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Deutsch | Mimi, die Lesemaus | Stoffverteilungsplan | Grundschule © Oldenbourg Schulbuchverlag, Berlin 2015, www.oldenbourg.de 1/7

Stoffverteilungsplan: Mimi, die Lesemaus

Vorschläge zur zeitlichen Orientierung Grundsätzlich gilt: • Die Zusammensetzung der Klasse ist von großer Bedeutung (Anzahl der Kinder mit Förderbedarf,

Anzahl der Kinder mit sprachlichen Schwierigkeiten usw.). Das Lerntempo richtet sich somit sehr nach dem Lernvermögen der Kinder.

• Die Arbeitsweise der Lehrkraft spielt eine wichtige Rolle. So kann beispielsweise die Arbeit mit der Schreibtabelle verkürzt oder verlängert werden, je nachdem, ob die Lehrkraft eher mit dem schreib- oder dem leseorientierten Ansatz arbeiten möchte.

Mögliche Verteilung der Inhalte:

Woche/ Buchstaben

Themen Kompetenzerwartungen Die Kinder sollen ...

Fibel-Seite

AH- Seite

1–3 Schreibtabelle

Sich in der Schule zurechtfinden In der Klasse

Schreiben mit der Schreibtabelle

Wörter in Silben gliedern

• sich im Schulgelände und im Klassenzimmer orientieren.

• Zeichen auf dem Schulweg erkennen.

• sich in der Schreibtabelle zurechtfinden.

• lautgetreue Wörter mithilfe der Schreibtabelle schreiben.

• Wörter in Silben gliedern.

10–13

2–5 6–7

1–5 6

4 Mm

Große Pause

• Laut-Buchstabenbeziehungen herstellen: � Gilt für alle folgenden Buchstaben.

• Buchstaben und Laute einander richtig zuordnen.

• bestimmte Laute in Wörtern hö-ren.

• Druckbuchstaben richtig schrei-ben. � Gilt für alle folgenden Buchstaben.

• Gestaltungsformen von Buchsta-ben erkennen und erproben, Buchstaben zunehmend form-stabil, geläufig und lesbar ausfüh-ren. � Gilt für alle folgenden Buchstaben.

• eine lesbare Handschrift schrei-ben. � Gilt für alle folgenden Buchstaben.

• richtiges Verhalten auf dem Pau-senhof erkennen.

14–15 7–9

Aa

Ein Bild für Mama

• Lautqualitäten von Vokalen unter-scheiden.

• die Anzahl der Laute eines Wortes erfassen.

• die Bedeutung von Bezugsper-sonen für das Leben von Kindern

16–17 10–12

Deutsch | Mimi | Stoffverteilungsplan | Grundschule | Baden-Württemberg © Oldenbourg Schulbuchverlag, Berlin 2015, www.oldenbourg.de 2/7

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Cor

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Alle

Rec

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Woche/ Buchstaben


Fibel-Seite

AH- Seite

beschreiben.

6 Ii

Mimi geht spazieren

• sich wiederholende Buchstaben-verbindungen erfassen (Mimi …).

• Sätze lesen und verstehen � Gilt für alle folgenden Buchstabensei-ten.

• Satz erkennen und Zeichenset-zung (Punkt) beachten.

• das Ganzwort „ist“ erfassen. • lautgetreue Wörter mithilfe der

Schreibtabelle schreiben.

18–19 13–15

7 O  o

Wir lernen das O  o

• die Lautstellung in Wörtern lokali-sieren (Anlaut, Inlaut, Auslaut).

• eigene Interessen und Bedürfnis-se sowie die anderer Personen benennen und im Zusammenle-ben berücksichtigen.

• Grundsätze des gemeinsamen Lernens im Klassenzimmer erfassen.

• sich darüber austauschen, was in den Schulranzen gehört.

Lernkontrolle 1 (s. S.  14)

20–21 16–18

8 L  l

Auf dem Spielplatz

• die Wort- und Bildbedeutung er-fassen und einander zuordnen.

• Selbstlaute erkennen und unter-scheiden.

• die Freizeit sinnvoll gestalten.

24–25 19–21

9 T  t

Alle malen

• Satzarten erkennen und unter-scheiden und die entsprechende Interpunktion setzen: Aussagesatz (.), Aufforderungssatz (!)

• Zeichensetzung beachten: Punkt, Ausrufezeichen

• ein Spiel herstellen und nach selbst aufgestellten Regeln spielen.

26–27 22–24

10 R  r

Rat mal mit Mario!

• Wörter (Zaubersprüche) betont lesen.

• Zaubersprüche erfinden und vortragen.

28–29 25–27

11 S  s

Wir spielen Fußball

• Sprechblasen betont lesen. • Informationen aus Bild und Text

miteinander vergleichen und ergänzen.

• Wörter durch Austausch eines Buchstabens verändern.

Lernkontrolle 2

30–31 28–30


Woche/ Buchstaben


Fibel-Seite

AH- Seite

12 E  e

Frühstück in der Klasse

• Satzarten erkennen und unter-scheiden und die entsprechende Interpunktion setzen: Aussagesatz (.), Fragesatz (?), Aufforderungs-satz (!)

• Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen

• Nahrungsmittel nach ihrem Bei-trag zu einer gesunden Ernährung bewerten und das Frühstück ent-sprechend zusammenstellen.

32–33 31–34

13 W  w

Wenn es draußen noch warm ist

• Fragewörter (Wer, Was …) richtig verwenden.

• Informationen aus Bild und Text entnehmen, miteinander verglei-chen und ergänzen.

• sich an Gesprächen beteiligen: dialogische Situationen (telefonie-ren) gestalten.

34–35 35–37

14 U  u

Am Turm

• erste Lesestrategien anwenden (auf Fragen antworten)

• Sätze lesen und verstehen (mit verteilten Rollen lesen).

• Reimpaare erkennen. • mit Haustieren verantwortungsvoll

umgehen.

36–37 38–40

15 D  d N  n

Wer sammelt was? Alle essen Nudeln

• Informationen aus Bild und Text entnehmen, miteinander verglei-chen und ergänzen. � Gilt fortan für alle Texte.

• Texte richtig und in angemesse-nem Tempo lesen.

• eigene Meinungen und Anliegen situationsangemessen vorbringen

Lernkontrolle 3 • rechtschriftliche Regelmäßigkeiten

erkennen und anwenden: Wörter mit Doppelkonsonanten richtig schreiben.

• Verben und Nomen erkennen.

38–39 42–43

41–43 44–46

16 Sch  sch

Luisa will schwimmen

• Texte mit verteilten Rollen lesen. • Verben erkennen.

44–45 47–49


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, Ber

lin.

Alle

Rec

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vorb

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ten.

Woche/ Buchstaben


Fibel-Seite

AH- Seite

17 Ei  ei

K  k nk

Miteinander in der Schule

Katarina ist krank

• die Verschiedenheit von Schrei-bung und Aussprache beachten.

• sich an Gesprächen beteiligen und dabei einfache Gesprächsre-geln beachten.

• aufmerksam zuhören. • eigene Meinungen und Anliegen

situationsangemessen vorbringen. • verschiedene Rollen in der Kom-

munikation erkennen (Kreisge-spräch, Diskussionen)

• Wörter durch Austausch eines Buchstabens verändern.

46–47

48–49

50–51

52–54

18 B  b

F  f

Bei den Rittern

Luisas Fische

• Selbstlaute, Mitlaute unterschei-den, um den Vokal als Silbenkern zu bestimmen.

• Fragen zum Bild beantworten.

• ihre Leseflüssigkeit, Lesegenauig-keit, Lesegeschwindigkeit, Sinner-fassung erhöhen.

• unbetonte Endsilben (-er) richtig schreiben.

• Informationen in Medien suchen.

50–51

52–53

55–57

58–59

19 Au  au

G  g

Eine Reise in den Welt-raum

Timo feiert Geburtstag

• andere zum Thema (Weltraum) informieren.

• schwierige Wörter erfassen. • Reimpaare bilden.

• sich an Gesprächen beteiligen. • eigene Meinungen vorbringen. • Verlängerungsregel anwenden.

Lernkontrolle 4

54–55

56–57

60–61

62–65

20 ng ck

Schlangen

Schnecken

• Verständnis von Sachtexten zeigen.

• heimische Tierarten (Schlange, Schnecke) bestimmen.

• die Anpassung heimischer Tier-arten (Schlange, Schnecke) an ihren Lebensraum beschreiben.

• Informationen in Medien suchen.

• Satzarten erkennen und unter-scheiden und die entsprechende Interpunktion setzen: Aussag-satz(.), Fragesatz(?), Aufforde-rungssatz(!)

• Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen

60

61

66

67


Woche/ Buchstaben


Fibel-Seite

AH- Seite

21 P  p Pf  pf

Mateos Papa plant eine Reise

• Wörter durch Austauschen der Anfangsbuchstaben verändern.

• Wörter unterschiedlicher Sprache aufnehmen und vergleichen.

62–63 68–70

21 ie

ß

Das Riesenmaskenfest

Draußen und drinnen

• die Verschiedenheit von Schrei-bung und Aussprache beachten.

• Nomen dem richtigen Artikel zuordnen.

• Wörter aufbauen und konstruie-ren.

• passende Reimwörter in einen Text einsetzen.

• Gegensätze einander zuordnen. • Adjektive erkennen.

64–65

66–67

71

72

22 Ch  ch chs

H  h

Mitten in der Nacht

Der Hase und der Igel

• kurze Texte – auch auswendig – vortragen.

• Verbendung als wiederkehrendes Element entdecken.

• Sätze über Satzgrenzen hinweg lesen.

• Adjektive nutzen, um genau zu beschreiben (Zuordnung zu passendem Nomen).

68–69

70–71

73–75

76–77

23 Ä ä Ö ö Ü ü

Ein Plakat in der Klasse

• mit Schrift gestalten. • Umlaute erkennen. • Veränderung von Vokalen bei der

Mehrzahlbildung erkennen. Lernkontrolle 5

72–73 78–80

24 St st Sp sp

Z z tz

Spiele mit Steinen

Ganz besondere Einkaufszettel

• Besonderheiten im lautlichen Be-reich wahrnehmen: Verschieden-heit von Schreibung und Ausspra-che von St und Sp

• Nomen und Verben unterschei-den.

• nach einer Anleitung spielen.

• Einkaufsnotizen verstehen und mit diskontinuierlichen Texte ar-beiten (Tabellen).

• Wörter Oberbegriffen zuordnen.

76–77

78–79

81–82

83–85


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Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Woche/ Buchstaben


Fibel-Seite

AH- Seite

25 Eu eu

V v

Eine tolle Freundin

Ein Vogelnest im Frühling

• verschiedene Rollen in der Kom-munikation und bei Texten erken-nen.

• sich in verschiedenen Rollen er-proben.

• Nomen dem richtigen Artikel zu-ordnen.

• Briefe schreiben.

• einen Sachtext verstehen. • Verfahren zur ersten Orientierung

in Texten nutzen (Bilder). • wiederkehrende Elemente entde-

cken: Nomen zusammensetzen.

80–81

82–83

86

87–88

26 äu

J j

Unsere Träume

Jedes Jahr wieder

• Gefühle, Bedürfnisse ausdrücken. • Ableitung anwenden (äu – au). • Vorstellungswelten zu Texten

entwickeln.

• Sätze aus einzelnen Satzgliedern zusammensetzen.

• die Großschreibung am Satzan-fang beachten und Satzschluss-zeichen setzen.

84–85

86–87

89–90

91–92

27 Qu qu

Y y

Wie quakt der Frosch

Buchtipps der Klasse 1 b

• Texte rhythmisch und lautmale-risch vorlesen (Quak, quak).

• einen Sachtext verstehen.

• die eigene Lesefähigkeit zuneh-mend wahrnehmen, einschätzen und sichtbar machen.

• Leseerfahrungen mitteilen. • Leseinteresse äußern. • Textarten interessensgeleitet

auswählen. • zu selbstgewählten Büchern Ti-

tel/Autor/innen nennen und den Inhalt vorstellen.

88

89

93

94

28 C c

X x

Was ein Computer alles kann

Xenia mit dem Hexen-bleistift

• Texte lesen und verstehen. • Computer als Medium verwenden.

• Vorstellungswelten zu Texten entwickeln.

• handelnd mit einem Text umge-hen (illustrieren, eigene Hexen-sprüche).

Lernkontrolle 6

90

91

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Dem Buchstabenlehrgang folgt das Erlernen der verbundenen Schrift. Die Lesetexte, Reiseseiten und Jahreszeitentexte können zeitlich passend und je nach Lerntempo der Klasse in der Jahresplanung flexibel eingesetzt werden.

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