steuerberater lotsen im steuer- dschungel · rechtsanwälte, unternehmensberater und banken, um nur...
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62 FOCUS-MONEY 35/2008
M neySteuern&recht
Gemeinsam stark: Der Trend zum Team nimmt zu. Mit verein-ten Kräften lassen sich Gesetze, Urteile und Verordnungen schneller überblicken
Steuerberater
Lotsenim steuer-DschungeL Die FOCUS-MONEY-
Steuerberater-Liste nennt
145 Top-Experten, die im
Steuerchaos den Weg weisen
63www.focus-money.de Foto: iStockphoto
Methode
Steuerexperten auf dem PrüfstandQualifikationen, Spezialisierungen, Back-Office-Strukturen und knifflige Fragen: So wurde die Kompetenz der Berater getestet.
Um unter mehr als 80 000 Steuerbe-ratern kompetente Experten zu finden, initiierte FOCUS-MONEY zusammen mit dem Europäischen Institut für Steuer-recht AG und Betriebsprüfern einen Test. Der wissenschaftliche Leiter des Münchner Instituts, Professor Peter Lü-demann, und Projektleiter Ulf Haus-mann stellten zum vierten Mal in Fol-ge in ihrer empirischen Erhebung zur Kompetenz und Spezialisierung von Steuerberatern 25 harte Fragen.
Neben der Qualifikation der Berater und Mitarbeiter interessierten sie die regelmäßigen Weiterbildungsmaß-nahmen. Im FOCUS-MONEY-Test wa-ren auch das Know-how der Steuer-profis in puncto Spezialisierung und Branchenwissen gefragt sowie ihr En-gagement, Fachbeiträge zu verfassen oder Seminare und Vorträge zu hal-ten. Auch wollten die Tester wissen, ob die Berater für die tägliche Arbeit Checklisten oder Arbeitstools einset-zen oder auf eine Back-Office-Struktur zurückgreifen. Wichtig war den Tes-tern darüber hinaus die Umsatzent-wicklung der letzten Jahre. Die Aus-wertung beruht auf Eigenangaben der Kanzleien.
Zusätzlich zu diesen Fragen des Eu-ropäischen Instituts für Steuerrecht lie-ferten Betriebsprüfer noch 27 knifflige Fachfragen zu Steuerdetails hinzu. Bei der Auswertung wurde differenziert, ob es sich um eine kleine, mittlere oder große Kanzlei handelt. Definiert wur-de die Größe danach, wie viele Mit-arbeiter am jeweiligen Standort tätig sind. Klein war die Kanzlei bei bis zu acht Mitarbeitern, mittel bei neun bis 17 Mitarbeitern, und ab 18 Mitarbei-tern galt die Kanzlei als groß. Kleine und mittelgroße Kanzleien mussten 20 Fachfragen beantworten, große Kanz-leien 25 Fragen.
Bei dem Test konnten große Kanz-leien maximal 56 Punkte erreichen, mittelgroße und kleine Kanzleien maximal 51 Punkte: sieben in Teil A
„Kanzleistruktur“, 16 in Teil B „Qua-litätssicherung“, fünf in Teil C „Bran-chenspezialisierung“, drei in Teil D und E „Fachspezialisierung und Wachstum“ und 25 bzw. 20 Punkte in
Teil H „Fachfragen“. Die Daten wur-den anonymisiert ausgewertet.
Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 26. Mai bis zum 30. Juni 2008 durchgeführt. Mehr als 10 000 Steu-erkanzleien wurden per E-Mail ange-schrieben. Zudem wurde auf die Um-frage in FOCUS-MONEY sowie auf den Internet-Seiten von FOCUS-MONEY und dem Europäischen Institut für Steuer-recht hingewiesen.
Die Auswertung berücksichtigt nur Kanzleien, die an der Umfrage teilge-nommen haben, und ist nicht reprä-sentativ. Kanzleien der Ecovis-Gruppe wurden nicht berücksichtigt, weil Pro-fessor Lüdemann Vorstand der Ecovis AG Steuerberatungsgesellschaft ist.
Bei der Auswertung wurde von einer Branchenspezialisierung ausgegangen, wenn die Kanzlei mindestens 15 Pro-zent ihres Gesamtumsatzes in diesem Bereich generierte. Die in den Tabel-len ab Seite 68 aufgeführten Kanzleien wurden nach der Auswertung nach Postleitzahlen aufgelistet.
Die Tester: Prof. Peter Lüdemann (l.) und Projektleiter Ulf Hausmann vom Europäischen Institut für Steuerrecht
Fachberater ist nicht gleich Fachbe-rater. Auf diesen Umstand wies die
Steuerberaterkammer Niedersachsen FOCUS-MONEY kurz vor Veröffentli-chung dieses Beitrags hin.
Die Kammer fordert die Redaktion in einem Schreiben unter anderem auf, „es zu unterlassen“, in einer Steuerberater-Rangliste bei einer Fachberaterbezeich-nung den Zusatz (DStV) anzugeben. Begründung: Die Bezeichnung eines Fachberaters mit dem Zusatz (DStV) gebe es nicht. Dort müsse der Zusatz (DStV e. V.) stehen.
Der Unterschied sei wichtig, denn er deute darauf hin, dass der Titel nicht amtlich verliehen wurde, sondern von einer privaten Institution stamme. Nur so sei gewährleistet, dass „eine wettbe-werbsrechtlich erhebliche Verwechslung mit amtlich verliehenen Bezeichnungen“ vermieden werde, so die übereinstim-mende Sichtweise der Bundessteuerbe-raterkammer (BStBK) und des deutschen Steuerberaterverbands (DStV e. V). An-sonsten bestehe die Gefahr, dass Man-danten über die Qualifikation ihres Steu-erberaters in die Irre geführt werden.
Mehr Transparenz. In die Irre führen will FOCUS-MONEY gerade nicht mit diesem Beitrag. Der inzwischen zum vierten Mal in Folge durchgeführte Steuerberater-Kom-petenz-Test sorgt für mehr Transparenz im Markt, ist Gradmesser zur Bestimmung des eigenen Standorts und Bestätigung der Kompetenz. Zudem gibt er Gelegen-heit, über Spezialisierungen und Zusatz-qualifikationen zu informieren.
Im Auftrag von FOCUS-MONEY ent-wickelte das Europäische Institut für Steuerrecht in München einen umfang-reichen Fragebogen. Mit 25 Fragen un-tersuchte der wissenschaftliche Leiter des Instituts, Professor Peter Lüdemann, die Kompetenz der Berater (siehe Me-thode rechts). Das Ergebnis kann sich se- hen lassen: „Insgesamt haben sich eine Vielzahl von großen, aber auch kleine erfolgreiche Kanzleien an der Umfrage beteiligt. Das Resultat spiegelt ein hohes Niveau wider“, resümiert Lüdemann.
Zusätzlich gab es einen Fachfragenteil, der nicht vom Europäischen Institut für Steuerrecht, sondern eigens für FOCUS-MONEY von Betriebsprüfern entwickelt wurde. Auch hier konnten die Berater punkten. Das gute Ergebnis überrascht Lüdemann nicht: „Exzellentes Fachwis-sen ist die Grundvoraussetzung für Steu-erberater und deren Mitarbeiter, um
Weitere Informationen unter:
www.focus-money.de/steuerberater
Den Fragebogen der Steuer- berater-Umfrage 2008 können interessierte Leser im Internet als PDF-Datei herunterladen oder auch nachlesen.
MoneySteuern&recht
64 FOCUS-MONEY 35/2008
Anzahl in Tausend
2000 01 02 03 03 05 2008
Umsatz in Milliarden Euro, Anzahl der Mitarbeiter
PWC
KPMG, Deutsche Treuhand
Ernst & Young
Deloitte & Touche
BDO Deutsche Warentreuhand
Rödl & Partner
Ecovis
Grant Thornton
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in Prozent
nicht gerecht
unentschiedengerecht
Foto: iStockphoto
Steuersystem gerecht? Die Mehrheit hält das Steuer-system für ungerecht, nur eine Minderheit findet es gerecht.
sich zunehmend auch andere Berater –Rechtsanwälte, Unternehmensberater und Banken, um nur einige zu nennen“, sagte Horst Vinken, Präsident der Bun-dessteuerberaterkammer, in seiner Rede anlässlich des Deutschen Steuerberater-kongresses 2008.
Wichtige Reformen. Das im April ver-abschiedete „Achte Steuerberatungsän-derungsgesetz“ bringt neue Perspekti-ven. Bislang durften Steuerberater ein zum Nachlass gehörendes Unternehmen nicht als Testamentsvollstrecker fortfüh-ren. Jetzt kann die Steuerberaterkammer in solchen Fällen eine Ausnahmegeneh-migung erteilen. Zudem können Steuer-berater Kooperationen mit anderen An-gehörigen aller freien Berufe eingehen, etwa mit Architekten. Sie haben damit bessere Möglichkeiten, wirtschaftliche Rundumbetreuung anzubieten oder sich auf bestimmte Branchen zu spezialisie-ren. Nicht zu vergessen die Einführung eines Syndikus-Steuerberaters. Damit kann der Steuerberater als Angestellter eines Unternehmens oder Verbands tä-tig werden.
Auch neue Spezialisierungsmöglich-keiten bieten Steuerberatern zusätzliche Chancen. Für den Fachberater „inter-nationales Steuerrecht“ etwa entwickelt sich eine zunehmende Nachfrage, denn auch Mittelständler agieren mehr und mehr grenzüberschreitend. Auch der Fachberater auf dem Gebiet Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.) er-lebt regen Zulauf. Die FOCUS-MONEY-Steuerberater-Liste (ab Seite 68) von Top-Steuerberatern in Deutschland nennt neben der Fach- und Branchenspezia-lisierung auch, welchen Fachberater ein Experte führt. Um eine „wettbewerbs-rechtlich erhebliche Verwechslung“ aus-zuschließen, mit dem Hinweis, ob der Titel amtlich verliehen wurde oder von einer privaten Institution stammt.
MARTINA SIMON
überhaupt am Markt bestehen zu kön-nen. In Zeiten turbulenter Gesetzgebung investieren gute Kanzleien deshalb in Fortbildung für die Steuerberater und Mitarbeiter.“
Kompetente Berater. Um der Gesetzes-flut Herr zu werden, bilden sich die Steuer-berater der befragten Kanzleien im Durch-schnitt 14,3 Tage fort, die Mitarbeiter frischen ihr Wissen an 9,3 Tagen auf. Die-sem Engagement stehen laut Umfrage le-diglich 2,8 Krankheitstage im Durchschnitt pro Jahr und Mitarbeiter gegenüber.
Aber nicht nur bei Fortbildungen sind Kanzleien aktiv. Immer häufiger knüp-fen Steuerberater Beziehungs- und Wis-sensnetzwerke. „Ein Einzelkämpfer wird es bei der zunehmenden Änderungsflut der Gesetze am Markt immer schwerer haben“, sagt Frank Biermann, Vorstand und Leiter der Steuerabteilung bei der BDO Deutsche Warentreuhand AG in Hamburg. Die Umfrage belegt: 39,7 Prozent der Kanzleien gehören bereits einem Verbund an. 86,2 Prozent greifen bei der täglichen Arbeit auf einen Exper-tenpool oder ein Back-Office zurück. Bei schwierigen Fallkonstellationen arbeiten bereits 98,7 Prozent der Befragten mit spezialisierten Kollegen zusammen.„Die Mandanten sind anspruchsvoller
geworden. Eine aktive, vorausschauen-de Beratung gewinnt immer größere Be-deutung“, beobachtet Biermann. „Kanz-leien beraten nicht mehr nur bei Fragen der Steueroptimierung und erstellen Bi-lanzen, sie begleiten Kunden auch bei Bankgesprächen, unterstützen Firmen bei größeren Umstrukturierungen und bera-ten darüber hinaus in betriebswirtschaft-lichen und vermögensgestaltenden Ange-legenheiten“, so der BDO-Vorstand.
Auch unter Steuerberatern wird der Kampf um Kunden härter. „Durch Insol-venzen, stille Liquidationen, Unterneh-mensaufgaben und Zusammenschlüsse sinkt die Zahl der sicheren und lukra-tiven Mandate. Und um die drängen
Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach
Positiver TrendDer Wachstumstrend hält an. Derzeit gibt es mehr als 81 000 Mitglieder in der Bundessteuerberaterkammer.
Quelle: Bundessteuerberaterkammer
Multis der BrancheDie größten Wirtschaftsprü-fungs- und Steuerberatungsge-sellschaften agieren weltweit.
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Paragrafenflut: Selbst Steuerberater und Wirtschafts- prüfer kritisieren die wachsende Zahl von Änderungen im Steuerrecht
Ist das deutsche Steuersystem gerecht? in Prozent
Die größten Steuerberatungs- gesellschaften Umsatz in Milliarden Euro, Anzahl der Mitarbeiter
Mitglieder der Steuerberater- kammern Anzahl in Tausend
www.focus-money.de 65
VITA
FocUS-MonEy: Das deutsche Steuerrecht ist zu kompliziert. Alle plädieren für ein ein-facheres Steuerrecht, passiert ist das Gegen-teil. Warum ist das deutsche Steuerrecht so schwer reformierbar?Ernst Gröbl: In Deutschland gilt das Prinzip der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit – ein Prinzip der glei-chen und gerechten Besteuerung. Wenn man diesem Prinzip folgen will, führt das zu einer Vielzahl von Sonderregelungen und zu einer gewissen Komplexität. Hinzu kommt, dass aus den verschiedensten Grün-den sehr häufig Gesetzesänderungen erfol-gen. Damit wird das Ganze immer kompli-zierter und undurchschaubarer. Es wäre an der Zeit, einen neuen Wurf zu machen und das ganze Gesetz neu zu konzipieren. Das ist natürlich ein Riesenaufwand, und die Frage ist, wer investiert die Zeit und Energie und wer kann wirklich absehen, was dabei
herauskommt. Das ist eine schwer kalkulier-bare Herkulesaufgabe.MonEy: Das Steuermodell etwa von Pro-fessor Paul Kirchhof war populär – es pro-pagierte geringe Steuersätze und keine Privilegien mehr. Warum ist es dennoch ge-scheitert?Gröbl: Das Modell von Professor Kirchhof war der Versuch, das Steuerrecht mit ei-ner Flat Tax – einem einstufigen Einkom-mensteuertarif – radikal zu vereinfachen. Und das ist vor dem Hintergrund einer Be-steuerung nach der wirtschaftlichen Leis-tungsfähigkeit problematisch. Das Haupt-thema dabei ist der soziale Aspekt. Die Leistungsfähigeren gewinnen mit der Ab-senkung des Steuersatzes durch die Flat Tax mehr, als sie durch die Abschaffung von Ver-günstigungen verlieren. MonEy: Eine Entlastung wäre doch wün-schenswert. Die Steuermoral vieler Unter-
nehmer und Bürger ist am Ende, weil sie die Besteuerung als zu hoch empfinden. Welche Maßnahmen könnten die Moral heben?Gröbl: Es wird immer gesagt, dass in Ländern wie der Schweiz mit deutlich niedrigeren Steuersätzen die Steuermoral höher ist. Ent-scheidend ist aber auch, dass die Bürger das System als gerecht empfinden. In Deutsch-land wird das System schlechter gemacht, als es meines Erachtens ist. Es sieht immer so aus, als wenn nur die kleinen Leute Steu-ern bezahlten und die Wohlhabenden und Reichen sich ihrer Verpflichtung entzögen
– und das stimmt mit wenigen Ausnahmen nicht. Deswegen wird unser System als un-gerecht empfunden. Jeder Einzelne meint, er sei derjenige, der besonders hohe Steu-ern zahlen muss. Zudem ist niemand mehr stolz darauf, für die Allgemeinheit einen Beitrag zu leisten. Ideal wäre, wenn ein Steuerzahler eine gewisse gesellschaftliche Anerkennung dafür erfährt, dass er Steuern zahlt. Und nicht, dass derjenige als beson-ders schlau gilt, der keine Steuern zahlt.MonEy: Bundespräsident Horst Köhler hat in seiner Berliner Rede 2008 gefordert, das Steuerrecht müsse „ fair“ sein. Angepran-gert hat er insbesondere die Folgen der
„kalten Progression“. Gibt es fairere Alter-nativen?Gröbl: Der progressive Steuertarif als solcher ist im Hinblick auf die Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit ein angemessener Tarif. Das Problem der „kalten Progression“ ist aber, dass man in Zeiten der Inflation eine permanent schleichende Steuererhö-hung hat. Vermeidbar wäre das, indem man den Steuertarif indexiert. Dabei werden alle Freibeträge und die Stufen, ab denen ein höherer Steuersatz greift, permanent an die Inflationsrate angepasst. Das wäre denkbar einfach. In Ländern wie den USA wird das längst laufend gesetzlich geregelt.MonEy: Welches sind die größten Heraus-forderungen für Steuerberater?Gröbl: Das sind die Komplexität und die Än-derungsgeschwindigkeit der Steuergesetze. Beides zusammen führt dazu, dass die Ge-setze immer schwerer zu interpretieren sind und die Rechtsunsicherheit wächst. Als Ein-zelner ist man nicht mehr in der Lage, alle Neuregelungen, Richtlinien und Gerichts-entscheidungen zu beobachten und perma-nent zu erfassen. Oft können selbst Spezia-listen aus Gesetz und Richtlinien die richtige Lösung für einen Sachverhalt nicht mehr herauslesen. SIM
IntervIew
Ernst Gröbl
Geboren 1958, Diplomkaufmann, Steuerbe-rater und Wirtschaftsprüfer
Beratungsschwerpunkt im Bereich des Internatio-nalen Steuerrechts, Transfer-Pricing und M&A
Seit 2004 Mitglied des Vorstands der KPMG Deut-sche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirt-schaftsprüfungsgesellschaft und für den Geschäfts- bereich „Tax“ zuständig
„Die Rechtsunsicherheit wächst“Ernst Gröbl, Vorstand der KPMG, über einfachere Steuergesetze,
Steuermoral und die größten Herausforderungen für Steuerberater
Ernst Gröbl, Steuerberater und Wirt-schaftsprüfer bei der KPMG Deutsche Treuhand AG
MoneySteuern&recht
66 FOCUS-MONEY 35/2008Fotos: iStockphoto, Panthermedia
haftung
Falsch beraten?Auch Experten sind nicht frei von Fehlern. Wie Gerichte entscheiden
Anhängige Verfahren. Ein Steuer- berater muss seinen Mandanten auf ein beim Bundesverfassungsgericht anhängiges Verfahren aufmerksam machen. Versäumt er diese Pflicht und rät nicht zu Maßnahmen, um bei einem positiven Ausgang des Verfah-rens zu profitieren, muss er für den daraus entstehenden Schaden haften (OLG Köln, Az. 8 U 19/07 rkr.).
Steuererklärung. Es ist verfassungs-gemäß, dass private Steuerberater-kosten nicht mehr als Sonderausga-ben absetzbar sind. Zwar besteht wegen der Komplexität des Steuer-rechts oft ein wirtschaftlicher Druck, Steuerberatung zu nutzen. Die Kos-ten zählen aber nicht zu den unver-meidbaren Ausgaben, entschied das FG Niedersachsen (Az. 10 K 103/07).
Rechtsberatung. Ein Steuerberater, der unerlaubt einen Rechtsrat erteilt, muss für den daraus entstehenden Vermögensschaden geradestehen, urteilte das OLG Naumburg (Az. 1 U 8/05 rkr.). Konkreter Urteilsfall: Fragen gesellschaftlicher Gestaltung (Notgeschäftsführung).
Pflichten. Auch ungefragt muss ein Steuerberater seinen Mandanten Hinweise auf mögliche Steuerbelas-tungen geben. Allgemeine Ausfüh-rungen in Mandantenschreiben kön-nen solche konkreten Hinweise nicht ersetzen – ebensowenig wie die nach Art eines steuerrechtlichen Lehrbuchs abgefassten Merkblätter (OLG Düssel-dorf, Az. 23 U 64/07).
Kirchenaustritt. Ein Steuerberater hat nicht die Pflicht, seinen Mandanten auf die Möglichkeit eines Kirchenaus-tritts und die damit verbundene Steu-erersparnis hinzuweisen, urteilte das OLG Köln (Az. 8 U 19/07). Das Gericht ließ die Revision zu (BGH, Az. 8 U 61/04). Zuvor hatte das OLG Düssel-dorf (Az. 23 U 39/02) die gegenteilige Ansicht vertreten.
Auskunft. Beantwortet ein Steuerbe-rater eine Frage seines Mandanten in einem Auskunftsschreiben falsch, macht er sich schadenersatzpflichtig, entschied das OLG Düsseldorf (Az. 23 U 42/06).
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gebühren
Ein Mandant lässt von seinem Steuer-berater eine Einkommensteuerer-klärung erstellen. Dafür muss er pro Anlage 1/10 bis 6/10 der vollen Gebühr bezahlen. Der Gegenstandswert setzt sich aus der Summe aller positiven Einkünf-te zusammen. 6000 Euro kann der Be-rater mindestens als Gegenstandswert ansetzen, dies gilt selbst dann, wenn die Einkünfte darunter liegen.
Einkünfte aus selbstständiger Arbeit 80 000 Euro 0 Euro
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung –20 000 Euro –20 000 Euro
Kapitaleinkünfte 7 000 Euro 5 000 Euro
Summe d. positiven Einkünfte 87 000 Euro 5 000 Euro
= Gegenstandswert
mindestens 6 000 Euro
Gebühr 1/10 127,70 Euro 33,80 Euro
bis 6/10 bis 766,20 Euro bis 202,80 Euro
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Beispielrechnung:
Was guter Rat kostetDas Honorar des Beraters orientiert sich an der Gebührenverordnung. Der Gesetzgeber lässt aber auch Spielräume nach oben zu.
Berater müssen sich bei der Hono-rarabrechnung an gesetzliche Vorga-ben halten (Steuerberatergebühren-verordnung). Sie können aber auch ein höheres Sälar verlangen, als in der Gebührenverordnung vorgesehen ist. Voraussetzung: Sie treffen mit dem Mandanten eine abweichende Vergü-tungsvereinbarung. Ebenso sind Pau-schalhonorare zulässig.
Für eine erste Beratung dürfen sie höchstens 180 Euro in Rechnung stel-len (plus Mehrwertsteuer und even-tuell Aufwendungen für Porto-, Tele-fon- und Schreibauslagen). Der Berater kann für den Auftrag entweder eine Wert- oder Zeitgebühr verlangen. Als Faustregel gilt: Je höher die Einkünfte des Mandanten, desto tiefer muss er in die Tasche greifen.
Bei einer Wertgebühr richtet sich das Honorar nach dem Gegenstands-wert. Das ist die „Summe der positiven Einkünfte“ (Bruttoeinkünfte minus Werbungskosten). Je nach Schwierig-keitsgrad und Zeitaufwand der zu er-ledigenden Aufgabe wird eine ange-
messene Gebühr verlangt (s. Beispiel). In der Regel fällt eine mittlere Gebühr pro Anlage an. Wird diese überschrit-ten, muss der Berater das begründen.
Viele Steuerberater arbeiten nach Stundensätzen (Zeitgebühr) etwa dann, wenn der Gegenstandswert nicht zu ermitteln ist. Dieser Stundensatz liegt dann bei bis zu 92 Euro pro Stunde.
Bei großen Beratungsunternehmen oder bei nicht alltäglichen Problemen ist es auch üblich, Honorarvereinba-rungen zu treffen. Wer eine solche Ver-einbarung unterschreibt, willigt ein, dass von der gesetzlichen Gebühren-verordnung abgewichen wird. Spezia-listen verlangen häufig bis zu 500 Eu-ro pro Stunde als Vergütung.
Um keine böse Überraschung zu erleben, sollte das Thema Gebühren gleich beim ersten Termin auf den Tisch. Anhand des Einkommens kann der Berater abschätzen, was auf den Mandanten zukommt. Oft empfiehlt es sich, bei klar abgrenzbaren Aufga-ben wie etwa einer Nachfolgeregelung eine Pauschale zu vereinbaren.
Fall 1 Fall 2
www.focus-money.de 67
in Prozent der Befragten
Beratungsangebot
BeratungsfehlerPreis-Leistungs-
VerhältnisUnstimmigkeiten
Sympathie
keine terminge-rechten Leistungen
Erreichbarkeit
Gute Gründe
Mandanten zögern nicht. Wer mit Bera-tungsangebot und Preis-Leistungs-Ver-hältnis des steuer-lichen Beistands unzu-frieden ist, wechselt den Berater. Auch wer falsch beraten wird, geht zur Konkurrenz.
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experten
Wer einen Steuerberater sucht, steht als Firmenchef oder Pri-vatperson häufig vor dem Problem: Wie finde ich den richtigen Experten? Es gibt verschiedene Kanzleitypen – Einzelkanzleien (s. Seite 68), mittelgroße Kanzleien (s. Seite 70) sowie große Kanzleien (s. Seite 72). Mandanten sollten bei der Auswahl des geeigneten Beistands daher Folgendes beachten:
Privatpersonen und kleinere Firmen, die steuerliche Routine- angelegenheiten wie Buchführung, Bilanz und Steuererklärung in professionelle Hände geben wollen, sind bei Einzelkämpfern gut aufgehoben. Oft beraten sie auch darüber hinaus.
Für kleinere und mittelgroße Betriebe sind mittelgroße Kanzleien ideal. Neben steuerlichen Fragen werden auch alle rechtlichen Probleme gelöst. Bei dieser Kanzleiform sind meist Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer in einer Sozietät zusammengeschlossen.
Bei großen Kanzleien bleiben keine Fragen offen. Sie bie-ten ihren Mandanten eine Rundumbetreuung auf höchstem Niveau – auch in internationalen Belangen. Großkanzleien sind die beste Anlaufstelle für Konzerne und Mittelständler, die im Ausland expandieren, sowie für vermögende Privatleute.
Wer bereits einen Steuerberater hat, aber unsicher ist, ob er die richtige Wahl getroffen hat, kann mit Hilfe der Checkliste (s. rechts) prüfen, ob ein Beraterwechsel angezeigt ist. Nur ein gutes Vertrauensverhältnis ist Basis für ein dauerhaftes Mandat.
Finden lassen sich Berater inzwischen auch mit Suchmaschi-nen im Internet etwa unter: www.dstv.de/suchservice oder www.123steuerberater.de oder www.bstbk.de. Auch Steuer-beraterkammern nennen auf Anfrage Kanzleien.
Wer auf bewährte Methoden schwört, greift zu den Gelben Seiten oder erkundigt sich im Freundes- und Bekanntenkreis oder bei Arbeitskollegen nach einer Empfehlung. Auch so lässt sich ein versierter Steuerprofi ausfindig machen.
Völlig entspannt: mit versiertem Beistand an der Seite
checkLISte
Fazit: Die meisten Fragen mit „trifft zu“ beantwortet: Steuerzahler sind bei ihrem Steuerberater gut aufgehoben. Es besteht kein Grund, den Berater zu wechseln. Die meisten Fragen mit „trifft nicht zu“ beantwor-tet: Mandanten sollten über einen Wechsel ihres Beraters nachdenken. Alle wichtigen Aussagen sprechen gegen ihn.
Den richtigen Steuerprofi findenMandanten sind anspruchsvoll. Steuerberater sollten kompetent und zuverlässig sein. Wie Sie richtig auswählen
Steuerberater wechseln? Steuerzahlern fällt es häufig schwer, die Kompetenz ihres Beraters einzuschätzen. Wann ein Wechsel angesagt ist
Weist Ihr Steuerberater zusätzliche Qualifikationen für das Fachgebiet aus (z. B. Fachanwalt für Steuerrecht, Promotion, Wirtschaftsprüfer oder vereidigter Buchprüfer)?
Hat Ihr Steuerberater einen Internet-Auftritt, der über- sichtlich gestaltet und auf dem neuesten Stand ist?
Nimmt sich Ihr Berater Zeit für das Beratungsgespräch, hält Termine ein und steht für Rückfragen zur Verfügung?
Gibt Ihnen Ihr Berater Hinweise, wie Sie Ihr Vermögen steuergünstig anlegen können? Geht er dabei von sich aus aktiv auf Sie zu?
Erhalten Sie darüber hinaus auch Tipps und Informationen, die Ihre persönlichen Verhältnisse betreffen?
Ruft Sie Ihr Steuerberater innerhalb von drei Tagen zurück, oder erhalten Sie innerhalb dieser Frist einen Termin? Hält er zugesagte Termine ein?
Kommt Ihr Berater von sich aus im Beratungsgespräch auf die Kosten zu sprechen?
Informiert er Sie auch vorab bei umfangreichen Tätigkeiten, welche Gebühren anfallen?
Sind die Honorarabrechnungen so erstellt, dass Sie ohne viel Mühe erkennen können, welche Leistungen wie berechnet wurden?
Erhalten Sie regelmäßig Mandantenschreiben, die über aktuelle Gesetzesänderungen und Entscheidungen der Gerichte informieren?
Welchen äußeren Eindruck macht die Kanzlei? Sieht es aufgeräumt und ansprechend eingerichtet aus?
Verweist Sie Ihr Berater bei komplizierteren Fragestellungen, etwa mit internationalem Bezug, an einen in diesem Bereich versierten Kollegen? Macht er Fehler?
Hat Ihr Berater bei Betriebsprüfungen einen guten Draht zum Prüfer und zeichnet sich durch sachliche und kompe-tente Gesprächsführung aus?
Veröffentlicht Ihr Berater Beiträge in der Fachpresse, hält Seminare oder Vorträge?
trifftzu
trifftnicht zu
kLeIne kanzLeIen
*Hauptzielgruppe: 1)Privatpersonen; 2)Selbstständige und Mittelstand; 3)große Unternehmen; **Branchenspezialisierung ab 15 % Umsatzanteil; ***Fachspezialisierung (Eigenangaben); JA = Jahresabschluss; ****1) Internationales Steuerrecht; 2) Zölle und Verbrauchssteuern; 3) Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e. V.); 4) Controlling und Finanzwirtschaft; 5) Internationale Rechnungslegung (DStV e. V.); 6) Mediation (DStV e. V.); 7) Rating (DStV e. V.); 8) Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.); 9) Sanierung und Insolvenzverwaltung; 10) Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e. V.); 11) Unternehmensnachfolge (DStV e. V.); 12) Unternehmensnachfolge; 13) Unternehmensnachfolge (Uni Freiburg); 14) Vermögensgestaltung (DVVS e. V./Uni Freiburg); 15) sonstige Fachberater
MoneySteuern&recht
Kühn WP- u. Stbkanzlei2) Lehleiter + Partner Treuhand AG3)
Platz & von Oertzen GmbH StBG2)
Ines Richter Stb2) AC SteuerberatungDr. M. Kirchhoff, T. Wollschläger RA StB2)
DBB DATA GmbH2)
Peters & Partner GmbH2)
Kruse-Lippert Steuerberatung2) Tölle Stb GmbH2) Kanzlei Winkelmann KG2)
Peter Mück Dipl.-Kfm.2)
Siebert Dippell & Collegen2) Rita Wogener, Ute Mertens-Baharloo2)
Weise Steuerberatung2) Stürcke & Blume WP, Stb, RA2)
Engel & Paschhoff RAe, Stb2)
Krogmann & Kassen StbG2)
Dr. Bartels GmbH WPG2) Thiele & Rotte Partnerschaft StBG2)
Andrea Flesch Steuerberatung2)
StB W.Oskar Richter2)
Prof. Bicanski, Sander u. Partner2) Advantage StbG Holger Wendland2)
S/H/G „links vom Rhein“2)
Christoph Enders WP/StB2)
Grefen Steuerberatung2)
Sascha Welsch Stb2)
Nelles Steuerberatung2) Böcker WPG mbH2) Oliver Holzinger Stb, RA2)
Dirk Thielmann Steuer-/Finanzberatung2) Arnold Betzwieser2)
Willitzer Baumann Schwed2) DBB DATA GmbH2)
Wilking & Partner RAe & Stb2)
Stuhlmüller & Partner2)
Hansjörg Bay Stb2) Ansgar Reiter Stb2)
Jürgen Huber, Michael Huber2) Witte & Scholz Steuerberater2)
Awatax StbG mbH2)
Homburger Steuerberatung2) BSG Treuhand GmbH2)
Kastl (M.A.) & Kollegen2) SFS StbG mbH2)
Renate Krüger2) Beck Thomas2)
Kungl Stb GmbH2) Barth Stb GmbH2)
01097 Dresden01454 Radeberg09456 Annaberg-Buchholz10719 Berlin13187 Berlin14467 Potsdam28199 Bremen30175 Hannover30175 Hannover33602 Bielefeld33813 Oerlinghausen35088 Battenberg36304 Alsfeld40213 Düsseldorf40545 Düsseldorf40549 Düsseldorf42115 Wuppertal45131 Essen45219 Essen45731 Waltrop46145 Oberhausen47228 Duisburg48159 Münster50374 Erftstadt50999 Köln51427 Bergisch Gladbach52076 Aachen52393 Hürtgenwald53501 Grafschaft59348 Lüdinghausen59394 Nordkirchen61348 Bad Homburg63897 Miltenberg65187 Wiesbaden65187 Wiesbaden67659 Kaiserslautern70839 Gerlingen71263 Weil der Stadt77761 Schiltach78048 Villingen-Schwenn.78628 Rottweil80638 München81245 München81737 München84034 Landshut85221 Dachau86150 Augsburg88677 Markdorf89073 Ulm95615 Marktredwitz
03 51/8 02 02 880 35 28/41 66 600 37 33/5 59 200 30/8 80 97 030 30/4 44 55 5103 31/2 80 57 7004 21/83 01 5005 11/85 03 02 6005 11/28 46 2005 21/3 29 34 000 52 05/7 51 500 64 52/9 31 00 270 66 31/50 3602 11/8 28 95 0502 11/30 18 58 5002 11/17 18 67 5002 02/61 27 53 0002 01/43 77 300 20 54/9 28 080 23 09/7 87 1002 08/94 14 700 20 65/96 03 9002 51/5 69 790 22 35/69 19 940 22 36/8 80 900 22 04/9 48 900 24 08/92 77 000 24 29/90 39 560 22 25/88 80 000 25 91/7 95 200 25 96/93 92 900 61 72/ 2 7159 900 93 71/35 750611/4 08 07 5006 11/98 65 500 63 01/71 64 650 71 56/43 62 200 70 33/28 020 78 36/95 53 800 77 21/88 65 3007 41/2 38 070 89/20 00 05 000 89/12 01 53 230 89/7 90 86 7008 71/96 27 000 81 31/61 18 4008 21/34 65 900 75 44/9 59 9007 31/92 27 400 92 31/50 49 60
Immobilien, Bau, Industrie, GewerbeHandwerker, Industrie, GewerbeHeilberufe, Kfz-GewerbeFreiberufler, Immobilien-, BaubrancheIT/EDV, GemeinnützigkeitImmobilien, Bau, alle BranchenLand- und Forstwirtschaft, FreiberuflerIndustrie, Gewerbe, HandelÄrzte, Zahnärzte, FreiberuflerÄrzte, Immobilien, BauÄrzte, Zahnärzte, Kfz-GewerbeFreiberufler, HandwerkerHandwerker, Ärzte, Zahnärztealle BranchenÄrzte, Zahnärzte, FreiberuflerÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeÄrzte, Zahnärzte, HandwerkerIndustrie, Gewerbe, HandelIndustrie, Gewerbe, HandelIndustrie, Gewerbe, HandelHandel, HandwerkerHeilberufe, FreiberuflerÄrzte, Zahnärzte, ApothekerÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeÄrzte, Immobilien, Bau Handel, Immobilien-, BaubrancheIndustrie, Gewerbe, HandelKünstler, Musiker, JournalistenFreiberufler, Handwerkeralle BranchenFreiberufler, Banken, Finanzdienstleisteralle BranchenImmobilien, Bau, Handwerkeralle Branchen, FreiberuflerLand- u. Forstw., HandelIndustrie, Gewerbe, FreiberuflerÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeÄrzte, Zahnärzte, FreiberuflerIndustrie, Gewerbe, FreiberuflerHotel, Gastronomie, alle BranchenHandwerker, HandelIT/EDV, Banken, FinanzdienstleisterFreiberufler, HandwerkerFreiberufler, Immobilien-, BaubrancheFreiberufler, alle Branchenalle BranchenÄrzte, Zahnärzte, HandelÄrzte, Hotel, GastronomieIndustrie, Gewerbe, Immobilien, BauFreiberufler, Industrie, Gewerbe
Buchhaltung, JA, ImmobilienBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungKSt/ESt/GewSt, JA, BuchhaltungBuchhaltung, JA, Immobilienbetriebsw. Beratung, JA, BuchhaltungSteuerstrafrecht, alle SpezialisierungenBuchhaltung, JA, internat. Steuerg.alle Spez., KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungESt.-Erklärungen, JA, BuchhaltungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, ESt.-ErklärungenNachfolgeberatung, Testamentsvollstreckg.alle SpezialisierungenESt.-Erklärungen, JA, Buchhaltungbetriebsw. Beratung, JA, BuchhaltungVertragsgestaltung, Nachfolgeberatunginternat. Steuerg., betriebsw. Beratungbetriebsw. Beratung, JA, BuchhaltungSteuerstrafrecht, Sanierung, InsolvenzBuchhaltung, JA, ESt.-ErklärungenBetriebsw. Beratung, KapitalanlagenVertragsgestaltung, Finanz-, Vermögensplg.Umwandlungsrecht, Mediationbetriebsw. Beratung, ImmobilienNachfolgeberatung, betriebsw. Beratungbetriebsw. Beratung, JA, BuchhaltungKSt/ESt/GewSt, JA, BuchhaltungKSt/ESt/GewSt, JA, BuchhaltungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungKapitalanlagen, internat. Steuerg.KSt/ESt/GewSt, internat. Steuerg.KSt/ESt/GewSt, JA, Buchhaltungbetriebsw. Beratung, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, KSt/EStSteuerstrafrecht, VertragsgestaltungBetriebsw. Beratung, KSt/ESt/GewStKSt/EStG/GewSt, RentenbesteuerungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, ESt.-ErklärungenBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStinternat. Steuerg., NachfolgeberatungKSt/ESt/GewSt, ESt.-ErklärungenESt.-Erklärungen, ImmobilienBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungNachfolgeberatung, JA, Buchhaltungbetriebsw. Beratung, ESt.-Erklärungenbetriebsw. Beratung, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, betriebsw. Beratung
Kanzlei* (Auflistung nach Postleitzahlen)
Ort Telefon Branche** Spezialisierung***
15)
8)
15)
15)
15)15)
8)
15)
11) 15) 14) 15)15)
7) 11)
15)
11)
15)
Fach****berater
www.focus-money.de 69
Fach****berater
„In der Gestaltungs-
beratung liegt der
größte steuerliche
und wirtschaftliche
Erfolg“
Paul Stuhlmüller, Steuerberater bei Stuhlmüller & Partner in Gerlingen
„Gute Beratung
erfordert hohe Fach-
kompetenz und ein
großes Engagement“
Christoph Enders, Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater in Bergisch Gladbach
„Der gesetzgeberische Doppel-
schlag aus Alterseinkünfte-
gesetz und Abgeltungsteuer
öffnet nur kurze Zeitfenster für
steuerliche Gestaltungen“
Professor Vlado Bicanski, Steuer-berater und Rechtsanwalt, Senior-partner der Kanzlei Prof. Bicanski, Sander und Partner in Münster
„Für eine optimale Vermö-
gensgestaltungsberatung
sind meist fundierte
Kenntnisse im internatio-
nalen Steuerrecht nötig“
Oliver Holzinger, Steuerberater und Rechtsan-walt, Geschäftsführer beim Deutschen Verband vermögens-beratender Steuerberater e. V. in nordkirchen
„Dem komplizierter
werdenden Steuerrecht
ist nur durch qualifi-
zierte Spezialisierung zu
begegnen“
Holger Wendland, Steuerberater bei Advantage Steuerberatung in Erftstadt
MoneySteuern&recht
70 FOCUS-MONEY 35/2008
MItteLgroSSe kanzLeIen
Ort Telefon Branche** Spezialisierung*** Fach****berater
Consilia Stbg mbH2) DBB DATA Dresden2)
Sedlaczek und Kollegen Stbg mbH2)
DBB DATA NL Berlin-Westend2)
DBB DATA GmbH2) HS Hamburg-Schweriner WP, Stb GmbH2) WLP GmbH WP/Stb3) Boysen, Zimmert & Kirschstein2) Insa Stoidis-Connemann Stb2)
Knäble & Grotjohann2) Kanzlei Tölle RAe & Stb2) Mader & Peters GmbH WPG/StBG3)
Dr. Karsten & Kollegen GmbH2) GHP Stbg mbH2)
Alff-Eickhoff WP, Stb GmbH2)
BSR Steuerberatung GmbH2) Dr. Müller, Haeb & Partner2)
TW Todesco Walter, Rae, Stb2) Grasnick+Heuser GbR2) WIR-Treuhand GmbH WP 2)
Veritas Treuhand GmbH2) Klein & Kollegen Stb GmbH2)
Heilen & Rieskamp GmbH2)
Morison Köln2)
S/H/G Stb Partnerschaftsgesell.2)
Ditges RAE WP StB2) Herres & Lorth Partnerschaftsges.2)
WPW GmbH WP, StbG3)
Passmann Treuhand GmbH2) Alexander Ficht, Stb, Rentenberater2) Gerd Reis2) Dostal & Rettig Stb mbH2) Voigt Dr. Harder Würstl Stb Partnerschaft2)
Weiss, Teuchert, Beck, Bräunling2) Beck Schick Lauk König2)
Hüttche und Partner Stb2)
Scheyhing Weber Reuther & Partner GbR2) Ludwig + Storz Partnerschaftsges.2) Dr. Müller Kern & Collegen2) HESP Speidel Treuhand StB KG2) Bridts & Nebl WP, STB, vBP, RA2) BERATA GmbH2)
Hirn GmbH WP3)
Köber Steuerberatung2)
Baumann & Bayer WP + StB2)
Bauer, Volkert, Schillinger2)
01219 Dresden01309 Dresden10783 Berlin14052 Berlin16515 Oranienburg19055 Schwerin20097 Hamburg23566 Lübeck26789 Leer32602 Vlotho32756 Detmold33602 Bielefeld35075 Gladenbach36433 Bad Salzungen38640 Goslar40470 Düsseldorf40597 Düsseldorf40878 Ratingen45138 Essen45219 Essen46149 Oberhausen47799 Krefeld50678 Köln50996 Köln51149 Köln53113 Bonn54343 Föhren59302 Oelde59423 Unna63303 Dreieich/Sprendl.68647 Biblis69121 Heidelberg70193 Stuttgart70372 Stuttgart70372 Stuttgart76149 Karlsruhe78549 Spaichingen78727 Oberndorf a. N.80331 München80333 München80687 München83352 Altenmarkt89231 Neu-Ulm90408 Nürnberg92637 Weiden97980 Bad Mergentheim
03 51/47 37 5003 51/31 67 400 30/34 74 54 640 30/3 06 92 900 33 01/5 95 6003 85/59 14 300 40/41 09 88 3004 51/3 88 81 0004 91/39 640 57 33/9 10 600 52 31/2 26 4405 21/98 24 100 64 62/9 17 200 36 95/6 96 800 53 21/3 42 5002 11/6 87 73 8002 11/97 13 800 21 02/2 09 3002 01/22 90 980 20 54/9 28 0702 08/62 13 900 21 51/64 63 6002 21/31 50 7502 21/93 55 21 500 22 03/10 19 9002 28/60 46 000 65 02/9 24 400 25 22/9 34 900 23 03/25 15 000 61 03/69 74 400 62 45/90 73 200 62 21/6 45 1007 11/7 67 02 8007 11/5 49 95 4007 11/9 54 88 8007 21/66 30 500 74 24/9 49 800 74 23/8 76 000 89/2 91 98 800 89/2 42 15 600 89/54 67 21 010 86 21/98 17 2007 31/9 62 30 0009 11/9 35 37 93 3009 61/48 13 200 79 31/9 09 50
alle Branchen, Gemeinnützigkeit Land- u. Forstw., Industrie, GewerbeHeilberufe, Ärzte, ZahnärzteHandwerker, HandelHandwerker, HandelImmobilien, Bau, Kfz-GewerbeIndustrie, Gewerbe, Personen- u. GüterverkehrHeilberufe, HandelÄrzte, Zahnärzte, HandwerkerHeilberufe, alle BranchenHandel, Hotel, GastronomieIndustrie, Gewerbe, alle BranchenHeilberufe, alle BranchenIndustrie, Gewerbe, HandwerkerIndustrie, Gewerbe, öffentl. Unternehm., Kommun.Ärzte, Zahnärzte, FreiberuflerMedien, Immobilien, BauIndustrie u. verarbeitend. Gewerbe, HandelHeilberufe, alle BranchenIndustrie, Gewerbe, IT,EDValle BranchenHandel, Ärzte, ZahnärzteMedien, Gemeinnützigkeit alle Branchen, HandelFreiberufler, HandwerkerFreiberufler, TextilbrancheFreiberufler, HandwerkerIndustrie, Gewerbe, Biotech, PharmaÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeÄrzte, Zahnärzte, IT/EDVFreiberufler, Ärzte, ZahnärzteIT/EDV, HandelIndustrie, Gewerbe, HandwerkerÄrzte, Zahnärzte, HandwerkerÄrzte, Zahnärzte, Heilberufealle Branchen, FreiberuflerIndustrie, Gewerbe, ÄrzteIndustrie, Gewerbe, HandwerkerÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeVersicherungsgewerbe, alle BranchenHeilberufe, IT/EDVLand- u. Forstw., Industrie, GewerbeIT/EDV, NahrungsmittelindustrieFreiberufler, Banken, Finanzdienstl.Industrie, Gewerbe, Freiberufleralle Branchen
alle Spez., Buchhaltung, JA KSt/ESt/GewSt, Sanierung, InsolvenzVertragsgestaltung, KKSt/ESt/GewStNachfolgeberatung, Buchhaltung, JABuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungKSt/ESt/GewSt, Buchhaltung, JAUmwandlungsrecht, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStNachfolgeberatung, Buchhaltung, JAalle Spezialisierungen, KSt/ESt/GewStNachfolgeberatung, VermögensberatungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, betriebsw. Beratungbetriebsw. Beratung, Vermögensberatg.Buchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStNachfolgeberatung, Buchhaltung, JABuchhaltung, JA, alle Spez.betriebsw. Beratg., UmwandlungsrechtBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStKSt/ESt/GewSt, betriebsw. BeratungSanierung, Insolvenz, betriebsw. Beratg.Buchhaltung, JA, ESt.-ErklärungenNachfolgeberatung, SteuerstrafrechtBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, internat. Steuerg.Buchhaltung, JA, betriebsw. BeratungKSt/ESt/GewSt, Buchhaltung, JAFinanz-u.Vermögensplg., Nachfolgebrtg.Buchhaltung, JA, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStbetriebsw. Beratung, VertragsgestaltgBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, Nachfolgeberatungbetriebsw. Beratung, UmwandlungsrechtBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStKSt/ESt/GewSt, VermögensberatungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, betriebsw. Beratung
15)3) 8)15)6)
8)15)
5)
10)6) 10) 11)6) 12) 1) 15)15)1) 9) 15)
15)
15)
14)
*Hauptzielgruppe: 1)Privatpersonen; 2)Selbstständige und Mittelstand; 3)große Unternehmen; **Branchenspezialisierung ab 15 % Umsatzanteil; ***Fachspezialisierung (Eigenangaben); JA = Jahresabschluss; ****1) Internationales Steuerrecht; 2) Zölle und Verbrauchsteuern; 3) Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e. V.); 4) Controlling und Finanzwirtschaft; 5) Internationale Rechnungslegung (DStV e. V.); 6) Mediation (DStV e. V.); 7) Rating (DStV e. V.); 8) Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.); 9) Sanierung und Insolvenzverwaltung; 10) Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e. V.); 11) Unternehmensnachfolge (DStV e. V.); 12) Unternehmensnachfolge; 13) Unternehmensnachfolge (Uni Freiburg); 14) Vermögensgestaltung (DVVS e. V./Uni Freiburg); 15) sonstige Fachberater
Kanzlei* (Auflistung nach Postleitzahlen)
71www.focus-money.de
Fach****berater
„Umfassende Beratung bei
gleichzeitiger Spezialisierung
auf die Branchen der
Mandanten wird immer
wichtiger“
Erik Bräunling, Steuerberater und Rechts- anwalt bei Weiss, Teuchert, Beck, Bräunling in Stuttgart
„Eine flexible Unterneh-
mensplanung schützt vor
der Kurzlebigkeit
deutscher Steuergesetze“
Rainer Witte, Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater bei WPW GmbH in oelde
„Unsere Aufgabe ist es,
Menschen und Zahlen in Einklang
zu bringen, damit die Ideen
Nutzen bringende Realität werden“
Wilfried Duesing, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Geschäftsführer bei WIR-Treuhand GmbH in Essen
„Wir sind die Menschen
hinter den Zahlen und
verbinden fachliches
Know-how mit persön-
lichem Engagement“
Michael Simon, Steuerberater, Geschäfts- führer bei Veritas GmbH in oberhausen
„Global denken, lokal handeln –
internationale Kontakte sind heute
wichtiger denn je“
Wolfgang Bayer, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Partner bei Baumann & Bayer in Weiden
15)3) 8)15)6)
8)15)
5)
10)6) 10) 11)6) 12) 1) 15)15)1) 9) 15)
15)
15)
14)
MoneySteuern&recht
groSSe kanzLeIenKanzlei* (Auflistung nach Postleitzahlen)
Ort Telefon Branche** Spezialisierung*** Fach****berater
Geuyen & Partner3) KPMG Deutsche Treuhd-Gesellsch. AG3) RöverBrönner KG3)
Turnbull & Irrgang GmbH3) Krumbholz König & Partner2)
Frobenius Bürger & Partner2)
Peters, Schoenlein, Peters2)
BUST Stb GmbH2)
Wtv Vogel & Partner Stbgesellschaft2)
Wortmann & Partner WP, Stb2)
HLB Dr. Stückmann und Partner3)
Arlt & Arlt Stbsozietät2)
KPRW2)
Spatz & Trilling, Steuerberater2)
Stüttgen & Haeb AG3)
KBHT Kalus + Hilger2)
Audalis Kohler Punge & Partner3)
Müller Gick Krieger und Partner2)
Grüter Hamich & Partner GbR2)
KPP Stb mbH2)
Stüwe & Langehaneberg2)
Herden Böttinger Borkel Neureiter GmbH2)
HMK Klein + Partner3) Laufenberg Dr. Michels2)
Wilde & Partner StB/WP/RA2) WOTAX Stb mbH2) DHPG Dr. Harzem & Partner KG3)
Hilger, Neumann & Partner3)
Dr. Wehberg und Partner GbR3)
GBMP Grote Benninghaus Mähler & Partn.2)
Böcker & Collegen2) Strätz & Partner2)
Lintz, Welsch & Kollegen Stb mbH2) BKB Brauer, Kwasny, Bayer, Deutsch + Co. GmbH2)
Treuhand Kurpfalz GmbH WP, Stb2)
RMP Röhl Münch & Partner Stb WP Rae2)
BW PARTNER3)
Lehleiter + Partner Treuhand AG2)
Schauer+Häffner2)
Kühn WP u. Stbkanzlei3)
Mirjam Vey-Bierling, StB, vBP2)
SH+C Schwarz Hempe & Collegen GmbH3)
Consilia Stb mbH2) Epple, Dr. Hörmann & Kollegen2)
Sonntag & Partner3)
Schaffer & Partner2)
Dr. Schuhmann2)
Consilia Stb GmbH2)
DECENIA Krebs, Stadtmüller + Partner2)
10117 Berlin10785 Berlin14193 Berlin20354 Hamburg22459 Hamburg30173 Hannover30175 Hannover30175 Hannover31582 Nienburg/Weser33378 Rheda-Wiedenbrück33602 Bielefeld35274 Kirchhain35390 Gießen40479 Düsseldorf40597 Düsseldorf41460 Neuss44139 Dortmund47051 Duisburg47226 Duisburg47533 Kleve48155 Münster49078 Osnabrück50667 Köln50739 Köln51429 Bergisch Gladbach52070 Aachen53175 Bonn56626 Andernach58097 Hagen58566 Kierspe59348 Lüdinghausen61118 Bad Vilbel66424 Homburg/Saar67346 Speyer68163 Mannheim68165 Mannheim70563 Stuttgart74172 Neckarsulm74918 Angelbachtal75378 Bad Liebenzell76185 Karlsruhe80335 München80687 München86159 Augsburg86159 Augsburg90491 Nürnberg90766 Fürth94032 Passau97980 Bad Mergentheim
0 30/40 81 79 300 30/2 06 800 30/89 06 200 40/3 56 00 400 40/5 54 99 4 005 11/2 61 43 7005 11/99 07 5005 11/28 07 000 50 21/9 77 200 52 42/9 28 8005 21/29 93 000 64 22/9 38 4006 41/94 01 6002 11/17 21 9002 11/7 37 77 600 21 31/9 24 3002 31/2 25 55 0002 03/29 50 600 20 65/9 08 800 28 21/7 20 4002 51/48 82 2005 41/40 46 0002 21/20 20 0002 21/9 57 49 400 22 04/9 50 1002 41/92 04 2002 28/81 00 000 26 32/9 65 400 23 31/1 09 800 23 59/66 400 25 91/7 95 200 61 01/58 89 000 68 41/69 600 62 32/6 74 9006 21/42 50 8006 21/42 26 7107 11/78 40 400 71 32/96 800 72 65/9 12 200 70 52/9 29 8007 21/95 24 700 89 / 5 47 09 000 89/54714308 21/5 97 8008 21/57 05 8009 11/95 99 8009 11/7 58 80 0108 51/95 65 200 79 31/5 31 50
Banken/Finanzdienstl., alle Branch.alle BranchenIndustrie, Gewerbe, Biotech, PharmaIndustrie, Gewerbe, HandelÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeGemeinnützigkeit, Immobilien, BauÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeIndustrie, Gewerbe, ÄrzteIndustrie, Gewerbe, HandwerkerIndustrie, Gewerbe, HandelÄrzte, Zahnärzte, FreiberuflerIndustrie, Gewerbe, HandelÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeMedien, öffentl. Untern., KommunenImmobilien-, Baubranche, IT/EDVIndustrie, Gewerbe, HandelImmobilien, Bau, Industrie, Gewerbealle Branchenalle BranchenHeilberufe, Land- u. Forstwirtsch.Ärzte, Immobilien, Baubranchealle Branchen, TextilbrancheHeilberufe, alle BranchenÄrzte, Immobilien-, BaubrancheHandel, Ärzte, Zahnärztealle BranchenImmobilien-, Baubranche, MedienIndustrie, Gewerbe, HandelIndustrie, Gewerbe, Freiberufleralle BranchenÄrzte, Zahnärzte, ApothekerHeilberufe, alle BranchenÄrzte, Zahnärzte, alle BranchenIndustrie, Gewerbe, HandelÄrzte, Zahnärzte, ApothekerIndustrie, Gewerbe, Energieversorg.Handwerker, HeilberufeIndustrie, Gewerbe, HeilberufeIndustrie, Gewerbe, FreiberuflerÄrzte, Zahnärzte, HeilberufeIndustrie, Gewerbe, HandelFreiberufler, Gemeinnützigkeit Industrie, Gewerbe, Medien Immobilien, Bau, Industrie, GewerbeHandel, alle BranchenÄrzte, Hotel, Gastronomiealle BranchenÄrzte, Industrie, Gewerbe
internat. Steuergestaltung, alle Spez.alle SpezialisierungenImmobilien, IFRS/US-GAAPBuchhaltung, JA, UmwandlungsrechtBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, ESt.-ErklärungenKSt/ESt/GewSt, NachfolgeberatungNachfolgeberatung, betriebsw. BeratungKSt/ESt/GewSt, internat. SteuergestaltungBetriebsw. Beratung, Finanz-,Vermögensplng.Buchhaltung, JA, NachfolgeberatungSanierung, Insolvenz, VermögensberatungKonzernrechn.-leg., IFRS/US-GAAPBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewstNachfolgeberatung, internat. Steuerg.KSt/ESt/GewSt, Vertragsgestaltungalle Spez., betriebsw. Beratunginternat. Steuerg., Buchhaltung, JABuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungUmwandlungsrecht, internat. Steuerg.KSt/ESt/GewSt, NachfolgeberatungVertragsgestaltung, Finanz-, Vermögensplng.Buchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, Kst/Est/GewStbetriebsw.Beratung, KSt/ESt/GewStbetriebsw. Beratung, Sanierung, InsolvenzKSt/ESt/GewSt, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, Sanierung, InsolvenzNachfolgeberatung, alle Spez.internat. Steuerg., NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, betriebsw. BeratungUmwandlungsrecht, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStbetriebsw. Beratung, NachfolgeberatungBuchhaltung, JA, Nachfolgeberatungbetriebsw. Beratung, Nachfolgeberatungbetriebsw. Beratung, KSt/ESt/GewStBuchhaltung, JA, KSt/ESt/GewStNachfolgeberatung, Umwandlungsrechtinternat. Steuerg., VermögensberatungKSt/ESt/GewSt, alle SpezialisierungenESt.-Erklärungen, Buchhaltung, JAalle SpezialisierungenBuchhaltung, JA, alle Spez.
1) 3) 5) 15)alle
1)
6) 15)8)15)
1)
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15)15)1) 8)
15)7)15)10)1) 15)
15)7)
15)15)
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8) 11) 15)15)15)1) 8) 1) 8) 12)15)15)7) 15)
14)
*Hauptzielgruppe: 1)Privatpersonen; 2)Selbstständige und Mittelstand; 3)große Unternehmen; **Branchenspezialisierung ab 15 % Umsatzanteil; ***Fachspezialisierung (Eigenangaben); JA = Jahresabschluss; ****1) Internationales Steuerrecht; 2) Zölle und Verbrauchssteuern; 3) Controlling und Finanzwirtschaft (DStV e. V.); 4) Controlling und Finanzwirtschaft; 5) Internationale Rechnungslegung (DStV e. V.); 6) Mediation (DStV e. V.); 7) Rating (DStV e. V.); 8) Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.); 9) Sanierung und Insolvenzverwaltung; 10) Testamentsvollstreckung und Nachlassverwaltung (DStV e. V.); 11) Unternehmensnachfolge (DStV e. V.); 12) Unternehmensnachfolge; 13) Unternehmensnachfolge (Uni Freiburg); 14) Vermögensgestaltung (DVVS e. V./Uni Freiburg); 15) sonstige Fachberater
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14)
„Hervorragendes Fachwissen
allein reicht nicht – wichtig
ist es, das Wissen so zu
vermitteln, dass Mandanten
einen Nutzen davon haben“
Alexander Wünsche, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater bei Treuhand Kurpfalz GmbH in Mannheim
„Mittelstandsberatung
erfordert kurze Wege
vor Ort und Zugriff auf
Kollegen weltweit“
Wolfgang Zündorf, Wirtschaftsprüfer, Steuer-
berater und Partner bei HLB Dr. Stückmann in Bielefeld
„Professionelle Beratung für den
Mittelstand ist heute nur in einem
verlässlichen Team mit den richtigen
Know-how-Trägern möglich“
Richard Hempe, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater bei SH+c Schwarz Hempe & collegen GmbH in München
„Unser komplexes
Steuerrecht erfordert den
komplex beratenden
Steuer- und Unternehmens-
berater“
Heinz-Günter Fritsche, Steuerberater bei Krumbholz König & Partner in Hamburg
„Frühe steuerliche
Gestaltungen mit Augen-
maß vermeiden teure
Reparaturversuche“
Bernd Schult, Steuerberater, Rechtsanwalt, Partner bei RöverBrönner KG in Berlin