensystem und die Erde haben wird.

Was sind Elohim?Elohim sind machtvolle Kräfte im Schöpfungs-prozess. Sie verkörpern die göttlichen Prinzipien in der reinsten und kraftvollsten Form. Sie halten die göttliche Ordnung und die Wahrheit aufrecht. Die größte Kraft der Elohim und aller Engel ist die Liebe.

Elohim wirken aus der Einheit mit dem Schöp-fer und in direktem Kontakt mit der Schöpferkraft. Daher stammt ihre gewaltige Kraft. Sie wurden erschaffen, um im Schöpfungsprozess mitzuwir-ken. Deshalb werden sie auch als Schöpferengel und als rechte Hand Gottes bezeichnet. Zu ihren Aufgaben gehört, die Schöpfung nach dem Impuls des Schöpfers zu manifestieren, die Ordnung im Sinne des göttlichen Plans zu erhalten und Disharmonien zu klären. Sie nehmen den noch formlosen Schöpfungsimpuls auf, bringen ihn in die erste Form, um ihn dann an die anderen Kräfte des Schöpfungsstrahles weiterzugeben – an die Erzengel, die Engel, die Aufgestiegenen Meister und die Engel der Natur. Von dort aus geht er zu den Naturwesen und zu den Menschen. Denn auch wir Menschen sind Mitschöpfer.

Herren des LichtsDie Elohim begleiten und überwachen den ge-samten Schöpfungsprozess, damit er in seiner Ordnung bleibt. Sie haben die Kraft, in den Lauf der Welt einzugreifen und die Evolution zu be-schleunigen, zu verlangsamen und zu ändern. Sie besitzen Kraft, Ausdauer, Weitblick, Vorausschau und den Blick fürs Detail. Damit gleichen sie das, was entsteht und bereits entstanden ist, mit dem göttlichen Plan ab. Deshalb werden Elohim auch als die „Hüter der Ordnung und des Lichtes“ und als „Herren des Lichtes“ bezeichnet.

Das Wirken der Elohim kann mit einem Ar-chitekten verglichen werden. Wenn jemand ein Haus bauen will und eine ungefähre Vorstellung

Page 11: SPIRITlive ;agazin, März 2010

11

davon hat, wie es aussehen soll, dann geht er zum Architekten. Der Architekt nimmt den geistigen Impuls, die Vorstellung des Bauherrn auf, zeichnet einen Entwurf und stimmt diesen noch einmal mit dem Bauherrn ab. Wenn sein Entwurf mit den Vorstellungen des Bauherrn übereinstimmt, beginnt er die Materialien auszusuchen, die für das Haus verwendet werden und gibt dann den Auftrag an den Bauleiter, die Baufirmen und die Handwerker weiter. Der Architekt baut nicht selbst, er setzt nicht selbst die Steine aufeinan-der oder schaufelt Beton, er gibt es an andere Firmen und Handwerker ab, die dann die Arbeit ausführen. Allerdings beaufsichtigt der Architekt den gesamten Bauvorgang vom Anfang bis zum Ende. Mit diesem Bild wurde mir auch klar, dass es vielfältige Möglichkeiten der Ausgestaltung im Schöpferplan und im Schöpfungsprozess gibt. Wenn der Bauherr nur ein ungenaues Bild des Hauses hat und mehr auf die Funktionalität als auf das Aussehen Wert legt, kann statt des üblichen viereckigen auch ein sechseckiges Haus entstehen, weil das sechseckige Haus genauso den Bedürfnissen und Erfordernissen des Bauherrn entspricht.

Wir sind Mitgestalter unserer WeltSo wie ich es wahrnehme, wird der göttliche Im-puls von den Elohim aufgenommen und in die ers-te Form gebracht. Es gibt unterschiedliche Elohim-gruppen, die verschiedene Aufgaben haben. Die Elohim der zwölf Farbstrahlen – blau, weiß, grün, gelb, rosa, rot und violett, tiefmagenta, türkis, und gold, silber und kristallin – gehören zu denen, die uns in dieser Zeit des Wandels am kraftvollsten unterstützen. Von ihnen geht der Impuls an die anderen Kräfte des jeweiligen Schöpfungsstrahls weiter, an die Erzengel und Engel, an die Aufge-stiegenen Meister, die Naturengel und Naturwe-sen, um nur einige Schritte zu nennen. Auch wir Menschen wirken in diesem Schöpfungsprozess mit und können die Schöpfung – die Gestaltung und Qualität des Hauses – mit beeinflussen. Wir haben eine Aufgabe im Schöpfungsprozess und

sind machtvolle Mitschöpfer im irdischen Bereich. Allein mit den technischen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, können wir die Erde verändern und sogar zerstören.

Die Kraft der Elohim im ZeitenwandelnWir leben in einer Zeit, in der von Zeitenwandel gesprochen wird, in dem Menschen sich mit Vi-sionen für ein neues Zeitalter beschäftigen und in der auch „normale“ Menschen mit dem bisheri-gen nicht mehr zufrieden sind und fragen, wie es weiter gehen kann. Wir haben die Chance, eine größere Bewusstheit zu entwickeln, Fähigkeiten und Kraft zu entfalten, Visionen zu manifestieren. Genau in dieser Zeit erscheinen die Elohim ver-stärkt. Sie wollen uns darin unterstützen, uns zu entfalten, unsere Fähigkeiten zu entwickeln und bisher verborgenes Wissen zu öffnen. Sie wollen, dass wir diese Fähigkeiten und das Wissen, zu dem wir Zugang haben, für unsere Entfaltung, als Unterstützung für andere Menschen, für ein friedvolles Miteinander und für die Erde einsetzen. Wir sollen unser volles Potential erkennen und leben – und das mit Freude. Die Elohim helfen, dass wir uns von alten Verhaltensmustern, von einengenden Traumen und energetischen Blo-ckaden befreien und dies in einer recht kurzen Zeit. Mit den bisherigen Mitteln und geistigen Kräften wäre dies zwar auch möglich, doch es würde länger dauern.

Petra Schneider

Bestseller-Autorin, Meditationslehrerin und Lehrerin für Energie- und Engelarbeit. Die Bücher von Dr. Petra Schneider sind mittlerweile Bestseller und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Herstellerin der LichtWesen Essenzen und Produkte. www.lichtwesen.com

Page 12: SPIRITlive ;agazin, März 2010

12

Liebe ist die größte… Die Begriffe „zerebral“ oder „verhirnt“ werden oft verwendet,

um eine Person zu beschreiben, die abgehoben in ihrer eigenen analytischen Welt des Denkens lebt, die emotional unzugänglich und ungeschickt im Umgang mit anderen Menschen ist. Doch eine solche Charakterisierung hat ganz und gar nichts mit den neuro-nalen Eigenschaften des Gehirns zu tun.

Das menschliche Gehirn ist ein soziales Organ, und seine neuronale Architektur ist auf zwischen-menschliche Verbundenheit hin angelegt. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes daraufhin angelegt, uns miteinander verbunden zu fühlen. Das ist nicht nur eine subjektive Meinung, es gibt wissenschaftliche Beweise dafür.

Die Qualität unserer zwischenmenschlichen Verbindungen bestimmt nicht nur, wie gut unser Gehirn und unser Körper funktionieren, von ihr ist auch abhängig, wie lange wir leben. Für un-

ser Gehirn ist Verbindung gleichbedeutend mit Überleben und jede Form der Abtrennung macht das Gehirn nervös. Setzt man einen kindlichen Primaten einem unangenehmen Stressor aus und bringt ihn in einen Raum mit ihm fremden Primaten, dann wird die Stressreaktion noch ver-stärkt. Bringt man ihn jedoch in einen Raum mit anderen Primaten, die zu seinen Freunden und seiner Familie gehören, dann wird die Stressre-aktion abgemildert.

Page 13: SPIRITlive ;agazin, März 2010

13

Robert Sapolsky von der Stanford-Universität berichtet vom Fall eines Jungen, der aus einer Umgebung kam, in der er seelisch misshandelt wurde. Als er ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hatte er keinerlei Wachstumshormone in seinem Blutkreislauf. Der chronische Stress hatte das Wachstumssystem des Körpers völlig zum Stillstand gebracht. Während der folgenden Woche entwickelte der Junge eine enge Bezie-hung zu einer Krankenschwester in der Klinik – zweifellos die erste normale Beziehung, die er je gehabt hatte. Und bald, oh Wunder, hatten seine Wachstumshormone wieder das normale Niveau erreicht.

Als die Krankenschwester jedoch auf Urlaub ging, fielen die Werte bei dem Jungen wieder, nur um bei ihrer Rückkehr sofort wieder den normalen Stand zu erreichen. „Das sollte uns zu denken geben“, sagte Sapolsky. „Das Ausmaß, in dem dieses Kind Kalzium in seinen Knochen ablagerte, war offenbar allein davon abhängig, wie sicher und geliebt es sich in dieser Welt fühlte.“

Die Forschungsarbeit von Dr. Helen Fishers von der Rutgers Universität zum Bereich der bio-chemischen, neurologischen und sozialen Grund-lagen der Liebe hat sie zu dem Schluss geführt, dass Liebe kein Gefühl ist. Sie ist vielmehr ein Trieb, der machtvoller ist als der Sexualtrieb, und sie geht aus der Maschine des Gehirns hervor.

SpiegelneuroneDas neuronale Netzwerk, welches am meisten dafür verantwortlich ist, dass wir den Zustand der Verbundenheit erreichen, ist das System der Spiegelneuronen. Diese Anhäufung von Ner-venzellen wurde 1996 von Giaccomo Rizzollati und einem Team von Neurowissenschaftlern der Universität von Parma in Italien bei einem Experi-ment mit Makaken-Affen entdeckt. Auf Scans der Affenhirne entdeckten sie, dass eine spezifische Anhäufung von Nervenzellen im Frontallappen eines Affen feuerte, wenn er eine Erdnuss ergriff. Das Merkwürdige war, dass bei einem anderen Affen, der den ersten Affen dabei beobachtete, wie er sich die Erdnuss griff, dieselbe Gruppe von Neuronen feuerte. Die Zellen schienen die Aktion des anderen Affen beinahe so widerzuspiegeln, wie ein Spiegel unser Bild widerspiegelt. Bei weite-ren Untersuchungen gelang es den Forschern, mit Leichtigkeit vorauszusagen, welche spezifischen Neuronen feuern würden, wenn ein Affe eine Aktivität ausführte und ein anderer Affe dies beobachtete. Rizzollati nannte diese Anhäufung von Zellen Spiegelneuronen.

Beim Menschen ist dieses System der Spiegel-neuronen viel komplexer, und es scheint unsere zwischenmenschlichen Erfahrungen zu formen. Dieses Spiegeln ist der neuronale Mechanismus, durch den wir die Gedanken anderer Menschen lesen und uns in sie einfühlen können.

„Spiegelneuronen lassen vermuten, dass wir so tun, als erführen wir die mentalen Vorgänge eines anderen“, sagt Marco Iacobini von der Me-dizinischen Fakultät der University of California

Liebe ist die größte…

Von Don Joseph Goewey

…Heilerin

Page 14: SPIRITlive ;agazin, März 2010

14

in Los Angeles. „Vielmehr brauchen wir mit den Spiegelneuronen gar nicht zu tun; wir befinden uns geradezu im Geist eines anderen Menschen.“ Daniel Goleman, der Autor von Emotionale Intel-ligenz, schrieb in einem von der New York Times veröffentlichten Essay:

Spiegelneuronen verfolgen den Fluss der Gefühle, die Bewegungen und selbst die Absichten der Person, mit der wir zusammen sind, und machen diesen gefühlten Zustand in unserem eigenen Ge-hirn nach, indem sie in unserem Gehirn dieselben Bereiche stimulieren, die bei der anderen Person aktiv sind. Spiegelneuronen sind den neuronale Mechanismus, der die emotionale Ansteckung erklärt. Das ist die Tendenz einer Person, die Gefühle einer anderen aufzufangen, besonders wenn diese heftig zum Ausdruck gebracht wer-den. Diese Gehirn-zu-Gehirn-Verbindung könnte auch für das Gefühl des Rapports verantwortlich sein, das nach Forschungsergebnissen zum Teil von der extrem schnellen Synchronisation der Körperhaltung, des Stimmmusters und der Bewe-gungen in einer Interaktion abhängig ist.

Goleman weist darauf hin, dass Spiegelneuro-nen in beide Richtungen funktionieren. Meine Feindseligkeit treibt deinen Blutdruck hoch; deine fürsorgliche Liebe senkt den meinen ab. Biologisch

gesehen haben Freunde etwas Heilendes, Feinde etwas Vergiftendes.

Untersuchungen der Stanford Universität haben ergeben, dass der Wille, anderen zu vergeben, das Risiko ernsthafter gesundheitlicher Schäden senkt.

Der Personenzentrierte AnsatzDer psychologische Ansatz, welcher auf der Wirkungsweise von Spiegelneuronen basiert, ist der Personenzentrierte Ansatz von Carl Rogers. Dieser basiert auf drei essenziellen Bedingun-gen, die mittlerweile im Zentrum nahezu jeder Art von Psychotherapie stehen, ebenso wie von zahlreichen Kommunikationstheorien, Konflikt-lösungsprogrammen, Gruppenbildungsansätzen und Lernstrategien.

Rogers formulierte drei Vorbedingungen, die gegeben sein müssen, wenn man ein Klima des Wachstums und der Resonanz erzeugen will. Diese Bedingungen sind für alle Beziehungen maßgeblich, sei es die Beziehung zwischen The-rapeut und Klient, Eltern und Kindern, Führer und Gruppe, Lehrer und Schüler oder Manager und Angestellten. Die Bedingungen sind in der Tat für jede Situation maßgeblich, in der es um die Weiterentwicklung einer Person geht.

Page 15: SPIRITlive ;agazin, März 2010

15

1. AuthentizitätDie erste Bedingung ist Authentizität, Echtheit oder Kongruenz. Je mehr eine Person in einer Beziehung sie selbst ist und kein professionelles Gehabe oder eine persönliche Fassade an den Tag legt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu konstruktivem Wandel und Wachs-tum kommt. Das erfordert, dass wir uns des Flusses der Gefühle und Einstellungen in uns bewusst sind und diese annehmen, wenn wir in Beziehung zu anderen treten. Das Wort „Trans-parenz“ beschreibt diese Geisteshaltung sehr gut: Wir sind bereit, uns für die andere Person transparent zu machen, sodass diese klar sehen kann, wer wir in dieser Beziehung sind. Da gibt es kein Sich-Verstecken. Was wir erfahren, ist der Bewusstheit zugänglich, kann in der Beziehung gelebt und kommuniziert werden. Das bedeutet für Rogers, dass es eine enge Übereinstimmung oder Kongruenz gibt zwischen dem auf der Ebene des Bauchgefühls Erlebten, dem, was bewusst ist, und dem, was kommuniziert wird.

2. AkzeptanzDie zweite wichtige Geisteshaltung für die Schaffung eines Klimas der Verbundenheit ist Akzeptanz und Fürsorge oder das, was Rogers den bedingungslos positiven Blick nennt. Wenn wir eine positive, annehmende Geisteshaltung gegenüber dem, was eine Person im gegebenen Moment ist, erfahren, dann ist es wahrscheinli-cher, dass es zu Verbindung, Bewegung und Wan-del kommen kann. Wir wollen, dass die andere Person genau das ist, was sie gerade unmittelbar fühlt, sei es nun Verwirrung, Abneigung, Angst, Zorn, Mut, Liebe oder Stolz. Dies ist eine totale und keine Bedingungen stellende Wertschätzung des anderen.

3. Einfühlsames VerständnisEin dritter Aspekt, der es erleichtert, in Beziehung zu treten, ist ein einfühlsames Verständnis. Ein-fühlsam sein bedeutet, dass wir den Standpunkt einer anderen Person, zusammen mit dessen Gefühlsanteilen und Bedeutungen, klar erkennen. Das heißt, dass wir Freude und Leid der anderen

Person so erfahren, wie sie sie erfährt, und die Ursachen dieser Gefühle so wahrnehmen, wie sie sie wahrnimmt. Das bedeutet, dass wir so vollständig in die persönliche Welt des ande-ren eintreten, dass wir keinerlei Wunsch mehr verspüren, sie zu bewerten oder zu beurteilen. Es heißt, dass wir nicht nur den Sinn dessen auf-fassen, was offensichtlich ist, sondern auch die verborgenen Bedeutungen verstehen – das, was der andere selbst vielleicht nur undeutlich sieht oder als Verwirrung wahrnimmt. „Zu dieser Art von sensiblem, aktivem Zuhören kommt es in un-serem Leben nur ganz selten“, sagt Rogers. „Wir glauben, dass wir zuhören, aber wir hören selten mit wahrem Verständnis, mit echter Einfühlung zu. Doch diese besondere Art des Zuhörens ist eines der machtvollsten Hilfsmittel zum Wandel, die ich kenne.“

Resonanz ergibt sich aus einer annehmenden, einfühlsamen und ehrlichen Weise, in Bezie-hung zu treten. Diese Einstellung entsteht ganz natürlich, wenn wir nicht beurteilen, Ratschläge erteilen, ermahnen, befehlen oder anleiten. Sie hilft uns, mit unseren gegenwärtigen Gefühlen und Erfahrungen in Kontakt zu kommen, sodass wir authentischer werden, weniger verbogen, und letztlich eine größere Übereinstimmung erreichen zwischen dem Menschen, der wir sein wollen, und dem Menschen, der wir sind. Resonanz bedeutet, dass wir im gegenwärtigen Moment lebendig sind, dass wir eingestimmt sind auf dessen Auf und Ab und offen sind für einen Zustand des Werdens, statt auf das fixiert zu sein, was wir sein zu müs-sen glauben oder wie die andere Person unserer Meinung nach sein müsste.

Spiegelneuronen kommen ins Spiel Wie bringt diese Atmosphäre der Resonanz per-sönliches und zwischenmenschliches Wachstum hervor? Rogers sagt: „Wenn Menschen akzep-tiert und gelobt werden, neigen sie dazu, eine fürsorglichere Haltung sich selbst gegenüber zu entwickeln.“ Unsere Akzeptanz wird als Selbst-akzeptanz gespiegelt. „Wenn man einer Person einfühlsam zuhört, wird es ihr möglich, aufmerk-

Liebe ist die größte…

Page 16: SPIRITlive ;agazin, März 2010

16

samer auf ihren inneren Erfahrungsfluss zu lau-schen.“ Unser Zuhören wird als Selbsterkenntnis gespiegelt. „Wenn eine Person sich selbst versteht und schätzt“, sagt Rogers, „dann ist dieses Selbst mehr in Kongruenz mit seiner eigenen Erfahrung. Die Person wird damit echter, authentischer.“

Unsere Bereitschaft, in unseren Beziehungen authentisch zu sein, spiegelt sich in den anderen als die Freiheit wider, das zu sein, was sie sind. Wenn alle drei Geisteshaltungen in einer Bezie-hung vorhanden sind, kommt es unweigerlich zu Resonanz. Dies bedeutet, dass sich die ewige Frage „Wie kann ich diesen Menschen ändern“ in „Wie kann die Beziehung zu diesem Menschen sich so gestalten, dass sie ihm persönliches Wachstum bringt“ verändert.

Wer möchte mit einem Menschen, der diese Frage stellt, keine Beziehung haben?

Don Joseph Goewey unterstützt Menschen seit über drei Jahrzehnten darin, ihr Potenzial zu erweitern. Er arbeitete mit Kriegsopfern, Gefangenen und Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheiten. Außerdem mit Geschäftsführern und Menschen in stressigen Berufen. Goewey ist eine anerkannte Autorität in der Forschung darüber, wie unsere Geisteshaltung und unsere Ansichten Stress verursachen. Sein Buch Mystisch cool enthält die neuesten Erkenntnisse aus Neurologie und Psychologie mit praktischen Einsichten darüber, wie wir Stress redu-zieren und unser kreatives Potenzial erweitern.

Buchtipp: Don Joseph Goewey

Mystisch cool298 S. 16,95 EuroWindpferd Verlag

Page 17: SPIRITlive ;agazin, März 2010

17

Prophezeiungen, Spekulationen, Hoffnungen – für all das steht das Jahr 2012. Was steht der Menschheit bevor? Steuern wir auf eine Katastrophe zu oder auf ein neues Zeitalter der Hoffnung? Wie kann sich jeder Einzelne von uns darauf vorbereiten? Alle möglichen Experten für Astronomie, Astrologie, Alchemie und Altertum machen sich Gedanken und erklären den Zusammenhang zwischen galaktischer Ausrichtung und globaler Erwärmung und die Auswirkungen auf das Bewusstsein der Menschen.

Mögest du in interessanten

Zeiten lebenVon Michael Nagula

„Mögest du in interessanten Zeiten leben“, lau-tet ein chinesisches Sprichwort, und wer weiß? Vielleicht ist diese Redewendung sogar vor dem Hintergrund überlieferten Wissens entstanden, denn den alten Völkern war schon seit Jahr-tausenden bekannt, dass in unseren Tagen die Weltzeitalter wechseln.

Entsprechende Prophezeiungen finden sich in mündlichen und schriftlichen Überlieferungen, in der gotischen Architektur und den Monumenten der Freimaurer, im Dateninhalt von Kristallschä-deln und besonders in Kalendersystemen wie denen der Maya und Inka, die in den letzten Jah-ren von zahlreichen westlichen Wissenschaftlern eingehend untersucht worden sind. Das Ergebnis ist verblüffend, denn immer wieder zeigt sich der gleiche Zusammenhang, egal ob wir auf die Kultur Asiens oder der indigenen Völker blicken. Am 21. Dezember 2012, zur Wintersonnenwende endet ein Weltzeitalter von knapp 26.000 Jahren, und die Neue Zeit bricht an.

Page 18: SPIRITlive ;agazin, März 2010

18

Kalender als SchnittstellenDer Astrologe Rick Levine bezeichnet Kalender als Schnittstellen zwischen unserer Wahrneh-mung und größeren Rhythmen. Sie dienen dazu, diese größeren Rhythmen zu integrieren und zu verstehen, sie für uns zu einer fassbaren Größe zu machen. Einer der bekanntesten Vertreter des Neuen Denkens, Gregg Braden, sagt, dass das Kalendersystem der Maya sich als eines der genauesten Zeitmesssysteme bewährt hat. Es berücksichtigt sogar die Veränderungen in der Erdrotation und zeigt an, dass wir uns mitten in einer Umpolung des Erdmagnetfelds um 180 Grad befinden – einem Polsprung. Nun halten elektromagnetische Kräfte aber nicht nur unse-ren Planeten wie Klebstoff zusammen, sondern auch unser Bewusstsein und prägen damit unser Denken. Wenn zur Wintersonnenwende 2012 die Erde also zum ersten Mal seit 26.000 Jahren direkt in einer Linie mit dem Zentrum der Milchstraße steht, mit der Sonne als dazwischen geschalte-tem Verstärker, werden wir einem energetischen Download ausgesetzt sein, wie unsere Zivilisation ihn noch nie erlebt hat. Wie werden wir dann auf die elektromagnetischen Veränderungen, die sich in unseren Systemen abspielen, reagieren?

Vergebung verändert die SchwingungViel zu oft wird zur Befriedigung der Sensati-onslust auf die globalen und gesellschaftlichen Probleme abgestellt, zu denen es kommen wird und jetzt schon kommt. Betrachtet man die alten Prophezeiungen jedoch genauer, wird deutlich, dass es Lösungen für die Furcht erregenden Er-eignisse gibt. Jedem Gefühl im Körper entspricht eine chemische Reaktion und in jedem Augenblick haben wir die Möglichkeit, die lebensbejahende Chemie in unserem Körper zu unterstützen. Wenn wir uns aussöhnen mit unseren Ängsten, Sorgen und Vorurteilen und all die Liebe und Vergebung annehmen, die uns ständig entgegengebracht wer-den, verändern wir die Schwingung der Welt.

Der Geist versetzt BergeNoch einen Schritt weiter geht Alberto Villoldo, einer der einflussreichsten westlichen Schamanen, der Jahrzehnte lang bei den Inka lebte. Er über-

setzte die Worte der Ältesten der Q’ero-Nation. Diese sagen, dass die Inka früher kraft ihres Geistes Steine bewegen konnten. Und sie reden von der Geburt des Neuen Menschen, die zur Zeitenwende 2012 erfolgen soll. Auch das trifft sich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das Energiefeld unserer Körper verstärkt sich, und zum Höhepunkt der galaktischen Ausrichtung auf das Zentrum der Milchstraße Ende 2012 wird es uns so leicht fallen wie nie zuvor, unseren Licht-körper zu aktivieren.

Peru ist der Ort der ZufluchtDie Pacoes oder heiligen Schamanen der Q’ero lehren, dass eines Tages alle Menschen über diese Fähigkeit verfügen werden. Sie sagen, das habe ihnen Pachakuti in seiner Prophezeiung verspro-chen. Es gibt sogar eine Verbindung zur Alchemie. Nach den Forschungen Jay Weidners ist Peru jenes Land, das eine Zuflucht vor dem Ende der Welt bietet. Und diese Zuflucht ist die Aktivierung des Lichtkörpers, der durch die Öffnung eines Ster-nentores erleichtert wird, das 2012 im Zentrum der Milchstraße entsteht. Die Maya berichten davon, dass sich dort eine Leiter hervorschiebt, aus der ein Schlangenseil hervorkommt, auf dem ein erleuchtetes Wesen reitet. John Major Jen-kins meint, man brauche für Schlangenseil nur das moderne Wort »Wurmloch« einzusetzen, und schon befinde man sich auf dem neuesten astrophysikalischen Forschungsstand. Das Ganze spielt sich im dreizehnten Sternbild ab, das seit der Antike als »Schlangenträger« bekannt ist.

Die feinstoffliche QuelleDer Höhepunkt der zahlreichen spannenden Erklärungen dieser Experten ist zweifellos die Schilderung des Lichtkörpers. Seine Aktivie-rung bedeutet, dass wir wahrhaft zu göttlichen Wesen werden, weil wir uns dadurch dauerhaft mit dem Ursprung verbinden, der intelligenten feinstofflichen Quelle, der wir alle entstammen. Die Schamanen der indigenen Völker haben sich immer wieder in die Einsamkeit zurückgezogen, um diesen Weg zu gehen. Jetzt wird die Mensch-heit als Ganzes die Möglichkeit haben, diesen Evolutionssprung zu vollziehen. Viele Experten

Page 19: SPIRITlive ;agazin, März 2010

19

sind sich einig, dass es bei all diesen energetischen Veränderun-gen, die 2012 zur Wintersonnenwende gipfeln, im Wesentlichen genau darum geht – um die evolutionäre Weiterentwicklung des Menschen.

Neue Strukturen entstehenWas hilft uns das angesichts der interessanten Zeiten, in de-nen wir leben? Wir werden nicht daran vorbeikommen, unser Bewusstsein zu verändern. Wir haben gar keine Wahl, denn wir werden dem Energie-Download aus dem Zentrum der Milchstraße zunehmend stärker ausgesetzt sein. Mit dem Strom schwimmen, lautet die Antwort, die vielfältigen Möglichkeiten, anders und besser mit Situationen umzugehen, offen annehmen. Alte Strukturen werden in diesen Jahren durch neue ersetzt, individuell und gesellschaftlich – und am Ende steht eine neue Welt mit einer bisher nie gekannten Harmonie.

Der göttliche Samen entfaltet sichDas Jahr 2012 markiert jenen Zeitpunkt, an dem wir alle in einem noch nicht da gewesenen Ausmaß Zugang zur Spiritualität be-kommen. Wir verwandeln uns buchstäblich in göttliche Wesen, sagt der Bewusstseinsforscher William Henry. Die Psychologin Jean Houston, die lange als Beraterin von Präsident Clinton und seiner Frau tätig war, sagt: »Vielleicht soll sich der göttliche Samen, der wir bereits sind, zu tiefgründigen und mächtigen Wesen entfalten, die dann ausgesandt werden in äußere und innere Räume – damit sie dabei helfen, Vorgänge im gesamten Universum zu ordnen und weiterzuentwickeln.«

DVD-Tipps

Sharron Rose2012 – Die Prophezeiungen der MayaReise zum Anfang der Neuen ZeitAMRA Cinema DVD, 95 Min., 19,95 Euro

Sharron Rose2013 – Erwachen der neuen MenschheitDie Zukunft beginnt jetzt!AMRA Cinema DVD, 88 Min., 19,95 Eurobeide im AMRA Verlag, www.AmraVerlag.dewww.AmraCinema.de

Page 20: SPIRITlive ;agazin, März 2010

20

Roland Emmerich ze lebr ie r t den Weltuntergang in seinem Block-buster 2012, der Biophysiker Dieter Broers spricht von einem ungeheu-ren Transforma-tionsprozess und einer mentalen

Revolution, rät aber dennoch, sich mit ausrei-chend Konservennahrung zu versorgen. Adrian Gilbert spricht vom Sternentor, das sich öffnet, Gregg Braden weist auf ein kosmisches Ereignis, das am 21. Dezember 2012 und nur einmal alle 26.000 Jahre stattfindet und von nicht weniger als den Hopi, den Maya und den Inka vorhergesagt worden sein soll. Auch Alchemisten, Freimaurer und frühe Christen sollen dieses ereignisreiche Datum gekannt haben und hinterließen ihr Wissen darüber in kodierten Schriften und in der Architektur.

Auslöser sind Kalenderberechnungen der Maya – eine Hochkultur, die selbst längst untergegangen ist. Mit ihr beschäftigt sich auch Andreas Fuls, Wissenschaftler des Instituts für Geodäsie und Geoinformationswissenschaft der TU Berlin. Sein verblüffendes Ergebnis: Die Maya-Kultur und ihre einzelnen Phasen datiert der Archäoastronom völ-lig anders als die bisherige Maya-Forschung. Nach seinen Berechnungen spielte sich die Geschichte der mittelamerikanischen Hochkultur 208 Jahre später ab als bislang angenommen. Das hat Folgen für die Interpretationen der Maya-Prophezeiungen und ihre Datierung. So würde der angenom-mene Weltuntergang/Wandlung nicht für den

21.12.2012 gelten, sondern für das Jahr 2220.

Bisher galt unter Maya-Historikern eine vor Jahrzehnten entwickelte Standardchronologie als unumstößlich: Demnach lag etwa die »Klassik«, in der die Kultur ihre Blütezeit erreichte, unge-fähr im dritten bis neunten Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Ab 900 n. Chr., so glaubte man, gaben die Maya immer mehr Städte auf, die Be-völkerungszahlen sanken, schließlich kollabierte die Gesellschaft. Eine große Dürre, Epidemien oder Kriege – all die Ursachen, über die Forscher streiten, müssten sie anhand der neuen Chrono-logie untersuchen. Diese Datierung stützte sich vor allem auf Dokumente der Kolonialherrschaft aus dem 16. und 17. Jahrhundert, anhand derer Ereignisse der Maya-Geschichte datiert wurden.

Seit Jahren versucht Fuls Einzelereignisse der Kul-tur in diese Chronologie einzupassen - mit bislang ungenutzten Methoden: Kalender und Monu-mente, die heute noch erhalten sind, geben nicht nur Auskunft über Daten der Maya-Geschichte, beispielsweise Herrscherwechsel, religiöse Feste oder Kriege. Sie enthalten auch Angaben zum Sonnenstand, zum Mondalter, zu Finsternissen sowie zur Sichtbarkeit der Venus. »Doch bei den Stichproben ergaben sich immer wieder Lücken«, sagt Fuls. Damit war die Forschungsfrage für seine Dissertation geboren: Auf welche Daten unseres Kalenders passen die Angaben der Maya?

Fuls‘ Hauptquelle war der »Dresdener Kodex«, die Abschrift eines Maya-Kalenders, die heute in der Sächsischen Staats- und Landesbibliothek lagert. Auf 39 eng mit Hieroglyphen beschriebenen und mit Kalk beschichteten Seiten führt das Faltbuch

2012 –findet doch erst 2220 statt?Der Archäoastronom Andreas Fuls von der TU Berlin datiert die Maya-Geschichte 208 Jahre später als bislang angenommen

Page 21: SPIRITlive ;agazin, März 2010

21

Ereignisse aus der Maya-Zeit, beispielsweise reli-giöse Kulte, sowie ihre astronomischen Merkmale auf. Fuls verglich die Angaben mit denen auf Maya-Monumenten in Mexiko, um sicherzuge-hen, dass seine Interpretationen der astronomi-schen Kalenderdaten richtig sind. Am Ende prüfte er die Kombinationen in den Einträgen mit einem speziell entwickelten Computerprogramm. Damit kann er auf den Tag genau berechnen, wann in den vergangenen Jahrhunderten Finsternisse eintraten oder wie sich Mond- und Venuslauf-bahn verhielten. So wie die drei astronomischen Ereignisse, die am 19. Dezember des Jahres 830 n. Chr. in Mittelamerika zusammen kamen: Es war Wintersonnenwende, zugleich Neumond und die Venus zeigte sich das erste Mal in einem neuen Zyklus als Morgenstern. Diese Kombination ist so selten, dass Maya-Gelehrte sie damals in einem Kalender vermerkten - natürlich ohne die Datum-sangabe nach unserer Zeitrechnung.

Dieses und die im Kodex aufgelisteten Ereignisse ließen sich mit seiner Methode eindeutig in der unserer Zeitrechnung festmachen, allerdings 208 Jahre später als in der gängigen Datierung.

Die häufigste Reaktion anderer Maya-Forscher auf die neue Datierung sei bisher jedoch »to-

tale Ablehnung« ber i chtet Fu ls . Doch es gibt auch ihn bestärkende Reaktionen. Bei-spielsweise spricht die Datierung von Obsidian, einem vulkanischen Ge-stein in Mexiko, für seine Datie-rung. Außerdem hat sich ein spani-scher Epigraphiker bei ihm gemeldet, der bei seinen Un-tersuchungen der Maya-Schriften, wenn er der alten Zeitrechnung folgte, immer auf eine Lücke von rund 200 Jahren stieß. Die wäre nach den neuen Erkenntnissen geschlossen.

»So taggenau wie die Astronomie ist einfach keine andere Methode«, betont der Wissenschaft-ler. Sein vorläufiges Fazit: »Ich habe eben einen Status quo angegriffen, und die Diskussion hat gerade erst begonnen«.

Dr. Kristina R. ZergesTechnische Universität Berlin

Eine Seite aus dem Dresdner Kodex

Page 22: SPIRITlive ;agazin, März 2010

22

Das Gesetz der Resonanz

Pierre Franckh ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren zu ganzheitlichen Themen. Nun hat er einen Dokumentarfilm gemacht, in dem nicht weniger als 25 international anerkannte Wissenschaftler und Experten sich einem der spannendsten Themen unserer Zeit widmen: Wissenschaftliche Beweise für die Kraft unserer Gedanken und die gegenseitige Verbunden-heit allen Lebens.

Thomas Schmelzer im Gespräch mit Pierre Franckh

„Wenn du sein könntest, wer immer du sein möchtest; wenn es keine Begrenzungen gäbe und niemanden mehr, der sagen würde, deine Wün-sche seien überzogen oder größenwahnsinnig: Wer möchtest du gerne sein?“ Mit diesen Fragen beginnt das Buch und nun auch der Film „Das Gesetz der Resonanz“. Nachdem Pierre Franckh in einigen Büchern sich mit dem „Erfolgreichen Wünschen“ beschäftigt hatte, ging er in seinem letzten Werk tiefer: Er wollte wissen, welche wis-senschaftlichen Beweise es für die Wirkung des Wünschens gibt, und machte daraus einen Film.

Pierre Franckh ist Perfektionist: Er wollte einen dramaturgisch gestalteten, berührenden Film ma-chen, der hilfreiches Wissen mit vielen Tipps zur Umsetzung vermittelt. So holte er sich Fachleute ins Boot, um auch visuell eine eigene Sprache zu finden und interviewte alles, was Rang und Namen hat: Dalai Lama, Rupert Sheldrake, Prof. Erwin Laszlo, Bruce Lipton, Gregg Braden, Prof. Hans-Peter Dürr, Lynne McTaggart, Prof. Fritz A. Popp und Prof. Masaru Emoto – um nur einige zu nennen. Er selbst führte Regie und moderiert auch durch die Dokumentation. Damit gelang ihm eine Synthese aus wissenschaftlichen Belegen und Tipps zum erfolgreichen Wünschen – ein Film, der inspiriert und zu mehrmaligem Ansehen einlädt.

Und die Erkenntnisse sind wirklich verblüffend: Unsere Gedanken und Gefühle haben eine Wir-kung auf die DNA und unsere Umwelt, ja, auf

Materie an sich. Diese aus der Quantenphysik bekannten Fakten, so zeigen neueste Erkenntnis-se, gelten auch für unser Alltagsleben. Darüber hinaus wirkt unsere DNA ebenfalls auf die Umwelt – ohne, dass wir uns dessen bewusst sind. Die Zellen kommunizieren miteinander und sind mit allem verbunden – alles ist in Resonanz.

Die tiefe Verbundenheit allen Lebens basiert laut neuesten Theorien auf einem dahinterliegenden energetischen Feld, dem „Nullpunktfeld“, wie es Lynne McTaggart formuliert hat. Auch der Systemwissenschaftler Prof. Erwin Laszlo und der Entdecker des morphischen Feldes, Dr. Rupert Sheldrake, sind sich darin einig: Wir können uns mit unserem Bewusstsein in verschiedene Felder einklinken, wie ein Radio. Ebenso beeinflussen und erzeugen wir mit unseren Gedanken neue Fel-der. Das sogenannte Vakuum ist eben gar keines: Es handelt sich hierbei um eine feinenergetische Materie, die wir noch nicht messen können, deren Existenz aber von immer mehr Wissenschaftlern angenommen wird.

Was heißt das nun für unser Denken, für unsere Wünsche? Da wir mit allem verbunden sind, ist es wichtig zu erkennen, in welchen Feldern wir uns aufhalten. Lassen wir uns täglich berieseln von Nachrichten und Schreckensmeldungen – oder ge-hen wir ganz bewusst an Orte mit guter Energie? Umgeben wir uns mit Menschen, die uns gut tun, oder leben wir einfach so, weil wir uns daran „ge-

Page 23: SPIRITlive ;agazin, März 2010

23

wöhnt“ haben? Franckh bietet auch Lösungen zur Veränderung an, wie beispielweise eine Übung, in der man ganz bewusst die Vergangenheit, die uns noch immer formt, umschreiben kann.

Entscheidend ist die Qualität unserer Gedanken. Die altbekannte Weisheit, dass Gleiches Gleiches anzieht, gilt besonders hier: Gute, aufbauende Gedanken und Wünsche ziehen Gleichqualitatives an. Am wirkungsvollsten aber denken wir, wenn wir es von ganzem Herzen fühlen. Laut neuer Forschungen des HeartMath-Instituts in Kalifor-nien, erzeugt unser Herz ein elektromagnetisches Feld, das um ein Vielfaches größer ist als das vom Gehirn: 100 Mal elektrisch stärker und sogar 5000 Mal magnetisch stärker! Gedanken aus einem lie-benden Herzen haben also eine ungleich größere Wirkung. Die Motivation entscheidet – wie auch Dalai Lama im Film bestätigt.

Beweist nun tatsächlich die Wissenschaft lückenlos, dass wir „Schöpfer unseres Universums“ sind? Zumindest mehren sich Belege, wie komplex und vielseitig wir mit unseren Gedanken unsere Umwelt beeinflussen können.

Thomas Schmelzer: Pierre, wie entstand die Idee zu diesem Film?Pierre Franckh: Durch die neuesten Erkenntnisse der Quantenphysik, der Quantentechnologie, der modernen Mathematik und der Epigenetik tritt immer deutlicher zutage, dass es stets die Kraft der menschlichen Überzeugungsmuster ist, die uns zu dem werden lässt, was wir zu sein glauben: von der Gesundheit bis zur Krankheit, von der Immunabwehr bis zu unserem Hormonhaushalt, von unseren Selbstheilungskräften bis zu unsere Glücksfähigkeit. Als ich bei der Arbeit am Buch immer mehr Belege dafür fand, wollte ich wissen, welche Antworten die Wissenschaftler selbst für diese Erkenntnisse haben. Wir begannen mit den Interviews – und hatten am Ende ca. 13 Stunden Material. Ich wollte einen Film machen, der dieses Wissen erlebbar macht. Für mich persönlich war es darüber hinaus eine schöne Erfahrung, da ich

ja ursprünglich aus der Filmwelt komme: Ich bin Schauspieler, Regisseur und Moderator. Dass ich nun mit diesen Fähigkeiten meinem Herzensthe-ma widmen kann, macht mich glücklich.

Was ist das „Gesetz der Resonanz“?Es besagt, dass alles im Universum über Schwin-gung miteinander kommuniziert. Alle Dinge und Lebewesen in der uns bekannten Welt besitzen eine Eigenschwingung. Auch alle Organe und Zellen unseres Körpers. Ebenso die Materie. Auch unsere Gedanken. Wir ziehen mit unseren Gedan-ken Möglichkeiten, Situationen und Menschen an, die damit in Resonanz gehen.

Bewusst oder unbewusst?Beides. Wir denken ständig. Ob wir wollen oder nicht. Jeder von uns hat pro Tag bis zu 60.000 Gedanken. 72 Prozent davon sind flüchtig und unbedeutend, und haben dennoch eine Wirkung auf uns selbst. 25 Prozent sind destruktive Ge-danken, die uns und anderen schaden. Und nur drei Prozent davon sind positiv! Drei Prozent sind aufbauende und hilfreiche Gedanken, die uns und anderen nutzen. Jeder einzelne Gedanke davon ist pure Energie, die wir aussenden.

Page 24: SPIRITlive ;agazin, März 2010

24

Entscheidend ist aber nun wohl auch, WIE wir denken. Am Besten, so sagen uns neue Erkennt-nisse, sollten wir „mit dem Herzen denken“. Wie ist das gemeint?Faszinierende Belege zeigen, dass unser Herz wie ein elektromagnetischer Generator eine enorme Ausstrahlung hat. Dieses Feld kann sogar gemes-sen werden – es hat in etwa die Form eines Donut, man nennt es „Torus“. Gregg Braden erläutert im Film diese spannenden Forschungen. Wenn ich wirklich aus ganzem Herzen etwas wünsche, hat es eine ungleich stärkere Wirkung. Sollen unsere Wünsche also in Erfüllung gehen, müssen wir stets von der Verwirklichung unserer Wünsche überzeugt sein.

Aber nicht nur unsere Gedanken und Wünsche haben eine Wirkung auf unsere Umwelt, sondern auch die DNA?Bei Untersuchungen an der russischen Wirt-schaftsakademie unter Leitung von Vladimir

Poponin und Peter Gariaev Mitte der 1990er Jahre konnte beobachtet werden, dass menschliche DNA unter Laborbedingungen den Stoff, aus dem die Atome bestehen - kleine Partikel namens Pho-tonen - direkt beeinflusst. In dieser Versuchsreihe entfernten sie aus einer Röhre alle Luft, um ein Vakuum zu erzeugen. Inzwischen weiß man, dass selbst in einem Vakuum niemals absolute Leere herrscht. In jedem anscheinend leeren Raum verbleiben Photonen, die man mit speziellen Instrumenten relativ genau messen kann.

In Poponins Versuch verteilten sich die Pho-tonen zunächst wie angenommen im Vakuum der Röhre in ziemlich ungeordneter Weise. Dann gab man nun eine Probe menschlicher DNA in die Röhre. Und nun geschah etwas vollkommen Überraschendes: Die Teilchen ordneten sich in Anwesenheit der DNA anders an. Die DNA hatte einen direkten Einfluss auf die Photonen. Sie formte, wie durch eine unsichtbare Kraft, die Photonen in der Röhre zu regelmäßigen Mustern.

Page 25: SPIRITlive ;agazin, März 2010

25

In der konventionellen Physik war so etwas bisher nie beobachtet worden. Die Photonen taten also etwas, für das man zunächst keine Erklärung besaß.

Unser Körper hat also auch eine Wirkung auf unsere Umwelt. Eigentlich wäre dies schon aufregend genug. Aber was nun folgte, war schlichtweg revolutionär. Als man die DNA wieder aus der Röhre nahm, verhielten sich Photonen so, als wäre die DNA noch immer anwesend. Sie verblieben in ihrer geordneten Verteilung. Die Photonen und die DNA waren noch immer miteinander verbunden, obwohl man sie physisch voneinander entfernt hatte. Sie schienen über ein Feld miteinander verbunden zu sein!

Wie ist das möglich?Es heißt ja, dass man die Funktion von mindestens 95 Prozent der DNA noch nicht kennt. Poponin

und andere Wissenschaftler sind aber der Ansicht, dass diese 95 Prozent im Wesentlichen zur Kom-munikation mit anderen benötigt werden. Unab-hängig davon entdeckte Professor Fritz A. Popp, dass ein großer Teil dieser Kommunikation durch Licht stattfindet, durch sogenannte Biophotonen. Wir senden also nicht nur durch unser Herz und unser Gehirn, sondern auch durch unsere DNA Informationen in die Welt. Es ist also wahr: Wir sind Mitschöpfer unseres Universums!

Thomas Schmelzer

Autor und Redakteur zu den Themengebieten Kultur, Spiritualität, Philosophie in Print, web und

Dokumentarfilm, www.seinswelten.de

DVD-TippPierre Franckh

Das Gesetz der Resonanz90 Min., Koha Verlag

Page 26: SPIRITlive ;agazin, März 2010

26

Tacitus hatte in seiner Germania berichtet, es vertrage sich nach „germanischer An-schauung nicht mit der Hoheit des Himm-lischen, die Götter in Tempelbauten einzu-engen oder menschli-che Bilder von ihnen zu machen“. Spätestens seit dem Kontakt zur römischen Welt schu-fen Germanen aber Idole mit menschli-chen Zügen und ver-ehrten sie in eigens dazu errichteten offe-nen oder überdachten Bauten. Preßt man das Numinose jedoch in feste Formen, droht es sich immer in der Welt irdischer Vorstel-lungen zu verfangen. Es wird profan und klebt an den unüber-schaubaren Mängeln unseres mageren Ver-ständnisses.

Hoher Stein und alte LindeDie Kirche St. Jakobus von Langenstein könnte an einem der Wallfahrtswege nach Santiago de Compostella liegen. Mit Sicherheit aber kreuzen hier gleich mehrere prähistorische Handelsrouten. Eine erste Kapelle an dieser Stelle habe der Angel-sachse Bonifatius errichtet, als er im Jahre 721 von

der nahen Amöneburg aus seine Heidenmission startete, weiß die Sage. Dabei schreckte er nicht davor zurück, die Axt an heilige Bäume und Haine anzulegen.

Auf der nach Osten abfallenden Seite des Kirchenhügels erhebt sich dicht neben dem Got-teshaus der Lange Stein, ein Sandsteinquader von etwa 5 Meter Höhe und 2,11 Meter an der breitesten Stelle. Er lehnt sich von außen an die Kirchhofsmauer an und wurde sicherlich bewusst nicht in den Kirchenbezirk einbezogen. Neben ihm, aber innerhalb des Kirchhofs, wächst eine etwa achtzigjährige Linde. Stein und Linde sind durch die Mauer getrennt. Beide markierten aber im Mittelalter den lokalen Gerichtshain. Der mächtige Stein, größter Menhir Hessens, verlieh dem Örtchen Langenstein seinen Namen.

Ein Blitzschlag hat die alterwürdige Vorgänger-linde in den zwanziger Jahren gefällt. Sie war ein „geleiteter Baum“. Damit beschreibt man einen schon in vorchristlicher Zeit geübten Brauch, Äste künstlich zu einem waagerechten, von Balken und Säulen gestützten Laubdach wachsen zu lassen.

Wodan und seine WölfeRomanische Relieffiguren an der Außenfassade der Kirche präsentieren einen Wanderer mit Stab. Die Überlieferung will darin den Schutzheiligen der Pilger, St. Jakob, erkennen. Er könnte die Nachfolge von Wodan angetreten haben, dem der Hain vielleicht einst geweiht war und der mit seinen mythischen Wölfen Geri und Freki eben-falls abgebildet ist. Auf weiteren Mauersteinen finden wir ein altes Sonnensymbol und etliche Schreckmasken herausgearbeitet, vermutlich Aspekte der Jahreszeiten.

Steinkreis für die WintersonnenwendeSeit den sechziger Jahren befindet sich hinter dem Gotteshaus ein Steinkreis. Acht umgefallene Grab-steine liegen so um einen Kreuzsockel platziert, dass sie mit dem achtspeichigen Sonnenzeichen an der Kirchenwand korrespondieren. Hintergrün-de und Motive dieser jungen Steinsetzung zählt Gerd Bauer „zu den geheimsten Geheimnissen

Ausflugstipp: Wohnungen der GötterDer Lange Stein in Kirchhain bei Marburg

Page 27: SPIRITlive ;agazin, März 2010
Page 28: SPIRITlive ;agazin, März 2010

28

des Hessenlandes“. Nahmen die Steinsetzer einen Impuls des Genius loci auf? Wodan wurde später zum Herr des Tierkreises, zum Großen Wanderer durch den Jahreslauf. Wie an anderen romanischen Friesen können die beiden Wölfe den Winter symbolisieren, in seinem aktiven und pas-siven, milden und schrecklichen Aspekt. Feierten die Bewohner in diesem Hain einst besonders das Fest der Wintersonnenwende? Fand es vielleicht sogar seinen astralen Bezug, weil der Menhir im Osten auf den Punkt ausgerichtet war, der zum

21. Dezember die aufgehende Sonne auffing? Mit dem Winteräquinoktikum verbanden alle Kulte die Auferstehung des unsichtbaren Teils der Kraft, die am 21. März an die sichtbare Oberfläche trat.

Anreise: A48 zwischen Bad Hersfeld und Gie-ßen, Abfahrt Alsfeld über die B62 in Richtung Kirchhain. In der Stadtmitte über die Langen-steiner Straße zum kleinen eingemeindeten Ort Langenstein. Interessante Ziele in der Umgebung: Altstadt Kirchhain, Altstadt Marburg, tausendjährige Linde in Himmelsberg (auf dem Foto links).

Bruce LiptonWie wir werden, was wir sindEltern sind wichtiger als Gene – wie unser Bewusstsein das Wesen unserer Kinder bestimmt€ 19,95 ISBN 978-3-86728-104-1

Bruce Lipton, Eric Pearl u.a.The Living MatrixHeilweisen der Zukunft€ 19,95 ISBN 978-3-86728-112-6

Bruce Lipton, Eric Pearl u.a.Bruce Lipton

www.koha-verlag.de

Koha-Movie

Unser Lesetipp:Bauer, Golowin, de Vries, Zerling

Heilige Haine, Heilige Wälder

268 Seiten, 24,80 €Neue Erde Verlag

Page 29: SPIRITlive ;agazin, März 2010

29

21. FebruarSPIRIT live Event

KRYON ist einer der vie-len hohen Lichtwesen, die von weit her in unser Universum gekommen sind, um uns behilflich zu sein, den Weg in eine höhere Dimension zu beschreiten. Viele Men-

schen nennen es den Aufstieg der Erde, KRYON beschreibt es als eine Veränderung des eigenen Bewusstsein. Wir erkennen immer mehr, wer wir wirklich sind: Multidimensionale Lichtwesen, die von weit her kamen, um hier auf der Erde mensch-liche Erfahrungen in der dritten Dimension zu machen. Jetzt sind viele von uns bereit, dies zu er-kennen und den Prozess, hier in der Dualität zu sein, abzuschließen und sich das eigene Licht bewusst zu machen. Es ist der Weg in die Meisterschaft.

GOTT ist nicht im außen zu suchen, wir alle ha-ben einen Göttlichen Kern. Wenn wir lernen, unser Leben nicht mit dem Persönlichkeitsselbst – auch Ego genannt – zu gestalten, sondern dem Höheren Selbst, unserem Göttlichen Funken das Zepter zu überreichen, gehen wir den Göttlichen Weg.

KRYON möchte uns in diesem Seminar an die Hand nehmen, uns unsere geistigen Führer fühl-bar näher bringen und uns liebevoll an unseren Göttlichen Kern heran führen. Wir wollen den Botschaften von KRYON lauschen, gemeinsam

meditieren und die hohe Energie, die Goldene Welle, wie KRYON sie nennt, deutlich spüren, um die nächsten Schritte in unserem Leben, göttlich geführt zu gehen. Wir können diese hohe Energie als Hilfe annehmen, um leichter durch transformie-rende Prozesse zu gleiten. Die Wahrheit will gelebt werden, auch unsere eigene.

Barbara Bessen sagt: „Ich freue mich von Herzen über diese verantwortungsvolle Aufgabe. Ich möch-te jetzt meinen Vertrag erfüllen und KRYON die Möglichkeit schaffen, noch mehr Seelen in Deutsch-land mit seinen Botschaften zu erreichen.“ Sie ist in ganz Deutschland unterwegs, um die wichtigen Botschaften von KRYON zu überbringen.

Einen ganzen Tag haben wir die Möglichkeit, mit Kryon tief in das eigene Göttliche Sein einzu-tauchen. Wir wollen unser Herz noch weiter öffnen, um einen Schritt in die lemurische Lebensweisheit zu tun.

Tagesseminar, 21. Februar, 10.00 - 16.30 UhrErnst-Ludwig-Saal, „Schwanensaal“Schwanenstraße 42, 64297 Darmstadt-Eberstadt, 99,– Euro (wer möchte: Mittagsimbiss 4,–)Anmeldung: SPIRIT live EventTel.: 06032-867943, [email protected]

Der Göttliche Weg mit KryonTagesseminar mit Barbara Bessen in Darmstadt

Page 30: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Schirner Seminare

www.schirner.com, Tel: 06151 - 3918 3111

Info

s �

�������������������������������������� ���� ��� ������� ���������������������������� ���� ���� ���� ���������������������� ��� ������ �������� ����������������� ���� ���� ������ ������������������ �������� ������ �������� ����������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ��������� ������ �� ������ ��������������

�������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������

������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������

28. F

eb. ±

26.

Mär

zab

2. M

ärz

���������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������

������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

2. M

ärz ������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������ ���� ���������� ���������� ��������������������� ���� �������� ���� �����

������������������������������������ ������������������������������������������������� �� ���������� ���� ������������������������������� ���� ������������ ��� �������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���� �������������� ����������������� ������ �������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

30

Page 31: SPIRITlive ;agazin, März 2010

31

Schirner Seminare12. M

ärz + 2. A

pril12. M

ärz + 24. A

pril

31Schirner Seminar Zentrum, Elisabethenstraße 20-22, Darmstadt

6. März +

22. Mai

���������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���� ���������� ���� ����������������������������������������� ��������� ��� ���� ����

����������������������������������������������� �������� ��������� ����� ���� ������� ����������������� �������� ������ ��������� �������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������� ������������ ���� ���� �������

����� ��������������� ��������������� ������������� ���� ��� ����� ��� ���������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

6. März

����������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������� ���� �������������������������������������������

������������������������������ �������������������� ������ ���� ����������� ������� �������������� ������ ��������� ��������������������������� ����������� ����������� ���� ��� ����

�������������������������������������������������������������������

������������������������������������� ������� ��������� ������� ���� ���� ������������ ����������� ���� ���� ������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ���� ������ ������ ����� ��������� ���������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���� ��������� ���� ��� ������������������������������������� ���������� ��� �������

������ �������� ��� ���� ��������� ����� ���������������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������

ab 11. März

Page 32: SPIRITlive ;agazin, März 2010

32

Schirner Seminare

www.schirner.com, Tel: 06151 - 3918 3111

19. M

ärz

27. M

ärz

�����������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������� ��������������� ����� ������������ ����������� ����������� ���� ������ ��������� ������������������� ������� ������� �����������

2. -

5. A

pril

�������������������������������������������������

���������������������������������������������������� ����������� ���� ������� ���������������� ������ ������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������� �������������������� ����������������������

���� ��������� ��� ���� ��������������� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������� ��� ����������� ������ ������������� ������������ ������� ��� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������� ����������� ������������� ���� ���������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������� ����� �����

10. A

pril

������������������������������������������������������������������������������������������ ���� �������������� ���������������� ����� ����� ���� ����� ��� ��������������� ����� ��������� ��������� ���� ����������������������������������������������������

���� ����������� ������������� �������������� �������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������� ������ �������� �������������� ������� �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������ �������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������� ���� ������������������� ������������������� �������������� ���� ���������� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

32

Zusatztermin: So. 28. März

Page 33: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Schirner Seminare23. A

pril21. A

pril

33Schirner Seminar Zentrum, Elisabethenstraße 20-22, Darmstadt

16. April

�����������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������� ����� ����������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������� ����������� ���� �������� ��������� ���� ��������������������������������������������

�����������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ������� ���������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

10. April

������������������

�������������� ���� ��������������� ����� ����� ���� �������������������������� ���� ���������� ��� �������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������ �������� ��� ����������� ������������� ����� ���������������� ��������� ���������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������� ������� �������������� ����������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������

����������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������� ����������� �������������� ��������� ����

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

17. April

Page 34: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Schirner Seminare

www.schirner.com, Tel: 06151 - 3918 3111

29. A

pril

30. A

pril

- 2.

Mai

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ������������������������������������������ ���� �������������� ���������������������������������������������������� ����� ������ ���� ���� ������������ ���

7. M

ai

34

���������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������ ��������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������

���� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

13. M

ai

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������� �������������� �������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Page 35: SPIRITlive ;agazin, März 2010

22. Mai

Schirner Seminar Zentrum, Elisabethenstraße 20-22, Darmstadt

Schirner Seminare

35

�����������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Familienaufstellungen und systemisches Handeln

��������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������� ������ ������ ���������� ���� ���� ���� ��������� ������������������ ����

���� ������������� ��������� ������ ������ ���������� ���������� ���� ������������ ������������ ������� ����� ������� ���� ���������������� ������������ ������������� ���� ����

�������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ��� ����� ������ ���� ���� ���� ������ ����� ���� �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������� �������� ���� ��������������� �������������������������������������������

���������������������������������������������� ���� ���� ������ �������������������������������������������������������������������� ������������������� �����������������

21. + 22. M

aiab 15. M

ai

������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������ ���������� ���� ���������� ���������������������

19. Mai

Page 36: SPIRITlive ;agazin, März 2010

���������������������������������������

���������������������������������������� ������ ����������� �����������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

Schirner Seminare

36 www.schirner.com, Tel: 06151 - 3918 3111

29. -

30.

Mai ���������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������� ������ ������������ ���

��������������� �������� ��������������������������� ���� ������ ���������� ��������������������������������������������������

Vor

ankü

ndig

ung

�����������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������� ���� ����� ������� ���� �����������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������

����� ����������� ������ ������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

29. M

ai

����������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������ ���������� ���������������� ����� ���� ���� ���������������������������� ����� ������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

24. -

26.

Mai

���������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ���� ������� �������������� ��� �������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���� ������� ������ �������������� ������������� ������������������������������� ���� ��������� ������������������ �������� ���

���� ����� ���� ������ ��������� ���� ���������������������������������������������������

Page 37: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Das nächste SPIRIT live & Schirner Magazin erscheint Mitte Mai 2010.

Redaktions- und Anzeigenschluß ist der 20. April.

37

Feb., April +

Mai

Seminare, Workshops & mehr

�������� ������� ��������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������ ��������������� ��� ����������������� ���� ������������� ���� ������������������� ��� ��������� ���� ��� ������ ����� �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ����� ����� �������� ���� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������ ��������� ����� ������������� ���� ����������� ����� ����������������

�������������������������������������������������������������������������������������������� ���� ��������� ������� �������������������������������������������������������

24.-25.April

Page 38: SPIRITlive ;agazin, März 2010

38

„Heile zuerst die Seele, dann folgt die Heilung von Geist und Körper nach“ - das is t der Grundsatz der Seele Geist Körper Medizin von Dr. Zhi Gang Sha. Sein Hauptanliegen ist

es, wirksame Heilungs- und Vorbeugungs-programme zu vermitteln, welche die Ge-sundheit verbessern und die Lebensqualität steigern.

Kurz-Urlaub für die Seele Erlebnisabend mit Dr. Zhi Gang Sha

Frankfurter Ring

www.frankfurter-ring.de, Tel: 069 - 51 15 55

Lernen Sie Dr. Zhi Gang Sha am Erlebnisabend kennen und erleben Sie, wie er Heilungsprozesse auf Seelenebene initiiert. Dr. Sha wurde in China in westlicher Medizin und in China und Kanada als Arzt in der Traditionellen Chinesischen Me-dizin ausgebildet. Er hat den Meistergrad vieler traditioneller Heilweisen wie Tai Chi, Qi Gong, I Ging und Feng Shui und ist Autor der Bestseller „Seele Geist Körper Medizin“ und „See-lenweisheit“ (KOHA Verlag).

SPECIAL: Unter den Besuchern des Erlebnisabends wird eine Teilnahme am Basiskurs (Sa/So 16.-18. April) verlost!

Do. 15. April, 18.30 Uhr, Saalbau DGB, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 FrankfurtEintritt: 18,– / 15,– Euro erm. Anmeldung/Info unter www.frankfurter-ring.de

Die MimoSonanzMethode bietet höchst-wirksame Möglichkeiten, um unbewusste Anteile einer seelischen oder körperlichen Problematik deutlich zu machen. Dies ge-schieht durch Bewegung, pantomimische Mittel und gestischen Ausdruck. Sowohl die Entstehung als auch die Lösung jeder proble-matischen Situation sind im Körper-Energie-System eines Menschen gespeichert und können durch körpersprachlichen Ausdruck sichtbar gemacht werden.

Prof. Bartussek erläutert die Grundlagen und Wirkweisen der von ihm entwickelten MimoSonanzMethode. Er zeigt auch, wie

Verborgenes sichtbar machen – Die MimoSonanzMethode Erlebnisabend mit Prof. W. Samuel Bartussek

sie sich als hilfreiches Instrument für persönliche Wachstumsprozesse und im Konfliktmanagement einsetzen lässt. Die Besonderheit der Methode ist, dass sie nonverbal funktioniert, ohne den Filter des Verstandes.

Erlebnisabend: 16. April, 19.30 Uhr Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 32, Frankfurt, Eintritt: 15,– / 12,– Euro

Workshop: Sa. 17. - So. 18. AprilInfos/Anmeldung: Frankfurter Ring e.V., Tel: 069 - 51 15 55 www.frankfurter-ring.de

Traum-Yoga ist e ine in T ibe t se i t a l ter Ze i t bekannte medi-tative Praxis. Es führt zu hoher Bewusstheit und

Gelassen-heit und unterstützt die spirituelle Entwicklung. Es hilft u. a. bei der Bewältigung von Stress oder Versagensängsten und bringt uns der „Erleuchtung“ näher.

Geshe Tenzin Wangyal Rinpoche ist einer der wenigen Lamas der Bön-Tradition

Traumyoga – Übungen der NachtErlebnisabend mit Tenzin Wangyal Rinpoche

Tibets, die im Westen lehren. Er hat als einer der ersten die Lehren des Bön hier zugänglich gemacht, die er selbst seit seinem 10. Lebensjahr prakti-ziert. Er ist bekannt für seine Fähigkeit, die traditionellen Lehren in klarer, moderner und humorvoller Weise dem westlichen Publikum zu vermitteln.

Erlebnisabend, 7. Mai Haus der Jugend, Deutschherrnufer 12, FrankfurtEintritt: 15,– / 12,–Workshop Sa. 8.- So. 9. MaiInfos/Anmeldung: Frankfurter Ring e.V.Tel: 069 - 51 15 55, www.frankfurter-ring.de

15. A

pril

17. -

18.

Apr

il20

. - 2

2. N

ovem

ber

Page 39: SPIRITlive ;agazin, März 2010

39

Portrait

Viele großartige Heiler wie z.B. Hippokrates, Paracelsus, Hahnemann und Steiner hatten eine sehr einfache Vorstellung davon, wie Heilung funktioniert. Sie glaubten daran, dass eine gute Gesundheit das Resultat emotionaler, spiritueller und geistiger Harmonie ist und fanden heraus, dass die körperlichen Krankheiten ihrer Patienten verschwanden, wenn sie die psychischen Ungleich-gewichte behandelten. Folglich sahen sie körperli-che Symptome nur als Hinweise auf tiefer liegende emotionale oder spirituelle Ungleichgewichte an. Dieser Satz bringt die Philosophie, die hinter der Arbeit mit den Australischen Bush Blütenessenzen steht, vollständig zum Ausdruck.

Eine Blütenessenz wird hergestellt, indem man die heilenden Schwingungsqualitäten aus dem am weitesten entwickelten Teil der Pflanze - der Blüte - übernimmt. Kulturen auf der ganzen Welt machen das schon seit undenklichen Zeiten. Die frühen weißen Siedler in Australien berichteten, dass die Aborigines sich selbst behandelten, indem sie Waratah-Blüten für einige Stunden in Wasser schwimmen ließen und dieses anschließend tranken.

Das System der Blütenessenzen wurde in den 1930er Jahren von Dr. Edward Bach (1886 - 1936) weiterentwickelt und seit den 1980er Jahren gab

es ein großes Wiedererwachen der Kunst der Herstellung von Blütenes-senzen auf dem gesamten Erdball.

Heute können Blütenessenzen eine ungemein wichtige Rolle spielen. Sie sind kraftvolle Katalysatoren, um den Menschen dabei zu hel-fen, sich selbst zu heilen, indem sie uns in emotionale, spirituelle und geistige Harmonie bringen. Blüten-essenzen harmonisieren negative Gefühle und Glaubenssätze, die im Unterbewusstsein sitzen und jede einzelne Essenz arbeitet dabei sehr spezifisch mit bestimmten Themen und Emotionen. Die Essenzen können uns dabei unterstützen, Probleme und Ungleichgewichte zu bearbeiten und aufzulösen. Sie können uns dabei helfen, zu verstehen, wo diese Schwierigkeiten ur-sächlich herkommen und was getan werden muss, um sie zu klären, indem sie die positiven Qualitäten, die in uns schlummern, aktivieren.

Wer Blütenessenzen nutzt, erfährt Klarheit und Qualität in seinem Leben. Blütenessenzen haben außergewöhnliche harmonisierende Kräfte und helfen, die Lebensqualität und die Ebene des Be-wusstseins der Menschen zu erhöhen.

Australische Bush-BlütenessenzenIan White

australische bush blütenessenzen

ian

whi

te

BUSH BLÜTENESSENZEN

AUSTRALISCHE Seminare mit Ian WhiteWoman�s Wellbeing & the Australian Bush Flower Essences11. Juni 2010, Frankfurt am Main, 160,00 EUR

Level 1 – Empower yourself12./13. Juni 2010, Frankfurt am Main, 300,00 EUR

Die Seminare werden ins Deutsche übersetzt. Keine Voraussetzungen nötig. Infos und Anmeldung unterhttp://www.essenzenladen.de/abfe oder telefonisch unter 06021-22001.

Foto

s: c

opyr

ight

Aus

tral

ian

Bush

Flo

wer

Ess

ence

s

Page 40: SPIRITlive ;agazin, März 2010

40

Das erste Buch der Best-sellerautorin wurde bereits in 20 Sprachen übersetzt und die von ihr entwickel-te Selbsthilfemethode ‚The Journey‘ wird heute welt-weit von vielen tausend Menschen in über 30 Län-dern auf 5 Kontinenten mit großem Erfolg angewandt.In Südafrika wird sie in mehr als 280 Schulen ein-gesetzt und hilft dort den z.T. schwer traumatisier-ten Kindern und Jugend-lichen ebenso, wie sie den Opfern der verheerenden Buschfeuer, die im Februar letzten Jahres in Australien wüteten, half.

Enorme Erfolge

The Journey wird mit großem Erfolg auch in Gefängnissen, Kranken-häusern und Schulen ein-gesetzt. So ergab eine Studie der Universität Dur-ban, dass Schulkinder, die einmal wöchentlich einen Journey-Prozess erhielten,

eine Verbesserung sowohl ihrer schulischen Leistung als auch ihrer sozialen Fä-higkeiten aufwiesen: eine schnellere Auffassungsga-be, bessere Noten, besserer Umgang mit Klassenkame-raden und Familienange-hörigen und größeres Ver-trauen in ihr Leben und die Zukunft.Auf die enormen Erfolge der Anwendung der Me-thode wurden nun auch die Behörden in Europa aufmerksam, weshalb ‚The Journey’ in den Niederlan-den von einigen Kranken-kassen anerkannt wurde und dort Ende letzten Jah-res Einzug in eine Grund-schule hielt.

VielfältigeEinsatzmöglichkeiten

Dass sich die Methode förmlich wie ein gutartiges Virus um die ganze Welt verbreitet, liegt daran, dass sie von jedermann kinder-leicht angewandt werden

kann und dabei überzeu-gende Ergebnisse liefert. Denn sie vermittelt einfach umsetzbare Techniken, die Kindern wie Erwachsenen bei einer Vielzahl von Schwierigkeiten helfen können, wie z.B. Stress, geringem Selbstwertge-fühl, Überforderung, Be-ziehungskrisen, Trennungs-schmerz, Trauer, Angst, u.v.a.m.Lernen auch Sie diese fas-zinierende Methode auf ei-nem Journey Intensiv Wo-chenende kennen!

Salzburg: 20./21.3. mit Bet-tina Hallifax (auf Deutsch) Köln: 1./2. Mai live mit Brandon Bays (Englisch mit deutscher Simultanüberset-zung)

Info und Anmeldung:Tel. 0211 - 26 10 36 [email protected] www.thejourney.com

Brandon Bays‘ The JourneyEine Selbsthilfemethode erobert die Welt

Journey_Spirit_Life_0210.indd 1 15.01.2010 15:44:24 Uhr

Anzeige

Page 41: SPIRITlive ;agazin, März 2010

41

Menschen

Yoga hat den Ansatz sich selbst in den Übungen zu erforschen, sich in der Be-wegung wahrzunehmen und immer feiner spüren zu lernen. Das Asana/ die Körperstellung steht für mich nicht an erster

Stelle, sondern wie Sie sich selbst in der Übung begegnen, sich spüren und mit welcher Qualität der Aufmerksamkeit Sie im Körper präsent sind.In Anbetracht der Lebensumstände und Pro-blematiken der westlichen Menschen heute, sind es drei Aspekte die ich fördern möchte. Die Körperbewusstheit, die Achtsamkeit und die innere Ruhe.

Für mich ist Körperbewusstheit das Verständnis über die Anatomie und das Gefühl für den eigenen Körper. Je mehr die Aufmerksamkeit im Körper präsent ist, desto tiefer und intensiver können Sie sich spüren.

Achtsamkeit ist eine innere Haltung, wie man sich selbst begegnet. Ich zeige meinen Yogaschü-lern einen Weg, wie sie anders als gewohnt mit sich umgehen können. Wenn sie sich liebevoll, annehmend und achtsam begegnen und spürend im Moment bleiben, können sie in Ihre Innere Ruhe kommen.

Ich unterstütze sie dabei ihr momentanes Emp-finden wahrzunehmen und dadurch die eigenen Grenzen besser zu erkennen und zu respektieren. Meine Schüler sind immer wieder aufs neue erstaunt was geschieht, wenn sie sich in dieser Achtsamkeit begegnen. Die Weichheit, das Annehmen, Loslassen und Fliessen, führt sie tief in ihren Körper hinein. Sie landen bei sich selbst und in ihrer inneren Ruhe. Sie genießen es sich selbst Raum zu geben, sich zu spüren und einfach zu Sein.

DVD:Yoga als Weg zu sich Selbst, Das Becken – Fundament und Basis für aufrechtes Seinca. 200 Min. HD

Aktuelle Termine zu Kursen, Seminaren, Fortbil-dungen und Intensiv Yogalehrer Ausbildungenwww.yogacenterneleschuy.de

Nele SchuyDipl. Yogalehrerin MYI, Fachkraft Spiraldynamik®, ReConSater, HP für Psychotherapie

Yoga als Weg zu sich SelbstNele Schuy über Achtsamkeit und Körperbewusstsein

Page 42: SPIRITlive ;agazin, März 2010

42

Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was wäre, wenn Sie Ihre negativen Ge-fühle einfach „wegzaubern“ könnten?

Im ersten Moment scheint es oft das Einzige zu sein, was

helfen würde: „Wenn ich nur dieses mulmige Gefühl - diese Angst endlich los wäre“ oder: „Wenn ich mich doch bloß nicht immer so aufre-gen würde!“ Dabei ist es uns gar nicht bewusst, dass wir ganz plötzlich, ohne es zu bemerken, in eine Opferhaltung geraten. „Tja, und nun?“ wird sich so manch einer fragen.

Bei der Beantwortung dieser Frage, kann Hypnose äußerst hilfreich sein. In Hypnose wer-den innere vertraute Bilder und Gefühle erzeugt, welche Botschaften an das Unterbewusste weiter geben. Das speichert alle Informationen wie auf einer riesigen Festplatte und die können jederzeit abgerufen werden. Das so aktivierte Unterbe-

wusstsein leitet dann unmerklich die gewünschten Veränderungen ein.

Gesine Mohr-Luschitz praktiziert seit ca. sechs Jahren in Bensheim in eigener Praxis. Die Ausbildung zur Hypnosetherapeutin und Lehr-trainerin für Klinische Hypnose absolvierte sie in der Schweiz. Gesine Mohr-Luschitz lässt sich zu einem großen Teil durch ihre Intuition und zum anderen Teil durch ihre langjährige Praxiserfah-rung leiten. Einfühlsam führt sie an den Kern der Sache heran. Ihre Liebe zu den Menschen spürt man förmlich und ihr Optimismus springt wie ein Funke auf den Ratsuchenden über und motiviert ihn, neue Zukunftsperspektiven zu finden.

Die Hypnose kann in ihrem Institut erlernt werden zum Beispiel von Zahnärzten, Heilprakti-kern, Physiotherapeuten oder Menschen die sich beruflich verändern möchten.Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.hypnose-schule.com oder telefonisch unter 06251-788567

Und dann ist das Problem plötzlich weg…Gesine Mohr-Luschitz hilft mit Hypnose

Menschen

Page 43: SPIRITlive ;agazin, März 2010

43

Portrait

Die Welt befindet sich im Wandel und das auf vielen Ebenen. Die Wirtschaft wird globaler und hoffentlich auch achtsamer. In Philosophie und Spiritualität vermischen sich östliche und westliche Ideen und Lebensweisen und verbinden sich zu neuen Möglichkeiten und Wegen.

Auch in Psychotherapie und Selbsthilfe zeigen sich solche neuen Wege, zum Beispiel in der energetischen Psychologie. EFT-Klopfakupres-sur, EmoTrance und ähnliche Techniken werden immer bekannter und helfen Menschen weltweit, belastende Gefühle zu lösen, traumatisierende Erinnerungen zu integrieren und auch körperliche Erkrankungen zu heilen oder zu lindern.

Um Menschen diese Fähigkeit zu vermitteln, haben Gerald Stiehler und Kerstin Otters vor einigen Jahren die „Darmstädter Seminare für Psychotherapie“ gegründet und bieten in Mühltal bei Darmstadt sowohl für erfahrene Therapeuten, Ärzte, Heilpraktiker als auch für Laien und Selbst-anwender Workshops und Seminare in EFT und

EmoTrance an.

Mit vie-len Jahren B e r u f s e r-f a h r u n g vermitteln sie kompetent und menschlich den Weg zwischen hierzulande traditionellen und anerkannten Therapieformen und den neuen (r)evolutionionären Methoden der Veränderung. Kleine Gruppen, gesunde Seminarverpflegung und intensive Kurse in einer ruhigen, professionel-len und menschlichen Atmosphäre machen diese Aus- und Weiterbildungen zu einem besonderen Erlebnis für die Teilnehmer.

Darmstädter Seminare für PsychotherapieOber-Ramstädter-Straße 42, 64367 Mühltalwww.darmstaedter-seminare.de

Die Welt im WandelDarmstädter Seminare für Psychotherapie

Page 44: SPIRITlive ;agazin, März 2010

44

Menschen

Das Herz befreien –Der englische Dzogchen-Lehrer Rigdzin Shikpo über Offenheit als Weg

Rigdzin Shikpo führt uns auf einen besonderen buddhistischen Übungs-weg: die Befreiung des Herzens durch Offenheit. Indem wir uns freundlich

und möglichst unvoreingenommen allem zuwen-den, was in uns auftaucht, lernen wir entspannter mit uns selbst umzugehen. Starre Muster des Denkens und Fühlens beginnen sich zu lösen. Nach und nach können wir anderen Wesen und der Welt mit mehr natürlicher Herzenswärme begegnen. Schließlich wird das Herz frei und öffnet sich wie eine Blume. Offenheit, Klarheit und Feinfühligkeit strahlen spontan zum Wohle aller aus uns hervor, als Ausdruck unserer eigentlichen und tiefsten Natur – jenseits aller Beschränkungen des Ego.

In seinem neuen Buch Wende dich niemals ab erläutert Rigdzin Shikpo diesen Übungsweg. Er macht uns Mut, ganz auf unsere Erfahrung zu

vertrauen und Hoffnung und Furcht hinter uns zu lassen. In der stillen, formlosen Meditation können wir diese Haltung einüben und allmählich auch im Alltag anwenden.

Rigdzin Shikpo studiert und praktiziert den Buddhismus schon seit mehr als 50 Jahren. 1965 traf er seinen wichtigsten Lehrer, den berühmten tibetischen Meister Chögyam Trungpa Rinpoche, und wurde einer seiner ersten westlichen Schüler. Er leitet die Buddhistische Gemeinschaft Longchen (www.longchen.de) und kommt regelmäßig nach Deutschland.

Vortrag: 29. April, 19.30 - ca. 21.30 Uhr Schirner Seminar ZentrumDarmstadt

Rigdzin Shikpo Wende dich niemals ab

224 S., 18,80 Euro, Arbor Verlag

Page 45: SPIRITlive ;agazin, März 2010

45

Von der Leichtigkeit des BegleitensJoël Weser im Gespräch mit Holger Rehberg

Begleiten hat mit „Gleiten“ zu tun. „Be- gleiten“ ist ein wunderbares Wort, denn ihm wohnt die Leichtigkeit des Gleitens inne. Während das „Be“ die Be-ziehung zu einem Gegenüber bezeichnet, benennt der Begriff „Gleiten“ das, was der eine in dieser Be-zogenheit tut.

Er gleitet. Gleiten ist eine Bewegung jenseits der Anstren-gung. Es hat mit Wohlbefinden zu tun, weil wir dabei mit den Dingen und Bedingungen in einem Gleichklang sind. Darin liegt Wertschätzung und Vertrauen. Widerstand und das Ringen und Kämpfen um oder gegen etwas ist dieser Bewe-gungsweise fremd.

Die Schönheit und Leichtigkeit des Gleitens verliert sich somit auch genau in dem Moment, wenn eine Absicht in uns so stark wird, dass wir beginnen, mit inneren und äußeren Bedingungen zu ringen, weil wir sie nunmehr als Be- oder Ver-hinderung erfahren.

„Be-gleiten“ lässt den anderen Menschen freiBegleiten heißt, mit jemandem zu sein, der auch in Bewegung ist, in seiner Bewegung. Wenn wir dagegen den Zustand des Begleitens verlassen, weil wir in die Bewegung des anderen Menschen eingreifen, hat das sofort umfassende Auswirkun-gen. Der andere Mensch kann sich nicht mehr aus sich, beziehungsweise aus seinem Feld heraus, in lösender Weise bewegen und wir selbst verlieren die Unbekümmertheit des Gleitens. Unversehens werden wir vom Be- gleiter zu einem Be-sorgten, Be-mühten, Be-kümmerten oder Be-mitleiden-den. In den meisten Fällen sind wir dabei unserem Gegenüber ähnlich geworden – wir haben nun auch Sorgen, sind angestrengt, kümmern oder leiden. Der Begleiter hat die Freiheit zu „Gleiten“ verloren und der Begleitete die Freiheit, Seines in seiner Zeit zu finden.

Holger Rehberg: Ich habe diesen berührenden Text von dir, als Teil einer Ausschreibung ge-lesen. Was braucht es um in diesem Sinne zu begleiten?

Joël Weser: Wenn wir gesammelt und dabei zugewandt mit den Menschen und dem was uns umgibt da sein können, entsteht etwas Neues. Dinge, die in uns und in der Art, wie wir Beziehung leben gehalten sind, kommen in eine lösende Bewegung. Dazu braucht es eine Aufmerksamkeit für das, was wirklich zwischen uns Menschen wirkt und uns in der Tiefe bewegt, jenseits unserer Bilder, Vor-stellungen und Wünsche wie es sein sollte. Es ist immer viel größer. Die Zugewandtheit zum gemeinsamen Mensch-sein und dem was uns umgibt, öffnet einen Lösungs- und Wachstumsraum. Das Gegenüber erfährt sich in seinem Sosein bewahrheitet und braucht nicht mehr um seine Vollständigkeit zu ringen. Er ist frei, Seinem zu begegnen.

Holger Rehberg: Du arbeitest seit vielen Jahren als PrEssenztrainer mit Begleitern, Führungskräften und Unternehmern, was bietest du an?

Joël Weser: Da uns nur eine neue Erfahrung wirklich verändert, geht es in meiner Arbeit vor allem um das unmittelbare Erleben dessen, was in und zwischen uns wirkt. Über die oft sehr be-eindruckenden Erfahrung, was hier tatsächlich für beide Seiten öffnend und stärkend wirkt, nähern wir uns zunehmend einer PrEssenz an, mit der wir in uns, auf unserem Platz und in unserem Raum gründen. Im Coaching, in den Trainings und der Organisati-onsentwicklung arbeite ich dabei mit der „KiKG“® - Arbeit zur PrEssenz (Ki- Körper- und Gestaltar-beit) und mit vielfältigen Formen der systemisch- phänomenologischen Herangehensweise.

Joël [email protected]

Menschen

Page 46: SPIRITlive ;agazin, März 2010

46

Fractale Geschichte – Fractale ZeitGregg Braden über die Zyklen der Zeit

Der Morgen jenes 11. Sep-tember war kein gewöhnli-cher Morgen in Melbourne. Die Menschen waren ver-wirrt und verunsichert.

Meine Aufmerksamkeit wechselte zwischen dem Chaos um mich herum und dem Chaos, das ich im Fern-sehen gesehen hatte. Könn-ten der schreckliche Zusam-menbruch des World Trade

Centers und der Angriff auf das Pentagon zu einem größeren Zusammenhang gehören?, fragte ich mich immer wieder. Gab es jenseits von Terrorismus und Politik ein größeres Muster, das vielleicht nur sicht-bar wurde, wenn man einen Schritt zurücktrat und eine andere Perspektive einnahm?

Ich musste bis 2008 auf die Antwort warten. Doch das Muster, das sich mir dann zeigte, war

so offensichtlich, dass ich mich nicht mehr fragte: »Hätten wir es wissen können?«, sondern: »Wie konnten wir das übersehen?«

Es mußte einen guten Grund gegeben haben, warum alte Mystiker wie die Verfasser der Veden und des Maya-Kalenders sich so intensiv mit der Zeit befassten. Ihre Perspektive der Zyklen unter-schied sich so sehr von unserem Zeitverständnis, doch da beide ihre Berechtigung zu haben schie-nen, musste es einen Zusammenhang geben. Durch die Verschmelzung all dessen, was ich auf meiner Suche nach Mustern als Computerspezi-alist gelernt hatte, und meines Wissens über die Ansichten der Ägypter, Hindu und Maya über Zyklen, den Goldenen Schnitt und die Fraktale entstand ein Modell der Zeit, das einen erstaun-lichen Blick auf die Ereignisse sowohl unserer Ver-gangenheit als auch unserer Zukunft erlaubte. Zeit wiederholt sich in zyklischen Mustern und jede Wiederholung gleicht der letzten (dem letzten

Menschen

Wie im HimmelHEILKONZERTE

21.04. 19:00 WÜRZBURG02.05. 19:00 MAINZ

27.03. DARMSTADT 1 Tag28.03. DARMSTADT 1 Tag

Schirner Seminare, Elisabethenstr.20

05. - 07.04. BADEN-BADENSpitalkirche, Römerplatz,

3 Tage

Ticket-Hotline: 07223-807877Für weitere Informationen zu Seminaren und CD-DVD-Bestellungen: w w w. s o m e r e n . d e

Essenz der SeeleSEMINARE

Page 47: SPIRITlive ;agazin, März 2010

47

Fraktal), nur in größerer Intensität. Dank dieses Zeit-Codes kann man auf verschiedene Weise die Zyklen bestimmter Ereignisse bestimmen:• Modus 1: Zu welchem Zeitpunkt können wir damit rechnen, dass die Rahmenbedingungen, die zu einem vergangenen Ereignis geführt haben, wieder auftreten?• Modus 2: Wann herrschten in der Vergangen-heit die Rahmenbedingungen, die wir zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft wieder erwarten können?• Modus 3: Zu welchem Zeitpunkt können wir davon ausgehen, dass die Rahmenbedingungen, die zu einer bestimmten persönlichen Erfahrung geführt haben, wiederkehren?

Im Hinblick auf den 11. September habe ich den ersten Modus angewendet. Um die Rahmenbedin-gungen zu ermitteln, die zu einem herausragenden vergangenen Ereignis wie dem 11. September geführt haben oder die wir für ein zukünftiges Ereignis wie den 21. Dezember 2012 zu erwarten haben, brauchen wir zwei Informationen: 1. Das Datum des betreffenden Ereignisses• Es kann in der Zukunft liegen, wenn wir wissen wollen, was auf uns zukommt.

• Und es kann in der Vergangenheit liegen, ein Zeitpunkt sein, an dem ein Muster seinen Anfang nahm, wenn wir erforschen wollen, wann es wieder auftreten wird.2. Die Länge des Zyklus, mit dem wir uns befassen – zum Beispiel mit dem 5125 Jahre währenden Zyklus unseres Weltzeitalters oder gar mit grö-ßeren Zyklen.

Was den 11. September betraf, suchte ich mit-hilfe des Zeit-Codes nach dem Ursprung, der zu diesen erschütternden Ereignissen geführt haben könnte. Um herauszufinden, zu welchem Zyklus die Ereignisse des 11. September wohl gehörten, brauchte ich ein Datum, an dem dieser Zyklus angefangen haben könnte. Die Ereignisse dieses Datums müssten die gleichen Qualitäten aufwei-sen, wie sie am 11. September abzulesen waren. Es gibt immer noch viele unbeantwortete Fragen zum 11. September, aber man ist sich doch allge-mein einig, dass es sich um einen Angriff auf die Vereinigten Staaten handelte. Wie oder warum es auch geschehen sein mag – es gibt keinen Zweifel, dass an jenem Tag die Amerikaner das Ziel eines heimtückischen Anschlags waren. Ich suchte also nach dem Ursprung eines Ereignisses, bei dem

Menschen

Stone Heater

Caldera Europe, Fon 04731/8714-0Fax -20, [email protected]

www.caldera-products.de

• Italienisches Design• antihaftbeschichtet• mit Silikoneinsatz• kabellos

für die Hot Stone Massage

HeilpraktikerinFelicitas M. Quelle

KinesiologieKraniosakrale OsteopathieKörperorientierte Aufstellungsarbeit

Praxis Darmstadt0 61 51 - 42 89 303

Hügelstraße 75 | 64283 Darmstadt

[email protected]

Praxis Habitzheim0 61 62 - 91 85 085

Ringstraße 24 | 64853 Otzberg

Page 48: SPIRITlive ;agazin, März 2010

48

Amerika überrascht und angegriffen wurde.In dem Wissen, dass sich die vergangenen

Rahmenbedingungen in Zyklen wiederholen, stieß ich auf ein Datum, das unzweifelhaft meinen Kriterien entsprach; damals fielen sogar genau die gleichen Begriffe »Überraschung« und »Angriff«, nämlich am 7. Dezember 1941. Präsident Franklin D. Roosevelt prägte für diesen Tag den Begriff der »Infamie«: Der US-amerikanische Stützpunkt in Pearl Harbour wurde überraschend angegriffen und 2117 Amerikaner verloren ihr Leben. Damit traten die Vereinigten Staaten offiziell in den Zweiten Weltkrieg ein. Das Jahr 1941 wurde damit zu meiner ersten Eingabe in das Zeit-Code-Programm.

Die zweite Information, die wir brauchen, ist die Länge des Zyklus, mit dem wir es zu tun haben. Das war einfach, denn die gesamte Mensch-heitsgeschichte ereignet sich im Wesentlichen im selben Zyklus, dem großen 5125-Jahres-Zyklus, den die Maya beschrieben haben. Das mag ein wenig nach einer zufälligen Wahl klingen, aber zwei Tatsachen verleihen dem Maya-Kalender unter den Zeiteinteilungssystemen der Welt eine besondere Stellung. Kurz gefasst lauten sie:

1. Dieser Kalender stellt bis zum 20. Jahrhundert das akkurateste System zur Darstellung der planetarischen und solaren Zyklen dar, das die Menschheit entwickelt hat.2. Dieser Zyklus entspricht ungefähr einem Fünftel des größeren Zyklus der Präzession der Tagund-nachtgleiche, unserer 25.625 Jahre währenden Reise durch die 12 Konstellationen des Tierkrei-ses, deren Zeitdauer meistens auf 26000 Jahre aufgerundet wird.

Jetzt hatte ich meinen Input für das Zeit-Code-Programm parat. Das Ursprungsdatum war das Jahr 1941. Die Zykluslänge betrug 5125 Jahre. Damit konnte ich zu rechnen anfangen. Sofort tauchten zwei Daten auf, die beide auf einen Zeitpunkt hinwiesen, an dem die USA wie an jenem historischen Tag der »Infamie« mit den Themen »Überraschung« und »Angriff« konfron-tiert wurden.

Großes Gregg Braden Seminar 201017./18. April 2010 in AugsburgThema: Im Einklang mit der göttlichen MatrixInfos unter: www.cultusanimi.de oder Tel.: 08432-949061

Menschen

Page 49: SPIRITlive ;agazin, März 2010

49

Wir beschäftigen uns alle mit dem Resonanzgesetz

und vergessen darüber, dass es noch sechs weitere Gesetze gibt, die der Schöpfung zugrun-de liegen. Diese sind: das Gesetz der Mentalität, der Kausalität, der Analogie, der Harmonie, des Rhythmus und das Gesetz der Polarität.

Wie das möglich ist, be-schreibt Andreas Campobasso sehr detailliert. Zwei praktische 21-Tage und 7-Wochen-Pro-gramme führen Sie Schritt für Schritt in die bewusste Schöpferkraft. Die beiliegende CD unterstützt dabei, auf eine tiefe Entspannungsebene zu kommen, welche die Grundlage für die Anwendung des Prinzips ist. Gelernt habe ich dabei im Besonderen, dass unser Schöpferpotential erst in einem Entspannungszustand (Alpha, Theta oder Delta-Gehirnfre-quenz) erwacht. Sobald wir uns im Alltags-Bewusstsein befin-den (Beta-Gehirnfrequenz), dominiert der Intellekt. Dies hat mir die Bedeutung von Medita-tion noch näher gebracht.

Schon beim Aufschlagen des Buches wusste ich: das

ist gut! Mein Blick fiel auf eine Meditation „Stark wie ein Berg“. Kurz umrissen geht sie wie folgt. Sie stellen sich einen Berg vor, in all seinen Facetten: die Bäume darauf, Tiere, Wege, Steinbrocken – alles was Ihnen einfällt. Sie treten einen Schritt zurück und erkennen seine majestätische Größe. Sie be-obachten den Berg, wie er im Wechsel der Jahreszeiten und Zeitalter unbeweglich stehen bleibt. Dann spüren Sie Ihre eigene Stärke und lassen den Berg in sich ein und spüren, wie Sie selbst zu diesem Berg werden. Am Ende der Übung formulieren Sie „stark wie ein Berg“ und spüren die Schön-heit Ihres Herzens, Geistes und Körpers und die Verbundenheit mit der Erde.

Dies ist eine von über 60 leicht zu lernenden Meditatio-nen, die wirklich Freude berei-ten! Lassen Sie sich darauf ein, so dass Freude und Leichtigkeit in Ihr Leben fließen.

Lesetipps von Heidi SchirnerBuchhandlung Schirner, Darmstadt

J.Brantley/W.MillstineMeditationen für mehr Achtsamkeit

224 S., 12,95 €Südwest Verlag

Andreas CampobassoDas Prinzip

248 S., 19,90 € Nietsch Verlag

Page 50: SPIRITlive ;agazin, März 2010

50

Drunvalo Melchizedek Die Schlange des Lichts

286 S., 16,95 €Koha Verlag

Lesetipp von Judith KurtzBuchhandlung Schirner,Viernheim

Susanne HühnFrei von allen Sorgen

96 S., 6,95 €Schirner Verlag

Manager nennen es Ziel-findungsprozess, zahlen

Personalcoaches viel Geld und stellen dann den Ordner mit guten Vorsätzen zum Ver-stauben in den Schrank. Denn ohne Coach verstehen sie ihre Notizen nicht mehr.Es geht auch einfacher.

Drei Blatt Papier, ein Stift und etwas Zeit, Entschlossen-heit und Vertrauen – mehr braucht es nicht, um Problemen auf die Pelle zu rücken und sie zum Auflösen zu veranlassen. „Was man schreibt, das bleibt“ – nur was ich ausdrücke, ob gesprochen oder geschrieben, erzeugt eine Reaktion.

Schreib auf, was dich be-drückt, formuliere deine Gefüh-le, erlaube dir deine Wünsche auf dem Papier zu sehen. Wähle aus, was wichtig ist – dann vertraue und lass los.

Mit diesem kleinen Buch von Susanne Hühn ist es jedem an die Hand gegeben, sein Leben aus seinen dringlichsten Be-dürfnissen selbst zu formen.

Also, liebe Leser, schreiben Sie los und befreien Sie sich!

Lesetipp von Patricia RigorthBuchhandlung Schirner,Viernheim

Drunvalo Melchizedek wur-de bekannt durch seine

beiden Bücher über die Blume des Lebens. In diesem Buch erzählt er uns von der Wan-derung der Erd-Kundalini, die die Ereignisse um 2012 be-gleitet und alle 13000 Jahre stattfindet. Die „Schlange des Lichts“ – so nennt Drunvalo die Erd-Kundalini – verbrachte die letzten 13000 Jahre in Tibet. Nun macht sie sich auf den Weg nach Südamerika, wo das neue spirituelle Zentrum der Erde entsteht. Doch vieles ist im Un-gleichgewicht und die Schlange kann nicht wandern.

Wir erleben die Geschichte einer ungebrochenen Kette von Zeremonien zur Heilung der Herzen, Ausrichtung von Energien, Harmonisierung al-ter Ungleichgewichte und zur Stärkung unseres Bewusstseins. Eine unglaublich bewegende Geschichte die wunderschöne Einblicke in die spirituelle Welt unserer Urvölker gibt und in mir ein Gefühl von Ursprung, Transformation und Einheit hinterlassen hat.

Page 51: SPIRITlive ;agazin, März 2010

51

Für Sie entdeckt: Tipps aus der Redaktion

Mit seiner autobiogra-f ischen Offenbarung

„Gespräche mit Gott“ hat Neale Donald Walsch eines der erfolgreichsten spirituellen Bücher der letzten 30 Jahre ver fasst. Und nun hat der Illustrator Franz-Josef Wiewel das Ganze als Comic verpackt und in eine bildgewaltige Ge-schichte umgesetzt - höchst amüsant, schön anzuschauen und dennoch tiefgründig.

Wie sein Vorbild Hergé hat er ein besonderes Augenmerk auf realistische Zeichnungen mit klarer Linie gelegt. Die Colorierung spiegelt jeweils die Stimmung seines Protago-nisten Neale Donald Walsch wieder. So ist eine Reise hinter die Geheimnisse des Lebens entstanden, die auf unterhalt-same Weise in die wichtigsten Erkenntnisse eines großen spi-rituellen Autoren unserer Zeit einführt. Dabei ist die Verwo-benheit allen Seins die grund-legende Einsicht, die Walsch in seinen Büchern vermittelt, nun endlich auch in Farbe!

In ihrem neuen Buch „Hei-lende Berührung“ schildert

die Ärztin Dr. med. Adriana Raslan ihre tiefen Heilkennt-nisse aus eigener Erfahrung. Sie wendet nur Methoden an, die sie persönlich berühren und die sie selbst als wirksam erfahren hat.

Alle Erfahrungen, die wir im Leben jemals gemacht haben, sind in unserer Körper-Geist-Seele-Einheit gespeichert. Er-fahrungen, die mit mit Angst oder Schmerz einhergehen, wirken als Blockaden in uns und hindern uns daran, unser volles Potential zu entfalten.

Erzengel Chamuel hat Frau Dr. Raslan eine Form der Be-rührung gezeigt, die diese alten Erinnerungen und Blockaden erlösen kann. Die Arbeit mit den Punkten der „Heilenden Berührung“ ist sehr schlicht, da die Engel die Auflösung der Muster in der für den Menschen passenden Zeit übernehmen.

Die „Heilende Berührung“ ist mit jeder anderen Behand-lung kombinierbar, sei sie schul-medizinischer oder anderer Art. Das Buch ist ein praktischer Leitfaden für die Arbeit mit der „Heilenden Berührung“. Über 100 Abbildungen ermög-lichen das direkte Auffinden der Punkte.

Neale Donald Walsch:Gespräche mit Gott –

Der ComicComic von F.-J. Wiewel

64 S., 15,80 EuroJ.Kamphausen Verlag

Dr. Adriana RaslanHeilende Berührung130 S., 18,00 EuroKamasha Verlag

Dieses Buch ist eine ech-te Goldgrube für Eltern

und Kinder, die einen anderen Zugang zur Natur suchen. Ge-schichten, Gedichte, Lieder, Re-zepte zum Kochen und Backen sind verwoben in einfühlsame Geschichten, die sich durch das Jahr mit seinen Festen zieht. Entspannt und undogmatisch wird erklärt, wo einige unserer Feste und Bräuche herkom-men, die zum Teil ja viel älter als das Christentum sind. Die wissbegierige kleine Sonja und ihre Großmutter Alwine, die die Jahreskreisfeste mit ihren Freunden nach alter Tradition feiert, nehmen uns mit auf eine Reise durch eine etwas andere Jahresgestaltung.

Dankbarkeit, Achtung und eine tiefe Verbundenheit mit Mutter Erde sprechen aus jeder Zeile, und was gibt es Schöne-res, das man seinen Kindern vermitteln könnte.

Es gibt nicht viele Bücher in dieser Richtung, besonders wenn man etwas sucht, was frei und undogmatisch bleibt, mit dem man seinen Kindern die Rhythmen der Natur nahe bringen möchte. Zum Vorlesen und selber Lesen geeignet. Großformatig und reich illus-triert, wunderschön und sehr empfehlenswert.

Diana MonsonLebenslustig

344 S., 29,95 EuroArun Verlag

Page 52: SPIRITlive ;agazin, März 2010

52

Joachim PfahlCelebrationCD, 57 Min.

Vertrieb: Silenzio

Wunder schöne Land-schaftsbilder, charis-

matische Personen, zutiefst bewegende Filmszenen... Ein Mönch, ehemaliger Thaiboxer und Soldat, sorgt hingebungs-voll für verlorene Kinder und Waisen, die von der Drogen-mafia mißbraucht wurden, und kämpft gegen die Drogenhänd-ler, die das goldene Dreieck zwischen Laos, Thailand und Myanmar fest im Griff hat. Mit den einzigen Waffen, die er zur

Mark VerkerkBuddha’s lost Children

DVD 90 Min.Ascot Elite Film

Eine Musik, die zu Herzen geht, oder besser noch,

die zum Mitsingen einlädt. Mit klarer sanfter Stimme und zurückhaltenden Instrumenten befreit diese Musik die Seele von der Hektik des Alltags. Die Stücke wirken sehr organisch, wie gewachsen, und bringen die Stille auf besondere Weise zum Klingen. Den Abschluß bildet eine 15-minütige ge-sungene Meditation, begleitet von Monochord und Sitar. Genießen Sie es!

Verfügung hat, seinem Glauben und dem Kampfsport, führt er die meist traumatisierten Kinder zu einem erfüllten, friedlichen Leben mit Werten und Freude. Eine beeindruckende Persön-lichkeit, die ihr Glück darin findet, Kindern zu helfen, ihnen eine Heimat und einen Sinn im Leben zu geben, indem er sie zu selbstsicheren Novizen des Buddhismus macht. Unbeug-sam, stark und gütig. Manch-mal gehen die Bilder haarscharf am Kitsch vorbei, aber sie sind wunderschön und die Ge-schichte geht zu Herzen.

Der Dokumentar f i lmer Mark Verkerk hat über ein Jahr im Kloster von Khru Bah zugebracht. Das Resultat: eine überwältigende und zugleich einfühlsame Reise in eine ver-borgene Welt. Ab Februar auch im Kino!

Page 53: SPIRITlive ;agazin, März 2010

53

Ausbildu

ngWeitBlick

53

Mit Farben die Seele berühren!Ausbildungs-Seminare:Ganzheitliche/r Farbberater/in (2 x 3 Tage)Farbpsychologische/r Berater/in (14 x 3 Tage)WE-Workshops & Einzelberatungen:Chakra- und Farb-Erfahrung, Energetisches Wohnen mit Farben & Feng Shui

Das Buch zum Thema von Karin Hunkel: Ganzheitliche Farbberatung, ISBN 3-89767-470-X

Karin Hunkel, 64646 Heppenheim (vorher Ffm.) Tel. 06252-124435Email: offi [email protected], www.farb-gefuehl.de

Page 54: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Aus

bild

ung

WeitBlick

Ausbildung und Praxisfür Klinische Hypnose

Gesine Mohr-LuschitzRenngrubenstraße 3

64625 Bensheim

Institut Gesine Mohr-LuschitzInternational anerkannte

Ausbildung zum Systemischen Lebensberater und Hypnosepraktiker

Tel: 06251- 788 567

Hypnose-Schule

www.hypnose-schule.com

Ber

atu

ng

54

������������������������������������������������

���������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������

Page 55: SPIRITlive ;agazin, März 2010

w Individuelle Entspannungskurse bei psychosomatischen KrankheitenNeues Jahr - Neues Glück - Neue Gefühle – oder bleibt doch alles beim Alten?Für alle, die bereit sind für den Wegnach „innen“ und für Veränderung.

Die Praxis für ganzheitliches WohlbefindenGerlinde Schloßstein-Dehner

Tel: 06731/49 84 31 [email protected]

www.ep-dehner.de

WeitBlick

17 Jahre klinische Erfahrung, seit 1996 eigene PraxisEinzeltherapeutische Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Familien

Experimentelle systemische Aufstellungsarbeit nach Beate KubyOffene Aufstellung jeden Mittwoch und Ausbildungsgruppen

Reinkarnationsarbeit, Trance- und Hypnosearbeit, Ausbildungsgruppen für Prana

Praxisumzug: Rheinstr. 96A (Dugena-Haus), 64295 DarmstadtTel:06154-6247105, [email protected], www.beatekuby.de

Beate KubyDipl. psychoanalytisch orientierte Kunsttherapeutin, HP (Psychotherapie)

l�����������������������������������������������������������������l ��������������������������������������������������������������l ���������������������������������������������������������������������

l ���������������������������������l �������������������������������������������������������������������������������������������������������l ���������������������������������l���������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������

��������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Heilu

ng & G

esund

heit

55

Page 56: SPIRITlive ;agazin, März 2010

WeitBlick

56

SYNERGETISCHE INNENWELTREISEN

„Nur in Verbindung mit Dir selbstkannst Du Deinen Weg finden“

Dunja Seehaus Wittmannstr. 2064285 Darmstadt

[email protected]

Hei

lung

& G

esu

ndhe

itPs

ycho

logi

eD

ies

& D

as

FotosTitelfoto: ArgonR, S.8: Knipsermann, S.11: Hokloe, piqs.de; S.14: Mr.Nico, S.17: Mys, S.23: Kunstfisch, photocase.de; ArchivDruck: Druckerei Jagusch, WallenfelsNächste AusgabeMitte Mai 2010 für Juni, Juli, AugustRedaktions-/Anzeigenschluß 20. April

SPIRIT live & Schirner Magazin

Impr

essu

m

Auflage 28.000, kostenlos

HerausgeberMedia Agentur SchönigerWilhelm-Leuschner-Str. 15a61231 Bad NauheimTel: 06032-86 79 [email protected]

AnzeigenleitungHolger RehbergTel: 06151-850 96 [email protected] SchönigerSatz und GrafikMedia Agentur Schöniger

Page 57: SPIRITlive ;agazin, März 2010

Ausbildung

Sind Sie bei Ihrem Arzt im Bilde? Lernen Sie den menschlichen Körper kennen. Entdecken Sie alternative Behandlungswege.Erfahren Sie Schulmedizin und Wege zur Gesundheit als ein-fach und verständlich. Jetzt über neue Basiskurse informieren. Tel: 09371-6248 oder www.ifgt.de

Lichtheilerausbildung mit Aneela in Bad König/Odw. von Sept. 2010 bis Aug. 2011 Tel. 06063/578915 www.lotusseele.de

Integralis Ausbildung Kompetenzen für Beratung und Coaching: körperorientierte Per-sönlichkeitsentwicklung, systemi-sches Praxiswissen, transpersonale Psychologie. Nachhaltige Impulse für Beziehungskompetenz und per-sönliches Wachstum.Info: Integralis Akademie, 05651-330515, www.integralis-akademie.de

Reinkarnationstherapie www.mathiaswendel.de

Kleine Anzeigen

57

Wissen – Weisheit – Wandlung, Ausbildung zum Spirituellen Berater. Start ab 27.3.10. www.ohrmann-seminare.de

Heilung & Gesundheit

Gesundheitliche Probleme? Nutzen Sie die zusätzliche Hilfe der Geistheilung (Fernbehandlung) durch Mitglied im Dachverband „Geistiges Heilen“ Kontakt: [email protected]

Hypnose und mehr.....!!! www.heilerpraxis-doericht.de Tel:06106-2675543

www.yoga-in-kranichstein.de Yoga-Lehrer Upanishad K. Kessler 06151 6699511 • 0176 20001367

Hausharmonisierung von Mobilfunk-Sendern (Elektro-smog), Wasseradern (Geo-mantie-Störungen) und Strom-kostenreduzierung Tel: 06257- 9699339

Energie-Heilbehandlungen Gesundheit in guten Händen www.ohrmann-seminare.de

www.yonia.de Für Frauen. Diese Massage kann Dir einen neuen Zugang zu Deiner Weiblichkeit offenbaren.

Psychologie

Reinkarnationstherapie, Kostenlose Vorgespräche: 09481-943768 www.katrin-meilicke.de

Reisen

Ferienseminare April/Mai: Lanzarote: 20.04.-27.04.10 Gozo/Malta: 16.05.-22.05.10 T:06245/5651, www.medi-4you.de

Termine/Seminare

Liebe leben - Impulse für Liebe und Partnerschaft seit 25 Jahren. Paarcoaching, Vorträge, Seminare mit Iris von Stosch. Oster-Special: 1.-5.4.10, Tel.: 0711-7542448, www.liebeleben.de, [email protected]

2012-Beratung und Seminar Tu es für Dich! www.aufstieg2012.de

Transzendentale Meditation Vortrag: Mi 20.00 Uhr, Tel.:06151 -145912 www.tm-darmstadt.de

Dies & Das

Biete schönen Raum m. eig. Eing. in Bickenbach zur Mitbenutzung an. Als Erg. zu Massagen wie Beratung, Tel. 06257/937794

Ihre indiv. Bestimmung, Fähigkei-ten, Herkunft u. Ursprungsname, schriftl. bei [email protected] 07531-3652884

Gott als Autor empfiehlt seine Bücher mit dem gleichen Titel: »Albert-Martina Emanuel - Die göttliche Inkarnation auf Erden« Buch 1, 392 S., ISBN 3-8311-0132-9, € 20,35; Buch 2, 476 S., ISBN 3-8334-1169-4, € 25,- im Handel.

Page 58: SPIRITlive ;agazin, März 2010
Page 59: SPIRITlive ;agazin, März 2010
Page 60: SPIRITlive ;agazin, März 2010