traditionelles projektmanagement und scrum

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Felix Rüssel, Scrum-Day 2011, September 2011, Darmstadt [email protected] // www.agile-rescue.com

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Mehrjährige Beobachtungen beim Einsatz agiler Methoden unter schwierigen Bedingungen haben gezeigt, dass Praktiken aus dem klassischen Projektmanagement nach IPMA oder PMI in Organisationen mit einer agilen Entwicklungsabteilung weiterhin einen großen Mehrwert liefern können, um Projekte erfolgreich abzuschließen.Dieser Vortrag beleuchtet die Vorteile und Schwächen von agilen und klassischen Methoden in der Praxis und zeigt, wie die Kombination von agilen Methoden mit Praktiken aus dem traditionellen Projektmanagement die Erfolgswahrscheinlichkeit von Projekten erhöht.Dies ist besonders für die Fälle relevant, in denen die Organisation nicht alle die Rahmenbedingungen bieten kann, die für agile Prozesse ideal wären.

TRANSCRIPT

Page 2: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Wer?

Informatiker & Wirtschaftsingenieur (Marketing/Vertrieb)

Scrum Master, Scrum Product Owner, Scrum Consultant

Projektleiter agile/traditionell

Web: www.agile-rescue.com

Blog: www.armerkater.de

Twitter: armerkater

Mail: [email protected]

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Page 3: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Warum dieser Vortrag?

• Immer wieder erlebt – Ineffizientes Projektmanagement

– Frustrierte agile Teams

• Warum? – Bürokratie

– Kontext nicht verstanden

– Das WARUM nicht verstanden

– Die eigenen Möglichkeiten überschätzt

– „Wir“ gegen „Die“

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Page 4: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

SCRUM & PROJEKTMANAGEMENT

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Kontext beachten

Beispiele & Erfahrungen

Zusammenfassung

Page 5: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Anmerkungen zum PMBoK

• PMBoK = Project Management Body of Knowledge – Best Practices für das Projektmanagement

– Adaptiv: Inhalte ändern sich mit der Zeit, genau wie sich das Projektmanagement über die Zeit verändert

– Projektmanagement allgemein– nicht nur IT

• PMBoK ist kein Prozessmodell

• PMBoK != Wasserfall

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Page 6: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Anmerkungen zum PMBoK

9 PMBOK Knowledge Areas

– Project Integration Management

– Project Scope Management

– Project Time Management

– Project Cost Management

– Project Quality Management

– Project Human Resource Management

– Project Communications Management

– Project Risk Management

– Project Procurement Management

5 Process Groups – Initiating – Planning – Executing – Monitoring and

Controlling – Closing

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Plan

DO

Check

Act

Page 7: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Projektmanagement: Häufige Kritik

• „Nur schlechte Erfahrungen gemacht“ • Kompliziert und aufwändig in der Anwendung, aufwändig zu

lernen (zu viel Bürokratie) • Hang zu Command & Control, Management by Numbers

– Projektplan GANTT mit technischen Tasks – Plan veraltet

• Mangelhafte Interaktion mit Kunden • Intransparenz: Zahlen verschleiern Realität, Big Bang! • Menschen sind nur Ressourcen • Todesmarsch ab Mitte des Projektes • Keine Anpassungen, da Änderungsmanagement sehr aufwändig • Verwaltung, nicht Werte schaffen. • Fokus nur auf Kosten, nicht auf erzeugten Geschäftswert

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Page 8: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Projektmanagement: Stärken

• Status Quo / Rechtssicherheit

• Determinismus – Dokumentation/Nachvollziehbarkeit

– Management von komplizierten Systemen

• Umfassend: Vieler Themen (Risiken, Recht, Vertragsmanagement, …) abgedeckt.

• Etablierte Begrifflichkeiten

• Management liebt gefühlte „Sicherheit“ (Zahlen)

• Vereinbarkeit Linie & Projekt thematisiert

• Fokus auf Kostenkontrolle

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Page 9: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

SCRUM: Häufige Kritik

• Große Veränderung, Anforderungen an Rahmenbedingungen – Auswirkung auf Linie, Machtkämpfe

• Rechtliche Fragestellungen sind bisher nicht ausreichend untersucht. Herausforderung „Mitwirkung Kunde“

• Product Owner als Soll-Bruchstelle • Funktioniert nicht mit Festpreis-Projekten • Generalisten funktionieren bei uns nicht • Selbstorganisation nur mit erfahrenem Team. • Zu kurze Iterationen, zu viele Meetings, zu wenig produktive Zeit • SCRUM funktioniert nur, wenn alles und jeder SCRUM machen • Selbstorganisation und Architektur? • Sehr gutes Engineering Voraussetzungen. Altlasten ein großes

Problem. • Kein PROJEKTmanagement

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Page 10: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

SCRUM: Stärken

• Mindset (Agile) • Framework zum Management komplexer adaptiver

Systeme • Einfache Grundstruktur, konkrete Vorgaben • Kontinuierliche Prozessverbesserung • Selbstorganisation

– Intensive Interaktion: Team, Kunde, Stakeholder – Menschen nicht nur Ressourcen

• Transparenz, Adaptiv – „Fail early“

• Erzeugung von Geschäftswert

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Page 11: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Einfacher Vergleich

SCRUM • Werte, Mindset, Framework • Komplexe Systeme • Einfache Regeln • Schnelle Realisierung • Schnelles Feedback • Schnelle Anpassung • Strategie kleiner Schritte • Technische Exzellenz nötig • Umsetzung mit Generalisten • Adaptive Planung

– Änderungen günstig

• Wert,Transparenz,Anpassung

Traditionelles PM • Sammlung Best Practices • Deterministische Systeme • Umfangreiche Elemente • Detaillierte Dokumentation • Controlling/Reporting • Vorhersagen, Kalkulation • Management großer Pakete • Arbeitet gern mit Standards • Umsetzung mit Spezialisten • Umsetzung eines Plans

– Änderungen teuer

• Kosten,Kontrolle,Plan

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Page 12: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM
Page 13: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

KONTEXT BEACHTEN SCRUM & Projektmanagement

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Beispiele & Erfahrungen

Zusammenfassung

Page 14: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Wie agil ist der Kontext?

Individuen und Interaktionen

Funktionierende Software

Zusammenarbeit mit dem Kunden

Reagieren auf Veränderung

Prozesse und Werkzeuge

umfassende Dokumentation

Vertragsverhandlung

Befolgen eines Plans

Agile Traditionelles Projektmanagement

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Page 15: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Cockburn Scale

Loss of Live

L L6 L20 L40 L100

Loss of Essential Money

E E6 E20 E40 E100

Loss of Discretionary Money

D D6 D20 D40 D100

Loss of Comfort

C C6 C20 C40 C100

1-6 -20 -40 -100

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Anzahl zu koordinierender Personen

Ris

iko

klas

se

Page 16: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Cockburn Scale

Loss of Live

L L6 L20 L40 L100

Loss of Essential Money

E E6 E20 E40 E100

Loss of Discretionary Money

D D6 D20 D40 D100

Loss of Comfort

C C6 C20 C40 C100

1-6 -20 -40 -100

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Anzahl zu koordinierender Personen

Ris

iko

klas

se

Page 17: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Agreement & Certainty Matrix

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simple

chaotic

Close to certainty

Far from certainty

Close to agreement

Far from agreement

Re

qu

ire

me

nts

Co

mp

lex

ity

Technology complexity

Page 18: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Projektmanagement

Spezifische Herausforderung: Sprache des Auftraggebers sprechen

Budgetierung Finanzen Personal

Kunde Festpreis

Entwicklung SCRUM Teams

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Page 19: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

BEISPIELE & ERFAHRUNGEN

SCRUM & Projektmanagement

Kontext beachten

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Zusammenfassung

Page 20: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Kontext für die Beispiele

• Interne IT: Agile Prozesse / SCRUM – Aber „Multi-Project-Scrum“

• Extern: Festpreisverträge, Konsortien – Öffentliche Auftraggeber (EU, Bund, Länder)

– Konzernkunden, Mittelstand

• Rolle/Aufgabe: Konkretes Projekt – Projektleiter (Außenwirkung)

– Scrum Product Owner (Innenwirkung)

– (Scrum Master)

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Page 21: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Das Geister-Projekt

Herausforderung • Projekt beschäftigt Teams aber echter Owner fehlt • Projektleiter wurde abgeschafft („in SCRUM gibt es keine

PL“) • Kontext: Multi-Project-Scrum Herangehensweise • PO muss konsequent Themen ohne echte „Owner“

abweisen • Agilen Projektleiter benennen Erfahrungen • Senior-Management / Sales ersetzt PL nicht • Mit PL: Ansprechpartner für PO existiert, Fokus

wiederhergestellt

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Page 22: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Multi-Project-Scrum

Herausforderung • Ein SCRUM Team mit mehreren Projekten • Ein Projekt in mehreren SCRUM-Teams Herangehensweise • Abstimmung Projektleiter/PO • Abstimmung POs über Teams und Themen hinweg • Product Backlog als langfristige Roadmap Erfahrungen • Schwierig. Reibungsverluste! Wer entscheidet?

Kommunikation! Lokale Optimierung! Abhängigkeiten!

• Multitasking: Fokus & Produktivität gehen verloren.

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Page 23: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Ohne Fokus kein Committment, ohne Committment und Respekt keine Offenheit.

Transparenz? Produktivität?

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Page 24: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Festpreis

Herausforderung • Festpreisvertrag • „Oh, but surely you understood that {some feature or process}

is part of what we asked for.“ Herangehensweise • Ausschreibung > Initial PBL > Schätzungen (SP2.1) > Angebot • Längerfristiges Product Backlog & Projektmanagement Erfahrungen • Funktioniert ausreichend gut, wenn Ungenauigkeit eingepreist

ist. • Risiken:

– Festpreis per se, PM auf richtiger Flughöhe! – „Inventory“: Risiko für Wertverlust – Vertragliche Risiken müssen verstanden werden, können Projekt

unattraktiv machen, wenn richtig bewertet.

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Page 25: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Werkvertrag & Änderungen

Änderungsmanagement juristisch:

– Jede Änderung ist Vertragsänderung

– Dokumentation erforderlich

Zu klären im Vorfeld:

– Pflicht zur Annahme von Änderungen?

– Wer unterbreitet Angebot?

– Was passiert, wenn Angebot nicht angenommen wird?

– ….

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Page 26: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Festpreis-Projekte

• Vorteile für Auftraggeber • Wichtigste Punkte zuerst

• Schnell echte Ergebnisse

• Vereinfachter CR-Prozess bei offenen Stories

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Page 27: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Produktbacklog als langfristige Roadmap

Herausforderung • Abstimmung über Teams hinweg (Abhängigkeiten) • Feste Termine und Lieferzusagen(Festpreis & Multi-

Project-Scrum) Herangehensweise • Bestückung zukünftiger Sprints • Weit in Zukunft: Features/Epics statt Stories • Schätzung Aufwand & Kapazität (schnell/gut) Erfahrungen • Wichtige Diskussionsgrundlage, Abhängigkeiten gut

visualisierbar • Großteil der Zukunft muss flexibel bleiben • Risiko: Pull-Prinzip vs. Planung

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Page 28: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Sprint (Stories, Tasks)

READY

Preparing (Epics -> Stories)

Planned Topics

(Ideas, Epics, Themes)

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Sprint (Stories, Tasks)

READY

Preparing (Epics -> Stories)

Planned Topics

(Ideas, Epics, Themes)

Sprint (Stories, Tasks)

READY

Preparing (Epics -> Stories)

Planned Topics

(Ideas, Epics, Themes)

Page 29: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Vorausplanung: Abhängigkeiten aufzeigen

Team 1

Team 2

Team 3

Sprint 1 (aktuell)

Sprint 2 Sprint 3 Sprint 4 Sprint 5

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Page 30: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Vorausplanung & Pull

• Vorausplanung=Push: Zu starkes „Pushen“ ist eine Form des Wunschdenkens und schädlich

• Ein bisschen „Pushen“ kann Teil eines Spiels sein.

• Sprint Planning=Pull: Team entscheidet über Committment.

• Dieses Grundprinzip darf nicht verletzt werden!

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Page 31: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Make it READY

Sprint Planning

RE

AD

Y

Co

mm

itte

d

Sp

rin

t B

ack

log

Story Story

Details Details Details, Details, Details

Details

Epic

Story Story

Story

Story

Story

Story Template

Add Details Discuss! Discuss! Discuss!

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Page 32: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Story Points 2.1

Herausforderung • Schnelle Grobschätzung wird benötigt • Hohe Unsicherheit, Stories nicht wirklich bekannt Herangehensweise • SCHNELL-Schätzungen durch Team • Schätzungen durch NICHT-Team • Indikator „x.1“ verdeutlicht Ungenauigkeit Erfahrungen • Hilfreich für Grobschätzungen von Epics und unklaren

Stories. Wenn Story bekannt Team Estimation Game! • Risiko: Beeinflussung Team im echten Estimation. Gefühl

falscher Sicherheit.

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Page 33: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Velocity~Personentage~EUR

Herausforderung • Personentage/EUR als Währung innerhalb einer

Organisation • Grobplanung kommende Sprints Herangehensweise • Zeitaufwand (h), gemittelte Kosten (EUR), Ergebnis (SP)

werden in Verhältnis gesetzt • Wert eines SP in h/EUR für ein Team Erfahrungen • Sehr hilfreich für Vorausplanung (Urlaub, Schulungen).

Aber nur Indikator, nicht Gesetz. • Diskussion um „fast fertig“ gewinnt an Brisanz • Veränderung über Zeit interessant

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Page 34: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Product Owner

Herausforderung • Single Wrinkable Neck. Responsible. Super Human! • Komplexität, Unsicherheit, Geld, Politik, Macht Herangehensweise • Unterstützung durch Projektleiter, Analysten, … • Product Owner braucht Entscheidungsfreiheit

(Macht!) Erfahrungen • Echter PO benötigt Entscheidungsfreiheit.

Alternative sind verwaltende Stellvertreter. Wenig attraktiv, aber häufigste Erscheinungsform.

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Page 36: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

ZUSAMMENFASSUNG

SCRUM & Projektmanagement

Kontext beachten

Beispiele & Erfahrungen

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Page 37: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Zusammenfassung

Der Prozess muss zum Kontext passen • Anforderungen an den Prozess • Prozessverständnis beim Auftraggeber Prüfe Rahmenbedingung & Erwartungen: • Was kannst Du beeinflussen? • Quellen von Komplexität und Risiken? Verstehe Deine Rolle: • Fokus auf Team/Organisation, Ziel: Steigerung

Produktivität? SCRUM • Ein Projekt im Fokus? Festpreisvertrag? Projektmanagement

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Page 38: Traditionelles Projektmanagement und SCRUM

Zusammenfassung

• Traditionelles PM und SCRUM können auf operativer Ebene zusammen eingesetzt werden

– Beide Welten müssen verstanden werden

– Agiles Projektmanagement

• Risiko: Frankenstein-SCRUM

• Auf Ebene der Werte sind SCRUM und PM teilweise im Zielkonflikt

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