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TEILMODULKATALOG VOLLZEITSTUDIENGANG BUSINESS ADMINISTRATION VERTIEFUNGSRICHTUNG BANKEN UND VERSICHERUNGEN

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TEILMODULKATALOG

VOLLZEITSTUDIENGANG

BUSINESS ADMINISTRATION

VERTIEFUNGSRICHTUNG

BANKEN UND VERSICHERUNGEN

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 2

Vorbemerkungen .............................................................................................................................. 3

Abkürzungen ..................................................................................................................................... 4

Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration ............................................................ 5

Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen ............................................................................. 7

Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module ......................................................................... 8

Fachrichtungsspezifische Module Banken und Versicherungen ......................................................... 11

Studienablaufplan Business Administration (Banken und Versicherungen) ....................................... 13

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 1 (Einführung) ...................................................................... 14

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 2 .......................................................................................... 19

Kreditgeschäft und rechtliche Rahmenbedingungen ......................................................................... 24

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 3 .......................................................................................... 29

Moderne Finanzprodukte ................................................................................................................ 33

Informationsmanagement und Controlling in Banken ....................................................................... 36

Informationsmanagement und Controlling in Versicherungen .......................................................... 39

Vertriebsmanagement im Finanzsektor ............................................................................................ 42

Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor ......................................................................................... 45

Systemisches Denken für den Finanzsektor ...................................................................................... 48

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 3

Vorbemerkungen Die Literaturangaben entsprechen dem Stand bei der Veröffentlichung der Modulkataloge. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage der Literaturempfehlungen in den Modulen. Die Literaturangaben sind nach grundlegender und weiterführender Literatur untergliedert. Die Reihenfolge der Literaturquellen reflektiert ihre Bedeutung für die jeweiligen Module und Teilmodule.

Eine Rubrik „Häufigkeit des Angebots“ wurde nicht in die Modulkataloge aufgenommen, da hier durchgehend „nach Bedarf“ gilt. Abhängig davon, ob eine Fachrichtung im Sommer- und/oder im Wintersemester beginnt, werden die zum jeweiligen Fachsemester vorgesehenen Module und zuge-hörigen Teilmodule durchgeführt.

Prüfungsleistungen sind in § 7 der Prüfungsordnung definiert. Umfang und Formalia der in Hausar-beit zu erstellenden schriftlichen Prüfungsleistungen ergeben sich aus der „Anleitung zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten“ der HWTK.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 4

Abkürzungen

AA Assistentenarbeit AT Abschlusstest BA Bachelorarbeit BGB Bürgerliches Gesetzbuch BV Banken und Versicherungen BWL Betriebswirtschaftslehre DE Deutsch ECTS European Credit Point Transfer System EMK Event-, Messe- und Kongressmanagement EN Englisch FBC Gastronomiemanagement (Food, Beverage and Culinary Management) GM Gesundheitsmanagement HuT Hotel- und Tourismusmanagement IH Industrie und Handel K Klausur [mit Angabe der Dauer in Minuten] KMM Kultur- und Medienmanagement KOL Kolloquium MKPR Marketingkommunikation und Public Relations PA Praxisarbeit PM Pflichtmodul PRÄ Präsentation PROA Projektarbeit PW Personalwirtschaft und Personaldienstleistungen REF Referat SA Seminararbeit SE Seminar Sem. Semester SP Spanisch SpM Sportmanagement SuP Steuer- und Prüfungswesen TM Teilmodul/Teilmodule TU Tutorium Typ Art des Teilmoduls [Art der Lehrveranstaltung] Ü Übung UE Unterrichtseinheit VL Vorlesung VWL Volkswirtschaftslehre WPM Wahlpflichtmodul ZT Zwischentest/Zwischentests

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 5

Qualifikationsziele des Studiengangs Business Administration

Der Studiengang Business Administration befähigt die Absolventen1 zu einer theoriegeleiteten und praxisorientierten Analyse von Lenkungs- und Leitungsproblemen sowie der Entwicklung von Prob-lemlösungsvorschlägen auf der Führungsebene von Unternehmen.

Der Studiengang ist modular strukturiert in (1) einen fachübergreifenden Teil, in dem die grundle-genden wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Fachkenntnisse sowie wissenschaftlichen Fer-tigkeiten und überfachlichen Kompetenzen wie Sprachen und Führungs- und Sozialkompetenz er-worben werden, und (2) einen fachspezifischen Teil, in dem die Studierenden ab dem 1. Semester Kenntnisse und Fertigkeiten in der von ihnen gewählten Vertiefungsrichtung erwerben.

Fachliche Qualifikationsziele

In den fachübergreifenden Modulen des Studiengangs werden grundlegende wirtschaftswissen-schaftliche Kenntnisse vermittelt, insbesondere aus der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden werden befähigt Aufgaben, Prozesse und Strukturen von Unternehmen und deren Funktionsbereiche zu beschreiben und zu analysieren, ebenso wie funktionsübergreifende Beziehungen von Unterneh-men und deren Ausgestaltung in Abhängigkeit von inner- und außerbetrieblichen Entscheidungen sowie Interdependenzen zwischen dem System Unternehmen und anderen Systemen.

Der wissenschaftliche Anspruch in Theorie und Methodik wird mit starker Anwendungsorientierung verbunden. Die betriebswirtschaftlichen Kompetenzen werden ergänzt durch die erforderlichen me-thodischen Kompetenzen in Mathematik, Statistik und in der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Zudem erwerben die Studierenden Wissen und Verständnis volkswirt-schaftlicher Grundlagen und rechtlicher Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns.

In der Vertiefungsrichtung Banken und Versicherungen des Studiengangs Business Administration erwerben die Studierenden fachtheoretische und fachpraktische Kenntnisse, die es ihnen erlauben, die speziellen betriebswirtschaftlichen Anforderungen des Sektors Finanzdienstleistung zu erkennen und aktuelle branchenspezifische Herausforderungen und Trends zu beurteilen.

Die Absolventen sind mit Produkten, Abläufen, Methoden und Instrumenten des Finanzdienstleis-tungssektors vertraut und wissen um die Bedeutung internationaler Finanzmärkte. Sie kennen die besonderen bilanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen von Banken und Versicherungen. Die Bedeutung systemischen Denkens – insbesondere vor dem Hintergrund globalisierter Finanzmärkte – ist den Studierenden bekannt und Methoden der Computersimulation können zur Entscheidungsun-terstützung und Problemlösung angewandt werden. Auf der Grundlage ihrer theoretischen und prak-tischen Kenntnisse sind die Absolventen in der Lage, operative und strategische Prozesse von Banken und Versicherungen zu verstehen und zieladäquat und ergebnisorientiert zu steuern.

Überfachliche Qualifikationsziele

1 Alle verwendeten Begriffe und Funktionsbezeichnungen gelten für alle Geschlechter gleichermaßen.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 6

Die Studierenden werden befähigt, betriebswirtschaftliche Lenkungs- und Leitungsprobleme auf der Führungsebene von Unternehmen zu identifizieren, mögliche Lösungsstrategien zu entwickeln, Hand-lungsalternativen kritisch zu beurteilen und auf dieser Grundlage eigenständige unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Der Komplexität dieser Aufgaben trägt der Studiengang durch die enge Verzahnung von betriebs- und volkswirtschaftlichen Erkenntnissen mit disziplinenübergreifenden Erklärungsansätzen Rechnung.

Darüber hinaus wird die Sozialkompetenz der Studierenden erweitert und dabei insbesondere die Fähigkeit zu Selbstmanagement und Teamarbeit ausgeprägt. Zudem werden Sprachkompetenzen vertieft sowie interkulturelle Handlungskompetenzen entwickelt.

Die Absolventen sind in der Lage, Informationen zu ökonomischen Fragestellungen selbständig zu recherchieren, kontext- und situationsadäquat zu systematisieren und qualifiziert zu bewerten.

Durch die Fähigkeit zu eigenständiger Wissenserweiterung erhalten die Studierenden die Kompetenz, adäquat auf sich schnell wandelnde wirtschaftliche Situationen im internationalen Kontext und auf daraus resultierende berufliche Herausforderungen globalisierter Arbeitsmärkte angemessen zu rea-gieren.

Durch die Vermittlung kommunikativer Kompetenzen sind die Absolventen in der Lage, fachbezogen zu argumentieren, übergeordnete Strategien und konkrete Lösungsansätze zu präsentieren und die bei der Umsetzung in operative Entscheidungen und Maßnahmen auftretenden Konflikte effektiv und nachhaltig zu managen.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 7

Ergänzende Hinweise zu den Wahlpflichtmodulen

Wahlpflichtmodule:

• Informationsmanagement und Controlling in Banken (WPM 5.1) • Informationsmanagement und Controlling in Versicherungen (WPM 5.2) • Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor (WPM 6.1) • Systemisches Denken für den Finanzsektor (WPM 6.2)

Aus den genannten Wahlpflichtmodulen sind – je nach Angebot – jeweils eines im 5. und eines im 6. Semester zu wählen.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 8

Modulübersichtstabelle: Fachübergreifende Module

Module und zugehörige Teilmodule

Semester Prüfungsleis-

tungen bzw. -formen

Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)

ECTS-Punkte

Modulbe-auftragte Kontaktzeit

(Lehrveranstal-tungsstunden)

Selbststudium (Stunden)

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

1 K 90 60 90

5 P. Mantel Grundlagen der

Betriebswirtschaftslehre 1 1 36 54

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre 2

1 24 36

Externes Rechnungswesen

1/2 K 120 80 130

7 P. Mantel Finanzbuchhaltung 1 30 30

Bilanzierung 2 30 60

Einführung in Bilanzanalyse und Bilanzpolitik

2 20 40

Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler

1 1 K 90 60 90

5 G. Mielke Mathematik für Wirt-schaftswissenschaftler 1

1 36 54

Statistik 1 (Deskriptive Statistik)

1 24 36

Recht 1 (Rechtssystem der Bundesrepublik Deutsch-

land und BGB) 1/2 K 90 50 100

5 K. Büchel Rechtssystem der BRD und BGB 1 (Allgemeiner Teil und

Schuldrecht) 1 30 60

BGB 2 (Schuldrecht 2 und Sachenrecht)

2 20 40

Schlüsselqualifikationen 1/2/3 – 108 72

6 P. Mantel

Präsentation und Moderation

1 20 10

Grundlagen wissenschaftli-chen Arbeitens (1 bis 3)

1/2/3 44 46

Systemisches Denken: Unternehmensplanspiel

2 Präsentation 24 6

Projektmanagement 3 Projektarbeit 20 10

Betriebswirtschaftliches Seminar 1

1 Seminararbeit 28 122

5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches

Seminar 1 1 28 122

Propädeutikum Englisch (fakultativ)

1/2 – 40 20

– W. Fauck Preliminary English 1 1 20 10

Preliminary English 2 2 20 10

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 9

Marketing 2 Fallstudie oder

K 90 50 100

5 G. Mielke Einführung in das

Marketing 2 30 60

Fallstudien und Anwendun-gen zu ausgewählten Aspek-

ten des Marketing 2 20 40

Kosten- und Finanzmanagement

2/3 K 120 84 126

7 P. Mantel

Kosten- und Leistungsrechnung

2 36 54

Controlling 3 24 36

Investition und Finanzierung

3 24 36

Grundlagen der Volkswirt-schaftslehre

2/3 K 90 66 114

6 U. Ghose

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 1

(Mikroökonomie) 2 24 36

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 2

(Makroökonomie) 3 30 60

Nationale und internationale Wirtschaftspolitik

3 12 18

Betriebswirtschaftliches Seminar 2

2 Seminararbeit 28 122 5

G. Mielke Betriebswirtschaftliches

Seminar 2 2 28 122

Quantitative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler

2 3 K 90 60 90

5 G. Mielke Mathematik für Wirt-

schaftswissenschaftler 2 3 24 36

Statistik 2 (Wahrscheinlich-keitsrechnung und Induktive

Statistik) 3 36 54

Grundlagen der Informatik

3/4 Projektarbeit 60 90

5 U. John Informatik 3 36 54

Datenbankensysteme 4 24 36

Betriebswirtschaftliches Seminar 3

3 Seminararbeit 28 122

5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches

Seminar 3 3 28 122

Language Skills 3/4/5/6 K 90 108 42

5 W. Fauck

Vantage English 1 3 24 6

Vantage English 2 4 24 6

Higher English 1 5 24 6

Higher English 2 6 36 24

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 10

Leadership Skills 4/5/6 – 68 82

5 H. Knödler

Rhetorik und Kommunikation

4 20 10

Unternehmensethik 5 Referat 24 36

Unternehmensgründung 6 Projektarbeit 24 36

Organisation und Führung

4/5 K 90 50 100

5 P. Mantel Organisation und Unternehmensführung

4 30 60

Personalführung 5 20 40

Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-

chen Kontext) 4 K 90 50 100

5 K. Büchel Recht 2 (Unternehmerische Entscheidungen im rechtli-

chen Kontext) 4 50 100

Studienarbeit 4 Studienarbeit und Präsenta-

tion 10 290

10 P. Mantel

Studienarbeit (mit Kolloquium)

4 10 290

Internationale Aspekte der Unternehmensführung

5 – 66 84

5 U. Ghose Management internationaler Unternehmen

5 K 60 36 54

Interkulturelle Kompetenz 5 Präsentation 30 30

Prozess- und Performance-management

5/6 Fallstudien 54 96

5 P. Mantel Service- und

Operations Management 5 30 60

Business Performance Management

6 24 36

Betriebswirtschaftliches Seminar 4

5 Seminararbeit 28 122

5 G. Mielke Betriebswirtschaftliches

Seminar 4 5 28 122

Bachelorarbeit 6 Bachelor-

Arbeit und Kolloquium

12 348

12 P. Mantel

Bachelorarbeit (mit Kolloquium)

6 12 348

Summe 1320 2652 128

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 11

Fachrichtungsspezifische Module Banken und Versicherungen

Module und zugehörige Teilmodule

Semester Prüfungsleis-

tungen bzw. -formen

Studentische Arbeitsbelastung (in Zeitstunden)

ECTS-Punkte

Modulbe-auftragte Kontaktzeit

(Lehrveranstal-tungsstunden)

Selbststudium (Stunden)

Bank- und Versicherungsbe-triebslehre 1 (Einführung)

1 K 120 90 150

8 L. Ohland Bankbetriebslehre 1 (Grund-

lagen und Basiselemente) 1 45 75

Versicherungsbetriebslehre 1 (Grundlagen und Basise-

lemente) 1 45 75

Bank- und Versicherungsbe-triebslehre 2

2 K 120 90 150

8 L. Ohland Bankbetriebslehre 2 (Bankdienstleistun-gen/Bankprodukte)

2 45 75

Versicherungsbetriebslehre 2 (Personenversicherungen)

2 45 75

Kreditgeschäft und rechtli-che Rahmenbedingungen

3 Seminararbeit und Präsenta-

tion 90 150

8 L. Ohland/

J. Ritter

Kreditgeschäft 3 40 80

Rechtliche Rahmenbedin-gungen von Banken

3 25 35

Rechtliche Rahmenbedin-gungen von Versicherungen

3 25 35

Bank- und Versicherungsbe-triebslehre 3

4 K 120 90 150

8 L. Ohland Bankbetriebslehre 3 (Asset

Management) 4 45 75

Versicherungsbetriebslehre 3 (Sachversicherungen)

4 45 75

Moderne Finanzprodukte 5 K 90 50 100 5 L. Ohland

Moderne Finanzprodukte 5 50 100

Informationsmanagement und Controlling in Banken

(WPM 5.1) 5 K 90 50 100

5 L. Ohland

Informationsmanagement und Controlling in Banken

5 50 100

Informationsmanagement und Controlling in Versiche-

rungen (WPM 5.2) 5 K 90 50 100

5 L. Ohland Informationsmanagement

und Controlling in Versiche-rungen

5 50 100

Vertriebsmanagement im Finanzsektor

6 K 90 50 100

5 L. Ohland Vertriebsmanagement im

Finanzsektor 6 50 100

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 12

Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor (WPM 6.1)

6 Fallstudie o.

Projektarbeit 50 100

5 L. Ohland Weitere Tätigkeitsfelder

im Finanzsektor 6 50 100

Systemisches Denken für den Finanzsektor (WPM 6.2)

6 Fallstudien 50 100

5 F. Maier Systemdenken zur Prob-

lemlösung 6 20 40

Computersimulationen zur Unterstützung des Mana-

gements 6 30 60

Summe 560 1000 52

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 13

Studienablaufplan Business Administration (Banken und Versicherungen)

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 14

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 1 (Einführung) BV-I001 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer L. Ohland

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Bankbetriebslehre 1 (Grundlagen und Basiselemente) Versicherungsbetriebslehre 1 (Grundlagen und Basiselemente)

Prüfung K 120

Teilnahmevoraussetzungen Keine

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 15

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Bankbetriebslehre 1 (Grundlagen und Basiselemente)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 1 Selbststudium: 75 Inhalte Grundlagen:

Begriffe Universalbanksystem – Trennbanksystem Commercial Banking – Investmentbanking Bankensysteme in Deutschland, Europa und weltweit Bankbetriebe in nationalen und internationalen Finanzmärkten Gesamtwirtschaftliche Aufgaben

Realformen von Bankbetrieben in Deutschland: Universalbanken Spezialbanken Allfinanzunternehmen „Near Banks“ Sonstige

Rechtliche Rahmenbedingungen: Finanzaufsicht bei Banken (national und international) Zulassung zum Geschäftsbetrieb Eigenmittel der Institute und Vorschriften über die Eigenmittelausstattung Wesentliche Vorschriften zum Kreditgeschäft Vorschriften zur Liquidität Basel II und Basel III

Europäisches Zentralbanksystem: ESZB: Struktur, Ziele Aufgaben und Organisation Deutsche Bundesbank: Struktur, Ziele, Aufgaben und Organisation Ziele, Strategien und Instrumente des Eurosystems ESM

Supranationale Banken und Einrichtungen: Grundlagen IWF Weltbank-Gruppe

Literatur Grundlegende Literatur:

Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A. & Weber, M. (2010). Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.

Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Becker, H.P. & Peppmeier, A. (2011). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., Herne: NWB.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 16

Weiterführende Literatur: Büschgen, H. E. (1998). Bankbetriebslehre. Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5. Aufl.,

Wiesbaden: Gabler. Büschgen, H. E. & Börner, C. J. (2003). Bankbetriebslehre, 4. Aufl., Stuttgart: UTB. Ettmann, B., Wolff, K. & Wurm, G. (2012). Kompaktwissen Bankbetriebslehre, 20. Aufl., Köln:

Bildungsverlag EINS. Grill, W., Percynski, H. & Grill, H. (2012). Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 46. Aufl., Köln:

Bildungsverlag EINS. Obst, G. & Hintner, O. (2000). Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., Stuttgart: Schäffer-

Poeschel. O. V. (2006). Die Deutsche Bundesbank. Aufgabenfelder, rechtlicher Rahmen, Geschichte.

Frankfurt am Main: Selbstverlag der Deutschen Bundesbank. Richard, W. & Mühlmeyer, J. (2012). Betriebslehre der Banken und Versicherungen, 36. Aufl.,

Rinteln: Merkur. Süchting, P. & Paul, S. (1998). Bankmanagement, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Tolkmitt, V. (2007). Neue Bankbetriebslehre, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 17

Versicherungsbetriebslehre 1 (Grundlagen und Basiselemente)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 1 Selbststudium: 75 Inhalte Versicherungswirtschaft:

Branchenüberblick Wettbewerb in der Versicherungswirtschaft

Versicherung und Risiko: Konzeptionen der Versicherungsbetriebslehre Begriff, Umfang und Quantifizierung von Risiken Begriff und Merkmale der Versicherung Versicherungstechnisches Risiko Beitragskalkulation in der Individualversicherung

Versicherungsunternehmen: Ziele und Aufgaben Wirtschaftsordnung und steuerliche Aspekte Wirtschaftsformen von Versicherungsunternehmen

Rechtliche Rahmenbedingungen des Versicherungsgeschäfts: Rechtsformen Finanzaufsicht bei Versicherungen (national und international) Zulassung zum Geschäftsbetrieb Solvency II Eigenmittel der Institute und Vorschriften über die Eigenmittelausstattung Vorschriften zur Liquidität

Versicherungsvertrag: Vertragsbeteiligte und Rechtsgrundlagen Recht der Versicherungsvermittlung Aspekte der Vertragsgestaltung bei Versicherungsleistungen

Typisierung von Versicherungen: Gesetzliche vs. Private Versicherungen Erstversicherung vs. Rückversicherung Personen- vs. Sachversicherungen Einzel-, Gruppen- und Firmenversicherungen Weitere Typisierungen

Grundlagen der Gesetzlichen Sozialversicherung – Abgrenzung zur Individualversicherung Literatur Grundlegende Literatur:

Farny, D. (2011). Versicherungsbetriebslehre, 5. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirt-schaft.

Nguyen, T. & Romeike, F. (2013). Versicherungswirtschaftslehre. Grundlagen für Studium und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler.

Führer, C. & Grimmer, A. (2009). Versicherungsbetriebslehre. Ludwigshafen am Rhein: Kiehl.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 18

Weiterführende Literatur: Koch, P. & Holthausen, H. (2002). Individualversicherung. Versicherungslehre 1, 5. Aufl., Karls-

ruhe: Verlag Versicherungswirtschaft. Führer, C. & Grimmer, A. (2010). Einführung in die Lebensversicherungsmathematik. Karlsru-

he: Verlag Versicherungswirtschaft. BaFin (2011). Jahresbericht 2011. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Bonn und

Köln: Selbstverlag. Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (2011) (Hrsg.). Die deutsche Ver-

sicherungswirtschaft 2011. Berlin: Selbstverlag. Richard, W. & Mühlmeyer, J. (2012). Betriebslehre der Banken und Versicherungen, 36. Aufl.,

Rinteln: Merkur Verlag. Wandt, M. (2010). Versicherungsrecht, 5. Aufl., Köln: Heymanns. Zweifel, P. & Eisen, R. (2003). Versicherungsökonomie, 2. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versiche-

rungswirtschaft. O.V. (2012). Privatversicherungsrecht, 18. Aufl., München: dtv.

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 19

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 2 BV-I002 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer L. Ohland

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Bankbetriebslehre 2 (Bankdienstleistungen/Bankprodukte) Versicherungsbetriebslehre 2 (Personenversicherungen)

Prüfung K 120

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Bank- und Versicherungsbetriebslehre 1 (Einführung)“

Nützliche Vorkenntnisse Präsentationskenntnisse

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 20

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Bankbetriebslehre 2 (Bankdienstleistungen/Bankprodukte)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 2 Selbststudium: 75 Inhalte Banken als Dienstleistungsunternehmen:

Dienstleistungsangebot Bankkunden Kommunikations- und Vertriebswege Interbankdienstleistungen Volkswirtschaftliche Aspekte von Bankdienstleistungen

Zahlungsverkehr: National International

Einlagengeschäft: Einlagenarten Exkurs: Bausparen

Wertpapiergeschäft/Kapitalanlagen: Aktien (Equities) Renten (Bonds) Weitere Wertpapierarten Exkurs: Kapitalanlagegesellschaften (KAG) Investmentzertifikate Börsenarten und Börsenwesen Wertpapier-/Handelsgeschäfte Anlageberatung und Verbraucherschutz Internationale Anlageleistungen

Literatur Grundlegende Literatur:

Hartmann-Wendels, T., Pfingsten, A. & Weber, M. (2010). Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin, Heidelberg: Springer.

Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Becker, H. P. & Peppmeier, A. (2011). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., Herne: NWB.

Weiterführende Literatur: Ettmann, B., Wolff, K. & Wurm, G. (2012). Kompaktwissen Bankbetriebslehre, 20. Aufl., Köln:

Bildungsverlag EINS. Grill, W., Percynski, H. & Grill, H. (2012). Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 46. Aufl., Köln:

Bildungsverlag EINS. Obst, G. & Hintner, O. (2000). Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., Stuttgart: Schäffer-

Poeschel. Richard, W. et al. (2009). Betriebslehre der Banken und Versicherungen, 33. Aufl., Rinteln:

Merkur Verlag.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 21

Tolkmitt, V. (2007). Neue Bankbetriebslehre, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Die Studierenden üben an praxisnahen Beispielen das Führen bankenspezifischer Verkaufsgespräche ein. Optional: Exkursion zu einer Wertpapierbörse oder der Wertpapierhandelsabteilung einer Bank.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 22

Versicherungsbetriebslehre 2 (Personenversicherungen)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 2 Selbststudium: 75 Inhalte Lebens- und Rentenversicherung:

Gesetzliche Rentenversicherung Kapitallebensversicherung (Kapitalversicherung) Rentenversicherung Risikolebensversicherung Zusatzversicherungen Fondsgebundene Lebensversicherungen/Rentenversicherungen Vermögensbildungsversicherungen Prämienberechnung Deckungsrückstellung Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung

Betriebliche Altersversorgung als Sonderform der Lebens- und Rentenversicherung: Aufgaben Rechtlicher Rahmen Durchführungsformen Steuerliche Behandlung Sonderfragen der betrieblichen Altersversorgung

Kranken- und Pflegeversicherung: Gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung Private Krankenversicherung Private Pflegeversicherung Prämienberechnung Alterungsrückstellung Überschussbeteiligung

Unfallversicherung: Gesetzliche Unfallversicherung Private Einzel- und Gruppenunfallversicherung Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr (UPR)

Literatur Grundlegende Literatur:

Schlinck, P. (2011). Lebensversicherung und Betriebliche Altersversorgung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Buttlar, A. (2012). Einführung in die betriebliche Altersversorgung, 6. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Dicke, V. et al. (2011). Krankenversicherung und Unfallversicherung. Karlsruhe: Verlag Versi-cherungswirtschaft.

Weiterführende Literatur: Farny, D. (2011). Versicherungsbetriebslehre, 5. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirt-

schaft.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 23

Führer, C. & Grimmer, A. (2010). Einführung in die Lebensversicherungsmathematik, 2. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Holthausen, H. e. a. (2009). Vorsorgekonzepte im 3-Schichten-Modell. Karlsruhe: Verlag Versi-cherungswirtschaft.

Holthausen, H. (Hrsg.) (2002). Individualversicherung. Versicherungslehre 2. Teil 1 und 2, 5. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Holthausen, H. & Schlinck, P. (2008). Unfallversicherung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirt-schaft.

Holthausen, H. et. al. (2009). Private Kranken- und Pflegeversicherung. Karlsruhe: Verlag Ver-sicherungswirtschaft.

Übelhack, B. (2011). Betriebliche Altersversorgung. Grundlagen und Praxis, 2. Aufl., Heidel-berg: C. F. Müller.

Wandt, M. (2010). Versicherungsrecht, 5. Aufl., Köln: Heymanns. O.V. (2012). Privatversicherungsrecht, 18. Aufl., München: dtv.

Besonderheiten Die Studierenden üben an praxisnahen Beispielen das Führen versicherungsspezifischer Verkaufsge-spräche ein.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 24

Kreditgeschäft und rechtliche Rahmenbedingungen BV-I003

Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer L. Ohland/J. Ritter

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Kreditgeschäft Rechtliche Rahmenbedingungen von Banken Rechtliche Rahmenbedingungen von Versicherungen

Prüfung Seminararbeit und Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Bank- und Versicherungsbetriebslehre 2“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 25

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Kreditgeschäft

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 40

Semester 3 Selbststudium: 80 Inhalte Grundlagen Voraussetzungen und Kreditvergabe:

Kreditfähigkeit Kreditwürdigkeit Kreditsicherheiten Bewertung von Kreditrisiken

Kurzfristige Kredite: Kontokorrentkredite Diskontkredite Lombardkredite Kreditleihe

Mittel- und langfristige Kredite: Konsumentenkredite Investitions- und Kommunalkredite Hypothekarkredite Projektfinanzierung Bausparen und Baufinanzierungskredite Verbriefung von Krediten

Kreditsonderformen: Factoring Leasing

Internationales Kreditgeschäft: Außenhandelsfinanzierung Euro-Kredite Bankakzepte und Avalkredite AKA- und KfW-Kreditvermittlungen

Literatur Grundlegende Literatur:

Becker, H. P. & Peppmeier, A. (2011). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., Herne: NWB. Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Obst, G. & Hintner, O. (2000). Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., Stuttgart: Schäffer-

Poeschel. Weiterführende Literatur:

Büschgen, H. E. (1998). Bankbetriebslehre. Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Ettmann, B., Wolff, K. & Wurm, G. (2012). Kompaktwissen Bankbetriebslehre, 20. Aufl., Köln: Bildungsverlag EINS.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 26

Grill, W., Percynski, H. & Grill, H. (2012). Wirtschaftslehre des Kreditwesens, 46. Aufl., Köln: Bildungsverlag EINS.

Richard, W. et al. (2009). Betriebslehre der Banken und Versicherungen, 33. Aufl., Rinteln: Merkur Verlag.

Süchting, J. & Paul, S. (1998). Bankmanagement, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Tolkmitt, V. (2007). Neue Bankbetriebslehre, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 27

Rechtliche Rahmenbedingungen von Banken

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 25

Semester 3 Selbststudium: 35 Inhalte Bundesbank und Europäische Zentralbank Banken- und Finanzdienstleistungsaufsicht:

Übersicht KWG Börsengesetz

Einlagensicherung und Anlegerentschädigung Allgemeine Geschäftsbedingungen Banken und Sparkassen Bankgeheimnis, Bankauskunft und Datenschutz Rechtliche Grundlagen besonderer Bankgeschäfte:

Übersicht Einlagengeschäft Kreditgeschäft Zahlungsgeschäft Depotgeschäft

Literatur Grundlegende Literatur:

Schwintowski, H.-P. (2011). Bankrecht, 3. Aufl., Köln: Heymann. Fischer, R. & Klanten, T. (Hrsg.) (2010). Bankrecht, 4. Aufl., Köln: RWS-Verlag Kommunikati-

onsforum. Textsammlung zum Bankrecht, z.B.: Beck-Texte im dtv (2012), Bankrecht, 40. Aufl., München:

Beck. Weiterführende Literatur:

Krepold, H.-M. (2009). Bankrecht, München: Vahlen. Boos, K.-H. (Hrsg.) (2012). Kreditwesengesetz. Kommentar zu KWG und Ausführungsvorschrif-

ten, 4. Aufl., München: Beck. Luz, G. (2011). Kreditwesengesetz. Kommentar zum KWG inklusive SolvV, LiqV, GroMiKV, Ma-

Risk, 2. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Buck-Heeb, P. (2011). Kapitalmarktrecht, 5. Aufl., Heidelberg et al.: Müller. Groß, W. (2012). Kapitalmarktrecht. Kommentar zum Börsengesetz, zur Börsenzulassungs-

Verordnung und zum Wertpapierprospektgesetz, 5. Aufl., München: Beck. Fandrich, A. & Karper, I. (Hrsg.) (2012). Münchener Anwalts-Handbuch Bank- und Kapital-

marktrecht. München: Beck. Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebswirtschaftslehre. Grundlagen – Internationale Bankleis-

tungen – Bank-Management, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Bunte, H.-J. (2011). AGB-Banken und Sonderbedingungen [Kommentar], 3. Aufl., München:

Beck. Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 28

Rechtliche Rahmenbedingungen von Versicherungen

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 25

Semester 3 Selbststudium: 35 Inhalte Rechtliche Grundlagen:

Versicherungsvertragsgesetz Versicherungsaufsichtsgesetz Versicherungssteuergesetz

Wichtige Regelungsbereiche des VVG: Der Versicherungsvertrag – Beteiligte, Rechte, Pflichten Allgemeine Versicherungsbedingungen und Kontrolle nach §§ 305 ff. BGB Obliegenheiten des Versicherungsnehmers Übergang des Ersatzanspruchs auf den Schadensversicherer

Versicherungsvermittlung: Versicherungsvertreter Versicherungsvermittler Versicherungsmakler Versicherungsberater

Versicherungsaufsicht: Zugangsaufsicht Laufende Aufsicht

Internationales Versicherungsvertragsrecht Literatur Grundlegende Literatur:

Wandt, M. (2010). Versicherungsrecht, 5. Aufl., Köln: Heymann. Schimikowski, P. (2009). Versicherungsvertragsrecht, 4. Aufl., München: Beck. Bähr, G. (2011). Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts. München: Beck.

Weiterführende Literatur: Terbille, M. (2008). Münchener Anwaltshandbuch Versicherungsrecht, 8. Aufl., München:

Beck. Bühren, H. (2012). Handbuch Versicherungsrecht, 5. Aufl., Bonn: Deutscher Anwaltverlag. Schwintowski, H.-P. (2011). Praxiskommentar zum Versicherungsvertragsrecht, 2. Aufl.,

Münster: ZAP. Meixner, O. (2011). Allg. Versicherungsvertragsrecht, 2. Aufl., München: Beck. Beckman, R. (2009). Versicherungsrechts-Handbuch, 2. Aufl., München: Beck. Prölss, E. (2010). Versicherungsvertragsgesetz [Kommentar], 28. Aufl., München: Beck. Kaulbach, D. (2012). Versicherungsaufsichtsgesetz [Kommentar], 5. Aufl., München: Beck.

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 29

Bank- und Versicherungsbetriebslehre 3 BV-I004 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 8 Workload gesamt (Std.) 240 Modulbetreuer L. Ohland

Modus Pflicht Präsenz: 90 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 150

Teilmodule ID Bankbetriebslehre 3 (Asset Management) Versicherungsbetriebslehre 3 (Sachversicherungen)

Prüfung K 120

Teilnahmevoraussetzungen Module „Kreditgeschäft und rechtliche Rahmenbedingungen“, „Quan-titative Methoden für Wirtschaftswissenschaftler“ (1 und 2) sowie „Kosten- und Finanzmanagement“

Nützliche Vorkenntnisse Vertiefte Kenntnisse eines Tabellenkalkulationsprogramms (wie z.B. MS Excel)

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 30

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Bankbetriebslehre 3 (Asset Management)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 4 Selbststudium: 75 Inhalte Grundlagen und Abgrenzung des Asset Managements:

Begriff und Ziele Investment Banking und Asset Management

Theoretische Grundlagen des Asset Managements: Allgemeines Portfolio-Theorie und Capital Asset Pricing Modell (CAPM) Markt- und Informationseffizienz Behavioral Finance

Portfolio-Management-Prozess: Research Portfolio-Management Transaktionsmanagement/Support und Geschäftssteuerung Risikomanagement Performancemessung

Literatur Grundlegende Literatur:

Steiner, M. & Bruns, C. (2012). Wertpapiermanagement, 10. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Spremann, K. (2008). Portfoliomanagement, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Brealey, R. A., Myers, S. C. & Allen, F. (2009). Principles of Corporate Finance., 10th ed., Bos-

ton: McGraw-Hill. Weiterführende Literatur:

Achleitner, A.-K. (Hrsg.) (2002). Handbuch Investment-Banking, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Bruns, C. & Meyer-Bullerdieck, F. (2008). Professionelles Portfolio-Management. Aufbau, Um-

setzung und Erfolgskontrolle strukturierter Anlagestrategien, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Kommer, G. (2009). Die Buy-and-Hold-Bibel. Was Anleger für langfristigen Erfolg wissen müs-sen. Frankfurt am Main: Campus.

E-fellows.net (2009). Perspektive Investment Banking & Asset Management 2010. Das Exper-tenbuch zum Einstieg. München: e-fellows.net GmbH.

Garz, H. et al. (2012). Portfolio-Management: Theorie und Anwendung, 5. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag.

Hockmann, H.-J. & Thiessen, F. (Hrsg.) (2012). Investmentbanking, 3. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Jacob, M. (2012). Asset Management. Anlageinstrumente, Marktteilnehmer und Prozesse. Wiesbaden: Springer Gabler.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 31

Besonderheiten Ein Schwerpunkt liegt auf der Kritik derzeitiger Bankberatungskonzepte durch einen Vergleich mit theoretischen Erkenntnissen. Das praktische Vorgehen bei der Portfoliogestaltung im Rahmen eines Kundenberatungsprozesses wird eingeübt.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 32

Versicherungsbetriebslehre 3 (Sachversicherungen)

ECTS 4 Workload gesamt (Std.) 120 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 45

Semester 4 Selbststudium: 75 Inhalte Risiko und Risikomanagement im Rahmen der Sachversicherung:

Risikotheoretische Grundmodelle der Versicherungen Sachversicherungsrisiken in Versicherungsunternehmen Versicherbarkeit von Risiken Risikomanagement Katastrophenrisiken

Sachversicherungen: Haftpflicht Hausrat Wohngebäude Kraftfahrt Rechtsschutz Sonstige

Literatur Grundlegende Literatur:

Christofolini, W. & Holthausen, H. (2009). Hausrat- und Wohngebäudeversicherung, 2. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Grzesiak, U., Iwersen, S., Off, E. & Schlinck, P. (2009). Haftpflicht- und Rechtschutzversiche-rung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Holthausen, H. (2012). Kraftfahrtversicherung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft. Weiterführende Literatur:

Dengler, M. F. (2003). Die Haftpflichtversicherung im privaten und gewerblichen Bereich, 3. Aufl., München: Beck.

Farny, D. (2011). Versicherungsbetriebslehre, 5. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirt-schaft.

Hugel, C. (2004). Die Hausratversicherung VHB2000/VHB1992: Eine Darstellung anhand von Schadenfällen, 4. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Hugel, C. (2006). Haftung und Deckung: Die Haftpflichtversicherung – eine Darstellung anhand von Fällen, 2. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Lammers, U. (2006). Kraftfahrtversicherung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft. Perk, T. (2009). Sach- und Vermögensversicherungen leicht gemacht, 2. Aufl., Karlsruhe: Ver-

lag Versicherungswirtschaft. Schneider, K. (2011). Rechtsschutzversicherung für Anfänger. München: Beck. Zweifel, P. & Eisen, R. (2003). Versicherungsökonomie, 2. Aufl., Berlin et al.: Springer.

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 33

Moderne Finanzprodukte BV-I005

Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer L. Ohland

Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Moderne Finanzprodukte

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Modul „Bank- und Versicherungsbetriebslehre 3“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 34

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Moderne Finanzprodukte

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 50

Semester 5 Selbststudium: 100 Inhalte Definition und Grundlagen „Moderne Finanzprodukte“:

Spekulation, Hedging und Arbitrage mit Finanzderivaten Kategorien von Finanzderivaten Erfüllungsformen

Handel mit Finanzderivaten: Aufbau von Terminbörsen und Finanzmärkten EUREX

Optionen – Bedingte Termingeschäfte: Begriff und Formen von Optionen Optionsmärkte Preisbildung Optionsstrategien Margin

Futures – Unbedingte Termingeschäfte, Forwards: Begriff und Formen von Futures und Forwards Futures-Märkte Preisbildung Futures-Strategien

Forward Rate Agreement Financial Swaps:

Zinsswap Währungsswap

Cap and Floor Strukturierte Produkte:

Begriff und Klassifizierung Haupttypen Kreditderivate (Motive und Grundformen)

Literatur Grundlegende Literatur:

Bloss, M. & Ernst, D. (2008). Derivate. Handbuch für Finanzintermediäre und Investoren. München, Wien: Oldenbourg.

Hull, J. C. (2009). Optionen, Futures und andere Derivate, 7. Aufl., München: Pearson. Zantow, R. & Dinauer, J. (2011). Finanzwirtschaft des Unternehmens. Die Grundlagen des mo-

dernen Finanzmanagements, 3. Aufl., München: Pearson.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 35

Weiterführende Literatur: Bösch, M. (2012). Derivate: Verstehen, anwenden und bewerten, 2. Aufl., München: Vahlen. Rieger, M. O. (2009). Optionen, Derivate und strukturierte Produkte. Stuttgart: Schaeffer-

Poeschel. Janos, J. & Hunziker S. (2010). Rendite und Risiken von Zertifikaten: Beurteilung und Bewer-

tung strukturierter Finanzprodukte. Berlin: Erich Schmidt. Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 36

Informationsmanagement und Controlling in Banken BV-I005.1 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer L. Ohland

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Informationsmanagement und Controlling in Banken

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Module „Bank- und Versicherungsbetriebslehre 3“, „Externes Rech-nungswesen“ und „Kosten- und Finanzmanagement“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 37

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Informationsmanagement und Controlling in Banken

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 50

Semester 5 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen Bankmanagement und Corporate Governance Managementbereiche und ihre informationswirtschaftliche Einbindung in Banken:

Informationsmanagement Organisation Personal Marketing und Vertrieb

Das Bankrechnungswesen als Informationsinstrument: Funktionen des Bankrechnungswesens Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen

Jahresabschluss von Banken: Grundlagen Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Jahresabschluss nach internationalen Rechnungslegungsstandards Bankkalkulation/Rentabilitätscontrolling

Risiko-Controlling: Risiko-Controlling als Bestandteil ertragsorientierter Banksteuerung Risikokategorien Risikomessung Verfahren und Instrumente des Risiko-Controllings

Strategisches Controlling in Banken: Analyseinstrumente Prognoseinstrumente Strategische Kontrolle

Literatur Grundlegende Literatur:

Becker, H. P. & Peppmeier, A. (2011). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., Herne: NWB. Schierenbeck, H. (2003). Ertragsorientiertes Bankmanagement. Band 1: Grundlagen,

Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling, 8. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Obst, G. & Hintner, O. (2000). Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., Stuttgart: Schäffer-

Poeschel.

Page 38: TEILMODULKATALOG - hwtk.de · • Systemisches Denken für den Finanzsektor (WPM 6.2) Aus den genannten Wahlpflichtmodulen sind je nach Angebot – jeweils eines im 5. …

Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 38

Weiterführende Literatur: Büschgen, H. E. (1998). Bankbetriebslehre. Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5. Aufl.,

Wiesbaden: Gabler. Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Schierenbeck., H. (2005). Ertragsorientiertes Bankmanagement. Band 3: Fallstudien mit Lö-

sungen, 6. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Schiller, B. & Tytko, D. (2001). Risikomanagement im Kreditgeschäft. Stuttgart: Schäffer-

Poeschel. Süchting, P. & Paul, S. (1998). Bankmanagement, 4. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Welge, M. & Eulerich, M. (2012). Corporate Governance. Theorie und Praxis der guten Unter-

nehmensführung. Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 39

Informationsmanagement und Controlling in Versicherungen BV-I005.2 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer L. Ohland

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Informationsmanagement und Controlling in Versicherungen

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Module „Bank- und Versicherungsbetriebslehre 3“, „Externes Rech-nungswesen“ und „Kosten- und Finanzmanagement“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 40

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Informationsmanagement und Controlling in Versicherungen

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 50

Semester 5 Selbststudium: 100 Inhalte Grundlagen Versicherungsmanagement und Corporate Governance Managementbereiche und ihre informationswirtschaftliche Einbindung in Versicherungen:

Informationsmanagement Organisation Personal Marketing und Vertrieb

Das Versicherungsrechnungswesen als Informationsinstrument: Funktionen des Versicherungsrechnungswesens Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen

Jahresabschluss von Versicherungen: Grundlagen Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang und Lagebericht Jahresabschlussanalyse Bilanzierung nach IAS/IFRS für Versicherungsunternehmen Versicherungskalkulation/Rentabilitätscontrolling

Risiko-Controlling: Risiko-Controlling als Bestandteil ertragsorientierter Versicherungssteuerung Risikokategorien Risikomessung Verfahren und Instrumente des Risiko-Controllings

Kapitalanlage-Controlling: Asset-Liability-Management Strategisches Controlling in Versicherungen:

Analyseinstrumente Prognosemethoden

Literatur Grundlegende Literatur:

Altenähr, V., Nguyen, T. & Romeike, F. (2009). Risikomanagement kompakt. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Dernick, A. L. (2009). Steuerung und Führung von Unternehmen. Fach- und Führungskompe-tenz für die Assekuranz, 3. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Nguyen, T. (2008). Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen. Karlsruhe: Verlag Versi-cherungswirtschaft.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 41

Weiterführende Literatur: Farny, D. (2011). Versicherungsbetriebslehre, 5. Aufl., Karlsruhe: Verlag Versicherungswirt-

schaft. Böck, R. (2006). Personalwirtschaft. Funktionsorientierte Qualifikationen. Karlsruhe: Verlag

Versicherungswirtschaft. Führer, C. (2010). Asset Liability Management in der Lebensversicherung. Karlsruhe: Verlag

Versicherungswirtschaft. Holthausen, H. (2010). Vertriebsmanagement. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft. Lange, M & Köhne, M. (2009). Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanz-

produkten für Privatkunden. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft. Welge, M. & Eulerich, M. (2012). Corporate Governance. Theorie und Praxis der guten Unter-

nehmensführung. Wiesbaden: Gabler. Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 42

Vertriebsmanagement im Finanzsektor BV-I006 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer L. Ohland

Modus Pflicht Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Vertriebsmanagement im Finanzsektor

Prüfung K 90

Teilnahmevoraussetzungen Module „Moderne Finanzprodukte“ und „Marketing“

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 43

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Vertriebsmanagement im Finanzsektor

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 50

Semester 6 Selbststudium: 100 Inhalte

Vertrieb von Finanzdienstleistungen durch Banken und Versicherungen: Herausforderungen Auswertung aktueller empirischer Studien

Vertriebsformen – Übersicht und aktueller Stand: Übersicht: Vertriebsformen bzw. -wege Filialvertrieb Mobiler Vertrieb über Ausschließlichkeitsvermittler Mobiler Vertrieb über Makler/Mehrfachagenten Strukturvertrieb Direktvertrieb Annexvertrieb Vertrieb mit Honorarberatung Sonstige Vertriebsformen

Vertriebsmanagement als Unternehmensfunktion: Analyse der Marktsituation Operatives Marketing Zielgruppenkonzepte/Kundenmanagement

Anreizsysteme im Vertrieb: Anreiz-/Beitragstheorie Zielvereinbarungen Vergütungssysteme

Steuerung von Vertriebseinheiten: Rechtsgrundlagen Maßnahmen zur Vertriebssteuerung Planung und Controlling von Vertriebsmaßnahmen Marketingmaßnahmen in einer Vertriebseinheit

Vertriebstoolbox: Verkaufsgespräche Führungsgespräche Kritikgespräche

Literatur Grundlegende Literatur:

Beenken, M. (2010). Vertriebsmanagement. Karlsruhe: Verlag Versicherungsmanagement. Köhne, T. & Lange, M. (2009). Marketing und Vertrieb von Versicherungs- und Finanzproduk-

ten für Privatkunden. Duttenhöfer, S. & Keller, B. (2004). Handbuch Vertriebsmanagement Finanzdienstleistungen.

Analyse, Umsetzung und Perspektiven bei Banken und Sparkassen. Frankfurt am Main: Knapp.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 44

Weiterführende Literatur: Schmidt, D., Steinmann, A. E. & Metternich, F. G. W. (1995). Handbuch Management Versi-

cherungsvertrieb, Wiesbaden: Gabler. Brost, H., Neske, R. & Wrabetz, W. (Hrsg.) (2008). Vertriebssteuerung in der Finanzdienstleis-

tungsindustrie. Frankfurt am Main: Frankfurt School Verlag. Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 45

Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor BV-I006.1 Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer L. Ohland

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor

Prüfung Fallstudie oder Projektarbeit

Teilnahmevoraussetzungen Module „Moderne Finanzprodukte“ sowie das Wahlpflichtmodul des 5. Semesters

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 46

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Weitere Tätigkeitsfelder im Finanzsektor

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 50

Semester 6 Selbststudium: 100 Inhalte Investmentgeschäft (ohne Asset Management):

Corporate Finance Emissionsgeschäft Mergers & Acquisitions Private Equity/Hedge Fonds Asset Backed Securities Projektfinanzierungen Venture Capital Risikomanagement Debt Management Sonstiges

Weitere Bank- und Versicherungsleistungen: Rückversicherungsgeschäft Edelmetalle/Rohstoffe/Devisen Depotgeschäft Vermögensverwaltung Vermittlungsleistungen

Interbankleistungen und Eigengeschäft: Interbankleistungen Eigengeschäfte

Internationale Banktätigkeiten Literatur Grundlegende Literatur:

Eilenberger, G. (2012). Bankbetriebslehre, 8. Aufl., München: Oldenbourg. Achleitner, A.-K. (2002). Handbuch Investment-Banking, 3. Aufl., Wiesbaden: Gabler. Obst, G. & Hintner, O. (2000). Geld-, Bank- und Börsenwesen, 40. Aufl., Stuttgart: Schäffer-

Poeschel. Weiterführende Literatur:

Commerzbank AG (2012). Handbuch der Rohstoffe, 2. Aufl., Frankfurt am Main: ZCM – Equity Derivatives – Public Distribution.

Pichler, M. (2009). Asset Backed Securities – ein innovatives Finanzierungsinstrument am Ka-pitalmarkt. Hamburg: Igel Verlag.

Liebwein, P. (2009). Klassische und moderne Formen der Rückversicherung. Karlsruhe: Verlag Versicherungswirtschaft.

Schmeisser, W. (2010). Corporate Finance und Risk Management. München: Oldenbourg. Wirtz, B. W. (2012). Mergers & Acquisitions Management: Strategie und Organisation von Un-

ternehmenszusammenschlüssen, 2. Aufl., Wiesbaden: Gabler.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 47

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 48

Systemisches Denken für den Finanzsektor BV-I006.2

Studiengang Business Administration (BV)

ECTS 5 Workload gesamt (Std.) 150 Modulbetreuer F. Maier

Modus WPM Präsenz: 50 Unterrichtssprache DE

Dauer (Sem.) 1 Selbststudium: 100

Teilmodule ID Systemdenken zur Problemlösung Computersimulationen zur Unterstützung des Managements

Prüfung Fallstudien

Teilnahmevoraussetzungen Module „Moderne Finanzprodukte“ sowie das Wahlpflichtmodul des 5. Semesters

Nützliche Vorkenntnisse –

Besonderheiten Keine

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 49

BESCHREIBUNG DER TEILMODULE

Systemdenken zur Problemlösung

ECTS 2 Workload gesamt (Std.) 60 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 20

Semester 6 Selbststudium: 40 Inhalte Grundlagen Die Logik des Misslingens Probleme erkennen, beschreiben und analysieren Phasen des Problemlösungsprozesses Feedbackdiagramme entwickeln Feedback und Zeitverhalten: Archetypische Systemstrukturen Praktische Übungen Literatur Grundlegende Literatur:

Strohhecker, J. & Sehnert, J. (Hrsg.) (2006). System Dynamics für die Finanzindustrie. Simulie-ren und Analysieren dynamisch-komplexer Probleme. Frankfurt am Main: Frankfurt School.

Sterman, J. (2000). Business Dynamics. Systems Thinking & Modeling for a Complex World. Boston: Irwin/McGraw-Hill.

Forrester, J. W. (1971). Principles of Systems. Reprint 1990. Portland, OR: Productivity Press. Senge, P. (2011). Die Fünfte Disziplin – Kunst und Praxis der lernenden Organisation, 11. Aufl.,

Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Weiterführende Literatur:

Randers, J. (Ed.) (1980). Elements of the System Dynamics Method. Cambridge, Mass.: Productivity Press.

Richardson, G. P. & Pugh, A. L. (1981). Introduction to system Dynamics Modelling. Portland: Productivity Press.

Morecroft, J. D. W. & Sterman, J. D. (eds.) (1994). Modelling for Learning Organizations. Port-land: Productivity Press.

Dörner, D. (2003). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

Ventana Systems Inc. (2012). Vensim User Manual. o. O. [Online-Ressource der Simula-tionssoftware].

Besonderheiten Das Systemdenken bildet das Fundament für die anschließende Lehrveranstaltung über „Computer-simulationen zur Unterstützung der Managements“.

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Vollzeitstudiengang Bachelor Business Administration Teilmodulkatalog Banken und Versicherungen

Stand: 30. September 2013 50

Computersimulationen zur Unterstützung des Managements

ECTS 3 Workload gesamt (Std.) 90 ID

Typ VL+Ü Präsenz: 30

Semester 6 Selbststudium: 60 Inhalte Grundlagen Der System Dynamics-Prozess Vom Feedback-Diagramm zur Computersimulation Bestands-und Flussgrößen in Systemen Modellieren von Verhaltens- und Entscheidungsregeln Modelltest, Modellvalidierung Erwartungen und Prognosen bei der Entscheidungsfindung Praktische Übungen Literatur Grundlegende Literatur:

Strohhecker, J. & Sehnert, J. (Hrsg.) (2006). System Dynamics für die Finanzindustrie. Simulie-ren und Analysieren dynamisch-komplexer Probleme. Frankfurt am Main: Frankfurt School.

Sterman, J. (2000). Business Dynamics. Systems Thinking & Modeling for a Complex World. Boston: Irwin/McGraw-Hill.

Richardson, G. P; Pugh, A. L. (1981). Introduction to system Dynamics Modelling. Portland: Productivity Press.

Weiterführende Literatur: Randers, J. (Ed.) (1980). Elements of the System Dynamics Method. Cambridge, Mass.:

Productivity Press. Forrester, J. W. (1971). Principles of Systems. Reprint 1990. Portland: Productivity Press. Morecroft, J. D. W. & Sterman, J. D. (eds.) (1994). Modelling for Learning Organizations. Port-

land: Productivity Press. Senge, P. (2011). Die Fünfte Disziplin – Kunst und Praxis der lernenden Organisation, 11. Aufl.,

Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Dörner, D. (2003). Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen.

Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Ventana Systems Inc. (2012). Vensim User Manual. o. O. [Online-Ressource der Simula-

tionssoftware]. Besonderheiten Die „Computersimulationen …“ bauen auf dem vorhergehenden Teilmodul über „Systemdenken zur Problemlösung“ auf.