susanne riedel robert wollscheid udo harig walburga rudolph jörg jakobs zeitgemäße führung und...
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Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Zeitgemäße Führung und Kommunikation im Verein Warum moderne Vereinsführung
(Robert Wollscheid) Vereinsführung früher – heute
(Susanne Riedel) Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
(Udo Harig) Der Umgang mit den Mitgliedern (Walburga Rudolph) Mitgliederbetreuung durch Distribution von
Information (Jörg Jakobs)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Warum moderne Vereinsführung (Robert Wollscheid)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
26.09.2015 Modernes Vereinsmanagement 3
Warum moderne Vereinsführung 1/4
Wir alle hier sind irgendwie in Vereinen tätig und können mit den Erfahrungen und Geschichten unserer Vereine Bücher füllen.
Leider sind die „Vereine“, genauso wie Unternehmen im Laufe der Zeit, Schwankungen, Krisen und Veränderungen unterworfen.
Außerdem stehen sie unter stetig steigendem Wettbewerbsdruck mit der „Freizeitindustrie“.
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Zeichen dafür sind:• die stagnierenden oder fallenden Mitgliederzahlen, „da geh
ich doch lieber ins Sportcenter“• Motivation der Mitglieder bei Veranstaltungen, „kein Bock“• Monotone Jahresplanungen, „machen wir so wie jedes Jahr“• Unzureichende Übungsleiterversorgung, Sport- und
Freizeitangebote• Wahlämter des Vereins werden mühsam besetzt• Mitgliederversammlungen werden schlecht besucht
Warum moderne Vereinsführung 2/4
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Auswirkung auf die Vorstandsarbeit:
• Dies führt zu allgemeiner Unzufriedenheit und Verdruss nicht nur bei den Mitgliedern, sondern auch im Vorstand.
• In Folge der sich immer rasanter entwickelnden Technologien haben sich auch die Kommunikations-Wege und Reaktionszeiten „drastisch“ verändert. Früher wurde per Brief kommuniziert, heute gibt es Whats App, SMS, E-Mail etc.. Entscheidungen und Entwicklungen, die früher Wochen brauchten, gehen heute in Stunden oder Minuten.
• Auch die Entwicklung der EDV macht bei den Vereinen nicht halt. Dies betrifft zum großen Teil die Mitglieder-Verwaltung und das Kassenwesen (Finanzen). Hier stehen mittlerweile fast jedes 3.Jahr die Vereinsfinanzen auf dem Prüfstand, in Form einer Kontrolle durch das Finanzamt.
Warum moderne Vereinsführung 3/4
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Analyse:
• Bei genauem Analysieren der Situation sieht man, dass sich die „einfachen“ Vereine und Verbände immer mehr zu komplexen Vereinen entwickeln, die einem „wirtschaftlichen Unternehmen“ nicht unbedingt unähnlich sind.
• Deshalb finden auch immer öfter Management- und Komunikationssysteme aus Industrie und Wirtschaft den Einstieg in die Sportvereine.
• Um das langfristige Bestehen unserer Vereine zu sichern, müssen wir uns Gedanken über „unser Management und unsere Management-Kommunikations-Kultur“ machen und uns diesem Wettbewerb stellen.
• Hier also nun einige Systeme, die in Vereinen und Verbänden „angewendet“ werden oder werden könnten:
Warum moderne Vereinsführung 4/4
Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Zeitgemäße Führung und Kommunikation im Verein Warum moderne Vereinsführung
(Robert Wollscheid) Vereinsführung früher – heute
(Susanne Riedel) Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
(Udo Harig) Der Umgang mit den Mitgliedern (Walburga Rudolph) Mitgliederbetreuung durch Distribution von
Information (Jörg Jakobs)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
Udo HarigRobert Wollscheid Susanne Riedel Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
VereinsführungFrüher – Heute
(Susanne Riedel)
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Harzburger Modell
• Management by Delegation• Entwickelt 1962 • Anwendung in Wirtschaft und
Bundeswehr• Bis in 1980er Jahre besonders
aktiv• Anwendung auch heute noch
Vereinsführung früher 1/2
Vorgesetzter:– Führungsverantwortung– Kontrollverantwortung– Vorgeben der Zielentscheidung- Eingreifen nur bei negativen
Abweichungen
Mitarbeiter– Stellenbeschreibung– Festes Aufgabengebiet– Handlungsverantwortung in
Routineaufgaben– Eigenverantwortung– Rechenschaft gegenüber
Vorgesetztem
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Vereinsführung früher 2/2
Übertragung auf den Sportverein
- 1. Vorsitzende ist delegierende Führungskraft- Vorstandsmitglieder: unterstellte Mitarbeiter- 1. Vorsitzender setzt die Ziele- 1. Vorsitzender delegiert die Aufgaben- Aufgaben werden von Vorstandsmitglieder eigenverantwortlich behandelt- Vorstandsmitglieder erstatten dem 1. Vorsitzenden Bericht- Streng unterteilte Aufgabenbereiche- Vorstandsmitglieder schauen nicht über den Tellerrand hinaus- Vor allem negatives Feedback- Hemmend für Motivation
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Vereinsführung heute 1/3 Freiburger Management Modell für NPO
• 1995 vorgestellt• 20 Jahre Grundlagenforschung• Grundanliegen
– Bedürfnissen der Mitglieder optimal genügen
– Qualität von Leistungen und Prozessen
• Klassische Managementlehre passt nicht, weil:– Mitglieder haben mehrere
Rollen im Verein:• Mitglied im Vorstand• ÜL / Trainer• „Kunde“
– Ehrenamtlich / unentgeltlich / Nebentätigkeit
• Bindung ideell• Weisungsrecht
eingeschränkt• Überzeugung für ein
Anliegen• Basisdemokratische
Entscheidungsfindung
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Vereinsführung heute 2/3
• Prozessorientierung
• Arbeit in Gremien oder Ressorts– Vereinsentwicklung– Sportentwicklung– Vereinskultur– Sportbetrieb (Organisation)– Marketing + Öffentlichkeitsarbeit– Geschäftsführung + Verantwortung
• Beratende und beschlussfassende Ausschüsse
– Zeitlich begrenzte Arbeitsaufträge– Daueraufgaben– Auch externe Mitarbeiter möglich
• Projektmanagement-Methoden
– Definition der Aufgabe– Einarbeitung aller Teilnehmer– Detaillierter schriftlicher Zeitplan– Zwischenberichte zu
Meilensteinen– Ergebnisbericht + Vorstellung für
den Vorstand– Vorstand berät oder entscheidet
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Vereinsführung heute 3/3 Freiburger Management Modell für NPO
Vorteile:- Wir-Gefühl- Gleichberechtigung innerhalb der Gremien- Funktionsübergreifende Teams- Direkte Interaktion- Verschiedene Aufgaben entsprechend der Stärken der
Gremiumsmitglieder- Wissensmanagement- Wissensteilung- Fundus an:
• Ideen• Unterstützung• Bestätigung• Tatkraft
Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Zeitgemäße Führung und Kommunikation im Verein Warum moderne Vereinsführung
(Robert Wollscheid) Vereinsführung früher – heute
(Susanne Riedel) Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
(Udo Harig) Der Umgang mit den Mitgliedern (Walburga Rudolph) Mitgliederbetreuung durch Distribution von
Information (Jörg Jakobs)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
Walburga RudolphSusanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Jörg Jakobs
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe FÜHREN
Zeitgemäße Kommunikationim Vereinsmanagement
(Udo Harig)
Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
Was brauchen wir um von „zeitgemäßer Kommunikation“ zu reden?
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Kommunikationsansatz
• Um zeitgemäß und vernünftig zu kommunizieren benötigen wir:• Ein Modell zur Orientierung wie der Verein geführt werden soll.• Hier wurde eine Kombination aus Situative-Reifegrad-Theorie und • Leadership-Quadranten-Modell gewählt. (Paul Hersey und Kenneth Blanchard 80er Jahre)• Dieser Ansatz lässt sich auf andere Führungsmodelle, so wie wir sie noch vorstellen werden, übertragen.
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Spannungsfeld des Vereinsmanagements
Transparenz
Qualifikation
Führung
Kommunikation
Strategie
Ressourcenverwalten
Interessenintern
Interessenextern
Engagement
Kompetenz
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• Interessen, die zu berücksichtigen sind
Wirtschaftliche Entwicklung Recht, Politik Demographischer
WandelEnergie,
Technologie
Externe EinflüsseTrends im Sport
Medien
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• Interessen, die zu berücksichtigen sind
Wirtschaftskraft des Vereins
Interne Einflüsse
Mitglieder-erwartungen
Mitgliederstruktur
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Kommunikation – Managementaufgabe im modernen Verein
• Kommunikation, ist die Verständigung zwischen
Menschen sowie der Austausch von Informationen
zwischen Geräten
Unterscheidung
Und für den Verein eine
Managementaufgabe
Kommunikation früher
Kommunikation heute
Interne Kommunikation
Externe Kommunikation
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Kommunikation früher
Überwiegend vom Vorstand zu den Mitgliedern- Anweisungen, Regeln, Ergebnistabellen, usw.
Überwiegend vom Pressewart zu den Printmedien- Ankündigungen, Berichte von Ereignissen Ergebnistabellen, usw. mit der Bitte um Abdruck
Behandeln wir hier nicht weiter
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Kommunikation heute
Externe Kommunikation
Wann wird kommuniziertWer ist gemeint
Was wird kommuniziert
Wie wird kommuniziert
Wozu wird kommuniziert
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Unsere Zielgruppen
Wer ist gemeint
Wann wird kommuniziert
- Sponsoren- Jugendliche- Sportinteressierte- Schulen/Uni‘s- Sympathisanten
Bei allen wesentlichen Ereignissen, kontinuierlich,
Was wird kommuniziert
Aktuelles, Besonderes gerichtet auf die Zielgruppe
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- Presse- Funk- Fernsehen- Social Media- Sog. Kommuniationsmix
Wozu wird kommuniziert
Wie wird kommuniziert
-Steigerung Bekanntheitsgrad-Höhere Medienpräsenz-Bessere Positionierung bei Zielgruppen- Erreichen von Feedback
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Kommunikation heute
Interne Kommunikation
Wann wird kommuniziertWer ist gemeint
Was wird kommuniziert
Wie wird kommuniziert
Wozu wird kommuniziert
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Unsere Zielgruppen
Wer ist gemeint
Wann wird kommuniziert
- Mitglieder- Familienangehörige
Bei allen wesentlichen Ereignissen, kontinuierlich,
Was wird kommuniziert
Aktuelles, Besonderes gerichtet auf die Zielgruppe
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- Persönlich/direkt- schriftlich- Social Media- Sog. Kommuniationsmix
Wozu wird kommuniziert
Wie wird kommuniziert
-Bessere Integration-Erhöhung des pers. Engagements-Erreichen von Feedback-Bessere Mitgliederbindung
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Es ist uns natürlich bewusst, dass fast niemand alle Aspekte gleichzeitig und permanent berücksichtigt. Im Interesse einer modernen Vereinsführung ist eine, wie gerade vorgetragene, Kommunikation aber unerlässlich.Damit leite ich zum nächsten Abschnitt über, den uns Jörg präsentieren wird.
Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Zeitgemäße Führung und Kommunikation im Verein Warum moderne Vereinsführung
(Robert Wollscheid) Vereinsführung früher – heute
(Susanne Riedel) Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
(Udo Harig) Mitgliederbetreuung durch Distribution von
Information (Jörg Jakobs) Der Umgang mit den Mitgliedern (Walburga Rudolph)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
Walburga Rudolph Jörg JakobsUdo HarigSusanne RiedelRobert Wollscheid
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe FÜHREN
PraxiskampagneAutomation von Information
und KommunikationVerein 2.0
(Jörg Jakobs)
www.vereinsmanager-ag-fuehren.de
Susanne RiedelRobert Wollscheid Udo Harig Walburga Rudolph Jörg Jakobs
Zeitgemäße Führung und Kommunikation im Verein Warum moderne Vereinsführung
(Robert Wollscheid) Vereinsführung früher – heute
(Susanne Riedel) Zeitgemäße Kommunikation im Vereinsmanagement
(Udo Harig) Mitgliederbetreuung durch Distribution von
Information (Jörg Jakobs) Der Umgang mit den Mitgliedern (Walburga Rudolph)
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe Modernes Vereinsmanagement
Jörg JakobsUdo HarigSusanne RiedelRobert Wollscheid Walburga Rudolph
Vereinsmanager Lehrgang SBR – Arbeitsgruppe FÜHREN
Umgang mit den Mitgliedern(Walburga Rudolph)
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Der Umgang mit den Mitgliedern
• Mitgliedergewinnung• Mitgliederbindung• Mitarbeitergewinnung • Früher: Autoritäre Führung durch Einzelpersonen • Heute: Einbeziehung aller Glieder der ‚Vereinshierarchie‘ mit • Führungsteam und• Gremien/Ressorts/Teams• Ziel: Wertschätzung der Arbeit aller Mitarbeitenden• aber auch die Notwendigkeit der Mitarbeit Aller• deutlich machen • Öffentlichkeitsarbeit• Sponsorensuche und Spendenwerbung (Ku’ki‘s und Mi’ki’s)
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Praxisbeispiele• Willkommens- und Abschiedskultur
– Begrüßungsbrief des/der Vorsitzenden (Handout)– Schreiben des/der Kassierers/in (Datenabgleich) (Handout)– Persönlicher Mitgliedsausweis– Jahresprogramm des Vereins– Verzeichnis der Vorstandsmitglieder– Übersicht der Trainingszeiten– Kündigungsbestätigung mit Datum der Wirksamkeit (Handout)– Aufmerksamkeiten zu besonderen Anlässen Abschied, runder Geburtstag, Hochzeit, Kommunion, Konfirmation….
(Beileids-/Karte, Blumen, Fotoalbum, Thermoskanne, Vase in Vereinsfarben, Kranz, Anzeige, Foto)
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Abschlusswertung 1/2• Die vorgestellten Managementmethoden sind „teilweise alt“. Aber das wird
immer noch an den Sporthochschulen und Unis gelehrt.
• Die Kunst als „Vereinsmanager“ ist es jetzt, aus allen vorgestellten Möglichkeiten das Optimum zu „extrahieren“ und auf Deinen Verein anzuwenden.
– Nur „Schema F“ geht nicht, da ja jeder Verein anders ist und der Faktor Mensch extrem heftig ausgebildet ist.
• Ein weiterer Punkt ist auch die Kommunikations- und Informationsqualität.– Es sollte nicht „jeder Mist“ kommuniziert werden. Sachliche und vorgangsfördernde
Informationen sind hilfreicher. Thema: „mündiges Mitglied“
• Außerdem sollte man auch immer bereit sein für neue Sachen.– Dass Ihr das seit, habt Ihr ja mit dem Besuch dieses Lehrgangs getan. Aber auch hier gilt,
dass Ihr das nicht stumpf übernehmen könnt. Wie in der „freien Wirtschaft“ solltet Ihr alle Modelle auf Ihren „Kosten-Nutzen“ abklopfen und die Machbarkeit für Euch abklären.
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• Das nennt man bei den Pädagogen
„Transformieren der Theorie in die Praxis“. • Die Musiker nennen das Umschreiben von vorhandenen
Musikstücken in andere Tonlagen oder für andere Instrumente „transponieren“.
• Nichts anderes macht Ihr, wenn Ihr die vorgestellten Modelle der Vereinsführung als Handwerkszeug für die Führung Eures Vereins benutzt und weiter ausbaut.
• Als Vorstand oder „Vereinsmanager“ spielt Ihr das Instrument „Verein“. Auch dieses Instrument bedarf jahrelanger Erfahrung und konzentriertem „Spiel“ bei der „Aufführung“.
Abschlusswertung 2/2