tanzlehrerausbildung 2010 - 11 - 1. jahrgang. vorstellung - ausbildner / coach wolfgang agler meine...
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LATEIN UND AMERIKANISCHE TÄNZE
Tanzlehrerausbildung 2010 - 11 - 1. Jahrgang
GUTEN MORGEN !!!!!!! Vorstellung - Ausbildner / Coach
Wolfgang Agler Meine Rolle
Vorstellung - Fachschüler Tänzerische Vorbildung Tanzschule Englischkenntnisse „Normaler Beruf“ Warum wollt Ihr Tanzlehrer werden ?!? Was wollt ihr lernen ?!?
WAS IST DIE TANZLEHRERAUSBILDUNG ?
Ausbildung zum Tanzlehrer ist berufsbegleitend - für einen Beruf ! ernst zu nehmen - man MUSS VIEL
lernen !!!!! Achtung Turniertänzer !!!!!
Was wollen wir erreichen
ZIELE
VORAUSSETZUNGEN - 01
Englisch praktisch alle Literatur in Englisch
Tänzerische Vorbildung Ausbildung in einer Tanzschule Andere Tanzformen – Turniertanz, …. Aufnahmeprüfung
Wille zum Lernern und Veränderung Ich will lernen und besser werden – praktisch &
theoretisch Was bin ich bereit herzugeben um in der
Ausbildung meine Ziele zu erreichen ?
VORAUSSETZUNGEN - 02
Zu Erwartendes Arbeit am Körper Isolationsübungen Balance Durchhaltevermögen Körper fühlen lernen Automatisierung Beobachten und Fehleranalyse Stimmbildung
VORAUSSETZUNGEN - 03
Eher nicht zu Erwartendes Bruchrechnen Bauen von Eselsbrücken Kein „AzubiMikado“
Do Nots Vierterl und Achterl Andrehen und Steigen
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
RICHTIG TANZEN - 01
Körper - Haltung Stance, Grounding Balance, Weight Distribution Poise, Posture Body in Tonus Limbs in Tonus Basic Position of Feet - Latin and
Ballroom Weight distribution ON Feet
Tanzschuhe
RICHTIG TANZEN - 02
Paarhaltung Sinn der Haltung - Hold Close Hold – Closed Hold – Open Hold Energietransfer - Energiearbeit Informationstransfer Wie bewege ich einen anderen Körper ?
Leads Physical Shaping Allowing
RICHTIG TANZEN - 03
Body - Actions Movement - how does the Body move ? Where to ? Flow of Movement, Swing, Impetus Where is the Body Center in relation to the feet ? Leg Action - no Parquet Polisher ! We have
joints ! Sway - Natural – Cosmetic – Broken Sway - Do Stretch and do not Break ! Turn within Body - Corkscrew … Turning the Body - Which part of Body is the
Measure ?!? Headposition - Tilt and Turn … Inclination
RICHTIG TANZEN - 04
Body – NOT – Actions Bewegungsbeschränkungen im Körper
Gelenksgrenzen – Gestreckte und durchgestreckte Knie Praktische Grenzen – keine eingedrehten Füße
Ästhetisch - Optische Grenzen Eingedrehte Füße Nach innen rotierte Knöchel Rundrücken Hochgezogene Zehen
RICHTIG TANZEN - 05
Foot – Actions Footwork - what is Footwork ? Turn - Position of feet – turning on which part of
the foot Pressure into the Floor Lowering and Rise - especialy Heel Sprunggelenk strecken bei
Rückwärtsbewegungen Foot Position
Die End - Position des Fußes, der gerade verwendet wird / wurde - oder Füße zueinander
RICHTIG TANZEN - 06
Timing, Beat Value, Rhythm Wo im Takt wird der Schritt gesetzt ?!? Wieviele Taktschläge werden für einen
bestimmten Schritt verwendet ? Zeitversetzung von Bewegungen als
Reaktionen im Körper Dance - Actions Used
Welche Methode und Aktion man verwendet um von einer Position in eine andere zu gelangen
RICHTIG TANZEN - 07
Tanzen im Paar Mittelweg zwischen Kraftakt und keiner
Führung Energie im Paar Balance im Paar Verteilung der Führung Arten der Führung Tonus und Führung Breathing – Leading – Shaping – Push &
Pull „umwerfende Führung“
RICHTIG TANZEN - 08
Tanzen im Raum Beachten der Raumrichtungen Ausrichten und Bewegen danach Parkett als Hilfe dabei Genaue Fußpositionen nach den
Raumrichtungen Schließen !!!!! Linienführung Andere Paare - Ballroom Strategy Ich - Wir - Sie …
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
RICHTIG LERNEN - 01
Das Buch aufmerksam lesen Verarbeiten in eigenen Tabellen !! Notizen für Vergleiche und Unterschiede
zwischen den Tänzen !!! Hausübungen !!!
Mit dem Buch in der Vorbereitung die besprochenen und die neuen Figuren durchgehen Spart viel Zeit beim Unterricht, daher
kann dann mehr Zeit zum Üben verwendet werden !!!
RICHTIG LERNEN - 02
Zwischenprüfungen AUF JEDEN FALL bei beiden
Zwischenprüfungen antreten - es gibt immer wieder Überraschungen bei der echten Prüfung !!
Es liegt auf der Hand : Es muss JETZT angefangen werden zu
lernen !!! Der Lehrstoff ist so umfangreich, dass
kurz vor der Prüfung dann nicht mehr alles in den Kopf und Körper geht und ausreichend geübt werden kann!!!
RICHTIG LERNEN - 03
Lernen von Regeln Das Lernen von Regelwerken und
Ausnahmen sind wesentlich leichter zu lernen als alle Tabellen auswendig – so wie das 1*1 ALLE Multiplikationen erlaubt und nicht nur im Zahlenraum bis 100
CBM und Drehung Rechtsdrehung und Rechtssway und Rechter
Fuß Abhängigkeit des Bounce in der Samba vom
verwendeten Rhythmus Liste aller Figuren mit gleicher Anfangsrichhtung
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
GUT GESELLSCHAFTS - TANZEN
Unterschiede zum Turnier- und Schautanzen Tanzen sozial - für das Paar Tanzen zum Vergnügen der Tänzer Weniger Raum Weniger Show Eingehen auf die Bedürfnisse der
Tanzschüler Aber trotzdem weitgehend richtig !!
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
GUT UNTERRICHTEN - 01
Methodik Wahrnehmung durch optische, akustische,
haptische, mechanische Reize - wenn geht, für alle Lerntypen etwas …
Tempo Mittelmaß gegen Unter- und Überforderung
Lob, Lob, Lob …. (wird es von mir selten geben)
Repetition …. (das müsst Ihr hier außerhalb des Unterrichts machen …)
Anker und Bilder
GUT UNTERRICHTEN - 02
Stimmeinsatz Heraustrainieren von Stimmschwächen
Überzeugung - Vorstellung - Projektion
Genauses Beobachten Spaß nicht zu kurz kommen lassen
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen
bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 01
Das Buch Das Buch
Das Buch Das Buch
Das Buch DAS BUCH
Das Buch Das Buch
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 02 Auch wenn man vielleicht anders dazu
sagt : Hier sind wir in einer Schule und hier
muss gelernt werden !! Das „Buch“ ist für Tänzer
Wie eine Bibel oder Thora oder Koran oder Talmud oder … oder …. das ABC zum Lesen …
Der wichtigste der Maßstäbe, an der der „Schüler“ bei der Prüfung gemessen wird ist das Beherrschen der Inhalte des „Buches“ !!!
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 03
Wie einmal ein Fachlehrer gesagt hat : „ich kann im Unterricht Fehler wie jeder
machen, aber bei der Prüfung habe ich dann das Buch und der Prüfling nicht …“
Auch bei Prüfungen in anderen Organisationen ist „das Buch“ die Grundlage der Prüfung
Das Buch ersetzt nicht tänzerisches Können, sondern ist eine Hilfe für den ausgebildeten Tänzer
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 04 Methoden um das Buch zu „bezwingen“
Aufmerksames Lesen und Ausprobieren Gemeinsames Lernen und gegenseitiges
Abprüfen Das Buch besteht nicht nur aus den
Figurenbeschreibungen sondern auch aus anderen wichtigen Teilen und Informationen
Verarbeiten des Buches in eigenen Tabellen … Wenn man sein Tanzen mit den Inhalten des
Buches in Übereinstimmung bringt, kann man vieles vom Körper ablesen und erspart sich das Auswendiglernen !
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 05 Warnung an die „Guten“ und die
Turniertänzer Die letzten Jahre haben bei den Prüfungen
gezeigt, dass selbst gute Mitarbeit und aktives Beherrschen der Figuren nicht immer ausreichen, um bei der Prüfung gut durchzukommen oder überhaupt zu bestehen !!
Das SEHR GUTE Beherrschen des Buches ist die Eintrittskarte zum Verein der Tanzlehrer
Immer damit rechnen, dass die Prüfung „in echt“ völlig andere Auswirkungen hat als die Vorbereitungen darauf im Unterricht !! Nur mehr 10% Leistung !!
DIE PRÜFUNGEN UND DAS BUCH - 06 Stimme Sicherheit Genau richtig viel sagen Exakt Tanzen Partner sich vorstellen und
markieren Alignment und Haltung für Beginn
und Ende beschreiben
ZIELE
Richtig Tanzen Richtig Lernen Sehr Gut Gesellschafts - Tanzen Effizient Unterrichten Mit Bravour die Prüfungen bestehen Das Buch !!! Die Einsicht, das es mehrere
Wahrheiten gibt…
VERSCHIEDENE WELTEN UND ZEITEN Wie fast überall gibt es beim Tanzen
verschiedene Auffassungen und Ideen, die im Lauf der Zeit verschiedenen Moden unterliegen
Ab einem gewissen Level findet man für jede Ausprägung Vertreter und Gegner zu verschiedenen Zeiten …
DAS BUCH
KRITISCHE BETRACHTUNG DES BUCHES
Das Buch beschreibt meist sehr genau die Eckdaten einer Figur - das führt allerdings nicht immer von alleine zum guten Tanzen
Es gibt genug Parameter beim Tanzen, die vom Buch überhaupt nicht erwähnt werden
Ist nicht immer konsistent in Bezeichnungen
Daher ist es keine perfekte, aber immer noch die umfassenste vorhandene Grundlage
ES GIBT NICHT NUR DAS EINE BUCH …
In Latein gibt mehrere verschiedene „Bücher“ : Unser Buch ist die von der Witwe Laird
überarbeitete Version des IDTA (in der Überarbeitung 2009) und es gibt noch mehrere alte Versionen des IDTA
Der ISTD hat in den neuen Versionen für jeden Lateintanz ein eigenes Buch (5 Bücher)
Geoffrey Hearn‘s A Technique of Advanced Latin American Figures
Alle diese Bücher gibt es in verschiedenen Versionen Also gibt es auch hier keine endgültige Wahrheit …
TEILE DES BUCHES
Einleitung Prinzipien Basic Positions Musik Schrittbeschreibungen der 5 Tänze Solo Callisthenic Exercises Empfohlene
Figurenzusammenstellungen
INTRODUCTION
Besteht aus Vorwort und anderen Bemerkungen, die die Geschichte und Entstehung des Buches erklären
TECHNIQUE AND PRINCIPLES - 01
Kurzer Abriss der Geschichte der Latin Dances
Erklärt grundlegende Ideen Walter Lairds zu verschiedenen Dingen, die Lernenden zu besserem Verständnis der Tänze verhelfen Darin werden Haltung, verschiedene Arten der
Führung, Arm- und Fußbewegungen erklärt wichtig für Benotung ! Und eigentlich der wichtigste Teil des Buches !
TECHNIQUE AND PRINCIPLES - 02
Poise of the 5 Dances Checked Forward Walk Delayed Walks
Delayed Forward Walk Leg Straight Delayed Forward Walk Leg Bent Delayed Backward Walk
Forward Walk Turning
TECHNIQUE AND PRINCIPLES - 03
Latin Cross Leads
Shaping Allowing Physical
Hand Holds Tracking Spiral Cross Action Diverses andere Phänomene
BASIC POSITIONS
Dieser Teil beschreibt in Bildern und Worten die verschiedenen verwendeten Positionen der Partner zueinander (in heute eher eigenartig anmutenden Kleidung .. )
Davon gibt es 26 verschiedene !! Wer mehr unterschiedliche findet
kriegt einen Pluspunkt !
MUSIC
Walter Laird war neben seinem Beruf als Tänzer ein Musik- und Rhythmik - Theoretiker
In diesem Kapitel werden einige Grundlagen für die Musik der Lateinamerikanischen Tänze geliefert
FIGURES OF THE 5 DANCES
In diesem größten Teil und Herzstück des Buches werden für jeden Tanz nach einer kurzen Einleitung und Charakterisierung des Tanzes die grundlegenden Figuren beschrieben
Diese Figurenbechreibung erfolgt meist nach demselben Schema : zuerst eine Tabelle mit den Schritten, dann zusätzliche Informationen, Variationen und Bemerkungen
DIE FIGURENTABELLE - 01
Step No. Laufende Nummer des Schrittes in der
Figur Wird oft referenziert, wenn nur Teile
einer Figur getanzt werden Continue into Step y of Figure xxx
DIE FIGURENTABELLE - 02
Timing Zeitliche Abfolge des Schrittes innerhalb
des Taktes Wo und Wie lange ?
DIE FIGURENTABELLE - 03
Beat Value Länge des einzelnen Schrittes in
Taktschlägen oder Bruchteilen davon
DIE FIGURENTABELLE - 04
Foot Position Beschreibt die Fußposition in Relation
zur Ausgangsposition - AM ENDE DES SCHRITTES
DIE FIGURENTABELLE - 05
Footwork Beschreibt die beim Schritt verwendete
Fußtechnik, also ob zuerst Ballen und dann flach oder gleich flach oder … oder …
DIE FIGURENTABELLE - 06
Action Used Beschreibt die Aktion des Fusses oder
Teilen des Körpers, die bei diesem Schritt verwendet werden
DIE FIGURENTABELLE - 07
Body Turn Beschreibt die Drehung des „Körpers“
während des Schrittes, oder über mehrere Schritte, gemessen zwischen den beiden Füßen – unter Beachtung des Inherent Turnout
DIE FIGURENTABELLE - 08
Sway and Inclination Sway = Neigung = links oder rechts Inclination = Beugung = vor oder rück
DIE FIGURENTABELLE - 09
Shaping Gibt Anweisungen für die Haltung des
Paares, Arm und Handpositionen (Silhouette des Paares)
DIE FIGURENTABELLE - 10
Overall Amount of Turn Gesamter Drehgrad zwischen Anfang
und Ende der Figur Nicht immer in der Beschreibung
vorhanden !
DIE FIGURENTABELLE - 12
Precedes and Follows Sind Figuren, die vor und nach der Figur in
der Tabelle getanzt werden können, ohne die Technik zu „verletzen“
Sollen bei der Prüfung beim Zusammenstellen von Figurenfolgen (Variation and Amalgamation) verwendet werden und sind Vorschläge, die aber nicht vollständig sind.
DIE FIGURENTABELLE - 13
Alignment Position der Figur im Raum – relativ zur
Wand, bei Tänzen, die dies erfordern – z. B. : Samba, Paso Doble
DIE FIGURENTABELLE - 14
Notes Allgemeine Bemerkungen zu dieser Figur
und Abänderungsvorschläge, die nach der Grundtechnik erlaubt sind
DIE FIGURENTABELLE - 15
Abwandlungen Verschiedene Versionen einer Figur -
z.B.: Alemana, Hockey Stick …
DIE FIGURENTABELLE - 16
Pelvic Action Besondere Art der Vor- und
Rückbewegung der Hüfte in der Samba …
DIE FIGURENTABELLE - 17
Bounce Action Auf- und Abbewegung des Körpers in der
Samba – in erster Linie aus dem Knie … in zweiter Linie aus dem Sprunggelenk kommend
SOLO CALLISTHENIC EXERCISES
Übungen für Rumba und Cha Cha Cha, die alleine getanzt werden und dabei die Technik, den Ausdruck und die Qualität des Tänzers allgemein verbessern
SUGGESTED AMALGAMATIONS
Zusammenstellungen, die der Technik von Walter Laird entsprechen
Sollten gelernt werden, damit bei der Prüfung dann flüssig Figurenfolgen gebildet werden können.
TIPPS FÜR BESSERES TANZEN
BILDER FÜR BESSERE HALTUNG
Aufrechte Haltung Kopf im Himmel einhängen – Körper baumeln
lassen Spirale um die Wirbelsäule - Paradeiser - Stab Ohren - Schultern - Hüften - Knöchel
Haltung und Führen Leichter Druck gegeneinander Drehungen durch „Blockaden“ erzielen Bild des Hula – Hoop Reifens für Haltung
Richtung Partner
TIPPS FÜR BESSERE FUSSARBEIT
Beobachten, wie normales Gehen funktioniert - viel wird mit dem Knie gemacht !! Leg Action - Auslösen durch
Entspannen des Knies Spielfuß erst nach Passieren des
Standfußes in flache Position bringen = „Hohe Ferse“
Kontrolliertes Absenken der Ferse Wie gegen einen Widerstand absenken
„ZUKUNFTSPLANUNG“
Bei jedem Schritt muss man schon bei Beginn wissen, wie der Darauffolgende erfolgen soll - Antizipation Je nachdem wie der nächste Schritt gesetzt
wird, ändert sich das Schwungverhalten des Körpers
Wenn der nächste Schritt stoppt oder sogar rückläufig ist, muss man ihn anders setzen als bei einer fortlaufenden Bewegung oder Drehung
Versuch : Gehen mit offenen und geschlossenen Augen
TIPPS FÜR SCHNELLERE BEINBEWEGUNG
Spannung im Spielbein Contraction in der Beuge auf der
Seite des Spielbeins Zusammenziehen der Knie mit Hilfe
der Adduktoren Always USE your standing leg
Lateintänze sind im allgemeinen keine Schwungtänze - man muss nirgends hin - kleine Schritte
HILFEN ZUM LERNEN
INFORMATIONSQUELLEN
Meine persönliche HomePage wolfarl.net beinhaltet Downloads, Hausübungen,
Informationen Eigene Mitschrift, erledigte Hausübungen Ausgeteilte Unterlagen Buch Internet Lehrherren Blackpool !!!!!!
HAUSÜBUNGEN - 01
Intensivieren die Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsstoff Werden als Aufgaben im Unterricht gegeben Sind auf der Homepage wolfarl.net
aufgelistet Sollen als vorrangig als Excel Tabellen oder
als Word Dokumente abgeliefert werden und ergeben eine gute Vorbereitung zur Prüfung
An eMail : [email protected] Spätestens eine Woche vor dem nächsten
Unterricht
HAUSÜBUNGEN - 02
Inhalte : Login : 20102011 Die Texte der Fragen sind in Englisch – Die
Antworten sollen aber zunächst auf Deutsch erfolgen
Mappe mit einigen leeren Blättern besorgen Mindestens eines für jeden Tanz - dort bitte
Besonderheiten in der Fußtechnik eintragen Mindestens eines für die Unterschiede
ähnlicher Figuren in verschiedenen Tänzen
HAUSÜBUNGEN - 03
Form : Jede Frage bitte in ein einzelnes File Jedes File bitte so vorbereiten, dass es auf
einem A4 Drucker ausgegeben werden kann Jedes File sollte bitte so benannt sein :
Nummer Hausübung (zweistellig) – dann „-“ dann Nummer der Frage (zweistellig) – dann „-“ dann Kürzel der Frage (bei der Fragestellung auf der
Homepage) Vorname und Name Beispiel : 02 - 05 - Actions Used Rumba – Franz
Test.xxx
HAUSÜBUNGEN - 04
Form : Jede Seite bitte mit einer Fußzeile
versehen : Links unten : Druck – Datum und Zeit Mitte unten : Filename; bei Excel - Tabellen
auch das Tabellenblatt Rechts unten : Seite x / y Beispiel :
Links : 2010 09 19 23:50 Mitte : 02 - 05 - Actions Used Rumba – Franz Test.xxx Rechts : Seite 3 / 7
WIR BENÖTIGEN :
Liste aller Schüler Name eMail Telephonnummer (Handy) Ausbildungsschule
Wer kümmert sich darum und schickt diese an
[email protected] und alle anderen ? Mailliste ?!? Facebook Gruppe VDTA
2010 ?!?