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18. Jahrgang I Nr. 101 I Winter 2009 An einen Haushalt P. b. b. Verlagspostamt 8455 Oberhaag Ball der Oberhaager 6. FEBRUAR 2010

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18. Jahrgang I Nr. 101 I Winter 2009

An einen Haushalt P. b. b. Verlagspostamt 8455 Oberhaag

Ball der Oberhaager6. FEBRUAR 2010

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Neuer KindergartenEines meiner herausfordernsten Projekte der letzten Jahre war der Zu- und Umbau des Kindergartens. Dazu kam noch, während der Bau-phase die Idee, eine Kinderkrippe (Krabbelstube) zu errichten, die seit Schulanfang mit drei Kindern in Betrieb ist.

Im Frühjahr 2010 sollten auf Grund der Anmeldungen weitere zwei Kinder dazu kommen. Auch eine Überprüfung und abschlie-ßende Beurteilung der steirischen Landesregierung FA 6b wurde vorgenommen. Es konnten keine Mängel festgestellt werden, es gab nur Lobeshymnen und Gratu-

Weitere Projekte im heurigen JahrAnkauf der gesamten Liegenschaft des ehemaligen Kaufhauses Schreiner. Auf diesem Grundstück sollte in den nächsten Jahren ein neues Gemeindezentrum entste-hen. Betreubares - Wohnen (wenn kein privater Anbieter), neues Ge-meindeamt, neuer Bauhof das sind so meine Gedanken für die kommenden Jahre.

Als erstes Projekt sollte aber im kommenden Jahr die Errichtung eines Biomasseheizwerkes beim Schreinergrund über die Bühne gehen. Derzeit läuft gerade die Änderung des Flächenwidmungs-planes.

Überreichung der Tafel Gesunde Gemeinde. Bedauerlicherweise muss ich leider feststellen, dass dieses Projekt nicht so richtig auf Touren kommt. Inzwischen sind ei-nige Veranstaltungen organisiert worden, leider war die Besucher-zahl immer sehr gering.

Obwohl der Antrag zum Projekt Ge-sunde Gemeinde von der SPÖ kam, hab ich keinen SPÖ-Gemeinderat, weder bei einer Veranstaltung, noch bei einer Arbeitskreissitzung, gesehen. Nicht einmal bei der Übereichung der Tafel durch SPÖ Landesrat Hirt nahm sich einer der SPÖ-Mandatare Zeit. einen Antrag schreiben und die Arbeit anderen überlassen, so meine ich, ist zu wenig Leistung.

Auch ein Teilstück der Altenbach-straße konnte neu ausgebaut und saniert werden. Im kommenden Jahr sollte wieder ein Teilstück mit einer Bausumme von ca. 100 000 Euro talabwärts erneuert werden.

IMPRESSUMEigentümer, Herausgeber und Verleger: ÖVP Oberhaag. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ernst Haring Mitarbeiter: Herbert Reiterer, Sabine Gutschi, Maier Wilma Redaktion: Vzbgm. Martina KriegerTel. Nr.: 0664 8570771 E-Mail: [email protected]

Die nächste Ausgabe der Oberhaager Zeitung erscheint im März 2010Redaktionsschluss 5. März 2010

INHALTlationen. So konnte im Mai dieses Jahres der Kindergarten offiziell er-öffnet werden. Die Gesamtkosten betrugen etwa eine Million Euro. Unsere Kleinsten sind unsere Zu-kunft, ich hoffe, sie fühlen sich in den neu adaptierten Räumen sehr wohl.

AltenbachklammDas schönste Ereignis im heurigen Jahr war für mich sicher die Eröff-nung der Altenbachklamm Ende August. Eine hervorragende Idee war der Klammlauf am 22. August mit einem Sportkomitee, wie bei ei-ner Großveranstaltung, angeführt von Dietmar Melmer.

Auch die Eröffnungsfeier spielte alle Stücke. Es wurde wirklich an alles gedacht. Angefangen vom Bandeltanz der Volksschulkinder, Lieder von der Chorgemeinschaft, musikalische Begleitung der Trach-tenkapelle, Jagdhornbläser, Flag-genparade mit Landeshymne bis hin zur Segnung des Hl. Christo-phorus durch unseren Provisor Dr. Franz Ehgartner. Es konnten

auch viele Ehrengäste vor allem aber Landesrätin Kristina Edlinger- Ploder begrüßt werden. Nach dem Durchschneiden des weiß-grünen Bandes und der Ver-kostung des Klammwassers stand der Jungfernwanderung mit der ge-samten Oberhaager Bevölkerung nichts mehr im Wege. Abschlie-ßend kann ich nur sagen, es ist ein gelungenes Werk zustande gekom-men.

Danke an alle Beteiligten, die in irgendeiner Weise mit der Alten-bachklamm zu tun hatten. Wie wir alle in der Zwischenzeit wissen, wird die Altenbachklamm von den

Tagestouristen sehr gerne als Aus-flugsziel angenommen. Die ganze Region profitiert davon.

Auch einige „Kinderkrankheiten“ wie Parkplätze und Beschilderun-gen werden im Frühjahr 2010 in Angriff genommen.

Mit den Kosten liegen wir derzeit bei ungefähr 250 000 Euro.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend!Bevor sich das Jahr 2009 zu Ende neigt, möchte ich euch über einige wichtige Dinge informieren und einen kurzen Rückblick über das abgelaufene Jahr geben.

BÜRGERMEISTER

BÜRGERSERVICE

ALTENBACHKLAMM

IRON MAN

HAUPT- UND REALSCHULE

FRÜHJAHRSPUTZ

FREIWILLIGE FEUERWEHR

BÜRGERMEISTERWANDERTAG

101. AUSGABE aDABEI

POLIZEI

VOLKSSCHULE

GEBURTSTAGE

GEBURTEN

HOCHZEITEN

WOCHENENDDIENST

MÜLLTERMINE

AUSZEICHNUNGEN

FRAUENBEWEGUNG OBERHAAG

KLEINREGION GEMEINDEN

VERANSTALTUNGEN

0208101216172226273033353637 4141 43454648

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Auch konnten wir im heurigen Jahr wieder vier Gewerbebetriebe mit unserer Parkplatzförderung von je 5 000 Euro unterstützen. Dieser Beitrag ist nicht nur eine Unter-stützung unserer so wichtigen hei-mischen Betriebe, sondern trägt auch einen wesentlichen Teil zur Verschönerung unseres Orts- und Landschaftsbildes bei.

Wie schon in den vergangenen Jahren konnten wir auch heuer bei einigen Häuselbauern einen groß-zügigen Zuschuss zu deren Hof-zufahrt gewähren. Leider kam es durch die knappe finanzielle Lage zur längeren Wartezeiten bei den Auszahlungen. Auch wir in der Ge-meinde müssen immer länger auf Zahlung des Landes warten, und diese Tatsache akzeptieren. Trotz-dem wird es möglich sein, alle An-suchen noch im heurigen Jahr posi-tiv zu erledigen.

Neuer Gemeindetraktor

Wie sie vielleicht schon wissen, haben wir einen zweiten Gemein-detraktor angeschafft der noch vor Weihnachten in Betrieb gehen kann. Vor ca. 4 Jahren habe ich beim Land Steiermark um Bedarfs-zuweisung für ein neues Kommu-nalfahrzeug angesucht. Im heuri-gen Wirtschaftsjahr wurde uns eine schriftliche Zusage und in späterer Folge der Beschluss der steirischen Landesregierung erteilt. So konn-ten wir im Herbst durch Gemeinde-

ratsbeschluss einen neuen zusätz-lichen Gemeindetraktor bestellen. Es wurden 4 Traktortypen vorge-stellt John-Deere, Deutz-Same-Lamborghini, Newholland und Steyr. Nach den Vorführungen, Beratun-gen und Preisvergleichen mit den Außendienstmitarbeitern und des Traktorausschusses wurde die Mar-ke Same 150 PS dem Gemeinderat vorgeschlagen. Die Kosten mit den Zusatzgeräten (Schneepflug, Front-laderkonsole, Kipptransporter und Streugerät) belaufen sich auf etwa 144 000 Euro. Die ÖVP- Gemein-deräte entschlossen sich für die Marke Same der Firma Hartinger, weil es erstens auch der Vorschlag vom Traktorausschusses war und zweitens die Firma Hartinger ein Betrieb in unserer Gemeinde ist. Die SPÖ-Gemeinderäte haben sich sehr stark für die Firma Hochkofler aus Pölfing-Brunn eingesetzt. Den Zuschlag bekam letztendlich die Firma Hartinger.

Neues KleinlöschfahrzeugUnser traditionelles Geländefahr-zeug Puch-Pinzgauer 3-Achser, Baujahr 1977 muss aus Altersgrün-den leider ausgeschieden werden. Interessierte können den Pinzgau-er ab Jänner käuflich erwerben. An-bote können ab sofort im Gemein-deamt abgegeben werden. Letzter Abgabetermin ist Freitag, der 29. Jänner 2010. Als Ersatzanschaf-fung haben wir uns nach langen Be-ratungen und Vorführungen durch den Fahrzeugausschuss, angeführt von OBI Walter Krottmaier, für den Fahrzeugtyp Iveco entschieden.

Selbstverständlich fand auch eine öffentliche Ausschreibung statt. Den Zuschlag bekam die Firma Lohr aus Laßnitzhöhe. Laut meiner letzten Information sollte das neue Fahrzeug Ende Jänner 2010 an die Feuerwehr Oberhaag ausgeliefert werden. Zusätzlich wurden auch eine neue Tragkraftspritze (Pumpe) und eine vorschriftsmäßige Belan-dung angeschafft. Die Gesamtkosten betragen ca. 200 000 Euro. Die Finanzierung erfolgt durch Gemeinde, Land und Freiwilliger Feuerwehr Oberhaag. Eine genaue Aufschlüsselung folgt bei der nächsten Ausgabe der aDABEI.

AdventkalenderZum Beginn der Adventzeit waren unsere ÖVP-Gemeinderäte und Fraktionsmitglieder bei Ihnen zu Hause um Ihnen persönlich einen Adventkalender zu schenken. Wir möchten Ihnen die schönste Zeit im Jahr ein wenig versüßen und Ihnen damit einen lieben Gruß überbringen.

Hier ein Foto mit unseren Kindergartenkindern.

Liebe Bürgerinnen und Bürger, genießen wir noch die schöne Weihnachtszeit, bevor wir mit vollem Schwung in das Jahr 2010 starten. Mögen uns die Vorhaben wie schon in den vergangen Jahren, auch in Zu-kunft gelingen. Am 21. März 2010 finden wieder Gemeinderatswahlen statt. Ich bitte Euch schon jetzt um Eure Unterstützung und be-danke mich für die hervorragende Zusammen-arbeit. Die letzten fünf Jahre waren einfach eine schöne Zeit. Danke!

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem beste Gesundheit.

Ihr Bürgermeister Ernst Haring

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Unser Vereinslokal, welches sich im ehemaligen Gemeindehaus befindet, wird uns von der Gemeinde Oberhaag großzügigerweise zur

Verfügung gestellt und ist ein beliebter Treffpunkt für gesellige und vergnügliche Zusammenkünfte der Jugend. Das gesamte Interieur wurde gemeinsam mit unseren tatkräftigen Mitgliedern renoviert und wir sind stolz auf das Resultat. Zurzeit besitzen wir vier Turniertische, die wir für unser Training und unsere Turnierveranstaltungen benötigen. Ansonsten käme es für uns nicht in Frage, an zahlreichen österreichischen Tischfußballturnieren, wie zum Beispiel in Stubenberg am See oder bei den nationalen Staatsmeisterschaften in Graz Puntigam, teilzunehmen. Im Jahr 2009 haben wir in unserem Vereinslokal acht Turniere veranstaltet, die das „Wuzzln“ in unserer Region fördern sollen und welche durch die zahlreichen Spieler und Zuschauer immer

einen beliebten Treffpunkt für Alt und Jung darstellen. Sogar im internationalen Geschehen, in Slowenien, durften wir im August dieses Jahres unser Können unter Beweis stellen. Stolz vertreten sind wir auch bei den steirisch-burgenländischen Landesmeisterschaften, die jährlich sechsmal in Graz stattfinden und welche im Frühjahr 2010 erstmals in unserem Vereinslokal in Oberhaag veranstaltet werden. Natürlich sind wir auch bei anderen Tätigkeiten zahlreich vertreten, wie zum Beispiel beim Karbidschießen zu Ostern, wo wir auf der Strecke Obergreith-St.Pongratzen-Oberhaag unseren Verein mit vielen Osterglückwünschen repräsentiert haben. Weiters haben wir auch beim Friedenslichtlauf der Freiwilligen Feuerwehr Maltschach und an der Müllsammelaktion der Gemeinde Oberhaag mitgewirkt.Derzeit zählen beachtliche 34 Mitglieder zu unserem Verein, welche uns tatkräftig und hilfsbereit bei unseren

Tischfußballverein In SuperioriEin anstrengendes, aber sehr erfolgreiches, Jahr geht zu Ende. Da uns einige Gerüchte

zu Ohren gekommen sind, möchten wir gleich im Vorhinein klären, dass wir unseren Verein seriös und verantwortungsbewusst betreiben und dass wir weder ein „Sauf-“

noch ein „Haschverein“ sind.

Aktivitäten, wie zum Beispiel bei Turniervorbereitungen und Renovierungsarbeiten, unterstützen. Besonders danken möchten wir unserem ehemaligen Obmann, und derzeitigen Obmannstellvertreter Alexander Pronegg, der sein Amt im September dieses Jahres niedergelegt hat. Bis zu diesem Zeitpunkt war er jedoch ein vertrauenswürdiges Oberhaupt des Tischfußballvereins und hat einen ausgezeichneten Vereinsleiter dargestellt.Als einer der aktivsten Vereine Oberhaags sind wir stolz auf unsere diesjährige Arbeit und unseren Zusammenhalt. Wir werden auch weiterhin tolle Leistungen erbringen.

Der gesamte Verein wünscht Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, ein frohes neues Jahr 2010 und erholsame Feiertage. Der Obmann, Michael Reich

Immer häufiger können Menschen ihren kranken oder pflegebedürftigen Angehörigen

den Wunsch erfüllen, daheim betreut und gepflegt zu werden.

Pflegerischer Rat und Hilfe von außen sind dabei wichtige Begleitmaßnahmen.

Hier stehen der Bevölkerung die MitarbeiterInnen der Gesundheits- und Sozialen Dienste

hilfreich zur Seite.

Wir sind von Montag bis Sonntag unter:

c 050/1445 22921

0676/8754 40152für Sie erreichbar.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes

neues Jahr!

DGKS Ulrike Mallyund das Team für Pflege und Betreuung

in Arnfels

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BauberatungAuch im kommenden Jahr haben Sie wieder die Mög-lichkeit eine kostenlose Bauberatung in Anspruch zu nehmen.

Bauberatungstermine für die ersten vier Monate 2010 sind jeweils donnerstags:

• 14. Jänner, • 11. Februar, • 18. März, • 15. April

Eine Terminvereinbarung ist bitte bis spätestens eine Woche vor der Bauberatung unbedingt notwendig!Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit bereits in der Pla-nungsphase um unnötige Kosten zu vermeiden.

Martina Grebien

600 neue LehrplätzeEin attraktives Förderangebot forciert neue Lehrstellen in den Zukunftsbranchen Energie- und Umwelttech-nik. Das Land Steiermark stellt drei Millionen Euro zur Verfügung, damit neue Jobs für junge Menschen geschaffen werden. Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer und Landesrat Christian Buch-mann stellten gemeinsam mit der Wirtschaftskammer ein zukunftsweisendes Projekt auf die Beine. „Green Jobs“ sind neue Lehrstellen im Bereich erneuerbare Energie, alternative Energieträger, Thermosanierung und Entwicklung alternativer Antriebstechnik.

Unternehmer bekommen zur Lehrlingsförderung des Bundes als Basisförderung drei weitere Lehrlings-entschädigungsbeträge. Jeder neue Lehrplatz wird zusätzlich mit 2.000 Euro gefördert. Das Einstellda-tum muss zwischen dem 1. Juli 2009 und dem 31. Dezember 2010 liegen. Anträge können ab sofort bei der Wirtschaftskammer Steiermark, Lehrlingsstelle, Körblergasse, 8021 Graz eingereicht werden. Infos: www.greenjobs.steiermark.at und www.wko.at/stmk/lehrlingsstelle.

LehrlingsbeihilfeFalls in Ihrem Familienkreis jemand eine Lehrlings-ausbildung absolviert, informieren wir Sie über die Möglichkeit einer Lehrlingsbeihilfe. Für die Ausbildung von Lehrlingen gibt es eine Beihilfe, wenn der Lehr-ling z.B. im Lehrlingsheim wohnt, hohe Fahrtkosten hat, wenig verdient, bis 700 Euro netto monatlich, oder das Einkommen der Eltern sehr gering ist, unter 22.400 Euro jährlich. Eine Beihilfe können Sie beim Land Steiermark und/oder beim Arbeitsmarktservice Leibnitz beantragen. Anträge für das Land Steiermark liegen im Gemeindeamt auf, die Bediensteten sind Ihnen beim Ausfüllen gerne behilflich.

ArbeitslosMit Winterbeginn trifft so manchen wieder das Los der Arbeitslosigkeit. Die Gemeinde darf vom 1. De-zember 2009 bis 28. Februar 2010 Arbeitslosenan-träge ausgeben. Wichtig ist, sofort nach Arbeitsende ins Gemeindeamt zu kommen. Heuer gibt es bei der Antragstellung einige Erleichterungen. Es kann auf die Arbeitsbescheinigung, Schulbesuchsbestätigung oder Lehrvertrag bei Kindern in Ausbildung verzich-tet werden. Lediglich Unterhaltszahlungen müssen nachgewiesen werden.

Gratis PensionsversicherungUnentgeltliche Pflegearbeiten daheim wurden aus Sicht der Sozialversicherung seit 1. August deutlich aufge-wertet. Alle Personen, die einen nahen Angehörigen mit mindestens Pflegestufe drei in der häuslichen Umgebung pflegen, können sich rückwirkend ab 1. August 2009 zeitlich unbegrenzt und beitragsfrei in der Pensionsversicherung versichern. Die Pensions-versicherungsbeiträge werden nun ab Pflegestufe drei zur Gänze vom Bund übernommen. Davon profitieren jetzt nicht nur Ehegatten und Kinder, sondern auch verwandte Personen und Lebenspartner. Nähere Aus-künfte erteilt die Pensionsversicherungsanstalt.

Sicher wohnen – Eigentum schützenMit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit beginnt die Hochsaison für Dämmerungseinbrüche. Das Land Steiermark wird deswegen Sicherungsmaßnahmen an Gebäuden finanziell unterstützen. Landeshaupt-mannstellvertreter Hermann Schützenhöfer stellt aus dem Wachstumsbudget 2010 drei Millionen Euro für Förderungen zur Verfügung.

BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICESERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERBÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICESERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERBÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICESERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE BÜRGE-

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BÜRGERSERVICE BÜRGERSERVICE

Es soll der Einbau von Sicherheitstüren, Sicherheitsfens-ter, Alarmanlagen und Anlagen zur Videoüberwachung, in Verbindung mit Alarmanlagen, gefördert werden. An-tragsteller können Besitzer von Eigenheimen bzw. Eigen-tumswohnungen, aber auch Mieter sein.

Eine 30-Prozent-Förderung bei Eigenheimen für Sicher-heitstüren bis zu 1.000 Euro, Alarmanlagen bis zu 1.000 Euro, Videoüberwachung bis zu 1.500 Euro, bei Mehrfa-milienhaus für Sicherheitstüren und Sicherheitsfenster bis zu 2.000 Euro

Thermografie des LandesDas Land Steiermark bietet im Winter 2009/2010 eine thermografische Analyse und Erstberatung für Wohnhäuser an. Thermografien machen Wärmeverluste bei Gebäuden sichtbar und zeigen damit energetische Schwachstellen einfach und verständlich auf.

Das Standardpaket umfasst eine umfangreiche thermo-grafische Analyse mit konkreten Maßnahmenvorschlä-gen und einem individuellen Beratungsgespräch. Von den Gesamtkosten von 700 Euro übernimmt das Land Steiermark 450 Euro.

Mit dem Paket „Thermografie-light“ erhalten Einfamilien-hausbesitzer vereinfachte thermografische Aufnahmen mit einem Thermografiekurzbericht. Von den Gesamt-kosten von 320 Euro übernimmt das Land Steiermark 200 Euro.

Melden Sie sich bitte rechtzeitig an. Die Anzahl der geför-derten Thermografie- und Beratungspakete ist begrenzt. Die Förderungen gelten für Gebäude, die mindestens zehn Jahre alt sind.

Info-Hotline Grazer Energieagentur: 0316/811848-30, mailto: [email protected], www.thermografieaktion.at, www.grazer-ea.at.Die Gemeinde Oberhaag gibt Gutscheine aus.

Heizkosten für GewerbepensionistenDie Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft gewährt ihren Pensionisten, die von der Rezeptgebühr befreit sind, einen Heizkostenzuschuss in der Höhe von 100 Euro. Der Antrag ist längstens bis 21.3.2010 zu stellen. Info-Telefon: 0316/601/601

Sicher unterwegs Bei winterlichen Straßenverhältnissen wie Schnee, Matsch und Glatteis passieren Jahr für Jahr zahlreiche Unfälle. Um unfreiwilligen Rutschpartien vorzubeugen, sollte das Fahrzeug den Straßenverhältnissen angemessen ausge-rüstet sein: In Österreich gilt in der Zeit von 1. November bis 15. April Winterreifenpflicht. Wer bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen ohne entsprechende Ausrüstung fährt, riskiert Strafen von 35 Euro bis 5.000 Euro

TKV-Meldung per InternetDie Steirische Tierkörperverwertung informiert, dass ab sofort die Möglichkeit besteht, verendete Tiere übers Internet, via Onlineformular, zur Abholung zu melden. Siehe: www.sttkv.at, rechte Seite Service: Abholungsformular.

TierzuchtförderungMit dem Tierzuchtgesetz 2009 tritt eine neue Förderung der Vatertierhaltung in Kraft. Im Subventionsrecht der EU gibt es den Begriff „De-Minimis-Kleinbeitragsbeihilfe“. Förderbar ist die Zuchttierhaltung. Jeder Landwirt kann eine Förderung für die Vatertierhaltung bekommen und jede Gemeinde hat ihr eigens Fördersystem.

Die Gemeinde Oberhaag gewährt schon Jahre lang ei-nen Besamungszuschuss, der mit der landw. Förderung mitausbezahlt wird. Landwirte haben bis 29.Jänner 2010 einen Antrag an die Wohnsitzgemeinde zu stellen, damit sie diese EU-Verordnung einhalten. Eine Nichtantragstel-lung hätte eine Rückzahlung der erhaltenen Förderungen zur Folge.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück, Freude und Gesundheit im Jahr 2010.

Herbert Reiterer

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Nun konnte unser wunderschönes Naturjuwel, in Beisein von tausenden Gästen, eröffnet werden. Von Beginn an Weggefährte dieser Idee war Hans Altenbacher. Doch auch unsere Bevölkerung von Oberhaag stellte die touristische Sinnhaftigkeit dieses Projektes nie in Frage. Doch erst dank der Kooperationsbereitschaft der vielen Anrainer und Grundstückseigentümer ge-wann die Vision schließlich an Substanz. Gemeinsam mit der Gemeinde und DI Peter Partl vom Planungs-büro Freiland wurde dieses Projekt schließlich end-gültig ausgearbeitet. Die Investitionskosten beliefen sich auf rund 220.000 Euro, wovon 40 Prozent als Förderung einfließen. Unter größten körperlichen Mühen haben schließlich Obmann Johann Stelzl , Sohn Johannes Stelzl, Franz und Hans Tertinek im unwegsamen Gelände zahlreiche Brücken und Stege errichtet und unpassierbare Wegabschnitte zu be-gehbaren Wanderwegen umfunktioniert. Die Alten-bachklamm ist für Wanderer, Familien mit Kindern, Naturliebhaber und auch Sportler gleichermaßen geeignet, die unverfälschte Natur der Klamm ist Teil unseres Naturparks Südsteirisches Weinland.

Die Eröffnungsansprache beim Festakt, an dem unzählige Besucher sowie zahlreiche Vertreter der umliegenden Gemeinden sowie viele Vereine teilnah-men, hielt LR Kristina Edlinger-Ploder, die sich nach dem Durchschneiden des Bandes mit LAbg. Peter Tschernko, Bgm. Ernst Haring, Vizebgm. Martina Krieger und weiteren Ehrengästen auf den neuen Weg durch die jetzt komplett für den Tourismus er-schlossene Altenbachklamm machte. Ihnen gleich taten es im Anschluss tausende Eröffnungsbesucher. Und diese waren von dieser besonderen Wanderung mit einem Wort begeistert. Denn entlang des Weges gibt es viel zu sehen und noch mehr zu spüren. Die Altenbachklamm bietet ein unvergleichliches Natu-rerlebnis. Das Rauschen des Wassers, die unver-fälschte Natur und die vielen kleinen Bauwerke, die das Begehen überhaupt erst ermöglichen, bilden eine reizvolle Einheit. Zu guter Letzt gibt es den schönsten Abschluss, den eine Klammtour haben kann: Einen außergewöhnlichen Panoramablick auf die Koralpe, ins Saggautal, auf über 30 Kirchtürmer bis weit über die österreichischen Grenzen hinweg.

Danke an alle Grundeigentümer für die zur Verfügungstellung von Zufahrtswegen und Lagerplätzen. Besonderer Dank gilt der Fa-

milie Preßnitz vlg. Grabenpreßnitz, denn deren Hof bzw. Hofdurchfahrt wurde während der Bauphase am meisten beansprucht. Gedankt sei auch für den Platz im Wald, an dem die Klammhütte erbaut werden durfte. Danke allen jenen, die mit purer Muskelkraft und vollstem körperlichen Einsatz die Projektplanung in sichtbare Ergebnisse umgesetzt haben.

Die Altenbachklamm-Eröffnungsfeier am 22. und 23. August war ein Riesenerfolg, und jeder, der das Fest miterleben konnte, wird, glaube ich, der gleichen Mei-nung sein. Jedoch wäre die alles nicht möglich gewesen, wären da nicht so viele einzelne Aktive an der Sache beteiligt gewesen, manche im Vordergrund, doch auch sehr viele ganz versteckt im Hintergrund, die sich mit vollster Kraft und viel Begeisterung für das Gelingen des 2-Tage-Festes eingesetzt haben. Gemeinsam mit meiner Tochter Elisabeth wurde die Idee geboren, die Klamm als Ort eines sportlichen Wettkampfes zu nutzen. So wurde der Altenbachklammlauf ins Leben gerufen. Fähige Leute wurden damit beauftragt, diese Sache in die Hand zu nehmen.

Danke an Dietmar Melmer mit dem Altenbachklamm-lauf-Komitee. Ich bin stolz auf euch, denn durch euren Einsatz konntet ihr einen Riesenerfolg verzeichnen. Gemeint sind damit die sorgfältige Vorbereitung, der Ablauf des 1. Altenbachklammlaufes, sowie die Sieger-ehrung in einer Form, die sich sehen lassen konnte. Teilnehmer haben geäußert, noch nie zuvor so eine feierliche Siegerehrung erlebt zu haben. Diese sport-liche Veranstaltung war eine hervorragende Werbung für Oberhaag. Meine Gratulation!

Danke unserem Bürgermeister Ernst Haring für die großartige Unterstützung und für den Vertrauens-vorschuss, den er uns bezüglich der Klammgestal-tung gegeben hat. Das Projekt ist gelungen und wird von zahlreichen Wanderern dankend und lobend und mit viel Bewunderung angenommen. Danke an

Vizebürgermeisterin Martina Krieger für die gelungene Werbung durch diverse Medien. Unzählige Sitzungen hat sie stets besucht und ihre Ideen eingebracht. Danke dem Amtsleiter Herbert Reiterer, sowie unserem Raiffeisenbank-Direktor Albert Schlag für die exakte Abrechnung der Klammarbeitsstunden.Danke allen, die zur Eröffnungsfeier kostenlos ihren Beitrag geleistet haben. Dies sind dieTrachtenkapelle Oberhaag, unter der Leitung von Kapellmeister Winfried Rauchegger, Kinder der VS Oberhaag, die den Bandltanz unter der Leitung von Direktor Willhelm Nauschnegg und Walter Stelzl professionell einstudiert und vorgeführt haben, Chorgemeinschaft Oberhaag, Christine Hubmann, Karl Kürbisch, der durch das Programm führte, Malli Toni, Tontechniker, Manfred Koos, der den Werdegang der Klamm in Reimform vorgetragen hat, Jagdhornbläser, Ursteirern, Wuggitzer Duo, Steirerland Quintett, Saugeign Trio, Zick–Zack–Trio, Pfarrer Dr. Franz Ehgartner, der die Christopherusstatue an Klammeinstieg, sowie den Klammweg feierlich gesegnet hat, Familie Vollmeier, die Christopherusstatue gespendet hat, Stelzl Peter für Böl-ler schießen, Stelzl Ria für Blumensetzen, Landjugend, und allen, die fürs leibliche Wohl gesorgt haben.

Danke allen Besuchern der Eröffnungsfeier. Es war ein wunderbares Gefühl, so viele Gäste bei dieser Veran-staltung begrüßen zu dürfen. Wir Oberhaager können stolz auf unsere Altenbachklamm sein. Sie ist für die gesamte Region eine Bereicherung.

Besonders freut es mich, dass die Klamm, im spezi-ellen die Klammhütte, die momentan von Rosa Preßnitz gepflegt wird, so sauber gehalten wird. Wer immer bis jetzt zur Reinhaltung der Klamm seinen Beitrag ge-leistet hat, dem sei besonderer Dank ausgesprochen Für die Zukunft wünsche ich mir: Lasst uns die Klamm gemeinsam pflegen.

Miteinander und nicht gegeneinander und mit Gottes Segen wird uns dies gelingen.Obmann Johann Stelzl

Verein Altenbachklamm

Es ist an der Zeit, einmal Danke zu sagen!

Naturjuwel Altenbachklamm

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Es ist nicht einfach, eine Laufveranstaltung in einem so schwierigen, aber einzigartigen Gelände, wie es die Altenbachklamm ist, durch zu führen. Die Läufer

kamen von überall her, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Sogar Gunter Hasewend, Oberwelschteufel und Erfinder des Welschlaufs, war mit Begeisterung anwesend. Am Ende gab es nicht nur die Klamm-Kaiserin und den Klamm-Kaiser zu feiern, sondern jeder war ein Sieger, der diesen Berg bezwang. Die ergreifende Siegerehrung mit anschließendem Hof- und Tennenfest beim Buschen-schank Altenbacher ist den Teilnehmern, Zuschauern und Besuchern ewig in Erinnerung. Bürgermeister Ernst Haring dankte dem freiwilligen Organisations-Team rund um Dietmar Melmer und unterstrich den tollen Werbe-wert dieser Veranstaltung für unsere Region. An der Durchführung des Klammlaufes 2010 wird nun auch schon gebastelt und dem Verein „Altenbachklamm“ als Veranstalter überlassen. So perfekt, wie Dietmar den Klammlauf organisierte, so perfekt war auch wieder seine alljährliche Benefizveranstaltung für „Licht ins Dunkel“. Am 1. Dezember berichtete unser Oberhaager Triathlet wieder über sein erfolgreiches Wettkampfjahr 2009 im

Kulturzentrum Leibnitz. Bei vollem Haus, wo auch viele Oberhaager und auch unser Bürgermeister Ernst Haring aufmerksame Zuhörer waren, sammelte Dietmar wieder eine ordentliche Summe Geld für „Licht ins Dunkel“. Der Höhepunkt seines Vortrages war natürlich der Bericht und die tollen Bilder über seinen unglaublichen 22. Platz bei der Ironman-WM auf Hawaii. aDABEI gratuliert Diet-mar zu seinem sportlichen Erfolg und natürlich auch zu seiner Mithilfe für „Licht ins Dunkel“!

Für aDABEI in Leibnitz mit dabei, Sportkollege Burkhard Krieger

Dietmar Melmer, Cheforganisator des Klammlaufs, erfolgreich

bei der Ironman-WM auf HawaiiDen ersten Oberhaager-Klammlauf hatte Dietmar Melmer mit seinem Team im

Sommer dieses Jahres perfekt organisiert, geplant und durchgeführt.

In Monaco schaffte Dietmar die Qualifikation für die WM in Hawaii

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Die nächste Ausgabe

der Oberhaager

Zeitung erscheint im März 2010

Redaktionsschluss:

5. März 2010

Auf Antrag der ÖVP-Oberhaag wurde im Gemein-derat der Beschluss gefasst, unseren neugebore-nen Kindern ein Sparbuch in der Höhe von 30 Euro für den Start ins neue Leben zu übergeben. Die Raiffeisenbank mit Direktor Albert Schlag bietet dazu ein Startpaket in gleicher Höhe für ein Spar-buch, Bausparen und Pensionsvorsorge an.

Versprochen und gehalten

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Hochseilklettergarten RetzhofKurz nach Schulbeginn fuhren die Schüler der 3. RS und 5. RS für jeweils einen Vormittag in den Hochseilklet-tergarten des Bildungshauses Retzhof. Dort erfuhren die Kinder, dass gemeinsam vieles leichter geht, man oft sein Ziel nur mit Unterstützung anderer erreicht und lernten die eigenen Grenzen auszuloten und sich zu überwinden.

Projekttage Linz – Mauthausen Vom 27.10.2009 bis 29.10.2009 fuhren 29 Schüler der 5. und 6. RS für drei Tage in die Kulturhauptstadt Linz. Neben einer Stadtführung, dem Besuch des „Ars-Elek-tronica-Centers“, dem Akkusticon waren eine Schifffahrt auf der Donau und das Erlebnis des „Höhenrausches“ über den Dächern von Linz besonders beeindruckend. Den Abschluss bildete eine Führung durch das ehema-lige Konzentrationslager Mauthausen.

In der Woche vom 20. April bis 25. April 2009 fand wieder der große steirische Frühjahrsputz statt. In unserer Gemeinde nahmen heuer sehr viele Vereine daran teil.

Haupt- Realschule

Projekttage der 4. Klassen: Wien - MauthausenVom 19. – 22. Oktober 2009 fuhren die beiden vierten Klassen, ein paar Tage nach Mauthausen und Wien, um Kultur, Kunst und Geschichte der Bundeshauptstadt kennen zu lernen. Bei einer sehr beeindruckenden Füh-rung in dem ehemaligen KZ – Mauthausen wurde den Schülern Zeitgeschichte anschaulich näher gebracht.In Wien erkundeten sie zwei Tage lang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Den Abschluss bildete eine sehr interessante Rundfahrt durch das Flughafen-gelände Schwechat.

Steirische RealschuldirektorentagungZwei Tage verbrachten die Direktoren der 19 Real-schulstandorte der Steiermark in Arnfels. Neben einem interessanten Seminarprogramm mit Landesschulin-spektor Hermann Zoller, sowie dem Präsidenten des Landesschulrates Mag. Wolfgang Erlitz und der Vizeprä-sidentin Elisabeth Meixner, genossen die Teilnehmer die schöne Landschaft der Südsteiermark und die ausge-zeichnete Unterbringung und Verköstigung im Gasthof-Hotel Schmied in Maltschach. Ein Dank an die Marktge-meinde Arnfels, die Raiffeisenbank und die Sparkasse für ihre Unterstützung.

Tag der Offenen TürZahlreiche Besucher, sowie Schüler der 4. Klassen der Volksschulen aus der Umgebung besuchten am 25. November, anlässlich des „Tages der Offenen Tür“, die Haupt- und Realschule Arnfels. 18 Stationen boten ei-nen vielfältigen Einblick in modernes Schulgeschehen und zeitgemäße Unterrichtsmethoden. Kulinarische Köstlichkeiten stärkten die Besucher.

Direktion und Lehrer der HS/RS Arnfels wünschen Schülern, Eltern ein frohes Weihnachtsfest

und alles Gute für das neue Jahr!

KosmetikFusspflege

NageldesignBischofegg 56, 8455 Oberhaag,Tel: 0664 / 63 116 12AUCH MOBIL TÄTIG!

Zu Beginn der Aktion am Vormittag richtete Bürger-meister Ernst Haring einige Grußworte an alle Anwe-senden und legte gemeinsam mit den Vereinen die Marschroute fest. Es konnte eine große Menge an Müll eingesammelt und der Entsorgung zugeführt werden. Abgerundet wurde der Aktionstag mit einer guten Jau-se und Getränken bei der Freiwilligen Feuerwehr.

Danke im Namen des Bürgermeisters an alle freiwilligen Helfer.Martina Krieger

Frühjahrsputz

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News vom Kindergarten ...

Mit 54 Kindern starten wir in das neue Kindergartenjahr!

Davon kommen 25 Kinder im Herbst 2010 in die Schule. Unser Jahresschwerpunkt lautet in diesem Jahr, ALLES DREHT SICH! Mit Schulbeginn

konnte nun auch die Kinderkrippe, unter der Führung von Elisabeth Kutschi, in Betrieb gehen.

Herzlich willkommen heißen wir Andrea Mauthner aus St. Oswald/ E. in unserem Team. Als Kindergartenpäda-gogin übernimmt sie die Nachmittagsgruppe.

Im September beschäftigte uns das Thema: Vom Korn zum Brot! In den beiden Bäckereien Schmuck und Wolf sahen wir wie Semmeln, Brot und vielerlei Gebäck her-gestellt wird. Mit großer Begeisterung konnten die Kinder auch selbst verschiedene Weckerln formen und diese dann mit nach Hause nehmen. Ein großes Dankeschön an die Bäckerei Schmuck und die Bäckerei Wolf für die herzliche Aufnahme und den interessanten Vormittag!

Unser Laternenfest feierten wir wieder gemeinsam in der Mehrzweckhalle.Nach einem Theaterstück, verschie-denen Tänzen und Gedichten zogen wir in einem langen Lichterzug zum Kindergarten, wo unserer Fest bei Tee und Gebäck einen stimmungsvollen und gemütlichen Ausklang fand.

Am 4. Dezember besuchte der Nikolaus auch die Kindergartenkinder. Mit Liedern und einem Gedicht konnte der Nikolaus das Können und die Freude der Kinder hören und mit erleben! Bedanken möchten wir uns bei der Gemeinde, für den gesponserten Inhalt der Nikolauspackerln!

Die schönen Herbsttage verbringen wir am liebsten in unsrem schönen Garten

Im Hängestuhl ist`s gemütlich

Mit dem Dreirad unterwegs. Wohin geht die Reise? Schau, der Turm ist größer als wir

Ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Jahr 2010 wünscht

das gesamte Kindergartenteam Oberhaag!

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Die Kassen blieben bis zu diesem Zeitpunkt geöffnet. Dies wurde von den Kunden der Raiffeisenbank sehr begrüßt und angenommen. An diesem Tag wurden jene Kunden angesprochen, die es nicht schaffen, während der Öffnungszeiten in die Bank zu kommen.

Neben der Möglichkeit des Sparens wurden die Besucher mit verschiedenen Biersorten und Brezeln verwöhnt. An diesem Abend stand vor allem das

gesellschaftliche Miteinander, ganz ohne Zeitdruck in angenehmer Atmosphäre, im Mittelpunkt. Die lange Nacht des Sparens soll Raiffeisenkunden daran erinnern, dass die Möglichkeit der Beratung Montag bis Freitag jeweils bis 20 Uhr angeboten wird. Nützen Sie diese Möglichkeit!

Die Mitarbeiter der Raiffeisenbank Leutschach - Oberhaag bedanken sich bei allen Kunden für den Besuch während der Raiffeisen Spartage.

Die lange Nacht des Sparens

RaiffeisenSki- und Snowboardtag

TauplitzSamstag, 30. Jänner 2010

Melden Sie sich gleich in Ihrer Raiffeisenbank an!

RaiffeisenbankLeutschach – OberhaagSt. Johann i. S. - Arnfels

GratulationFrau Hafner aus Lieschen gewinnt beim

„Ring-Wurfspiel“ der Raiffeisen-Bausparkasse ein Thermenwochenende für zwei Personen.

Herzliche Gratulation seitens der Raiffeisenbank Oberhaag.

5 Tage AMALFIKÜSTENeapel-Sorrent-Pompeij-Vesuv

23. Juni – 27. Juni 2010

3. Kundenreise derRaiffeisenbank Leutschach – Oberhaag

LEISTUNGEN:

Bus ab Oberhaag, Flug Wien – Rom – Wien mit NIKI, 4* Hotel mit Halbpension, örtliche Reiseleitung, inklusive Ausflugsprogramm, Stornoversicherung und vieles mehr!

Nähere Infos in Ihrer Raiffeisenbank!

RICHTPREIS PRO PERSON IM DOPPELZIMMER EUR 695,--(Preisänderungen vorbehalten)

Busanreise ab/bis RB Oberhaag. Anmeldung und Infos in Ihrer Raiffeisenbank.

Zum Auftakt der Sparwoche 2009 verlängerte die Raiffeisenbank Leutschach - Oberhaag am 28. Oktober die Öffnungszeiten bis 20 Uhr.

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Brandeinsatzübung in KaplaÜbungsannahme war von Einsatzleiter Domen Strablek von der FF Kapla ein Großbrandschadensereignis im Ortszentrum. Der Einsatzbefehl für die Besatzung TLF Oberhaag lautete“Mit Atemschutz ausrüsten, um bei der Evakuierung von Personen aus dem ersten Stock über eine Schlauchrutsche mitzuhelfen“. Weiteres wurde der Hochdrucklüfter eingesetzt um für den Rauchabzug zu sorgen. Neben den eingesetzten 17 Kameraden waren noch Herr Bgm. Ernst Haring und Frau Vzbgm. Martina Krieger als Übungsbeobachter dabei.

„Emergency Aid“, 24 Stunden im Einsatz Diese große angelegte Übung fand im Großraum St. Johann, Arnfels, Oberhaag und Leutschach statt. Die Übungsszenarien wurden vom Roten Kreuz Leibnitz aus-gearbeitet. Im Einsatz waren die Feuerwehren dieser Gemeinden. Zwei Szenarien wurden im Gemeindege-biet Oberhaag geübt. In Unterhaag brach am frühen Vormittag in einer Jugendherberge ein Feuer aus. Acht Personen mussten mit schwerem Atemschutz aus dem verrauchten Haus gerettet werden und der Rettung zur ärztlichen Versorgung übergeben werden. Am Nachmittag

darauf folgte ein Großbrand im Steinbruch Lieschen, wo einige Personen aus verschiedenen Notsituationen befreit werden mussten. Dieses Mal hatte Brandmeister Franz Lierzer die Einsatzleitung über.

Zweitbester Funker im BezirkTolle Platzierungen beim diesjährigen Bezirksfunkwett-bewerb in Wagendorf.

Beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bron-ze erreichten von möglichen 300 Punkten JFM Patrick Tschemernegg den dritten Rang und JFM Gerold Recher den 16. Rang.

Beim Pokal-Einzelbewerb konnten zwei Vorderplätze er-reicht werden. Der 3. Platz ging an FM Andreas Rieger, gefolgt von PFM Simon Vollmaier, welcher den 4. Platz erreichte, mit jeweils der Höchstpunkteanzahl von 300 Punkten.Die Gruppen mit jeweils drei Mitgliedern konnten einmal den 2. Rang und einmal den 9. Rang erzielen. Zum Erfolg der Gruppenergebnisse trugen FM Stefan Rothschedl und FM Dominik Zirngast wesentlich bei.

Hilfeleistung beim Großbrand in UntergreithNeben der Brandbe-kämpfung erhielt der Atemschutztrupp den Befehl eingeschlos-sene Rinder aus dem Stall zu treiben sowie mit dem WTF wurde die Löschwasserver-sorgung sicherzu- stellen. 24 Kameraden wa-ren viele Stunden im Einsatz.

• Reinigungen verscmutzer Gemeindestraßen• Binden von ausgeflossenem Trafo-Öl• PKW-Bergungen• Tierrettung - Befreiung einer eingeschlossenen Ziege aus einer Zwangslage. Mittels Einsatz einer Motorsäge und dem Herausschneiden von Holzteilen konnte vom Einsatzleiter BM Franz Lierzer die Ziege unversehrt dem Besitzer übergeben werden.

• Binden von ausgeflossenem HydraulikölDa es zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem PKW kam, musste das ausgeflossene Hydrau-liköl des LKWs gebunden werden, damit weitere Um-weltschäden verhindert werden konnten.

• KrampusrittDamit es beim Krampusritt zu keinem Verkehrschaos kommen konnte, standen zwölf Kameraden für einige Stunden im Einsatz und sorgten für einen reibungs-losen Ablauf.

OBI Walter Krottmaier, Kommandant-Stellv.

in der Dr.-Josef-Krainer-Halle

Große Kellerdisco mit

Kommen Sie , wie wir kommen, wenn Sie uns rufen! Der Veransta l ter!

Vorverkauf € 4,0 Abendkasse € 6,0

Samstag,

9. Jänner 2010

Musik:

Beginn 20:00 Uhr

Zugestellt durch Post.at

Werner Strohmaier Buchegg 67 8454 Arnfels 0664 166 98 40

Empfang 2009 im FEUERWEHRHAUS

OBERHAAG

am 23. DEZEMBER 2009 um 19:00 UHRDas Friedenslicht von Betlehem wird von den Feuerwehrmännern mit

Fackeln zum Feuerwehrhaus gebracht.

Mitwirkende: Feuerwehr Oberhaag Geistl.–Rat Pfarrer Josef Klobassa Weisenbläser der Trachtenkapelle Oberhaag Schüler der Volksschule Oberhaag

Es würde uns freuen, wenn viele Bürger daran teilnehmen würden!

Frohe Weihnachten wünscht Ihnen allen Ihre Feuerwehr Oberhaag!

PS: Für warme Getränke ist bestens gesorgt!

ZUM

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Lust auf Wandern ...

1. Platz: Freiw. Feuerwehr Oberhaag

2. Platz: Musikheim Oberhaag

3. Platz: Kneipp-Aktiv-Club Oberhaag

Dank der gastfreundlichen Labestationen entlang der Strecke wurde die, heuer sehr anspruchsvoll gewähl-te Wanderstrecke für jeden Teilnehmer ein Genuss. Höhepunkt, mit über 100 Teilnehmern, war natürlich, die mit Spannung erwartete Preisverleihung. Zum Abschluss bedankte sich der Bürgermeister bei den Teilnehmern, und alle freuen sich schon jetzt, wenn es am 26. Oktober 2010 wieder heißt: „Bürgermeister-Wandertag“.

Martina Krieger

Bei wunderschönem Wetter und ausgezeichneten Wandertemperaturen veranstaltete die ÖVP-Oberhaag

mit Bürgermeister Ernst Haring den Bürgermeister-Wandertag. Unter dem Motto „Lust auf Wandern“ konnte man ab 8 Uhr beim Parkplatz Oberhaag starten.

Volksschul-Direktor Willhelm Nauschnegg hatte 1984 die Idee für eine Ortszeitung und setzte sie unter dem damaligen Bgm. Karl Frodl auch in die Tat um. Die Methode des Zeitungmachens für Laien war damals ohne technische Hilfsmittel eine sehr mühevolle. Es gab noch keinen Computer, die einzelnen Artikel wurden mit der Schreibmaschine geschrieben und dann händisch in Kopiervorlagen zusammengeklebt. Unterstützt wurde er bei dieser Arbeit meistens durch seine Frau Marianne und von OBI Walter Krottmaier. Bei einem Zeitungswettbewerb 1986 erzielte unsere Zeitung von 60 Einsendungen den beachtlichen 5. Platz. Von 1990 bis 2004 übernahmen dann die verantwortungsvolle Arbeit des Zeitungmachens Josef und Maria Rachholz. Dies war dann auch das Zeit-alter des technischen Umschwungs.

Durch das Erfassen mittels Computer wurde die mühe- volle händische Arbeit überflüssig. Eine große Erleichterung brachte die Verwendung einer digitalen Kamera, die 2001 ange-schafft wurde. Dadurch wurde das Fotomaterial sofort um vieles besser,

da gleich nach dem Fotografieren das Ergebnis auf der Kamera betrachtet werden konnte.

14 Jahre sind eine sehr lange Zeit, und so kam es, dass seit dem Sommer 2004 der Verant-wortungsbereich der aDABEI bei mir liegt. Ich darf für Sie alle Informationen über unser schönes Oberhaag zusammentragen, und sie gesammelt Ihnen in der aDA-BEI präsentieren. Meine Ausgaben erscheinen seither in Farbe, in einem neuen Layout, versehen mit einem neuen Schriftzug. Die Fotos sind groß und klar positioniert, um die Ausgabe interessant und attraktiv erscheinen zu lassen. Ein wichtiges Bindeglied zwischen Gemeinde und Zeitung stellt Herbert Reiterer dar. Er informiert über Hochzeiten, neue Gemeindebürger und Sterbefälle.

Er berichtet auch über gesetzliche Änderungen und ver-schiedene Fördermöglichkeiten. Zusätzlich übernimmt er die Geldverwaltung der aDABEI. Seit kurzem berichtet auch Martina Grebien über ihre Tätigkeitsbereiche in der Gemeinde, die für Sie als Leser wichtig sind. Den wichtigsten Inhalt der aDABEI stellt aber der Bericht von Bürgermeister Ernst Haring dar. Es sind immer die ersten Seiten in der Zeitung, die für ihn und seinen Bericht reserviert sind. Seine Berichte geben immer einen se-riösen Einblick in die Gemeindearbeit, er bringt seine Leistungen und Erfolge uns Gemeindebürgern näher. Viele Menschen waren und sind Wegbegleiter unserer aDABEI. Wir haben gemeinsam viel erlebt und können dieses zu Papier bringen. Die eine oder andere Zeich-nung, ein Foto oder ein liebes Gedicht ergänzen die Texte perfekt.

Ich danke allen, die mit mir gemeinsam bei der Erstel-lung der aDABEI arbeiten und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen.

Martina Krieger

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Die nächste Ausgabe

der Oberhaager

Zeitung erscheint im März 2010

Redaktionsschluss:

5. März 2010

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Prävention vor dem WinterurlaubViele Menschen sorgen sich vor einer Urlaubs-reise vor allem um die Sicherung ihrer Wohnung oder ihres Hauses. Kurz vor einer Reise lassen sich umfangreichere Sicherungsmaßnahmen im Wohnbereich kaum realisieren - so etwas ver-langt Zeit und Planung. Man kann aber jeden-falls Zeichen längerer Abwesenheit vermeiden und die Hilfe von Freunden oder Nachbarn in Anspruch nehmen. Die Kriminalprävention hat einige Sicherheitstipps zur Senkung des Ein-bruchsrisikos.

Tipps zur Verhinderung von Haus- und Wohnungseinbrüchen:Als sichere Zeichen der Abwesenheit von Bewohnern gelten für ausspähende Einbrecher:-ungeleerte Briefkästen-ständig heruntergelassene Rollläden oder -zugezogene Vorhänge

Lassen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus bewohnt erscheinen durch:-Freunde, Verwandte, Bekannte oder Nachbarn-Entleerung von Briefkästen-Betätigen von Rollläden, Vorhängen, Beleuchtungen, Radio und Fernseher zu unregelmäßigen Zeiten unter Verwendung einer Zeitschaltuhr oder auch -Schneeräumungen

Weitere Sicherheitsmaßnahmen:-Ziehen Sie Türen nicht nur ins Schloss, sondern schlie-ßen Sie diese immer zweifach. -Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Lassen Sie Fenster nicht gekippt – für Einbrecher sind gekippte Fenster offene Fenster. -Verstecken Sie Ihren Wohnungs- oder Hausschlüssel nicht unter der Fußmatte. Hier schauen die Einbrecher zuerst nach.

Die Vernachlässigung dieser Faktoren könnte massive Probleme mit Versicherungen nach sich ziehen.-Schließen Sie Leitern, Gartenmöbel, Mistkübel und an-dere Gegenstände, die sich als Aufstiegshilfen eignen, weg oder sichern Sie diese mit einem Schloss. -Schalten Sie Außensteckdosen ab. -Notieren Sie Gerätenummern in einem Eigentumsver-

zeichnis und fotografieren Sie die Gegenstände.

Aufmerksame Nachbarschaft würde vielen Ganoven das Handwerk legen:-Halten Sie regelmäßigen Kontakt zu Ihren Nachbarn. So wissen Sie, was in Ihrer Nachbarschaft vorgeht und erkennen ungewöhnliche Aktivitäten sofort-Einbrecher vertrauen darauf, dass sich niemand darum kümmert, was im Stiegenhaus, in der Nachbarwohnung oder im –areal vor sich geht

Bei verdächtigen Wahrnehmungen verständigen Sie sofort kostenlos die Polizei unter der Notrufnummer 133

Sicherheitstipps gegen Schi- und SnowboarddiebstahlIm lang ersehnten Schiurlaub kann sich Unerfreuliches auftun. Nämlich dann, wenn einem die Schier oder das Snowboard gestohlen werden. Auch wenn die meisten Wintersportgeräte gegen Diebstahl versichert sind, so gehen für die Wiederbeschaffung und die Anzeigeerstat-tung doch wertvolle Urlaubsstunden verloren.In einer Schisaison werden etwa 5.000-mal Schi und Snowboards nicht reell im Sportfachhandel erworben, sondern einfach gestohlen. Bevorzugte Tatörtlichkeiten sind Abstellplätze vor Schiliften und Almhütten, Hotels und andere Beherbergungsbetriebe sowie Autodachträ-ger oder –boxen.

Um nicht Diebstahlsopfer zu werden sollte man beim Antritt und während des Winterurlaubes folgendes beachten:Transport: Am sichersten sind Schi, Snowboard und Stöcke - mit ausreichender Sicherung am abgesperrten Dach-träger - aufbewahrt (Ideal ist dabei eine versperrbare Dachbox, die auch die Skischuhe aufnehmen kann). Unterkunft: Deponieren Sie Ihre Schier immer in einem versperrten Schikeller Ihres Hotels und erkundigen Sie sich nach diesbezüglich vorhandenen Sicherheitsvor-richtungen.

Nutzen Sie unbedingt die dort vorhandenen Sicherheits-einrichtungen gegen Schidiebstahl (versperrbare Schi- und Schischuhschränke, versperrbare Schiständer). Lassen Sie den Schlüssel zu einer solchen Sicherheitseinrichtung nicht unbeaufsichtigt herumliegen. Achten Sie beim Betreten der Schikeller und Schiab-stellräume in den Unterkünften, wer mit Ihnen diese Räumlichkeiten betritt. Diebe gehen oft mit Personen, die tatsächlich im Hotel wohnen, in den Schiraum und

kundschaften den Sperrcode / den Schließmechanismus der versperrten Schiständer aus. Auf der Piste: Stellen Sie die Schi auch vor der Schihütte nicht einfach sorglos im Schnee ab. Versuchen Sie, Ihr Sportgerät stets „im Auge zu behalten“. Stellen Sie die Schi nach Möglichkeit nicht paarweise, sondern einzeln voneinander getrennt ab. Diebe nehmen sich nicht die Zeit, passende Schi-paare zu suchen.

Nach einem Diebstahl: Erstatten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei. Halten Sie dazu eine Beschreibung und vor allem die Serien- oder Herstellernummer der Schi samt Bindung sowie allenfalls Unterlagen (Prospekt, Rechnung) bereit. Versuchen Sie auf keinen Fall einen Schidiebstahl vorzu-täuschen. Sie begehen dabei eine strafbare Handlung nach dem Strafgesetzbuch. Die Polizei in den Schige-bieten arbeitet hochprofessionell und so geht ihnen jedes Jahr eine Vielzahl von Personen ins Netz, die den

Diebstahl einfach vortäuscht, um von der Versicherung neue Schi zu bekommen. Versicherungsbetrug ist kein Kavaliersdelikt! Für weitere Informationen stehen die Präventionsbeamten der österreichischen Sicherheits-exekutive zur Verfügung. In Ihrem Bereich wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion 8454 Arnfels, wo Ihnen der zuständige Präventionsbeamte mit Rat und Tat zur Verfügung steht.

GOLOB Thomas, BezInspPolizeiinspektion ArnfelsTel: 059133-6161-0, Fax: DW [email protected]

Einen schönen und erholsamen Winterurlaub wünschen Ihnen die Beamten der Polizeiinspektion Arnfels.

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Neustart in die Selbständigkeit... SchulsportfestAlle Eltern und viele der Schule nahestehende Besu-cher nahmen an diesem sportlichen Nachmittag teil. Sportliche Wettspiele, Kinderschminken und ein Hand-ballturnier zwischen der zweiten, der dritten und vierten Klasse standen auf dem Programm. Die dritte Klasse mit Dipl.Päd. Johanna Woy gewann den Wanderpokal, den das Kaufhaus Schmuck gespendet hatte. Ein Rahmen- programm mit Hupfburg der Fa.Fensterprofi und ein at-traktives Kistenklettern mit dem Alpenverein Eibiswald rundeten das Fest ab. Der Elternverein sorgte für Speis und Trank und das Traumwetter trug das Ihrige dazu bei!VS-Direktor Willi Nauschnegg

Entfliehen Sie dem Weihnachtsstress, nehmen Sie sich etwas Zeit und genießen Sie mit uns Punsch und

Kekse: Mittwoch 23.12.2009

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Volksschule Oberhaag

Bei der MaisernteIm Herbst wanderten wir zu einem großen Maisacker.Dort fuhren einige Mädchen und Buben auf dem riesigen Mähdrescher mit. Dann durften wir schätzen, wie viel Körner auf einem Striezel sind. Es sind ca. 600 Körner. Die besten Schätzer erhielten eine Süßigkeit als Preis. Zum Schluss bekamen wir alle eine Jause und ein Getränk.

Vor dem Heimgehen gab uns die Bäuerin Frau Haibl ein Kapperl, einen Kugelschreiber und eine Tafel Schokola-de. Wir staunten, wie schnell so eine Maisernte heute geht - im Vergleich zu früher.Wir hatten viel Spaß und sagen Danke.Schüler der 3. Klasse VS

... von Silvia Kranner aus Udelsdorf, jetzt neu in Großklein.

ADABEI gratuliert recht herzlich zur Eröffnung und wünscht viel Erfolg.

Hier im Bild mit Bürgermeister Ernst Haring und Bürgermeister Robert Dirnböck.

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Barbara Prattes, Kleinwuggitz 83

Erika Lederhaas, Oberhaag 152

Erna Mihelic, Oberhaag 40

Margarete Wiedner, Obergreith 67

Ludmilla Stelzl, Oberhaag 33 Maria Kröll, Krast 18

Maria Weiß, Tunauberg 8

Johann Ehmann, Großlieschen 90

Peter Stiendl, Oberhaag 199

Franz Hernach, Kitzelsdorf 48

Maria Deutschmann, Kleinwuggitz 99ohne Foto

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HochzeitenGEBURTEN

Strohmeier LauraOberhaag 218

Popp Eva AnnaUnterhaag 131a

Haring SophiaOberhaag 258

Olstrak TimonKitzelsdorf 41

Daum VanessaObergreith 22,

Poscharnik JonasKleinlieschen 108

Hietsch JohannaKitzelsdorf 17

Vollmeier SamanthaKohlberg 69

Ehmann ChantalUnterhaag 219

Doppler DennisObergreith 51

Kolar ArvidOberhaag 187

Selzer Ninio RuthHardegg 8

Am 9. August fand sich, trotz Urlaubszeit, eine beträchtliche Anzahl unserer RFO-Mitglieder bei unserem jährlich stattfin-dendem Grillfest ein.

Zu diesem Zeitpunkt fieberten wir noch dem Einzug von RAPID in die Gruppenphase der Euro–League ent-gegen. Jetzt haben wir es, wie auch drei andere Klubs, geschafft.Der österreichische Klubfußball gewinnt wie-der an größerem internationalen Ansehen und somit erhält auch unser Fanklub verstärkten Zulauf von neu-en Fußballfans aus der ganzen Südweststeiermark. Dass bei uns gerade Kinder und Jugendliche sich wohl fühlen, versteht sich von selbst. Mit dem grünen RAPID-Traktor ein paar Runden zu drehen, ist bei un-seren Greenies nach wie vor ein Hit. Auch unsere hüb-schen jungen Damen halten den Klub schon seit Jahren

die Treue, auch wenn deren Freunde möglicherweise eher mit dem SK Sturm sympathisieren, aber das zeigt nur von gelebter Emanzipation unserer Damen.

Ich wünsche unserem österreichischen Klubfußball viel Glück auf der internationalen Fußballbühne und unseren Klubmitgliedern und solchen, die es noch werden wollen, weitere schöne Stunden bei den Spie-len und anderen RFO - Klubaktivitäten.Erich Vollmeier, Obmann RFO

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Richard Marx &Manuela Cresnik

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An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein herzliches Dankeschön sagen für Ihre Spendenbeiträge. Danke auch für die vie-len Mails, die eine oder andere Karte oder so manchen Brief, in de-nen Sie mir und unserer Arbeit Anerkennung und Lob schicken. Das freut, motiviert und tut einfach gut.

Ich wünsche Ihnen ein friedvolles Weihnachts-fest und für das Jahr 2010 wünsche ich Ihnen viel Gesundheit.

Ihre Redakteurin und Frau Vizebürgermeister

Liebe Leser unserer aDABEI!

Altenbacher Maria St. Pongratzen 35Bernhart Albin Obergreith 79Bernhart Aloisia Kohlberg 5

Binder Wolfgang u. M-Luise Altenbach 57Bochel Josef Unterhaag 99

Brauchard Antonia St. Pongratzen 6Brauchart Johann, Leoben LeobenBüchsenmeister Christine Udelsdorf 4Cresnjik Hermann Kleinwuggitz 103Daum Johann u. Adelheid Oberhaag 43DDr. Schreiber Obergreith 87Dr. Merzdovnik Andreas DeutschlandEhmann Josef Lieschen 50Ehmann Karl Großlieschen Fam. Strohmaier Buchegg 59Familie Knes Altenbach 42Fasching Helmut Oberhaag 220

Fasching Johanna Adelsdorf 55Fauland-Tröbacher Buchegg 60Ferrari Maria Lieschen 56Frauenbewegung Oberhaag Frießnegg Renate Oberhaag 220Gaisch Johann Adelsdorf 185Giegerl Gottfried St. Pongratzen 30Gosch Renate St. Pongratzen 54Grubelnik Rudolf Kitzelsdorf 51Gutschi Walter Bischofegg 72Hafner Friedrich St. Pongratzen 4Hafner Hedwig Adelsdorf 167Haring Franz u. Maria Krast 18Haring Johann KalsdorfHeibl Sylvia Kitzelsdorf 56Hude Christine u.Werner Kleinlieschen 29Jauk Josef Bischofegg 14Kameritsch Christine Oberhaag 196Karner Roman Kitzelsdorf 55Karu Ludmilla DornbirnKeber Josef St. Pongrazen 34Kerbis Josef Obergreith 83Klinger Anna Lieschen 57Koch Barbara Wuggitz 28Kohlbeger Franz Obergreith 44Kohlberger Margaretha Oberhaag 183Koinegg Rudolf u. Anna Kohlberg 10Kollar Gottfried Obergreith 3Koos Manfred OberhaagKörbler Gertrude Obergreith 8Krajnikar Alois Lieschen 51Kranner Jakob Altenbach 45Krasser Maria Oberhaag 17Krieger Aloisia Lieschen 54Krieger Franz Lieschen 54Krieger Johann Kleinlieschen 39Krieger Roman LeutschachKröll Birgit Krast 19Kürbisch Franz u. Anna Buchegg 69Labanz Franz St. Pongratzen 10Lackner Siegfried AflenzLampl Maria Bischofegg 7Lampl Peter/Maria Obergreith 80Legat Hermann Obergreith 29List Rudolf u. Theresia St. Pongratzen 43Loibner Marianne Kraast 35Löscher Brigitte Kohlberg 23Lukan August Bischofegg 86Markl Amanda St. Pongratzen

Melcher Josef Altenbach 66Menhard Anni ArnfelsMersnik Rene Kleinlieschen 38Michelitsch Luise Buchegg 70Nauschnegg Wilhelm Oberhaag 196Nürnberger Vera PinkafeldOsreinig Hermann Bischofegg 35Pagel Silvia Lieschen 122Pastolnik Maria Wuggitz 29Peitler Edmund HöchstPeitler Josef Oberhaag 138Peperko Stefanie Obergreith 104Petrun Maria Hardegg 43Pichler Johann Unterhaag 195Pirker Michaela Krast 20Plansak Jakob Unterhaag 173Polanz Johann Bischofegg 10Pölzl Alois St. Pongratzen 37Porocnik Angela Kleinlieschen 20Prasser Albin Wuggitz 29Praznik Gertrude Oberhaag 220Presnitz Maria Kleinlieschen 41Preßnitz Claudia Udelsdorf 221Puschnik Anton Lieschen 105Ravnik Franz Hardegg 51Ravnik Josefa Hardegg 51Repolusk Franz Remschnigg 47Resch Christine Kohlberg 4Riegelnegg Franz Pölfing-BrunnRiegelnegg Katharina St. Pongratzen 36Riegelnegg Thomas St. Pongratzen 29Robnik Fritz u. Helene Kohlberg 31Robnik Helene Kohblerg 31Rolf Christine Großlieschen 70Rothschedl Alexandra Adelsdorf 54aSchauer Anna-Maria St. Pongratzen 19Schober Josef Bischofegg 32Schönegger Maria Buchegg 157Schrotter Herbert Bischofegg 2Schrotter Johanna Bischofegg 80Schuster Berta Obergreith 112Schuster Johann LeibnitzSchwar Maria Lieschen 98Schwarz Stefanie Obergreith 9Stelzl Franz Oberhaag 35Stelzl Peter Altenbach 52Stelzl Robert Kitzelsdorf 5Stelzl Rupert Obergreith 101Sternath Johann Obergrieth 15

Strohmaier Heribert Pitschgau 29Strohmaier Karl Hardegg 1Stübler Erna Veitlhofsiedlung 69Sutter Anton u.Sylvia VorarlbergTertinek Franz Altenbach 35Tertinek Johann Lieschen 49Truschnegg Christa Kleinwuggitz 88Truschnegg Walter Kohlberg 12Ulbing Johann Hardegg 39Vesonik Johanna Kohlberg 7Weiß Josef Oberhaag 27Wertli Markus ArnfelsWiessner Rupert Obergreith 90Winkler Maria Bischofegg 53Wresnig Rosemarie Großlieschen 66Zitz Elisabeth Obergreith 87Zuschnegg Norbert Oberhaag 160Zwetti Anna Obergreith 107

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MülltermineRESTMÜLL20.01.17.02.17.03.14.04.

LEICHTFRAKTION04.02.24.03.

PAPIER14.01.11.03.

Wochenenddienst

Bitte stellen Sie Ihre Mülltonne am Abend vor dem Termin zur Abholstation!

Johann Truschnegg, Unterhaag 174, 71. Lj.Franz Tschermonegg, Obergreith 83, 66. Lj.Johann Hermann, Obergreith 46, 51. Lj.Theresia Rathkolb, Kleinwuggitz 99, 79. Lj.Jakob Krottmaier, Oberhaag 42, 88. Lj.Maria Körbler, Obergreith 8, 83. Lj.Rupert Vezonik, Unterhaag 90, 85. Lj.

Maria Hafner, Wuggitz 8 78. Lj.Josefa Schwarzl, Hardegg 9 89. Lj.Maria Petrun, Hardegg 45 61. Lj.Elisabeth Stelzl, Oberhaag 33 42. Lj.Friedrich Lederhaas, Krast 43 83. Lj.Katharina Legat, Obergreith 4 90. Lj.

Datum Diensthabender Arzt Ort

01.01. Dr. Tockner Arnfels

02.01./03.01. Dr. Klug Leutschach

06.01. Dr. Tockner Arnfels

09.01./10.01. Dr. Tomberger Oberhaag

16.01./17.01. Dr. Schwarz St. Johann

23.01./24.01. Dr. Fehervary Arnfels

30.01./31.01. Dr. Schipfer Leutschach

06.02./07.02. Dr. Tockner Arnfels

13.02./14.02. Dr. Klug Leutschach

20.02./21.02. Dr. Fehervary Arnfels

27.02./28.02. Dr. Tomberger Oberhaag

06.03./07.03. Dr. Schipfer Leutschach

13.03./14.03. Dr. Schwarz St. Johann

20.03./21.03. Dr. Fehervary Arnfels

27.03./28.03. Dr. Klug Leutschach

DA Dr. Fehervary 03455/515DA Dr. Schwarz 03455/313Dr. Tomberger 03455/6200Dr. Schipfer 03454/700 77Dr. Tockner 03455/64 64Dr. Klug 03455/7044

Ich bin auf der Suche

nach einer netten Frau, zum gemeinsamen Zeitvertreib.

Edwin Kogler, Oberhaag 138

e 0664/ /87 70 594

Die nächste Ausgabe

der Oberhaager

Zeitung erscheint im März 2010

Redaktionsschluss:

5. März 2010

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Lagerhaus I Graz LandHeribert GaischRohbau und Sanierungs-Fachberatung

Baustoffe DeutschlandsbergFrauentalstrasse 1058530 DeutschlandsbergMobil: 0664/6273118Büro: Adelsdorf 1948455 Oberhaagheribert.gaisch@lagerhaus-grazland.atwww.lagerhaus-grazland.at

Manuel HaiblUnterhaag 85

LAP Gastronomiefachmann

Sebastian RobnikKohlberg 31LAP Maurer

Beata FerrariOberhaag 207

Nostrifikation Diplomierte Gesundheitskrankenschwester

Barbara LabanzLieschen 53

Berufsausbildung zum Trosani Profi-Nageldesigner

Christian WiessnerObergreith 90

Dipl. Ing. (FH) in Produktions-technik und Organisation

Jennifer RobnikKrast 38

geprüfte zahnärztliche Assistentin

Sabrina FöllerTunauberg 7

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Birgit OswaldKrast 59

LAP Frisörin und Perückenmacherin

Gerald GaischAdelsdorf 53LAP Spengler

Christoph RobnikKommunikationstechniker-

Nachritenelektronik

Martina EhmannLieschen 50

Landwirtschaftliche/Gärtnerische Handelsschule

Andrea Stelzl Buchegg 58

Ausbildung zur Diplo-mierten Gesundheits- und

Krankenschwester

Herbert KreinerBuchegg 77LAP Sanitär- und Klimatechniker für Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation STAR OF STYRIA

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Zwei Tage lang verschaffen Lehrer und Schü-ler allen Interessierten einen Einblick in ih-ren Schulalltag.

Die Abteilung EDV und Organisation stellt ihre Schwerpunkte Netzwerktechnik, Software-Entwick-lung, Datenbanken, Webdesign und Betriebswirt-schaft vor. Zusätzlich können Sie die E++ Klassen in denen vermehrt auf Englisch unterrichtet wird kennen lernen. Die Abteilung Automatisierungstechnik zeigt die Konstruktion und die Steuerung von Maschinen und Robotern und die Lehrwerkstätte. Die Abteilung Mechatronik präsentiert sich mit ihren Inhalten Fahrzeugtechnik, Elektronik und Informatik. Außer-dem wartet die HTBLA - KAINDORF mit besonderen Highlights wie Diplomarbeiten und Projekte mit Fir-men auf.

Weitere Informationen finden Sie unter www.htl-kaindorf.at

Er gründete im Jahre 1977 die Wassergenossenschaft Krast und baute in den Jahren 1977-1991 das Was-serleitungsnetz in Krast, Kitzelsdorf bis hinunter nach Wuggau aus.

140 Häuser sind an das Wasserleitungsnetz ange-schlossen. Lederhaas Friedrich hat bei diesem Was-serleitungsbau viel mitgemacht. Als Obmann hat er die Hauptverantwortung getragen, die mit großen Sorgen verbunden war. 20 Jahre lang war Herr Lederhaas

Obmann unserer Wassergenossenschaft.In der Jahres-hauptversammlung am 5. März 1998 wurde er zum Eh-renobmann ernannt. Die Wassergenossenschaft Krast dankt ihrem Ehrenobmann für sein Wirken, denn ohne Wasser gibt es kein Leben. Seine Leistungen werden wir in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten.

Wassergenossenschaft Krast: Der Obmann,Legat Anton

Tag der offenen Tür an der HTBLA - KAINDORF

Wann: Freitag 05. 02. 2010 von 12 bis 17 Uhr

Samstag 06. 02. 2010 von 09 bis 12 Uhr

Wo: Grazerstraße 202, 8430 Kaindorf/SulmEibiswalderstraße 74, 8454 Arnfels

Abteilungen: EDV und OrganisationAutomatisierungstechnik Mechatronik

Frauenbewegung OberhaagDas Jahr 2009 neigt sich wieder dem Ende zu. Man fragt sich, hat man die Aufgaben, die Verantwortung, die man zu tragen hat in voller Zufriedenheit erledigen können?

Vieles bleibt natürlich unerfüllt, weil die Zeit dafür nicht reicht. Viele Aktivitäten von Jahresbeginn bis zum Jah-resende sind immerhin zu erledigen und zu organisieren, wie Feste, Feiern, Ausfahrten, Kurse, Vorträge usw. Es soll aber auch eine Bereicherung, eine Abwechslung für den Alltag sein. Vielleicht erinnern wir uns gerne an einen schönen Ausflugstag, an einen interessanten Vor-trag oder einfach an eine nette Begegnung zurück. Eine schöne Gemeinschaft soll uns weiterhin geschenkt sein. Somit möchte ich mich bei dem gesamten Vorstand für die geleistete Arbeit bedanken, bei den Gebietsvertrete-rinnen für ihren Zustelldienst, den sie so pflichtbewusst erfüllen. Bei allen Mitgliedern der Frauenbewegung für die Treue und für die gute Zusammenarbeit ein aufrich-tiges Dankeschön. Ein Danke gilt auch jenen, die uns bei unseren Festen immer wieder unterstützen und Pfarrer Josef Klobassa, sowie bei Provisor Dr. Franz Ehgartner

für die heiligen Messen, bei der Chorgemeinschaft, bei Schuldirektor Wilhelm Nauschnegg, der Gemeinde, bei der Zeitungsredaktion der aDABEI und bei der Freiwilligen Feuerwehr für die Bereitstellung der Räumlichkeiten für unsere Tätigkeiten. In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine besinnliche Adventzeit, ein gesegnetes Weih-nachtsfest und für das kommende Jahr 2010 Freude, Erfolg, Zufriedenheit, besonders aber Gesundheit für euch und eure Angehörigen, verbunden mit vielen Dank. Eure Ortsleiterin Anna Widmar

Das bestmögliche Betreuen der Kunden in allen Geld-angelegenheiten steht für die Mitarbeiter der Steier-märkischen Sparkasse in Arnfels an erster Stelle. Seit Oktober werden Filialleiter Günter Reiterer und Irene Sternat unterstützt von Renate Hernach und Edda Stieg-ler. Elisabeth Knapp, langjährige Mitarbeiterin in Arnfels, strebt neben ihrer Tätigkeit in der Sparkasse eine zweite berufliche Karriere an.

Als langjährige Kundenbetreuerinnen in der Steiermär-kischen Sparkasse sind Renate Hernach aus St. Johann im Saggautal und Edda Stiegler aus Deutschlandsberg mit dem umfassenden Betreuen der Kunden bestens vertraut. Apropos betreuen: Genauso wie Ihr Auto sollten Sie auch Ihre Geldangelegenheiten einmal jährlich einem „Service-Check“ unterziehen. Stimmt Ihre Vorsorge mit Ihren Wünschen und Anforderungen überein? Kommen Sie jetzt in die Filiale in Arnfels und machen Sie Ihren

persönlichen Vorsorge Check. Gerne erarbeiten wir für Sie die beste Lösung für Ihre finanzielle Sicherheit in jedem Lebensabschnitt .

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen

Ihr Team der Filiale Arnfels: v.l.: Edda Stiegler, Filialleiter Günter

Reiterer, Irene Sternat und Renate Hernach

Mit Sicherheit ein starkes TeamDie Steiermärkische Sparkasse in Arnfels

Lederhaas FriedrichDie Wassergenossenschaft Krast hat am 9.11.2009 ihren Gründungs-

und Ehrenobmann Lederhaas Friedrich im 83. Lebensjahr verloren.

Wie jedes Jahr veranstaltet die HTBLA - KAINDORF auch in diesem Schuljahr

wieder einen Tag der offenen Tür an bei-den Standorten.

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KAROLINE LAUBREUTERL Ö S C H E R

VORHANGSTUDIOVorhangstoffe, Karniesen, Rundstange, Raffrollos, Innen- u. Außenjalousien

NACH MAß GEFERTIGT!

Neben zahlreichen GemeinderätInnen ließen es sich auch sehr viele Bürgern nicht nehmen, zu hören, wie sich die Region weiterentwickeln will und

welche begleitenden Projekte dazu angedacht sind.Kleinregionsobmann Bgm. Reinhold Elsnig, Astrid Holler und Gerhard Vötsch (beide von der Landentwicklung Steiermark) stellten den Besuchern im Rahmen der Lokalen Agenda 21 die wichtigsten Initiativen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Soziales, Kultur und Bildung sowie auch eine Umfrage zum Thema Energie vor. „Unsere Vision ist es, zur Wohlfühlregion im Herzen Europas zu werden. Es geht um unseren Lebensraum, den wir gemeinsam gestalten wollen und können“, erklärte Elsnig einleitend. Anschließend wurden die Ergebnisse der Steuerungsgruppen bekanntgegeben. So überlegt man für die Kleinregion u.a. die Einführung einer „Re-gionswährung“ und den Bau einer Jugendherberge, will Testregion für intelligente Stromzähler werden und wird künftig alle Büchereien der Region besser vernetzen bzw. leichter zugänglich machen. Auf kultureller Ebene könnte sich die Idee eines „Jahresthemas“, das in alle

Veranstaltungen im Zuge eines Jahres einfließt, als zu-kunftsweisend herausstellen. Die Veranstaltungen sollen innerhalb der sieben Gemeinden besser aufeinander abgestimmt werden, am Ende könnte es einen Regions-veranstaltungskalender, aber auch gemeindespezifische Kalender geben. Anhand der Ergebnisse der Energieum-frage will die Region künftig ihre Energiepolitik gestalten, die natürlich in Richtung Energieunabhängigkeit bzw. umweltfreundliche Rohstoffe geht.

Auf dem Weg zur „Wohlfühlregion im Herzen Europas“

Die Kleinregion Rebenland-Pössnitz-Saggautal (mit den Gemeinden Arnfels, Eichberg-Trauten-burg, Glanz a.d.W., Leutschach, Oberhaag, St. Johann i.S. und Schlossberg) hatte unter dem

Motto „Wir gestalten die Zukunft in unserer Region gemeinsam mit den Menschen“ zu einer Informationsveranstaltung in die Arnfelser

Grenzlandsportstätte eingeladen.

Die Vertreter der sieben Kleinregion-Gemeinden beraten regelmäßig über die Weiterentwicklung ihrer Gemeinden und stellten dazu in Arnfels greifbare Projekte vor.

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Wo gemma hin in OberhaagDezember

23.12. Friedenslicht FF OberhaagWeihnachts-Party Kellerstoa

24.12. Christmesse St. Pongratzen Pfarre Oberhaag30.12. Silvester-Warm-up Kellerstoa

Jänner04.01. Sternsingeraktion Pfarre Oberhaag09.01. Feuerwehrball FF Oberhaag29.01. Fackelwanderung Kneipp Aktiv Club31.01. Kindermaskenball Elternverein Oberhaag

Februar06.02. Ball der Oberhaager ÖVP Oberhaag

16.02. Faschings-Party KellerstoaFaschingsausklang Gasthaus Temmel-KollarFaschingsausklang „Märchenreich Altenbach“ Buschenschank Altenbacher

März13.03. Disco ÖVP Oberhaag

21.03. GemeinderatswahlFrühlingsfest VW-AUDI-SEAT Club Südsteiermark

28.03. Palmweihe Pfarre OberhaagBeginn der Sommerzeit

April03.04. Ostereiersuchen ÖVP Oberhaag

17.04. Firmung in Oberhaag Pfarre OberhaagHartingermarkt

18.04. Hartingermarkt mit Frühschoppen