the national education institute of the republic of slovenia poljanska 28, si-1000 ljubljana,
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COPASCH Project Projektpartner - Slowenien Dragica Motik, Fanika Fras Berro, Berlin, 6.- 8. Januar 2007. THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana, Slovenia Phone: +386 1 300 51 00 Fax: +386 1 300 51 99 - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
COPASCH Project Projektpartner - Slowenien
Dragica Motik, Fanika Fras Berro, Berlin, 6.- 8. Januar 2007
THE NATIONAL EDUCATION INSTITUTE OF THE REPUBLIC OF SLOVENIA Poljanska 28, SI-1000 Ljubljana, SloveniaPhone: +386 1 300 51 00 Fax: +386 1 300 51 99 E-mail:[email protected] [email protected]://www.zrss.si
Unser Logotyp
Autorin: Brina Jakovljević Pavlica, 8. KlasseGrundschule Kapela
Der Schulranzen auf dem Weg zwischen dem kleinen
und dem großen Haus bringt eine enge Beziehung von Kindergarten, Schule und Elternhaus zum Ausdruck.
Die kreisförmige Linie unterstreicht ein freundliches,
sicheres und vertrautes Umfeld unter allen Beteiligten.
Farben: gelb, rot, blau und grün strahlen Kreativität, Freude und Offenheit aus.
Projektleitung und Projektpartner
Dragica Motik, Fanika Fras Berro,Zavod Republike Slovenije za šolstvoPoljanska cesta 28, 1000 Ljubljana
SlowenienTelefon: 00386 1 3005 100, 138.
00386 2 320 80 73
Kindergarten Vrtec Otona Župančiča Slov. Bistrica
Vrtec Jadvige Golež MariborVrtec Ivana Glinška Maribor
Vrtec Tezno MariborVrtec pri OŠ Ruše
SchulenOsnovna šola Kapela
Srednja zdravstvena šola LjubljanaOsnovna šola Semič
Warum machen wir mit?
- Zusammenarbeit von Kindergärten/Schulen und Eltern verbessern;
- Best- Praxis - Beispiele mit den Partnerländern auszutauschen;
- Kindergärten/Schulen und Elternvereine auf nationaler und internationaler Ebene verbinden.
Ziele Lehrkräfte in Slowenien: 1. Informieren und motivieren für die
Zusammenarbeit im Projekt
2. Vorbereitung der Webseite in Kindergarten und Schule
3. Fähigkeiten entwickeln, verbessern, Migranten-Eltern gewinnen; Gesprächsleitung in Kindergarten, Schule - andragogische Kenntnisse
Projektaktivitäten im ersten Projektjahr 2006 in Slowenien
1. Beratungstreffen im Kindergarten Slovenska Bistrica
Vrtec Oton Župančič, Slovenska Bistrica
2. Beratungstreffen in der Grundschule Kapela
3. Beratungstreffen in der Krankenschwesterschule in Ljubljana Srednja zdravstvena šola Ljubljana
Osnovna šola Semič
Informationen-Verbreitung in Bezug auf die Projektergebnisse - Kindergarten- und Schulleitungspersonal zur Mitarbeit
animieren- Vorbereitung der Internet-Plattform zum Thema
“Zusammenarbeit mit Eltern”.
Arbeitstreffen mit den Partnern in Slowenien 2006
Beratungsgespräch in - Kindergarten Oton Župančič Maribor
- Grundschule Marija Vera Kamnik
Unsere Schulen/Kindergärten sind heterogen
- Anderssein; Religion, Nationalität, Sprache; die Bedeutung und Akzeptanz
- Schulen, Kindergärten müssen offen sein (Kommunikation bei der Arbeit mit Kindern, Zusammenarbeit
mit den Eltern verbessern).
Motivierung für Vorbereitung der Webseite in der Schule/Kindergarten
- Fortbildung – Kindergarten/Schule/Eltern
- Präsentation der bisherigen Arbeit bei der Erstellung der Kindergarten- bzw. Schul-Webseite,
- Vorbereitung einer thematischen Webseite “Zusammenarbeit – Kindergarten/Schule/ Eltern”.
Beispiel: Gesprächsleitung mit Migranteneltern (Kindergarten, Schule)
Fortbildung Nachmittagstreffen mit den Lehrpersonen
Thema: Zusammenarbeit: Kindergarten/Schule/Eltern
• Erwartungen der TeilnehmerInnen• Sozialspiele (Guten Tag - Dober dan) • Theoretische Ausgangspunkte• Rollenspiel• Erfahrungsaustausch• Auswertung
Gespräch mit Migranteneltern
- Einladung ist wichtig
- Rollenspiel (demonstrieren)
- Kommunikation (verbale, (non)verbale Kommunikation
- Bedeutung und Verständnis von verbaler bzw. (non)verbaler Kommunikation zwischen Eltern und Lehrpersonen
- Vereinbarung, Übereinstimmung
- Sensibilisierung von Lehrpersonen – Wahrnehmungsfähigkeit der Elemente aus anderen Kulturen
Gesprächsleitung mit den Migranteneltern
- Vor dem Gespräch - Vorbereitung ist wichtig
- Gesprächsleitung
- Vereinbarung/Abmachung
Beispiel; Gesprächsleitung mit den Eltern aus Kosovo (Dragica Motik)
Kommentar
Gesprächsleitung mit den Eltern
Vorbereitung ist wichtig!
• Das Kind gut kennenlernen
• Alles gut überlegen
• Dokumentation vom Kind besorgen
• Portfolio des Kindes
• Die wichtigen Punkte des Gesprächs aufschreiben
• Was muss, was kann ich im Gespräch erreichen
• Gespräch mit der Person, die das Kind sehr gut kennt
• Fachliteratur studieren
Auswertung des Arbeitstreffens
War es für mich wichtig, in der Arbeitsgruppe mitzumachen?
Warum?
Wurden meine Erwartungen erfüllt?
Was habe ich heute gelernt, Neues gehört?
Wie habe ich mich dabei gefühlt?
LITERATURA:
• “Spoznavam sebe, tebe, nas”.Dragica Motik, Irma Veljić in drugi, ZRSŠ, 2006, namenjen je vzgojiteljem, učiteljem in ostalim pedagoškim delavcem, ki želijo v svojih ciljnih skupinah spodbujati sožitje med različnimi otroki, učenci, dijaki, starši pa tudi v svojem pedagoškem kolektivu
• Kurikulum za vrtce (1999). Ljubljana: Ministrstvo za šolstvo in šport, Urad za šolstvo.• MARJANOVIČ UMEK, L.(ur)(2001). Otrok v vrtcu. Maribor:Založba Obzorja• Čok Lucija. (1994).Učiti drugi/tuji jezik; kje, koga, kako. Tempus-3767 (skupni
evropski projekt). Pedagoška fakulteta, Ljubljana• Prebeg-Vilke Mirjana. (1995). Otrok in jeziki. Sanjska knjiga, Ljubljana.• Brumen Mihaela (1998). Igra kot spodbuda za zgodnje učenje tujega jezika.
Pedagoška obzorja štev. 5-6, str. 251-257.• Več avtorjev (2006). Lerneinheiten für die Interkulturelle Pädagogik in der
Lehrerinnen- und Lehrerbildung. Luzern: Institut für Schulische Heilpädagogik.• Achermann, B. in Aregger, K. (1998). Konzept und Wirkung. Aarau – Frankfurt a/M –
Salzburg: Sauerländer.• Auernheimer, G. (izd.) (2002). Interkulturelle Kompetenz und pädagogische
Professionalität. Opladen: Leske und Budrich.• Brumen Mihaela (2003). Pridobivanje tujega jezika v otroštvu. Ljubljana: DZS.• Joachim, Sauer, Alfonz, Scholten, Bernhard, W. Zaundseder (2004), »Global Games,
70 Spile und Uebungen fuer interkulturelle Begegnungen« HRSG: Herder Freiburg im Breisau in Haus Altenberg
• Schader, Basil (2002). Sprachenvielfalt als Chance. Zürich: Orell Füssli.
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen über die Zusammenarbeit von Kindergarten
und Eltern
1. Ist die Stellung von Eltern/Elternvertreter/ Elternvereinigungen in der Schule Bestandteil der Schulgesetze und Schulentwicklungsprogramme? • Gesetzgebung
• Info-Broschüre
• Jahresarbeitsplan des Kindergartens/der Schule
Gesetzgebung
Gesetz über die Kindergärten
(Ur. l. št. 12 – 29. II. 1996, 9.čl.) Eltern haben das Recht, die Vorschul-Erziehungsprogramme für Kinder in dem öffentlichen Kindergarten zu wählen.
Gesetz über die Organisation und Finanzierung von Erziehung und Bildung, Organe von öffentlichem Kindergarten
(Ur. l., št. 12 – 29. II. 1996, 46.čl., 48.čl., 66.čl.): - in Kindergartenrat sind Gemeindevertreter (3), Arbeitervertreter (5), Elternvertreter (3 Mitglieder) - in Elternbeirat sind Elternvertreter aus allen Abteilungen; - Eltern - Abteilungstreffen.
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen - Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern
3. Welche Vorschläge haben Sie, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zu verbessern? Bedarf es einer gesetzlichen Regelung hierfür?
Eine gesetzliche Regelung ist nicht unbedingt notwendig;
Es ist wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zu verbessern.
4. Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach die Eltern(mit)arbeit?
Nur zusammen mit den Eltern kann man die Aufgaben des Kindergartens und der Schule realisieren.
Analyse des Ist-Zustandes Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern
6. Erhält Ihre Einrichtung jährlich eine finanzielle Unterstützung in der Zusammenarbeitt zwischen Eltern und Schule? nein x 7. Gibt es bei Ihnen bereits eine strukturierte Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule? ja Wie sieht diese aus? - auf der Informationsebene:- die Elternabende,- die Informationsschriften,- der Elternbeirat,- das Schulamt
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern
2. Auf der gesellschaftlichen Ebene:- die Ausflüge,- Geburtstage von Kindern,- unterhaltungs- und Wettkampfsspiele,- Kastanienpicknick,- Tag der offenen Tür,… 3. Auf der kulturellen Ebene: - verschiedene Veranstaltungen und Auftritte von Kindern (der
Sängerchor, die Folklore, Kunstausstellungen von Kinderbildern, die Frühlingsbegrüßung, Abschied vom Kindergarten).
4. Auf der Bildungsebene - die Seminare für Eltern, - die Schule für Eltern.
Analyse des Ist-Zustande Fragebogen Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern
10. Was wünschen sich Eltern in der Zukunft? Die Eltern wünschen sich mehr Informationen über:
- Kindererziehung,- Bedeutung der gesunder Ernährung,- Bewegungsentwicklung ihres Kindes,- die Gewöhnung des Kindes an die Selbständigkeit,- die Sozialisation ihres Kindes,- Eigensinn ihres Kindes,- das Weinen ihres Kindes (wenn das Kind zum ersten Mal den Kindergarten
besucht),- zu große Mutter-Bindung ihres Kindes,- Kreativitätsentwicklung ihres Kindes,- Akzeptieren des Kindes, so wie er ist - seine Persönlichkeit,- die Regeln und Grenzen für ihr Kind,- die Bedeutung vom Vorlesen des Märchens,- die Beziehung zu den Geschwistern,- die Bedeutung, warum Fremdsprachen schon im Kindergarten eingeführt
werden sollen und - wie man sein Kind auf die Schule vorbereitet.
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen Zusammenarbeit von Schule und
Eltern
1. Ist die Stellung von Eltern/Elternvertreter/ Elternvereinigungen in der Schule Bestandteil der Schulgesetze und Schulentwicklungsprogramme? Gesetz über die Organisation und Finanzierung von Erziehung und Bildung (Ur. l., št. 12 – 29. II. 1996, 46.čl.,
48.čl., 66.čl.): - Gründungsvertreter (3), Arbeitervertreter (5), Elternvertreter (3 Mitglieder) - in Elternbeirat sind Elternvertreter aus allen
Abteilungen; - Eltern-Abteilungstreffen.
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen - Zusammenarbeit von Schule und
Eltern
3. Welche Vorschläge haben Sie, um die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zu verbessern? Bedarf es einer gesetzlichen Regelung dafür?
4. Welche Bedeutung hat Ihrer Meinung nach die Eltern(mit)arbeit?
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen Zusammenarbeit von Schule und
Eltern
6. Erhält Ihre Einrichtung jährlich eine finanzielle Unterstützung für die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule?
nein x 7. Gibt es bei Ihnen bereits eine strukturierte
Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule? ja
Wie sieht diese aus?
Analyse des Ist-Zustandes Fragebogen Zusammenarbeit von Schule und
Eltern
10. Was wünschen sich Eltern in der Zukunft?
Die Eltern wünschen sich mehr Informationen
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!