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Strategischer Aufbau und inhaltliche Gestaltung eines BGM
Kristin Hunsicker & Oliver Walle
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Warum…
…beschäftigen sich
Unternehmen mit der
Gesundheit Ihrer
Beschäftigten?
© BSA/DHfPG
Eine Weitergabe oder Vervielfältigung der Präsentation ist nicht erlaubt
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Fach- und Führungskräftemangel – Erhöhung Attraktivität als Arbeitgeber
Generation Y und Z fordert Work-Life-Balance
Erhöhung Arbeitszufriedenheit und Commitment
Vorausschauende, präventive Angebote zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit
Erwartungshaltung der Mitarbeiter
Sozialen Verantwortung der Unternehmen
Pflicht zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Humanisierung des Arbeitslebens (Förderprogramm 1974)
menschengerechte Gestaltung der Arbeit; Maßnahmen „zur Sicherheit und Gesundheit“ bei der Arbeit (ArbSchG)
Produktivitätseinbußen durch AU-Tage u.v.m. Hoher/steigender Krankenstand; Zunahme Langzeiterkrankungen; BEM; Präsentismus
Herausforderungen demografischer Wandel (älter = kränker)
Geringe Motivation, Engagement und Zufriedenheit
Weil…
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Eine Weitergabe oder Vervielfältigung der Präsentation ist nicht erlaubt
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Ausrichtungen eines BGM
ProblemorientierterAnsatz
hohe/steigende Krankenstände
Zunahme Langzeiterkrankungen
hohe/steigende BEM-Fälle
Präsentismus
Herausforderungen Demografie
Arbeitsbedingungen
geringe Motivation, Engagement, etc.
Erhöhung Arbeitszufriedenheit und Commitment
Vorausschauende, präventive Angebote zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit
Präventiver Ansatz /Soziale Verantwortung
Weitere Einflussfaktoren:Erwartungshaltung der Mitarbeiter
Erhöhung Arbeitgeberattraktivität
Fach- und Führungskräftemangel
Anforderungen Generationen Y und Z
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Deutschland – älter und weniger!
Die deutsche Bevölkerung
schrumpft,wird älter und
vielfältiger
Die große Gruppe der Baby-Boomer wird in den
nächsten 2 Jahrzehnten aus dem Erwerbsleben
ausscheiden. (Destatis, 2015)
Altersstruktur der Bevölkerung im Erwerbsalter
Demografische Entwicklung
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Deutschland – älter und weniger!
Beispiel Altersverteilung Unternehmen
Die Konsequenzen für Unternehmen
• Höherer Anteil älterer Mitarbeiter
• Leistungs- und Arbeitsfähigkeit lässt nach
• Veränderte Anforderungen an die Arbeitsgestaltung
• Nachbesetzung von Stellen gestaltet sich schwieriger („War for talents“)
• Wissenstransfer gestaltet sich schwieriger
Unternehmensrisiko Demografie
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Einflussfaktoren
Arbeitsbedingungen / Ergonomie
Gesundheitssituation der Mitarbeiter (Ist-Zustand)
Arbeitsorganisation/-abläufe; Schichtmodelle
Führung
Ausbildung / Qualifizierung
Strategische Konsequenzen - Demografie
Strategische Ausrichtung:
Demografiefestigkeitund
Erhalt Arbeitsfähigkeit
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Deutschland – alt und krank?
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15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 55-59 60-64
Frauen
Männer
Meyer, Meschede, 2016, S. 264
Krankenstand in %
Altersgruppen in Jahren
Fehlzeiten und Alter
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Einflussfaktoren
Arbeitsbedingungen / Ergonomie
Arbeitszufriedenheit, Engagement, Commitment der Mitarbeiter
Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter
Gesundheitssituation der Mitarbeiter (Ist-Zustand)
Arbeitsorganisation/-abläufe; Schichtmodelle
Führung
Strategische Konsequenzen - Fehlzeiten
Strategische Ausrichtung:
Fehlzeitenreduktionund
Förderung Leistungsfähigkeit/-bereitschaft
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Fachkräftemangel und Arbeitgeberattraktivität
Die Konsequenzen für Unternehmen
• Die Suche nach qualifizierten Fach- und Arbeitskräften gestaltet sich zunehmend schwierig.
• Unternehmen sind aufgefordert, eine vorausschauende und nachhaltige Personalpolitik zu betreiben.
• Unternehmen müssen sich auf die Generationen Y und Z einstellen.
• Die Trennung zwischen Privatleben und Arbeitsalltag wird zunehmend gefordert.
Die Präsenz der Generationen auf dem Arbeitsmarkt (Scholz, 2015)
Generation Z seit 2011 auf dem Arbeitsmarkt sichtbar
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Einflussfaktoren
Arbeitsbedingungen / Ergonomie
Arbeitszeitmodelle / Angebote Work-Life-Balance
Inhalte BGF („Fun-BGF“)
Digitale Elemente
Führung
Strategische Ausrichtung:
Employer Brandingund
Work-Life-Balance
Strategische Konsequenzen – Fachkräftemangel / Arbeitgeberattraktivität
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So sieht oftmals die Praxis aus
Traurige Erkenntnis
„Typische Nutzer von Rückenschulen sind weibliche Teilzeitbeschäftigte oder
Hausfrauen aus der Mittelschicht, die Sporttreiben und sich gesund ernähren.
Typische Nichtnutzer sind Männermit Vollzeitjobs und niedrigem Sozialstatus,
die einen passiven, ungesundenLebensstil pflegen.“
© BSA/DHfPG Rechte Grafik bei Oliver Walle über presentationload.de erworben
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(klassische) Roadmap zu einem BGM
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Betriebliche Gesundheits-förderung (BGF)
Arbeitsschutz- und Gesundheitsschutz
Betriebliches GesundheitsmanagementIntegriertes Managementsystem für
gesetzliche und freiwillige Leistungen
Heutiges Verständnis von BGM
Betriebliches Eingliederungs-management (BEM)
Abwehr von Unfallgefahren und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren
Schutz vor arbeitsbedingten Verletzungen und arbeitsbedingten Erkrankungen
menschengerechte Gestaltung und ständige Verbesserung der Arbeit
Maßnahmen des Betriebes, Arbeitsunfähigkeit zu überwinden oder einer erneuten vorzubeugen und Arbeitsplätze zu erhalten
ist durchzuführen, wenn Beschäftigte >42 Tage innerhalb eines Jahres ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig waren
Maßnahmen des Betriebes unter Beteiligung der Mitarbeiter zur Stärkung der Gesundheitskompetenzen
Gestaltung gesundheitsförderlicher Bedingungen (Verhalten und Verhältnisse)
Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden
Erhalt Beschäftigungsfähigkeit
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Wo stehen die Unternehmen?
Arbeitsschutz nicht vorhanden, Gesundheit spielt im Betrieb keine Rolle
Arbeitsschutz mit Fokus Sicherheit
Betriebliche GesundheitsförderungBetriebliches Eingliederungsmanagement
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Betriebliches Gesundheitsmanagementinkl. ASM & BEM
KVP
Klein- und Kleinstunternehmen
Mittlere Unternehmen
Große Unternehmen
?
Arbeitsschutz mit Fokus Sicherheit
Betriebliche GesundheitsförderungBetriebliches Eingliederungsmanagement
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Betriebliches Gesundheitsmanagementinkl. ASM & BEM
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Und woran liegt es?
1. Fehlende Grundausrichtung des BGM
2. Fehlende Botschaft hinsichtlich der Ziele
3. Fehlende Kosten-Nutzen-Berechnung für die GF
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Ziele Ihres BGM
Probleme lösenRisiken mindern
Attraktivität erhöhenZukunft gestalten
Schwerpunkte definieren!
Verteilung?
2-Wege-Strategie?
wenn wenn
Krankenstände zu hoch
Viele BEM-Fälle
Geringe Arbeitsfähigkeit
Durchschnittsalter hoch
Unauffällige Krankenstände
Probleme (Nach-) Besetzung Stellen
Durchschnittsalter gering
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? ?
? ?
Sichere und altersgerechte Arbeitsbedingungen
Leistungs- und Arbeitsfähigkeit herstellen und erhalten
Fehlzeitenmanagement
Gesundheitsgerechte Führung
Wissenstransfer
Qualifizierung
ProblemlösenRisiken mindern
Attraktivität erhöhenZukunft gestalten
Sichere und gesundheitsförderliche
Arbeitsbedingungen
Leistungs- und Arbeitsfähigkeit fördern
Werteorientierte Führung
Betriebliche Gesundheitsförderung
Work-Life-Balance
Auswahl
Was sind Ihre Ziele
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3 Grundausrichtungen
?
50 / 50 - Verteilung
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Ausrichtung (primäre) Maßnahmen
80 / 20 - Verteilung
50 / 50 - Verteilung
20 / 80 - Verteilung
• Ursachenanalyse + spezifische Maßnahmen• BEM, Ergonomie, WAI, Arbeitsmedizin• Führungsprogramme (Ressource Führungskraft)
Risiken reduzieren
• Ursachenanalyse + spezifische Maßnahmen• BGF, „Digitales BGM“, Arbeitszeitmodelle• Führungsprogramme (Transformationale Führung)
Risiken reduzieren + Zukunft gestalten
• Primärpräventive Maßnahmen, „Fun-Charakter“• Work-Life-Balance, flex. Arbeitszeitmodelle• Einsatz digitaler Lösungen• Werteorientierte Führung, Leadership
Zukunft gestalten© BSA/DHfPG
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Was ist zu beachten?
Mitbestimmung Betriebs- bzw. Personalrat ist einzubinden
Mangelndes Verständnis der Geschäftsführung zur
Notwendigkeit
Einfache und kurze Roadmap mit Darstellung Risiken, Lösungsansätzen, Ablauf und Kosten-Nutzen-Berechnung
Mangelnde Ressourcen(Geld und Zeit)
Kosten-Nutzen-Berechnung ist entscheidendAufgabenverteilung durch Einbindung anderer Bereiche
Fehlende Unterstützung anderer Bereiche
(z.B. Arbeitsschutz)
Transparenz der Ziele und ZuständigkeitenDarstellung gemeinsamer Ziele
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Strukturen im BGM
Arbeitskreis Gesundheit
Mitglieder Aufgaben Geschäftführer/Betriebsleiter Personalleitung Betriebsrat/Personalrat Sicherheitsfachkraft, ggf.
Sicherheitsbeauftragte Betriebsarzt (externer) Moderator
Definition Projektziel, Dauer und Verantwortlichkeiten
Auswahl externe Unterstützung Bewertung Analyseergebnisse Entscheidung über Interventionen
(auch langfristig) Projektkontrolle Anlaufstelle für alle Anliegen zum
BGM
Organisation und Koordination durch interne Projektverantwortliche
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Aufgaben in einem BGM
Interne Projekt-
steuerung
Mitwirken bei Konzeption
und Gestaltung
Auswahl Analysemethoden und Instrumente
Ableiten von Maßnahmen
Beauftragung externe Akteure, sofern erforderlich
Mitwirken bei Detailplanung Maßnahmen
Mitwirken bei Organisation und
Mitarbeiter informieren
Mitwirken bei Evaluationskonzept
Bewerten der Ergebnisse
Ableiten von Handlungsempfehlungen für die
Gestaltung der Nachhaltigkeit
Organisation und
Steuerung
Maßnahmen Erfolgs-messung
Beauftragung Durchführung
Analysen
Analyse
Projektmanagement
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Rolle der internen Projektverantwortlichen
Projekt managen
Bewerten und Entscheiden
Beauftragen
Dokumentieren
Kommunizieren
Primär
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Externe Unterstützung
Informieren & Beraten
Analysen, Maßnahmen &
Evaluation durchführen
Moderieren
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„Gesundheitsförderung für alle“ „Spezialprogramme“
Konsequenzen Strategie eines BGM
Mitarbeiterprogramme
Doppelstrategie
Identifikation Wünsche der Beschäftigten / Analyse Arbeitsfähigkeit und der Einflussfaktoren
Konzeption von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit (BGF)
Netzwerke zu möglichen Kooperationspartnern aufbauen
Durchführung von Gesundheitstagen und Präventionsmaßnahmen
Konzeption spezifischer „Hilfs-/Unterstützungsangebote“
BEM / Case-Management Optimierung Arbeitsbedingungen
Abstimmung Führungs- und Mitarbeiterprogramme
Aufbau Netzwerke (externe Unterstützung)
Sensibilisierung, Empowerment,Primärprävention
Wiederherstellung / Verbesserungder Arbeitsfähigkeit
langfristig © BSA/DHfPG
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Besonderheiten kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Herausforderungen demografischer Wandel
Rückenprobleme, psychische Erkrankungen
Hoher Krankenstand
Verpflichtung zur Umsetzung Arbeitsschutz und BEM
Fachkräftemangel / Nachwuchsprobleme
…
Gleiche Probleme!
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Hürden und Widerstände
Personelle RessourcenWer kümmert sich?
Fehleinschätzung Chef„Ich weiß, wo die Probleme liegen“
ÜberforderungArbeitsschutz, BEM
und jetzt noch BGM?
Finanzielle RessourcenZu teuer, keine Zeit
(Zeit = Geld)
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Berücksichtigung von Besonderheiten
Geringe Anzahl Mitarbeiter für Kurse / Maßnahmen
Fehlende / kaum vorhandene Infrastruktur / Strukturen (Räumlichkeiten, Personalabteilung, BA & SIFA)
Keine / gering ausgeprägte Systeme wie Arbeitsschutz und BEM
Geschäftsführung selbst noch stark im Arbeitsprozess eingebunden
Wenig bis keine Führungsebenen
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KMU-adaptierter Ablauf BGM
BGF + Arbeitsschutz
Nicht alle Methoden möglich
Arbeitsschutz integrieren und Netzwerke nutzen
Einfaches Mitarbeiterfeedback
Mitarbeiterwünsche berücksichtigen + Benefits
Diskussion HandlungsansätzeDefinition Ziele BGM
Analyse der Ausgangssituation
Planung Maßnahmen
Durchführung initialer Maßnahmen
Bewertung der Maßnahmen/ des bisherigen Projektes
Gestaltung der NachhaltigkeitSchaffung entsprechender
Strukturen
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Praxisbeispiel BGM in KMU
1. Arbeitssituationen erfassen
2. Herausforderungen Arbeitsalltag mit den Beschäftigten diskutieren
3. Mit Beschäftigten und Chef Lösungen finden
4. Einfache und praktikable Maßnahmen anbieten
Ablauf
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Praxisbeispiel BGM in KMU
Präventionsprogramm + Unterstützung
Analyse Ausgangssituation
Unterweisung sicheres Arbeiten + Stabile Haltung
auf dem Dach
Coaching / Tipps zur Rückengesundheit bei der
Arbeit
Angebot für weiterführende
Maßnahmen über Netzwerke
• Beitrag zur Gefährdungsbeurteilung• Konform mit Leitfaden Prävention• Oberziel Leitfaden: Prävention Muskel-
Skeletterkrankungen
• Arbeitsschutzanforderung• Unterstützung für anschließendes Programm,
gleichzeitig auch Überleitung• Ggf. Identifizierung von Maßnahmen zur
Verhältnisprävention
• Handlungsfeld: Gesundheitsförderlicher Arbeits-und Lebensstil
• Präventionsprinzip: Bewegungs-förderliches Arbeiten und körperlich aktive Beschäftigte
• Handlungsfeld: Überbetriebliche Vernetzung und Beratung Kooperation mit anderen Betrieben zwecks gemeinsamer Maßnahmen
• Handlungsfeld: Gesundheitsförderlicher Arbeits-und Lebensstil
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Vielen Dank
Kristin Hunsicker & Oliver Walle
Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH
Hermann Neuberger Sportschule 366123 Saarbrücken0681-6855150
www.dhfpg.de
im Haufe BGM-Office
Weitere Informationen:
in unseren BGM-Lehrgängen
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