staub kind

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Staubkind - Dein Engel Schweigt halt mich - schrei nicht spür dich - fest in meiner hand seh dich - wein nicht fühl dich endlich frei frag nicht - küss mich geh nicht nicht in dieser nacht glaub nicht - such mich flieh nicht vor dir selbst losgelöst fällst du ins kalte licht und unsere tränen sind das einzige was bleibt losgelöst suchst du die die hoffnung in der nacht und dein lächeln ist alles was mir bleibt hohl dich - lass mich nehm' dich fest in meinen arm halt dich - küss dich träum nicht von deinem schmerz hass nicht - lieb mich stirb nicht in dem du gehst schweig nicht - ich bitte dich zerbrich nicht an dir selbst losgelöst fällst du ins kalte licht und unsere tränen sind das einzige was bleibt losgelöst suchst du die die hoffnung in der nacht und dein lächeln ist alles was mir bleibt Staubkind - Keine Sonne hast nichts gedacht und nichts gesagt nur deine stille schreit mich an hast nichts geglaubt und nie gefragt deine wahrheit ist die einsamkeit du suchst schon ewig das ende der zeit denn in deiner kleinen welt ...ist keine sonne mehr und tief in mir ist so kalt ohne dich keine sonne und draußen stirbt das licht ohne dich hab nichts gesehen und nichts gefühlt dein paradies ist grau und leer hab nichts erkannt und nichts gespürt da sind schon lang keine träume mehr du suchst schon ewig kein weg mehr zurück und in deinem kaltem blick Staubkind - Knie´nieder lass mich dein wille sein sperr mich in deiner seele ein ich bin deine qual mich zu erleben sag warum soll ich dir meine gnade geben 1

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electro staubkind

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Page 1: Staub Kind

Staubkind - Dein Engel Schweigt

halt mich - schrei nicht spür dich - fest in meiner hand seh dich - wein nichtfühl dich endlich freifrag nicht - küss mich geh nicht nicht in dieser nachtglaub nicht - such michflieh nicht vor dir selbst losgelöst fällst du ins kalte lichtund unsere tränen sind das einzige was bleibtlosgelöst suchst du die die hoffnung in der nacht und dein lächeln ist alles was mir bleibthohl dich - lass mich nehm' dich fest in meinen armhalt dich - küss dich träum nicht von deinem schmerzhass nicht - lieb mich stirb nicht in dem du gehstschweig nicht - ich bitte dich zerbrich nicht an dir selbstlosgelöst fällst du ins kalte licht und unsere tränen sind das einzigewas bleibtlosgelöst suchst du die die hoffnung in der nacht und dein lächeln ist alles was mir bleibt

Staubkind - Keine Sonne

hast nichts gedacht und nichts gesagtnur deine stille schreit mich an hast nichts geglaubt und nie gefragtdeine wahrheit ist die einsamkeit du suchst schon ewig das ende der zeitdenn in deiner kleinen welt ...ist keine sonne mehrund tief in mir ist so kalt ohne dichkeine sonneund draußen stirbt das licht ohne dichhab nichts gesehen und nichts gefühltdein paradies ist grau und leer hab nichts erkannt und nichts gespürtda sind schon lang keine träume mehr du suchst schon ewig kein weg mehr zurückund in deinem kaltem blick

Staubkind - Knie´nieder

lass mich dein wille seinsperr mich in deiner seele ein ich bin deine qual mich zu erlebensag warum soll ich dir meine gnade gebenkomm zu mir und knie´niederoffenbar mir deine nacht senke deine augenliederbis in mir dein schmerz erwachtkomm zu mir und knie´nieder vergiss die angst dich zu verlierensenke deine augenliederbis wir vereint auferstehen lass mich deiner unschuld wiederstehennur deine träume werden unser schicksal sehen

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Page 2: Staub Kind

kein zarter kuss wird den augenblick mir nehmensag warum soll ich dir meine wahrheit geben soll ich dein herz befreienso tief in mirsoll ich dein schmerz befreien so tief in dir

Staubkind – Schlaflied

fragst nach dem wunderlandaus dem buch in deiner handwo all deine träume sind hinter dem weißen licht wartet die fee auf dich nur noch ein allerletzter kussschlaf ein mein kindschlaf tief und fest nur noch ich bin bei dirschlaf ein mein kindmach die augen zu ich bin bei dir..heut nachtschlaf ein mein kind bald kommt die nacht und der himmel dreht sich über dirhab keine angst es tut nicht weh und der wind singt die sein letztes lied

Staubkind - Ohne Dich

Langeweile besäuft sich meilenweit ich zähl die Ringe an meiner Hand dort draußen alles dreht sich still um nichts herum und ich male Deine Schatten an jede Wand

Es kommt so anders als man denkt Herz vergeben Herz verschenkt

Ich gab Dir meine Liebe, gab Dir Zeit, Geduld und Geld. Ich legte mein Leben in Deine kleine Welt Wer auch immer Dir jetzt den Regen schenkt, ich hoffe es geht ihm schlecht, wer auch immer Dich durch die Nacht bringt, bitte glaub ihm nicht. Es kommt so anders als man denkt Herz vergeben Herz verschenkt Es ist so ohne Dich - es ist so widerlich, ich will das nicht denkst Du vielleicht auch mal an mich, es ist so ohne Dich - und wenn Du einsam bist, denkst Du vielleicht auch mal an mich ich nähte mir ein Bettbezug aus der Zeit die wir hatten und trink mir alte Wunden an so tief und allein, kein Berg den ich nicht versetzt hab zog jede Chance an den Haaren herbei für ein Leben lang zu leben, so wild und so frei

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Page 3: Staub Kind

Staubkind – Endlos

endlos, so tief in mir ist diese kälte nur noch ein gefühl von dir trauer zerfrist michdie sehnsucht hält mich festder augenblick der sich nie ändern läst machtlos, so tief in mirist diese wahrheit nur noch ein traum von dir schmerz zerreist michdeine seele hält mich fest es ist der augenblick der dich sterben läst. ... und ich schrei nach dirso endlos frei von dir... und ich such nach dir so endlos frei von direndlos so tief in mirIst diese kälte und ich schrei nach dirmachtlos so tief in mirist diese wahrheit und ich such nach dirlautlos so tief in mirist dieser schrei nur noch die stille nach dir angst zerstört mich mein schweigen hält mich fest es ist der traum der nicht vergessen lästschmerzlos so tief in mir ist diese unschuldnur noch die lügen von dir wut verbraucht mich deine illusion hält mich festwas meine liebe sterben lässt

Staubkind - Mein Herz

jede nacht schau ich auf zu dirmeine sünde so tief in mir deine schönheit macht mich blindsolange wir zusammen sind hab dich schon tausendmal verfluchtdeinen duft in der nacht gesucht hast mich verführt mit meinem leidfand mich bei dir in der ewigkeit reiß mir mein herz aus meiner brust erfüll die sehnsucht meiner lust schenk mir die wahrheit meiner träumereiß mir mein herz aus meiner brust erfüll die sehnsucht meiner lustschenk mir die wahrheit meiner gier nimm mein herzich schenk es dirkomm lass mich deine gnade spüren geb mir die demut sie zu fühlendein Spiel ist mein verlangen hälst mich in meiner qual gefangenich leg dir meinen schmerz zu füßen lass mich deine macht genießendein Lächeln so bittersüß in mir brennt dein paradies

Staubkind - Stille Tränen

ich kann sie sehen deine stillen tränenschleichen langsam sanft über dein gesicht sie erzählen von anderen zeitenbevor sie leuchtend untergehen

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Page 4: Staub Kind

ich kann sie sehen deine stillen tränenfallen unentwegt in den trocknen staub sie hinterlassen deine trauerbevor sie die erde sehenund für kurze zeit einen augenblicksteht die zeit für dich stillbleibt deine welt für dich stehen halt den atem aneinen augenblickdann wird alles vergehenalles wird ungeschehen ich kann sie sehen deine stummen lippenbeben leicht geformt zu keinem wort sie könnten mir so viel sagenund bleiben doch nur blass und stumm ich seh den glanz in deinen augenschimmert eingehüllt in deinem blick er erzählt von besseren zeitenbevor er untergehtund für kurze zeit in diesem augenblickhalt ich die zeit für dich an halt ich deine welt für dich festhalt den atem in diesem augenblickdann wird alles geschehendann wirst du alles verstehen

Staubkind – Ausgebrannt

Die Sinne schwinden mir lassen mich fallen kalte Angst sucht sich meinen Weg zitternd spür ich diese Kälte in mir, die sich wehrlos in mir dreht viel zu schwach die letzte Wärme von dir so kraftlos in mir zusammenbricht

Jedes Wort und jeder Blick jeder Atemzug... völlig ausgebrannt

Kein Wort trifft auf meine Welt keine Hand, die meine hält (ausgebrannt) keine Augen, die in meine sehn nur die Bilder, die nie vergehn (ausgebrannt) Und niemand hört mich schrein (2 x)

Jedes vertraute Gefühl ist mir fremd so unnahbar fern, was mich noch halten kann schweigend such ich meine Schuld in mir, die mich endlich weinen lässt

Jede Sehnsucht und jeder Traum jeder Atemzug... völlig ausgebrannt

Kein Wort trifft auf meine Welt keine Hand, die meine hält (ausgebrannt) keine Augen, die in meine sehn nur die Bilder, die nie vergehn (ausgebrannt) Alles was ich fühl

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Page 5: Staub Kind

alles was ich spür alles was ich immer wieder seh ist so unendlich weitenfernt von mir Und niemand hört mich schrein völlig ausgebrannt Kein Wort trifft auf meine Welt keine Hand, die meine hält (völlig ausgebrannt) keine Augen, die in meine sehn nur die Bilder, die nie vergehn (völlig ausgebrannt) und niemand hört mich schrein völlig ausgebrannt und niemand hört mich schrein völlig ausgebrannt..

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