the social workplace: business 2.0 terminator of ecm?

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  • 8/6/2019 The Social Workplace: Business 2.0 Terminator of ECM?

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    The Social Workplace - Its Time to Open the Doors70 bis 80 Prozent der deutschen Mittelstndler zeigen kein Interesse fr ECM, denn seine

    Leistungsfhigkeit fr die Unternehmen wurde nicht bewiesen . Inzwischen wird der fr ECM

    vorgesehene Raum von sozialen Netzwerken erorbert . Ein neuer Arbeitsplatz entsteht durch

    die Mitarbeiter, die schon intensiv in sozialen Netzwerken unterwegs sind : ber bekanntePlattformen wie XING, LinkedIn, Twitter oder Facebook vernetzen sie sich mit Freunden,

    Kollegen und vor allem ausserhalb der Firma mit Geschftspartnern, Wissenstrgern, Kunden

    oder Lieferanten oder ganz einfach mit dem Lifestream, in ihrem eigenen Interesse.

    .

    Kollaboratives ArbeitenIn vielen Unternehmen geht immer viel Zeit mit ressourcenfressenden E-Mails und Dateisystem-

    Insellandschaften drauf. Dabei sind die Mitarbeiter ber diese internen Strukturen schon lngst

    hinaus. Sie sind vernetzt und nutzen diese Sozialen Netzwerke fr einen interaktiven

    Informationsfluss gemeinsamen Arbeit, in Echtzeit und mit vielen gleichzeitig.

    y Die Drehscheibe im Social Workplace ist die Kommunikation in Echtzeit mit vielengleichzeitig von Informationen ber das sofortige Feedback. So lassen sich fr viele

    Personen schneller und nachvollziehbarer Diskussionen, Meinungen und Wissen

    austauschen. Die Bereitschaft, aktiv Informationen auszutauschen ("posten").Sie ist so

    hoch, wie niemals zuvor, weil jeder es versteht und schnell umsetzen kann. Hinzukommt

    noch ein anderer wichtiger Faktor : Wissen, Leistungen und Fhigkeiten einzelnerPersonen werden wieder Werte.

    y Vorbei die intransparenten und redundanten E-Mails, nebst Anhang,y gigantische und nicht mehr durchschaubarer Ordnerstrukturen (z.B. auch die berhmten

    "temp"-Laufwerke) sind pass,

    y endlich gibt es Mglichkeiten mit externen Partnern, z.B. Agenturen, Kunden oderLieferanten, gemeinsam eine Dateiablage (Content) zu nutzen.

    Der Social Workplace stellt somit einen Paradigmenwechsel zum Enterprise Content

    Management dar.

    Der Mitarbeiter wird zur Drehscheibe in seinem sozialen Umfeld und ist nicht mehr Anwender

    der ECM-Prozesse. Ein Social Workplace ist jedoch eine eigenstndige Produktkategorie und

    geht ber das Verschicken von Informationen an Facebook, Twitter oder

    y

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    Social Workplace ist Plattform- und

    Unternehmensbergreifend

    1 Person moderiert mit ihrem Social Workplace eine Gruppe , und zwar auch

    unternehmensbergreifend. Durch ihre sozialen Kontakte schafft sie einen Informations-,

    Wissens- und Dateiaustausch inklusive Rechtssicherheit in Echtzeit, simultan mit allen

    Teilnehmern und dazu noch transparent und nachvollziehbar.

    Falsches Social Networking- die Angst der

    Fhrungsebenen ?Soziale Netzwerke und deren Offenheit verursacht bei der Unternehmensfhrung ngste und

    Unsicherheit : Wichtige und geheime Unternehmensinformationen werden durch soziale

    Netzwerke unkontrolliert nach auen getragen

    y Kunden reagieren negativ auf Unternehmensentscheidungen, z.B. Defizite im Gesundheits - oderUmweltbereich oder Produktfehler

    y Mitarbeiter kommunizieren eigenstndig und gegen die Kommunikationscharta desUnternehmens

    y In vielen Unternehmen sind soziale Netzwerke administrativ unterbunden, aber in dieDefensive zu gehen, ist immer die schlechtere berlegensstrategie.