theiss astor v7 - · pdf filehann jacob ihn bei seinen schlachtungen unterstützte....

12

Upload: trandung

Post on 06-Feb-2018

218 views

Category:

Documents


2 download

TRANSCRIPT

Page 1: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor
Page 2: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

I n h a lt

EInlEItung ………………………………………………………………… 7

hErkunft (1763–1780) ……………………………………………… 13

familie und Jugend ………………………………………………………… 15

Der Entschluss zur auswanderung …………………………………… 18

InstrumEntEnbauEr (1780–1784) …………………………… 22

lehrjahre in london ……………………………………………………… 23

nach amerika! ……………………………………………………………… 25

EInwanDErEr (1784–1800) ……………………………………… 29

ankunft in new York ……………………………………………………… 32

auf Indianerpfaden in die wildnis ……………………………………… 39

familie und gesellschaftliches netzwerk ……………………………… 44

VIsIonär (1800–1815) ………………………………………………… 51

Einstieg in den chinahandel …………………………………………… 52

ausbau der Immobiliengeschäfte ……………………………………… 57

Die gründung der American Fur Company ………………………… 60

astoria, oregon …………………………………………………………… 65

Der krieg von 1812 und der Verlust des außenpostens …………… 79

astor und der friedensvertrag von gent ……………………………… 85

global PlaYEr (1815–1834) ……………………………………… 89

Der aufbau der Second Bank of the United States ………………… 90

wirtschaftsmagnat ………………………………………………………… 93

rückkehr nach Europa …………………………………………………… 99

Page 3: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

Expansion in den wilden westen …………………………………… 109

rückzug …………………………………………………………………… 117

nEw YorkEr (1834–1848) ……………………………………… 122

the astor house ………………………………………………………… 124

washington Irvings Astoria …………………………………………… 129

wirtschaftskrise und Einwanderungsströme ……………………… 136

alter und tod……………………………………………………………… 139

testament und nachleben …………………………………………… 143

Ins rEchtE lIcht gErückt – EIn rEsümEE …………… 153

anhang …………………………………………………………………… 156

nordamerika um 1812 ………………………………………………… 157

Zeitleiste …………………………………………………………………… 158

stammbäume …………………………………………………………… 160

bibliographie ……………………………………………………………… 162

rEgIstEr …………………………………………………………………… 166

Page 4: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

h E r k u n f t ( 1 7 6 3 – 1 7 8 0 )

J ohann Jacob Astor stammt aus dem kurpfälzischen Walldorf, das südlich von Mannheim und Heidelberg gelegen ist. Seit

dem Mittelalter spielte die Pfalz eine bedeutende Rolle in der Politik des Heiligen Römischen Reiches. Nach dem erbittert geführten Pfälzer Erb-folgekrieg (1688–1697), in dem unter anderem die Hauptstädte Mann-heim und Heidelberg von den Franzosen zerstört wurden, zog für acht Jahrzehnte eine Zeit des Friedens und der kulturellen Blüte ein. Anders als seine Vorgänger konnte sich Kurfürst Carl Theodor (Regierungszeit 1742–1799) daher ausführlich seinen wissenschaftlichen und künstle-rischen Interessen widmen. Große Namen sind mit seiner Regentschaft verbunden: Mozart und Schiller besuchten die pfälzische Residenzstadt Mannheim ebenso wie Voltaire und Lessing. Die erst kurz zuvor pracht-voll wieder errichtete Stadt Mannheim erlebte deshalb einen umso tief-eren Fall, als Carl Theodor nach der Vereinigung der Pfalz mit dem König-reich Bayern wegzog, um das Erbe des Hauses Wittelsbach anzutreten: Fortan residierte er in München. Die einst so bedeutende Pfalz am Rhein wurde nach der Verlegung der kurpfälzischen Residenz zu einem poli-tischen Nebenschauplatz in Deutschland.

Durch die friedliche Zeit war die Einwohnerzahl der Kurpfalz rapide angestiegen. Doch extreme Wetterbedingungen, Überschwemmungen, Frost und große Hitze brachten Missernten und Seuchen in die Region, was dazu führte, dass in weiten Teilen Hunger und Elend herrschte. Die Bauernhöfe wurden durch die traditionelle Realerbteilung, die gleich-

Page 5: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

14 h e r k u n f t ( 1 7 6 3 – 1 7 8 0 )

mäßige Aufteilung des Bodens unter allen Erben, immer weiter ver-kleinert, bis sie schließlich so klein waren, dass sie in schlechten Zeiten keine ertragreiche Familienwirtschaft mehr erlaubten. Auch waren Inno-vationen wie die Stallfütterung und neuere Düngemethoden, die in ande-ren Regionen bereits zu einer Steigerung der landwirtschaftlichen Pro-duktion geführt hatten, in der Kurpfalz noch unbekannt. Viele Pfälzer sahen angesichts ihrer schlechten wirtschaftlichen und sozialen Lage in der Auswanderung nach Nordamerika ihre einzige Chance auf ein besse-res Leben. Diejenigen, die zurückblieben, hatten kaum eine Möglichkeit, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Das Bildungswesen unterlag seit dem Ende des 17. Jahrhunderts, als der katholische Kurfürst Carl Theodor die Macht in der einst protestan-tischen Kurpfalz übernommen hatte, einer konfessionellen Spaltung. Dies hatte zur Folge, dass in den einzelnen Ortschaften mindestens zwei, in manchen Fällen sogar drei Schulen eingerichtet wurden. Eine allge-meine Schulpflicht wurde dennoch nicht eingeführt, da sich Carl Theodor zwar am Hof in Mannheim der Wissenschaft und Kunst widmete, das Bil-dungswesen aber nicht reformierte. Entsprechend ärmlich blieb die Aus-stattung der Schulen, und entsprechend gering war die fachliche Quali-fikation der Lehrer.

Das Dörfchen Walldorf bestand in dieser Zeit aus etwa 250 Familien und hatte knapp über 1000 Einwohner, die in etwa 200 Häusern lebten. Für das ausgehende 18. Jahrhundert war es ein verhältnismäßig großes Dorf. In Walldorf gab es die für die damalige Zeit üblichen drei Kirchen, die katholische, die reformierte und die lutherische, sowie eine jüdische Synagoge. Das dörfliche Leben war vollständig auf die Erträge der eige-nen Landwirtschaft ausgerichtet und daher immer abhängig von den Launen der Natur.

Page 6: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

fa m i l i e u n d J u g e n d 15

familie und Jugend

In den Kirchenbüchern der reformierten Gemeinde Walldorfs fi ndet sich am 17. Juli 1763 der Geburtseintrag Johann Jacob Astors. Er wurde als sechstes Kind der Eheleute Maria Magdalena und Johann Jacob Astor dem Älteren in Walldorf geboren. Astors Familie war sehr arm. Der Vater übte den Beruf des Metzgers aus, was im 18. Jahrhundert bedeutete, dass er von Hof zu Hof zog, um dort das Vieh der Bauern zu schlachten. Ge-winnbringend war sein Beruf nur im Vorfeld der alljährlichen Feste, da es sich die Bewohner und Bauern Walldorfs nur dann leisteten, ihr Vieh zu schlachten. So hatte Vater Astor im Laufe eines Jahres nur vor Weihnach-ten und Ostern, vor Hochzeiten, Taufen, der Erstkommunion und der Konfi rmation ausreichend Arbeit, um seine Familie angemessen ernäh-ren zu können. Sonst hungerte die Familie meist.

Die Eltern des kleinen Johann Jacob waren seit dem 15. April 1749 ver-heiratet. Ein Jahr nach ihrer Hochzeit gebar Maria Magdalena im März 1750 das erste Kind, Peter Astor, der noch im Säuglingsalter starb. Das zweite Kind wurde zwei Jahre später geboren und in Erinnerung an das erste auf den Namen Georg Peter getauft. Ihm folgten Heinrich, Cathe-rina, Melchior und schließlich im Jahre 1763 Johann Jacob. Er erhielt den Namen seines Vaters.

Die Familie Astor erlitt einen schweren Schicksalsschlag, als wenige Monate nach der Geburt Johann Jacobs die Mutter am 1. Mai 1764 im Al-ter von nur 33 Jahren starb. Johann Jacob war gerade zehn Monate alt. Viele Familien wurden in dieser Zeit von solchen Schicksalsschlägen er-eilt. Hohe Geburtenraten, zugleich eine hohe Sterblichkeit der Kinder und auch der Ehepartner gehörten zum Leben einer Familie. Waisen-kinder und zweite Ehen waren ein trauriger, doch normaler Bestandteil des familiären Lebens.

So heiratete auch Vater Astor nach einer zweijährigen Trauerphase er-neut. Die Hochzeit zwischen ihm und der 24jährigen Christina Barbara Seybold fand am 8. Juli 1766 in Walldorf statt. Das Paar bekam in den

Page 7: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

16 h e r k u n f t ( 1 7 6 3 – 1 7 8 0 )

Folgejahren sechs Kinder, wodurch sich die Familie Astor mehr als ver-doppelte. Die Familie musste in dem kleinen Haus immer enger zusam-menrücken. Oft saßen alle Kinder hungernd um den wärmenden Ofen. Doch auch das erstgeborene Kind der zweiten Ehe, Maria Magdalena, das den Namen von Johann Jacobs erster Frau erhielt, überlebte das Säug-lingsalter nicht und wurde nur wenige Wochen alt. Das zweite Kind dieser Ehe wurde ebenfalls auf den Namen Maria Magdalena getauft. Ihr folgten Anna Eva, Elisabetha, Sebastian und schließlich Maria Barbara.

Da es im Hause Astor allmählich zu eng wurde, entschieden sich die ältesten der Kinder, Georg Peter und Heinrich, das Elternhaus zu verlas-sen und auszuwandern. Nach dem bitteren Verlust der Mutter musste der junge Johann Jacob nun den Fortgang seiner beiden ältesten Brüder hin-nehmen. Heinrich war der erste Astor, der seine Heimat verließ. Im Jahre 1775 schloss er sich als Söldner einem hessischen Regiment an, das von den Briten angeheuert wurde, um in Nordamerika gegen die amerika-nischen Revolutionäre zu kämpfen. Henry, wie er sich bald nannte, ge-noss dadurch eine freie und kostenlose Überfahrt in die nordamerika-nischen Kolonien, die er an Bord eines britischen Marineschiffes ver-brachte. Der älteste Bruder, Georg Peter, emigrierte 1777 nach London und wurde dort Instrumentenbauer. Im gleichen Jahr verließ auch noch der dritte Bruder, Melchior, der bei seinem Vater das Metzgerhandwerk gelernt hatte, das Elternhaus. Er machte sich in der Nachbargemeinde Oftersheim als Metzger selbstständig. Zu Hause blieben nun nur noch Catherina und Johann Jacob und die Kinder aus der zweiten Ehe.

Astor und seine Geschwister erhielten eine für die damalige Zeit ty-pische, schlichte Schulbildung in der reformierten Kirche in Walldorf. Zwar behaupten einige Autoren, Astor habe eine vorzügliche Schulausbil-dung genossen. Sie nahmen allerdings an, dass Walldorf zu diesem Zeit-punkt bereits zum Großherzogtum Baden gehörte, wo der wohlwollende Markgraf Karl Friedrich von Baden im Jahre 1771 eine umfassende Schul-reform durchführte. Immerhin gab es in Walldorf seit dem Jahr 1737 eine reformierte Schule, die aus einem kleinen Raum bestand, in dem alle

Page 8: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

fa m i l i e u n d J u g e n d 17

Schüler aller Jahrgänge gemeinsam unterrichtet wurden. Die widrigen Umstände und Unterrichtsbedingungen der reformierten Schule und die Tatsache, dass keine allgemeine Schulpflicht bestand, waren jedoch der Grund, dass kaum jeder Zehnte der Dorfkinder Lesen und Schreiben lernte. Sie mussten vielmehr ihren Eltern bei der Arbeit helfen. Den Sinn einer Schulbildung sahen die Wenigsten.

Geleitet wurde die Schule von Johann Valentine Jeune, einem Nach-kommen geflüchteter französischer Hugenotten, der dieses Amt 1740 übernommen hatte. Jeune blieb bis zu seinem Tod 1783 Lehrer an dieser Schule. Zusammen mit dem reformierten Dorfpfarrer Johann Philip Stei-ner unterrichtete er die Schüler der Kirchengemeinde. Die frommen und gebildeten Männer förderten Johann Jacob, da sie in ihm einen beson-ders talentierten und neugierigen Schüler erkannten, dessen Fähigkeiten die der anderen Mitschüler übertrafen und der offen für ihre Lehren und Ideen war. Allerdings war Johann Jacob verhältnismäßig selten in der Schule. Umso mehr versuchte Jeune, den jungen Astor mit seiner Für-sorge zu unterstützen. Er führte Astor in die Grundzüge der calvinistischen Religionslehre ein, für die seine Vorfahren in Frankreich verfolgt worden waren. Mit Fleiß und Arbeitseifer könne man Wohlstand erreichen, der ein Zeichen der Auserwähltheit durch Gott darstelle. Ebenso sei eine as-ketische Lebensführung für diese Auserwähltheit unverzichtbar.

Bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr lebte Johann Jacob das gewöhn-liche Leben eines armen Jungen. Seine Zeit verbrachte er teils in der Schule, zu Hause und bei den gelegentlichen Schlachtungen seines Va-ters. Mit der Konfirmation am Ostersonntag 1777 aber endete diese Zeit. Das Glaubensfest markierte nicht nur das Ende der Schulzeit, von diesem Zeitpunkt an musste ein junger Mann selbst die Verantwortung für sich und sein Leben übernehmen. Der Tradition entsprechend begann nun eine Handwerkslehre, zumeist an einem fremden Ort. Die weniger Be-gabten heuerten als Knecht oder als Landarbeiter auf einem Bauernhof an. Astor sah sich im Frühsommer mit genau dieser Entscheidung kon-frontiert. Nach seiner Konfirmation musste er nun die Weichen für sein

Page 9: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

18 h e r k u n f t ( 1 7 6 3 – 1 7 8 0 )

weiteres Leben stellen. Seine beiden Lehrer hatten erkannt, dass er ein intelligenter, junger Mann war, der seinen Weg machen würde. Und Astor sollte seine beiden Mentoren nicht enttäuschen. In ihm war das Interesse erwacht, etwas aus seinem Leben zu machen. Doch die ärmlichen Ver-hältnisse seiner Familie schienen ihm jede Möglichkeit zu verwehren. An die Finanzierung einer Ausbildung war in keiner Weise zu denken. Nach-dem seine beiden ältesten Brüder bereits ausgewandert waren und Mel-chior in der Nachbargemeinde lebte, bestand sein Vater darauf, dass Jo-hann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor immer wieder geholfen. Ihm widerstrebte aber der Gedanke, dass dies nun seine Lebensaufgabe werden sollte. Doch letztlich akzeptierte er den Wunsch seines Vaters. Fortan arbeitete er für ihn als Laufbursche.

Das Verhältnis von Vater und Sohn war seit einiger Zeit belastet. Schon als Kleinkind litt Johann Jacob unter seiner Stiefmutter, mit der er oft an-einander geriet. Daher entfl oh der junge Johann Jacob häufi g dem Eltern-haus. William Oertel von Horn berichtet in seinem 1854 erschienenen Büchlein davon, dass Valentin Kamm, der zusammen mit Astor konfi r-miert wurde, erzählte, dass Johann Jacob oft tagelang gehungert habe und seinem Vater nur während der Arbeit unter die Augen getreten war. Nachts habe sich Johann Jacob oft zum Schlafen in einen Heuschober zu-rückgezogen. Wenn er unter allzu großem Hunger litt, wurde er von sei-nen früheren Schulfreunden versorgt.

Der Entschluss zur auswanderung

Johann Jacob Astors Entscheidung, seine Heimat zu verlassen war weder religiös noch politisch motiviert, er wollte in erster Linie seine eigene Le-benssituation verbessern und dem Leben in Armut entkommen. Auch die familiäre Situation spielte dabei wohl eine bedeutende Rolle. Nach dem frühen Tod seiner Mutter fehlte ihm die Bindung an die leibliche Mutter.

Page 10: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

166 a n h a n g

orts- und Personenregister

Amerikanischer Unabhängigkeits-krieg 20, 25, 29, 32, 53

American Fur Company 58, 60, 64, 65, 67, 69, 70, 72, 73, 93, 95, 96, 97, 98, 101, 107, 108, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 120, 130, 140, 148

Astor Library 7, 135, 143Astor Place 7, 141Astor Catherina 15, 16, 78, 124Astor, Dorothea 45, 119Astor, Eliza 45, 99, 102, 104, 108,

109, 119, 139 Astor, Elizabeth 24, 66Astor, George 15, 16, 18, 19, 20,

22, 24, 25, 32, 66, 103, 104Astor, Henry 15, 16, 18, 19, 25,

32, 33, 46, 119, 120, 124, 139Astor, John Jacob II. 45Astor, John Jacob III. 140Astor, John Jacob IV. 7, 128Astor, Magdalen 45, 100, 124,

139Astor, Melchior 15, 16, 18, 103,

104, 124Astor, Sarah Todd 36, 44, 45, 124,

139Astor, William Backhouse 45, 98,

99, 113, 114, 120, 139, 141, 144

Astor, William Waldorf 39, 42, 128

Astor-Expedition 72The Astor House 124, 126, 127,

128, 129, 133, 142Astorhaus 7, 143Astoria, Oregon 66, 76, 77, 78, 79,

81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 94, 96, 99, 111, 114, 130, 134

Baltimore 26Beaver (Schiff) 55, 57, 78, 79, 82,

94, 95 Bristed, Charles Astor 125, 129,

132, 148Broadway 29, 30, 47, 49, 59, 108,

118, 122, 125, 129, 141, 142Buffalo 41, 95, 96

Canton 53, 54, 57, 66, 67, 82, 94, 97, 117

Carl Theodor 13, 14Charles Dickens 9Chesapeake Bay 26 China 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58,

59, 66, 67, 94, 95, 117, 155The City Hotel 9, 124, 130Clay, Henry 48, 80, 105, 106,

107

Page 11: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

o r t s - u n d p e r s o n e n r e g i s t e r 167

Clinton, DeWitt 48, 49, 50, 57, 58, 63, 64, 66, 80, 95

Clinton, George 49, 63, 80Cogswell, Joseph 134, 135Columbia River 67, 70, 72, 73, 75,

76, 78, 79, 82, 83, 84, 85, 87, 88, 96, 130, 131,

Crooks, Ramsay 72, 82, 97, 98, 101, 107, 109, 115, 140, 142

Embargo Act 55, 56, 60, 62, 66, Emerick, John Nicolas 27Empress of China (Schiff) 53Enterprise (Schiff) 70, 71, 74, 84,

94Erie Canal 94, 95Expedition von Lewis und

Clark 62, 63, 73

Frontier 39, 42

Gallatin, Albert 56, 69, 80, 81, 86, 87, 91, 92, 93, 98, 100, 102, 108, 114, 149, 150, 151

Genf 108, 109, 119, 120, 139German Society of the City

of New York 33, 137, 138,

Halleck, Fitz-Greene 126, 129, 132

Hamilton, Alexander 30, 31, 90, 142

Hawaii 53, 55, 75Heidelberg 7, 8, 12, 13Hell Gate 129, 131, 132, 134, 139,

140, 141Hone, Philip 119, 120, 125, 126,

129, 133, 139, 142, 152Hudson River 41, 81, 95, 118,

134Hudson’s Bay Company 60, 87,

111, 113, 114, 115Hudson & Mohawk Railroad

Company 117, 118, 119

Irving, Washington 77, 104, 105, 125, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 141, 142

Jackson, Andrew 48, 135, 136, 149

Jay Treaty 44Jefferson, Thomas 31, 38, 48, 49,

50, 55, 56, 61, 63, 64, 65, 67, 68, 69, 70, 76, 80, 83, 84, 89, 149

Jeune, Valentine 17, 18, 20, 21, 49

Kamm, Valentin 18

London 16, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 31, 32, 38, 43, 44, 53, 54, 60, 94, 103, 104

Locke, John 52

Page 12: Theiss Astor v7 -  · PDF filehann Jacob ihn bei seinen Schlachtungen unterstützte. Johann Jacob hatte seinem Vater schon während der Schulzeit in all den Jahren zuvor

168 a n h a n g

Louisiana Purchase 50, 61, 62, 63, 68

Madison, Dolley 81, 99Madison, James 48, 68, 69, 70,

73, 79, 80, 81, 83, 85, 86, 91, 92, 93, 105, 112

Mannheim 13, 14, 57Mississippi River 62, 63, 64, 96,

97, 121 Missouri River 72, 73, 87, 96, 97,

116Monroe, James 38, 48, 80, 81, 83,

85, 86, 91, 103, 105, 106, 107, 112

Montreal 38, 41, 42, 43, 44, 60, 61, 67, 71, 72, 73, 81, 105

Napoleon Bonaparte 50, 53, 55, 102

Niagara-Fälle 41North Carolina (Schiff) 25, 26, 27Northwest Company 60, 70, 72,

73, 81, 82, 83, 84, 85, 86

Oregon 62, 68, 66, 69, 74, 75, 83, 84, 85, 87, 88, 114

Pacific Fur Company 72, 74, 75, 76, 81, 82, 84, 86

Paris 22, 25, 98, 100, 102, 104, 119, 141

Park Theatre 59, 60, 77

Philadelphia 31, 34, 45, 92, 99, 148,

Rhein 21, 23, Russian-American

Company 70, 71

Severn (Schiff) 55Steiner, Johann Philip 17, 18, 20St. Louis 63, 72, 73, 96, 97, 101,

108, 140, Stuart, Robert 72, 74, 82, 97, 98,

101,

Thorn, Jonathan 74, 75, 76, 77, 132,

Titanic 7Tonquin (Schiff) 72, 74, 75, 76,

77, 78, 79, 82, Tontine Coffee House 49,

Waldorf-Astoria 7, 128, Walldorf 7, 8, 12, 13, 14, 15, 16,

19, 20, 21, 23, 32, 36, 49, 78, 103,

Yale University 130, 132, 148