techno_zine juli 2015

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techno_zine_juli 2015 techno_zine news techno_zine standpunkt sportbella-Shop im Techno-Z Shoppen im Techno-Z? Das geht seit 11. Juni. Chrisabel Prischl (31) hat ihren ersten sport- bella-Store im Techno 10 eröffnet. Begonnen hat die Jungunternehmerin im Dezember 2014 mit einem Onlinehandel mit Produkten für Frauen. Die Idee dazu hatte sie, als sie zahlrei- che Onlineshops durchstöberte und mit dem Ergebnis nicht besonders zufrieden war: „Unter 17 verschiedenen Online-Shops hatten 16 die- selben fünf Teile.“ Als einen der Gründe ver- mutet die ehemalige Leistungssportlerin die Männerlastigkeit des Sporthandels. „Frauen werden nur mitgenommen, obwohl sie mehr ausgeben und sehr trendaffin sind.“ Das hat die Salzburgerin schnell geändert. Jetzt führt sie online und stationär coole Marken für Frauen, die es nicht überall gibt. In ihrem Sorti- ment findet man Produkte mit hoher Qualität. „Wir führen Marken, die in Europa produzie- ren, wie zum Beispiel die Modemarke Chillaz aus Vomp in Tirol, die Salzburger Marke Riggler oder die Schweizer Sportschuhe ON“, schwärmt Prischl, die im April ihre erste Mit- arbeiterin einstellen konnte. Sportbella über- zeugt Frauen mit einem Head-to-Toe-Konzept, vom Haarband bis zum richtigen Schuh. Mode- bewusste Sportlerinnen können sich für zahl- reiche Sportarten ausstatten: von Fitness, Rad- fahren, Schwimmen bis zu Berg-, Teamsport und Pilates. Und damit Männer nicht leer aus- gehen: Im Running-Bereich gibt es Outfit und Schuhe auch für Herren. www.sportbella.eu Großes Interesse bei der Shop-Eröffnung von sportbella. Im Bild Mitarbeiterin Lisa Beck mit Fußballerinnen der Union Geretsberg. © Anna Larissa Photography < Seite 2: umfrage Walter Buchsbaum, Roland Gruber, Titus Leitgeb Warum sind Sie im Techno-Z? < Seite 2: interview Hansjörg Obinger, Bürgermeister Bischofshofen „Bischofshofen hat noch viel touristisches Potenzial.“ < Seite 3: porträt Franz Rettenbacher, comtech „Jedes IT-System wird zu 90 Prozent emotional gekauft.“ <<< Das Studien und Management Center Saalfel- den, seit 15 Jahren im Techno-Z Saalfelden, lud kürzlich zu einer wichtigen Diskussion: „Landflucht in Salzburg“. Laut einer präsen- tierten Studie wollen 69 Prozent der jungen Erwachsenen nach der Ausbildung zurück in ihre Heimat. Es fehlen jedoch Berufsmöglich- keiten. Für Frauen werden das geringe Einkom- mensniveau und die fehlende Kleinkindbetreu- ung oft zusätzlich zum Problem. Deshalb ist es wichtig, Perspektiven für lebens- werte Regionen zu haben. Dazu gehören Be- triebe, die mit Innovation und Unternehmer- geist Arbeitsplätze schaffen. Ein gutes Beispiel ist das SMC selbst. Geschäftsführer Dr. Wolf- gang Schäffner hat vor 15 Jahren im Pinzgau das Fernstudium mit modernsten Kommunika- tionsmöglichkeiten durchgesetzt. Die Region braucht Netzwerke und Strukturen, die die Gründung und Ansiedlung von innovati- ven Unternehmen mit hochwertigen Arbeitsplät- zen noch mehr fördern. Der Verbund der Tech- nologiezentren ist ein Angebot. Jedoch braucht es viel mehr. Gerne stehe ich als Partner für die Entwicklung von Wirtschaftsstandorten bzw. die Identifizierung der Bedarfe zur Verfügung. Mag. Werner Pfeiffenberger MBA Geschäftsführer Techno-Z

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techno_zine ist das Kundenmagazin des Techno-Z Salzburg und erscheint 4x/Jahr. www.techno-z.at

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techno_zine_juli 2015

techno_zine news

techno_zine standpunkt

sportbella-Shop im Techno-ZShoppen im Techno-Z? Das geht seit 11. Juni. Chrisabel Prischl (31) hat ihren ersten sport-bella-Store im Techno 10 eröffnet. Begonnen hat die Jung unternehmerin im Dezember 2014 mit einem Onlinehandel mit Produkten für Frauen. Die Idee dazu hatte sie, als sie zahlrei-che Onlineshops durchstöberte und mit dem Ergebnis nicht besonders zufrieden war: „Unter 17 verschiedenen Online-Shops hatten 16 die-selben fünf Teile.“ Als einen der Gründe ver-mutet die ehemalige Leistungs sportlerin die Männerlastigkeit des Sporthandels. „Frauen werden nur mitgenommen, obwohl sie mehr ausgeben und sehr trendaffin sind.“ Das hat die Salzburgerin schnell geändert. Jetzt führt sie online und stationär coole Marken für

Frauen, die es nicht überall gibt. In ihrem Sor ti-ment findet man Produkte mit hoher Qualität. „Wir führen Marken, die in Europa produzie-ren, wie zum Beispiel die Mo de marke Chillaz aus Vomp in Tirol, die Salz bur ger Marke Riggler oder die Schweizer Sport schuhe ON“, schwärmt Prischl, die im April ihre erste Mit-arbeiterin einstellen konnte. Sportbella über-zeugt Frauen mit einem Head-to-Toe-Konzept, vom Haarband bis zum richtigen Schuh. Mode-bewusste Sport lerinnen können sich für zahl-reiche Sportarten ausstatten: von Fitness, Rad-fahren, Schwimmen bis zu Berg-, Teamsport und Pilates. Und damit Männer nicht leer aus-gehen: Im Running-Bereich gibt es Outfit und Schuhe auch für Herren.www.sportbella.eu

Großes Interesse bei der Shop-Eröffnung von sportbella. Im Bild Mitarbeiterin Lisa Beck mit Fußballerinnen der Union Geretsberg.

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< Seite 2: umfrageWalter Buchsbaum, Roland Gruber, Titus LeitgebWarum sind Sie im Techno-Z?

< Seite 2: interviewHansjörg Obinger, Bürgermeister Bischofs hofen„Bischofshofen hat noch viel touristisches Potenzial.“

< Seite 3: porträtFranz Rettenbacher, comtech„Jedes IT-System wird zu 90 Prozent emotional gekauft.“

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Das Studien und Management Center Saal fel-den, seit 15 Jahren im Techno-Z Saal felden, lud kürzlich zu einer wichtigen Diskussion: „Land flucht in Salzburg“. Laut einer präsen-tierten Stu die wollen 69 Prozent der jungen Erwach se nen nach der Ausbildung zurück in ihre Heimat. Es fehlen jedoch Berufsmög lich-keiten. Für Frauen werden das geringe Ein kom-mensniveau und die fehlende Kleinkind be treu-ung oft zusätzlich zum Problem. Deshalb ist es wichtig, Perspektiven für lebens-werte Regionen zu haben. Dazu gehören Be-trie be, die mit Innovation und Unternehmer-geist Arbeitsplätze schaffen. Ein gutes Beispiel ist das SMC selbst. Geschäftsführer Dr. Wolf-gang Schäffner hat vor 15 Jahren im Pinzgau das Fernstudium mit modernsten Kommunika-tionsmöglichkeiten durchgesetzt. Die Region braucht Netzwerke und Strukturen, die die Gründung und Ansiedlung von innovati-ven Unternehmen mit hochwertigen Arbeits plät-zen noch mehr fördern. Der Verbund der Tech-nologiezentren ist ein Angebot. Jedoch braucht es viel mehr. Gerne stehe ich als Partner für die Entwicklung von Wirtschaftsstandorten bzw. die Identifizierung der Bedarfe zur Verfügung.

Mag. Werner Pfeiffenberger MBA Geschäftsführer Techno-Z

techno_zine_interviewbischofshofen: touristisch noch viel potenzial

techno_zine_umfragewarum sind sie im techno-z?

Im techno_zine-Interview spricht Bi schofs ho-fens Bürgermeister Hansjörg Obinger unter anderem über die Bauvorhaben in seiner Stadt, Kin der- und Seniorenbetreuung und den kürz-lich eröffneten Geopark „Erz der Alpen“.

Sie waren viele Jahre Vizebürgermeister, seit über einem Jahr sind Sie Bürgermeister. Welche konkreten Pläne haben Sie?In den letzten Jahren hat sich die Stadt in viel-facher Hinsicht sehr gut entwickelt. Zentrale Themen sind nach wie vor die Weiter ent wick-lung der Infrastruktur und die Erhöhung der Lebensqualität. Wir haben viele Gemeinde be-triebe neu errichtet, ausgebaut oder saniert. Derzeit stehen der Umbau und die Neuorga-nisation des Stadtamtes auf dem Programm, für mehr Bürgerservice. Ein weiteres Anliegen ist die Begegnungszone im Stadtzentrum. Durch aktives Stadtmarketing sowie die An-siedlung attraktiver Betriebe soll die Begeg-nungs zone zusätzlich an Anziehungskraft ge-winnen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Errichtung eines Stadthotels.

Kinderbetreuung und die Belange von Se nio-ren liegen Ihnen ebenfalls sehr am Herzen.Das Betreuungsangebot für Kindergarten- und Volksschulkinder ist bereits jetzt vorbildlich. Durch den weiteren Ausbau der Betreuung für Kleinkinder wird es noch bedarfsgerech-ter. Auch die Lebens- und Wohnqualität von Seniorinnen und Senioren ist uns ein zentrales Anliegen. Neben dem bestehenden Senioren-heim soll ein Erweiterungsbau für ein Wohn-gemeinschaftsmodell errichtet werden. Auch eine weitere Verbesserung des Freizeit an ge-botes ist geplant.

Im Techno-Z in Bischofshofen sind 25 Be-triebe beheimatet. Welche Rolle spielt das Techno-Z für die Stadt?Es ist ein bedeutendes Zentrum der örtlichen Wirtschaftsleistung. Das Techno-Z verkörpert Professionalität, Kompetenz und Innovation. Die Konzentration der Betriebe spiegelt für Kunden und Besucher die Lebendigkeit und wirtschaftliche Vielfalt unserer Stadt wider.

Stichwort Sicherung von Flächen für Be-triebe: Wie schaut das in Bischofshofen konkret aus?Bischofshofen ist in der Neuwidmung betrieb-licher Flächen leider sehr beschränkt. Umso mehr ist die Stadtpolitik bemüht, alle mögli-chen Entwicklungen zu nutzen. Diese Absicht ist auch im räumlichen Entwicklungskonzept erkennbar.

Ihre Stadt ist seit Kurzem um eine Attrak-tion reicher. Im Schanzengelände hat im April das neue Besucherzentrum Geopark „Erz der Alpen“ eröffnet. Wie kommt es an? Das Besucherzentrum mit der Sonderaus stel-lung „Die Himmelsscheibe von Nebra“ zieht bereits jetzt viele Interessierte an und ist ein touristisches Highlight. Die Region rund um Bischofshofen war einst Mittelpunkt bedeu-tender europäischer Han dels wege. Mit dem Geopark wird diese Ge schichte erlebbar. Durch die UNESCO-Zerti fi zierung des Geo-parks wur de die Region auch international in den Blick punkt gerückt. Bi schofs hofen hat touristisch noch viel Ent wicklungspotenzial.

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n Walter Buchsbaum, Sema Software

Die Sema-Firmengruppe ist der weltweit führende Anbie-ter von Softwarelösungen und ergänzenden Dienstleistungen in der Holzbaubranche, im Treppenbau und im blechver-arbeitenden Gewerbe. Seit

1999 ist im Techno-Z in Salzburg die Zentrale für Österreich angesiedelt. Wir kümmern uns um Vertrieb Support und Se minare. Deshalb wurde besonderer Wert auf die Infrastruktur gelegt, besonders die Semi nar räu me und die gute Anbindung an die Auto bahn.

Roland Gruber, zek-Verlag

Wir sind ein kleiner Verlag, der sich mit zwei Fachmedien auf die Bereiche Kleinwas ser kraft und Kommunaltechnik spezia-lisiert hat. Die Maga zine er-scheinen in fünfstelliger Auf -lage in den DACH-Ländern

und in Südtirol. Wir nutzen unser Büro im Techno-Z Salzburg als zentrale Redaktions-räumlichkeit, in der sich unser sechsköpfiges Team regelmäßig trifft. Vor allem die Lage in Salzburg ist für uns der wichtigste Vorzug dieses Standortes. Außerdem schätzen wir die Syner-giemöglichkeiten mit anderen Unternehmen.

Titus Leitgeb, Hypno-Mentalcoach

Ich bin seit Dezember 2013 im Techno-Z Bischofshofen tätig. Die optimale Verkehrs-lage und das gute Preis-Leis-tungs-Verhältnis haben mich überzeugt, hier meine Praxis einzurichten. Beruflich be-

schäf tige ich mich nach vielen Jahren im Zei-tungs wesen nun mit der Tiefenentspannung und Hypnose. Ein großer Teil der menschlichen Leiden, egal ob psychisch oder physisch, geht vom Kopf aus. In meinen Seminaren und Coachings lernen Menschen, die Kraft der Gedanken für ihre Zwecke einzusetzen.

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Franz Rettenbacher leitet seit über 30 Jahren das IT-Unternehmen Comtech IT- Solutions aus Annaberg und entwickelt ein innovati-ves Softwareprodukt nach dem anderen. Comtech ist Spezialist für Soft warelösungen in der Handwerksbranche mit Schwerpunkt Elektro- und Haustechnik. Seit 2013 hat die Firma einen Standort im Techno-Z Salzburg.

Die Power Days im März haben Franz Ret ten-bacher, Geschäftsführer der Comtech IT-Solu-tions, richtig überrascht. Damit hatte er nämlich auf der Fachmesse nicht gerechnet: 500 Elek tro-techniker kamen zur Produkt prä sentation der neu esten Software comschäcke. Mehr als dop-pelt so viele wie erwartet. „Unser digitales An la-gebuch comschäcke hat in der Branche eine echte Marktlücke geschlossen, alle Anwen der-kurse sind ausgebucht“, freut sich Rettenbacher (56) über den großen Erfolg. „Der Bedarf an ei-ner digitalen und einfachen Gesamtlösung für Anlagebücher ist noch viel größer, als wir ange-nommen haben.“ Seit März kommt die Software bereits in mehr als 100 Betrieben zum Einsatz, 130 Elektrotechniker haben die Kurse besucht.

Keine halben SachenEigentlich ist Rettenbacher Mathematik- und Informatiklehrer. Den Beruf hat er auch sie-

ben Jahre lang ausgeübt. „Die Interpretations-möglichkeiten im Schulunterricht sind aber eher gering. Pythagoras ist immer der Glei-che“, sagt er mit einem Augenzwinkern und schmunzelt. Im Fach Informatik gehörte der gebürtige Annaberger sogar zu den ersten ausgebildeten Lehrern im Bundesland Salz-burg. Parallel zum Unterricht nahm er damals auch Aufgaben aus der Wirtschaft an. 1984 hatte er den ersten Kunden. Drei Jahre später entschied er sich ganz für die Wirtschaft, denn zwei Dinge nur halb machen, das wollte er nicht. 1989 stellte er die ersten Mitarbeiter ein. Es waren Mitglieder der Informatikgruppe, die er selbst an der Schule gegründet hatte. Heute beschäftigt Rettenbacher 25 Mitar bei-ter an sechs Standorten in Österreich. Ten-denz steigend.

Durch Innovation zum MarktführerDas Kerngeschäft ist seit drei Jahrzehnten dasselbe: Comtech programmiert Software-lösungen speziell für die Elektro- und Haus-technikbranche. Dazu gehören Elektrotechnik- und Elektroinstallateur-Betriebe bzw. große Unternehmen mit einer eigenen Elektro tech-nik-Abteilung. Mit dem Kundenbeziehungs-system cominfo ist Rettenbacher seit Jahren Marktführer in der Branche. cominfo ist ein

extrem schlagkräftiges Instrument, mit dem man sämtliche Kundenvorgänge mit einem Klick im Überblick hat. Die Arbeits zeit er fas-sungs-Software comtime, die auf Out look auf-baut, ist aus dem Eigenbedarf heraus entstan-den. „Weil wir gut organisiert sein mussten“, erklärt Rettenbacher und fügt hinzu: „Wir sind im KMU-Bereich tätig. Da muss man preis-günstige Lösungen anbieten können.“ Das jüngste Produkt comschäcke hat Com-tech gemeinsam mit dem Elektrogroßhändler Schäcke entwickelt. 20 Experten aus fünf Ländern haben zwei Jahre daran gearbeitet. Die Software ist erst wenige Monate auf dem Markt und hat einen absolut rasanten Start hingelegt. Passend zum einzigen Luxus, den sich der Unternehmer mit Schwäche für schnelle Autos leistet: einen Jaguar.

Zu 90 Prozent emotionalAuf die Frage, was Comtech seit Jahren so erfolgreich macht, antwortet der gebürtige Annaberger schnell: „Innovative Produkte und hervorragende Kundenbetreuung.“ In der Kundenbetreuung legt Rettenbacher be-sonderen Wert darauf, dass seine Techniker auf Augenhöhe mit den Kunden kommuni-zieren und komplexe Inhalte einfach darstel-len können. „Die technische Information macht nur einen Bruchteil aus. Der Kunde will Vertrauen ge-winnen. Jedes IT-System wird zu 90 Prozent emotional gekauft“, weiß der erfahrene Ge-schäftsführer und kollegiale Chef. Und dass sich die Kunden auf sein Unternehmen ver-lassen können, bestätigen die wachsenden Umsatzzahlen. Für 2015 erwartet Retten ba-cher zwei Millionen Euro Umsatz.

Kochbuch Rettenbacher ist nicht nur beruflich äußerst produktiv, sondern auch in der Freizeit. Aus der Verbindung seiner Hobbys Reisen, Kochen und Fotografieren entstehen wunderschöne Kochbücher, deren Rezepte durchs Jahr be-gleiten. Leider sind diese für seine Familie und Freunde bestimmt und nicht am Markt erhältlich. Aber das kann ja noch werden …www.comtech.at

Seit 1989 Geschäftsführer der Comtech IT-Solutions GmbH: Franz Rettenbacher

Ins Schwarze getroffen: Comschäcke, das digitale Anlagenbuch von Comtech, bietet eine einfache und rechtssichere Gesamtlösung für Elektrotechniker: zeichnen, messen, dokumentieren

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Neu im Techno-Z Salzburg: Saltcreek OG Seit Jänner 2015 sind die beiden Informatiker Dipl.-Ing. Matthias Lackenbucher (37) und Dipl.-Ing. Sebastian Gumpold (36) mit ihrem Unternehmen Saltcreek im Techno-Z Salz burg. Beruflich waren beide vorher viele Jahre in Salzburger IT-Firmen angestellt. Die Selbst-ständigkeit hat sie schon länger gereizt. Nach dem ersten fixen Auftrag haben beide gekün-digt und den Sprung in die Selbstständigkeit gemacht. Derzeit arbeiten sie an einem gro-ßen Projekt für Diesel 24. Das Unter neh men betreibt ein Tankstellennetz in ganz Europa und gibt Tankkarten für Lkw an Speditionen, Frächter etc. aus. „Wir kümmern uns dabei um die Sicherheit und Zuverläs sig keit aller Transaktionen beim Tanken, zum Bei spiel PINS, wie viel getankt werden darf und wo getankt wird. Nach dem Tankvorgang geben wir die Daten an die Fakturierung weiter“, er klärt La cken bucher. Das Know-how für die-sen Bereich bringen beide aus ihren bisherigen Tätigkeiten mit. Um weitere Projekte machen sich die Jungunternehmer keine Sorgen. Zahlen mit Smartphone wird zur Routine und erfor-dert neue Anwendungen. Gumpold abschlie-ßend: „Wir haben kein Produkt von der Stange, sondern gehen individuell auf die Bedürfnisse ein. Außerdem sind wir schnell: Wir entscheiden und setzen sofort um.“ www.saltcreek.at

Zach Antriebe bringt Bewegung in FensterJeder von uns hat sie schon einmal gesehen: die kleinen Kästchen für den Rauchabzug. Im Stiegenhaus einer Wohnanlage, in Ein kaufs-zentren, öffentlichen Gebäuden oder Unter-nehmen. Werden sie eingeschlagen oder löst ein Rauchmelder Alarm aus, sorgen sie im Notfall für einen gesicherten und rauchfreien Fluchtweg. Dann öffnen sich automatisch Fens ter oder Dachkuppeln, damit Rauch und Brandgase abziehen können.Dafür, dass die technische Anlage mit Rauch-meldern, Fenstern, Antriebs- und Steuerleitun-gen reibungslos klappt, sorgt die Firma Zach Antriebe GmbH. Das Wiener Unternehmen ist österreichweit Marktführer bei Fensteran trie-ben für Lüftung- und Rauch-Wärme abzugs-anlagen. Klaus Brandstätter ist für den Verkauf der Produkte in Westösterreich verantwort-lich und seit 2014 im Techno-Z Saalfelden: „Unsere Kun den sind hauptsächlich Metall- und Fenster bauer, die von Endkunden beauf-tragt werden.“ Den ausgezeichneten Ruf hat sich das Unternehmen durch technische Kom-petenz erworben. „Wir machen viele Sa chen, die für Mitbewerber zu aufwendig sind. Das zeichnet uns aus“, sagt der gebürtige Pinz-gauer stolz.www.zachantriebe.at

Klaus Brandstätter von Zach Antriebe GmbH im Techno-Z SaalfeldenSebastian Gumpold und Matthias Lackenbucher von Saltcreek

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techno_zine_impressum Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger MBA, Techno-Z Verbund GmbH, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 – Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: textstern*/Ulrike Ritter techno_zine erscheint viermal pro Jahr.

Veranstaltungszentrum: Techno-Z-Kunden können die komplett ausgestatteten Semi nar- räume dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Für Catering-Services steht das Team des ZET gerne zur Verfügung.

Gastronomie: Das Betriebsrestaurant ZET (Tech no 3; EG) bietet von Montag bis Freitag warme Mittagsverpflegung von 11:30 bis 14:00 Uhr.

Kinderbetreuung: Im „Löwenzahn“ stehen Kin dertagesbetreuungsplätze für Techno-Z-Mieter zur Verfügung.

Wohnungen: Das Techno-Z bietet Mietern attraktive Dienstnehmerwohnungen zu güns-tigen Konditionen direkt am Standort.

Haustechnik: Unser Team kümmert sich um das reibungslose Funktionieren des Stand-ortes und steht in Notfällen zur Verfügung. Rund um die Uhr. Notrufnummer (außerhalb der Büro zeiten): 0664 352 26 93.

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Freuen sich über 15 Jahre Salzburg Research: Geschäftsführer Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich mit Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer und Aufsichtsratsvorsitzendem Dr. Bernd Petrisch. Po -sitive Bilanz: 400 verschiedene Auftraggeber und Partner aus der Wirtschaft, 426 Forschungs- und Entwicklungsprojekte, davon 67 von der EU gefördert.