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IAO und IAT im Profil
Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT
Gründungsjahr: IAO – 1981 IAT – 1991
Institutsleiter: Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Finanzvolumen: 31,8 Mio €, davon 37%
im Auftrag der Wirtschaft Mitarbeiter: ca. 500 Mitarbeiter
Daten 2012, inklusive IAT der Universität Stuttgart www.iao.fraunhofer.de www.iat.uni-stuttgart.de
Organisationseinheit »Electronic Business«
www.e-business.iao.fraunhofer.de
• Strategieentwicklung und Geschäftsmodelle
• Prozessanalyse und -optimierung
• Anforderungsanalyse und Konzeption
• Marktstudien und Technologieevaluation
• Auswahl von Produkten und Dienstleistern
• Realisierungsbegleitung, Realisierung
• Einführungsunterstützung
• E-Business Arbeitskreise
• E-Business-Standardisierung
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Internet-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen
Förderschwerpunkt Mittelstand Digital
38 regionale eBusiness-Lotsen unterstützen in einem bundesweiten Netzwerk Unternehmen bei Fragen im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) • praxisnah und anbieterneutral • IKT-Anwendungen effizienzsteigernd
einzusetzen • Geschäftsprozesse durchgehend zu
digitalisieren.
eBusiness-Lotse SüdWest
Infobüro für Unternehmen
• Themen: Social Media, Cloud Computing und Webbasierte Ökosysteme für Marketing, Vertrieb, Kundenservice und Personalbeschaffung
• Lotsendienst: kompetent, neutral und kostenlos • Veranstaltungen: Informationsveranstaltungen, Seminare, Workshops und
Expertenrunden • Informationsmaterialien: Leitfäden, Ratgeber, Praxisbeispiele, Merkblätter
und Checklisten
www.ebusiness-lotse-suedwest.de
Materialien
Praxisbeispiele »Einführung von Social Media« in kleinen und mittleren Unternehmen http://www.ebusiness-lotse-suedwest.de/downloads/ebusiness-lotsen-suedwest.html
Leitfaden und Praxisbeispiele »Regionales Internet-Marketing - Neue Wege der Kundenansprache« für kleine und mittlere Unternehmen http://www.ebusiness-lotse-suedwest.de/downloads/ebusiness-lotsen-suedwest.html
Anwenderstudie »Webbasierte Plattformen in der Praxis« Schwachstellen- und Potenzialanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen http://www.ebusiness-lotse-suedwest.de/fileadmin/ebusiness-lotse-suedwest/uploads/Publikationen_Lotse/Anwenderstudie_webbasierte_Plattformen.pdf Marktstudie »Verkaufsplattformen« Untersuchung von Webbasierten Ökosystemen und ihrer Relevanz für kleine und mittlere Unternehmen http://www.ebusiness-lotse-suedwest.de/fileadmin/ebusiness-lotse-suedwest/uploads/Publikationen_Lotse/Marktstudie_Verkaufsplattformen_web.pdf
Ratgeber »Regionales Internet-Marketing – Neue Wege der Kundenansprache« http://rim.e-kompetenz-ratgeber.de/
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Online-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
Nachhaltiger Trend des Online-Shoppings
Drei von vier Verbrauchern kaufen inzwischen online ein
Anteil der Befragten in % Basis: Deutschland; 9.043 Befragte im Alter von 14-69 Jahren
Allensbacher Computer- und Technik-Analyse; Institut für Demoskopie Allensbach; Oktober 2012
http://www.ifd-allensbach.de/uploads/tx_reportsndocs/prd_1207.pdf
Online-Umsatz mit Waren in Deutschland bis 2013
Anteil in % des E-Commerce-Umsatz mit Waren in Deutschland in den Jahren von 2000 bis 2013 (in Milliarden Euro) Hinweis: Ohne Umsatzangaben für digitale Güter wie Flugtickets, Pauschalreisen, Tickets
für Veranstaltungen oder Fahrkarten.
Bevh; Interaktiver Handel in Deutschland 2013, Seite 4; Februar 2014
WARUM?
Gründe warum Kunden lieber im Internet als im Geschäft einkaufen.
Anteil der Befragten in % Basis: Deutschland; 1.003 Onlinekäufer; PricewaterhouseCoopers; 2012
Quelle: PwC
Trend zum Omnichannel
Der Kunde sucht das "Erlebnis Einkaufen" ohne Beschränkungen
Reiner Online-Einkauf Reiner Offline-Einkauf Omnichannel-Einkauf
33 %
31 % besuchten vor Online-Einkauf ein Ladengeschäft 34 % nutzen Online-Kanäle vor und während des Einkaufs im Ladengeschäft
51 % nutzen zusätzliche Online-Ressourcen
Basis: je 1.000 Erwachsene in GB, D; Quelle: Die Chance Omnichannel von Deloitte und eBay, Feb. 2014, http://presse.ebay.de/pressrelease/4467
Strategien
Wie erreiche ich meine Kunden? • Kanaldenken aufgeben – für nahtlosen Informationsfluss
• Berührungspunkte mit dem Kunden intelligent vernetzen – zur Versorgung des Kunden mit kaufrelevanten Informationen
Regionalisierung Marketing-
Instrumenten-Mix
Verknüpfung Online-Offline
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Internet-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
Internet-Marketing - Einfaches Vorgehen im Überblick
Leitfaden „Regionales Internet-Marketing – Neue Wege der Kundenansprache!“; Fraunhofer IAO; 2012 http://www.ebusiness-lotse-stuttgart.de/downloadbereich/category/3-leitfaden-regionales-internet-marketing
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Internet-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
Warum Internet-Marketing regionalisieren?
Um …
… Kunden nicht mit Informationen zu überladen.
… Streuverluste zu vermeiden.
… in der Vielzahl von Angeboten im Internet von (potenziellen) Kunden gefunden zu werden.
… auch im Internet-Marketingmaßnahmen wirtschaftlich durchführen zu können.
Grundlegende Methoden der Regionalisierung
Nutzung regionaler Inhalte • Kontaktdaten inklusive Adressen des Unternehmens und dessen
Filialen • Bilder, Videos, etc. des Unternehmens • Informationen über regionale Produkte oder aktuelle Aktionen Auswertung ortsbezogener Informationen • Analyse von IP-Adressbereichen und GPS-Koordinaten (unter
Berücksichtigung der Datenschutzgesetze) Benutzerprofile • Auswertung der Benutzerprofile zur gezielten Kundenansprache
z. B. bei Angeboten
Internet-‐Marke*nginstrumente Regionale Inhalte Ortsbezogene Informa*onen
Benutzerprofile
Webseite
Blogs
Online-‐Shop
Podcasts / Feeds
Foto-‐ und Videopla:ormen
Suchmaschinen-‐Marke?ng
Suchmaschinen-‐Op?mierung
Portale (Branche, Zeitung, Region)
Online-‐Werbung
Affiliate Marke?ng
Verbraucherportale
Empfehlungswebseiten
E-‐Mail-‐Marke?ng
SMS-‐Marke?ng
Produkt-‐ und Preissuchmaschinen
Soziale Netzwerke und Communi?es
Mobiles Marke?ng
Tabelle: Übersicht Marketinginstrumente im Internet und deren Regionalisierung = geeignet, = nicht geeignet
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Internet-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
Fragen die Sie sich vorher immer stellen sollten
§ Wie suchen (potenziellen) Kunden nach meinen Produkten?
§ Welche Webseiten besuchen (potenzielle) Kunden, um sich über meine Produkte oder die Ihrer Wettbewerber zu informieren?
§ Welche Erwartungen stellen (potenzielle) Kunden an mein Internetangebot?
§ Wie sprechen Wettbewerber diese (potenziellen) Kunden im Internet an?
Zielgruppengerechte und regionale Webauftritte
Hans-Joachim Pankel Lackier- und Karosseriefachbetrieb www.pankel.com
Blog-Plattform www.blogger.de
Suchmaschinen-Ergebnisseite im Überblick
Suchmaschinen- Marketing (SEM) Bezahlte Suchanzeigen (anorganische Suche)
Google Places Suchmaschinen- Optimierung (SEO) Natürliche Suchergebnisse (organische Suche)
Wo klickt der Nutzer in der Suchmaschine?
WHITEPAPER » A Tale of Two Studies: Establishing Google & Bing Click-Through Rates, Slingshot SEO, 2012 Basis: >170.000 Nutzeranfragen mit 324 verschiedenen Keywords http://connect.relevance.com/a-tale-of-two-studies-establishing-google-bing-click_through-rates http://omaxis.de/blog/studie-zur-click-through-rate-ctr-bei-google-und-bing
Der Einfluß sozialer Empfehlungen auf das Selektionsverhalten in Suchmaschinen – eine Eyetracking-Studie der Google-Ergebnisseite; Hendrik Terbeck, 2011 http://hendrik-terbeck.de/bachelorarbeit/soziale_empfehlungen_eyetracking_google_terbeck_2011.pdf
Keywords
Mit den richtigen Suchbegriffen zum Erfolg
AdWords Keyword Tool – Qualität von Suchbegriffen prüfen (nur mit Anmeldung möglich) https://adwords.google.com/o/Targeting/Explorer?__c=1000000000&__u=1000000000&ideaRequestType=KEYWORD_IDEAS
Erfolgsfaktoren für das Suchmaschinen-Marketing
Einstellungen
glasflaschen stuOgart glas flaschen flaschen großhandel stuOgart leere bierflaschen leere honiggläser …
Keywords Anzeigen Landing Page
• Wichtige Keywords enthalten • Nutzen hervorheben • Zur Handlung auffordern • Zur Landing Page verlinken
Gute Anzeigen sollten:
OnPage-Optimierung
Nachvollziehbare Struktur des Webauftritts
Startseite www.flaschenbauer.de
Produktübersicht Themenwelten Großhandel
Milchflaschen
Ölflaschen
Bierflaschen
…
Winzer
Einmachzeit
Imker
Neuheiten
Unternehmen
Logis?k
Philosophie
News
OnPage-Optimierung II
Platzierung der Keywords im Webauftritt
Keyword in URL
Keyword in Tab
Keyword in Überschrift
Keyword in Navigation
Keyword zu etwa 3-5% im
Fließtext
Keyword in Produktbezeichnung
Lokal gefunden werden (Google + Lokal)
www.google.de/local/add
Adresse, Telefonnummer und
Öffnungszeiten
Fotos
Wichtige Keywords
Link zur Webseite
Erfahrungsberichte von Kunden
Weitere Tipps zur Erstellung http://www.seo-trainee.de/google- places-%E2%94%80-profil- erstellen-und-optimieren
Direktmarketing
E-Mail-Marketing
Zur Stärkung der Kundenbindung, Erhöhung des Marktanteils, Steigerung des Bekanntheitsgrads und Umsatz sowie Verbesserung des Image.
SMS-Marketing
Konsumenten und (potenzielle) Kunden möglichst direkt erreichen und zu bestimmten Verhalten motivieren.
Produktvergleich auch lokal möglich
Produkt- und Preissuchmaschinen
Kunden über Produkteigenschaften zu informieren und ihn Preise vergleichen zu lassen.
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Facebook 2013 wieder Spitzenreiter
Eine neue Generation wächst heran 85
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Facebook Stayfriends Google+ Wer-kennt-wen Xing Twitter meinVZ studiVZ Instagram LinkedIn
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14-29 Jahre 30-49 Jahre ab 50 Jahre
Quelle: BITKOM, 2013
27,38 Millionen aktive Facebook-Nutzer in Deutschland pro Monat (01/2014)
Quelle: allfacebook.de
Nutzung von Social Media von 14- bis 19-Jährigen
Eine neue Generation wächst heran
Quellen: BITKOM, 2013 ambazzador Jugendstudie zur Nutzung von Social Media von 14- bis 19-Jährigen, 160 Befragte zwischen 14 und 19 Jahren
http://www.computerwelt.at/news/detail/artikel/102859-social-media-nutzung-der-14-bis-19-jaehrigen/
WhatsApp n Nutzung über den ganzen Tag hinweg n schneller Austausch n das Plaudern aus dem "Nähkästchen" mit engen
Freunden und n kostenloses Versenden von Bildern und Videos
Facebook und Instagram n Nutzung Vormittag und nach der Schule n »dabei zu sein« n Neuigkeiten erfahren n Kontakte pflegen
YouTube n Nachmittagsbeschäftigung n lustige Videos konsumieren n Musik hören
Twitter n in Kontakt mit ihren Stars treten n auf Schritt und Tritt beobachten
www.facebook.de
• Soziales Netzwerk: 2004 entstanden zur Pflege privater Beziehungen.
Chancen für Ihr Unternehmen • Fanpage zur Pflege der
Kundenbeziehungen, Service, Akquise, Ideengewinnung, Personalgewinnung, SEO
• Facebook-Place, Facebook Ads • Wettbewerbs- und Zielgruppen-
Analyse
Social Networks kommen und gehen.
Absteiger: Studi VZ / mein VZ Aufsteiger: Google+
http://www.facebook.com/pages/Dorma/107649172597820
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Wie schnell wachsen Facebook-Seiten?
Analyse von 60.000 Seiten über einen Zeitraum von 3 Monaten
http://blog.fanpagekarma.com/2013/03/20/infographic-average-growths-facebook-fan-pages/?lang=de • Die Hälfte aller Seiten wächst nicht mehr als 0,64% die Woche,
d. h. z. B. zu 1000 Fans kommen 25 im Monat dazu • Die 10% besten Seiten wachsen um ca. 9% monatlich • Die Größe der Seite beeinflusst das Wachstum kaum • Werbung auf Facebook beeinflusst das Wachstum positiv • Je höher das Engagement, desto höher das Wachstum
http://blog.fanpagekarma.com/2013/02/13/facebook-engagement-interaction-rates/?lang=de
Beispiel-Kennzahl: Engagement ist die Anzahl an Likes, Comments und Shares pro Fan an einem bestimmten Tag. Die besten Seiten erreichen durchschnittlich ein Engagement von 1,2%, d. h. 0,012 Interaktionen pro Fan pro Tag.
www.xing.de
• 2003 als Open Business Club GmbH gegründet
• Über 14 Millionen Nutzer weltweit, 7 Millionen in DE
• Professionelles Social Network, deutsches Pendant zu LinkedIn
Chancen für Ihr Unternehmen • Mitarbeiter- und Firmenprofile • Beteiligung an regionalen Gruppen
und Gründung eigener Gruppen • Personalbeschaffung und
Employer Branding (Kununuu) • Eventpromotion
www.twitter.com
• 2006 gegründeter Microblog für 140 Zeichen lange Nachrichten #Themen #Netzwerke
• 232 Mio. aktive Nutzer weltweit
Chancen für Ihr Unternehmen • Kommunikation und Marketing • Support-Kanal (z. B. @Telekom_hilft , @DB_Bahn) • Informationsgewinnung
4,1 Mio.
http://www.stepmap.de/landkarte/twitter-user-in-ausgewaehlten-laendern-2012-1150530
https://twitter.com/DellOutlet/
Mobiles Marketing
Phänomen QR-Code – Deutschland auf Platz 1 in der Anzahl der QR-Code Scans in Europa
Studien zur QR-Code Nutzung, April 2013 http://www.liveqr.de/blog/tag/qr-code-nutzung
Agenda
Projektvorstellung eBusiness-Lotse SüdWest
Warum Internet-Marketing immer wichtiger wird
Einfaches Vorgehen zur Planung und Umsetzung von Internet-Marketing
Regionalisierung
Vorstellung der Schlüsselelemente
Fazit
Fazit
Halten Sie bei allem was Sie tun, stets die
gesetzlichen Rahmenbedingungen
im Auge!
Synchronisieren Sie die
Kundenbetreuung On-
& Offline
Schaffen Sie Omni-Channel-
Bestandstransparenz
Fördern Sie mobile Endgeräte auch im
Ladenlokal
Verknüpfen Sie alle Maßnahmen miteinander
Gehen Sie schrittweise und überlegt vor!
Prüfen Sie den
Einsatz Ihrer Internet-
Marketinginstrumente
Reduzieren Sie den Arbeitsaufwand durch
intelligente Verknüpfungen
Ihre Fragen beantworte ich gern … und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung!
Claudia Dukino eBusiness-Lotse SüdWest c/o Fraunhofer IAO Nobelstr. 12 | 70569 Stuttgart Tel.: 0711 / 970-2450 [email protected] www.ebusiness-lotse-suedwest.de