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THE LARGER PICTURES. Impressum 2

Inhaltsverzeichnis

Fachbereich 1Evangelisch-Theologische Fakultät 4

Fachbereich 2Katholisch-Theologische Fakultät 4

Fachbereich 3Rechtswissenschaftliche Fakultät 8

Fachbereich 6 Erziehungswissenschaftund Sozialwissenschaften 9

Fachbereich 8Geschichte/Philosophie 9

Fachbereich 9 Philologie 14

Fachbereich 14Geowissenschaften 21

Exzellenzcluster „Religion und Politik“ 22

Sprachenzentrum 22

Zentrum für Wissenschaftstheorie 23

VorträgeDie deutsch-niederländische Zusammen-arbeit: Ein bürokratisches Zusammenspiel 26Neutralität, Krisen, Wandel: Die Niederlande und der Erste Weltkrieg 26

LesungenMélodie d‘amour 27Europäische Dichter und der Erste Weltkrieg 27

BuchpräsentationenGewinner und Verlierer. Fünf JahrhunderteImmigration. Eine Nüchterne Bilanz 28200 Jahre Königreich der Niederlande. Zu den neuen Biographien von König Willem I, II, III 28

PodiumsdiskussionenDie Chronologie der 25. Dynastieim Alten Ägypten 29

WorkshopsCivil Religion in the United States 29Typisch deutsch!? – Kulturelle Wahrnehmungim interkulturellen Kontext 30Dialog der Kulturen – ein interkulturellesKompetenztraining 30

TagungenOrganisationskommunikation im Krankenhaus. Die Niederlande und Deutschland im Vergleich 31

VortragsreihenNiederländische Parteien stellen sich vor 31

AustellungenDie niederländische Künstlergruppe SurCol 32Albert Brennink: Leben und Werk eines Malers auf der Schnittstelle zwischen den Niederlanden und Deutschland 32 Impressum 41

01 Lehrveranstaltungen 02 Sonderveranstaltungen 03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

04 Veranstaltungen der Evangelischen Studieren- dengemeinde Münster

05 Hinweise

Inhaltsverzeichnis | Lehrveranstaltungen | Sonderveranstaltungen | Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“ | Veranstaltungen der Evangelischen Studierendengemeinde Münster | Hinweise

THE LARGER PICTURES. Impressum 3

01 Lehrveranstaltungen

Inhaltsverzeichnis | Lehrveranstaltungen | Sonderveranstaltungen | Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“ | Veranstaltungen der Evangelischen Studierendengemeinde Münster | Hinweise

THE LARGER PICTURES. Impressum 4

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 1 Fachbereich 2 <

Veranstaltung zum 100-jährigen Bestehen der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster „Religion und Politik“

Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und die Evangelisch-Theologische Fakultät in Münster, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, laden im Sommersemester 2014 zu der Veran-staltungsreihe „Streitgespräche über Gott und die Welt“ ein. In öffentlichen Podiumsdiskussionen werden je ein Theologe und ein Nicht-Theologe aktuelle und kontroverse Themen zu Fragen der Religionen und der Wissenschaften diskutieren.

Themenbereiche: Pluralität der Religionskulturen, Gott denken, Naturwissenschaft und Theologie, Theologie und Gesellschaft

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 1, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Prof. Dr. Annette WilkeSeminar für Allgemeine Religionswissenschaft

Die Tradierung von Hindu-Werten geschieht heute nicht zuletzt auch über das Medium Film. Der Kassenschlager „Sometimes Happy, Sometimes Sad“ ist für eine Einführung in den modernen Hinduismus besonders geeignet, weil hier „der“ Hinduismus als kulturelles System visualisiert erscheint und zentrale sozio-religiöse Institutionen, tradi-tionelle Werte wie auch kultureller Wandel idealtypisch zur Darstellung gebracht werden: der Familienverbund (weniger die „Kaste“!) als wich-tigste soziale Institution von quasi-religiösem Wert; Dharma-Werte; Standescodices; Eltern-Kinder-Beziehungen; Geschlechterrollen und Wertewandel; Götterverehrung als „ästhetisches Gesamtkunstwerk“; sozio-religiöse Festkultur; Heirats- und Totenriten; Hinduismus in der Diaspora und vieles mehr. Neben der Herausarbeitung wichtiger Institutionen des Hinduismus entlang des Films wird ein kurzer Gesamtüberblick über die Vielfalt des Hinduismus in seiner historischen Gewachsenheit und seine heute noch praktizierten traditionelleren, ländlichen Formen geboten. Immer wieder werden wir auch auf die spezifische Medialisierung im Film zu sprechen kommen und wie hier Tradition und Moderne aufeinander abgestimmt werden

Sprache: deutschVeranstaltungsort: KTh I, Johannisstr. 8–10

Di, 18–20 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: F 1Ringvorlesung2 SWS

Mi, 14–16 UhrBeginn: 09.04.2014

Raum: KTh IVorlesung

2 SWS

Streitgespräche über Gott und die Welt. Disputationen zwischen Theo-logie, Natur- und Gesellschafts-wissenschaften

Hinduismus einmal anders: Einführung in den gelebten Hinduismus der Moderne anhand eines Bollywood-Films

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THE LARGER PICTURES. Impressum 5

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 2 Fachbereich 2 <

Prof. Dr. Annette WilkeSeminar für Allgemeine Religionswissenschaft

The Seminar will be in English (unless there are no native English spea-king students). It consists of three interrelated subjects. First, global Hinduism will be exemplified by the Chinmaya Mission International, one of the most influential Hindu reform movements in present-day India. Among other educational and religious institutions, the Chinma-ya Mission recently lanced the TV-series Upanishad Ganga which was shown in 2012 and 2013 in the National TV. The series (in Bollywood style) is about Hindu values. We will watch and discuss some of the 30 minute-sequences, and look at the original sources of sacred literature. Second, we are going to look at another aspect of global Hinduism by dealing with Philip Goldberg’s recent publication American Veda: From Emerson and the Beatles to Yoga and Meditation – How Indian Spiri-tuality changed the West (2010). Third, we revise and discuss the new book of Rajiv Malhotra, Being Different. An Indian Challenge to Western Universalism (2011).

Literatur: Goldberg, Philip. 2010. American Veda: From Emerson and the Beatles to Yoga and Meditation – How Indian Spirituality Changed the West. New York: Harmony Books. Malhotra, Rajiv. 2011. Being Different. An Indian Challenge to Western Universalism. Noida/London: Harper Collins India. Nehring, Andreas. 2012. „Aneignung von ‚Religion‘ – postkoloniale Konstruktion des Hinduismus“. In: Stausberg, M. (Hg.). Religionswissenschaft. Berlin: de Gruyter, S. 109–121.

Veranstaltungsort: B 1.04, Hüfferstr. 27

Prof. Dr. Norbert Hintersteiner, Vasile-Octavian MihocInstitut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologien

Was in einer Religion über Gott gedacht und von ihm gelehrt wird, ist wesentlich mitbestimmt von den kulturellen Bedingungen ihrer jewei-ligen Umwelt, in der diese Lehre sich Gehör zu verschaffen sucht. Der Orient ist ein exemplarischer Ort für Kulturkontakt und Kulturkonflikt zwischen Christentum und Islam.Das Seminar widmet sich der komplexen Struktur christlich-muslimi-scher Koexistenz sowie dem Prozess ihrer gegenseitigen kulturellen Durchdringung. Im Mittelpunkt stehen frühe christlichen Theologien unterschiedlicher Prägungen in der Welt des Islam. Entlang deren Lek-türe werden die wechselseitigen interreligiösen Wahrnehmungen und die religiös-identitätskonstituierenden Prinzipien herausgearbeitet. Die historischen Lebensbedingungen orientalischer Christen unter islami-scher Herrschaft sollen ebenso zur Sprache kommen wie die Chancen und Herausforderungen der gegenwärtigen Situation.Das HS steht allen Studierenden der christlichen theologischen Fakul-täten (FB 1 und FB 2), des Zentrums für Islamische Theologie, sowie Interessierten anderer Fächer offen. Literatur: M. Tamcke, Christen in der islamischen Welt, München 2008.

Anmeldung bis 1.4.2014 erbeten an: [email protected]

Sprache: deutschVeranstaltungsort: B 2.04, Hüfferstr. 27

Di, 14–16 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: B 1.04Seminar2 SWS

Di, 14–16 UhrBeginn: 08.04.2014

Raum: B 2.04Hauptseminar

2 SWS

Global Hinduism and Hindu Valuesin a new Indian TV Series

Christliche Theologien in der Weltdes Islam

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THE LARGER PICTURES. Impressum 6

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 2 Fachbereich 2 <

Prof. Dr. Norbert HintersteinerInstitut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologien

Inhaftierte Bischöfe in China und Vietnam, entführte Missionare, ethnisch-religiöse Zusammenstöße in Indonesien, Bedrohungen durch malaysische und pakistanische Islamisten oder gewaltsame Übergriffe von Hindu-Fundamentalisten in Indien; die Bedrängnis und Abwande-rung der orientalischen Christen im Mittleren Osten; dazu Korruptions-vorwürfe gegen Kirche in Indien und auf den Philippinen: Das sind die Bilder, die einem zum gegenwärtigen Christentum in Asien einfallen. Die Alltagswirklichkeit und ihre Geschichte ist für viele Christen in Asien jedoch eine andere; in vielen Ländern des bevölkerungsreichsten Kontinents der Erde ist das Christentum im Aufbruch. Eine wissen-schaftliche Herangehensweise eröffnet noch differenziertere Einsichten.

Das Hauptseminar besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil, während der Vorlesungszeit, bietet das HS 14-täglich eine historische, kultur- und sozialwissenschaftliche, sowie religionswissenschaftliche und theologische Einführung in das Christentum in Asien. Vor allem geht es um: (1) eine Einführung in die Christentümer in den verschiedenen Regionen Asiens; (2) Cross-kulturelle und panasiatische Strömungen innerhalb des Christentums in Asien; (3) das Christentum in Asien in diversen soziokulturellen Prozessen; (4) die Interaktion asiatischen Christentums mit anderen asiatischen Religionen und deren Sicht auf das Christentum; (5) Künftige Felder und Tendenzen der Erforschung des Christentums in Asien.

Diese Einführung dient der Vorbereitung auf den zweiten Teil, ein 2-wöchiges Intensivprogramm, das vom 14.–27.September 2014 mit 60–80 Studierenden von Europa und Asien zusammen mit den 30 Autoren des neuen Oxford Handbook on Christianity in Asia (erscheint im Juni 2014) an unserer Fakultät stattfindet, um die obigen Themen zu vertiefen und neue Forschungen auf dem Gebiet zu präsentieren. Nähere Angaben zum Intensivprogramm finden sich auf www.uni-muenster.de/FB2/mission/ und den Aushängen des Instituts.

Das Intensivprogramm wird als 100-Jahr Jubiläumsveranstaltung des Lehrstuhls für Missionswissenschaft der WWU Münster durchgeführt.Das HS steht allen Studierenden der christlichen theologischen Fakultäten (FB 1und FB2), des Zentrums für Islamische Theologie, sowie Interessierten anderer relevanter Fächer offen.

Literatur: Oxford Handbook on Christianity in Asia, hrsgg. von Felix Wilfred, Oxford: OUP 2014 (im Erscheinen)

Anmeldung bis 17. April 2014 erbeten an [email protected].

Sprache: englischVeranstaltungsort: KTh V, Johannisstr. 8–10

Do, 14–16 Uhr14-tägl.Beginn: 17.04.2014Raum: KTh V+ Blocktermin14.–28.09.2014Hauptseminar

Christianity in Asia. Euro-AsianIntensive Programme

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THE LARGER PICTURES. Impressum 7

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 2 Fachbereich 2 <

Prof. Dr. Norbert HintersteinerInstitut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologien

Das Seminar fragt nach der missionarischen Spiritualität und missions-theologischen Bedeutung von religiös motivierter Friedensarbeit enga-gierter TheologInnen und Aktivisten, um weltweit inter-ethnische und inter-religiöse Konflikte zu verhindern oder zu lösen bzw. getrennte und zerstrittene Gesellschaften (mit Beispielen von Balkan, Kolumbien, Phi-lippinen, Indonesien, Südafrika, Syrien etc.) zu versöhnen. Es interes-sieren uns vor allem neue Entwürfe einer Theologie der Versöhnung und sogenannte Post-Conflict Theologien aus verschiedenen Regionen der Welt, die angesichts konkreter Konfliktsituationen und Versöhnungs-bemühungen von engagierten theologischen Intellektuellen (scholar-practicioners) entstanden sind. Lassen sich diese Ansätze als theolo-gische Bemühung hin zu einem überzeugenden Missionsverständnis im 21. Jahrhundert verstehen, wonach „Mission als Versöhnungsarbeit“ angesichts regionaler und globaler Konfliktlagen zu begreifen wäre?

Das Seminar beinhaltet eine Exkursion zu einer Concilium-Konferenz in Sarajevo zum Thema „Postconflict Theologies“ vom 9.–12. Juni 2014 (Pfingstferien). Das HS steht allen Studierenden der christlichen theolo-gischen Fakultäten (FB 1 und FB2), des Zentrums für Islamische Theolo-gie, sowie Interessierten anderer relevanter Fächer offen.Verbindliche Anmeldung an [email protected] bis Freitag, 11.04.2014. Vorbesprechung: Donnerstag, 10. April 2014.

Sprache: deutsch und englischVeranstaltungsort: KTh V, Johannisstr. 8–10

Dr. Shawqi TaliaInstitut für Missionswissenschaft und außereuropäische Theologien

Der 10-wöchige Intensivsprachkurs lehrt die arabische Schrift und vermittelt Basiskenntnisse in der Morphologie, Grammatik, Syntax und Grundvokabular des Klassischen Arabisch, wie es sich im Koran, der frühen islamischen Theologie sowie in der parallel entstandenen arabisch christlich-theologischen Literatur findet.

Der Gesamtumfang (100 Stunden) enspricht den europäischen Sprach-erwerbstandards für die Stufe ‚Klassisches Arabisch I‘. Ein erfolgreicher Abschluss erlaubt international den Einstieg in das vielerorts (auch z.B. am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft bzw. am Zentrum für Islamische Theologie an der WWU in Münster im WS 2014/15) an-schließende Modul ‚Arabisch II‘.

Der Intensivkurs steht allen Studierenden der theologischen Fakultäten (FB 1 und FB 2), des Zentrums für Islamische Theologie, des Institut für Arabistik und Islamwissenschaft sowie Interessierten anderer Fächer offen. Der Unterricht findet in englischer Sprache statt.

Literatur: Wheeler M. Thackston, An Introduction to Koranic and Classical Arabic: An Elementary Grammar of the Language.

Anmeldung bis 15. April 2014 bei [email protected].

Veranstaltungsort: B 2.04, Hüfferstr. 27

Do, 14–16 Uhr14-tägl.Beginn: 10.04.2014Raum: KTh V+ ExkursionHauptseminar2 SWS

Mo, Mi, Fr, 08–10 UhrDi, Do, 16–18 Uhr

Beginn: 12.05.2014Raum: B 2.04

Sprachkurs6 SWS

Post-Konflikt Theologien: Missionals Versöhnungsarbeit

10-Wochen-IntensivsprachkursTheologisches Arabisch I

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THE LARGER PICTURES. Impressum 8

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 3 Fachbereich 3 <

Prof. Dr. Heinz-Dietrich SteinmeyerInstitut für Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht

Sprache: deutschVeranstaltungsort: AUB 214, Bispinghof 24/25

Prof. Dr. Klaus BoersInstitut für Kriminalwissenschaften

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 1, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Mo, 10–12 UhrBeginn: 07.04.2014Raum: AUB 214Vorlesung2 SWS

Tag, XX–XX UhrBeginn: xxxx

Raum: xxxxxxxxx

Europäisches und internationalesArbeits- und Sozialrecht

Kriminologie und Kriminal-soziologie

Mi, 10–12 UhrBeginn: 09.04.2014Raum: F 1Vorlesung2 SWS

Römische Rechtsgeschichte

Vom Römischen zum EuropäischenPrivatrecht

Mo, 10–12 UhrBeginn: 07.04.2014

Raum: H 2Vorlesung

2 SWS

Prof. Dr. Nils JansenInstitut für Rechtsgeschichte

Sprache: deutschVeranstaltungsort: H 2, Schlossplatz 46

Prof. Dr. Nils JansenInstitut für Rechtsgeschichte

Sprache: deutschVeranstaltungsort: JUR 1, Juridicum, Universitätsstr. 14–16

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THE LARGER PICTURES. Impressum 9

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 6 Fachbereich 8 <

Autoritarismus in Klassikern despolitischen Denkens

Björn GoldsteinInstitut für Politikwissenschaft

In dem Seminar soll kritisches Lesen aus der Perspektive der (psychologischen) Autoritarismusforschung geübt werden. Im ersten Teil des Seminars werden Annahmen und Methoden zur Erforschung des Autoritarismus als einer psychologischen Disposition durch das Lesen von Auszügen der grundlegenden Texte aus Kritischer Theorie und Psychologie gemeinsam erarbeitet. Hiervon ausgehend werden in einem zweiten Teil einflussreiche Schriften des politischen Denkens aus Asien und Europa analysiert und interpretiert.

Autoren des ersten Teils: Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Else Frenkel-Brunswik, Daniel J. Levinson und R. Nevitt Sanford, Max Horkheimer, Herbert Marcuse, Robert Altemeyer, Detlef Oesterreich, Karen Stenner.

Autoren des zweiten Teils: Konfuzius, Mengzi, Thomas Hobbes, Jean-Jacques Rousseau, Wladimir I. Lenin, Vinayak D. Savarkar, Carl Schmitt, Lee Kwan Yew, E. V. Ramasami.

Die Texte werden zu Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: SCH 100.301, Scharnhorststr. 100

Di, 10–12 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: SCH 100.301Lektürekurs2 SWS

Forschungsfelder der Kultur- undSozialanthropologie

Prof. Dr. Helene Basu, Institut für EthnologieProf. Dr. Elisabeth Timm, Seminar für Volkskunde/Europäische Ethnologie

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über zentrale Forschungs-felder und Untersuchungsgegenstände der Kultur- und Sozial-anthropologie. Reflektiert wird dabei auch der begriffliche Wandel der Untersuchungsgegenstände im wissenschaftshistorischen Verlauf der Thematisierung von materieller Kultur (z.B. Wohnung, Nahrung, Kleidung, Gerät), immaterieller und habitueller Kultur (z.B. Erzählung, Mythos, populäres Wissen, Religion, Brauch, Ritual) sowie sozialer und ökonomischer Beziehungen (z.B. Familie und Verwandtschaft, Politik, Tausch, Konsum, Alter, Geschlecht).

Sprache: deutschVeranstaltungsort: SCH 100.2, Scharnhorststr. 100

Mi, 12–14 UhrBeginn: 09.04.2014

Raum: SCH 100.2Vorlesung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 10

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 8 Fachbereich 8 <

Die Kreuzzüge

Prof. Dr. Wolfram DrewsHistorisches Seminar

Bis heute werden die Kreuzzüge als einschneidendes Ereignis wahr-genommen, das die Beziehungen zwischen lateinischen Christen auf der einen sowie griechisch-orthodoxen Christen sowie Muslimen auf der anderen Seite belastet. Manchmal werden sie gar als ein frühes Phänomen des europäischen Kolonialismus betrachtet, als Beispiel für die europäische Expansion oder als Beleg für die Herausbildung einer „Verfolgungsgesellschaft“ (persecuting society). Die Vorlesung ordnet die Kreuzzüge in die hochmittelalterliche Religions- und Sozial-geschichte ein und analysiert die Voraussetzungen, die zur Entstehung des „Kreuzzugsgedankens“ führten. Ein Akzent liegt auf der Verände-rung der Beziehungen von Christen zu Juden und Muslimen während des Hochmittelalters.

Literatur: C. Erdmann, Die Entstehung des Kreuzzugsgedankens (For-schungen zur Kirchen- und Geistesgeschichte 6), Stuttgart 1935, ND Darmstadt 1965; N. Jaspert, Die Kreuzzüge, Darmstadt 2003; A. Haverkamp (ed.), Juden und Christen zur Zeit der Kreuzzüge (Vorträ-ge und Forschungen 47), Sigmaringen 1999; J. Cohen, Sanctifying the Name of God. Jewish Martyrs and Jewish Memories of the First Crusade, Philadelphia 2004; P. J. Cole, The Preaching of the Crusades to the Holy Land. 1095-1270, Cambridge/Mass. 1991

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 4, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Mi, 16–18 UhrBeginn: 09.04.2014Raum: F 4Vorlesung2 SWS

Der Erste Weltkrieg im Gedächtnisder Welt

Prof. Dr. Thomas GroßböltingHistorisches Seminar

2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Schon im Vorfeld zeichnet sich ab, wie unterschiedlich die damals kriegsbeteiligten Mächte dieses Ereignis begehen: Während in Frank-reich und Großbritannien ein ganzes Jahr des Erinnerns ausgerufen wurde, tut sich die Bundesregierung (wie auch die deutsche Zivilge-sellschaft) nach wie vor schwer damit. Nicht allein die Niederlage wiegt schwer, zusätzlich bleibt in der Erinnerungskultur der Erste Weltkrieg hinter dem Zweiten und der damit eng verbundenen Verfolgung und Ermordung der Juden in Europa deutlich zurück. Die Vorlesung will diesen Befund aufnehmen und ausgehend von einer Rekonstruktion der Ereignisse zwischen 1914 und 1918 unterschiedliche Deutungen, Verarbeitungen und Auswirkungen in die politische Kultur West- wie Osteuropas und auch der Vereinigten Staaten analysieren. Auf diese Weise verfolgt die Vorlesung zwei Ziele: Neben einer grundsätzlichen Information und Analyse der Zusammenhänge von Krieg und Nachkrieg soll auch die Reflexion über Fragen des Umgangs mit der Geschichte angeregt werden.

Einführende Literatur wird vor Semesterbeginn auf Learnweb zur Verfügung gestellt.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: S 10, Schloss

Di, 10–12 UhrBeginn: 08.04.2014

Raum: S 10Vorlesung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 11

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 8 Fachbereich 8 <

Zwischen autoritärer Herrschaft und demokratischem Aufbruch:Politische Kultur in Lateinamerikavon der Unabhängigkeit bis heute

Prof. Dr. Silke HenselHistorisches Seminar

Der politischen Kultur Lateinamerikas werden häufig einige Besonder-heiten zugeschrieben. Die Gewalt als ein Mittel der politischen Ausein-andersetzung, die häufig unter dem Schlagwort der „Kultur der Gewalt“ genannt wird, stellt dabei ebenso wie die Abwesenheit forma-ler Verfahren und funktionierender Institutionen bis hin zur Abwesen-heit eines funktionierenden Staates insgesamt bekannte Topoi dar. Außerdem gilt Lateinamerika als korrupt. Diese Interpretationen wer-den teilweise mit der kolonialen Vergangenheit teilweise aber auch mit den Entwicklungen nach der Unabhängigkeit begründet. Demnach überwiegen bis heute personale und traditionale Herrschaftsformen, in denen Gewalt eine wichtige Rolle spielt. Caudillos (regionale Macht-haber, deren Herrschaft auf ihrem Charisma und militärischer Macht basierte) werden für das 19. Jh. als Prototyp von politischen Macht-habern gesehen, die sich kaum um die politischen Vorstellungen ihrer Anhängerschaft kümmern mussten. Für das 20. Jh. prägen popu-listische Regime ebenso wie (Militär-)Diktaturen die allgemeinen Vor-stellungen über die politischen Verhältnisse in Lateinamerika. Diesen tradierten, unterkomplexen Bildern will die Vorlesung nachgehen und sie im Licht aktueller Forschungen einer Neubewertung unterziehen.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: H 4, Schlossplatz 46

Mo, 10–12 UhrBeginn: 07.04.2014Raum: H 4Vorlesung2 SWS

Rassismus, Ethnizität und Staats-bürgerschaft in Lateinamerika: Indigene und Afroamerikaner von der Conquista bis heute

Prof. Dr. Silke Hensel, David GreweHistorisches Seminar

In der aktuellen globalisierten Welt sind plurikulturelle Gesellschaften aufgrund von Migrationsbewegungen die Regel. Diese Gesellschaften bestehen jedoch nicht konfliktfrei, ethnische Differenzen und Rassis-men spielen eine wichtige Rolle. In Lateinamerika ist dies seit 500 Jah-ren gesellschaftliche Realität. Bei der Eroberung des Kontinents durch die Europäer trafen unterschiedlichste Gesellschaften aufeinander. Die Spanier und Portugiesen fassten die amerikanische Bevölkerung unter der Bezeichnung „Indios“ zusammen. Aufgrund des massenhaften Sklavenhandels lebten in Amerika zudem viele Menschen afrikanischer Abstammung. „Indios“ und Afroamerikaner erhielten einen eigenen Status innerhalb der Rechts- und Gesellschaftsordnung. Die Erlangung staatsbürgerschaftlicher Rechte bzw. ihre ungehinderte Ausübung blie-ben der indigenen und der afrikanischstämmigen Bevölkerung häufig versagt. Seit den 1980er Jahren werden ethnischen Gruppen jedoch im Rahmen einer differenzierten Staatsbürgerschaft in einigen Ländern dezidiert Sonderrechte zugestanden. Diese Entwicklungen stehen im Seminar im Mittelpunkt. Anmeldung im Sekretariat der Außereuropäischen Geschichte (R. 123, Fürstenberghaus) bis 04.04.2014 jew. mo–fr von 10–12 Uhr.

Veranstaltungsort: F 234, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22 JO 102, Johannisstr. 4

Mo, 14–16 UhrBeginn: 07.04.2014

Raum: F 234ab Mo, 14.04.2014

Raum: JO 102Hauptseminar

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 12

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 8 Fachbereich 8 <

Die USA 1789–1890Geschichte im Radio: Die multikulturellen Gesellschaften Lateinamerikas

Prof. Dr. Silke Hensel, David GreweHistorisches Seminar

Historische Themen und Bezüge auf die Vergangenheit spielen in Presse, Funk und Fernsehen eine wichtige Rolle. Unterschiedliche Sen-deformate sind allein auf die Darstellung von Geschichte ausgerichtet, im Radio u.a. Sendungen wie „Zeitzeichen“ des WDR oder „Stichtag“ im Deutschlandfunk. Massenmedien bieten deshalb ein wichtiges Tä-tigkeitsfeld für Historiker_innen. Dem trägt die Übung Rechnung, indem ein Thema der Geschichte Lateinamerikas für eine Radiosendung auf-bereitet wird. Lateinamerika ist ein Kontinent, dessen Bevölkerung seit der Conquista stark untergliedert ist in verschiedene ethnische Grup-pen. Diese an Vorurteile und Rassismen gebundene Einteilung wirkt bis heute fort mit gravierenden Konsequenzen für die Gesellschaften. Diese aktuelle Problematik soll in historischer Tiefe behandelt und für ein breiteres Publikum in einer Radiosendung dargestellt werden, die von Radio Q ausgestrahlt wird.

Die Teilnahme ist gebunden an den gleichzeitigen Besuch des Haupt-seminars „Rassismus, Ethnizität und Staatsbürgerschaft in Latein-amerika: Indigene und Afroamerikaner von der Conquista bis heute“ oder eine persönliche Rücksprache mit Silke Hensel (in der Sprech-stunde in der vorlesungsfreien Zeit oder am Di., 8.4., 16–18 Uhr).

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 104, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22 Studio von Radio Q, Bismarckallee 3

Fr, 11.04.2014,14–16 UhrFr, 16.05.2014,14–18 UhrFr, 23.05.2014,14–18 UhrFr, 27.06.2014,14–18 UhrRaum: F 104Sa, 28.06.2014,09–13 Uhrentw. Sa, 05.07.2014,oder So, 06.07.2014,10–18 UhrRaum: StudioÜbung2 SWS

Prof. Dr. Heike BungertHistorisches Seminar

Die Vorlesung gibt einen Überblick über diese wichtige Epoche der US-amerikanischen Geschichte. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Erschließung des Kontinents sowie auf dem multireligiösen und multi-ethnischen Charakter der Vereinigten Staaten. Die Vorlesung beginnt mit der Verfassungsgebung und analysiert anschließend die frühe Republik, Demokratisierung und Marktrevolution, die Expansion in den Westen, die Stellung von Migranten und Sklaven, die Rolle von Reform-bewegungen, den Einfluss der Religion, die sektionalen Konflikte, den Bürgerkrieg und die Rekonstruktion im US-amerikanischen Süden.

Literatur zur Vorbereitung: Jürgen Heideking/Christof Mauch, Geschichte der USA. Tübingen, 2008; Manfred Berg, Geschichte der USA. München 2013; James Henretta et al., America’s History. Boston, 6. Aufl., 2008; Robert V. Remini, The Jacksonian Era. Arlington Heights, IL, 1997; John Niven, The Coming of the Civil War, 1837–1861. Wheeling, IL, 1990; James McPherson, Ordeal by Fire: The Civil War and Reconstruction. New York, 2000.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 4, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Di, 14–16 UhrBeginn: 08.04.2014

Raum: F 4Vorlesung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 13

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 8 Fachbereich 8 <

Tradition und Innovation in derArchitektur der Neuzeit

Prof. Dr. Jörg MerzInstitut für Kunstgeschichte

Einführende Literatur: Sir Banister Fletcher’s A History of Architecture, London (1. Aufl. 1896), 20. Aufl. 1996.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 5, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Do, 10–12 UhrBeginn: 24.04.2014

Raum: F 5Vorlesung

2 SWS

The American West in Film

Prof. Dr. Heike BungertHistorisches Seminar

After briefly looking into ways how historians can use and evaluate films as sources, the class will review the changing images of the West in Hollywood movies. It will especially look at the use of westerns to convey e.g. Cold War mentality or criticism of the Vietnam War. It will analyze the myth of manifest destiny, of the pioneer, and of the cow-boy, while also looking at the treatment of American Indians, Hispanics, or women. Finally, the class wants to further the ability to feel comfor-table in listening to English-language films and to discuss academic topics in the English language.

Literatur: John E. O’Connor (Hg.), Image as Artifact: The Historical Analysis of Film and Television. Malabar, FL, 1990; Peter C. Rollins (Hg.), Hollywood’s West: The American Frontier in Film, Television, and History. Lexington, KY, 2009; Mary L. Bandy/Kevin Stoehr, Ride, Boldly Ride: The Evolution of the American Western. Berkeley: University of California Press, 2012; Jacquelyn Kilpatrick, Celluloid Indians: Native Americans and Film. Lincoln, NE, 1999.

Sprache: englischVeranstaltungsort: F 3, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Mi, 16–18 UhrBeginn: 09.04.2014Raum: F 3Übung2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 14

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

English Education in India

Prof. Dr. Sailaja PingaliEnglisches Seminar

This course will introduce students to the process of creating English education in India. Introduced in a multilingual context, English edu-cation in India was fraught with hurdles and difficulties, but was also welcomed by many. This situation was the result of the colonial history of the country in the initial stages. Later, other politics influenced the spread of English or provided a barrier to it. The language debates that took place in the country will be studied along with the politico-histori-cal background of the relevant periods. The course will begin with the earliest times and will focus on some important events that are rele-vant to the implementation of English education and will bring it up to date. In the process, some select documents relevant to English edu-cation will be studied. The differences in the manner in which English education was implemented in different parts of the country will also be illustrated.

Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] unter Angabe von Namen und Matrikelnummer. Es können max. 10 Studierende zusätzlich zugelassen werden.

Sprache: englischVeranstaltungsort: ES 131, Johannisstr. 12–20

Mo, 10–12 UhrBeginn: 14.04.2014Raum: ES 131Vorlesung2 SWS

English in Hindi Films

Prof. Dr. Sailaja PingaliEnglisches Seminar

The global spread of Hindi films (Bollywood films) makes a study of the language employed in them interesting. At a time when India is celebra-ting 100 years of Indian cinema, it is worthwhile to examine the manner of use, and the increase in usage, of English in Hindi films. This course will select some landmark Hindi films from early times onwards, and examine some scenes that have English usage. The films will be Hindi films and not Indian English films or films made by the Indian diaspora. Films located in India and abroad will be selected for the study.The usage of English in these films will be examined for their linguistic uniqueness. Then, the language samples will be studied as a reflection of actual, real-life usage. Social norms and conventions, that is, the socio-cultural contexts of English usage will be analysed. The modern phenomenon of ‚Hinglish‘ and the extent to which it has permeated Hindi films will be studied.

Literatur: Kothari, Rita/Rupert Snell, eds. (2011). Chutnefying English: The phenomenon of Hinglish. New Delhi: Penguin. Pingali, Sailaja (2011). Hinglish: code-switching in Indian English. ELT Journal 64: 473–80. The introductory text must be read before the semester.

Anmeldung bitte per E-Mail an [email protected] unter Angabe von Namen und Matrikelnummer. Es können max. 5 Studierende zusätzlich zugelassen werden.

Sprache: englischVeranstaltungsort: ES 202, Johannisstr. 12–20

Di, 10–12 UhrBeginn: 15.04.2014

Raum: ES 202Seminar

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 15

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Prof. Dr. Britta HerrmannGermanistisches Institut

Die Kategorie des Menschseins wird aufgrund wechselnder histo-rischer, kultureller, sozialer, biologischer, technischer, religiöser, philosophischer sowie medialer Wissensbestände und Orientierungs-krisen immer wieder neu bestimmt. Mit der Frage nach dem Menschen oder Menschsein ist das Ästhetische stets eng verbunden, und zwar in mehrfacher Hinsicht: Erstens bezeichnet ‚aisthesis‘ eine an den (menschlichen Körper gebundene) Form der sinnlichen und empfinden-den Wahrnehmung, die wiederum eigene Erkenntnis- und Ausdrucks-formen generiert. Zweitens haben diese Erkenntnis- und Ausdrucks-formen Teil an dem ‚selbstgesponnenen Bedeutungsgewebe‘ (Clifford Geertz) der Kultur, die die Grenzen und das ‚Andere‘ des Menschen bzw. des Menschlichen bestimmt. Drittens bilden ästhetische Normie-rungen und deren Verkoppelung mit ethisch-moralischen, intellektuel-len oder ökonomischen Erwartungshaltungen (‚das Schöne, das Wahre und das Gute‘, ‚beauty is as beauty sells‘) die Basis für die mindestens seit dem 18. Jahrhundert wirkungsmächtige Idee, die conditio humana bestünde darin, sich selbst gezielt zu formen und zu perfektionieren – zu einem ‚schönen‘ Menschen zu werden.

Die internationale Ringvorlesung ist auf zwei Semester angelegt.

Die Veranstaltung findet nicht wöchentlich statt. Bitte beachten Sie die Hinweise auf http://www.uni-muenster.de/Germanistik/Lehrende/herrmann_b/ und auf Aushängen.

Veranstaltungsort: H 3, Schlossplatz 46

Anthropologie und Ästhetik

Mo, 18–20 Uhrnicht wöchentlichBeginn: 28.04.2014Raum: H 3Ringvorlesung

Norwegisch für Fortgeschrittene

Magnus EnxingInstitut für Nordische Philologie

Der Kurs baut auf dem Sprachkurs Norwegisch für Anfänger auf und vermittelt vertiefte Kenntnisse des Norwegischen. Et år i Norge (Hempen Verlag) von Randi Rosenvinge Schirmer stellt weiterhin das grundlegende Lehrwerk dar.

Veranstaltungsort: R. oo7, Robert-Koch-Str. 29

Norwegische Konversation

Magnus EnxingInstitut für Nordische Philologie

Dette er et samtalekurs hvor det øves og utvikles det studentene har lest seg til i „Norwegisch für Anfänger” og „Norwegisch für Fort-geschrittene“. Her skal det brukes språket muntlig sånn at evnen til å ordlegge seg presist forbedres. Vi skal gjenfortelle, diskutere, holde presentasjon, skrive korte tekster av ulike slags og lignende. Mulige kilder skal være avisartikler, utdrag av forskjellige slags prosa og realia, film, dikt og musikk. Det hender at det blir inkludert aktuell norsk debatt i tillegg. Der det behøves tar vi en nøyere titt på grammatikken igjen.

Veranstaltungsort: R. 007, Robert-Koch-Str. 29

Mo, 10–12 UhrBeginn: 07.04.2014

Raum: 007Übung2 SWS

Mi, 16–18 UhrBeginn: 09.04.2014

Raum: 007Übung2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 16

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Lektyrekurs: Norsk identitet

Magnus EnxingInstitut für Nordische Philologie

På grunn av 200-årsjubileet tar vi oss også på dette kurset av tekster som direkte er tilknyttet til Norge som land og nasjon. Vi utdyper her det vi beskjeftiger oss med på tirsdagskurset, men det er ikke nød-vendig å delta på begge kurs samtidig – tekstvitnene kan også leses for seg selv. Selve lesningen av artikler, viser, eventyr, dikt, roman og utdrag av dramaer bl.a. står i foregrunnen her, og vi diskuterer spørsmål som var og er aktuelle – alt etter som hvilken tekst vi leser. Det kan hende vi supplerer tekstmaterialet også i form av lyd-, bilde- og filmeksempler.

Sprache: norwegischVeranstaltungsort: R. 010, Robert-Koch-Str. 29

Mi, 12–14 UhrBeginn: 09.04.2014

Raum: 010Übung2 SWS

1814–2014: Den (unge) norske nasjonen

Magnus EnxingInstitut für Nordische Philologie

På dette kurset skal vi befatte oss med ulike tekster som omhandler den historiske og kulturelle prosessen som senere fører til den for Norge avgjørende nasjonalromantiske epoken. Her ble mye av det vi i dag kaller Norges „nasjonale kulturarv“ lagt til grunne. Etter å ha lest og bearbeidet både historiske og litterære tekster fra denne tiden, skal vi ta opp aktuell samfunnsdebatt i dagens Norge. Målet med kurset er å få innblikk i en viktig del av Norges historie, som igjen gir oss den avgjørende kunnskapen for å forstå den aktuelle samfunssdebatten i Norge om hva som er „norsk“.

Sprache: norwegischVeranstaltungsort: R. 007, Robert-Koch-Str. 29

Di, 14–16 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: 007Übung2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 17

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Literatur, Malerei und Medien desBildes im 19. Jahrhundert

Prof. Dr. Karin WesterwelleRomanisches Seminar

Bilderfluten überrollen das 19. Jahrhundert. Neue Techniken der Reproduktion (Druck, Photographie) ermöglichen die Verbreitung von Bildern und Illustrationen in Zeitungen und in der Literatur (z.B. in den illustrierten Romanen). Mit der Kulturpolitik unter Louis-Philippe und Napoléon III öffnen sich die nationalen Sammlungen; Museen, Galerien, Kunst- und Weltausstellungen (in London 1851, in Paris 1855) machen Gemälde und Kunst einem großen Publikum zugänglich. Viele Romanciers und Dichter schreiben Kunstbesprechungen, die Salons. Stendhal, Gautier, Baudelaire und später im 20. Jahrhundert Apollinaire, Proust und Breton bilden einen intensiven Dialog mit der Malerei aus. Neue Malweisen und innovative Gemälde (Delacroix, Courbet, Manet) erzeugen Skandale und langandauernde Kontro-versen. Ästhetische Streitfragen in der bildenden Kunst laufen literarischer Epochenbildung von Romantik, Realismus und fin de siècle parallel.

Die Vorlesung will einen literar- und ästhetikgeschichtlichen Überblick über das 19. Jahrhundert sowie Einblicke in die Mediengeschichte geben. Zu den vorzustellenden Autoren zählen Stendhal, Balzac, Baudelaire, Flaubert, Zola und Huysmans.

Sprache: deutsch, französischVeranstaltungsort: BB 401, Bispinghof 2

Do, 10–12 UhrBeginn: 17.04.2014Raum: BB 401Vorlesung2 SWS

Modulaciones de lo fantástico: el cuento fantástico hispano-americano del siglo XX

Di, 14–16 UhrBeginn: 15.04.2014

Raum: BB 305Proseminar

2 SWS

Dr. Irene Rodríguez CachónRomanisches Seminar

En esta asignatura se estudiarán algunas de las principales mani-festaciones acerca de lo fantástico en la narrativa hispanoamericana del siglo XX (cuento y relato breve), analizando el desarrollo de nuevos lenguajes y la progresiva incorporación de innovadoras fórmulas estéticas. Se pretende conseguir dos objetivos: por un lado revisar, desde una perspectiva crítica, las principales teorías sobre lo fantástico literario y su relación con algunas modalidades genéricas (realismo mágico, realismo maravilloso o ciencia ficción); y por otro, estudiar el desarrollo del relato fantástico hispanoamericano desde finales del siglo XIX hasta finales del siglo XX. La lectura de algunos textos significativos atendiendo a sus contextos locales, históricos y culturales, así como a sus implicaciones semióticas, estéticas e ideo-lógicas, y su minucioso comentario en clase permitirá entender las relevantes aportaciones de la narrativa hispanoamericana fantástica en el último siglo y su repercusión en la literatura del siglo XX. La lista de cuentos y relatos cortos objeto de estudio se propondrán el primer día de clase.

Anmeldung per Mail an [email protected]. Es können max. 15 Studierende zusätzlich aufgenommen werden.

Sprache: spanischVeranstaltungsort: BB 305, Bispinghof 2

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THE LARGER PICTURES. Impressum 18

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Übersetzung Deutsch-Portugiesisch II

Elisabeth Gonçalves von StrasserRomanisches Seminar

Ziel dieser Übung ist die Vertiefung und Ergänzung der bereits erworbenen Sprachkenntnisse und die Einübung der Grammatik und Satzstruktur des Portugiesischen durch Sprachvergleich. Weitere Zielsetzung ist die Erweiterung des Wortschatzes und die Reflexion über die lexikalische Bedeutung.

Voraussetzung: Grundkurs Portugiesisch oder äquivalente Vorkenntnisse.

Anmeldung per Mail an [email protected]. Es können 5–10 Studierende zusätzlich aufgenommen werden.

Veranstaltungsort: BA 015, Bispinghof 3

Mo, 12–14 UhrBeginn: 07.04.2014Raum: BA 015Sprachprakt. Übung2 SWS

Kommunikation und Interaktion inportugiesischer Sprache II

Elisabeth Gonçalves von StrasserRomanisches Seminar

Weiterführung der Zielsetzung des Grundkurses: Leichte literarische und nicht-literarische Texte werden zur Interpretation herangezogen. Die Vermittlung der allgemeinen grammatischen Grundlagen des Portugiesischen soll ergänzt werden.

Literatur: E. Gonçalves: Falar e Escrever Português (Reader) – in der 1. Stunde käuflich zu erwerben. M.T. Hundertmark-Santos Martins: Portugiesische Grammatik. Wörterbuch Deutsch-Portugiesisch (Pons oder Langenscheidt). Grundwortschatz Portugiesisch (z.B. Hueber).

Anmeldung per Mail an [email protected] können 5–10 Studierende zusätzlich aufgenommen werden.

Veranstaltungsort: BB 104, Bispinghof 2

Mo, 10–12 UhrBeginn: 07.04.2014

Raum: BB 104Sprachprakt. Übung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 19

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Portugiesischer Oberkurs

Do, 12–14 UhrBeginn: 10.04.2014Raum: BA 022Sprachprakt. Übung2 SWS

Elisabeth Gonçalves von StrasserRomanisches Seminar

In dieser Übung werden1. Texte der Presse und der modernen portugiesischen Literatur gelesen, schriftlich und mündlich interpretiert und kommentiert.2. Weitere Kapitel der Grammatik (z.B. Konjunktiv, Passiv, Indirekte Rede etc.) werden behandelt und entsprechende Anwendung eingeübt.3. Die Erweiterung des Vokabulars durch Wortbildung und Idiomatik ist ebenfalls Lernziel des Kurses.

Literatur: Zusammengestelltes Lehrmaterial. M.T. Hundertmark-Santos Martins: Portugiesische Grammatik.

Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss der Übung „Kommunikation und Interaktion in portugiesischer Sprache II“ oder äquivalente Vorkenntnisse des Portugiesischen.

Anmeldung per Mail an [email protected]. Es können 5–10 Studierende zusätzlich aufgenommen werden.

Veranstaltungsort: BA 022, Bispinghof 3

Portugal e o mar

Elisabeth Gonçalves von StrasserRomanisches Seminar

Besonders seit der Entdeckungszeit gehört das Meer zur Geschichte Portugals und damit wurde es prägender Bestandteil der Identität und Kultur des Landes. Als Lebensquelle oder tragisches Schicksal oder einfach als Vorstellungskraft oder seelisches Empfinden (saudade), das Meer berührt jeden Portugiesen.

Diesem Verhältnis von Meer, Land und Leute wollen wir in dieser Übung nachgehen und dabei wissenswerte Fakten, aber auch interessante, schöne Gedichte und Geschichten kennenlernen.

Literatur: José Saramago: A Jangada de Pedra.

Voraussetzung: Oberkurs Portugiesisch oder äquivalente Vorkenntnisse

Anmeldung bitte per Mail an [email protected]. Es können 5–10 Studierende zusätzlich aufgenommen werden.

Veranstaltungsort: BA 021, Bispinghof 3

Do, 10–12 UhrBeginn: 10.04.2014

Raum: BA 021V/Ü

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 20

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 9 Fachbereich 9 <

Einführung in das literarischeÜbersetzen (Polnisch-Deutsch/Ukrainisch-Deutsch

Prof. Dr. Alfred Sproede, Melanie FoikSlavisch-Baltisches Seminar

Dieser Kurs soll zum einen in die theoretischen Grundlagen des Über-setzens einführen und zum anderen Gelegenheit geben, praktische Erfahrungen im Übersetzen polnischer und/oder ukrainischer Gegen-wartsliteratur zu machen. Die Teilnehmer erproben verschiedene Übersetzungstechniken sowohl in gemeinsamen Übungen als auch in individueller Textarbeit; die Übersetzungen werden anschließend in der Gruppe diskutiert und redigiert. Dabei werden sowohl allgemeine wie auch für die jeweilige Sprachkombination spezifische Übersetzungs-probleme ausführlich behandelt. Der theoretische Teil findet gemeinsam statt, der praktische Teil erfolgt in zwei Gruppen: Polnisch-Deutsch (M. Foik) und Ukrainisch-Deutsch (A. Sproede).

Zu Semesterende sollen die im Kurs entstandenen Übersetzungen im Rahmen einer Lesung vorgestellt werden. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller Fachbereiche, die Interesse am literarischen Übersetzen haben und über gute Kenntnisse des Polnischen oder Ukrainischen verfügen.

Voraussetzung: Polnisch- oder Ukrainischkenntnisse (mind. Niveau B1)

Anmeldung: Bitte melden Sie sich zur Teilnahme bis zum 20. März 2014 per E-Mail an [email protected] an.

Veranstaltungsort: BA 022, Bispinghof 3

Fr, 10–12 UhrBeginn: 11.04.2014Raum: BA 022Seminar/Übung2 SWS

Europa. Literarische Figurationen

Ringvorlesung des Europa-Kollegs der WWU

Seit der römische Dichter Publius Ovidius Naso in seinen Meta-morphosen vom Raub der phönizischen Königstochter Europa durch den als Stier getarnten Zeus und ihrer Entführung nach Kreta erzählte, hat der europäische Kontinent einen literarischen Gründungsmythos. Immer wieder wird die Geschichte in Variationen nach- und weiter-erzählt und noch in der aktuellen politischen Ikonographie wird das Bild von Europa auf dem Stier verwendet. Die fächerübergreifende literaturwissenschaftliche Ringvorlesung fragt danach, welche Rolle die Literatur, die über die Jahrhunderte hinweg ein differenziertes Reflexionsmedium globaler Entwicklungen darstellte, in der Konstruk-tion der kulturellen wie der politischen Idee von Europa spielte und immer noch spielt. Zum einen wird danach gefragt, wie Europa in der Literatur imaginiert und figuriert wird, zum anderen geht es aber auch darum, ob und in welcher Weise sich die Literatur Europas als euro-päisch begreift. Gibt es ein Europa der Literatur oder hat Yoko Tawada recht, wenn sie einem ihrer Texte den Titel gibt „Eigentlich darf man es niemandem sagen, aber Europa gibt es nicht“?

Sprache: deutschVeranstaltungsort: JO 1, Johannisstr. 4

Mi, 16–18 UhrBeginn: 09.04.2014

Raum: JO 1Ringvorlesung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 21

01 Lehrveranstaltungen

> Fachbereich 14 Fachbereich 14 <

Einführung in die regionaleGeographie

Prof. Dr. Gerald WoodInstitut für Geographie

Sprache: deutschVeranstaltungsort: Geo Hörsaal, Heisenbergstr. 2

Politische Geographie

Prof. Dr. Paul ReuberInstitut für Geographie

Sprache: deutschVeranstaltungsort: Geo 242, Heisenbergstr. 2

Do, 12–14 UhrBeginn: 10.04.2014Raum: Geo HSVorlesung2 SWS

Di, 10–12 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: Geo 242Vorlesung2 SWS

Aktuelle Themen in der Entwicklungländlicher Räume

Prof. Dr. Ulrike Grabski-KieronInstitut für Geographie

Ländliche Räume in Deutschland und der Europäischen Union unter-liegen vielfältigen Transformationsprozessen. Diese werden gleichzeitig durch sozio-ökonomische und demographische Prozesse wie auch durch den agrarstrukturellen Struktur- und Funktionswandel beein-flusst. Aus handlungs- und planungsorientierter Perspektive greifen unterschiedliche raumordnerische, fachplanerische und nicht zuletzt auch agrarstrukturelle Instrumentarien der Planung und Finanzierung in die ländliche Raumentwicklung ein und beeinflussen diese.

Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über die aktuellen Themen der ländlichen Raumforschung und über die aktuellen Handlungsansätze der ländlichen Raumplanung.

Literatur: Grabski-Kieron, U. (2011): Geographie und Planung ländlicher Räume in Mitteleuropa. In: Reuber, P. et. al (Hrsg.): Geographie. Physi-sche Geographie und Humangeographie. Heidelberg. (= 2. Auflage)

Sprache: deutschVeranstaltungsort: Geo Hörsaal, Heisenbergstr. 2

Mo, 12–14 UhrBeginn: 07.04.2014

Raum: Geo HSVorlesung

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 22

01 Lehrveranstaltungen

> Exzellenzcluster Sprachenzentrum <

Streitgespräche über Gott und dieWelt. Disputationen zwischen Theo-logie, Natur- und Gesellschafts-wissenschaften

Veranstaltung zum 100-jährigen Bestehen der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster„Religion und Politik“.

Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ und die Evangelisch-Theologische Fakultät in Münster, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, laden im Sommersemester 2014 zu der Veran-staltungsreihe „Streitgespräche über Gott und die Welt“ ein. In öffentlichen Podiumsdiskussionen werden je ein Theologe und ein Nicht-Theologe aktuelle und kontroverse Themen zu Fragen der Religionen und der Wissenschaften diskutieren.

Themenbereiche: Pluralität der Religionskulturen, Gott denken, Naturwissenschaft und Theologie, Theologie und Gesellschaft

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 1, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Di, 18–20 UhrBeginn: 08.04.2014Raum: F 1Ringvorlesung2 SWS

Sprachenlernen im Tandem

Katharina Grenningloh, Ulrike MagarinSprachenzentrum

Der Kurs unterstützt Sie beim Sprachenlernen mit einem Tandem-partner/ einer Tandempartnerin. Zu Beginn erhalten Sie in einer Einfüh-rungsveranstaltung einen Überblick über die Prinzipien und Methoden des Sprachenlernens im Tandem. In fünf unterschiedlichen Workshops geht es dann um Strategien und Methoden eines erfolgreichen Sprachenlernens im Tandem. Im ersten Workshop erarbeiten wir zunächst Ihre Lernziele im Tandem und überlegen, wie diese mit Hilfe von unterschiedlichen Arbeitsweisen, Techniken und Strategien im selbstgesteuerten Spracherwerb erreicht werden können. In weiteren Workshops erfahren Sie anhand von Beispielen, welche Materialien Ihren Lernzielen entsprechend geeignet sind, wo man diese findet und wie man sie effektiv nutzen kann. Außerdem beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten der Wortschatzarbeit, dem Erlernen und Anwenden grammatischer Strukturen, der Fehlerkorrektur und dem Feedback für den Lernpartner sowie der Selbsteinschätzung der eigenen Kompeten-zen. Zusätzlich dazu erhalten Sie während des Semesters mindestens zwei individuelle Sprachlernberatungen. Gemeinsam mit ihrem Tandempartner sollen Sie außerdem ein zweisprachiges Tandemprojekt erstellen. Am Ende des Semesters findet ein abschließendes Evalua-tionsgespräch statt, in dem Ihr Sprachenlernen im Tandem ausgewertet und das Projekt präsentiert wird.

Weitere Informationen unter spz.uni-muenster.de/de/courses/19414.

Veranstaltungsort: BB 304, BB 104, BB 105, Bispinghof 2

Mo, 07.04.2014,16–18 Uhr,

Raum: BB 304oder

Mi, 09.04.2014,18–20 Uhr,

Raum: BB 105oder

Di, 15.04.2014,18–20 Uhr

BB 105zur Einführung

Workshops:Fr, 25.04.2014,Fr 16.05.2014,

jeweils 14–18 UhrFr 06.06.2014

14–16 UhrRaum: BB 104

3 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 23

01 Lehrveranstaltungen

> ZfW ZfW <

Streit um Wissenschaft:Interdisziplinäre Ringvorlesung zurRolle von Kontroversen in den und um die Wissenschaften

Julia Göhner, Jasper KorteZentrum für Wissenschaftstheorie

Die Geschichte der Wissenschaften kann man auch als Geschichte ihrer Kontroversen erzählen. Konflikte findet man hierbei innerhalb einzelner Disziplinen, zwischen unterschiedlichen Wissenschaften, aber auch zwischen der Wissenschaft und ihrer Umwelt. Lassen sich Auseinander-setzungen nicht beilegen, kann das zu unproduktiven Spaltungen füh-ren. Andererseits können Konfliktsituationen überraschende Lösungen aufzeigen. Auch bei der Befriedung gesellschaftlicher Konflikte kann die Expertise von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hilfreich sein. Umgekehrt ist nicht auszuschließen, dass politische, ökonomi-sche oder mediale Akteure Einfluss auf den Verlauf wissenschaftlicher Kontroversen ausüben. Im Rahmen der Ringvorlesung werden nicht nur interne, sondern auch externe Aspekte wissenschaftlicher Kontroversen beleuchtet. Zum einen befassen wir uns mit innerwissenschaftlichen, inhaltlichen Kontroversen: Methodenstreits, widerstreitende Interpretationen sowie konkurrierende Theorien sollen leicht zugänglich dargestellt und ihre Rolle in Bezug auf die jeweilige Wissenschaft diskutiert werden. Zum anderen nehmen wir die gesellschaftliche Umwelt, ihre Wirkweisen auf wissenschaftliche Streitigkeiten und die gesellschaftlichen und poli-tischen Auswirkungen von Uneinigkeit in den Wissenschaften in den Blick: Entzünden sich wissenschaftliche Konkurrenzen vornehmlich aufgrund von Wahrheitsansprüchen oder durch Ressourcenzugänge?

Do, 18–20 UhrBeginn: 17.04.2014Raum: F 5Ringvorlesung1 SWS

Werden gesellschaftspolitische Kämpfe in die Wissenschaft importiert, oder führen wissenschaftliche Streitpunkte zu politischen Uneinigkei-ten? Werden Wissenschaftler in außerwissenschaftlichen Streitigkeiten instrumentalisiert? Kann Uneinigkeit in den Wissenschaften gar der Gesellschaft schaden? Diese Fragen werden durch Rednerinnen und Redner mit unterschiedlichen disziplinären Hintergründen thematisiert und in produktiver Auseinandersetzung reflektiert.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 5, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Begleitseminar: Streit um Wissenschaft

Julia Göhner, Jasper KorteZentrum für Wissenschaftstheorie

Das Seminar dient der Vertiefung in die Inhalte der Ringvorlesung.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 104, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Di, 14–16 UhrBeginn: 15.04.2014

Raum: F 104Seminar

2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 24

01 Lehrveranstaltungen

> ZfW

Feministische Wissenschaftstheorie

Dr. Markus SeidelZentrum für Wissenschaftstheorie

Es ist eine empirische Tatsache, dass Frauen sowohl in der Geschichte der Wissenschaften als auch heute in den meisten Wissenschaften dra-matisch unterrepräsentiert sind. Die feministische Wissenschaftstheo-rie hat sich die Aufgabe gestellt, die Wissenschaften in erster Linie vor dem Hintergrund dieses Missverhältnisses zu analysieren. Das Seminar dient als Einführung in die feministische Wissenschaftstheorie und ist für Anfänger ohne Vorkenntnisse geeignet.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: F 104, Fürstenberghaus, Domplatz 20–22

Mo, 10–12 UhrBeginn: 14.04.2014Raum: F 104Seminar2 SWS

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THE LARGER PICTURES. Impressum 25

02 Sonderveranstaltungen

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THE LARGER PICTURES. Impressum 26

02 Sonderveranstaltungen

> Vorträge Vorträge <

Dr. Mariska van der Giessen

Die deutsch-niederländische grenzüberschreitende Zusammenarbeit existiert nun schon seit fast 60 Jahren. Das ursprüngliche Ziel, die Grenze zu überwinden, um die benachbarten Regionen wirtschaftlich zu stärken und um die Lebensumstände der Einwohner des Grenz-gebietes zu verbessern, ist unverändert geblieben. Die Art und Weise, wie grenzüberschreitend zusammengearbeitet wird, hat sich jedoch im Laufe der Zeit signifikant geändert: Die anfänglich lokalen Initiativen entwickelten sich über die Zeit und mit Hilfe europäischer Fördergelder zu einem Zusammenspiel aus mehreren politischen Ebenen. Diese Entwicklung wies eine stetig wachsende Bürokratie auf. Die Lesung basiert auf einer mehrjährigen Forschungsarbeit an der Radboud Universteit Nijmegen und erklärt, wie es zu den Veränderungen in der Zusammenarbeit gekommen ist.

Veranstaltungsort: Bibliothek, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Prof. Dr. Marc FreyUniversität der Bundeswehr München

Am Ersten Weltkrieg nahmen die Niederlande nicht aktiv teil, die umliegenden Kriegführenden betrachteten eine niederländische Neutralität als vorteilhaft. Doch bestimmte der Krieg nicht nur die Wirtschaft und das politische Handeln. Unter den Bedingungen einer Belagerung entwickelten sich kontroverse Debatten über Sympathien und Antipathien gegenüber den Kriegführenden und über das Selbst-verständnis vieler Niederländer. Während das Land außenpolitische Krisen meisterte, vollzog sich im Inneren ein Prozess der Kooperation zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, der nach dem Krieg korporatistische Züge annahm und dem Staat neue Aufgaben zuwies. Insofern hatte der Erste Weltkrieg auch für die Niederlande eine wenig untersuchte, aber kaum zu überschätzende Bedeutung.

Veranstaltungsort: Bibliothek, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Montag,16.06.2014,19.00 Uhr

Mittwoch,02.07.2014,

19.00 Uhr

Die deutsch-niederländische grenz-überschreitende Zusammenarbeit:Ein bürokratisches Zusammenspiel

Neutralität, Krisen, Wandel: Die Niederlande und der Erste Weltkrieg

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02 Sonderveranstaltungen

> Lesungen Lesungen <

In einem Roman aus vier miteinander verknüpften Geschichten erzählt Margriet de Moor von den Spielarten der Liebe: ein alter Mann, der seine Frau über den Tod hinaus liebt, obwohl er sie betrogen und verraten hat; die wahnsinnige Liebe einer Stalkerin; ein junges Mädchen, das seinen Bruder abgöttisch liebt und in der Folge zwei Tote auf dem Gewissen hat; eine Frau, die seelenruhig zusieht, wie ihr Mann sie betrügt. Liebe als Schicksal, Liebe als Obsession, die lebens-rettende und die zerstörende Liebe – Margriet de Moor zeigt, wozu die Liebe fähig ist und was sie aus scheinbar besonnenen, vernünftigen Menschen machen kann. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Literaturverein Münster e. V.

Veranstaltungsort: Stadtbücherei Münster, Alter Steinweg

Im sonnenüberfluteten Europa entflammte im Sommer 1914 eine bis dahin beispiellose Form von Kriegshysterie. Millionen Männer zogen singend an die Front. Dichter standen dabei überall in vorderster Linie. Englische war poets und deutsche Expressionisten, französische Dadaisten und russische Futuristen, flämische, ungarische, baltische Akteure kämpften nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Innerhalb der europäischen Nationen und ethnischen Volksgruppen wogten nationales oder befreiungsbewegtes Pathos, Internationalis-mus und weltrevolutionäre Emphase, Desillusion, Hass und Verzweif-lung unrhythmisch auf und ab. Geert Buelens liefert mit seinem bereits mehrfach ausgezeichneten Buch ein wahrhaft europäisches Panorama, nicht nur der Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts, sondern auch und vor allem der Menschen, die sie schrieben.

Veranstaltungsort: Stadtbücherei Münster, Alter Steinweg

Mittwoch,02.04.2014,20.00 Uhr

Donnerstag,05.06.2014,

20.00 Uhr

Mélodie d‘amour Europäische Dichter und der ErsteWeltkrieg

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THE LARGER PICTURES. Impressum 28

02 Sonderveranstaltungen

> Buchpräsentationen Buchpräsentationen <

Migration ist ein jahrhundertealtes Thema, das die Gesellschaften der Vergangenheit und Gegenwart beschäftigt. Seine Darstellung erfolgt jedoch häufig eindimensional: Gegenwärtig ergreifen vor allem Migra-tionspessimisten das Wort, um die öffentliche Diskussion anzufachen und zu polarisieren. Oft geschieht dies unter Bezugnahme auf die Ver-gangenheit. Die Autoren des Buches, Prof. Dr. Jan Lucassen und Prof. Dr. Leo Lucassen, werfen einen differenzierteren Blick auf das Thema Migration und hinterfragen die schwarzseherischen Prognosen. Vor allem aber wollen sie herausfinden, ob man Erkenntnisse aus den ver-gangenen Migrationsphasen ziehen und für die gegenwärtige Situation nutzbar machen kann. Den historischen Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen soll in der Diskussion ein größeres Gewicht zukommen, um die Behauptungen der Migrationspessimisten ihrem tatsächlichen Wert nach beurteilen zu können. Die Untersuchungen beziehen sich vor allem auf das Beispiel der Niederlande, die in Verbindung mit den Namen Pim Fortuijn, Theo van Gogh, Ayaan Hirshi Ali und Geert Wilders weltweit Aufmerksamkeit gefunden haben. Die Debatte wird jedoch auf internationales Gebiet ausgeweitet, um den westeuropäischen Kontext miteinzubeziehen.

Veranstaltungsort: Bibliothek, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Am 29. November 2013, dem Vorabend des 200-jährigen Gedenkens an die Oranien-Monarchie, nahm König Willem-Alexander drei neue Biographien seiner männlichen Vorgänger Willem I. (1772–1843), Willem II. (1792–1849) und Willem III. (1817–1890) in Empfang. Die Bücher werfen ein eindringliches Licht auf die niederländische Geschichte vom Niedergang der Republik bis zum Ende des 19. Jahrhun-derts. Dr. Jeroen Koch, Dr. Jeroen van Zanten und Dik van der Meulen beschreiben und analysieren die Verknüpfung von Person, Dynastie und Staat vor dem Hintergrund eines unruhigen Europas. Ein verblüffendes Triptychon voller Tragik und Glück, Katastrophen und Fortschritt, Enttäuschung und Glanz.

Veranstaltungsort: Bibliothek, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Montag,28.04.2014,19.00 Uhr

Donnerstag,26.06.2014,

19.00 Uhr

Gewinner und Verlierer. Fünf Jahrhunderte Immigration. Eine Nüchterne Bilanz

200 Jahre Königreich der Nieder-lande. Zu den neuen Biographien von König Willem I, II, III

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02 Sonderveranstaltungen

> Podiumsdiskussionen Workshops <

Die Chronologie der 25. Dynastieim Alten Ägypten

Institut für Ägyptologie und Koptologie, Centrum für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraums (GKM), Exzellenzcluster „Religion und Politik“

Das erste vorchristliche Jahrtausend in Ägypten bietet – trotz inten-siver Forschung gerade in den letzten beiden Jahrzehnten – in vielen Details und Bereichen ungelöste Probleme. Dies betrifft insbesondere die Historiographie. Die zeitliche Abfolge historischer Ereignisse, die Reihenfolge der Herrscher und Dynastien sowie weitere chronologische Fragen zur sog. Dritten Zwischenzeit, mit der das Jahrtausend beginnt, sind entweder ungeklärt oder heftig umstritten.Im letzten Jahr veröffentlichte Michael Bányai eine radikal neue Theorie zur Chronologie der 25. Dynastie. Seine These basiert im Kern auf einer Umkehrung der bisher als sicher geltenden Reihenfolge der beiden Könige Schabaqo und Schebitqo. Auf Einladung des Instituts für Ägyptologie und Koptologie, des Cen-trums für Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraums (GKM) sowie des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ wird er seine These in Münster vortragen und in einer internationalen Expertenrunde zur Diskussion stellen. Die Diskussionsrunde vereint ausgewiesene Kenner der Geschichte und der Chronologie dieser Zeit mit dem Ziel die Argu-mente und Gegenargumente seiner These einer detaillierten kritischen Überprüfung zu unterziehen und die möglichen Auswirkungen auf die historiographische Kohärenz dieser Periode sowohl für das Alte Ägypten als auch im interkulturellen Kontext darzustellen und zu diskutieren.

Veranstaltungsort: H 2, Hofgebäude, Rosenstr. 9/Schlaunstr. 2

Fr, 16.05.2014,15.30–ca. 19.00 UhrRaum: H 2

Civil Religion in the United States

Prof. Dr. Heike Bungert, Jana WeißHistorisches Seminar

Im Rahmen des Workshops sollen die analytischen Möglichkeiten und Grenzen der praktischen Anwendung des Konzepts der Zivilreligion am Beispiel der USA genauer ausgelotet werden. Seit Robert N. Bellahs ein-flussreichem Aufsatz von 1967 wird die enge Verbindung von Religion und Politik (die prägnante Präsenz zivilreligiöser Symbole, Werte und Verhaltensweisen wie beispielsweise die Überhöhung der Unabhängig-keitserklärung als „heilige“ Schrift der Nation oder das missionarische Sendungsbewusstsein) in den Geistes- und Sozialwissenschaften rege diskutiert.

Auf dem Workshop sollen die integrierende, legitimierende und kri-tisch-prophetische Funktion der Zivilreligion anhand von vier Forschungsfeldern untersucht werden: Erstens in Bezug auf Inszenie-rungen wie Inaugurationen und Jahrestage; zweitens im Hinblick auf Krisen- bzw. Kriegszeiten wie dem Kalten Krieg und dem Irakkrieg; drittens hinsichtlich ethnischer Gruppen wie Afroamerikanern und Latinos/as; und viertens im Zusammenhang mit „religiösen“ Gruppierungen im weiteren Sinne wie Evangelikalen, aber auch Atheisten. Die Arbeitssprache ist Englisch.

Sprache: englischVeranstaltungsort: Seminarraum (EG), Graduate Centre Schlossplatz 6

Fr, 20.06.2014,09–18 Uhr

Raum: SWorkshop

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02 Sonderveranstaltungen

> Workshops Workshops <

Dialog der Kulturen – Ein inter-kulturelles Kompetenztraining

Dr. Ursula Bertels, Dr. Noémie WaldhubelEthnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V. in Zusammenarbeit mit dem International Office der WWU

Kontakte mit Menschen aus anderen Kulturen nehmen im Studien- und Berufsalltag ständig zu – sei es in einer multikulturell zusammen-gesetzten Referatsgruppe, während eines Auslandssemesters oder bei einem Praktikum in dem multikulturellen Team eines Unternehmens. Trotz grundsätzlicher Bereitschaft zu Toleranz und Verständigung sind solche Situationen nicht selten von Unsicherheit und Missver-ständnissen geprägt. Interkulturelle Kompetenz ist daher zu einer Schlüsselkompetenz geworden.

Doch was versteht man unter interkultureller Kompetenz? Was sind die Ursachen für interkulturelle Missverständnisse? Welche Handlungs-strategien sind für interkulturelle Begegnungen wichtig?Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des zweitägigen Seminars. Es werden keine Patentrezepte geliefert, vielmehr gilt es grundsätzliche Probleme der interkulturellen Begegnung zu erfassen.

Anmeldung online bis zum 05.05.2014 unter www.uni-muenster.de/international/internationalisierung/weiterbildung/.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: R. 106, Die Brücke, Wilmergasse 2

Freitag,23.05.2014,20.06.2014,

09.30–16.30 UhrRaum: 106Workshop

1 SWS

Typisch deutsch!? – KulturelleWahrnehmung im interkulturellenKontext

Dr. Ursula Bertels, Dr. Noémie Waldhubel, Christin SchültingEthnologie in Schule und Erwachsenenbildung e.V. in Zusammenarbeit mit dem International Office der WWU

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Auch an der Universität neh-men die Kontakte mit Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen immer mehr zu. Doch oft erschweren Bilder im Kopf die interkulturelle Begegnung. Denn trennen alle Deutschen den Müll? Und leben alle Osteuropäer in großen Familien zusammen? Stimmt es, dass Briten immer in Shorts herumlaufen? Und können alle Lateinamerikaner Salsa tanzen?

Der zweitägige Workshop beschäftigt sich mit diesen Bildern im Kopf und ihren Auswirkungen auf den interkulturellen Umgang. Internationale Studierende können dabei Deutschland etwas besser kennen lernen, Studierende, die ein Auslandssemester planen, erhalten Informationen darüber, welchen Bildern im Kopf sie in ihrem Gastland begegnen werden und wie sie hierauf reagieren können.

Anmeldung online bis zum 21.04.2014 unter www.uni-muenster.de/international/internationalisierung/weiterbildung/.

Sprache: deutschVeranstaltungsort: R. 106, Die Brücke, Wilmergasse 2

Freitag, 09.05.2014,06.06.2014,09.30–16.30 UhrRaum: 106Workshop1 SWS

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02 Sonderveranstaltungen

> Tagungen Vortragsreihen <

Die Tagung präsentiert die Ergebnisse eines Forschungsprojekts gleichen Namens, das seit Januar 2014 am Zentrum für Niederlande-Studien durchgeführt wird. Ziel des Projekts unter Leitung von Dr. Lisa Terfrüchte und in Kooperation mit lege artis, Agentur für Publizistik, Kommunikation & Beratung, ist eine Bestandsaufnahme der Organisa-tionskommunikation von Krankenhäusern beiderseits der Grenze. Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen in der internen und externen Kommunikation der Krankenhäuser in den beiden Ländern und inwiefern ist die Kommunikation auch von der jeweiligen Kultur des Landes geprägt? Zum Forschungsteam zählen auch Bachelor- und Master-Studierende des Faches Niederlande-Deutschland-Studien bzw. des Studiengangs Kommunikationsmanagement der Hochschule Osnabrück, die sowohl Forschungs- als auch Organisationsaufgaben in dem zunächst bis September 2014 laufenden Projekt wahrnehmen und zum Teil auch ihre Qualifikationsarbeiten verfassen. Auf der Abschlusstagung werden erste Forschungsergebnisse präsen-tiert und mit Vertretern aus Krankenhäusern beider Länder diskutiert. Das Motto der Tagung lautet dabei: Was kann man „van de buren leren“, vom Nachbarn lernen? Die Webseite zur Tagung wird ab Ende April 2014 freigeschaltet, dort sind alle Informationen zu Kosten und Anmeldung zu finden: www.krankenhauskommunikation.eu bzw. www.ziekenhuiscommunicatie.eu.

Veranstaltungsort: Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7 Saal 1, Bezirksregierung Münster, Domplatz 1–3

Beim CDA (Christen-Democratisch Appèl) handelt es sich um eine 1980 gegründete, christdemokratische Partei, die mit ihren Inhalten in der politischen Mitte anzusiedeln ist und die demgemäß eine breite Wählerschaft anspricht. Seine zentrale Stellung im Parteiensystem der Niederlande übernahm der CDA von seinen Vorgängerorganisationen, den konfessionellen Parteien ARP, CHU und KVP. In den vergangenen Jahren hat der CDA, der über viele Jahre den Kurs der niederländischen Politik entscheidend prägte, stark an Wählerzuspruch verloren. Seit der letzten Wahl im Jahr 2012 befindet die Partei sich zudem in der Opposition. In seinem Vortrag wird Rien Fraanje, stellvertretender Direktor des wissenschaftlichen Büros des CDA, über die Position der niederländischen Christdemokratie sowie über aktuelle politische Fragen sprechen.

Veranstaltungsort: Bibliothek, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Do, 04.09.2014bis Fr, 05.09.2014

Mittwoch,14.05.2014,

19.00 Uhr

Organisationskommunikation imKrankenhaus. Die Niederlande undDeutschland im Vergleich

Niederländische Parteien stellensich vor

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02 Sonderveranstaltungen

> Ausstellungen Ausstellungen <

Nach dem Aufkommen des Surrealismus rund um den Dichter André Breton Anfang der 1920er Jahre in Paris entstanden in vielen europä-ischen Ländern surrealistische Gruppierungen. Nicht jedoch in den Niederlanden. Zwar hatte sich der bekannteste niederländische Surrealist, der Maler J. H. Moesman – ab 1927 bekennender Surrealist und als solcher von Breton anerkannt –, in Utrecht einer Gruppe experimentell arbeitender Künstler um den Surrealisten Willem van Leusden angeschlossen, aber diese Gruppe war nicht spezifisch surrealistisch ausgerichtet und zerfiel in den 1930er Jahren infolge der Wirtschaftskrise. Dass nun im 21. Jahrhundert ein surrealistisches Kollektiv – SurCol – gegründet worden ist, würde die Zustimmung Bretons finden, der 1950 sagte, dass „noch über Jahrhunderte hinweg dasjenige in der Kunst surrealistisch sein wird, was über neue Wege eine größere Emanzipation des Geistes herbeiführt.“ Die Künstler von SurCol sind den Prinzipien des Surrealismus treu, die sie auf innovative Weise ausarbeiten.

Veranstaltungsort: Zunftsaal, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Die Aquarelle von Albert Brennink sprechen den Betrachter direkt an. Es sind authentische Gefühlsbilder, die man in einer Anspielung an einen Ausspruch des „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry nur gut „mit dem Herzen“ sehen kann. Ganz gleich ob Seestücke oder Landschaften, Blumenbilder oder Personen, ins Auge springen Bewegung und Dramaturgie, die durch die Farbkomposition entwickelt werden. Sie sind emotional, dramatisch und expressiv. Die groß-formatigen Tempera-Aquarelle sind in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in der Nass-in-Nass-Technik entstanden. Albert Brennink hat damals mit dem Malen begonnen, nachdem seine berufliche Existenz als Architekt und Baumeister von Kirchen und Schulen durch die wirtschaftlichen Umbrüche und die Rezession im Nachkriegs-Europa recht abrupt zu Ende gegangen war. Der Künstler hat seinen Fundus von beinahe 400 Aquarellen in vier Werkgruppen aufgeteilt. In der Münsteraner Ausstellung werden 40 exemplarisch ausgewählte Arbeiten unter den Rubriken „Wasser und Wolken“, „Landschaften“, „Blumen“ und „Der Mensch“ gezeigt. Diese Arbeiten sind allesamt im Atelier entstanden.

Veranstaltungsort: Zunftsaal, Haus der Niederlande, Alter Steinweg 6/7

Di, 06.05.2014bis Mo, 09.06.2014

Di, 29.07.2014bis So, 24.08.2014

Die niederländische Künstlergruppe SurCol

Albert Brennink: Leben und Werkeines Malers auf der Schnittstellezwischen den Niederlanden undDeutschland

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03 Veranstaltungen des internationalen Zentrums „Die Brücke“

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> April April <

Get Together

Get Together is a project of the “Brücke” which aims to support and integrate newcomers and other English-speaking people in Münster. The intention is to get together for simple conversation or for social and cultural activities. Welcome Meeting and Boarding Games.Get Together ist ein Projekt der „Brücke“ welches zum Ziel hat Neuankömmlinge und andere englisch sprechende Personen in Münster zusammen zu bringen und zu unterstützen indem wir uns zu gemeinsamen Aktivitäten treffen. Willkommenstreffen mit Spielen.

Kontakt/Contact: Alicia: [email protected] Günther: [email protected]: Die Brücke, Wilmergasse 2

¡Quedamos!

Quedamos es un punto de encuentro para gente con conocimientos básicos o avanzados del castellano y que quiere hablar y practicar el idioma o gente de lengua materna que quiere conocer a otros hispano-hablantes. Bienvenida con tapas y vino.Quedamos ist ein Treffen für alle, die Spanisch sprechen und üben wollen und gerne andere spanischsprachige Leute treffen möchten. Willkommenstreffen mit Tapas und Wein im Café Couleur.

Kontakt/Contacto: Alicia: [email protected] Günther: [email protected]: Die Brücke, Wilmergasse 2

Dienstag,08.04.2014,19.00 Uhr

Donnerstag,10.04.2014,19.30 Uhr

Iranischer Filmabend

Der Verein Persisch Deutsche Kulturbrücke „Poll“ veranstaltet einen Filmabend. Der Filmtitel wird noch bekannt gegeben.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Kursvergabe und Terminabsprache

AStA Sprachkurse in der Brücke. Die Voranmeldung ist beim AStA der Uni Münster und in der „Brücke“ möglich. Auf den Anmeldelisten stehen die Kontaktdaten der Lehrkräfte. (Kursvergabe für Arabisch:Montag, 14.04.2014 um 18.00 Uhr).

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Interkultureller Frauentreff

Freitag,11.04.2014,

20.00 Uhr

Montag,14.04.2014,

20.00 Uhr

Donnerstag,24.04.2014,

19.30 Uhr

Der Interkulturelle Frauentreff ist ein Forum für Frauen aus aller Welt. Wir möchten durch Filme, Diskussionen und Gemeinschaftsabende Themen anstoßen, die sich mit der internationalen Frauenproblematikbefassen. Im neuen Semester möchten wir Euch alle zu einem lockeren und entspannten Frauenabend in der Brücke einladen.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> April Mai <

LUT – Kennenlernabend

Wir deutsche und ausländische Studierende treffen uns in der Brücke um gemeinsam andere Kulturen, Menschen und die Stadt Münster ken-nen zu lernen und zu entdecken. Als ausländische Studierende wissen wir wie schwierig es ist, in einem fremden Land zu sein, am Anfang Kontakte mit anderen Menschen zu knüpfen und in einer neuen Stadt zu leben. Daher heißt es: Lasst Uns Treffen!Wir möchten euch alle herzlich zu unserem Semesterstart einladen. Wir beginnen mit einem Kennenlernabend in der Brücke und werden anschließend mit euch durch Münsters schöne Altstadt ziehen.

Kontakt: lasstunstreffen@uni-muensterVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Montag,28.04.2014,19.30 Uhr

Interkultureller Kleiderbügel

„Die selbstsichere Frau verwischt nicht den Unterschied zwischen Mann und Frau – sie betont ihn.“ Coco Chanel

Von einer Näherin zur berühmtesten Modeschöpferin der Welt. Die interessante Lebensgeschichte einer Frau, die den Frauen das „kleine Schwarze“, Hosen und Twinsets schenkte. Mit bewegenden Bildern wollen wir Euch das Leben der Coco Chanel näherbringen und alle die ihre Garderobe erneuern wollen, laden wir zu einem Kleiderflohmarkt ein. Bringt also Kleidungsstücke mit, die ihr gern verschenken, tauschen oder für ein paar Euro loswerden wollt.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Helon Habila (Nigeria)

Die Umweltkatastrophe im Nigerdelta ist Thema des Romans „Öl auf Wasser“, für den Helon Habila den Deutschen Krimipreis 2013 erhielt. – Der Afrikanist und Übersetzer Thomas Brückner liest den deutschenText und führt das Gespräch mit Helon Habila.

Eintritt: 4,00 Euro/ermäßigt 2,00 EuroInformation: www.afrika-kooperative.deVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Mittwoch,07.05.2014,

19.30 Uhr

Dienstag,06.05.2014,

19.30 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Mai Mai <

Typisch deutsch!? – KulturelleWahrnehmung im interkulturellenKontext

Freitag,09.05.2014,06.06.2014,09.30–16.30 Uhr

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Auch an der Universität neh-men die Kontakte mit Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen immer mehr zu. Doch oft erschweren Bilder im Kopf die interkulturelle Begegnung. Denn trennen alle Deutschen den Müll? Und leben alle Osteuropäer in großen Familien zusammen? Stimmt es, dass Briten immer in Shorts herumlaufen? Und können alle Lateinamerikaner Salsa tanzen?Der zweitägige Workshop beschäftigt sich mit diesen Bildern im Kopf und ihren Auswirkungen auf den interkulturellen Umgang.

Anmeldung: Online bis zum 23.04.2014 unter: www.uni-muenster.de/international/ internationalisierung/weiterbildungVeranstaltungsort: R. 106, Die Brücke, Wilmergasse 2

Mobile Außenstelle Brasilien

Heute ist die mobile Außenstelle des Generalkonsulats von Brasilien in der Brücke.

Kontakt: Brasilien-Zentrum; [email protected]: Die Brücke Wilmergasse 2

Samstag,10.05.2014,08.30–16.00 Uhr

Get Together + LUT

Movie NightWir laden euch zu unserem Filmabend in der Brücke ein. Informationen zum gezeigten Film wird es kurz vorher geben.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Dienstag,13.05.2014,

19.00 Uhr

„Projekt 1814“ – Demokratisierungin Skandinavien und Europa

Lesung und PodiumsdiskussionNorwegen wird 200 Jahre alt: Am 17.Mai 1814 erhielt Norwegen eine eigene Verfassung. Anlässlich dieses Jubiläums thematisieren Master-Studierende der Skandinavistik in einer Lesung die literarische und kulturelle Auseinandersetzung mit Demokratisierungsprozessen und Vorstellungen nationaler Identität in Skandinavien und Europa. In einer vorausgehenden Podiumsdiskussion kommen Historiker und Literatur-wissenschaftler aus Norwegen, Schweden und Dänemark zu Wort.

Veranstalter: Institut für Nordische PhilologieInformation: www.uni-muenster.de/NordischePhilologieVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Mittwoch,14.05.2014,

18.00 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Mai Mai <

¡Quedamos!

Película y palomitas | Film und Popcorn

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Lesung mit Uday Prakash

Diese Lesung beinhaltet Texte des indischen Autors Uday Prakash und Erzählungen von Dr. Wakankar und Mohandas. Die Texte sind original aus der indischen Hauptsprache Hindi ins Deutsche übersetzt und im Draupadi-Verlag, Heidelberg, erschienen. Sie greifen Themen wie Korruption, Klientelwirtschaft und soziale Ungerechtigkeit auf.

Uday Prakash, Jahrgang 1952, gelernter Journalist und Mitarbeiter nam-hafter indischer Zeitschriften, wird persönlich anwesend sein. Seine Gedichte, Erzählungen, Romane und Essays sind in Indien seit Jahren sehr erfolgreich und vor allem bei jüngeren Lesern populär.

Veranstalter: Deutsch-Indische GesellschaftVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Donnerstag,15.05.2014,19.30 Uhr

Montag,19.05.2014,20.00 Uhr

CONNECTA International Münster

Kontakt- und Informationsmesse rund um Studium und Beruf für internationale Studierende u.a. Messestände, Bewerbungstraining, Bewerbungsmappencheck, Fachvorträge, Workshops, Beratungsangebote etc.

Information: www.connecta.uni-muenster.deVeranstaltungsort: Schloss

Dialog der Kulturen – ein interkulturelles Kompetenztraining

Interkulturelle Kompetenz ist in den letzten Jahren zu einer Schlüssel-qualifikation für alle Berufsgruppen geworden. Doch was ist Inter-kulturelle Kompetenz? Welche Möglichkeiten gibt es, mit inter-kulturellen Missverständnissen umzugehen? Was ist ein Kulturschock? Der zweitägige Workshop richtet sich an Studierende, die die kulturelle Vielfalt an der WWU, in Münster und darüber hinaus noch bewusster und intensiver erleben möchten.

Anmeldung: Online bis zum 07.05.2014 unter: www.uni-muenster.de/international/ internationalisierung/weiterbildungVeranstaltungsort: R. 106, Die Brücke, Wilmergasse 2

Donnerstag,22.05.2014,

10.00–17.00 Uhr

Freitag,23.05.2014,20.06.2014,

09.30–16.30 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Mai Juni <

Wir vom Interkulturellen Frauentreff laden euch herzlich zum Frühstück ein. An dem schönen Maisonntag möchten wir gerne mit euch in die Brücke über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Leben der Frauen aus verschiedenen Generationen diskutieren.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Frauenfrühstück

Sonntag,25.05.2014,10.00 Uhr

Ausstellung „Global Heroes –Heldinnen und Helden aus Afrika“

Veranstalter: Afrika KooperativeInformation: www.afrika-kooperative.deVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Lutz van Dijk (NL/Südafrika) –Lesung und Gespräch

Lutz van Dijk stellt die Bücher „African Kids“ und „Niemand wird mich töten“ vor, in denen Jugendliche eines Townships bei Kapstadt zu Wort kommen; Sarah Giese liest die Texte. Über seine Arbeit im Township zeigt van Dijk einen 10-minütigen Film.

Eintritt: 4,00 Euro/ermäßigt 2,00 EuroInformation: www.afrika-kooperative.deVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Get Together

Pub Night | Pub Abend Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

So, 01.06.2014bis Mo, 30.06.2014

Sonntag,01.06.2014,

20.00 Uhr

Dienstag,03.06.2014,

19.00 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Juni Juni <

Länderabend Polen

Polen – Heimat eines ehemaligen Papstes, der „Solidarnosc“ und … eines berühmten Hexers. Das Land in dem man Polonaise nicht nur tanzt sondern auch fährt. Die „Brücke“ lädt zu einem Ausflug durch die polnische Geschichte und Kultur ein. Zapraszamy!

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Lesung mit Ben Chardey

Lesung und Diskussion mit Ben Chardey, Betreuer Internationaler Hochschulgruppen/Studierender im Akademischen Auslandsamt der Universität zu Köln und Autor des Buches „Herbst in der Fremde“, in welchem er die Lebenslage/Lebenssituation ausländischer Studierender am fremden Studienort beschreibt.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Iranischer Filmabend

Der Verein Persisch Deutsche Kulturbrücke „Poll“ veranstaltet einen Filmabend. Der Filmtitel wird noch bekannt gegeben.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Mittwoch,04.06.2014,19.30 Uhr

Donnerstag,05.06.2014,19.00 Uhr

Freitag,06.06.2014,20.00 Uhr

LUT Internationales BrückeFußballturnier

Das traditionelle Internationale Fußballturnier findet dieses Jahr wieder vor malerischer Schlosskulisse statt. Anmeldungen sind ab Anfang Mai am Infobereich des Café Couleur möglich.

Teilnahmegebühr: 15,00 Euro pro TeamKontakt: Kosta, Matze; [email protected]: Schlossvorplatz

Samstag,07.06.2014,

09.30 Uhr

Eröffnung Afrika Festival

Eröffnung des 14. Afrika Festivals Münster (11.06.2014–22.06.2014) Vorträge und Diskussion zum Thema „Business As Usual? Unter-nehmergeist und Ideen aus Afrika“ mit Ausschnitten aus D. Wenners Film Drama Consult und einem Porträt des Unternehmens Good African Coffee.

Information: www.afrika-kooperative.deVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Mittwoch,11.06.2014,

18.00 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Juni Juni <

¡Quedamos!

Fútbol (transmisión de los partidos México – Camerún y España – Holanda del mundial Brasil 2014)Fussballspiele im Café Couleur (Spanien/Niederlande und Mexiko/Kamerun)

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Moustapha Diallo (D/Senegal) –Lesung und Gespräch

Über 40 Porträts außergewöhnlicher Frauen und Männer Afrikas hat der Herausgeber Diallo in seinem Buch „Visionäre Afrikas“ versammelt: In der „Brücke“ spricht er über Erfinder, Universitätsgründer, Widerstandskämpfer, Popmusiker oder Umweltschützer.

Eintritt: 4,00 Euro/ermäßigt 2,00 EuroVeranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Freitag,13.06.2014,17.30 Uhr

Freitag,13.06.2014,20.00 Uhr

Internationales Sommerfest

Veranstaltungsort: vor dem Schloss

Interkultureller KleiderbügelSchick um jeden Preis? Wie sieht der Weg eines Kleidungsstücks aus bevor es in unserem Schrank landet? An diesem Abend zeigen wir die andere Seite der Modeindustrie. Außerdem findet ein kleiner Kleider-flohmarkt statt. Bringt also Kleidungsstücke mit die ihr gern verschenken, tauschen oder für ein paar Euro verkaufen wollt.

Veranstaltungsort: Die Brücke, Wilmergasse 2

Samstag,14.06.2014,

15.00 Uhr

Dienstag,24.06.2014,

19.30 Uhr

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03 Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“

> Juli

Quiz am Aasee

Wie viele Frauen haben einen Nobelpreis gewonnen? Welche der berühmten Damen haben einen großen Einfl uss auf die Geschichte der Menschheit gehabt? Und wie sieht es mit den Frauenrechten in unter-schiedlichen Ländern aus? In lockerer Stimmung möchten wir mit Euch am Aasee gerne mehr über die Geschichte der Frauen erfahren.

Kontakt: Mirela, Sermin; [email protected]: am Aasee an den großen Kugeln

Dienstag,01.07.2014,19.00 Uhr

¡Quedamos!

Name der/des Referentin/ReferentenName der Einrichtung/Institution

Picnic (día de campo) | Picknick

Veranstaltungsort: am Aasee

Donnerstag,10.07.2014,17.30 Uhr

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04 Veranstaltungen der Evangelischen Studierendengemeinde Münster

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04 Veranstaltungen der Evangelischen Studierendengemeinde Münster

> ESG ESG <

Informationen zu allen Veranstaltungen der ESG

Evangelische Studierendengemeinde MünsterBreul 43, 48143 Münster (Am Buddenturm)

Telefon: 0251 4832-20E-Mail: [email protected]: www.esgmuenster.de

Internationale Gesprächsabende

Studierende aus aller Welt leben in Münster. Selten haben sie Gelegenheit, über die Kultur und Literatur ihrer Herkunftsländer zu sprechen. An den Abenden des Sommersemesters laden ausländische Studierende ein, Literatur, Kunst, Film und Songs der Popkultur von Kamerun bis Nepal zu entdecken:Die Gesprächsabende werden vorbereitet und gestaltet von Studierenden unterschiedlicher Herkunftsländer.

Veranstaltungsort: ESG-Haus, Breul 43

Mi, 20.00 Uhr14-tägl.Beginn: 02.04.2014

Pfingstreise nach Ungarn undin die Slowakei

Die internationale Begegnungsreise führt uns in die Städte Budapest, Debrecen und Bratislava. Wir treffen Studierende verschiedener Fach-bereiche, lernen Studienbedingungen und ein wenig Hochschulalltag kennen und fragen nach ihrem Blick auf Europa, auf die Welt, auf Himmel und Erde.Die Teilnahme am Vorbereitungsseminar vom 9.–10.5.14 ist verbindlich.

Zielgruppe: Studierende aller FachrichtungenTeilnahmebeitrag: ca. 280 EuroAnmeldung: bis 30.04.2014 an [email protected]: 09.–10.05.2014Reisetermin: 09.–15.06.2014Veranstaltungsort: ESG-Haus, Breul 43 (Infoseminar)

Fr, 09.05.2014bis Sa, 10.05.2014

Infoseminar

Mo, 09.06.2014bis So, 15.06.2014

Pfingstreise

Inhaltsverzeichnis | Lehrveranstaltungen | Sonderveranstaltungen | Veranstaltungen des Internationalen Zentrums „Die Brücke“ | Veranstaltungen der Evangelischen Studierendengemeinde Münster | Hinweise

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05 Hinweise

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Die Musikhochschule bietet jedes Semester ein vielfältiges und umfangreiches Konzertprogramm mit Musik aus verschiedenen Bereichen, Epochen und Kulturen. Die Konzerte werden in der Regel von Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule gestaltet und finden im Konzertsaal am Ludgeriplatz 1 statt. Der Eintritt ist frei.

Das aktuelle Programm finden Sie unterwww.uni-muenster.de/musikhochschule.

Das Team des International Office unterstützt sowohl Studierende , die einen Teil ihrer Studien an einer Hochschule im Ausland absolvieren möchten, als auch Studierende, die aus dem Ausland für ihre Studien nach Deutschland an die WWU kommen. Wir betreuen die internationalen Austauschstudierenden und engagieren uns in der Internationalisierung von Studium und Lehre an der WWU. Außerdem unterstützen wir auch international mobile WissenschaftlerInnen und MitarbeiterInnen der WWU.

Das internationale Zentrum „Die Brücke“ bietet allen Studierenden Raum zur internationalen Begegnung, Freizeitgestaltung und Weiterbildung.

Weitere Informationen finden Sie unter www. uni-muenster.de/InternationalOffice bzw. www.uni-muenster.de/DieBruecke oder kommen Sie direkt zu uns!

Ihr Team des International OfficeDas Sprachenzentrum ist die zentrale Anlaufstelle für sprachbezogene Angebote an der WWU. Es bietet Ihnen eine große Zahl von Sprach-kursen, das Sprachtandemprogramm und viele weitere Möglichkeiten zur Weiterbildung. Außerdem können hier sowohl studienvorbereitende als auch studien-begleitende Kurse für Deutsch als Fremdsprache besucht werden.

MusikhochschuleLudgeriplatz 1Tel.: 0251/83-27410E-Mail: [email protected]

International OfficeSchlossplatz 3

Tel.: 0251/83-22215E-Mail: international.

[email protected]

SprachenzentrumBispinghof 2BE-Mail: [email protected]://spz.uni-muenster.de

Musikhochschule International Office

Sprachenzentrum

Die BrückeWilmergasse 2

Tel.: 0251/83-22229E-Mail: diebruecke@

uni-muenster.deÖffnungszeiten:

Mo–Fr, 09.30–23.00 Uhr

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THE LARGER PICTURES. 46

Herausgeberin:Westfälische Wilhelms-Universität MünsterInternational OfficeSchlossplatz 348149 Münster

Redaktion und Satz:Dipl.-Angl. Petra Bettig

Titelseitengestaltung und Gestaltungskonzept:goldmarie design

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