tipps für entrümpler, renovierer & co. kleinanzeigen in ... · 4 brennessel magazin - juni...

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207 Dein Heimat-Magazin 18. Jahrgang 06/2012 www.brennessel.com

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Dein Heimat-Magazin

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!Gebrauchsfähige Gegenstände können Sie zum Beispiel überKleinanzeigen in der Zeitung, über einen Zettel am Schwarzen Brett- wie es manche Einzelhandelsgeschäfte anbieten - oder über Floh-

märkte verkaufen oder verschenken. Auch karitative und soziale Einrich-tungen sind froh über solche Angebote.

Gebrauchtwaren-Börsen:Caritas Neuburg, Hesselloher Str. 1, Tel. 0 84 31/6 49 79 44;Möbel-Second-Hand Neuburg, Tobias-Kroll-Str. 7, Tel. 0 84 31/64 52 51;BRK Schrobenhausen, Högenauer Weg 11, Tel. 0 82 52/88 90 81;Caritas Schrobenhausen, Bartengasse 3, Tel. 0 82 52/90 70 80,Schrobenhausener Dienste, Berliner Str. 2, Tel. 0 82 52/91 56 15-0.

Unbrauchbaren Sperrmüll aus dem Haushalt wie z. B. kaputte Möbel,Matratzen, Teppichböden sowie Elektronik-Schrott können Sie auf fol-genden Wertstoffhöfen abgeben:

Stadt Neuburg: Sperrmüllhof Sehensander Weg. Jeden Montag von15 bis 19 Uhr und jeden Donnerstag von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 19 Uhr.Stadt Schrobenhausen: Wertstoffhof Steingriff. Jeden Dienstag, Mitt-woch und Freitag von 16 bis 19 Uhr.Übrige Gemeinden: Annahme einmal im Monat. Die Termine erfah-ren Sie aus der Tageszeitung, bei Ihrer Stadt- und Gemeindeverwaltung,im Aushang der Wertstoffhöfe, bei der Abfallberatung der Landkreisbetriebeund unter www.landkreisbetriebe.de/sperrmuellBitte beachten Sie, dass Leuchtstoffröhren und Kühlgeräte nur imRahmen der Sperrmüllannahme in Neuburg und Schrobenhausen ange-nommen werden.

Abfälle von Umbaumaßnahmen oder aus dem Außenbereich (wie z. B.Rollläden, Isoliermaterialien, Gipskartonplatten, Zäune, Palisaden, usw.)sind kein Sperrmüll. Da nur ein Teil der Bevölkerung (in der Regel nurGrundstückseigentümer) solche Abfälle haben, sind die Kosten hierfür nichtin die allgemeine Abfallgebühr eingerechnet und müssen daher von jedemselbst getragen werden. Zur Entsorgung stehen die privaten Entsorgungs-betriebe, die Müllverbrennungsanlage in Mailing bzw. die Reststoffdeponiein Eberstetten oder die Landkreisbetriebe während der folgenden Annahme-zeiten zur Verfügung: Mo – Fr von 8 bis 12 Uhr, Mo – Do von 14 bis 15.30Uhr. Kleinmengen dieser Abfälle werden auch bei jeder Sperrmüllannahmegegen Bezahlung angenommen (2,50 Euro je 200l).

In jeder Gemeinde bestehteinmal im Monat, in den Städ-ten Neuburg und Schroben-hausen besteht jede Woche dieMöglichkeit, Sperrmüll undElektronik-Schrott abzugeben.

So einfach werden Sie‘ s los!Tipps für Entrümpler, Renovierer & Co.

3brennessel magazin - Juni 2012

..nur noch Durchschnitt?Okay, der Vettel liegt in derGesamtwertung noch vorn..., aberhält das bis zum Schluss? Nachdem desaströsen Bayern-Finalescheint wohl alles möglich. Die ita-lienische Leidenschaft mit einerenglischen Söldnertruppe alsWerkzeug hatte den ‚deutschenArbeitern‘ gezeigt, was Clevernessbedeutet. Warum sich 90 Minutenlang einen Wolf laufen, wenn esin 5 Minuten gelingen kann. Ja, dieDeutschen sind sportlich nur nochzweitklassig – die Floskel Vize-Bayern macht die Runde, und derFCB sieht sich schon als Bayernohne ‚N‘ zum Schluss. Das hatman eben von den Witzeleien überVizekusen... Aber noch lange nichtgenug der Schmach... - bis aufPhilipp Kohlschreiber mit einemSieg bei den BMW Open ist dasdeutsche Herrentennis eine einzi-ge Farce. Zumindest die Damenlassen etwas hoffen. Begleiten wirdoch im Golf Martin Kaymer malein paar Monate auf seinem Weghinaus aus den Top 50..., oder dieEishockey-Nationalmannschaftbei einem 1:25 gegen Österreich,damit der Geist von Cordoba aufsNeue entfacht wird. Leider sind diePrognosen für den nächsten Win-ter nicht besser, denkt man an denRücktritt von Magdalena Neuner.Die Magersucht von MartinSchmitt ist mittlerweile der jährli-che Trauerhöhepunkt und selbstim Eisschnelllauf gehen die Vor-z e i g e - S c h e n k e l - D a m e nmittlerweile auf die 50 zu...Irgendwie ist man erinnert an die-sen sagenhaften Werbespot, alsdas gut situierte Pärchen im Re-staurant sitzt und er nach demzweitbesten Wein verlangt...Natürlich können wir Deutschennicht immer die Besten sein – undvielleicht macht uns das ja augen-blicklich im Ausland ein wenigsympathisch. Doch geht einem dieZweitklassigkeit zuweilen auf denKeks... Selbst die Hauptstadt bie-tet neben zweitklassiger Politik miteiner zweitklassigen Kanzlerin nur

Kommt der Juni, sind das Wetter und die meisten Menschen netter.

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEBlumenstraße B 271, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836 und 08431 - 605597FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - [email protected],www.brennessel.comÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru

ImpressumAUTOREN:Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, AlexDumitru, Christiane BorrmannSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, NeuburgERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)

ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vomHerausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006DRUCK:Kössinger AG, SchierlingABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben© 1995-2012 brennessel magazin

RubrikenFirmentreff............S. 19Termine..................S. 20Familie & Co. .......S. 22Horoskop................S. 23Gewinnspiel............S. 23

Jubiläum10 Jahre OB Dr. GmehlingSeite..........................04

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Seite............08

Feier

Thema des MonatsEditorial

NeuburgMulti-Kulti-Fest im OstendSeite..........................11

zweitklassigen Fußball. Doch gibt es tatsächlich einen Funken Hoffnung,denn so wie es aussieht, ist die Politik bei der EM nicht zugegen. Somithaben wir Grund zur Hoffnung, dass die Zweitklassigkeit derselbigen nichtauf die Nationalmannschaft überspringt. Die Weichen für den ersten Titelunter Löw wären also gestellt. Und wenn wir tatsächlich Europameisterwerden, dann würde wohl der nächste Bestseller-Titel Sarrazins lauten:„Europameister dank polnischer und türkischer Migranten...“ Eine Jauch-Einladung zwei Tage vor Erscheinen des Buches wäre ihm mit Sicherheitbei jedem Titel und jeder Polemik garantiert. Und da sind wir auch schonbei einer Erstklassigkeit, die den Deutschen wohl in keiner Epoche derGeschichte jemals streitig gemacht werden wird – Das Nörgeln – Im Nör-geln sind wir nämlich nicht nur Europa-, sondern Weltmeister!Einen schönen Sommeranfang BB

Regenbogen feiertSeite..........................12

4brennessel magazin - Juni 2012

10 Jahre OB Dr. Gmehling

Aus dem damaligen Kopf-an-Kopf-Rennen vor 10 Jahren zwi-schen dem amtierenden Oberbürgermeister Günter Huniarund dem Herausforderer Bernhard Gmehling war die Stadt

Neuburg als Sieger hervorgegangen. Die Neuburger setzten damalsauf die Jugend und werden es wohl bis heute nicht bereut haben.Zeit, einmal einen Blick zurück zu werfen und die umgesetzten Pro-jekte und Fortschritte der Ottheinrichstadt zu analysieren. Dr.Bernhard Gmehling steht der Redaktion Rede und Antwort.

„Es macht unheimlich Freude...“Mit dieser Kernaussage eröffnet Bernhard Gmehling sein State-ment zu 10 Jahren Amtszeit. „Ich fühle mich wohl in diesem Beruf.Natürlich gibt es immer Höhen und Tiefen, das gilt wohl für jedenBeruf, doch möchte ich insgesamt ein sehr positives Resumé mei-ner bisherigen Tätigkeit als OB in Neuburg ziehen. Wir haben inunserer Stadt viel bewegt. An der Stelle will ich natürlich all’ meinenHelfern und Mitstreitern für ihre Unterstützung danken. Ohne dasEngagement des Stadtrates, der Verwaltung und als zentralste Kom-

INNOVATION UND KONTINUITÄT FÜR NEUBURGOB Dr. Bernhard Gmehlingfeiert 10jähriges...

5brennessel magazin - Juni 2012

10 Jahre OB Dr. Gmehlingponente der Bürgerinnen undBürger könnte unsere Stadtnicht auf so eine erfolgreicheBilanz zurückschauen“, unter-streicht der OB.

Über umgesetzteProjekte...- und über diezweite Brücke...„Ich denke, es ist gar nicht sowichtig, bei meinem Rückblicküber Prunkbauten oder umge-setzte Großprojekte zu spre-chen. Das Wichtige für Neuburgist, dass wir das Gemeinschafts-gefühl gefördert und nach-haltig manifestiert haben.Insbesondere bei der Betrach-tung der wirtschaftlichen undkulturellen Entwicklung wirddies sehr deutlich. Natürlichgehören bei der Analyse derletzten zehn Jahre große Bau-maßnahmen dazu, wie z.B. derNeubau der Stadtwerke, dieRathaussanierung oder dieUmsetzung der gesamten infra-strukturellen Maßnahmen,insbesondere im Straßenbau.Man kommt nach zehn Jahrennicht umhin, hier eine große Auf-zählung der Projekte anzustim-men. Aber wie gesagt, dies al-les ist nur mit einem unerschüt-terlichen Gemeinsinn zu schaf-fen, auf den ich in Neuburg ganzbesonders stolz bin. Aber es gibtein Thema, das noch keine Lö-sung in Aussicht hat – nämlicheine zweite Donaubrücke fürNeuburg. Das würde, denke ich,unseren augenblicklichenFinanzrahmen sprengen. Esbleibt uns bei diesem Projektwohl nichts anderes übrig alsabzuwarten, bis die Rahmen-bedingungen für die Umsetzungdieses Kraftaktes günstigsind...“, informiert Gmehling.

Oberstes Prinzip„Haushalts-konsolidierung“Besonderen Wert legt der Ober-bürgermeister auf die Rückfüh-rung der städtischen Schulden-last. Diese liegt derzeit bei ca.22 Millionen Euro und verzinstsich mit 800 TSD Euro jährlich.Wenn man rückblickend von ca.1,2 Mio. Zinsen in denvergangenen Jahren jährlichausgeht, dann ist bei derHaushaltskonsolidierung einguter Schritt nach vorne ge-macht worden. Somit liegt auchNeuburg, trotz der Kosten desVerwaltungsstandortes als Gro-ße Kreisstadt, voll im Trend desLandkreises, der sich anschickt,in den nächsten Jahren schul-denfrei zu werden. LautGmehling ist nicht sinnvoll, son-dern maßvoll das Gebot, dennaufgewendete Zinsen fehlen beider Bewältigung vordringlicherAufgaben...

Audi kommtnach Neuburg!Wohl eines der wichtigsten Pro-jekte für Neuburg steht unmit-telbar bevor. Audi möchte inNeuburg Investitionen imzweistelligen Millionenbereichtätigen – für Gmehling wird diesein Meilenstein für die GroßeKreisstadt und für den gesam-ten Landkreis. „Es kommt durchdie Audi sehr viel Geld in dieStadt; wir werden dazu 300neue Arbeitsplätze in der Regi-on anbieten können. Was abernoch viel wichtiger ist, Neuburgan der Donau wird ein Audi-Standort. Das heißt, dass Neu-burg durch die Weltmarke Audiein überregionaler Begriff aufder Landkarte Deutschland, jaEuropas wird. Und da könnenwir natürlich mit großer Vorfreu-de und sogar ein bisschen Eu-phorie nach vorne blicken, dennauch Zulieferer und weitere

Dienstleistungsunternehmenetc. werden sich im Fahrwasserder Audi hier bei uns ansiedeln“,führt Bernhard Gmehling weiteraus.

Gewerbesteuermehr als verdoppelt...Die Gewerbesteuer lag beimAmtsantritt Gmehlings noch bei5,2 Mio. Euro und stiegkontiniuerlich bis auf über 11Mio. im Jahr 2011 an. Auch2012 werden über 11 Mio. er-wartet. Der Trend des wirtschaft-lichen Erfolgs ist für die GroßeKreisstadt also ungebrochenund unterstreicht die Attraktivi-tät des Standortes an sich. Ausdiesem Grund könnte manschon beinahe mutmaßen, dassder OB dann doch mit der zwei-ten Brücke plant..., denn dieAudi möchte schließlich nichtständig im Stau stehen... (Anm.d. Red.).

Stadtmarketing,Tourismusförderungund Kultur...„Ich bewerte die konjukturelleEntwicklung Neuburgs als Mar-ke sehr positiv. Hier hat dasStadtmarketing mit der eV alsBasis in den letzten Jahren sehrgute Arbeit geleistet. Mit 230 Mit-

6brennessel magazin - Juni 2012

10 Jahre OB Dr. Gmehling

Veranstaltungsprogramm, aufdas wir mit Recht stolz sein kön-nen. Sommer- und Volkstheater,Schloßfest, Töpfermarkt undvieles vieles mehr runden dasGesamtbild, und so können wirmit Freude auf das Bestehendeund auch in die Zukunft bli-cken...“, zählt der Neuburger OBgerne auf.

Die Zukunft Neuburgs...„Die Basis für alle weitere Vor-haben einer Stadt unserer Grö-

ße ist die wirtschaftliche Solidi-tät. Hieran müssen wir weiterarbeiten, denn Stillstand istRückschritt. Insbesondere in

gliedern im Stadtmarketingkonnten zum einen viele Veran-staltungen nach Neuburg geholtwerden, zum anderen wurde einneues Gefühl der Solidaritätunter den Geschäftsleuten ge-schaffen, von dem alle profitie-ren können. Kulturell kann Neu-burg z.B. mit der Sommer-akademie punkten und hat mitdem Neuburger Jazzclub einenVorzeigeverein, der Weltruf ge-nießt. Die verschiedenen Klein-kunstbühnen, wobei ich gerne

die Kunstscheune inMarienheim anführe, entwickelnsich prächtig und bieten für dieStadt ein buntes

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7brennessel magazin - Juni 2012

10 Jahre OB Dr. Gmehling

Geboren in Teheran ineiner Künstlerfamiliemalt Madjid seit seinem

16. Lebensjahr. 1966 begann inder ARSEN-Galerie in Teheraneine Reihe von Ausstellungen,die dem Impressionisten inter-nationalen Erfolg verschafften.Madjid malt wie er lebt. Zupa-ckend, kräftig – alles Sichtbarewird definiert und aus der Unsi-cherheit von Licht und Bewe-gung mit kraftvollem Pinselstrichherausgelöst.Der in München/Mallorca leben-de Künstler zählt zu den ange-

Zwei International bekannte Künstler by Galerie Nassler:Madjid und Günther Georg Burr

sehensten Malern derMünchener Kunstszene.

Günther Georg Burrstammt auch aus einerKünstlerfamilie in

Würzburg. Seit 1969 hat derMaler ein eigenes Atelier inKarlstadt am Main und seit 1980lebt er in Franken und zeitweisein Kanada. Seine Werke zeigeneine bemerkenswerte Vielseitig-keit im Gebrauch malerischerAusdrucksmittel und Techniken.Das Spektrum reicht von kon-servativer Ölmalerei über abs-

trakte Darstellungen, weicheAquarelle, interessante Misch-techniken, bis hin zu ausgefal-lenen Collagen. In den letztenJahren entstehen immer mehrAbstraktionen mit eruptivemCharakter, wo Tiefe, oder Un-endlichkeit assoziiert wird.

Galerie Nasslerlädt am Sa.den 16. (10-18

Uhr) und So. 17. Juni(13-18 Uhr) ein.

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diesem Zuge müssen Projektewie die zweite Donaubrückeoder die Umgestaltung der In-nenstadt genannt werden. Au-genblicklich jedoch setzen wirdie Sanierung des Rathausesmit 3,5 Mio. Euro um und berei-ten die Sanierung derSchwalbangerschule mit 11 Mio.vor. Das sind die vordringlichenProjekte, auf die wir unser Au-genmerk richten. Wenn die wirt-schaftliche Entwicklung in unse-ren Breiten so bleibt, dann wer-

den wir uns um ein ProjektSport-Ostpark bemühen... - Siesehen, Projekte gibt es genug!Denn schließlich schauen wirauf eine sehr positiveBevölkerungsentwicklung in derjüngsten Vergangenheit zurück– z.B. verzeichnen wir in 2011einen Zuwachs von 300 Bür-gern. Das ist der stärkste An-stieg seit vielen Jahren und un-terstreicht die Attraktivität undBedeutung unserer GroßenKreisstadt“, stellt Gmehling dar.

Der persönliche Wunsch...des OB ist naturgemäß, dass erfür die anstehende Kommunal-wahl im März 2013 von den Sei-nen aufgestellt und dass seineArbeit durch die Wiederwahlvon der Bevölkerung bestätigtwird, denn weitere Aufgaben fürdie Stadt gäbe es genug, egal

ob Freizeit, Kultur, Wirtschaftoder Bildung...

Brennessel gratuliert dem Ober-bürgermeister Dr. BernhardGmehling zu dem runden Jubi-läum und bedankt sich für dasausführliche und offene Inter-view.

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Jubiläum

Aufzeichnung aus der Vereinschronik:

Am 3. Juni 1862 brachte der Turnrat des Turnvereins Neu-burg a. d. Donau die Gründung einer Turn - Feuerwehr un-ter Vorlage der Statuten zur Anzeige. Mit Magistratsbeschluss

vom 17. Juni 1862 wurde die Bildung des Vereins genehmigt undmit Freuden aufgenommen, dass Mitglieder dieses Vereins sichbereit erklärten, eine freiwillige Feuerwehr in hiesiger Stadt zu er-richten.

150 JahreFreiwillige Feuerwehr Neuburg

Bei der Größe Neuburgs mit über 30.000 Einwoh-nern ist es eine besondere Leistung, auf die Frei-willigkeit der Bevölkerung zu zählen, schließlich geht

es um den akuten Brandschutz. Doch das hat in NeuburgTradition. Nun begeht die FFW Neuburg ihr 150jähriges –150 Gründe zum Feiern...

Einsätze Statistik:Im Jubiläumsjahr 2012 wird laut Aufzeichnungen zu Folge der 7000.Einsatz in der Geschichte der Feuerwehr Neuburg abgearbeitet.Von der Gründerzeit bis ums Jahr 1900 waren es jährlich nur biszu 15 Einsätze. Das vermutlich größte Feuer der Vereinsgeschichterief die Feuerwehr Neuburg im Jahr 1998 zum Industriepark Neu-burg an der Augsburger Straße. Noch vor Eintreffen der ersten

9brennessel magazin - Juni 2012

Jubiläum

Löschkräfte hatte sich in denLagerhallen der damaligenEuropa-Carton AG ein Vollbrandauf 4500 m² Fläche entwickelt.Unterstützt von den Stadtteil-feuerwehren und der Wehr ausSchrobenhausen konnte derBrand innerhalb von 4 Stundenweitgehend unter Kontrolle ge-bracht werden.Vermehrt traten in den zurück-liegenden Jahrzehnten Un-wetterschäden auf. GroßeSturmtiefs und Starkregenfälleließen in manchen Jahren die

Zahl der Einsätze nach obenschnellen.

Den aufwändigsten Ein-satz bescherte dasPfingsthochwasser 1999.Große Schneemengen desWinters waren durch lang an-haltende Regenfälle in kurzerZeit abgeschmolzen. Im Laufedes Pfingstsamstags stieg dieDonau rasch an.In der Nacht zum Pfingstmon-tag wurde durch die Donau überein unzureichend gesichertes

Rohr an der Kanalbaustelle am„Englischen Garten“ die untereAltstadt geflutet.

Von 15. – 17. Juni begehtdie Freiwillige FeuerwehrNeuburg ihr 150jährigesGründungsfest.Um dieses Ereignis gebührendzu würdigen, haben die Kame-raden der Neuburger Feuerwehrein umfangreiches Programmgeplant. Neben einem geselli-gen Programm werden auchInformation rund um die Feuer-wehr Neuburg geboten. EinenSchwerpunkt des Jubiläums-programms bildet die Werbungfür die vor allem an Jugendlichegerichtete Nachwuchs-gewinnung. Weiterhin ist ein Zusammen-treffen von ehemals aktivenFeuerwehrkameraden aus allenStadtteilen im Rahmen einesgemütlichen FrühschoppensgeplantSchirmherr: OberbürgermeisterDr. Bernhard Gmehling. Orga-n i s a t i o n / F e s ta u s s c h u s s :Verwaltungsrat der Freiw. Feu-erwehr Neuburg.Veranstaltungsort: Festzelt amGerätehaus an der Karl-Konrad-

Straße (Parkmöglichkeit aufdem Volksfestplatz – BerlinerStraße - 5 Min. entfernt). Musi-kalische Unterhaltung: Jugend-nachwuchsbands aus Neuburg,Stadtkapelle Neuburg,Stimmungsband Chlorfrei –Neuburg

Festprogramm:Freitag, 15. Juni 2012Ab 9 Uhr, Führungen für Schul-klassen durch das Gerätehaus

10brennessel magazin - Juni 2012

Jubiläum

NORBERT SCHMIDSCHMIEDEMEISTER

Werkstatt: Gietlhausen 1 - 86633 Neuburg - Tel. 08431 - 41732 + 48808www.kunstschmiede-schlosserei-schmid.de

Kunstschmiede und Schlosserei

Zum 150-jährigenFeuerwehr-Jubiläum

gratulieren wir recht herzlich!

(bisher sind ca. 500 Schülergemeldet). Ab 13:30 Uhr Feu-erwehr erleben. Spiel und Spaßfür Jugendgruppen verschiede-ner ortsansässiger Vereine. 18Uhr, Start der Skate-Night vomFestzelt aus. 20 Uhr, Alkohol-freie Jugendparty mit Nach-wuchsbands aus der Region

Samstag, 16. Juni 2012Ab 12 Uhr Präsentation amDonaukai („Größter WasserfallBayerns...) Mit Wasserfontänenaus 150 Strahlrohen entlang desDonaukai soll die Öffentlichkeit

auf das Großereignis aufmerk-sam gemacht werden. Beteiligtsind 27 Feuerwehren aus demStadtgebiet und dem LandkreisND/SOB, das THW, dieWasserwacht, das BRK, sowieder Verpflegungstrupp des Ka-tastrophenschutzes. 16 Uhr Of-fizieller Festakt der Stadt Neu-burg im Stadttheater (Für gela-dene Gäste) Ansprachen, Eh-rungen, Ehrengäste: u. a. FrauStaatsminister ChristineHadertauer. 19 Uhr GroßeJubiläumsparty mit derStimmungsband „Chlorfrei“ un-

ter Teilnahme der Bevölkerung

Sonntag, 17. Juni 2012Tag der offenen TürAb 9 Uhr Empfang der Vereineund Gäste. 10 Uhr Fest-gottesdienst. Ab 11 UhrFrühschoppen mit Senioren-

stammtisch der ehemals aktivenFeuerwehrkameraden aus denStadtteilen. Anschließend Mit-tagessen. 14 Uhr – 16 Uhr Ein-satzvorführungen der Feuer-wehr Neuburg. 11 Uhr – 16 UhrFührungen durch das Geräte-haus

Wir suchen Dich

Das Rote Kreuz ist in vielen Bereichen tätig. Man findet unsbei jeder Art von Sportveranstaltungen wie Fußball, Trial,Reiten, Motorsport, Modellfliegen, Radrennen oder auch

Wandern. Ebenso stellen wir die sanitätsdienstliche Versorgungbei Großveranstaltungen wie Volksfest, Schlossfest, Hofgartenfest,Schrannenfest und Vereins- und Feuerwehrfesten sicher. Anderewichtige Tätigkeitsbereiche sind der Katastrophenschutz und derRettungsdienst. Eine weitere Aufgabe ist die Betreuung von Blut-spendern bei den entsprechenden Terminen. Neben diesen Aktivi-täten gibt es einen Suchdienst, eine mobile Einsatzleitung, einenBetreuungszug, eine Feldküche, sowie Wasserwacht und Jugend-rotkreuz.

Um diese Aufgaben bewältigen zu können suchen wir interessier-te, ehrenamtliche Mitarbeiter jeden Alters. Selbstverständlich sindwir darauf bedacht, unsere Helfer auf die jeweiligen Tätigkeitendurch intensive Schulungen und Lehrgänge in Theorie und Praxisvorzubereiten.

Die Mitarbeit beim Roten Kreuz ist eine anspruchsvolle und zugleicheine befriedigende Aufgabe, denn wenn man helfen kann, siehtman immer dankbare Mitmenschen. Nicht umsonst lautet unserMotto: Aus Liebe zum Menschen. Wir sind eine anerkannte Stellefür Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges soziales Jahr. Kommteinfach am 17. Juni von 11:00 bis 16:00 Uhr an unseren Info-stand in der Karl Konrad Str. 3

brennessel magazinJeden Monat interessante Informationen ausunserer Region... für Sie kostenlos, dankunserer Anzeigenkunden.Denken Sie bei Ihrem nächsten Einkauf daran!

11brennessel magazin - Juni 2012

Ostend

Gartencenter RehmSudetenlandstraße86633 Neuburg / DonauTelefon (08431) 678916Telefax (08431) 678925

Ein umfangreichesAngebot an Töpfen, Ke-ramiken, Accessoires,Gartendekoration undBrunnen erwartet Sie inunserem Gartencenter

Am 23. Juni diesen Jah-res ist es wieder so weit.Das Stadtteil-

management veranstaltet inKooperation mit dem Bürger-verein Ostend e. V. zum bereits14. Mal das traditionelle Multi-Kulti-Bürgerfest. Gefeiert wirdwie in den vergangen Jahrenauch, ab 14 Uhr auf demVolksfestplatz im NeuburgerOstend. Am Vorabend findetbereits ein Nachtflohmarkt statt.Unter dem Motto „Kulturen ver-binden – gemeinsam feiern“ lädtStadtteilmanager Jürgen Stickelheuer zum 14. Multi-Kulti-Bürgerfest ein. Seit Januar lau-fen die Planungen für das Festund ein sechsköpfigesOrganisationsteam um JürgenStickel hat die Anregungen undIdeen der Standbetreiber undBesucher bestmöglich versuchtumzusetzen.Bereits seit dem Jahr 2000 wirddas Fest der Kulturen im Ost-end gefeiert. „Angefangen hatalles mit einem Straßenfest“ soStickel. Im jährlichen Wechselmit dem Multi-Kulti-Feuerfestwurde anschließend mit denBewohnern des Stadtteils gefei-

ert, seit 2007 wird nur noch dasMulti-Kulti-Bürgerfest auf demVolksfestplatz durchgeführt.Stolz können die Veranstalterauf die 23 Standbetreiber aus 18Nationen sein. So werden denBesuchern abwechslungsreichekulturelle Beiträge, wie z. B.marokkanischer Bauchtanz,äthiopischer Volkstanz oder tür-kische Folklore sowie National-speisen angeboten. AlsRahmenprogramm wird neben„Spiel und Spaß für die ganzeFamilie“, betreut durch dasJugendrotkreuz, auch das „Air-Jump“ angeboten. Hierbei kön-nen sich Groß und Klein amü-sieren, ebenso beim Stand desSchachclubs, wo man Köpfchenbeweisen oder das Schachspie-len erlernen kann. Als Modera-tor begleitet Rainer Haas dieBesucher durch das Fest undkündigt neben den kulturellenBeiträgen auch die Haupt-attraktion, die Live-Band „Star-light“ die ab 20 Uhr die Besu-cher von den Sitzen reißen wird,an. Zum Ausklang des Festes,gegen 23:30 Uhr, wird das tra-ditionelle Multi-Kulti-Feuer an-gezündet.

Bereits am Vorabend findet ab17:00 Uhr ein Nachtflohmarktfür Jedermann auf demVolksfestplatzstatt. Einlassist ab 16:30Uhr und istk o s t e n f r e i .Verkauf vonNeuware istnicht gestattet.Für musikali-sche Unterhal-tung und Ver-pflegung istbestens ge-sorgt.

Fo l g e n d eKulturensind mitdabei:Ä t h i o p i e n ,Bosnien, Bay-ern, Deutsch-land, Dom.Rep, Italien,Kosovo (zumersten Mal),I n d o n e s i e n(zum erstenMal), Polen,

Kulturen verbinden – gemeinsam FeiernUkraine (zum ersten Mal), Tür-kei, Kurden, Niederlande, Pakis-tan, Thailand, Marokko, Viet-nam, USA (zum ersten Mal),

12brennessel magazin - Juni 2012

Gut zu wissen...

Das Neuburger Sozial-Projekt Regenbogenexistiert seit 7 Jahren

und bietet vorwiegend psy-chisch kranken Menschen eineZuverdienstmöglichkeit. Die An-bauflächen für die Gemüse-produktion wurden von der Gärt-nerei Walter in Neustetten beiRohrenfels gepachtet und bie-tet so 12 Klienten und 5 haupt-amtlichen Mitarbeitern eine in-teressante Tätigkeit.„Der betriebswirtschaftlicheKern unserer Sozial-

unternehmung ist die Vermark-tung unserer Gemüsekisten, dievon den Klienten wie den Mitar-beitern, produziert werden. Die-se Produkte sind die Basis fürdie Bezahlung der Klienten; dieBezahlung der Mitarbeiter über-nimmt der Bezirk Oberbayern“,gibt Barbara Rinsky, Leiterin desProjektes, gerne Auskunft.Die psychisch kranken Men-schen kommen aus den umlie-genden Städten Neuburg,Schrobenhausen undPfaffenhofen. Zusätzlich betreut

REGENBOGENfeiert SonnwendfestTag-der-Offenen-Türund Feier(Datum wird nachgereicht)

in Neustetten 1auf dem Geländeder Gärtnerei Walter

Alle interessierten Bürgersind herzlich eingeladen

das Projekt Regenbogen einKleinstheim in Neuburg mit 6Klienten, eine Betreuungsein-richtung in der Eybstraße mit 11Klienten (mit Notfall- und Gäste-zimmer), in Schrobenhausen 6und Pfaffenhofen 8 Klienten.„Um die Qualität unserer Pro-dukte, die natürlich ohne denEinsatz chemischer Wachs-tumsfördermittel auskommen,weiter zu zertifizieren, haben wiruns für das Verfahren zurErlangung eines Biosiegels ent-schlossen, das über zwei Jahre

angelegt ist. Der Erwerb einessolchen Siegels ist nicht billigund wir sind hier auf Spendenangewiesen. Überhaupt sind wirimmer auf der Suche nachSpenden und Gönnern, die un-ser Projekt unterstützen, da z.B.Urlaube für unsere Klienten,oder Weihnachtsgeschenkeoder jedwelche Zuwendungenvom Bezirk nicht übernommenwerden. Unser Fest soll hier vorallem das Gespräch mit dem‚Außen‘ fördern. Deshalb ladenwir alle interessierten Bürger-

13brennessel magazin - Juni 2012

Gut zu wissen...

Einladung an alle Landwirte aus der Region

Info-Veranstaltung der Steuerberatung Laukmanisam 26.06.2012 ab 19:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhrim Stadel-Wagenhofen, Ortsstr. 5, 86701 Wagenhofen

Themenschwerpunkte des Abends:

• LuF und gewerbliche Nebenbetriebe (Biogasanlagen, Photovoltaik, Hofläden)�Umsatzsteuer gewerblicher Nebenbetriebe (Durchschnittssatz-/Regelbesteuerung)�Altenteilsleistungen�Betriebsaufgabe�Sozial-/Krankenversicherung bei Nebeneinkünften und Ehegatten

Kostenfreie Reservierungen werden bis 22.06.2012 erbeten.Tel: 08431/6702-0, Fax: 08431/670220 oderE-Mail: [email protected]

innen und Bürger zu unserem Sonnwendfest ein. Natürlich gibt eszu diesem Anlass in erster Linie Produkte aus eigenem Anbau undviele kleine Attraktionen. Wir freuen uns auf Sie.“

Gerne schließt sich Brennessel dem Aufruf an und bedankt sichbei Barbara Rinsky für das informative Gespräch.

14brennessel magazin - Juni 2012

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kostengünstig, termingerecht und fachkompetent anzubieten und umzusetzen.

Mit über 30 gebauten Massivholzhäusern...im Umkreis blickt der Betrieb auf eine stolze Anzahl und gibt den Protagonisten recht, dassdas Massivholzhaus nicht nur eine Alternative zum herkömmlichen Ziegelhaus, sondern einehocheffiziente und zeitgemäße Bauform der Gegenwart und Zukunft ist.

Holz - einer der modernsten Baustoffe unserer ZeitDie Weiterentwicklung und Verfeinerung der Bauweisen und Baumaterialien dient letztendlichder Steigerung der Lebensqualität über Generationen. Gerade der Holzbau hat wieder merk-lich an Bedeutung genommen und wurde die letzten Jahre stark revolutioniert.

Ein modernes Massivholzhaus entspricht voll und ganz den heutigen gesetzlichen Anforde-rungen an Statik, Bauphysik und an den Brandschutz, ein Faktor der auch von den Versiche-rungen und Banken anerkannt wird.

ZIMMEREI BAIERL – 60 JAHRE ERFAHRUNG IM HOLZBAU

15brennessel magazin - Juni 2012

Firmenpräsentation

Holz - Wertstabilität fürmehr als ein ganzes Le-benDurch den hohen technischenStand des Massivholzbaus wer-den hohe Lebenszeiten einesBauwerks garantiert. Mit seinenhervorragenden Dämm-eigenschaften ist ein Massiv-holzhaus auch in Zeiten steigen-der Energiepreise zukunfts-sicher und unterhaltbar. Je län-ger die Lebensdauer eines Hau-ses, desto besser ist dies fürden Werterhalt und die Umwelt.Ein Haus sollte sich währendseiner Lebenszeit auch an dieveränderten Lebensbedingun-gen der Bewohner anpassenkönnen. Massivholzelementebieten hierfür ideale Vorausset-zungen.

Ein Massivholzhaus ist al-les andere als ein Block-hausArchitektonisch gibt es keiner-lei Einschränkungen durch die-ses System. Es kommt daraufan, was man daraus macht. DieElemente sind an keinerleiRastermaße gebunden. Somitsind freie Grundriss- undFassadengestaltungen möglich.Selbst aufwändigeFenstergeometrien, wie siesonst nur im Betonbau möglich

sind, lassen sich mit geringemAufwand herstellen.

Auch bei der Oberfläche könnenneben den verschiedenen Holz-fassaden auch klassische Putz-oder Metall- und Klinker-fassaden ausgeführt werden.

Die computergenaue Bearbei-tung und der Einsatz von mo-dernsten Fertigungswerk-zeugen lassen auch ausgefal-lene Grundrisslösungen zu. Obein rechteckiger Grundriss, einvieleckiges oder auch eintrapezförmiges Gebäude, allesist ohne großen Aufwand mög-lich.

ModerneEnergiewirtschaftNachhaltigkeit ist bei Baierl dasGebot der Stunde. So wird derStrombedarf für die Fertigungs-halle von einer Photovoltaikan-lage mit 140 Kwp Leistung er-bracht. Eine Hackschnitzel-heizung für den Winter mit 100kw Leistung rundet das Bild desmodernen effizienten energie-sparenden Unternehmens ab.

Somit fängt die Energieeffizienzschon bei der Produktion an.

16brennessel magazin - Juni 2012

Firmenpräsentation

brennessel-Magazin sucht Verteiler für WeicheringInteressenten bitte melden unter Tel. 08431/42836

Technik vom FeinstenDas Hundegger Abbund-zentrum K2i der neuesten Ge-neration mit einem 5-Achs-Fräs-aggregat ermöglicht die Bear-beitung von Querschnitten bis62,50 cm Breite und 30 cmHöhe und 18 m Länge und istim Landkreis NeuburgSchrobenhausen einmalig. Mit

dieser hochmodernen Technikist der Betrieb für den Wettbe-werb, regional wie überregional,für die Zukunft gerüstet.

Die Leistungen unseresUnternehmens:Massivholzhäuser sowiePassivhäuser, Dach-konstruktionen jeglicher Art,

Gauben - und Dachflächen-fenster, Dacheindeckungen,Abbundzentrum, Sägewerk,Dachsanierungen sowie Auf-stockungen, Asbestsanierung.

17brennessel magazin - Juni 2012

Gut zu wissen...

Fragen Sie uns unter der Telefon: 08431/509-132.

Rechtzeitig zu den Kultur-tagen erwacht eineEichstätter Institution

wieder zu neuem Leben: DasKammerorchester. Vor drei Jah-ren legte der damalige LeiterHans Drechsler aus gesundheit-lichen Gründen die Führung nie-der, danach wurde es still umdas Ensemble. Im Herbst 2011trommelte dann GeorgHanauska, selbst seit über 40Jahren Mitglied des Kammeror-chesters, etwa ein DutzendLaienmusiker erneut zusam-men. „Eine Herkulesarbeit“, wieer sagt. Doch die Mühe scheintsich gelohnt zu haben. Einmalwöchentlich wird geprobt undmittlerweile wächst von Mal zuMal die Zahl der Musiker. Biszum Konzert Mitte Juli wird dasOrchester laut Hanauska wohlgut 40 Personen umfassen. DieMitglieder des Ensembles stam-men allesamt aus Eichstätt undUmgebung. Vom Förster bis zurKrankengymnastin, vom Schü-ler bis zum Lehrer: Gemeinsamist den Laienmusikern die Lie-be zur Musik. Viele haben jah-relang im Schulorchester ge-spielt oder Musikunterricht ge-nommen. Unterstützung be-

Kammerorchester kehrt zurück auf die Bühnekommen die Hobbymusiker seitKurzem durch zwei Profis. Fürden wichtigen Posten des Kon-zertmeisters konnte DirigentHanauska den ViolinistenZoltán Martincsek gewinnen.Außerdem wird der mehrfachausgezeichnete Eichstätter Pi-anist Hugo Seebach dem Kam-merorchester als Solist zur Sei-te stehen. Auf dem gemeinsa-men Probenprogramm für dasKonzert im Rahmen der Kultur-tage stehen unter anderem die„Alte Lambacher Sinfonie“ vonWolfgang Amadeus Mozart, die„Simple Symphony“ von Benja-min Britten und Joseph Haydns„Konzert in D-Dur für Klavier undOrchester“. Schon bei der ers-ten gemeinsamen Probe amvergangenen Donnerstag zeig-te sich, dass Berufs- und Hobby-musiker gut harmonieren. Demgroßen Comeback-Konzert desEichstätter Kammerorchestersam 14. Juli im Festsaal des Al-ten Stadttheaters steht alsonichts mehr im Wege.

INFO:Georg Hanauska und seineMusiker knüpfen an eine jahr-zehntelange Tradition an. Ge-

gründet wurde das EichstätterKammerorchester 1960 vonSepp Rubenberger. DessenKonzertmeister Hans Drechslerübernahm 1967 die Leitung undführte das Ensemble bis 2009.

Wie seine beiden Vorgängerarbeitet auch der neueOrchesterleiter GeorgHanauska (58) als Schulmusi-ker.

18brennessel magazin - Juni 2012

Gut zu wissen...

Langmeier Backup

Ein Rattern, ein Klackern,ein Sirren und Surren –wenn Computernutzer

diese Geräusche hören, ist eshäufig bereits zu spät. Die Fest-

platte hatsich verab-s c h i e d e t ,der PC fährtnicht mehrhoch unddie Datensind futsch.Zwar kön-

nen Profis die Daten in vielenFällen wiederherstellen, dochschlägt das meist mit einemvierstelligen Betrag zu Buche.Damit es erst gar nicht soweitkommt, ist die Sicherung dereigenen Daten oberstes Gebot.Mit der Datensicherungs-Soft-ware Langmeier Backup gelingtdas auch Privatanwendern mü-helos. Dank der nutzer-freundlichen, klar strukturiertenOberfläche lassen sich imHandumdrehen Sicherungs-kopien und komplette Festplat-ten-Abbilder, so genannteImages, erstellen. Die Basis-Version Langmeier BackupHome kostet 39,90 EUR, dieAdvanced-Lösung ist für 59,90EUR erhältlich. Beide Versionenstehen auch als Download zurVerfügung.

Die ewige Queen

Während ihrer langenRegierungszeit hatdie Queen viele Er-

fahrungen gesammelt. Dochdas war nicht von Beginn an so:

a l sE l i zabe thW i n d s o rnach demplötzlichenTo d i h r e sVaters, Kö-nig Georgdem VI, imJahr 1952

den Thron bestieg, war sie ge-rade 26 Jahre alt: eine Frau, diesich gegen viele Konventionenihren Platz im Königshaus undihre Beziehung zu unterschied-lichen Regierungen und Pre-mierministern erst langsam er-obern musste. Der Film verfolgt,beginnend mit ihrer Kindheit bishin zur Traumhochzeit ihresEnkels Prinz William mit KateMiddleton im Jahr 2011, diewichtigsten Stationen ihrerRegierungszeit im Spiegel derMedien. Bereits ihre Krönung inden 1950er Jahren war eine dergrößten TV-Übertragungen allerZeiten. Zu Wort kommen dabeienge Mitarbeiter der Queen so-wie Mitglieder der Königsfamilie,die erstaunlich offen und freierzählen, wie die Queen sieimmer wieder von Neuem be-eindruckt. So entsteht ein er-staunlich dichtes Porträt derdienstältesten Königin Großbri-tanniens zu ihrem diamantenenKronjubiläum.

Habemus Papam

Gott und die Welt habenihn erkoren. Aber seineinnere Stimme sagt

ihm, dass sie sich irren. DieGeschichte vom Papst, der nicht

Papst seinwill. DieK i r c h e n -glocken läu-ten, weißerR a u c hsteigt in denHimmel undA b e r t a u -sende auf

dem Platz vor dem Petersdomharren in froher Erwartung.Doch Kardinal Melville (MichelPiccoli) ist panisch. Man hat ihnzum Papst gewählt. Was soll erbloß tun? Er kann sich der Weltnicht zeigen – und tut es auchnicht. Schon bald ist die ganzeWelt in Sorge, während der Va-tikan verzweifelt nach Lösungensucht. Wie der Papst selbstauch, nur eben auf seine Art: Erstiehlt sich heimlich davon undbegibt sich im bunten TreibenRoms auf die Suche – und fin-det seine ganz eigenen Antwor-ten. Was dann geschieht, wirddie gesamte Weltöffentlichkeitüberraschen... Mit einem groß-artigen Michel Piccoli, dessenKardinal Melville ebenso vielVerletzlichkeit wie Würde aus-strahlt, zeigt Nanni Moretti unsdas Oberhaupt der katholischenKirche von einer ganz und garungewohnten Seite: dermenschlichen.

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Das Geheimnisder Alchemistin

Die kleine Matti wächst alsFindelkind auf einerBurg im Pfälzer Wald

auf. Ihre Ziehmutter, die Hebam-me Josefa, hat das Mädchenvor Jahren entbunden, ohnegenau zu wissen, wer die ver-zweifelte junge Frau eigentlich

war, die Hil-fe suchendauf die Burgkam. Alsjunge Fraub e g i n n tMatti zu re-be l l i e ren ,sie übt sichlieber imS c h w e r t -kampf als in

weiblichen Tugenden. Ihre wah-re Leidenschaft aber lebt sieheimlich. Gemeinsam mit ihremLehrer, dem AlchemistenRoland, der auf der Burg nachdem Allheilmittel gegen alleKrankheiten forscht, betreibt siedas Studium der Alchemie undPharmazie. Er prophezeit ihreine Zukunft als großeWissenschaftlerin.Um einer Zwangsheirat mit demungehobelten und rücksichtslo-sen Burgherren zu entgehen,flieht Matti von der heimatlichenBurg. Insgeheim ist Matti inPhillip, den Sohn des Burgher-ren, verliebt und seinen schö-nen Liedern längst verfallen.Während ihrer Flucht findet siekurzzeitig Unterschlupf bei fah-renden Gauklern. In Heidelbergangekommen, erfüllt sie sich ih-ren großen Traum: sie studiert– wenn auch als Mann verklei-det, da an der Universität nurStudenten zugelassen sind.Dort kommt Matti auch dem Ge-heimnis ihrer rätselhaften Her-kunft endlich auf die Spur.Spannend, unterhaltsam, at-mosphärisch dicht und mit his-torischer Genauigkeit erzähltSusann Rosemann von derunangepassten KämpfernaturMatti, die sich gegen alle gesell-schaftlichen Normen durch-setzt, um schließlich ihr wahresGlück zu finden.

19brennessel magazin - Juni 2012

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besondere Qualität, sein beson-derer Geschmack sowie die Fri-sche, die aufgrund des kurzenWeges vom „Spargelacker zumEsstisch“ sind nicht zu überbie-ten.

Das SpargellandSchrobenhausenDas Schrobenhausener Anbau-gebiet, im Städtedreieck - Mün-chen - Augsburg -Ingolstadt ge-legen, stellt über ein Drittel derbayerischen Spargelanbau-fläche dar. Bereits im Jahre1856 lieferte der Graf vonSandizell Spargel an die herr-schaftliche Küche nach Mün-chen. 1913 pflanzte ChristianSchadt eine erste Anlage imgroßräumigen Feldanbau imSchrobenhausener Anbau-gebiet. Von der Nachbarschaftwurde der aus Groß-Gerau

(Rheinhessen) stammendeBauernsohn zunächst wenigbeachtet. So blieb er 10 Jahrealleiniger Spargelanbauer imSchrobenhausener Land. Inden letzten Jahren entstandenimmer mehr leistungsfähigeBetriebe, die den Spargelanbaunach den modernsten Metho-den kultivieren und aufbereiten.Das Ziel ist höchste Qualität zuerzeugen.

SchrobenhausenerSpargelkönigin2011/12: Daniela KüglerDie „Schrobenhausener Spar-gelkönigin“ wird seit 1975 all-jährlich im August im Festzeltdes Schrobenhausener Volks-festes gekrönt. Am 17.08.2011hat Daniela Kügler die Regent-schaft des königlichen Gemü-ses des weit über die Grenzendes Anbaugebietes hinaus be-kannten „SchrobenhausenerSpargels“ für ein Jahr angetre-ten.

Die Spargelsaison 2012 „Genuss ohne Reue“

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Tipps vom Fachanwalt

Manch Besitzer eines Autoführerscheins denkt, wenn ermit dem Fahrrad unterwegs ist, in unbegrenzter HöheAlkohol trinken zu können. Er fährt dann ja nicht mit dem

Auto und folglich kann ihm die Behörde die Fahrerlaubnis nichtentziehen. Das Verwaltungsgericht Bayreuth sah es aber anders,und es steht mit seiner Meinung beileibe nicht allein. Ein Rad-fahrer wurde in einen Unfall verwickelt und zog mit einem

Blutalkoholwert von 1,66 Promil-le die Aufmerksamkeit desLandratsamtes auf sich. Es ver-langte eine MPU. Der Prüferfürchtete, der Radfahrer würde inder Zukunft wieder ein Fahrzeugin betrunkenem Zustand führen.Na wenn schon, dachte sich derRadfahrer. Schließlich brauchtman doch keinen Führerscheinzum Radfahren. Stimmt, meintedas Landratsamt. Aber wer be-trunken Rad fährt, kann auchbetrunken Auto fahren. Darauf

wollte es sich nicht einlassen und entzog dem Radfahrer dieFahrerlaubnis für sein Auto. Es untersagte dem Radfahrerdarüber hinaus auch das Führen von fahrerlaubnisfreien Fahr-zeugen und Fahrrädern auf öffentlichen Straßen. Zur Beseitigungeiner Wiederholungsgefahr ordnete es den Sofortvollzug an. Nahoppla, nicht mit mir, sagte der Radfahrer und verlangte beimVerwaltungsgericht erst einmal die Wiederherstellung der auf-schiebenden Wirkung. Das lehnte das Gericht mangels Erfolg-saussicht ab. Der Radfahrer, so hieß es, vermag offenbar Trin-ken und Fahren nicht genügend von einander zu trennen undwas weiß man schon, was ein Betrunkener macht.Möglicherweise fährt er schon morgen wieder. Da ist der Entzugder Fahrerlaubnis gerechtfertigt. Aber auch die Untersagung desFahrens von Mofas und Rädern rechtfertigt sich, da eine Alkohol-fahrt mit diesen Fahrzeugen ebenfalls zu Gefahren für andereVerkehrsteilnehmer führen kann. Daher der Tipp: Kein TropfenAlkohol, wenn man mit einem Fahrzeug unterwegs ist.Mehr Infos: Rechtsanwalt AsthausenFachanwalt für Verkehrsrecht, Telefon 08431 - 67240

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Juni, Hier lebe ich - hier arbeite ich -Alltagsgeschichte in Neuburg, Aus-stellung bis 31.12.2012, geöffnettäglich außer Montag von 10-18 Uhr,StadtmuseumJuni, Di-So 10-16 Uhr, FlämischeBarockmalerei, Bayr. Staatsgalerie,ResidenzschlossJuni, 18:00 Uhr, AltstadtrundgangVon 1. Mai bis 30. September, Treff-punkt: Tourist-InformationJuni, jeden Mi 14.30 Uhr, FührungProvinzialbibliothek, Treffp. Ein-gang, Karlsplatz A17Juni, Wochenmarkt jeden Mittwochund Samstag, Schrannenplatz01.06., 17 Uhr, Voyeurismus, Aus-stellung der Freien AkademieWagenhofen02.06., 10 Uhr, Moritatensingen,02.06., 11 Uhr, Offene Tür im Frau-enzimmer & Mannsbilder

02.06., 15 Uhr, Schnuppernach-mittag auf Zieglers Golfplatz03.06., 14 Uhr, Führung durch dasStadtmuseum03/07/10/17/24.06., 14.30 Uhr,Stadtführung05.06., 18 Uhr, AltstadtrundgangNeu10.06., 7 Uhr, Flohmarkt am Süd-park15.und 17.06., 19 Uhr, Momo, Stadt-theater15.06., 20.30 Uhr, Mit dem Nacht-wächter durch die Altstadt16.06., Weltschmerz (Weltscherz),Bürgerhaus Ostend22.06., 17. Uhr, Nachtflohmarkt,Volksfestplatz22.06., 18 Uhr, Sèter Weinfest,Schrannenplatz22/23/24/28/30.06., 20. Uhr, Tinten-tod, Descartes-Gymnasium23.06., 11. Uhr, Vor dem Sturm -Neuburg vor dem I. Weltkrieg, Stadt-museum23.06., 14 Uhr, Multi-Kulti-Bürgerfest2012, Volksfestplatz28.06., 20 Uhr, Vortrag, ”Juden inNeuburg”, Stadtmuseum29.06., 20 Uhr, Charleys Tante,Karlsplatz30.06., Danube Day, Donaukai undFlussbühne Donauruderclub

01.06 bis 01.07, 10 Uhr, Sonder-ausstellung "Marilyn Monroe04.06., 19. Uhr, Monatstreffen,Kath. Frauenbund07-10.06., 10 Uhr, Mittelalter-spektakel auf WasserschlossSandizell09.06., 9. Uhr, "LebensrettendeSofortmaßnahmen" fürFührerscheinbewerber, Dienststel-le Malteser10.06., 9. Uhr, "Schrobenhausenrollt", Busbahnhof und Innenstadt14.06., 19.30 Uhr, Vortrag "Sie ha-ben gewonnen", GasthausSchlicker17.06., 07. Uhr, Spargeltour - Rad-marathon, Dreifachturnhalle17.06., 9 Uhr, Kart-Slalom-Turnier,Volksfestplatz

22.06., AltbairischesSchrannenfest, Innenstadt, histori-sche Altstadt23.06., 00. Uhr, Britten-TourRennradtour, Rathausplatz29.06., 18. Uhr, Lange Nacht - Sobgoes Hollywood, Lenbachstraßeund Pflegschlossbereich

jeden Mo, Mi und Fr. “11 Uhr“, “Dom-und Residenzführung, Tourist-In-formationjeden Freitag “20 Uhr, Dämmerungs-führung, Tourist-Informationjeden Samstag “13:30 Uhr,Eichstätt“Eichstätt zum Kennen-lernen, Tourist-Informationjeden Sonntag “14 Uhr Führungdurch das Jura-Museumjeden Samstag und Sonntag, feier-tags: 10:15 Uhr, 11:00 Uhr, 11:45Uhr, 14:00 Uhr, 14:45 Uhr, 15:30 Uhr,Führung in der Residenzbis 10. Juni. Jura-Museum, Reliefsund Tierskulpturen von OlgaKoulikova01-03.06., Fliegerfest, Flugplatz, AmFrauenberg03.06., 15 Uhr“, Führung durch denDom und das Domschatzmuseum04.06., 20.30 Uhr, Uhu, buhu - wasknackt da im Gebüsch? Parkplatzan der Berufsschule04-06.06., 10 Uhr, "Wir entdeckenEichstätt", Jugendkunstschule09- 10.06., 9 Uhr, Kunstkeramik-und Töpfermarkt Eichstätt, Dom-platz09-24.06., “"Nahtstelle", Atelier undSteinbildhauerwerkstatt GünterLang10.06., “9 Uhr, Großer Flohmarkt inEichstätt, Volksfestplatz10.06., 15.30 Uhr, Die Pflanzenweltdes Hortus Eystettensis,Willibaldsburg13.06., 15 Uhr, Wir suchen Fossili-en, Steinbruch Kinderdorfstraße13.06., “19:30 Uhr, 500 Jahre LoyHering in Eichstätt, Domschatz- undDiözesanmuseum

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Den Privaten Krankenversicherern wird häufig vorgeworfen,die zukünftigen Beiträge gingen ins Uferlose. Unerwähntbleibt, dass der Beitrag mitgestaltet werden kann - auch

in Zukunft ist dies für Sie möglich. Die PKV bildet grundsätzlich fürjeden Vertrag Alterungsrückstellungen. Seit dem 1. Januar 2000erhebt sie zur zusätzlichen Absicherung einen gesetzlichen Zu-schlag. Beide Elemente dämpfen im Alter die Beiträge. Schonbeim Abschluss einer privaten Krankenvollversicherung könnenSie zusätzlich für das Alter vorsorgen. Ein Beitragsentlastungstarifwird bei Arbeitnehmern sogar vom Arbeitgeber bezuschusst.Alternativ kann aus der Beitragsersparnis gegenüber der Gesetz-lichen Krankenversicherung (GKV) eine private Rente finanziertwerden. Beitragsanpassungen sollten Sie in keinem Fall gleich mit

einem Wechsel des Versicherersbegegnen. Sie könnten dabei an-sehnliche Alterungs-rückstellungen verlieren. Außer-dem steht eine erneuteGesundheitsprüfung an. EineMöglichkeit: Das Erhöhen desSelbstbehaltes senkt die Beiträ-ge. Sie haben außerdem gesetz-lich das Recht, bei Ihrem Versi-cherer in einen Tarif mit gleichar-tigen Leistungen zu wechseln.Häufig ist das eine gute Möglich-keit, Beiträge zu sparen.

„Welche Versicherungsgesellschaft und welcher Tarif für Sie amsinnvollsten ist, können wir gerne in einem gemeinsamen Ge-spräch erörtern. Ich freue mich auf Ihren Anruf.

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02.06., Vereinsabend, Gartenbau-verein06/10.06., 19 Uhr, Volksfest10.06., Elfmeterkönig, FCGundelsdorf10.06., 60-jähriges Gründungsfestmit Festgottesdienst und Festum-zug, Volksfest10.06., Fischerfest, FischereivereinBaar23.06., Festabend-140 Jahre FFBaar29/30.06., 125-jähriges Gründungs-fest, FFW Gundelsdorf30.06., Tag der offenen Tür, Fa.Bärbel Drexel30.06., Sommermarkt, GemeindeBaar

Ehekirchen

01.06., 19 Uhr, Grillfest des Schüt-zenvereins Winterlust05.06., 17.30 Uhr, Treffpunkt Wis-sen des Obst- und Gartenbauverein06.06., 19.30 Uhr, Rockparty desFC Staudheim07.06., 19 Uhr, Theateraufführung"Angerichtet" (Wochenend-Abo 1)09.06., 10 Uhr, Fußballtunier - U17-Juniorinnen, Teilnehmer: National-mannschaft Litauen, FC BayernMünchen, FC Memmingen, TSVSchwaben Augsburg, FCDonauwörth 08, Veranstalter: TSV1896 Rain e.V.14.06., 16 Uhr, Rain Lesen mit ReginaRabuser (für Kinder ab 6 Jahren)16.06., Fischerfest mit Fischerste-chen, Organisation: Angelsport-verein Rain16.06., 20 Uhr, Sommernachtsball,Veranstalter: Tanz-Sport-Club(TSC)19.06., 19 Uhr, Vortrag: Urlaubszeit-Reisezeit, Eintritt frei, Organisation:LIRA21/23.06., 11 Uhr, Jubiläums-wochenende vom 21.06. - 23.06.22.06., Besuch der bayerischenRosenkönigin mit Rosenverkaufzugunsten des Dehner Hilfsfonds23.06., 19 Uhr, Exklusive Rosen-Gala Show & Tanzevent inkl. 3-gän-giges "Rosen-Menü"30.06., 9.30 Uhr, Fußballturnier U-11-Junioren und U-9-Junioren, TSV1896 Rain e. V.30.06., 9.30 Uhr, Leichtathletik-Sportfest, TSV 1896 Rain e. V.30.06., 13. Uhr, SchulfestJohannes-Bayer-Volksschule Rain(Grundschule)

02.06., 14 Uhr, FC Ehekirchen II -TSV Rain III02.06., 16 Uhr, FC Ehekirchen I- SVWaidhofen03.06., 14 Uhr, Volkstanz vor demTrachtenheim in Karlshuld (nur beischönem Wetter)04.06., 19.30 Uhr, Frauentreff-Grup-pe des Familienhilfevereins14.06., 19.30 Uhr, FFW Ehekirchen,Übung26.06., 19.30 Uhr, FFW Ehekirchen,Maschinisten30.06., 19.30 Uhr, StockschützenEhekirchen, Hobbyturnier

Kalrshuld03.06., 14 Uhr, Gartenfest mit Volks-tanz, Trachtenheim (Hauptstraße27)07.06., Fronleichnam, Kirche10.06., 18 Uhr, Tag der offenenGartentür, HAUS im MOOS12.06., 17.30 Uhr, Malen für Kinderab 6 Jahren, Jugendtreff16.06., Firmung in Karlshuld, Kirche18.06., 17.30 Uhr, Nordic Walkingfür Anfänger, Parkplatz am LeitnerWeiher24.06., 13. Uhr, Erlebnisradltour:Haus im Moos – Hügelland – Paartal

Königsmoos

07.06., SchützenvereinUntermaxfeld - Zeltlager10.06., 60 jähriges JubiläumSchützengau Pöttmes/Neuburg imVolksfestzelt

17.06., Schützenverein 04Ludwigsmoos – Gartenfest beimKraus23.06., TC Klingsmoos – Sonn-wendfeier29.06., TSG Untermaxfeld - 45-jäh-riges Vereinsjubiläum30.06., Schützenverein BirkenlaubKlingsmoos - Grillfest

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Seitlicher Meerblick,nur 100 m bis zumStrand...Die hübsch ver-packte Sprache derReiseveranstalter.

Alle Urlaubsziele sind einTraum, aber oft genugwerden mit blumigen

Formulierungen Nachteile ver-schleiert. Wer diese Lektürerichtig verstehen will, muss ihreGeheimsprache entschlüsseln.Junger Ort: lediglich für Nacht-schwärmer ideal. Bis in denMorgen wird in den Discos lautgefeiert. Direkt am Meer:möglicherweise auf einer Klip-pe gelegen, kein Strand, dafürsuper Aussicht. Direkt amStrand: ungetrübter Badespaßohne lange Lauferei. Natur-strand: Entweder müssen Siemit Felsen und Stein rechnenoder der Strand wird kaum ge-pflegt. Für junge, fröhlicheGäste: Trubel rund um die Uhr.Hier finden Sie alles nur keineRuhe. Landestypische Bau-weise: hellhörig. KurzerTransfer zum Flughafen: To-tales Chaos und Lärm-belästigung durch Flugzeuge.Wecker brauchen Sie keinen!Familiäre Atmosphäre: älte-res Haus, nur wenig Komfort.Ruhiger, sehr idyllischer Ort:Kaum Unterhaltungsangebote,nichts los. Nur 100 Meter biszum Strand: Hundertprozentigwurde die Luftlinie gemessen.Direktflug: ist keineswegsNonstopp. Zwischenlandung istvorgesehen. Sie müssen even-tuell sogar den Flieger wech-seln. Badeschuhe nicht ver-gessen: Ganze Leistung bisman durch Steine im Wasserlandet. Beim Zimmer zurMeerseite, können Sie davonausgehen das Sie eher eineVerrenkung kriegen als dasMeer zu sehen, weil der Blickauf das Wasser durch Bäumeoder Häuser verstellt wird.Die Kürzel bei Hotel-präsentationen: Al – Allinclusive: AP – Appartement;BU – Bungalow; DP -Dependence oder Anexe; HH –Haupthaus; NH – Nebenhaus;RF – Rückfront; MB: Meerblick,MS – Meerseite.Trotzdem ein schöner Gedan-ke: Mag es draußen noch sokalt sein – irgendwo auf derWelt ist immer Sommer. Nix wieweg!

Effekte

Knigge: Gute Manieren gehören ins Reisegepäck!

Sommerzeit

Karibik: Man begrüßt sich im Allgemeinen mit Händeschütteln,doch bei unbekannten Menschen, und vor allem bei Frauensollten Sie zurückhaltend sein. In der Dominikanischen Repub-

lik schneidet man mit der linken und isst mit den rechten Hand.Allerdings nimmt es Ihnen niemand übel, wenn Sie auf europäischeWeise essen. In der gesamten Karibik gilt es als unfein, sich bei Tischzu schnäuzen oder einen Zahnstocher zu benutzen. Trinkgeld im Re-staurant beträgt 10-20% des Rechnungsbetrages. Kleidung: Im Ge-schäftsleben gelten europäische Standards, privat geht es etwas läs-siger zu. Bei Kirchenbesuchen sollten Sie sich „ordentlich“ kleiden,auch in gehobene Restaurants und Bars werden Sie in Jeans nichteingelassen. Frauen werden sehr zuvorkommend behandelt und miteiner Fülle von Komplimenten überhäuft. (A.W.Knigge International)

Cocktails selbst mischen: Ob Pina Colada, Mai Tai oderCaipirinha-Drinks - selbst zaubern macht Spaß und ist gesellig.

Grill-Garten Party: Lassen Sie die ¾ oder 3/8 Hose im Schrank.Probieren Sie es mal mit weit ausgestelltem Rock und dazu Ballerinas.Niedlich! Miniröcke mit Stiefeln sollten erst im Herbst wieder getra-gen werden. Wenn schon Minis, mit feinen Strümpfen und schickenPumps. Trendfarbe Weiß: hat was Reines und Frisches.

Hätten Sie’s gewusst

weiß alles!Oma brennessel

Zwei Freunde studieren die Zei-tung. Sagt der eine: "Hier steht:Suche Frau zum Kochen!" Sagt derandere: "Unglaublich was die Leu-te alles essen!"

"Ich wünschte, ich wäre du, TanteElla, dann könnte ich mich endlichbei der NASA einhäcken!" "Wiekommst du denn auf die Idee, meinJunge?" "Papa hat gesagt, du wärstzu allem fähig!"

Ein älterer Herr leidet unter heftigenRheumaschmerzen in den Schul-tern. Der Arzt hat ihn untersucht undmeint: "Sie haben wohl in jungenJahren recht flott gelebt!" "Natür-lich", antwortete der Patient, "aberdoch nicht mit dem Schultern!"

Die Ehefrau ist schon ganz nervösvom Suchen: "Liebling, hast dumein Buch gesehen?" "WelchenTitel meinst du?" "Wie man hundertJahre alt wird." "Das habe ich weg-geworfen." "Aber warum denn?",fragt sie ganz entsetzt. "Deine Mut-ter wollte es lesen!"

"Sind Sie wahnsinnig? Sie habenja den Falschen erwischt", stöhntder Polizist auf dem Stuhl des Zahn-arztes. "Na und? Ist Ihnen das nochnicht passiert?"

"Bist du eigentlich schlanker gewor-den, seit du die Kalorien zusam-menzählst?" "Nein, aber ich kannjetzt viel besser rechnen!"

Arzt zur Patientin: "Na was machtIhr altes Leiden?" "Keine Ahnung,wir sind schon seit einem Jahr ge-schieden."

Knackige Salate mit viel Power1. mit gebratenen Pilzen (4 Portionen)150 Möhren, 1 Bund (175g) Lauchzwiebeln, 5 kl. jungeKnoblauchzehen, 250 g Lollo bianco und Lollo rosso, 300 g Cham-pignons, 150 g Austernpilze, 20g Butter/Margarine, Salz Pfeffer,4 EL Weißweinessig, 4 EL Öl, 12 Stiele Basilikum, 125 g ge-kochter Schinken.

Möhren grob hobeln, Lauchzwiebeln in Ringe schneiden, Knob-lauch hacken. Salat in mundgerechte Stücke zupfen. Champig-nons in Scheiben, Austernpilze je nach Größe in Stücke schnei-den. Pilze in Fett portionsweise anbraten. Zum Schluss Knob-lauch zufügen und kurz mit braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.Essig, Öl und Lauchzwiebeln unterrühren, abkühlen lassen. Ba-silikum zupfen, Schinken in Streifen schneiden, unter die Pilzemischen. Salat und Möhren auf eine tiefe Platte geben und diemarinierten, lauwarmen Pilze darauf verteilen.

2. mit Melone und Hähnchen (4 Portionen)400 g Hähnchenbrustfilet, 6 EL Ketchup, 2 EL Honig, 5 ELRotweinessig, Chilipulver, 4 EL Sonnenblumenöl, Salz, Pfeffer,je 1 Kopf Lollo rosso, Eichblattsalat, 300 g Wassermelone, 2 ELSesamöl, 2 EL Orangengelee.

Fleisch abbrausen, trockentupfen, in Scheiben schneiden. Ketch-up, Honig und 2 EL Essig mit etwas Chilipulver verrühren, aufdas Hähnchenfleisch streichen. Ca. 2 Std. kühlen. Abgetropft in2 EL Sonnenblumenöl anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.Salate putzen, waschen und die Blätter mundgerecht zerpflü-cken. Mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch aus der Me-lone lösen.Dressing aus 2 EL Sonnenblumenöl, Sesamöl, 3 EL Essig undOrangengelee anrühren, mit Salz, Pfeffer und Chili abschme-cken. Mit den Salatzutaten mischen, Hähnchenscheiben undMelonenkugeln darauf anrichten. Evtl. mit Zitronenscheiben gar-nieren.

Humor

Lavendel-Öl, Chili-Öl,Kräuter-Öl: Omabrennessel kennt alle!

Lavendel-Öl: 2 Zweige Thymi-an, 5 Lorbeerblätter und 1 ELgetrockneten Lavendel in ½ LSoja-Öl geben und 5 Tage zie-hen lassen. Passt z.B. zu Wild-kräutersalat.Chili-Öl: 7 Schalotten und 2Chilischoten hacken. Mit 2Nelken, 1 Lorbeerblatt, 1 TLgrünem Pfeffer in ½ L Sojaöl 3Tage ziehen lassen. Siebenund im Verhältnis 3:1 mit Erd-nussöl mischen. Passt u.a. zurmexikanischen Küche.Kräuter-Öl: je ½ Bund Pimpi-nelle, Estragon, Dill, Borretschwaschen, in eine Flasche ge-ben. In 1/2 L Sojaöl 2 Wochenziehen lassen. Ideal zu Blatt-salaten.

Juni-TIP

...dass Rudolf Wild , der Besitzer der SiSi- Werke in Eppelheimdie Capri-Sonne erfand ? Er kam auf die Idee, ein Getränk im sogenannten Standbodenbeutel in einer Einwegverpackung fürunterwegs anzubieten. Damit war der Hersteller 1969 ein Pionier– uns schmeckt`s bis heute.

23brennessel magazin - Juni 2012

DIE PREISE

Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected]

GewinnspielOriginal und Fälschung5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 22. Deyember 2011)

Die Gewinner werden gebeten, die Preise frühestens Mitte des Monats abzuholen!

3 FilmeHabemus

Papam

Horoskop JuniWIDDER 21.03. -20.04.Sie haben jetzt in allen Bereichen diebesten Chancen- greifen Sie zu. DerErfolg ist Ihnen sicher. Gesundheit:Gönnen Sie sich hin und wieder et-was Gutes. Nur nicht gleich immerübertreiben. Beruf: Lassen Sie sichnur nicht durch Kleinkram nervösmachen. Geld: Dank Ihrer Intuitionkönnen Sie eine schnelle Beute ma-chen. Glückstage: Donnerstag, Frei-tag. Glückszahlen: 1, 12, 21, 27, 32,42.

STIER 21.04. -21.05.Herrliche Zeiten für neue Freundeund aufregende Sommerflirts. Siemüssen nur unter die Leute gehen,trauen Sie sich! Gesundheit: GönnenSie sich im Juni einen Miniurlaub.Das wirkt Wunder! Geld: Ein finanzi-elles Schnäppchen kann Ihnen vielGeld einbringen. Halten Sie die Au-gen offen! Glückstage: Samstag,Montag. Glückszahlen: 9, 20, 24, 25,37, 41.

ZWILLINGE 22.05. - 21.06.Passen Sie auf, dass Sie nicht zumSpielball des Schicksals werden. Hal-ten Sie die Sinne weit geöffnet umnicht in einen Machtkampf verwickeltzu werden. Gesundheit: Konzentrie-ren Sie sich mehr auf Ihre Ernährung.Beruf: Befreien Sie sich aus altenVerträgen die nichts nützen. Geld:Daumen draufhalten! Glückstage:

GewinnspielOriginal und Fälschung5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 22. Juni 2012)

So. Mo. Glückszahlen: 19, 23, 31, 35,36, 47.

KREBS 22.06. - 22.07.Es geht Ihnen gut. Ihre positive Aus-strahlung baut auch Ihre Umwelt mitauf. Nutzen Sie Ihre Kraft. Gesund-heit: Grübeln Sie nicht so viel. Ge-winnen Sie Abstand zu Problemen,die nur die Zeit lösen kann. Geld: KeinSpiel mit viel Risiko! Beruf: Sich ei-ner Neuerung besser nicht verschlie-ßen, sonst gelten Sie als altmodisch!Glückstage: Di. , Mi. Glückszahlen:9,18, 19, 32, 35, 37.

LÖWE 23.07. - 23.08.Ihr Lebensgefühl ist jetzt sehr inten-siv, am liebsten sind Sie im Mittel-punkt des Geschehens. Es wird einheißer Sommer! Gesundheit: Sie set-zen mit Schwung über jede Hürdeund das genau dort wo Sie gebrauchtwerden. Geld: Geben Sie Gas, dieKasse wird klingen! Beruf: Gehalts-erhöhung winkt! Glückstage: Mo. , Fr.Glückszahlen: 6, 14, 15, 27, 40, 41.

JUNGFRAU: 24.08. -23.09.Dickes Lob! Mit Taktik und Clever-ness umschiffen Sie jeden Fels in derLebensbrandung. Kein Wunder dassSie so zufrieden sind! Gesundheit:Nicht so viel Naschen! Der Magennimmt das übel. Geld: Halten Sie sichan Ihren Zielen fest, keine taktischenFehler! Beruf: Sie können sich jetzt

gut profilieren, aber am Boden blei-ben. Glückstage: Sa. , Di. Zahlen: 7,10, 22, 28, 37, 43.

WAAGE 24.09. - 23.10.Ihre Laune und Tatendrang steigt.Zeichen das es Ihnen langsam bes-ser geht. Wie wär`s mit einem kur-zen Urlaub? Gesundheit: Nichts kannSie aufregen. Versuchen Sie diesenGleichmut beizubehalten. Geld: KeinProblem. Beruf: Bleiben Sie konse-quent und lassen Sie sich nicht mitzusätzlicher Arbeit eindecken!Glückstage: So. , Mo. Glückszahlen:9, 11, 16, 26, 30, 39.

SKORPION 24.10. - 22.11.Es kann passieren, dass Sie dubio-se Angebote bekommen. Prüfen Sie,ob es auch ernst gemeinte Vorschlä-ge sind, wenn nicht, Finger weg! Ge-sundheit: Druck durch Freizeitstress!Geld: Nicht zu gutgläubig sein! Be-ruf: Nur wenn Sie eisern bei IhrenGrundsätzen bleiben steht Ihnenauch das Glück bei. Glückstage: Fa., Mo. Zahlen: 4, 14, 15, 29, 32, 44.

SCHÜTZE 23.11. -21.12.Sie sprühen vor Leidenschaft und phi-losophischen Ideen. Wer es schafftmit Ihnen mitzuhalten, ist Ihr besterFreund für lange Zeit in Ihrem Leben.Gesundheit: Leider stehen Sie unterstarker Anspannung. Mit Sport ab-bauen! Geld: Großzügigkeit lohntsich. Beruf: Lassen Sie sich nichtdurch Kleinigkeiten ablenken.Glückstage: Do. Fr. Zahlen: 15, 17,36, 37, 40, 45.

STEINBOCK 22.12. - 20.01.Es wird wieder etwas ruhiger um Sieherum. Aber Sie legen dennoch nichtdie Hände in den Schoss, sondernharren Sie der kommenden Dinge.Gesundheit: ...hat kein leichtes Spiel.Atemtraining und fettarmes Essenwären jetzt. ratsam. Geld: Übermuttut gar nicht gut! Beruf: Man weiß IhreLeistung zu schätzen, es regnet Lob.Glückstage: Mo. , Di. Zahlen:2, 16,26, 27, 38, 45.

WASSERMANN 21.01. - 19.02.Auf der Suche nach Eindrückenschließen Sie neue Bekanntschaften.Aber, Vorsicht: So manche Raupeentpuppt sich nicht als Schmetterling,sondern als Motte. Gesundheit: Siefinden wieder Zeit für Ihre Fitness.Geld: Recht erfreuliche Tendenz. Be-ruf: Nicht vor einer Entscheidung drü-cken. Das Schwierigste zuerst erle-digen. Glückstage: So., Fr. Zahlen: 8,14, 16, 22, 31, 42.

FISCHE 20.02. -20.03.Mit Ihrer großen Energie und Aben-teuerlust sind Sie fast unschlagbar.Setzen Sie sich für Ihre Ideen ein undhalten Sie durch! Gesundheit: DieSonne verleiht Ihnen viel Energie.Nutzen Sie diese Kraft für sich. Geld:Das Sparschwein mästen! Beruf:Nutzen Sie Kontakte, um Ihrem Zielnäher zu kommen. Glückstage: Sa. ,Mi. Glückszahlen: 12, 18, 19, 31, 39,49.

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