sql

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SQL 1 SQL SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zum Bearbeiten (Einfügen, Verändern, Löschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbeständen. Die Sprache basiert auf der relationalen Algebra, ihre Syntax ist relativ einfach aufgebaut und semantisch an die englische Umgangssprache angelehnt. Ein gemeinsames Gremium von ISO und IEC standardisiert die Sprache unter Mitwirkung nationaler Normungsgremien wie ANSI oder DIN. Fast alle gängigen Datenbanksysteme unterstützen SQL allerdings in unterschiedlichem Umfang und leicht voneinander abweichenden Dialekten. Durch den Einsatz von SQL strebt man die Unabhängigkeit der Anwendungen vom eingesetzten Datenbankmanagementsystem an. Die Bezeichnung SQL (offizielle Aussprache [ɛskjuːˈɛl], oft aber auch [ˈsiːkwəl]) wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Abkürzung für Structured Query Languageaufgefasst, obwohl sie laut Standard ein eigenständiger Name ist. Die Bezeichnung leitet sich von dem Vorgänger SEQUEL ([ˈsiːkwəl], Structured English Query Language) ab, welche mit Beteiligung von Edgar F. Codd (IBM) in den 1970er Jahren von Donald D. Chamberlin und Raymond F. Boyce entworfen wurde. SEQUEL wurde später in SQL umbenannt, weil SEQUEL ein eingetragenes Warenzeichen der Hawker Siddeley Aircraft Company ist. [1] Sprachelemente und Beispiele SQL-Schnittstelle SQL-Befehle lassen sich in drei Kategorien unterteilen (Zuordnung nach der Theorie der Datenbanksprachen in Klammern): (DML) Befehle zur Datenmanipulation (Ändern, Einfügen, Löschen) (DDL) Befehle zur Definition des Datenbankschemas (DCL) Befehle für die Rechteverwaltung und Transaktionskontrolle. Die Bezeichnung SQL bezieht sich auf das englische Wort query(deutsch: Abfrage). Mit Abfragen werden die in einer Datenbank gespeicherten Daten abgerufen, also dem Benutzer oder einer Anwendersoftware zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis einer Abfrage sieht wiederum aus wie eine Tabelle und kann oft auch wie eine Tabelle angezeigt, bearbeitet und weiterverwendet werden. Die grundlegenden Befehle und Begriffe werden anhand des folgenden Beispiels erklärt: ER-Diagramm: Relationen: MatrNr Name 26120 Fichte 25403 Jonas 27103 Fauler MatrNr VorlNr 25403 5001 26120 5001 26120 5045 VorlNr Titel PersNr 5001 ET 15 5022 IT 12 5045 DB 12 PersNr Name 12 Wirth 15 Tesla 20 Urlauber

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  • SQL 1

    SQLSQL ist eine Datenbanksprache zur Definition von Datenstrukturen in relationalen Datenbanken sowie zumBearbeiten (Einfgen, Verndern, Lschen) und Abfragen von darauf basierenden Datenbestnden.Die Sprache basiert auf der relationalen Algebra, ihre Syntax ist relativ einfach aufgebaut und semantisch an dieenglische Umgangssprache angelehnt. Ein gemeinsames Gremium von ISO und IEC standardisiert die Sprache unterMitwirkung nationaler Normungsgremien wie ANSI oder DIN. Fast alle gngigen Datenbanksysteme untersttzenSQL allerdings in unterschiedlichem Umfang und leicht voneinander abweichenden Dialekten. Durch denEinsatz von SQL strebt man die Unabhngigkeit der Anwendungen vom eingesetzten Datenbankmanagementsysteman.Die Bezeichnung SQL (offizielle Aussprache [skjul], oft aber auch [sikwl]) wird im allgemeinenSprachgebrauch als Abkrzung fr Structured Query Language aufgefasst, obwohl sie laut Standard eineigenstndiger Name ist. Die Bezeichnung leitet sich von dem Vorgnger SEQUEL ([sikwl], Structured EnglishQuery Language) ab, welche mit Beteiligung von Edgar F. Codd (IBM) in den 1970er Jahren von Donald D.Chamberlin und Raymond F. Boyce entworfen wurde. SEQUEL wurde spter in SQL umbenannt, weil SEQUEL eineingetragenes Warenzeichen der Hawker Siddeley Aircraft Company ist.[1]

    Sprachelemente und Beispiele

    SQL-Schnittstelle

    SQL-Befehle lassen sich in drei Kategorien unterteilen (Zuordnungnach der Theorie der Datenbanksprachen in Klammern):

    (DML) Befehle zur Datenmanipulation (ndern, Einfgen,Lschen)

    (DDL) Befehle zur Definition des Datenbankschemas (DCL) Befehle fr die Rechteverwaltung und

    Transaktionskontrolle.

    Die Bezeichnung SQL bezieht sich auf das englische Wort query(deutsch: Abfrage). Mit Abfragen werden die in einer Datenbankgespeicherten Daten abgerufen, also dem Benutzer oder einerAnwendersoftware zur Verfgung gestellt.

    Das Ergebnis einer Abfrage sieht wiederum aus wie eine Tabelle und kann oft auch wie eine Tabelle angezeigt,bearbeitet und weiterverwendet werden.Die grundlegenden Befehle und Begriffe werden anhand des folgenden Beispiels erklrt:

    ER-Diagramm:

    Relationen:MatrNr Name

    26120 Fichte

    25403 Jonas

    27103 Fauler

    MatrNr VorlNr

    25403 5001

    26120 5001

    26120 5045

    VorlNr Titel PersNr

    5001 ET 15

    5022 IT 12

    5045 DB 12

    PersNr Name

    12 Wirth

    15 Tesla

    20 Urlauber

  • SQL 2

    einfachste AbfrageSELECT *

    FROM Student;

    listet alle Spalten und alle Zeilen der Tabelle Student auf.Ergebnis:

    MatrNr Name

    26120 Fichte

    25403 Jonas

    27103 Fauler

    Abfrage mit SpaltenauswahlSELECT VorlNr, Titel

    FROM Vorlesung

    listet die Spalten VorlNr und Titel aller Zeilen der Tabelle Vorlesung auf.Ergebnis:

    VorlNr Titel

    5001 ET

    5022 IT

    5045 DB

    Abfrage mit eindeutigen WertenSELECT DISTINCT MatrNr

    FROM hrt

    listet nur unterschiedliche Eintrge der Spalte MatrNr aus der Tabelle hrt auf. Dies zeigt die Matrikelnummern allerStudenten, die mindestens eine Vorlesung hren, wobei mehrfach auftretende Matrikelnummern nur einmalausgegeben werden.Ergebnis:

    MatrNr

    25403

    26120

  • SQL 3

    Abfrage mit UmbenennungSELECT MatrNr AS Matrikelnummer, Name

    FROM Student

    listet die Spalten MatrNr und Name aller Zeilen der Tabelle Student auf. MatrNr wird beim Anzeigeergebnis alsMatrikelnummer aufgefhrt.Ergebnis:

    Matrikelnummer Name

    26120 Fichte

    25403 Jonas

    27103 Fauler

    Abfrage mit FilterSELECT VorlNr, Titel

    FROM Vorlesung

    WHERE Titel = 'ET'

    listet VorlNr und Titel aller derjenigen Zeilen der Tabelle Vorlesung auf, deren Titel 'ET' ist.Die solchermaen strukturierte, hufig verwendete Anweisung wird nach den Anfangsbuchstaben auch alsSFW-Block bezeichnet.Ergebnis:

    VorlNr Titel

    5001 ET

    Abfrage mit Filter nach InhaltSELECT Name

    FROM Student

    WHERE Name LIKE 'F%'

    listet die Namen aller Studenten auf, deren Namen mit F beginnen. (im Beispiel: Fichte und Fauler).LIKE kann mit verschiedenen Platzhaltern belegt werden: _ steht fr ein fehlendes Zeichen und % steht fr einebeliebige Zeichenfolge. So knnen mit der Abfrage auch Felder nach Inhalt durchsucht werden.Ergebnis:

  • SQL 4

    Name

    Fichte

    Fauler

    Abfrage mit Filter und SortierungSELECT Vorname, Name, StrasseNr, Plz, Ort

    FROM Student

    WHERE Plz = '20095'

    ORDER BY Name

    listet Vorname, Name, StrasseNr, Plz und Ort aller Studenten aus dem angegebenen Postleitzahlbereich, sortiert nachNachnamen, auf.

    Abfrage mit verknpften TabellenSELECT Vorlesung.VorlNr, Vorlesung.Titel, Professor.PersNr,

    Professor.Name

    FROM Professor, Vorlesung

    WHERE Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    Die Aufzhlung hinter FROM legt die Datenquellen fest: an dieser Stelle knnen mit Hilfe sogenannter JOINsmehrere Tabellen ber Schlsselfelder miteinander verknpft werden, so dass Daten aus verschiedenen Tabellenzusammengefhrt und angezeigt werden.Innerer natrlicher Verbund: Alle Datenstze aus den Tabellen Professor und Vorlesung, die den gleichen Wert imFeld PersNr haben. Professoren ohne Vorlesung und Vorlesungen ohne Professor werden damit nicht angezeigt.Dies ist theoretisch quivalent zu:

    SELECT Vorlesung.VorlNr, Vorlesung.Titel, Professor.PersNr,

    Professor.Name

    FROM Professor INNER JOIN Vorlesung

    ON Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    Vorsicht: Nicht alle Implementierungen verstehen die Schlsselwrter INNER, OUTER und JOIN.Tabellen knnen auch ohne Verwendung von Schlsselfeldern miteinander verknpft werden:

    SELECT Vorlesung.Titel, Professor.Name

    FROM Professor, Vorlesung

    WHERE Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    Ergebnis:

  • SQL 5

    Titel Name

    ET Tesla

    IT Wirth

    DB Wirth

    Linker uerer VerbundSELECT Vorlesung.VorlNr, Vorlesung.Titel, Professor.PersNr,

    Professor.Name

    FROM Professor LEFT OUTER JOIN Vorlesung

    ON Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    uerer linker Verbund: Alle Datenstze der Tabelle Professor und alle Datenstze aus beiden Tabellen, die dengleichen Wert im Feld PersNr haben. Professoren ohne Vorlesung sind enthalten, Vorlesungen ohne Professor sindnicht enthalten.Die folgende Abfrage liefert nur diejenigen Datenstze, zu denen kein passender Datensatz im linken uerenVerbund existiert (alle Professoren, die keine Vorlesungen halten):

    SELECT Professor.PersNr, Professor.Name

    FROM Professor LEFT OUTER JOIN Vorlesung

    ON Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    WHERE Vorlesung.PersNr IS NULL

    Das Gleiche mittels einer Unterabfrage:

    SELECT a.PersNr, a.Name

    FROM Professor a

    WHERE NOT EXISTS (SELECT * FROM Vorlesung WHERE PersNr = a.PersNr)

    Gruppierung mit Aggregat-FunktionenSELECT COUNT(Vorlesung.PersNr) AS Anzahl, Professor.PersNr,

    Professor.Name

    FROM Professor LEFT OUTER JOIN Vorlesung

    ON Professor.PersNr = Vorlesung.PersNr

    GROUP BY Professor.Name, Professor.PersNr

    uerer linker Verbund und Gruppierung, Aggregation: Zhlt die Anzahl der Vorlesungen pro Professor.Bemerkung: COUNT(Professor.PersNr) oder COUNT(*) wren falsch (Nullwerte sollen nicht mitgezhlt werden).

    ZusammenfassungZusammengefasst sind die wichtigsten Elemente einer SQL-SELECT-Abfrage wie folgt anzugeben:

    SELECT [DISTINCT] Auswahlliste [AS Spaltenalias]

    FROM Quelle [AS Tabellenalias]

    [WHERE Where-Klausel]

    [GROUP BY (Group-by-Attribut)+]

    [HAVING Having-Klausel]

    [ORDER BY (Sortierungsattribut [ASC|DESC])+];

  • SQL 6

    Erluterung: DISTINCT gibt an, dass aus der Ergebnisrelation gleiche Ergebnistupel entfernt werden sollen. Es wird also jeder

    Datensatz nur einmal ausgegeben, auch wenn er mehrfach in der Tabelle vorkommt. Sonst liefert SQL eineMultimenge zurck.

    Auswahlliste bestimmt, welche Spalten der Quelle auszugeben sind (* fr alle) und ob Aggregatfunktionenanzuwenden sind. Wie bei allen anderen Aufzhlungen werden die einzelnen Elemente mit Komma voneinandergetrennt.

    Quelle gibt an, wo die Daten herkommen. Es knnen Relationen und Sichten angegeben werden und miteinanderals kartesisches Produkt oder als Verbund (JOIN, ab SQL-92) verknpft werden. Mit der zustzlichen Angabeeines Namens knnen Tupelvariablen besetzt werden, also Relationen fr die Abfrage umbenannt werden (vgl.Beispiele).

    Where-Klausel bestimmt Bedingungen, auch Filter genannt, unter denen die Daten ausgegeben werden sollen. InSQL ist hier auch die Angabe von Unterabfragen mglich, so dass SQL streng relational vollstndig wird.

    Group-by-Attribut legt fest, ob unterschiedliche Werte als einzelne Zeilen ausgegeben werden sollen (GROUP BY= Gruppierung) oder aber die Feldwerte der Zeilen durch Aggregationen wie Addition (SUM), Durchschnitt(AVG), Minimum (MIN), Maximum (MAX) zu einem Ergebniswert zusammengefasst werden, der sich auf dieGruppierung bezieht.

    Having-Klausel ist wie die Where-Klausel, nur dass sich die angegebene Bedingung auf das Ergebnis einerAggregationsfunktion bezieht, zum Beispiel HAVING SUM (Betrag) > 0.

    Sortierungsattribut: nach ORDER BY werden Attribute angegeben, nach denen sortiert werden soll. DieStandardvoreinstellung ist ASC, das bedeutet aufsteigende Sortierung, DESC ist absteigende Sortierung.

    Mengenoperatoren knnen auf mehrere SELECT-ABFRAGEN angewandt werden, die gleich viele Attribute habenund bei denen die Datentypen der Attribute bereinstimmen: UNION vereinigt die Ergebnismengen. In einigen Implementierungen werden mehrfach vorkommende

    Ergebnistupel wie bei DISTINCT entfernt, ohne dass UNION DISTINCT geschrieben werden muss bzw. darf. UNION ALL vereinigt die Ergebnismengen. Mehrfach vorkommende Ergebnistupel bleiben erhalten. Einige

    Implementierungen interpretieren aber UNION wie UNION ALL und verstehen das ALL mglicherweisenicht und geben eine Fehlermeldung aus.

    EXCEPT liefert die Tupel, die in einer ersten, jedoch nicht in einer zweiten Ergebnismenge enthalten sind.Mehrfach vorkommende Ergebnistupel werden entfernt.

    MINUS ist ein analoger Operator wie EXCEPT, der von manchen SQL-Dialekten alternativ benutzt wird. INTERSECT liefert die Schnittmenge zweier Ergebnismengen. Mehrfach vorkommende Ergebnistupel werden

    entfernt.

    Redundanz Hauptartikel: Normalisierung (Datenbank)Ein Grundsatz des Datenbankdesigns ist, dass in einer Datenbank keine Redundanzen auftreten sollen. Dies bedeutet,dass jede Information, also z.B. eine Adresse, nur genau einmal gespeichert wird.

    Beispiel: in der Teilnehmerliste einer Vorlesung werden die Adressen nicht erneut erfasst, sondern nur indirektber die Matrikelnummer. Um dennoch eine Teilnehmerliste mit Adressen zu erstellen, erfolgt eineSELECT-Abfrage, in der die Teilnehmertabelle mit der Studententabelle verknpft wird (siehe oben: JOIN).

    In manchen Fllen ist die Performance einer Datenbank besser, wenn sie nicht (vollstndig) normalisiert wird. Indiesem Falle werden in der Praxis oft Redundanzen bewusst in Kauf genommen, um zeitaufwndige und komplexeJoins zu verkrzen und so die Geschwindigkeit der Abfragen zu erhhen. Man spricht auch von einerDenormalisierung einer Datenbank. Wann (und ob berhaupt) eine Denormalisierung sinnvoll ist, ist umstritten undhngt von den Umstnden ab.

  • SQL 7

    Schlssel Hauptartikel: Schlssel (Datenbank)Whrend die Informationen auf viele Tabellen verteilt werden mssen, um Redundanzen zu vermeiden, sindSchlssel das Mittel, um diese verstreuten Informationen miteinander zu verknpfen.So hat in der Regel jeder Datensatz eine eindeutige Nummer oder ein anderes eindeutiges Feld, um ihn zuidentifizieren. Diese Identifikationen werden als Schlssel bezeichnet.Wenn dieser Datensatz in anderen Zusammenhngen bentigt wird, wird lediglich sein Schlssel angegeben. Sowerden bei der Erfassung von Vorlesungsteilnehmern nicht deren Namen und Adressen, sondern nur deren jeweiligeMatrikelnummer erfasst, aus der sich alle weiteren Personalien ergeben.So kann es sein, dass manche Datenstze nur aus Schlsseln (meist Zahlen) bestehen, die erst in Verbindung mitVerknpfungen verstndlich werden. Der eigene Schlssel des Datensatzes wird dabei als Primrschlsselbezeichnet. Andere Schlssel im Datensatz, die auf die Primrschlssel anderer Tabellen verweisen, werden alsFremdschlssel bezeichnet.Schlssel knnen auch aus einer Kombination mehrerer Angaben bestehen. Z.B. knnen die Teilnehmer einerVorlesung durch die eindeutige Kombination von Vorlesungsnummer und Studentennummer identifiziert werden, sodass die doppelte Anmeldung eines Studenten zu einer Vorlesung ausgeschlossen ist.

    Referentielle Integritt Hauptartikel: Referentielle IntegrittReferentielle Integritt bedeutet, dass Datenstze, die von anderen Datenstzen verwendet werden, in der Datenbankauch vollstndig vorhanden sind.

    Im obigen Beispiel bedeutet dies, dass in der Teilnehmertabelle nur Matrikel-Nummern gespeichert sind, diees in der Studenten-Tabelle auch tatschlich gibt.

    Diese wichtige Funktionalitt kann (und sollte) bereits von der Datenbank berwacht werden, so dass z.B. nur vorhandene Matrikelnummern in die Teilnehmertabelle eingetragen werden knnen, der Versuch, den Datensatz eines Studenten, der schon eine Vorlesung belegt hat, zu lschen, entweder verhindert

    wird (Fehlermeldung) oder der Datensatz auch gleich aus der Teilnehmertabelle entfernt wird (Lschweitergabe)und

    der Versuch, die Matrikelnummer eines Studenten, der schon eine Vorlesung belegt hat, zu ndern, entwederverhindert wird (Fehlermeldung) oder der Eintrag in der Teilnehmertabelle gleich mitgendert wird(Aktualisierungsweitergabe).

    Widersprchlichkeit von Daten wird allgemein als Dateninkonsistenz bezeichnet. Diese besteht, wenn Daten bspw.die Integrittsbedingungen (z.B. Constraints oder Fremdschlsselbeziehungen) nicht erfllen.Ursachen fr Dateninkonsistenzen knnen Fehler bei der Analyse des Datenmodells, fehlende Normalisierung desERM oder Fehler in der Programmierung sein.Zum letzteren gehren die Lost-Update-Phnomene sowie die Verarbeitung von zwischenzeitlich veraltetenZwischenergebnissen. Dies tritt vor allem bei der Online-Verarbeitung auf, da dem Nutzer angezeigte Werte nicht ineiner Transaktion gekapselt werden knnen.

    Beispiel:

    Transaktion A liest Wert x

    Transaktion B verringert Wert x um 10

    Transaktion A erhht den gespeicherten Wert von x um eins und schreibt zurck

    Ergebnis x' = x+1

  • SQL 8

    Die nderung von B ist verloren gegangen

    SQL-Datentypen Hauptartikel: DatentypenIn den oben vorgestellten Befehlen create table und alter table wird bei der Definition jeder Spalteangegeben, welchen Datentyp die Werte dieser Spalte annehmen knnen. Dazu liefert SQL eine ganze Reihestandardisierter Datentypen mit. Die einzelnen DBMS-Hersteller haben diese Liste jedoch um eine Unzahl weitererDatentypen erweitert. Die wichtigsten Standarddatentypen sind:integer

    Ganze Zahl (positiv oder negativ), wobei je nach Zahl der verwendeten Bits Bezeichnungen wie smallint,tinyint oder bigint verwendet werden. Die jeweiligen Grenzen und die verwendete Terminologie sind vomDatenbanksystem definiert.

    numeric (n, m) oder decimal (n, m)Festkommazahl (positiv oder negativ) mit insgesamt maximal n Stellen, davon m Nachkommastellen. Wegender hier erfolgenden Speicherung als Dezimalzahl ist eine besonders fr Geldbetrge notwendige Genauigkeitgegeben.

    float (m)

    Gleitkommazahl (positiv oder negativ) mit maximal m Nachkommastellen.real

    Gleitkommazahl (positiv oder negativ). Die Genauigkeit fr diesen Datentyp ist jeweils vom Datenbanksystemdefiniert.

    double oder double precisionGleitkommazahl (positiv oder negativ). Die Genauigkeit fr diesen Datentyp ist jeweils vom Datenbanksystemdefiniert.

    float und doublesind fr technisch-wissenschaftliche Werte geeignet und umfassen auch die Exponentialdarstellung. Wegender Speicherung im Binrformat sind sie aber fr Geldbetrge nicht geeignet, weil sich beispielsweise derWert 0,10 (entspricht 10 Cent) nicht exakt abbilden lsst.

    character (n) oder char (n)Zeichenkette Text mit n Zeichen.

    varchar (n) oder character varying (n)Zeichenkette (also Text) von variabler Lnge, aber maximal n druckbaren und/oder nicht druckbarenZeichen. Die Variante varchar2 ist fr Oracle spezifisch, ohne dass sie sich tatschlich unterscheidet.

    date

    Datum (ohne Zeitangabe)time

    Zeitangabe (evtl. inklusive Zeitzone)timestamp

    Zeitstempel (umfasst Datum und Uhrzeit; evtl. inklusive Zeitzone), meistens mit Millisekundenauflsung,teilweise auch mikrosekundengenau

    boolean

  • SQL 9

    Boolesche Variable (kann die Werte true(wahr) oder false (falsch) annehmen). Dieser Datentyp ist lautSQL:2003 optional und nicht alle DBMS stellen diesen Datentyp bereit.

    blob (n) oder binary large object (n)Binrdaten von maximal n Bytes Lnge.

    clob (n) oder character large object (n)Zeichenketten mit maximal n Zeichen Lnge.

    Wenn es die Tabellendefinition erlaubt, knnen Attribute auch den Wert NULL annehmen, wenn kein Wert bekanntist oder aus anderen Grnden kein Wert gespeichert werden soll. Der NULL-Wert ist von allen anderen mglichenWerten des Datentyps verschieden.

    Transaktion, Commit und Rollback Hauptartikel: Transaktion (Informatik)Eine Transaktion bezeichnet eine Menge von Datenbanknderungen, die zusammen ausgefhrt werden (mssen). Soist beispielsweise die Buchung (als Transaktion) eines Geldbetrags durch zwei atomare DatenbankoperationenAbbuchen des Geldbetrages von Konto A und Buchung des Geldbetrages auf Konto B gekennzeichnet. Kann dievollstndige Abarbeitung der elementaren Datenbankoperationen der Transaktion nicht durchgefhrt werden (z.B.aufgrund eines Fehlers), mssen alle durchgefhrten nderungen an dem Datenbestand auf den Ausgangszustandzurckgesetzt werden.Der Vorgang, der alle nderungen einer Transaktion zurcksetzt, wird als Rollback bezeichnet. Der Begriff Commitbezeichnet das Ausfhren einer Transaktion. Transaktionen sind eine Mglichkeit, die Konsistenz desDatenbestandes zu sichern. Im Beispiel der doppelten Kontenfhrung wird durch das Verhindern von ungltigenTeilbuchungen eine ausgeglichene Kontobilanz gewhrleistet.Datenbanken erlauben es zum Teil, bestimmte Befehle auerhalb einer Transaktion auszufhren. Darunter flltinsbesondere das Laden von Daten in Tabellen oder das Exportieren von Daten mittels Utilities. Manche DBMSerlauben das temporre Abschalten der Transaktionslogik sowie einiger Kontrollen zur Erhhung derVerarbeitungsgeschwindigkeit. Dies muss allerdings meist durch einen expliziten Befehl erzwungen werden, um einversehentliches ndern von Daten auerhalb einer Transaktion zu vermeiden. Solche nderungen knnen, falls eineDatenbankwiederherstellung erforderlich ist, zu schweren Problemen oder gar Datenverlusten fhren. EineTransaktion wird mit der SQL-Anweisung Commit beendet. Alle nderungen der Transaktion werden persistentgemacht, und das DBMS stellt durch geeignete (interne) Mittel (z.B. Logging) sicher, dass diese nderungen nichtverloren gehen.Mit dem Befehl Rollback wird eine Transaktion ebenfalls beendet, es werden jedoch alle nderungen seitBeginn der Transaktion rckgngig gemacht. Das heit, der Zustand des Systems (in Bezug auf die nderungen derTransaktion) ist der gleiche wie vor der Transaktion.

  • SQL 10

    Programmieren mit SQL

    ProgrammierschnittstelleDas ursprngliche SQL war keine Turing-vollstndige Programmiersprache, es ermglichte also nicht dieRealisierung von beliebigen Computerprogrammen. Mittlerweile lsst es sich mit anderen Programmiersprachenkombinieren, um eine Programmierung im engeren Sinne zu ermglichen. Hierfr gibt es unterschiedlicheTechniken. Mit Embedded SQL knnen SQL-Anweisungen im Quelltext eines Programms, typischerweise in C, C++,

    COBOL, Ada, Pascal o.. geschrieben, eingebettet werden. Whrend der Programmvorbereitung bersetzt einPrecompiler die SQL-Befehle in Funktionsaufrufe. Embedded SQL ist Teil des ANSI SQL Standards. Beispielefr Implementierungen: SQLJ fr Java, Pro*C fr C, C++, ADO und ADO.NET.

    Herkmmliche Programmierschnittstellen erlauben die direkte bergabe von SQL-Befehlen anDatenbanksysteme ber Funktionsaufrufe. Beispiele: ODBC, JDBC, ADO.

    Persistenz-Frameworks wie etwa Hibernate oder iBATIS abstrahieren vom Datenbankzugriff und ermglichenobjektorientierte Verarbeitung von relationalen Datenbanken in einer objektorientierten Programmiersprache(z.B. Java oder C#)

    Mit dem Teil 4 SQL/PSM des Standards werden Konstrukte wie IF-Blcke und Schleifen bereitgestellt. Er wird inden Datenbanksystemen in unterschiedlicher Ausprgung und mit Hersteller-spezifischen Erweiterungenimplementiert, z.B. PL/SQL in Oracle oder Transact SQL im MS SQL Server.

    Statisches und dynamisches SQLUnabhngig von der verwendeten Programmiertechnik wird zwischen statischem und dynamischem SQLunterschieden. Bei statischem SQL ist die SQL-Anweisung dem Datenbanksystem zum Zeitpunkt der Programmbersetzung

    bekannt und festgelegt (z.B. wenn die Abfrage eines Kontos vorformuliert ist und zur Laufzeit nur dieKontonummer eingesetzt wird).

    Bei dynamischem SQL ist die SQL-Anweisung dem Datenbanksystem erst zum Zeitpunkt derProgrammausfhrung bekannt (z.B. weil der Benutzer die komplette Abfrage eingibt). So sind z.B. alleSQL-Anweisungen, die mittels SQL/CLI oder JDBC ausgefhrt werden grundstzlich dynamisch. Ausgefhrtwerden dynamische SQL-Anweisungen im Allgemeinen mit execute immediate (SQL-String).

    Bei dynamischem SQL muss das Datenbanksystem die SQL-Anweisung zur Laufzeit des Programms interpretierenund den Zugriffspfad optimieren. Da dieser so genannte Parse-Vorgang Zeit in Anspruch nimmt, puffern vieleDatenbanksysteme die bereits geparsten SQL-Anweisungen, um so, falls sie sich wiederholen, die Zeit fr einerneutes Parsen zu sparen. Bei statischem SQL kann schon bei der bersetzung der Programme bzw. beim Bindender SQL-Anweisungen an eine Datenbank (so genanntes Bind der SQL-Befehle) der optimale Zugriffsweg bestimmtwerden. Damit sind krzestmgliche Laufzeiten der Anwendungsprogramme mglich, allerdings muss derZugriffsweg aller betroffenen Programme neu bestimmt werden, wenn sich Voraussetzungen (z.B. Statistiken)ndern (Rebind). Die Bind-Phase ist heute vor allem im Grorechner-Umfeld bekannt, die meistenDatenbanksysteme optimieren hingegen zur Laufzeit.

  • SQL 11

    Chronologie etwa 1975: SEQUEL = Structured English Query Language, der Vorlufer von SQL, wird fr das Projekt System

    R von IBM entwickelt. 1979: SQL gelangt mit Oracle V2 erstmals durch Relational Software Inc. auf den Markt. 1986: SQL1 wird von ANSI als Standard verabschiedet. 1987: SQL1 wird von der Internationalen Organisation fr Normung (ISO) als Standard verabschiedet und 1989

    nochmals berarbeitet. 1992: Der Standard SQL2 oder SQL-92 wird von der ISO verabschiedet. 1999: SQL3 oder SQL:1999 wird verabschiedet. Im Rahmen dieser berarbeitung werden weitere wichtige

    Features (wie etwa Trigger oder rekursive Abfragen) hinzugefgt. 2003: SQL:2003 ISO/IEC 9075:2003 wird von der ISO als Nachfolger des SQL:1999-Standards verabschiedet

    und fgt erste nderungen fr besseren XML-Support ein. 2006: SQL/XML:2006 ISO/IEC 9075-14:2005 legt genauer fest, wie SQL in Zusammenhang mit XML verwendet

    werden kann.[]

    2008: SQL:2008 ISO/IEC 9075:2008 fgt INSTEAD OF-Trigger und das TRUNCATE-Statement hinzu 2011: SQL:2011 ISO/IEC 9075:2011 ist die aktuelle Revision des SQL-Standards.

    SprachstandardZiel der Standardisierung ist es, Anwendungsprogramme so erstellen zu knnen, dass sie vom verwendetenDatenbanksystem unabhngig sind. Heutige Datenbanksysteme implementieren mehr oder weniger groe Teile desSprachstandards. Darber hinaus stellen sie oftmals herstellerspezifische Erweiterungen bereit, die nicht demStandard-Sprachumfang entsprechen. In der Vor-SQL-Zeit strebte man die Portabilitt von Anwendungen ber diekompatible Schnittstelle an.Der Standard besteht insgesamt aus 9 einzelnen Publikationen[2]: ISO/IEC 9075-1:2011 Part 1: Framework (SQL/Framework) ISO/IEC 9075-2:2011 Part 2: Foundation (SQL/Foundation) ISO/IEC 9075-3:2008 Part 3: Call-Level Interface (SQL/CLI) ISO/IEC 9075-4:2011 Part 4: Persistent Stored Modules (SQL/PSM) ISO/IEC 9075-9:2008 Part 9: Management of External Data (SQL/MED) ISO/IEC 9075-10:2008 Part 10: Object Language Bindings (SQL/OLB) ISO/IEC 9075-11:2011 Part 11: Information and Definition Schemas (SQL/Schemata) ISO/IEC 9075-13:2008 Part 13: SQL Routines and Types Using the Java TM Programming Language (SQL/JRT) ISO/IEC 9075-14:2011 Part 14: XML-Related Specifications (SQL/XML)und wird durch 5 bzw. 6 ebenfalls standardisierte SQL multimedia and application packages ergnzt: ISO/IEC 13249-1:2007 Part 1: Framework ISO/IEC 13249-2:2003 Part 2: Full-Text ISO/IEC 13249-3:2011 Part 3: Spatial ISO/IEC 13249-5:2003 Part 5: Still image ISO/IEC 13249-6:2006 Part 6: Data mining ISO/IEC 13249-8:xxxx Part 8: Metadata registries (MDR) (noch nicht verabschiedet)Der offizielle Standard ist nicht frei verfgbar, jedoch existiert ein Zip-Archiv mit einer Arbeitsversion von 2008.[3]

  • SQL 12

    ErweiterungenDie beiden ersten Teile des SQL Standards SQL/Framework und SQL/Foundation legen die Kernfunktionalittenfest. In den weiteren Teilen werden spezifische Aspekte der Sprache definiert. Teil 4: Bei SQL/PSM handelt es sich um die Erweiterung um prozedurale Konstrukte. Sie ermglichen unter

    anderem das Programmieren von Schleifen (FOR, WHILE, REPEAT UNTIL, LOOP), Cursorn,Exception-Handling, Triggern und eigenen Funktionen. Oracle implementiert diese Funktionalitt unter demNamen PL/SQL, DB2 verwendet den Begriff SQL/PL, PostgreSQL nennt es PL/pgSQL.

    Teil 14: SQL/XML ermglicht es, XML-Dokumente in SQL-Datenbanken zu speichern, mit XPath inSQL/XML:2003 und XQuery ab SQL/XML:2006 abzufragen und relationale Datenbankinhalte als XML zuexportieren. Um die ursprnglichen Arbeiten an diesem Teil des Standards zu beschleunigen, hatte sich im Jahr2000 eine informelle Arbeitsgruppe gebildet (IBM, Oracle, ...), die unter dem Namen The SQLX Group und unterder Bezeichnung SQLX die Kernfunktionalitten festlegte. Deren Arbeit ist in den jetzigen Standard eingeflossen.

    Als Ergnzung zum SQL-Standard existiert mit ISO/IEC 13249: SQL multimedia and application packages eineNorm, die fr die Anwendungsflle Text, Geografische Daten, Bilder, Data mining und Metadaten spezialisierteSchnittstellen in SQL Syntax festlegt.

    Literatur Donald D. Chamberlin, Raymond F. Boyce: SEQUEL: A Structured English Query Language. In: SIGMOD

    Workshop. Vol. 1 1974, S. 249-264. Donald D. Chamberlin, Morton M. Astrahan, Kapali P. Eswaran, Patricia P. Griffiths, Raymond A. Lorie, James

    W. Mehl, Phyllis Reisner, Bradford W. Wade: SEQUEL 2: A Unified Approach to Data Definition, Manipulation,and Control. In: IBM Journal of Research and Development. 20(6) 1976, S. 560-575.

    Gnter Matthiessen, Michael Unterstein: Relationale Datenbanken und SQL in Theorie und Praxis SpringerVieweg , ISBN 978-3-642-28985-9.

    Edwin Schicker: Datenbanken und SQL Eine praxisorientierte Einfhrung. Teubner, ISBN 3-519-02991-X. Oliver Bartosch, Markus Throll: Einstieg in SQL. Galileo Press, ISBN 3-89842-497-9. Daniel Warner, Gnter Leitenbauer: SQL. Franzis, ISBN 3-7723-7527-8. H. Faeskorn-Woyke, B. Bertelsmeier, P. Riemer, E. Bauer: Datenbanksysteme, Theorie und Praxis mit SQL2003,

    Oracle und MySQL. Pearson-Studium, ISBN 978-3-8273-7266-6. Jrg Fritze, Jrgen Marsch: Erfolgreiche Datenbankanwendung mit SQL3. Praxisorientierte Anleitung

    effizienter Einsatz inklusive SQL-Tuning. Vieweg Verlag, ISBN 3-528-55210-7. Can Trker: SQL 1999 & SQL 2003. Dpunkt Verlag, ISBN 3-89864-219-4. Gregor Kuhlmann, Friedrich Mllmerstadt: SQL. Rowohlt, ISBN 3-499-61245-3. Michael J. Hernandez, John L. Viescas: Go To SQL. Addison-Wesley, ISBN 3-8273-1772-X. A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme Eine Einfhrung. Oldenbourg, ISBN 3-486-25053-1. Marcus Throll, Oliver Bartosch: Einstieg in SQL 2008. 2. Auflage. Galileo Computing, ISBN 978-3-8362-1039-3

    inklusive bungssoftware SQL-Teacher Marco Skulschus: SQL und relationale Datenbanken Comelio Medien, ISBN 978-3-939701-11-8. Michael Wagner: SQL/XML:2006 - Evaluierung der Standardkonformitt ausgewhlter Datenbanksysteme 1.

    Auflage. Diplomica Verlag, ISBN 3-8366-9609-6. Christian FG Schendera: SQL mit SAS. Band 1: PROC SQL fr Einsteiger. Oldenbourg Wissenschaftsverlag,

    Mnchen 2011, ISBN 978-3-486-59840-7. Christian FG Schendera: SQL mit SAS. Band 2: Fortgeschrittenes PROC SQL. Oldenbourg Wissenschaftsverlag,

    Mnchen 2012, ISBN 978-3-486-59836-0. C. J. Date with Hugh Darwen: A Guide to the SQL standard : a users guide to the standard database language

    SQL, 4th ed., Addison Wesley, USA 1997, ISBN 978-0201964264

  • SQL 13

    Weblinks Links zum Thema SQL [4] im Open Directory Project SQL Coding Guidelines [5] (PDF; 951kB) SQL-Grundlagen [6] Einfhrung mit Beispielen und Vergleich diverser Datenbanken The 1995 SQL Reunion: People, Projects, and Politics [7] zur frhen Geschichte von SQL (englisch) Link zu frei verfgbaren SQL-Standard-Dokumenten [8], z.B. SQL:2003 und SQL:2008 (englisch) SQL-Tutorial [9]

    Einzelnachweise[1] Diskussion ber System R und zur Namensnderung von SEQUEL zu SQL (http:/ / www. mcjones. org/ System_R/ SQL_Reunion_95/

    sqlr95-System. html)[2] ISO/IEC 9075 und 13249 (http:/ / www. iso. org/ iso/ iso_catalogue/ catalogue_tc/ catalogue_tc_browse. htm?commid=45342)[3] Arbeitsversion des Standards von 2008 (http:/ / www. wiscorp. com/ sql200n. zip) (ZIP; 12,7MB)[4] http:/ / www. dmoz. org/ World/ Deutsch/ Computer/ Programmieren/ Sprachen/ SQL/[5] http:/ / www. trivadis. com/ fileadmin/ user_upload/ email4download_Pflicht/ PLSQL_Coding_Guidelines_101125. pdf[6] http:/ / www. torsten-horn. de/ techdocs/ sql. htm[7] http:/ / www. mcjones. org/ System_R/ SQL_Reunion_95/[8] http:/ / www. wiscorp. com/ SQLStandards. html[9] http:/ / www. 1keydata. com/ de/ sql/

  • Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s) 14

    Quelle(n) und Bearbeiter des/der Artikel(s)SQL Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=115934431 Bearbeiter: $traight-$hoota, --, 08-15, 32X, A.Savin, AWak3N, Abubiju, Adrian Lange, Aka, Alauda, Albu, Andorna,Andoro, Andre Engels, Androl, Asdert, Aule, BI-Senior, Badenserbub, Bagok, Baumfreund-FFM, Bdk, Ben-Zin, Benzen, Berni, BertholdWagner, Bhaak, Bierdimpfl, Bobbobbsen, Boshomi, C-8,Capaci34, Carnaubo, Checker3377, Christian Sakowski, ChristianErtl, ChristophDemmer, Claude J, ClausVB, Cmenke, Codc, Complex, Conny, Conversion script, Crazy1880, Cubitus, Cvk,Cyper, D, Daaavid, Dandelo, Daniel B, DanielSHaischt, Dehaib, Der Messer, Der.Traeumer, DerHexer, Derwok, Devsheeep, Diba, Diesterne, Ding, Don Magnifico, Doodee, Dplusplus,Druffeler, Duczmal, Dunkeltron, Ebcdic, Edoe, El pollo x, Elendur, Eloy, Elya, Entlinkt, Euku, FSiebler, FabianLange, Fabiii, Fackt0r, FerdiBf, FischX, Fish-guts, Flash1984, Fomafix, Fragment,Frakturfreund, Francium, Frank Jacobsen, Frank Roeing, Frankee 67, Freital, Fresh Marv, FutureCrash, G.kunter, GNosis, Garlic, Gary Dee, Geof, GeorgGerber, Gerda Arendt, Giftmischer,Gprog, Gurumaker, HaSee, HaeB, Halex, Hans Genten, Hdix, He3nry, Head, Herr Schroeder, Hgulf, HoHun, Holger I., Holgerjakobs, Hoo man, Horcrux7, Hosty, Howwi, Hubi, Ilion, IngoFederenko, Iste Praetor, JUser, Jacek79, Jailbird, JakobVoss, Jens Meiner, JoachimG, Joef, Johannes Mockenhaupt, JonBs, Joschi71, Jpp, Juetho, Julius-m, Kai1337, Kallistratos, KarlBrodowsky, Karl-Henner, Kelti, KingCrunch, Kku, Klever, Kollyn, Kubieziel, Kubrick, Kurt Jansson, Kwer Wolf, L47, La Corona, Lehmi, Leithian, Liberaler Humanist, LogStern, LogoX,Logograph, Lustiger seth, Lmelinde, MFM, Madmetzger, Magnummandel, Magnus, MainFrame, Marcoskulschus, MarkusWinand, Martin1978, Mauerquadrant, Mdo, Megatherium, Merkel,Metalfriend, Michail, Mijobe, Mnh, Momomu, Morten Haan, Musik-chris, Mwka, Nd, Ne discere cessa!, Nightflyer, NikiWiki, Niko K, Nils Boung, Ninety Mile Beach, Nirakka, Nolispanmo,O.Koslowski, Ochatelain, OecherAlemanne, Olei, Omnibrain, Paddy, Pamela, Paunaro, PeeCee, Pendulin, Peter200, Pfalzfrank, PhChAK, Phaidros.vie, PhilippWeissenbacher, Pittimann, Pkn,Player1005, Plschhasiii, Polarlys, Polluks, Poxy, Primus von Quack, Pumuckl2, Quezon95, Randolph33, Rare71, Rat, Rayx, Rdb, RedTux, Regi51, Reinhard Kraasch, Revvar, Robb, Roffle,Rohieb, RonMeier, S.K., STBR, Sansibla, Saschier, Saskid, Schnargel, Schuetzm, Schware3, SebastianOlbrich, Semper, Senator2108, Shepard, Siganese, Sinn, Sk, Skorczyk, Sleske, Small Axe,Smial, Smurf, Soa, Soeren Gasch, Softeis, Solphusion, Sparti, Special, Spuerhund, Spuk968, Srittau, Stefan Knauf, Stefan Khn, Steffen, Stephanbim, Stolze, Sunside, Supaari, TIhle, Talaris,Teno, Terabyte, Testinatorpups, ThiloK, Thomas Willerich, Thringer, Till.niermann, Timwi, TobbiM, Tobi B., Tocotronic, TomG, Toni am See, TorPedo, Traroth, Traute Meyer, Traxer,Trustable, Tnjes, Udm, Uhr, Umweltschtzen, Unsterblicher, Uwe Letas, VanGore, Vanger, Vash, Vog, Wahresmsli, Weapon X, WebScientist, WeiNix, Whispermane, Wieser d, Wiki007,WikiNick, Wikinger08, Windharp, WolfgangRieger, Wst, Wutzofant, XZise, Xasx, Xwolf, YMS, Ymonoce, YourEyesOnly, Zook, Zottmann, dialin-145-254-190-228.arcor-ip.net,p3EE0E91B.dip.t-dialin.net, , 734 anonyme Bearbeitungen

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But thisLicense is not limited to software manuals; it can be used for any textual work, regardless of subject matter or whether it is published as a printed book. We recommend this License principally for works whose purpose is instruction orreference.1. APPLICABILITY AND DEFINITIONSThis License applies to any manual or other work, in any medium, that contains a notice placed by the copyright holder saying it can be distributed under the terms of this License. Such a notice grants a world-wide, royalty-freelicense, unlimited in duration, to use that work under the conditions stated herein. The "Document", below, refers to any such manual or work. Any member of the public is a licensee, and is addressed as "you". You accept the licenseif you copy, modify or distribute the work in a way requiring permission under copyright law.A "Modified Version" of the Document means any work containing the Document or a portion of it, either copied verbatim, or with modifications and/or translated into another language.A "Secondary Section" is a named appendix or a front-matter section of the Document that deals exclusively with the relationship of the publishers or authors of the Document to the Document's overall subject (or to related matters)and contains nothing that could fall directly within that overall subject. (Thus, if the Document is in part a textbook of mathematics, a Secondary Section may not explain any mathematics.) The relationship could be a matter ofhistorical connection with the subject or with related matters, or of legal, commercial, philosophical, ethical or political position regarding them.The "Invariant Sections" are certain Secondary Sections whose titles are designated, as being those of Invariant Sections, in the notice that says that the Document is released under this License. If a section does not fit the abovedefinition of Secondary then it is not allowed to be designated as Invariant. The Document may contain zero Invariant Sections. If the Document does not identify any Invariant Sections then there are none.The "Cover Texts" are certain short passages of text that are listed, as Front-Cover Texts or Back-Cover Texts, in the notice that says that the Document is released under this License. A Front-Cover Text may be at most 5 words, and aBack-Cover Text may be at most 25 words.A "Transparent" copy of the Document means a machine-readable copy, represented in a format whose specification is available to the general public, that is suitable for revising the document straightforwardly with generic text editorsor (for images composed of pixels) generic paint programs or (for drawings) some widely available drawing editor, and that is suitable for input to text formatters or for automatic translation to a variety of formats suitable for input totext formatters. A copy made in an otherwise Transparent file format whose markup, or absence of markup, has been arranged to thwart or discourage subsequent modification by readers is not Transparent. An image format is notTransparent if used for any substantial amount of text. A copy that is not "Transparent" is called "Opaque".Examples of suitable formats for Transparent copies include plain ASCII without markup, Texinfo input format, LaTeX input format, SGML or XML using a publicly available DTD, and standard-conforming simple HTML,PostScript or PDF designed for human modification. Examples of transparent image formats include PNG, XCF and JPG. Opaque formats include proprietary formats that can be read and edited only by proprietary word processors,SGML or XML for which the DTD and/or processing tools are not generally available, and the machine-generated HTML, PostScript or PDF produced by some word processors for output purposes only.The "Title Page" means, for a printed book, the title page itself, plus such following pages as are needed to hold, legibly, the material this License requires to appear in the title page. 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These Warranty Disclaimers are considered to be included by reference in this License, but only as regardsdisclaiming warranties: any other implication that these Warranty Disclaimers may have is void and has no effect on the meaning of this License.2. VERBATIM COPYING

  • Lizenz 15

    You may copy and distribute the Document in any medium, either commercially or noncommercially, provided that this License, the copyright notices, and the license notice saying this License applies to the Document are reproducedin all copies, and that you add no other conditions whatsoever to those of this License. You may not use technical measures to obstruct or control the reading or further copying of the copies you make or distribute. However, you mayaccept compensation in exchange for copies. If you distribute a large enough number of copies you must also follow the conditions in section 3.You may also lend copies, under the same conditions stated above, and you may publicly display copies.3. COPYING IN QUANTITYIf you publish printed copies (or copies in media that commonly have printed covers) of the Document, numbering more than 100, and the Document's license notice requires Cover Texts, you must enclose the copies in covers thatcarry, clearly and legibly, all these Cover Texts: Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts on the back cover. Both covers must also clearly and legibly identify you as the publisher of these copies. The front covermust present the full title with all words of the title equally prominent and visible. You may add other material on the covers in addition. Copying with changes limited to the covers, as long as they preserve the title of the Documentand satisfy these conditions, can be treated as verbatim copying in other respects.If the required texts for either cover are too voluminous to fit legibly, you should put the first ones listed (as many as fit reasonably) on the actual cover, and continue the rest onto adjacent pages.If you publish or distribute Opaque copies of the Document numbering more than 100, you must either include a machine-readable Transparent copy along with each Opaque copy, or state in or with each Opaque copy acomputer-network location from which the general network-using public has access to download using public-standard network protocols a complete Transparent copy of the Document, free of added material. If you use the latteroption, you must take reasonably prudent steps, when you begin distribution of Opaque copies in quantity, to ensure that this Transparent copy will remain thus accessible at the stated location until at least one year after the last timeyou distribute an Opaque copy (directly or through your agents or retailers) of that edition to the public.It is requested, but not required, that you contact the authors of the Document well before redistributing any large number of copies, to give them a chance to provide you with an updated version of the Document.4. MODIFICATIONSYou may copy and distribute a Modified Version of the Document under the conditions of sections 2 and 3 above, provided that you release the Modified Version under precisely this License, with the Modified Version filling the roleof the Document, thus licensing distribution and modification of the Modified Version to whoever possesses a copy of it. In addition, you must do these things in the Modified Version: A. Use in the Title Page (and on the covers, if any) a title distinct from that of the Document, and from those of previous versions (which should, if there were any, be listed in the History section of the Document). You may use

    the same title as a previous version if the original publisher of that version gives permission. B. List on the Title Page, as authors, one or more persons or entities responsible for authorship of the modifications in the Modified Version, together with at least five of the principal authors of the Document (all of its principal

    authors, if it has fewer than five), unless they release you from this requirement. C. State on the Title page the name of the publisher of the Modified Version, as the publisher. D. Preserve all the copyright notices of the Document. E. Add an appropriate copyright notice for your modifications adjacent to the other copyright notices. F. Include, immediately after the copyright notices, a license notice giving the public permission to use the Modified Version under the terms of this License, in the form shown in the Addendum below. G. Preserve in that license notice the full lists of Invariant Sections and required Cover Texts given in the Document's license notice. H. Include an unaltered copy of this License. I. Preserve the section Entitled "History", Preserve its Title, and add to it an item stating at least the title, year, new authors, and publisher of the Modified Version as given on the Title Page. If there is no section Entitled

    "History" in the Document, create one stating the title, year, authors, and publisher of the Document as given on its Title Page, then add an item describing the Modified Version as stated in the previous sentence. J. Preserve the network location, if any, given in the Document for public access to a Transparent copy of the Document, and likewise the network locations given in the Document for previous versions it was based on. These

    may be placed in the "History" section. You may omit a network location for a work that was published at least four years before the Document itself, or if the original publisher of the version it refers to gives permission. K. For any section Entitled "Acknowledgements" or "Dedications", Preserve the Title of the section, and preserve in the section all the substance and tone of each of the contributor acknowledgements and/or dedications given

    therein. L. Preserve all the Invariant Sections of the Document, unaltered in their text and in their titles. Section numbers or the equivalent are not considered part of the section titles. M. Delete any section Entitled "Endorsements". Such a section may not be included in the Modified Version. N. Do not retitle any existing section to be Entitled "Endorsements" or to conflict in title with any Invariant Section. O. Preserve any Warranty Disclaimers.If the Modified Version includes new front-matter sections or appendices that qualify as Secondary Sections and contain no material copied from the Document, you may at your option designate some or all of these sections asinvariant. To do this, add their titles to the list of Invariant Sections in the Modified Version's license notice. These titles must be distinct from any other section titles.You may add a section Entitled "Endorsements", provided it contains nothing but endorsements of your Modified Version by various parties--for example, statements of peer review or that the text has been approved by an organizationas the authoritative definition of a standard.You may add a passage of up to five words as a Front-Cover Text, and a passage of up to 25 words as a Back-Cover Text, to the end of the list of Cover Texts in the Modified Version. Only one passage of Front-Cover Text and one ofBack-Cover Text may be added by (or through arrangements made by) any one entity. If the Document already includes a cover text for the same cover, previously added by you or by arrangement made by the same entity you areacting on behalf of, you may not add another; but you may replace the old one, on explicit permission from the previous publisher that added the old one.The author(s) and publisher(s) of the Document do not by this License give permission to use their names for publicity for or to assert or imply endorsement of any Modified Version.5. COMBINING DOCUMENTSYou may combine the Document with other documents released under this License, under the terms defined in section 4 above for modified versions, provided that you include in the combination all of the Invariant Sections of all ofthe original documents, unmodified, and list them all as Invariant Sections of your combined work in its license notice, and that you preserve all their Warranty Disclaimers.The combined work need only contain one copy of this License, and multiple identical Invariant Sections may be replaced with a single copy. If there are multiple Invariant Sections with the same name but different contents, make thetitle of each such section unique by adding at the end of it, in parentheses, the name of the original author or publisher of that section if known, or else a unique number. Make the same adjustment to the section titles in the list ofInvariant Sections in the license notice of the combined work.In the combination, you must combine any sections Entitled "History" in the various original documents, forming one section Entitled "History"; likewise combine any sections Entitled "Acknowledgements", and any sections Entitled"Dedications". You must delete all sections Entitled "Endorsements".6. COLLECTIONS OF DOCUMENTSYou may make a collection consisting of the Document and other documents released under this License, and replace the individual copies of this License in the various documents with a single copy that is included in the collection,provided that you follow the rules of this License for verbatim copying of each of the documents in all other respects.You may extract a single document from such a collection, and distribute it individually under this License, provided you insert a copy of this License into the extracted document, and follow this License in all other respects regardingverbatim copying of that document.7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKSA compilation of the Document or its derivatives with other separate and independent documents or works, in or on a volume of a storage or distribution medium, is called an "aggregate" if the copyright resulting from the compilationis not used to limit the legal rights of the compilation's users beyond what the individual works permit. When the Document is included in an aggregate, this License does not apply to the other works in the aggregate which are notthemselves derivative works of the Document.If the Cover Text requirement of section 3 is applicable to these copies of the Document, then if the Document is less than one half of the entire aggregate, the Document's Cover Texts may be placed on covers that bracket theDocument within the aggregate, or the electronic equivalent of covers if the Document is in electronic form. Otherwise they must appear on printed covers that bracket the whole aggregate.8. TRANSLATIONTranslation is considered a kind of modification, so you may distribute translations of the Document under the terms of section 4. Replacing Invariant Sections with translations requires special permission from their copyright holders,but you may include translations of some or all Invariant Sections in addition to the original versions of these Invariant Sections. You may include a translation of this License, and all the license notices in the Document, and anyWarranty Disclaimers, provided that you also include the original English version of this License and the original versions of those notices and disclaimers. In case of a disagreement between the translation and the original version ofthis License or a notice or disclaimer, the original version will prevail.If a section in the Document is Entitled "Acknowledgements", "Dedications", or "History", the requirement (section 4) to Preserve its Title (section 1) will typically require changing the actual title.9. TERMINATIONYou may not copy, modify, sublicense, or distribute the Document except as expressly provided for under this License. Any other attempt to copy, modify, sublicense or distribute the Document is void, and will automatically terminateyour rights under this License. However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminated so long as such parties remain in full compliance.10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSEThe Free Software Foundation may publish new, revised versions of the GNU Free Documentation License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address newproblems or concerns. See http:/ / www. gnu. org/ copyleft/ .Each version of the License is given a distinguishing version number. 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    Copyright (c) YEAR YOUR NAME.Permission is granted to copy, distribute and/or modify this documentunder the terms of the GNU Free Documentation License, Version 1.2or any later version published by the Free Software Foundation;with no Invariant Sections, no Front-Cover Texts, and no Back-Cover Texts.A copy of the license is included in the section entitled"GNU Free Documentation License".

    If you have Invariant Sections, Front-Cover Texts and Back-Cover Texts, replace the "with...Texts." line with this:with the Invariant Sections being LIST THEIR TITLES, with theFront-Cover Texts being LIST, and with the Back-Cover Texts being LIST.

    If you have Invariant Sections without Cover Texts, or some other combination of the three, merge those two alternatives to suit the situation.If your document contains nontrivial examples of program code, we recommend releasing these examples in parallel under your choice of free software license, such as the GNU General Public License, to permit their use in freesoftware.

    SQLSprachelemente und Beispiele einfachste Abfrage Abfrage mit Spaltenauswahl Abfrage mit eindeutigen Werten Abfrage mit Umbenennung Abfrage mit Filter Abfrage mit Filter nach Inhalt Abfrage mit Filter und Sortierung Abfrage mit verknpften Tabellen Linker uerer Verbund Gruppierung mit Aggregat-Funktionen Zusammenfassung

    Redundanz Schlssel Referentielle Integritt SQL-Datentypen Transaktion, Commit und Rollback Programmieren mit SQL Programmierschnittstelle Statisches und dynamisches SQL

    Chronologie Sprachstandard Erweiterungen Literatur Weblinks Einzelnachweise

    LizenzWichtiger Hinweis zu den Lizenzen Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported - Deed GNU Free Documentation License 0. PREAMBLE 1. APPLICABILITY AND DEFINITIONS 2. VERBATIM COPYING 3. COPYING IN QUANTITY 4. MODIFICATIONS 5. COMBINING DOCUMENTS 6. COLLECTIONS OF DOCUMENTS 7. AGGREGATION WITH INDEPENDENT WORKS 8. TRANSLATION 9. TERMINATION 10. FUTURE REVISIONS OF THIS LICENSE ADDENDUM: How to use this License for your documents