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Suchst du Licht, so findest du Licht

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Suchst du Licht,

so findest du Licht

In diesem Heft2 Inhaltsangabe,Bildnachweis

Geistlicher Impuls3 LiebeLeserin, lieberLeser!

Die Gemeinde lädt ein4 HerzlichwillkommenzumGottesdienst5 BesondereGottesdienste

Vorschau6 LesungundAdventsauftakt7 AdventsstimmunginMascherode8 Generation60plus

Vorankündigung Italienabend9 VorankündigungWeltgebetstag

Gemeindeleben10 Gottesdienst imFeuerwehrhaus11 Foto-Impressionen12 Frauengesprächskreis,

Männerrunde und Kindersachenbasar

Kirchenvorstand14 VerabschiedungdesaltenKirchenvorstands16 DerneueKirchenvorstand18 DieneueAlteDorfkirche

Einladungen aus demBraunschweiger Süden

20 Gottesdienste22 Veranstaltungen

Pfarrverband24 EinladungzurLesung25 NeuerPfarrer imPfarrverband

Kids & Teens26 AngebotefürKinder27 Angebotefür Jugendliche28 Kinderseite29 DerTrecker

Dies & Das30 Buchempfehlung31 GedankenzumAdvent

Die Gemeinde lädt ein32 AngebotederGemeinde33 Andereladenein

Wir freuen uns, wir trauern34 Taufen,Trauungen,Bestattungen

Wir sind für Sie da35 AnsprechpartnerderGemeinde

Impressum

Inhalt

Foto Titelseite: mz; Foto und Gestaltung Rückseite: avh; Foto S.2: Lotz

Impuls

Liebe Leserinnen und Leser,

Zwar liegen die dunkelsten Tage desJahres noch vor uns, doch haben wirdie bedrückenden letzten Novem-berwochen bereits hinter uns. Volks-trauertag, Ewigkeitssonntag, die Ta-ge, die uns zurückschauen lassen,sind vorbei. Vor uns liegt nun die Ad-ventszeit mit ihrem freudigen Blicknach vorn. Überall flammen Lichterauf, ja wir können den Stimmungs-aufbruch nicht nur sehen, sondernauch hören, riechen, schmecken.In den dunkelsten Tagen des Jahresfeiern wir die Erinnerung daran, dassGott selbst als Mensch in seineSchöpfung gekommen ist, ohnePracht und Macht, hilflos und völligausgeliefert an die Willkür seinesUmfelds.In all unserer kommerzorientiertenAdventsseligkeit ist es gut, sich andiesen Ursprung des Festes zu erin-nern. Gott begegnet uns als Kind –nicht unnahbar, nicht fordernd, nichtverurteilend, sondern liebesbedürftigund liebend. Das ist so ganz anders,als wir sonst von ihm denken: Alsvon einem, der uns gegenüber seinePflicht nicht tut, der nicht so funktio-niert, wie wir ihn gerne hätten, denwir als ungerecht empfinden, wenner uns vorenthält, was er anderendoch gegeben hat.In dieser Sichtweise von Gott habenwir unmerklich die Rollen vertauscht:Wir als Geschöpfe klagen unsernSchöpfer an.Hilft uns das denn weiter? Stattdankbar auf das Gute zu sehen, daswir empfangen, konzentrieren wiruns auf das, was wir nicht haben,um was wir vielleicht unsere Nächs-

ten beneiden.Dabei entscheiden wirdoch selbst über unsereBlickrichtung. Auchdiese Freiheit hat unsGott geschenkt.Ich kann selbst darüberentscheiden, wie ichmit meinen Möglichkei-ten umgehe. Meine Be-wegungsfähigkeit hatGott nach vielen Jahreneingeschränkt, ich gehenur noch mühsam amStock. Aber ich kannmich noch bewegenund habe ein erfülltesLeben voller Begeg-nungen hinter mir. Meine Sehkraftgeht immer mehr zurück, ein Augefunktioniert nicht mehr so richtig.Aber ich sehe durchaus noch, wasgeschieht, und habe das Leben inder Fülle gesehen.Nach vielen Jahren in Schule, Ju-gendarbeit und im Gemeindedienstverabschiede ich mich jetzt von Ih-nen. Ich bin dankbar für all die Er-fahrungen und Erlebnisse, die Gottmir geschenkt hat, auch wenn mei-ne Möglichkeiten nun immer gerin-ger werden.Der Advent ist gekommen, die Zeitdes Wartens auf Gottes Erscheinen.Gott begegnet uns als Kind – nichtunnahbar, nicht fordernd, nichtverurteilend, sondern liebesbedürf-tig und liebend. Das gibt mir Mutfür meine Zukunft – Ihnen vielleichtauch?

Reinhard Arnold

Reinhard ArnoldNoch bis Ende des Jahres Pfarrerim Braunschweiger Süden mitSitz in Melverode

* mit anschließendem Kirchcafé oder Abendschoppen im Gemeindehaus

Herzlich willkommen zum Gottesdienst

Die Gemeinde lädt ein

Dezember

Sa 01.12. Adventsmarktauftakt 14.30 Kopkow

Sa 01.12. Lichterkirche 18.00 Kopkow

So 02.12. Lichterkirche mit der Flötengruppe 18.00 Kopkow

So 09.12. Gottesdienst mit Posaunenchor 10.00 Rühmann

So 16.12. Gottesdienst 9.30 * 11.00 Kopkow

mit Abendmahl und Taufe

So 23.12. Gottesdienst 9.30 * 11.00 Kopkow

Mo 24.12. Familiengottesdienst 14.00 Kopkow

für Kleinkinder

Mo 24.12. Familiengottesdienst für Kleinkinder 15.00 Kopkow

Mo 24.12. Christvesper mit Konfirmanden 16.00 17.00 Kopkow

Mo 24.12. Christvesper 18.00 Hoffmeister

Mo 24.12. Heilig-Abend-Ausklang 22.00 23.00 Juny/Kopkow

Di 25.12. Gottesdienst 18.00 Kopkow

Mi 26.12. Gottesdienst 10.00 Kopkow

So 30.12. Gottesdienst 10.00 * Kenneweg

Mo 31.12. Gottesdienst mit Abendmahl 18.00 Kopkow

Januar

Di 01.01. Gottesdienst mit Segnung 18.00 * Kopkow

So 06.01. Gottesdienst 10.00 * Kenneweg

So 13.01. Gottesdienst & Abendmahl 9.30 * 11.00 Kopkow

So 20.01. Jugendgottesdienst mit Band 18.00 Kopkow

So 27.01. Gottesdienst mit Konfirmanden 18.00 * Kopkow

Februar

So 03.02. Gottesdienst 10.00 Kenneweg

So 10.02. Gottesdienst 9.30 * 11.00 Christ

So 17.02. Abendgottesdienst & Konzert 18.00 Kopkow

So 24.02. Gottesdienst & Abendmahl 9.30 * 11.00 Kopkow

Die Gemeinde lädt ein

Besondere Gottesdienste

Der Adventsauftakt am 1. Dezember beginnt mit einer Andacht um14.30 Uhr und endet mit der stimmungsvollen Lichterkirche um 18.00Uhr.

Heiligabendfindet das Krippenspiel für die Kleinsten um 14.00 Uhr (s.dazu auch S. 30),das weihnachtliche Lesespiel der Konfirmanden um 16.00 Uhr und dieChristvesper um 18.00 Uhr statt. Für alle, die am späten Heiligabend gernnochmal in die Kirche wollen, findet um 22.00 Uhr der Heiligabend-Aus-klang statt.

WeihnachtstageDer Gottesdienst am 1. Weihnachtstag findet in diesem Jahr erst um 18.00Uhr statt. Dann dürften auch diejenigen ausgeschlafen haben, dieHeiligabend lange aufgeblieben waren. Der Gottesdienst am 2. Weih-nachtstag findet wie gewohnt um 10.00 Uhr in der Südstadt statt.

Silvester und NeujahrZum Jahresausklang gibt es am Silvesterabend um 18.00 Uhr einenAbendmahlsgottesdienst in St. Markus und einen Gottesdienst mit derMöglichkeit, sich persönlich segnen zu lassen, am Neujahrstag um 18.00Uhr in der Alten Dorfkirche Mascherode.

Im neuen Jahrgibt es zwei Abendgottesdienste, diesich in besonderer Weise an Jüngere undJunggebliebene wenden. Im Jugend-gottesdienst am 20. Januar um 18.00Uhr in der St.-Markus-Kirche wird unsdas Duo Nele und Henning Rahlf mitKlavier und Gesang den konzertantenTeil gestalten. Im Gottesdienst am 27.Januar werden die Konfirmanden derGemeinde um 18.00 Uhr in der AltenDorfkirche etwas aus ihrem Unterrichtvorstellen. Im Abendgottesdienst am 17.

Februar um 18.00 Uhr gibt es Belcanto zu hören. Schöne Stimmenbringen klassische Gesangsstücke zu Gehör. Näheres erfahren Sie über diePlakate. Kommen Sie und lassen Sie sich überraschen.

Merken Sie sich auf jeden Fall schon einmal den Weltgebetstags-gottesdienst am 1. März vor, der um 18.00 Uhr stattfindet.

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Vorschau

Es ist gute Traditi-on, dass wir unsin Mascherodevor dem 1. Ad-vent mit demAdventsauftaktauf die Advents-zeit einstimmen.Die Arbeitsge-meinschaft derortsansässigenVereine und Insti-tutionen, Kirchen

und Einrichtungen, die jederzeit er-weitert werden kann durch Men-schen, die gerne mitmachen wür-den, hat auch für dieses Jahr vieleschöne Angebote in Planung.Das Programm beginnt am Samstagum 14.30 Uhr mit der Eröffnung inder Kirche. Über den Nachmittagverteilt gibt es in der Kirche noch einWeihnachtsliedersingen mit dem Po-saunenchor St. Markus und ein Kon-zert des Chores canto-voce aus Salz-dahlum. Draußen wird Herr Glaß unswieder mit seiner Drehorgel erfreu-en.Für die Kinder dreht sich das Karus-sell, werden im Jugendhaus Ge-

schichten gelesen (15.30, 16.30 und17.30 Uhr), und es wird vor der Kir-che über dem Feuer Stockbrot geba-cken. Zwischendrin kommt ein rich-tiger St. Nikolaus mit KnechtRuprecht zu Besuch.Es gibt Bratwurst und Glühwein,Punsch und Feuerzangenbowle, Ku-chen und Kaffee, Gulaschsuppe undMummegetränke, gebrannte Man-deln, Waffeln und Brezeln, Produkteaus dem Eine-Welt-Laden undselbstgebackene Kekse, aber aucheinen Kalender für 2019, der Detailsunserer Alten Dorfkirche zeigt. Esdürfte also für alle etwas dabei sein.Die Lichterkirche zum Abschlussdes Adventsauftaktes wird thema-tisch nicht nur im Zeichen desAdvents und der Verheißung desLichtes stehen, das in der Finsternisleuchten soll, sondern auch imZeichen eines Lichtengels, den mansich nach dem Gottesdienst mitnach Hause nehmen kann.Der Erlös des Adventsauftaktes wur-de von der Arbeitsgemeinschaft fürdie Arbeit der am Adventsauftaktbeteiligten Jugendgruppen zweckbe-stimmt. hjk

Lesung und Adventsauftakt

"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit... "

Lesung und Musik am 23. November um 19.30 Uhr im Gemeinde-hausTröstliche, zum Nachdenken und auch mal Schmunzeln anregende Texte,ausgewählt und gelesen von Sigrid Najdzion, greifen die Stimmung desEwigkeitssonntags auf. Dem Eröffnungstext von Augustinus folgen Textevon Jutta Richter, Hanns Dieter Hüsch, Michael Ende und weiteren Auto-ren. Die Querflötistin Maja Rönspeck begleitet die Lesung.Wein und Knabbereien aus fairem Handel werden angeboten. Mit IhrerSpende unterstützen Sie den Eine-Welt-Laden.

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Das besondere Nikolauspräsent aus dem Eine-Welt-Laden

Es soll etwas Besonderes sein zum Niko-laustag oder zu Weihnachten, mit demSie Familie, Freunden oder Mitarbeiterneine Freude machen und gleichzeitiganderen etwas Gutes tun können?Dann sind diese Körbchen, gefüllt mitWaren aus dem Eine-Welt-Laden, für Siegenau das Richtige:

Die Brot- oder Brötchenbehälter, vonMitarbeiterinnen des Liberia-Projekts

selbstgenäht, gibt es in zwei Größen, verschiedenen (z.B. weihnachtli-chen) Ausführungen und fertig gepackt – je nach Füllung – für 15 €, 18 €oder 20 € beim Adventsauftakt am 1. Dezember oder nach den Gottes-diensten im Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus.Individuelle Zusammenstellung und Vorab-Bestellung möglich (M. Zim-mermann, Tel. 696245)!Mögliche Füllungen: „Braunschweig-Edition“ mit Braunschweig-Kaffee undverschiedenen Schokoladesorten, „herzhaft“ mit Olivenöl, Wein, diversenBrotaufstrichen, „süß“ mit Tee, Kakao, Keksen, Schokolade, getrocknetenMangos ...Sie unterstützen damit neben dem fairen Handel auch das Projekt fürLiberia (https://www.liberia-projekte.de/).

Adventsstimmung in MascherodeEinladung in Vorgärten und an Haustüren

An acht Tagen rund um die Adventssonntage laden die untenstehendenGastgeber an ihren Haustüren und in ihren Vorgärten um 17.30 Uhr zumadventlichen Beisammensein ein. Bei warmem Punsch und Keksen ist füreine halbe Stunde Zeit zum gemeinschaftlichen Singen und Plaudern oderfür eine kurze Geschichte.Sie sind herzlich eingeladen. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

Sonntag, 02.12. Familie Harding, In den Springäckern 99Freitag, 07.12. Frau von Bredow-Dahlke, Am Hasengarten 27Samstag, 08.12. Familie Plünnecke, Am Kalkwerk 1Sonntag, 09.12. Familie Labinsky, Buchenkamp 20Freitag, 14.12. Familie Gehrmann, Schnedeweg 7Samstag, 15.12. Familie Kenneweg, In den Springäckern 93Sonntag, 16.12. Familien Lüddecke / Zimmermann, Zum Jägertisch 6/7Samstag, 22.12. Familien von Hagen / Juny, Buchenkamp 2

Vorschau

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Vorschau

Junge Alte braucht das LandEine Einladung

Mittlerweile gehöre ich selbst zuder Generation 60plus. Bei mir istes mit dem Ruhestand zwar erst infünf Jahren soweit. Aber viele mei-ner Bekannten und Freunde sindschon im Ruhestand oder planenden Schritt aus dem aktiven Be-rufsleben. Mit 60plus stellen sichandere Fragen als mit 15 oder 30Jahren, wo man eine Jugendgruppeoder eine Gruppe für junge Elternsucht.

Sicher: Garten, Haus und Familiebrauchen ihre Zeit. Und dann willman, was die Hobbies angeht, ein-fach mal Zeit haben. Und ansons-ten ist es wunderbar, nicht von an-deren verplant zu werden, sonderneinfach mal nichts oder das zu tun,was einem gerade in den Sinnkommt.

Die Frage, wie es denn mit einemSeniorenkreis in der Gemeindeaussieht, obwohl man ja jetzt reinaltersmäßig dafür wie geschaffenwäre, kommt gar nicht erst in Be-tracht. Man fühlt sich noch nichtalt, jedenfalls nicht so alt, dassman zum „Altenkreis“ gehen woll-te. Zu negativ ist das Image vonAltenkreisen – völlig zu Unrecht,wie ich finde.Ich versuch’s mal andersherum.Warum sollten wir von der Genera-tion 60plus nicht mal was Neuesausprobieren, von dem wir sagenkönnten, dass da genau das ge-schieht, was wir für uns als ange-messen erachten?Wie das aussehen soll? Gute Frage.Das müsste man mal miteinanderbesprechen. Deshalb lade ich Sieund Dich ein. Und gern kann jedernoch jemanden mitbringen, der wiewir der Meinung ist: Wir machenwas zusammen.Nun gehen wir gerade auf die Ad-ventszeit zu. Da gibt es schon ge-nug Termine. Fangen wir das Neuedoch im neuen Jahr an. Ich lade zueinem ersten Treffen ein. Am 28.Januar habe ich um 19.30 Uhr Zeit.Sie und Du auch? Bin gespannt,wer in die Heidehöhe 28 kommt.

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Italienabend: Die Rom-Pilger berichtenAm Montag, 25. Februar werden in Rom entstandene Bilder gezeigt undkurze Eindrücke von der Reise ausgetauscht. Auch die, die nicht mitge-fahren sind, sind herzlich eingeladen, am 25. Februar um 19.30 Uhrins Gemeindehaus der Südstadt zu kommen.

Vorschau

In über 120 Ländern organisierenund gestalten Frauen jedes Jahr denWeltgebetstag. In den Vorberei-tungs-Teams sind Frauen verschie-dener christlicher Konfessionen undAltersgruppen aktiv. ÖkumenischesMiteinander wird beim Weltgebets-tag seit Jahrzehnten ganz selbst-verständlich gelebt.

„Kommt, alles ist bereit”: Mit derBibelstelle des Festmahls aus Lukas14 laden die slowenischen Frauenein zum Weltgebetstag am 1. März2019. Ihr Gottesdienst entführt unsin das Naturparadies zwischen Al-pen und Adria, Slowenien. Er bietetRaum für alle. Es ist noch Platz –besonders für all jene Menschen,die sonst ausgegrenzt werden wieArme, Geflüchtete, Kranke und Ob-dachlose. Die Künstlerin Rezka Ar-nuš hat dieses Anliegen in ihrem Ti-telbild symbolträchtig umgesetzt.Slowenien ist eines der jüngstenund kleinsten Länder der Europäi-schen Union. Von seinen gerademal zwei Millionen Einwohner*innensind knapp 60 % katholisch. Ob-wohl das Land tiefe christliche Wur-zeln hat, praktiziert nur gut einFünftel der Bevölkerung seinenGlauben. Bis zum Jahr 1991 warSlowenien nie ein unabhängigerStaat. Dennoch war es über Jahr-hunderte Knotenpunkt für Handelund Menschen aus aller Welt. Siebrachten vielfältige kulturelle undreligiöse Einflüsse mit. Bereits zuZeiten Jugoslawiens galt der dama-lige Teilstaat Slowenien als dasAushängeschild für wirtschaftlichenFortschritt. Heute liegt es auf der

„berüchtigten“ Balkanroute, auf derim Jahr 2015 tausende vor Kriegund Verfolgung geflüchtete Men-schen nach Europa kamen.

Das Engagement für den Weltge-betstag ist bunt und vielfältig! Hierkann jede ihre Interessen und Ta-lente einbringen: z.B. den Gottes-dienst mitgestalten oder Rezepteaus der ganzen Welt ausprobieren.Die Frauen aus Slowenien rufen unszu: Kommt, alles ist bereit!

Gottesdienst am 1. März um18.00 Uhr in der AltenDorfkirche mit anschließenderEinladung zum gemeinsamenEssen im Gemeindehaus.

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Blick nach SlowenienWeltgebetstag am 1.März

Gemeindeleben

Ein besonderer Gottesdienst fandam 2. September im Feuerwehr-haus Mascherode statt. Rund 100Besucher nahmen am Gottesdienstteil, der von der freiwilligen Feuer-wehr und der evangelischen Kirchegemeinsam vorbereitet und durch-geführt wurde. 

Unter der Fahne mit demWahlspruch „Gott zur Ehr, demNächsten zur Wehr“ wurdedie  Werkbank  im Feuerwehrhauszum Altar. Von den Feuerwehr-männern Gregor Molnar, ChristianMahlmann und Dennis Ociepka er-hielten die Besucher Einblicke indie  Gedanken im Falle einer Alar-mierung, lernten die Unterschiedezwischen Nutz- und Schadfeuer underfuhren Wissenswertes über dieFeuerwehr in Mascherode. 

Den musikalischen  Abschluss bil-dete der Florians-Choral, dender  Posaunenchor unter Leitungvon Ronald Schrötke darbot.Die freiwillige Feuerwehr lud im An-schluss zum gemütlichen Beisam-mensein am Grill hinter dem Feuer-wehrhaus ein.

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Ein besonderer GottesdienstFreiwillige Feuerwehr öffnet das Feuerwehrhaus

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Gemeindeleben

Foto-ImpressionenSommerkonzert und Erntedankfest

Stimmungsvolles Sommerkonzert vor der Dorfkirche mit dem Orchesterdes Harzer Städtebundtheaters

Fröhliches Beisammensein nach dem Erntedankgottesdienst

Mitkonfirmanden von 1979 gesucht!Ich wurde im April 1979 in Mascherode konfirmiert, folglich jährt sich diesesDatum in ein paar Monaten zum vierzigsten Mal! Schon seit 1982 wohne ichnicht mehr in Braunschweig; wie vermutlich bei den meisten Menschen führ-te mein bisheriger Lebensweg hin und her, kreuz und quer und oftmals ge-nug hart ums Eck. Wäre es nicht eine schöne Gelegenheit, sich zum vier-zigsten Jahrestag der Konfirmation mal wieder zu treffen? Zu klönen?Miteinander auszutauschen? Vielleicht liest der Eine oder die Andere dieseZeilen oder kennt einen der Konfirmanden jener Zeit? Ich biete mich gernean, ein Treffen im April 2019 zu organisieren. Einfach per Brief oder eMailschreiben an:Dr. Reimar Vogt, Helmsand 19, 25764 Wesselburen, [email protected]

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Gemeindeleben

Männerfrühstück

Im August unternahm der Frauen-gesprächskreis einen Spaziergangdurch Wald und Feldmark in Rich-tung Wabe. Die abendliche Wande-rung wurde unterbrochen durch dieLesung verschiedener meditativerund poetischer Texte.

Unser Oktober-Termin war einkulinarisches Highlight: aus dem Bi-belkochbuch kochten wir für uns ein3-Gänge-Menü.

Am 14.11.2018 um 20.00 Uhr be-gehen wir unseren Jahresausklangbei Keksen und Tee. Zum Thema

haben wir den beliebten Bücher-Tipps-Abend (für den weihnachtli-chen Wunschzettel).

Am 30.01.19 um 20.00 Uhr werdenwir uns zum Jahresauftakt treffen.Jede bringt eine Kleinigkeit für ein„Neujahrsbufett“ mit. Wir wollengemeinsam im neuen Jahr ankom-men und die Planung für 2019 be-sprechen.

Herzlich gern begrüßen wir „neue”Frauen in unserem Kreis!

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FrauengesprächskreisAbendspaziergang und Kochen nach der Bibel

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Der Kreis der Männerarbeit der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweigunter Leitung des Landesmänner-pfarrers Andreas Werther war amMittwoch, 12. September bei uns inMascherode zum Männerfrühstückzu Gast.45 Männer aus vielen Gemeindenfanden ein deftiges Frühstück mit

Mett, Brötchen, Käse und harterMettwurst vor. Es gab nette Ge-spräche an den einzelnen Tischen,der Obulus von 5€ pro Person warschnell eingesammelt.Als Programmpunkt war die Besich-tigung des Lehrpfades der Land-wirtschaft des Springs vorgesehen.Vorab brachte unser Mitglied der

Gemeindeleben

Informativer Spazier-gang durch die Feld-mark am langen Tagder StadtNatur

Foto: Wolfgang Sump

KindersachenbasarAm 26. August fand bei bestem Wet-ter wieder ein Kindersachenbasarrund um die Dorfkirche statt.In diesem Jahr hatten sich besondersviele Verkäufer angemeldet - an 50Ständen wurde gut gelaunt umSpielzeug  und Kleidung gefeilscht.Ein voller Erfolg war auch das Ku-chenbuffet. Vielen Dank an unsereengagierten Helfer Niklas Meyer,Clara und Hanna Schickram und An-tonia Ullrich. Sie haben fleißig Kaffeegekocht, Kuchen geschnitten, Capri-Sonne verkauft und tapfer den Wes-pen getrotzt. Die Einnahmen durchdie Standgebühren und den Kuchen-verkauf in Höhe von 697 € wurdenzur Hälfte dem Kindergarten ge-spendet. Die andere Hälfte kommtder Kirchenfassade zugute.Der nächste Kindersachenbasar wird

am 31.März  2019 stattfinden, wie-der organisiert von dem "neuen"Team Christiane Bartel, Nadine Hur-relbrink, Valentina Schwartz und Jo-hanna Marx. Die Anmeldungen sindmöglich über die Email-Adresse:[email protected] oder dieListe im Kindergarten.

Johanna Marx

Männerrunde, Dr. Heinz Wendt, einpaar interessante Zahlen über dieEntwicklung der Landwirtschaft, be-vor wir zur Besichtigung am Springaufbrachen. Dort wurden zweiGruppen gebildet, die jeweils vonHeinrich Pape und Heinz Wendt beisommerlichen Temperaturen zu den

einzelnen Schautafeln geführt wur-den. Die derzeitige landwirtschaftli-che Wirtschaftsweise wurde unsdort anschaulich nähergebracht.Es gab ein großes Lob an unseregastgebende Männerrunde.

Gerhard Labinsky

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Kirchenvorstand

Verabschiedung aus dem KirchenvorstandDank für insgesamt 83 Jahre Vorstandsarbeit

Vier Getreue der KirchengemeindeMascherode, die gemeinsam ganze83 Jahre im Kirchenvorstand mitge-arbeitet haben, wurden am 3. Juni imGottesdienst verabschiedet. Die viersind unterschiedlich lange im Kir-chenvorstand gewesen, haben überall die Jahre hinweg ihre Zeit, Bega-bung und Kraft in den Dienst der Ge-meinde gestellt und an vielen Ent-scheidungen mitgewirkt, die denWeg der Gemeinde geprägt haben.Ihnen ist für ihr Engagement zu dan-ken. Hier die Worte, mit denen sieverabschiedet wurden:

Ich beginne mit Sandra Eisen-brandt. Liebe Sandra, sechs Jahrewarst Du im Kirchenvorstand. In die-

ser Zeit hast Du Dichbesonders für die Jung-schar und das Jugend-haus eingesetzt, aberauch über viele Jahreden Babybasar mitor-ganisiert, immer wiederauch mal einen Gottes-dienst gehalten. Duhast in der Gemeinde-brief-Redaktion mitge-arbeitet und so man-chen Artikel für denGemeindebrief ge-schrieben, was Du hof-

fentlich auch in Zukunft noch ma-chen wirst. Nun hast Du beruflichnoch einmal etwas Neues angefan-gen und unterrichtest in der Schule.Möge Deine Kraft nicht nur für Schu-le und Familie reichen, sondern auchnoch ein bisschen was für Deine Kir-chengemeinde übrigbleiben.

Und damit bin ich bei HelmutGehrmann, 2005 zunächst in denKV nachgerückt und dann 12 Jahre

Vorsitzen-der. WerDichkennt, lie-ber Hel-mut, weißDeine an-packendeArt zuschätzen.Wann im-mer Dugebrauchtwurdest,warst Du

wie selbstverständlich da. Was dasEngagement angeht immer ein Vor-bild für die, die mit Dir im Kirchen-vorstand waren. Du hast im VerlaufDeiner Zeit im KV so viel gemacht,dass ich es gar nicht aufzählen kann.Das liegt daran, dass Du als Vorsit-zender nicht nur mit mir die Sitzun-gen vorbereitet und geleitet hast,sondern vor allem daran, dass Duimmer präsent warst und Dich über-all mit eingebracht hast. Du warstfür die Kirchengemeinde Maschero-de in der Propsteisynode und dort imÄltesten- und Nominierungsaus-schuss. Du warst im Vorstand desPfarrverbands und dort Kassenprü-fer.Du hast so viele Gemeindefeste undstadtteilkulturelle Veranstaltungenmitorganisiert, dass ich nicht weiß,wie das in Zukunft ohne Dich gehensoll - auch wenn wir akzeptierenmüssen, dass Du nicht nur beruflich,sondern auch ehrenamtlich mal den

Kirchenvorstand

Ruhestand genießen willst. Und sohoffen wir, dass wir Dich hier und daauch weiterhin am Grill sehen oderim Männerkreis oder bei den Gottes-diensten.

Das Alphabet führt uns weiter zuSigrid Najdzion. Du, liebe Sigrid,

bist 18 Jahre Kir-chenvorsteherin.Immer wiederhast Du sorgfältigprotokolliert, wasim Kirchenvor-stand besprochenund beschlossenwurde, hast inden Gottesdiens-ten nicht nur denLesedienst über-nommen, sondernauch schon malselbst einen Got-tesdienst mit be-

sonderen Lesungen gestaltet. Deinevielfältigen Interessen haben zur Fol-ge, dass Du dem Yoga verbunden inden Gemeinderäumen einen Kursanbietest. Und weil Du gern singst,singst Du nun schon seit einigen Jah-ren im Collegium Cantorum mit. Ichdenke doch, dass Du beides fortfüh-ren wirst, auch wenn Du mit der Kir-chenvorstandsarbeit aufhören wirst.Es sind oft die Kleinigkeiten, die et-was verändern, so z.B. das „Gebetum Heilung“, dass Du mit uns inDrübeck gebetet hast.

Ja, und nun kommen wir zu HeinrichPape. Lieber Heinrich, es tut mirleid, aber ich muss es verraten, dassDu sage und schreibe 46 Jahre Kir-

chenvorsteher in Mascherode warst.Hier müssten jetzt ja eigentlich vormir vier weitere Pfarrer zu Wortkommen, um all das gebührend zuwürdigen, was Du in all den Jahrenan ehrenamtlichem Engagement fürdie Kirchengemeinde und Maschero-de eingebracht hast - auch als Land-wirt, der für das alte Dorf Maschero-de stand. Du bist vermutlich in allenVereinen Mitglied, also ein echterVerbindungsmann. Du hattest denTrecker, den Anhänger, die Scheune,den Hof... und hast sie uns immergroßzügig benutzen lassen. Washätte die Kirchengemeinde ge-macht, wenn Du all das nicht zurVerfügung gestellt hättest.

Aber auch so galt Dein Wort etwas.Du warst die Kontinuität im Kirchen-vorstand, hast Rechnungen und Be-lege geprüft, hast so vielekommen und gehen se-hen, hast durch DeineKommentare und DeinNachfragen gezeigt, wiesehr Dir alles am Herzenliegt. Natürlich galt DeinHauptaugenmerk demDorf Mascherode unddem, was hier vor Ortpassierte. Nicht nur be-ruflich, auch kirchlichwarst Du in landwirt-schaftlichen Dingen vorOrt mit dem Ernteberichtim Erntedankgottesdienstund in der Landeskirche aktiv.Ich freue mich, dass Du vor kurzemim Besuchsdienst miteingestiegenbist.

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Kirchenvorstand

Seit einem halben Jahr ist der neu ge-wählte Kirchenvorstand im Amt.Das große Thema in diesen erstenMonaten war die Neuverputzung derKirche, die jetzt, Ende Oktober, beina-he abgeschlossen ist. Ganz herzlichenDank sagen wir allen Spendern für diegroßzügigen Spenden.KlausurtagungEnde August fand eine Klausurtagunggemeinsam mit dem Kirchenvorstandaus der Südstadt in Schladen statt.Hier stand das Kennenlernen im Vor-dergrund.KirchenvorstandssitzungenAlle zwei Monate findet eine öffentli-che Sitzung des Kirchenvorstandesstatt. Dort wird der Gottesdienstplanabgesprochen und besondere Gottes-dienste, wie der Segungungsgottes-dienst, oder Veranstaltungen werdengeplant. Wir beschäftigen uns damit,

wie Kirche einladend sein kann. DieKollektenzwecke werden abgestimmt.Bau- und Renovierungsarbeiten ste-hen auf der Tagesordnung. Der Haus-halt wird verabschiedet. Themen ausdem Pfarrverband und aus den Aus-schüssen mit Relevanz für die Ge-meinde werden berichtet, und die De-legierten nehmen Themen aus derGemeinde in die Ausschüsse mit.GottesdiensteBeim Gottesdienst am Sonntag haltendie Kirchenvorsteher die Lesung, be-reiten Kaffee und Abendschoppen imAnschluss an den Gottesdienst vorund freuen sich auf Gespräche mitGemeindegliedern.Der Plan für die Lesungen liegt imEingang der Kirche aus. Wir freuenuns über Menschen, die eine Lesungübernehmen möchten. Sprechen Sieuns an! avh

Kirchenvorstand Mascherode, v.l. Klaus Benscheidt, Annette Franke-Juny,Reinhart Poschwitz, Anette von Hagen, Nora Mahlmann, Marion Bartholomaeus,Dr. Ulf Harding, Marianne Zimmermann, Hans-Jürgen Kopkow

Erstes Großprojekt vor dem AbschlussDer neue Kirchenvorstand hat die Arbeit aufgenommen

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Kirchenvorstand

Die vielfältigen Aufgaben und Ämterim Kirchenvorstand wurden in derersten Sitzung durch Wahl besetzt.Vorsitzende ist Anette von Hagen,stellvertretender Vorsitzender istHans-Jürgen Kopkow. Beide sindauch Vertreter der Gemeinde imPfarrverbandsvorstand.Die Protokollführende und ihre Stell-vertreterin sind Annette Franke-Junyund Marianne Zimmermann.Propsteisynodaler und sein Stellver-treter sind Reinhart Poschwitz undHans-Jürgen Kopkow.Delegierte der Gemeinde für dieKirchenverbandsversammlung sindNora Mahlmann und Hans-JürgenKopkow.Kassenprüfer sind Klaus Benscheidtund Dr. Ulf Harding.Entsandt in den Arbeitskreis fürstadtteilkulturelle Veranstaltungensind Annette Franke-Juny, Dr. UlfHarding, Klaus Benscheidt und Hans-Jürgen Kopkow.Delegierte im Diakonieausschuss istMarianne Zimmermann.Mitglieder im Kindergartenbeiratsind Nora Mahlmann, Marion Bar-tholomaeus und Hans-Jürgen Kop-kow.

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Betreuer(in) für die Homepage gesuchtDa unsere Webmasterin Susanne Wille zum Jahresende aufhört, suchenwir dringend jemanden, der ab Januar unsere Homepage (mit-)betreut.Wer könnte uns helfen? Wenn Sie Interesse an dieser Tätigkeit habenoder jemanden kennen, der uns unterstützen kann, dann melden Siesich doch bitte im Pfarrbüro ([email protected])!

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Besetzung von AufgabenAnette von Hagen zur Vorstandsvorsitzenden gewählt

Mit diesem Taufengel aus der AltenDorfkirche wünschen Kirchenvor-stand und Redaktion desGemeindebriefs allen Leserinnenund Lesern ein gesegnetesWeihnachtsfest!

Kirchenvorstand

Die neue Alte DorfkircheInformationen zum Außenputz

Als die Bauarbeiten an der Außen-fassade unserer Alten Dorfkirche En-de August begannen, ahnte nochniemand, wie stark die Kirche ausFeldsteinen und Bruchsteinen unterden Witterungseinflüssen gelittenhatte und wie sehr sie in ihremGrundbestand gefährdet war.

Da die wenigstensich einen Eindruckvon den Bauschädenaus der Nähe ver-schafften, nur ganzwenige auf das Ge-rüst stiegen, um sichdie Schäden amTurm anzuschauen -von weitem sah dieKirche doch gut aus!- hält sich bis heutedas Gerücht, das seidoch alles gar nichtnötig gewesen.

Nun: Die Alte Dorf-kirche war viel bau-fälliger, als man vonweitem sehen konn-te: Steine fielen imStück heraus. Man-cher Stein sah aus

wie morsches Holz. Andere brachenwie Kreide. Frost hatte die Steinegesprengt. Viele waren schon in sichgerissen. Fugen waren so ausge-spült, dass praktisch kein Mörtelmehr da war. Vor allem im oberenTurm war Gefahr im Verzug. Es hättejederzeit jemandem ein Stein aufden Kopf fallen können. Nicht auszu-denken, was da hätte passierenkönnen. Spätestens dann hätte es

gehießen: „Ja, warum wurde dennda nichts gemacht, dass das passie-ren konnte?“

Schon aus Gründen der Versiche-rungspflicht musste etwas gesche-hen. Und da wir die Kirche in ihrerSubstanz erhalten wollen, musstedie Kirche saniert werden. So wurdeabgeklopft und ersetzt, was lockerwar. Fugen wurden verfugt und dasGanze wurde mit einem Putz gesi-chert. Anfänglich dachten wir noch,es wäre mit einem dünnenSchlemmputz getan.

Aber davon mussten wir Abstandnehmen, weil wir dann in Kürzeähnliche Schäden an unserer Kirchegehabt hätten wie die Rautheimersie an ihrer Kirche haben. Wer se-hen will, was es zu verhindern galt,der schaue sich die Rautheimer Kir-che an, wo überall der dünne Putzmitsamt den Steinen abplatzt.

Während der Baumaßnahme stelltesich zudem heraus, dass die Wändein der Fläche sehr eben bzw. flach,weil aus oft kleinen Steinen undBruchstücken, gemauert waren, so-dass die Konturen der Steine sonicht zu retten waren. Dadurch siehtes jetzt ein wenig anders aus als zu-nächst gedacht. Aber wir werdenuns daran gewöhnen, wie man sichz.B. auch an das Aussehen der Ka-tharinenkirche oder der Brüdern-kirche gewöhnt hat.

Wichtig ist doch nicht, dass die Kir-che steinsichtig ist. Wichtig ist docheinzig und allein, dass sie uns er-

Kirchenvorstand

halten bleibt. Und dafür stehen dieChancen jetzt viel besser.

Sicher: Es wird wieder Schäden ge-ben. Dann aber – und das hoffent-lich erst nach vielen Jahren - nur amPutz und eben nicht an der Sub-

stanz. Das wird die Aufgabe dernachfolgenden Generation sein.

Nachdem die Braunschweiger Zei-tung mit einem schönen Artikelnoch einmal auf die Notwendigkeitder Verputzung unserer Alten Dorf-kirche hingewiesen hatte, sind wei-tere Spenden eingegangen, so dassder Spendenstand inzwischen (beiRedaktionsschluss am 2.11.2018)37.908,78 € erreicht hat. Der Ge-meindeanteil, was die Kosten derBaumaßnahme angeht, ist somitdurch Spenden zusammengekom-men!Damit erweitert sich die Liste derer,die uns unterstützt haben und derenNamen wir veröffentlichen durften:

Bahadir, Prof. Dr. Ali und Ursula; Baumung, Sabine; Becker, Ursula; Bittner, Fred; Blecker, Heinz-Jürgen; Bliesener, Karin; Blinne, Jutta; Bormann, Friedhelm und Ulrike; Brade, Sabine; Brand,Christian und S. Siadat; Brewitz, Dr. Wernt; Budelmann, Dr. Harald; Bürger, Christian-A.; Crasselt,Claudia; Das, Aparna; De Lorenzis, Laura; De Vries, Hermann; Drescher, Andrea; Drewes, Gabrie-le; Duderstadt, Wilfried; Dupont, Philipp; Ebbecke, Beate; Fingscheidt, Dr. Erika; Gigerich, Ankeund Mohammad Rahim Khaleghi; Gressl GmbH; Groskurth, Prof. Dr. Klaus; Hagen, Monika; Hen-nicke, Gerald; Hentschel, Jutta; Höltig, Rolf; Hoffmann, Michael und Pia Longin-Hoffmann; Hop-pe, Hans-Herbert; Husemann, Hannelore; Juny, Hans-Joachim und Annette Franke-Juny, Kahrs,Gerhild; Keisenberg, Johanna; Familie Kercher; Klinzmann, Heinz; Kohler, Klaus; Kreussel, Ulrich;Kullik, Otto; Kuntz, Hermann; Kurschner, Hermann; Laskowski, Anna; Lösche, Dr. Marc; Loges,Hans-Joachim; Lübbers, Ingo und Annegret; Lüddecke, Heidrun; Mecke, Karin; Metz, Elke Gesine;Meurer, Mathias; Najdzion, Sigrid; Pape, Heinrich; Perschmann, Dr. Katharina; Ränsch, Dirk; Ram-dor, Peter; Reineke, Annelie; Rostasy, Helga; Rothe, Heide; Familie Rubrecht; Sacxess; Sauer, Re-nee; Schanzer, Prof. Dr. Gunther; Schindler, Ingeborg; Schneider, Karl-Heinz; Schuegraf, Wolf-Dieter; Schwartz, Wolf Dieter; Schwieger, Hubert; Sieben, Dr. Ricarda Elisabeth; Sievers, Jan undPeer; Simon, Ursula; Sode, Frau; Steinhauer-Siemers, Ines; Strauß, Ulrike; Struhk, Hans und Re-nate; Stumpf, Gerhard und Helga; Teschner, Gertrud; Thumann, Ulrike und Hauke; Twelmeier,Hildegard; Uhlenhut, Waltraut; Urbasek-Lambers, Familie; Volkmer, Corinna; von Bredow-Dahl-ke, Krimhild; von Goldammer, Gabriele; Weidel, Siegmar; Weissenborn-Banze, Lore; Weissen-born, Lisa; Wendt, Dietmar; Wesche, Wolfgang; Wiesner, Klaus; Wiethake, Astrid; Wolters, Brigit-te; Wussing, Martin und Renate

Im Namen der Alten Dorfkirche und des Kirchenvorstandes bedanken wiruns noch einmal aufs Herzlichste bei allen, die uns in unserem Vorhabenunterstützt haben.

Anette von Hagen und Hans-Jürgen KopkowFoto

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Pfarrverband

Die Erlebnisse eines FakirsEinladung zu einer vergnüglichen Lesung

Bereits zum dritten Mal ist dieSchauspielerin und Sprachgestal-terin Brigitte Jesiek in der St.-Markus-Gemeinde zu Gast. Am 13.März 2019 um 19.30 Uhr liest Bri-gitte Jesiek aus dem Bestseller vonRomain Puertolas „Die unglaublicheReise des Fakirs, der in einem Ikea-Schrank fest steckte“.

In dem Buch wird von Aya - Fakirund charmanter Hochstapler in Tur-ban und Seide - erzählt. Er reist ei-nes Tages aus seinem kleinen indi-

schen Dorfnach Paris.Er möchtedort das Ob-jekt seinerBegierde er-stehen: einbrandneuesNagelbettvon IKEA.Kaum ange-kommennistet ersich überNacht in ei-ner IKEA- Fi-liale ein.Prompt ge-rät er in ei-

nem Schrank auf eine turbulenteReise quer durch Europa, die sei-nen Blick auf die Welt für immerverändern wird.....

Im Kulturteil der ZEIT heißt es: DerBestseller-Bausatz, der in jedes Bil-ly-Regal passt. Wie funktioniert gu-te Unterhaltungsliteratur? Der jun-ge Romain Puertolas kennt den

Kniff - und hat prompt einen Ver-kaufserfolg gelandet. Sein Romanliest sich, als sei er nach einerMontage-Anleitung geschrieben.Zu dieser sicherlich vergnüglichenLesung sind Sie herzlich eingela-den.

Für den einladenden FrauenabendAnnegret Kopkow

Neues aus demPfarrverbandEiner glücklichen Fügung ist es zuverdanken, dass mit Pfarrer Det-lef Gottwald zum 1. Novemberein neuer Pfarrer im Pfarrverbandseinen Dienst aufgeommen hat.Nach einer zweimonatigen Über-gangszeit wird er ab Januar dannPfarrer im Heidberg und in Melver-ode sein. Seine offizielle Einführungfindet am 13. Januar um 15.00 Uhrin der St.-Thomas-Kirche im Heid-berg statt, nachdem Pfarrer Rein-hard Arnold am 30. Dezember miteinem Gottesdienst in der Dietrich-Bonhoeffer-Gedächtniskirche um14.30 Uhr in den Ruhestand verab-schiedet worden ist.

Auf seiner konstituierenden Sitzunghat der PfarrverbandsvorstandPfarrerin Dorit Christ zur geschäfts-führenden Pfarrerin des Pfarrver-bandes gewählt.

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Pfarrverband

Am 23. Oktober erreichte mich dieNachricht, dass ich als Pfarrer desPfarrverbandes Braunschweiger Sü-den gewählt bin. Ich freue mich überdas Ergebnis der Wahl und stellemich Ihnen als neuer Pfarrer desPfarrverbandes vor. Bereits am 1.November hat mein Dienst begon-nen, obwohl die Stelle eigentlich erstzum 1. Januar ausgeschrieben war.Seitdem bin ich zunächst im der Kir-chengemeinde St. Thomas im Heid-berg und im Pfarrverband tätig. AbJanuar 2019 bin ich dann auch für dieKirchengemeinde Dietrich Bonhoefferin Melverode zuständig.Ich wurde 1961 in Braunschweig ge-boren und bin hier aufgewachsen.Nach dem Abitur an der Neuen Ober-schule habe ich in Marburg und Göt-tingen Theologie studiert und an-schließend im Pfarrverband Wenzenin der Propstei Bad Gandersheimmein Vikariat absolviert. 14 Jahrelang war ich Gemeindepfarrer inFlechtorf und Beienrode, zwei ganzunterschiedlichen Dörfern zwischenBraunschweig und Wolfsburg. Dorthabe ich die ganze Spannbreite despfarramtlichen Dienstes erlebt, vonTaufen und Krabbelkreisen bis zurSeniorenarbeit und Bestattungen.Gerne bin ich als Pfarrer in einem Be-ruf tätig, in dem mir immer wiederdas menschliche Leben in seinerganzen Fülle begegnet. Neben derGemeindearbeit war ich als Vertrau-enspfarrer der Propstei im Pfar-rerausschuss der Landeskirche undim Pfarrerverein tätig.2006 wurde ich zum Propst derPropstei Helmstedt gewählt und habedort zwölf Jahre lang das kirchliche

Leben in den Gemeinden be-gleitet. Besonders standen inden letzten Jahren vielestrukturelle Veränderungenauf dem Programm. Mit 50Prozent meiner Stelle war ichwährenddessen Pfarrer in derStadt Helmstedt, zunächst inder Kirchengemeinde St. Ste-phani, die vor vier Jahrendurch Fusion in der neuenKirchengemeinde Georg Ca-lixt aufgegangen ist.Neben meinen Tätigkeitenals Pfarrer und Propst gehörteund gehört mein Interesse der Mitar-beit in der Braunschweiger Bibelge-sellschaft und beim DeutschenEvangelischen Kirchentag. Inzwi-schen bin ich Vorsitzender des Lan-desausschusses Braunschweig desKirchentages.Während meines Studiums in Göttin-gen habe ich meine Frau Antje ken-nengelernt. Wir sind seit dreißig Jah-ren verheiratet, unsere dreierwachsenen Kinder haben inzwi-schen den elterlichen Haushalt ver-lassen. Neben ihrem Beruf als Küste-rin ist meine Ehefrau als Prädikantintätig und engagiert sich in der Arbeitfür den Weltgebetstag und den Kin-dergottesdienst.Ich will während der nächsten Jahregerne wieder mit meiner ganzenKraft als Gemeindepfarrer tätig sein.Und ich bin gespannt auf viele Be-gegnungen mit den Menschen in Ih-ren Gemeinden, mit der Geschichteund der Tradition, mit den Herausfor-derungen, die auf mich und auf unsgemeinsam warten.

Ihr Detlef Gottwald

Neuer Pfarrer in Heidberg und MelverodeDetlef Gottwald seit November im Pfarrverband tätig

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Detlef GottwaldPfarrer im Braun-schweiger Süden

Kids & Teens

Konfi-Café

Konfis aus dem Heidberg, Linden-berg, Rautheim und Melverode la-den ein zum Konfi-Café. Im Rah-men ihres Gemeindepraktikumsbieten sie zweimal im Monateinen Treff an, zum Quatschen,kreativ sein, Spielen, Kickern undvielem mehr. Getränke und kleineSnacks gibt es gegen eine kleineKostenbeteiligung. Mittwochs von16.30 – 18.00 Uhr sind die Konfir-mandinnen und Konfirmanden ausallen Gemeinden des Pfarrver-

bandes eingeladen. Freunde können auch gerne mitgebracht werden. Ortist der neu eingerichtete Jugendraum in der St. Thomas-Gemeinde imHeidberg, Bautzenstraße 26.

Die Termine für dieses Jahr: 07. November, 21. November, 05. Dezemberund 19. Dezember (mit Weihnachtsüberraschung)

Kreativ-Tag für alle

Am Samstag, den 01. Dezember wird es beiuns so richtig bunt. Von 10.00 - 17.00 Uhrsind der Kreativität fast keine Grenzen ge-setzt. Alle, die mindestens 13 Jahre alt sind,gerne auch älter, können werkeln, malernund Neues ausprobieren. Es sollen dabeiDekorationen für den Jugendraum entste-hen, aber auch kleine Dinge für zuhauseoder als Geschenk.Ort: Jugendraum in der St. Thomas-Gemein-de Heidberg, Bautzenstraße 26

Die Teilnahme ist kostenlos, wir erbitten abereine Spende für die Verpflegung und dasverbrauchte Material.

Anmeldung, gerne mit Wünschen, was ausprobiert werden möch-te, nimmt Elke Pink entgegen: [email protected] Foto

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Konfi-Tag und Kreativ-CafeBesondere Angebote für Jugendliche

Kids & Teens

Advents-Teeny-Tag und AdventsfreizeitAngebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Advents-Bastelaktion für Teenys (8-12 Jahre)

Wenn Mama und Papa noch mal in die volle Stadt zum Weihnachts-shopping wollen, wenn du noch keine Geschenke für Eltern oder Großelternhast, oder wenn du einfach einen tollen Adventstag haben möchtest, ...

….dann haben wir hier etwas für dich: Den Advents-Teeny-Tag mit eineminteressanten Bastelangebot, Weihnachtskino und einem leckeren Mit-tagessen. Die Teilnahme kostet nichts, aber wir freuen uns über Spenden.

Wann: 15.12.2018 von 10:00- 15:30 UhrWo: Kirchengemeinde St. Aegidien, Rautheim, Zum Ackerberg 16

Wir freuen uns auf dich! Anmeldungen bis zum 12.12.2018 bei:Elke Pink (01525/1608716; [email protected]) oderJuliane Kempe (0157/52765998; [email protected])

Adventsfreizeit für Jugendliche undjunge Erwachsene (14-27 Jahre)

Jedes Jahr derselbe Stress im Advent?Nach Geschenken jagen im überfülltenKaufhaus und um dich herum nurschlechtgelaunte und genervte Men-schen? Und als ob du nicht auch so schongenug zu bedenken hättest, nervt auchnoch die Schule oder die Uni mit Arbeitenund Klausuren oder die Arbeit mit Über-stunden? Sehnsucht nach Auszeit, nachPause, nach Durchatmen, danach, denAdvent genießen zu können und Zeit fürBesonderes zu haben?Dann lass dich herzlich einladen zu ei-

nem Adventswochenende, bei dem es ganz besinnlich zugeht und nichtsfür andere gemacht werden muss, sondern bei dem es nur um dich unddeine Freunde geht.

Wann: 07.- 09.12.2018Wo: Forsthaus KatensenKosten: 20,00 €

Anmeldung bis zum 03.12.2018 bei Diakonin Juliane Kempe(0157/52765998; [email protected])G

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Kids & Teens

Kids & Teens

Neues aus dem KindergartenDer Trecker ...

Unser alter geliebter Trecker…fast50 Jahre Wahrzeichen des Kinder-gartens!

Generationen von Kindergartenkin-dern kennen unseren alten Treckerim Garten. In all den Jahren ist erimmer etwas tiefer gesackt, wurdeoft neu gestrichen und repariert. Erist immer noch ein Blickfang undAnziehungspunkt, hat schon somanche Träne getrocknet, vieleKinderseelen getröstet und stehtimmer noch Eltern und Erzieherin-nen „hilfreich“ zur Seite. Inzwi-schen haben viele ehemalige Kin-dergartenkinder, nun Eltern, ihreKinder bei uns angemeldet. „Ah,den Trecker gibt es ja immernoch…“ - so die erfreuten Reaktio-nen.Bei den jährlichen Spielplatzinspek-tionen wurde er schon oft beäugt,toleriert und so mancher Mangelkonnte behoben werden. Doch nun

kann er den heute geltendenSicherheitsauflagen nicht mehr ge-recht werden! Traurigkeit herrschtin all unseren Herzen.

Fieberhaft versuchen wir eine Lö-sung zu finden. Kann er vielleichtwenigstens bei uns als Anschau-ungsobjekt, mit einem Zäunchengesichert, vor einem Gruppen-fenster im Beet stehen bleiben undsein „Gnadendasein“ fristen? Somitkönnte er unser Wahrzeichen blei-ben.Eine bunt bemalte, ebenfalls be-liebte Kletterröhre könnte seinenPlatz einnehmen und somit auchdie Sicherheitsbestimmungenerfüllen.

Dazu hoffen wir wieder auf zuver-lässige Hilfe. Bedanken möchtenwir uns an dieser Stelle einmal beider Firma Bötel. Diese hat die Röh-ren schon vor vielen Jahren trans-portiert, uns bei der Gestaltungeiner abenteuerlichen Außenland-schaft tatkräftig unterstützt unduns erst in diesem Jahr bei der Aus-besserung mit guter Erde gespon-sert. Herzlichen Dank!

Im Frühjahr werden wir aus vielenuns zugedachten Spendengelderneine neue Wassermatschanlage inder Sandkiste anlegen.

Das wird hoffentlich ein kleinerTrost für den Abschied vom „Vehikelzum Spielen“ werden. So einenTrecker hat übrigens keine andereKita…einmalig halt!

Angela BehrensFoto

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Dies und das

Dieser Roman istnicht so spannendwie ein Krimi – oderdoch? Man kann ihnzur Seite legen, freutsich aber undschmunzelt schonvorher, wenn man ihnwieder zur Handnimmt.Die Geschichte „DerPfau“ ist leicht ver-rückt, skurril, char-mant, pointenreich,urkomisch und machteinfach nur Spaß.Die Geschichte ereig-net sich in einem al-

ten, etwas heruntergekommenen,einsam gelegenen Herrenhaus inden schottischen Highlands.Die Besitzer, ein älteres Ehepaar imRuhestand, Lord und Lady McIntosh,vermieten einige Zimmer in einemNebengebäude an Feriengäste. Soganz richtig funktioniert so einigesnicht, aber das merkt man erst,wenn man darin wohnt.

In diesem Fall sind es Banker der In-vestmentabteilung einer LondonerPrivatbank, die sich dort für einTeambuilding-Seminar zum besserenKennenlernen aufhalten.Aus Jux und Übermut hat der Lord ir-gendwann einmal fünf Pfauen ange-schafft, die auf dem Grundstück freiherumstolzieren.Einer der Pfauenmänner hat die An-gewohnheit, alles Blaue als Konkur-rent anzusehen, um ihn dann tätlichanzugreifen: von der Metallic-Lackierung des Sportwagens einesder Banker bis zu den vom Auto indie Zimmer getragenen blauen Ak-ten, blauen Mänteln und noch somanchem mehr.Und was da dann so alles passiert,sich daraus entwickelt und vom Lordzu vertuschen versucht wird, istleicht und locker beschrieben, un-terhaltsam und macht einen grauenWintertag etwas heller.Der Roman ist in gebundener Formund als Taschenbuch erhältlich.

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Krippenspiel für die KleinenFür das diesjährige Krippenspiel suchen wir Kinder, die Zeit und Lust ha-ben, im Heiligabend-Gottesdienst „für die Kleinen“ um 14.00 Uhr mitzu-spielen. Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, die Lust am Singen und Thea-terspielen haben, sind herzlich willkommen. Voraussetzungen: Zeit, um anallen Proben und am Krippenspiel teilzunehmen!Probentermine: Freitag, 14.12., Dienstag, 18.12. und Freitag, 21.12. jeweilsvon 15.00 - 16.30 Uhr; Samstag, 22.12. um 14.00 Uhr. Am 24.12. treffenwir uns um 13.00 Uhr. Der Gottesdienst ist im Anschluss um 14.00 Uhr.Anmeldung bitte bis zum 10. 12. an: [email protected]äheres lassen wir Euch nach der Anmeldung zukommen. Wir freuen unsauf euch. Sara Loges

Der Pfau von Isabel BogdanUnsere Buchempfehlung

Dies & Das

Gedanken zum Advent

Advent sagen wirund meinenHektik undStress

Advent sagen wirund meinenKitsch undGlanz

Advent sagen wirund meinenUmsatz undGeschäft

Advent sagen wirund meinenÄußerlichkeitenundBelangloses

Advent sagst duund meinstdein Kommenin unser Leben

Thorsten Seipel

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Die Gemeinde lädt ein

Angebote der Gemeinde

Besuchsdienstalle zwei Monate am letztenDienstag im Monat11.15 UhrGemeindehaus MascherodeHans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53

Chor Collegium Cantorumdonnerstags20.00 UhrGemeindehaus St. MarkusJürgen Siebert, Tel. 05331-3 33 89

Jungscharfreitags (während der Schulzeit)16.45 UhrSchulgasse 1Dorothee Heusing

KirchenvorstandMi, 19.12.201819.30 UhrGemeindehaus MascherodeHans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53

Eine-Welt-Ladensonntags nach dem GottesdienstGemeindehaus MascherodeMarianne Zimmermann, Tel. 69 62 45

FrauengesprächMi, 30.1.2019 um 20.00 Uhr:Klönen mit BuffetGemeindehaus MascherodeDorothea Behrens, Tel. 68 23 86

Mütterkreisjeden 1. Donnerstag im Monat19.00 UhrGemeindehaus MascherodeMütterkreis-Team, Tel. 6 37 99

Vormittagsrundeab Januar jeden 1. und 3. Dienstagim Monat, 9.00 - 11.00 UhrGemeindehaus MascherodeGerhild Kahrs, Tel. 6 40 46Barbara Kraus, Tel. 6 46 55

Konfirmandendienstags16.15 UhrGemeindehaus St. MarkusHans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 53

Männerrundejeden 2. Dienstag im Monat20.00 UhrHelmut Gehrmann, Tel. 6 49 61Gerhard Labinsky, Tel. 69 32 77

Kinderkirche (Kindergarten)jeden 1. Dienstag im Monat11:30 Uhr(außer in den Kitabetriebsferien)

Die Gemeinde lädt ein

Klönschnackjeden 3. Montag im Monat15.00 UhrGemeindehaus St. MarkusUrsula Langkopf, Tel. 6 49 93

Kreativ-Bastel-Treffjeden 1. Montag im Monat15.00 UhrGemeindehaus St. MarkusElke Keller, Tel. 8 66 71 83

Andere laden ein

Frauenhilfejeden 2. Montag im Monat15.00 UhrGemeindehaus St. MarkusKathrin Pokorny, Tel. 69 45 89

Kindergottesdienstdonnerstags16.00 UhrKirche St. MarkusAnnegret Kopkow, Tel. 69 14 53

Posaunenchormittwochs19.00 UhrGemeindehaus St. MarkusRonald Schrötke, Tel. 05121/288028

Flötenkreisnach AbspracheWolfram Neue, Tel. 2 62 19 32

Töpfernjeden 2. und 4. Mittwoch19.00 UhrGörlitzstr.17

Kinderchor MC-Falkenfreitags 14.00 oder 15.30 UhrMöncheweg 56

Meditationskreismontags 19.30 – 20.00 UhrBautzenstraße 26

Fit im Kopfjeden 2. Dienstag im Monat10.00 - 12.00 UhrKirchenbrink 3c

Spielkreisfreitags 10.00 - 11.30 UhrZum Ackerberg 16

FrauenfrühstückSa, 23.02.2019 ab 09:30 UhrSt. Thomas-GemeindeElke Frobese berichtet als “Schoko-ladenmädchen” über das Leben inder Barockzeit.

Wir freuen uns, wir trauern

Taufen

„Alle eure Sorgen werft auf Gott; denn Gott sorgt für euch.“

Lia Liselotte RubrechtJuna Hurrelbrink

Trauungen

„Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand voneuch nehmen.”

Johannes 16,22b

Andrea und Torben FiesingerRomina und Frederik Leistner in St. Ägidien/RautheimSandra und Christoph-Alexander Krumrey in Berlin

Bestattungen

„Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, wederGegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes,noch irgendein anderes Geschöpf mich scheiden kann von derLiebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn.“

Römer 8,38

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Siegfried Metz, 76 JahreEdith Guder, 96 JahreIrmgard Schulze, 84 Jahre

Erwin Schulz-Behrendt, 92 JahreUrsula Hense, 91 JahreKlaus Schmidt, 74 Jahre

Ev.-luth. Kirchengemeinde Mascherodeim Ev.-luth. Pfarrverband Braunschweiger Süden

Wir sind für Sie da

Impressum

,Sandra Eisenbrandt (se)

PfarrbüroSchulgasse 1, 38126 BraunschweigSekretärin Katja HeiseDi und Fr 9.00 bis 13.00 UhrTel. 69 27 18 und Fax 2 88 68 [email protected]

PfarrerHans-Jürgen Kopkow, Tel. 69 14 [email protected]

KirchenvorstandAnette von Hagen, Tel. 2 62 31 [email protected]

OrganistinDagmar Engelland, Tel. 7 83 20

KindergartenleitungAngela Behrens, Tel. 69 27 27mascherode.kita@lk-bs-de

KüsterinHeike Jasper

DiakoninJuliane KempeTel. 0157 52 76 59 [email protected]

Elke PinkTel. 0152 51 60 87 [email protected]

GemeindebriefMarianne ZimmermannTel. 69 62 [email protected]

HomepageJens [email protected]

Die Kirchengemeinde Mascherode gehört zumEv.-luth. Pfarrverband Braunschweiger Süden

Dorit ChristZum Ackerberg 16

Kirchenkasse Mascherode