tagung vom 15. oktober in stuttgart: gesundung von … · heuschreckenplage und vernichtete alles....

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November/Dezember 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 11/12 23 Zu der Tagung kann man nur sagen: hochkarätige Referenten tra- fen auf ein sehr interessiertes und konzentriertes Publikum. Das Er- gebnis: eine lebendige, teilweise fast explosive Stimmung im Saal! Heilmethoden in Theorie und Praxis In der Einleitung der Tagungsmap- pe, die jedem Teilnehmer abgegeben wurde, stand: “Die Heilung für die Erde kann immer nur mit einer Hei- lung der Menschheit einhergehen - und umgekehrt. Beide sind miteinan- der verbunden, so wie alles Leben durch ein übergeordnetes Kraftfeld miteinander verbunden ist.” In dem Sinn und Geist konnte der Veranstalter rund achtzig Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Holland begrüssen. Er verwies dar- auf, dass alle Vorträge von DVD-Wis- sen gefilmt werden und in Bälde über die Tagung eine DVD zur Verfügung stehen würde. Er verwies auch auf die Ausstellungstische hinten im Saal mit E-Smog- und Schönwettergerä- ten von Dr. Florian König; Spiralen zur Umwandlung von Elektrosmog von Gabriele Schröter; Wasserbele- bungs- und Innenluft-Behandungs- Geräten von Stephan Brun, und vor dem Saal präsentierte Arthur Tränkle ein kleines Lakhovsky-Gerät. Adolf Schneider wies darauf hin, dass der Heiler Jakob Schären sein Referat wegen Problemen in einem seiner Hotels absagen musste und dass sich daher eine leichte Pro- grammänderung ergab. Den Reigen der Referenten eröff- nete Stephan Brun aus dem schwei- zerischen Jouxtens. Er wohne in einem optimierten Minergie-Haus, produziere eigenen Strom und fahre E-Mobil (Tesla). Sein Motto: “Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst!” Das sei zum Beispiel möglich durch Einsatz von Technolo- gien zur Wasserbelebung und Luftio- nisation. Dabei habe Nikola Tesla bereits 1892 ein Patent “Ionizer and Ozonator” bekommen. Da sich die meisten Menschen in Räumen aufhalten, ist die Luftver- besserung dringend nötig. Bei der Luftionisation wird der Sauerstoff aktiviert, es entsteht eine Luft wie in der Natur. In den Flughäfen werde durch Redox-Reaktion die Luft (mit Benzolrückständen) gereinigt. Das neue AQS-Luftreinigungssy- stem mit Luftionisation reinigt die Luft zu 98% von Keimen, Bakterien und Schimmel. Das wurde durch Sie- mens-Messungen bestätigt. Das be- wirkt, dass Leute in Bürogebäuden 10% weniger Ausfälle haben - die Betriebe, die solche Systeme instal- lieren, profitieren enorm davon. Es gibt bereits kleine Ionisatoren für Räume und Häuser, die grösse- ren werden erfolgreich in Flughäfen, grossen Betriebsgebäuden, Casinos und Hotels eingesetzt. Was die Wasserbelebung anbe- langt, ist er Partner der Firma EWO, Linz (Energie-, Wasser-Optimierung). In der Schweiz besteht das Trinkwas- ser zu 40% aus Quellen, 40% aus Grundwasser und 20% aus Seen. Die Abwasserreinigung eliminiert nicht alle Schadstoffe, zum Beispiel keine Hormone, d.h. der Wasserkon- sument erlebt einen negativen Kreis- lauf. Jeder braucht 160 Liter Wasser täglich (mit dem entsprechenden Energieverbrauch), trinkt aber nur 1,6 Liter. Die EWO-Technik ist die Replikation des Wasserfalls. Man hat zum Beispiel festgestellt, dass das meist harte Wasser in der Natur nicht verkalkt, in Leitungsröhren aber schon. Das heisst: Der Druck bewirkt Verkalkung. Die Wasserbelebungstechnik ver- wendet starke Verwirbelung nach Viktor Schauberger und Informa- tionsübertragung. So hat Masaru Emoto gesagt: “Das Wasser in uns enthält die Energie unserer Gedan- ken”. In einem Film zeigt Stephan Brun die Energiestrukturen des Was- sers bei Friede, Lotusblumen, Sonne, Lourdes- und Gangeswasser. Tagung vom 15. Oktober in Stuttgart: Gesundung von Erde und Menschen Rund achtzig Teilnehmer waren an die Heiltagung vom 15. Oktober in Stuttgart erschie- nen. Hier mit Stephan Brun, der zum Thema “Natürliche Wasserbelebung und Innen- luft-Behandlung” referierte. Stephan Brun von Crystal NTE SA aus der Schweiz hat im In- und Ausland gros- sen Erfolg mit dem Einsatz der Geräte zur Wasserbelebung und Innenluft-Be- handlung von der Firma EWO.

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November/Dezember 2016 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 11/12 23

Zu der Tagung kann man nursagen: hochkarätige Referenten tra-fen auf ein sehr interessiertes undkonzentriertes Publikum. Das Er-gebnis: eine lebendige, teilweisefast explosive Stimmung im Saal!

Heilmethoden in Theorie undPraxis

In der Einleitung der Tagungsmap-pe, die jedem Teilnehmer abgegebenwurde, stand: “Die Heilung für dieErde kann immer nur mit einer Hei-lung der Menschheit einhergehen -und umgekehrt. Beide sind miteinan-der verbunden, so wie alles Lebendurch ein übergeordnetes Kraftfeldmiteinander verbunden ist.”

In dem Sinn und Geist konnte derVeranstalter rund achtzig Teilnehmeraus Deutschland, der Schweiz undHolland begrüssen. Er verwies dar-auf, dass alle Vorträge von DVD-Wis-sen gefilmt werden und in Bälde überdie Tagung eine DVD zur Verfügungstehen würde. Er verwies auch aufdie Ausstellungstische hinten im Saalmit E-Smog- und Schönwettergerä-ten von Dr. Florian König; Spiralenzur Umwandlung von Elektrosmogvon Gabriele Schröter; Wasserbele-bungs- und Innenluft-Behandungs-Geräten von Stephan Brun, und vordem Saal präsentierte Arthur Tränkleein kleines Lakhovsky-Gerät.

Adolf Schneider wies darauf hin,dass der Heiler Jakob Schären seinReferat wegen Problemen in einemseiner Hotels absagen musste unddass sich daher eine leichte Pro-grammänderung ergab.

Den Reigen der Referenten eröff-nete Stephan Brun aus dem schwei-zerischen Jouxtens. Er wohne ineinem optimierten Minergie-Haus,produziere eigenen Strom und fahreE-Mobil (Tesla). Sein Motto: “Sei dieVeränderung, die du in der Weltsehen willst!” Das sei zum Beispielmöglich durch Einsatz von Technolo-gien zur Wasserbelebung und Luftio-nisation. Dabei habe Nikola Teslabereits 1892 ein Patent “Ionizer andOzonator” bekommen.

Da sich die meisten Menschen inRäumen aufhalten, ist die Luftver-besserung dringend nötig. Bei derLuftionisation wird der Sauerstoffaktiviert, es entsteht eine Luft wie inder Natur. In den Flughäfen werdedurch Redox-Reaktion die Luft (mitBenzolrückständen) gereinigt.

Das neue AQS-Luftreinigungssy-stem mit Luftionisation reinigt die Luftzu 98% von Keimen, Bakterien undSchimmel. Das wurde durch Sie-mens-Messungen bestätigt. Das be-wirkt, dass Leute in Bürogebäuden10% weniger Ausfälle haben - dieBetriebe, die solche Systeme instal-lieren, profitieren enorm davon.

Es gibt bereits kleine Ionisatorenfür Räume und Häuser, die grösse-ren werden erfolgreich in Flughäfen,grossen Betriebsgebäuden, Casinosund Hotels eingesetzt.

Was die Wasserbelebung anbe-langt, ist er Partner der Firma EWO,Linz (Energie-, Wasser-Optimierung).In der Schweiz besteht das Trinkwas-ser zu 40% aus Quellen, 40% ausGrundwasser und 20% aus Seen.Die Abwasserreinigung eliminiertnicht alle Schadstoffe, zum Beispielkeine Hormone, d.h. der Wasserkon-sument erlebt einen negativen Kreis-lauf. Jeder braucht 160 Liter Wassertäglich (mit dem entsprechendenEnergieverbrauch), trinkt aber nur1,6 Liter. Die EWO-Technik ist dieReplikation des Wasserfalls. Man hatzum Beispiel festgestellt, dass dasmeist harte Wasser in der Natur nichtverkalkt, in Leitungsröhren aberschon. Das heisst: Der Druck bewirktVerkalkung.

Die Wasserbelebungstechnik ver-wendet starke Verwirbelung nachViktor Schauberger und Informa-tionsübertragung. So hat MasaruEmoto gesagt: “Das Wasser in unsenthält die Energie unserer Gedan-ken”. In einem Film zeigt StephanBrun die Energiestrukturen des Was-sers bei Friede, Lotusblumen,Sonne, Lourdes- und Gangeswasser.

Tagung vom 15. Oktober in Stuttgart:

Gesundung von Erde und Menschen

Rund achtzig Teilnehmer waren an die Heiltagung vom 15. Oktober in Stuttgart erschie-nen. Hier mit Stephan Brun, der zum Thema “Natürliche Wasserbelebung und Innen-luft-Behandlung” referierte.

Stephan Brun von Crystal NTE SA ausder Schweiz hat im In- und Ausland gros-sen Erfolg mit dem Einsatz der Gerätezur Wasserbelebung und Innenluft-Be-handlung von der Firma EWO.

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Selbst stark verschmutztes Gan-geswasser weist energetisch wun-derbare Strukturen auf, die durch Kri-stallbilder sichtbar gemacht werdenkönnen. Ein Kurzfilm über die Arbeitvon Alexander Lauterwasser zeigtdie Kraft, die hinter den Dingen wirkt.

Als Anwendungsbeispiel erwähnter, dass in einem Uni-Gebäude dieLeitungen stark verrostet waren undeine Firma zur Entrostung ein Angebotfür Fr. 150’000 machte. Bei ihm koste-te die Optimierung nur Fr. 10’000 undwar energetisch viel besser. So sinkendie Heizkosten bei sauberem Wasser.

Das Wasserbelebungssystem wirdbereits in grossem Stil eingesetzt, inder Stadt Boudry zum Beispiel, weildie Verantwortlichen erkannten, dassdieses System vor grossen Repara-turen schützt. Die Spezialisten wür-den sich wundern, weil diese Opti-mierung ohne Filter und chemischeZusätze möglich sei. Es gibt bereitskleine Reisefilter für die Reinigungvon 4’000 Liter zu 135 Euro. Durchdas Wasser ist auch ein Pflanzen-wachstum möglich. Prof. Klima wiesein Wachstum um 24% nach.

Nach dem überzeugenden Referatfragte Klaus Rauber in der Diskussion,wo die ausgeschiedenen Schadstoffedenn hingehen? Stephan Brun antwor-tete, dass bei grosser VerschmutzungFilter eingesetzt werden und derSchlamm entsorgt werde.

www.crystal-nte.ch

Desert Greening und Sphä-ren-Akupunktur zur Wetter-harmonisierung

Die Veranstalter nannten sich glück-lich darüber, dass es ihnen gelungenwar, Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz alsReferenten zu gewinnen. Er sei prak-tisch dauernd international auf Um-weltmission unterwegs.

Die Präsentation des gebürtigenAlgeriers war denn auch eine Freude.Zu seiner Schlüsselaussage amAnfang: “Die Angst muss die Seitewechseln” böten seine TechnologienHand und unterstützten alles positiveBestreben. Vor Jahren pflanzte er vieleBäume in der Wüste, dann kam eineHeuschreckenplage und vernichtetealles. Er konnte nicht wieder von vornanfangen und erinnerte sich daran,dass in der asiatischen Medizin beim

Menschen Akupunktur zur Harmoni-sierung der Meridiane angewendetwird. Das, so dachte er, ist auch in derNatur möglich - und so begann er, teil-weise zusammen mit Prof. BerndSenf, den Cloudbuster von WilhelmReich und die Sphären-Akupunkturzur Wetterharmonisierung anzuwen-den. In der algerischen Wüste beganner 2005 damit, im Jahr 2008 standalles voller Kartoffeln. Sogar die ARDberichtete darüber.

In der Wüste hat er darüber hinaus45’000 Bäume gepflanzt. Das Ziel sei 1Mio Bäume (Apfel-, Birnen, Aprikosen-bäume, Weintrauben). Für jeden Baumwerden Paten gesucht, Kostenpunkt:100 Euro. Das morphogenetischeFeld, das zwischen Bäumen und ihrenPaten entsteht, hilft dem ganzen Pla-neten.

Zum Schutz und Pflanzenwachstumwendet er auch das Agnihotra-Feueran. Es sei “ein Geschenk der Götter”,

und auch wenn das Ergebnis Ascheaus Kuhdung sei, so gehe der Effektüber diese grobe Materie weit hinaus.Es wäre sogar möglich, Radioaktivitätin der Atmosphäre über Agnihotra undHimmelsakupunktur aufzulösen.

So arbeitet er unermüdlich aneinem Gesamtkonzept zur Verbesse-rung der Umweltsituation, mit demAnbau von Bäumen, mit Cloudbusternund Himmelsakupunktur. In einerARD-Sendung wurde darauf hinge-wiesen, dass es in der algerischenWüste überraschend geregnet hat -ein Hinweis zu Desert Greening fehlte.

Zum Konzept gehört auch eine neuearchitektonische bioklimatische Bau-weise unter Berücksichtigung von

Feng Shui und Goldenem Schnitt undunter Verwendung von Sand und Erde.Diese Bauweise geht schnell, ist stabilund klimaneutral. Es wird keine Hei-zung gebraucht, und die Bauweise eig-net sich bestens auch für Flüchtlinge.

Er engagierte auch Flüchtlinge zumBau solcher Häuser, die sie dann sel-ber bewohnen konnten, doch sie hiel-

Charismatischer Umweltaktivist: Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz von Desert-Gree-ning wendet Cloudbusting und Himmels-akupunktur an.

Durch Anwendung des Cloudbusters nach Wilhelm Reich (auf dem linken Bild sichtbarund auf S. 25) wird innert drei Jahren aus der algerischen Wüste ein Kartoffelacker.

Mit Feng Shui und Naturmaterialien ge-bautes Ökohaus, schnell aufgebaut, sta-bil und klimaneutral.

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ten es gerade mal ein paar Tage ausund gingen dann weg wegen der Will-kommenskultur in Deutschland.

Er pflanzte Salate als Frostschutz,und als sie reif waren, verkaufte er sienicht, sondern er verschenkte sie, umdie Botschaft des Friedens weiterzu-geben. Er pflanzte auch die Wunder-pflanze Moringa, die innert zwei Mona-ten wächst, auch Olivenbäume. Jetztist die Regierung an seinem Konzeptinteressiert, weil sie merkt, dass die-ses auch wirtschaftlich interessant seinkönnte. Doch das ist nur die eine Seiteder Medaille: Sphärenharmonie wirktauch gegen Terrorismus.

Die Sphärenharmonie wirkt über dieSchumann-Frequenz - das Phäno-men, wonach elektromagnetischeWellen bestimmter Frequenzen ent-lang des Umfangs der Erde stehendeWellen bilden. Der Effekt ist benanntnach dem deutschen Physiker undElektroingenieur Winfried Otto Schu-mann. Der mittlere Erdumfang beträgt39’985.427 m. Bei einer Ausbreitungs-geschwindigkeit des Lichts von c =299’792.458 m/s ergeben sich für denmittleren Erdumfang 7,5 Hz für die nie-drigste Frequenz. Über die Hypophy-se, so der Referent, verändert dieSphärenharmonie auch die Schu-mann-Frequenz.

Er gibt einen Einblick in kosmischeGesetze, in welche der Mensch einge-bunden ist. Nach dem hermetischenGesetz des Oben wie Unten weisenKosmos, Erde und Mensch Kraftzen-tren (Chakren) auf, als Grundlage zumWachsen bis zur Göttlichkeit.

Es gibt Energie im Überfluss, wennman sich nicht auf das Schulwissenverlässt, sondern auf das intuitive Wis-sen. Klar ist, dass wir von der Explo-sions- zur Implosionstechnik überge-hen müssen. Mit der neuen Technik(Cloudbuster und Himmelsakupunk-tur) ist es möglich, HAARP zu neutrali-sieren. Vor allem bewirkt die Technik,dass der Himmel wieder zu leben be-ginnt und sich tote Energien (DOR)auflösen. Er erwähnt die Zusammen-arbeit mit Andreas Pfeiffer aus Para-guay und zeigt wunderbare Bilder ausder Natur als Hinweis, dass man nurdie Mathematik hinter der Schöpfungverstehen muss, um zu wissen, wiedie Harmonie wieder herzustellen ist.Es geht um integrale Umweltheilung.

www.desert-greening.com

Der Cloudbuster nach Wilhelm Reich lässt schädliche DOR-Strahlung (Deadly OrgonRadiation) verschwinden und macht den Himmel lebendig.

Aspekte des Gesamtkonzepts von Desert Greening.

Auszug aus www.desert-greening.com:“Ja, die Wüste kann wieder ergrünen, und es kann nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe vorOrt geleistet werden.Mit Hilfe von teils jahrtausendealtem Wissen, das heute durch die neuesten Erkennt-nisse der Quanten-, Orgon- und Wirbelphysik bestätigt wird, gelingt es, in Wüstenge-bieten den immer gleichen blauen Himmel zu beleben und zu einem abwechslungsrei-chen Wettergeschehen anzuregen.Dabei wird nicht mit Raketen geschossen, um die Natur in die Knie zu zwingen.”

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Alchymie - die Wissenschaftder Wandlung

Peter Mehmet Cati war durch seineArtikel in “raum & zeit” und seine Semi-nare zur Keshe-Technologie bekanntgeworden - aber seine Forschungenund Arbeiten gehen viel weiter undwerden durch seine Biografie etwasdeutlicher. Obwohl er Chemie studier-te, verwehrt er sich heute dagegen, alsChemiker bezeichnet zu werden, denndie Al-Chemie geht viel weiter und ver-weist auf die Grundlagen. Seit seinem12. Lebensjahr befasst er sich mitAlchemie, Hermetik und Gnosis,aktuell auch mit Energiemedizin, au-tarken Energiesystemen sowie der Or-gonomie nach Wilhelm Reich.

Es sei etwas Besonderes, zu die-sem Thema sprechen zu dürfen, erläu-terte er gleich zu Anfang seines Vor-trags, doch das Interesse an solchenThemen nehme zu. So bildete er Ärztein Spagyrik aus. Auch Wüstenbegrü-nung sei Alchemie, weil im Tun Alche-mie liegt und uns dieses vom reinenKopfwissen wegführt. Er zitiert Goe-the, der Mephistopheles im “Faust”sagen lässt:

„Daran erkenn ich den gelehrtenHerrn!

Was ihr nicht tastet, steht euchmeilenfern,

Was ihr nicht faßt, das fehlt euchganz und gar,

Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr,sei nicht wahr,

Was ihr nicht wägt, hat für euchkein Gewicht,

Was ihr nicht münzt, das, meint ihr,gelte nicht.“

Das heisst: Die gelehrten Wissen-schaften berühren die Ebene derUrsachen nicht, das tut die Alchemie,die es seit Anbeginn der Zeiten gibt.Durch die Alchemie geschieht dieUranknüpfung des Menschen an seinhöheres Sein. Experimentelle Alche-mie, die zum Beispiel auf die Steue-rung der Menschen abzielt (Illuminati),geht immer fehl, während dieAlchemiemit lebenden Kräften arbeitet. Allesverläuft in Spiralform, toroidal.

So arbeitet zum Beispiel M. T.Keshe mit Begriffen, die die Wissen-schaft nicht kennt, er selber (Cati) aberschon, weil er von der Alchemie herZugang hat. Es ist die Urheimat derMenschen. Paracelsus spricht von der

Schulwissenschaft als von “Abfall”,während er selber (Paracelsus) durchdie Spagyrik den inneren Heiler desMenschen weckte.

M. T. Keshe holt seine Technologienaus dem Ätherfeld und lässt aus GeistMaterie entstehen: Nahrung, Wasser,Strom, Energie, Gold. Die Alchemiearbeitet nie manipulativ mit Geist undMaterie, auch wenn es ihr möglich ist,aus Blei Gold zu machen. Das heisstnichts anderes, als dass das Blei“geheilt” wird, dass es seine höhereBestimmung erreicht. Gold ist auchnoch nicht perfekt, seine Krankheit ist

der Hochmut. Die höhere Bestimmungdes Goldes ist die Sonne. Nach Kunkel(1716) ist die Alchemie die Mutter allerKünste. Es gibt die zeiträumliche Welt,die Alchemie verweist auf die Ewigkeit.

Die alchemistische Schlüsselformelheisst “Solve et Coagula”: Löse undverbinde. Sie beschreibt den Prozessder Analyse, des Trennens oder derAuflösung eines Geschehens und dasanschließende Zusammenfügen zueinem besseren Ergebnis. Nach derAlchemie gibt es keine Explosion,auch keinen Urknall, die Freie Energiegeschieht, alchemistisch betrachtet,auf der feinstofflichen Ebene. Manweckt dadurch aber Kräfte im Fein-stofflichen, die “mit wollen” und danneiner Entwicklung entgegenstehen.Mit Liebe betrieben, gibt es kein Pro-blem. Wird aber Freie Energie manipu-lativ - zum Beispiel nach alten Mass-stäben der Profitwirtschaft - betrieben,ist sie schädlicher als die normaleTechnologie der dreidimensionalenWelt. In der Materie kann Entwicklungstattfinden. Dabei geht es nicht umsEintrichtern, denn das Urwissenkommt nicht aus dem Kopf, sondernaus dem Herzen. Die Verbindung vonbeiden ermöglicht die alchemistischeHochzeit, den Weg des Christusprin-zips von Bethlehem nach Golgatha. Esist alles in Bewegung nach der Wirbel-physik. Der Weg des Menschen führtaus der zeiträumlichen Welt hinaus indie Ewigkeit.

Nach der Mittagspause stellte Dr. FlorianKönig seine E-Smog-Röhre und seinSchönwettergerät vor. Hier mit Carl Ja-chulke (links) und Peter Mehmet Cati.

Peter Mehmet Cati vor einem Hintergrundbild mit früheren Alchemikern und einemWissen, welches in der aktuellen Zeit wieder Fuss fasst und Interesse weckt. Die Stil-le und Konzentration, mit welcher das Publikum zuhörte, waren berührend.

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Stimmungsbilder

Auch VegetarierInnen wie Susanna Martinund Gabriele Schröter finden etwas Feines.

Im Speisesaal des “Mercure” speist man nicht nur, sondern man frischt auch ältereKontakte auf oder findet neue Gesprächspartner.

Fachsimpeln unter Freunden. Von links: Klaus Rauber,Dipl.-Ing., Elektroniker David Visconti, Inge Schneider.

Der Büchertisch mit Ausstellung bil-det eine Attraktion der Tagung.

Carl Jachulke lässt sich mit einemalten, noch sehr effizienten Lak-hovsky-Gerät langjährige Verspan-nungen in Schultern und Rückenbehandeln.

Freifrau Andrea Beaulieu Marconnay lässt sich denRücken behandeln und fühlt sich danach viel leichter.

Links: Peter Mehmet Cati stelltdas Weltbild der Alchymie vor:Dieses besteht darin, dass dasharte Materielle ins feine Geistigetransformiert wird. Das betrifftnicht nur den Menschen, sondernseine ganze Umgebung mitPflanzen, Tieren, Mineralien, Me-tallen usw.

Die Referenten und Veranstalter (es fehlt Madjid Abdellaziz, der früher abreisen musste).

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Der Referent zeigte auch die Mög-lichkeiten auf, welche die Alchemie imHeilungsbereich bietet, zum Beispielbei der Herstellung hoher Heilmittel,die auch schnell und sicher Krebs hei-len können.

Doch Heilung kann immer nur eineganzheitliche sein und geht mit einerWandlung des Menschen hin zumGeist-Seelen-Wesen einher. Eine Hei-lung umfasst immer auch das Umfelddes Menschen, die Heilung von Pflan-zen und Landschaften sowie die Hei-lung der Metalle, die wiederum sehrhochwertige Heilmittel für die Men-schen darstellen.

Die Sudbury-Schule soll aufrecht-erhalten werden!

Zum Schluss wandte sich PeterMehmet Cati mit einer Bitte ans Publi-kum: Sein Sohn besuchte bis vor kur-zem die Sudbury-Schule in Ammer-see, eine demokraitsche Schule, inwelcher Kinder und Jugendliche selbstbestimmen, was und wie sie lernenund wo sie wichtige Entscheidungengemeinsam fällen. Obwohl kein gängi-ger Lehrplan verfolgt wird, ist es eineSchule mit Abschluss.

Diese Schule wurde von der bayeri-schen Staatsregierung geschlossen,nachdem Ende Juli die auf zwei Jahrebefristete Genehmigung auslief undwegen “mangelnder Leistungen” nichtverlängert wurde. Doch Eltern, Lehrerund Schüler kämpfen nicht, sie haltenalles aufrecht, in Erwartung, dass dieSchule wieder eröffnet wird. Da dieMiete des Schulgebäudes und diearbeitslosen Lehrer bezahlt werdenmüssen, werden Spenden gesucht.Peter Mehmet Cati verkaufte an derTagung einen Artikel aus seiner Federüber “Trinkgold” in “raum & zeit”(Sonderausgabe) für 2 Euro. Er offe-rierte auch das Aurum potabile, dassonst 95 Euro kostet, für 75 Euro,wovon die Hälfte als Spende an dieSchule geht. Dieses Angebot hält PeterMehmet Cati auch für die Leser dieses“NET-Journals” aufrecht. Man wendesich an:

[email protected]

Direktspenden sind ebenfalls mög-lich. Nähere Angaben unter:

www.sudbury-schule-ammersee.de

Heilung von Krebs und einneuer Lebensweg

In freier Rede, unterstützt lediglichdurch einige Folien, sprach die ehe-mals aus der DDR stammende, jetztin der Schweiz tätige Ernährungsthe-rapeutin Mandy Helas über ihrenLebensweg, der alles andere als ge-radlinig verlief.

Als in der Autoindustrie tätigeDiplombetriebswirtin erlebte sie -neben Familie mit zwei Kindern undHaushalt - einen Burnout. Vor zehnJahren erhielt sie dann die Diagnose"Krebs". Die Einschleusung in denschulmedizinischen Weg ging sehrschnell und ohne die Möglichkeit derGegenwehr. Es folgten Chemothera-pie und mehrere Operationen.Damals fand sie einen Ausgleich beiChi-Gong. Mit Hilfe guter Ärzte konn-te sie schliesslich ihren schulmedizi-nischen Weg immer mehr mit alter-nativen Heilmethoden verbinden.

Bei der schweren Diagnose wardas nur möglich durch eine abrupteKehrtwendung, bei welcher sie ihremgesamten Freundeskreis kündigte,um frei zu sein und auf ihr Innereshören zu können.

In dieser Zeit schenkte ihr jemanddas Buch "Krebs - ein Signal derSeele?" von Ian Gawler (heute ver-griffen), nach dessen Lektüre sie dieschulmedizinische Krebstherapie ab-

brach und eine Fastenkur an der Ost-see anfing. Sie trank zwölf Tage nurWasser, um die Gifte der Chemothe-rapie auszuscheiden. Statt der durchdie Schulmedizin vorgeschlagenenHormontherapie machte sie drei Mo-nate Therapie bei Jennifer Lee inPeru. Sie merkte, dass sie auch aufdem Gebiet der Ernährung nochetwas ändern musste und las dasBuch "Die unsichtbare Kraft in Le-bensmitteln" von A. W. Dänzer, inwelchem Kristallbilder die Energie,die in Lebensmitteln steckt, aufzei-gen. Ihre jetzige Tätigkeit bestehtdarin, Patienten mit Nahrungsunver-

Mandy Helas bei ihrem engagiertenReferat.

Thema Ernährung: Welchen Weg soll man gehen?

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träglichkeit zu begleiten. Der Wertregionaler Produkte steht für sie imVordergrund.

Sie empfiehlt den Konsum vonFrischkornmüsli - wobei sie die Ha-ferflocken dafür selber aus Körnernpresst - , von Früchten und Gemüse,möglichst immer Bioprodukte, wenigoder kein Fleisch, wenig oder keineMilchprodukte.

Bei einer schulmedizinischen Kon-trolle sagte ihr eine Ärztin, sie habedie Chemotherapie so gut wie kaumjemand anderer überstanden. Dabeiwar das nur möglich, weil sie wäh-rend dieser Zeit vor allem Rohkostgegessen hatte.

Vor zwei Jahren kam der Krebszurück, obwohl sie gesund gelebtund Sport (Marathonlauf!) betriebenhatte. Dies möglicherweise im Zu-sammenhang mit der Trennung vonihrem Mann. Ein Heiler riet ihr zu ih-rem Entsetzen, die Symptome schul-medizinisch abzuklären.

Eine Operation wurde dringendnotwendig, nachdem sich bereitsLungenmetastasen gebildet hatten.Sie galt dann als schulmedizinischaustherapiert - für sie kein Todesur-teil, sondern ein Freibrief, um sichdefinitiv alternativen Heilmethodenzuzuwenden. So erhielt sie aufbau-ende Hilfe durch das von Prof. Hans

Kempe entwickelte "Geno 62". Dasneuartige Gerät befähigt den Körper,mittels akustischer Informationstech-nologie Anomalien zu erkennen undzu bearbeiten. Bei Mandy Helas be-wirkte es, dass sie nach einer Wocheangstfrei war.

Heute weiss sie, dass der Spruchstimmt: "Die moderne Medizin küm-mert sich um deine Krankheit, davonlebt sie. Um deine Gesundheit musstdu dich selber kümmern."

Nach der Behandlung ging sie achtWochen im Odenwald in ein buddhisti-sches Kloster. Sie machte danacheine Psychotherapie mit psychedeli-schen Mitteln, die es möglich mach-ten, latente Vater-Themen ans Licht zuholen (sie war ohne Vater aufgewach-sen) und endgültig abzuhaken.

Heute weiss sie, dass sie sich "nuran sich selber halten kann", denschweren Rucksack konnte sie able-gen. Sie musste auch lernen, schwachund weiblich zu sein. Als Schlussbildzeigte sie sich in einer GruppeClowns bei einem Clown-Workshop.

Heute ist sie glücklich, sie lernte,das Leben fliessen zu lassen. IhreErkenntnis dabei ist: "Es ruckeltimmer ein bisschen, wenn das Lebenin den nächsten Gang schaltet."

www.mandyhelas.de/

Erfahrungen mit Selbstbau-Multiwellen-Oszillator nachGeorges Lakhovsky

Wie in Nr. 9/101 erläutert, handeltes sich bei Georges Lakhovsky umeinen russischen Ingenieur, Wissen-schaftler und Erfinder (geb. 17.9.1870 bei Minsk; gest. 31.8.1942 inBrooklyn/USA). 1911 erkrankte erschwer und begann sich für medizini-sche Fragen zu interessieren. Nachdem 1. Weltkrieg hatte er Kontakt mitJacques-Arsène d’Arsonval, der einelektrisches Therapieverfahren ent-wickelt hatte. An der Pariser Salpê-trière entwickelte Lakhovsky 1923ein eigenes Verfahren zur Behand-lung von Krebserkrankungen mithochfrequenten elektromagnetischenFeldern bei Geranien, das auf derTechnik von d'Arsonval und von Teslaberuhte. Etwa 1930 erfand er einenMultiwellenoszillator MWO, den er inFrankreich und in den USA patentie-ren ließ: ein Kurzwellensender mitvariabler Sendefrequenz. In derFolge behandelten er und Mitarbeitermehrere krebskranke Patienten.Seine spektakulären Erfolge publi-zierte er. Seine Firma Colysa bautedie Geräte und vertrieb sie weltweit.Seine Erfolge waren der Medizinin-dustrie ein Dorn im Auge, so dassseine Arbeit unterminiert wurde undseine Geräte von der Bildfläche ver-schwanden. In neuerer Zeit tauchtensie in Brockenhäusern und Floh-märkten wieder auf und wurden opti-miert und erfolgreich eingesetzt.

Arzt sei Lakhovsky nicht gewesen,wie irrtümlich kommuniziert wurde,so Heinz Tobler von LakhovskySchweiz an der Heiltagung. Aller-dings kannte sich Georges Lakhovs-ky nach einem Medizinstudium medi-zinisch aus. Er - Heinz Tobler - habeein Gerät gekauft, nachdem Verwand-te von ihm an Krebs erkrankt waren. Erfand dann bei Multiwave-Researcheine Anleitung zum Selbstbau undbrauchte dann einige Monate zumNachbau. Er zeigte Ausschnitte ausdem Youtubefilm2, in welchem dieBehandlung des schon lange invali-den MS-Kranken Beatus Gubler unddie entscheidende Besserung durchdie MWO-Behandlung gezeigt wird.Auch darüber haben wir in Nr. 9/10informiert. Beatus Gubler ging es

Das Leben und dessen amüsante Seite entdecken: Mandy Helas bei einem Clown-Workshop.

30 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2016

nach nur vierzehn Tagen Behandlungwesentlich besser, und heute kann erder Aufgabe bei Streetwork Baselwieder intensiv nachgehen3.

In einer anderen Filmsequenz wirddie Behandlung einer blinden Fraugezeigt, die nach mehreren MWO-Behandlungen bereits wieder Kontu-ren und Hell-Dunkel sieht.

“Kein Vortrag, sondern einorganisiertes Chaos!”

Was dann folgte, war nach Aussa-gen von Heinz Tobler eher ein organi-siertes Chaos als ein Vortrag.

Nachdem im Saal spürbar wurde,dass Teilnehmer dringend behandeltwerden wollten, rief Heinz Tobler die-jenigen mit einem akuten Leiden auf,sich nach vorne in eine Warteschlan-ge zu stellen. Es waren Teilnehmermit akuten bis langwierigen Schmer-zen im Rücken, in den Schultern, amKopf, aber auch ein Teilnehmer mitProstataleiden, einer mit Borreliose.

Jeder dieser Teilnehmer wurdesechs Minuten behandelt, mit sinnfälli-gen Erfolgen bzw. Schmerzrückgang.So zum Beispiel bei Frau JjianqueKönig (Frau von Dr. Florian König), dieseit Jahren an Verspannungen in denSchultern und im Rücken litt. Sie äus-serte sich danach begeistert darüber,dass sich der Schmerz verflüchtigthatte. So auch bei den meisten ande-ren Teilnehmern, wobei Heinz Toblerdarauf hinwies, dass eine einzigeBehandlung meist nicht ausreiche, umeinen Schmerz oder ein Leiden dauer-haft zum Verschwinden zu bringen.

Uwe Reidel sagte zum Beispiel, eskomme ihm vor, als ob er jede einzel-

ne Körperzelle seines Organismusspüre, die sich mit Energie aufladenwürde.

Heinz Tobler erzählte danach nochvon Aussaatversuchen mit Korn, daser ein paar Stunden mit dem MWObestrahlt hatte. Die Ernte dieses Kornsfiel wesentlich reichhaltiger aus alsdiejenige des nicht bestrahlten Korns.

Bei der Verabschiedung äusserteder Veranstalter denn auch die Hoff-nung, dass auch die Samen, die andieser Tagung gestreut wurden, aufge-hen mögen. Die im Saal spürbareBegeisterung zeigte es.

Literatur:1 Schneider, Inge: “Heilung durch Elektri-

zität”, in “NET-Journal”, Nr. 9/10, 20162 https://www.youtube.com/watch?v=sR-

YV1wk1aQ3 Siehe www.streetwork.ch

Der seit 17 Jahren MS-kranke BeatusGubler erzählt seine Geschichte und dieentscheidende Besserung durch dieMWO-Behandlung.

Teilnehmern mit akuten bis langwierigen Schmerzen - am Rücken, in den Schultern,am Kopf - stellten sich in eine Schlange zur Behandlung. Hinten im weissen DressHeinz Tobler im Gespräch mit einem Schweizer Teilnehmer

Auch Madjid Abdellaziz liess sich wegen Verspannungen im Rücken behandeln undfühlte sich dann sichtlich lockerer.

Achtung zur Heiltagung:

... gibt es eine Tagungsmappe zu10 Euro/Fr. 12.-;

... gibt es eine DVD mit allen Vor-trägen. Bestellung überwww.jupiter-verlag.ch