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KARIBIK TRAVEL TIPS ALLGEMEINE ÜBERSICHT TRANSPORT ATTRAKTIONEN EINKÄUFE UNTERKUNFT WO MAN ESSEN KANN

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KARIBIK

TRAVEL TIPS

ALLGEMEINE ÜBERSICHT TRANSPORT ATTRAKTIONEN EINKÄUFEUNTERKUNFT WO MAN ESSEN KANN

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ÜBERBLICK

Antigua: Antigua ist eine Insel in der Karibik mit einer Fläche von 280 km². Die grösste Stadt der Insel, Saint John’s, ist gleichzeitig Antiguas Hauptstadt und liegt in der Nähe des Flughafens im Nordosten der Insel. Der Hafen ist für grosse Kreuzfahrtschiffe eingerichtet. Die Insel hat circa 68.000 Einwohner. Die wichtigsten Städte sind Saint John’s, Falmouth und Parham.

Barbados: Die 480 Kilometer von der Küste Venezuelas entfernte Insel Barbados ist mit ihren 60 Stränden von atemberaubender Schönheit. Als ehemalige britische Kolonie und aufgrund der langen Tradition amerikanischer und britischer Besucher bietet die Insel eine hervorragende touristische Infrastruktur. Die Amtssprache der Insel ist Englisch.

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St. Kitts: St. Kitts ist eine Insel in der Karibik und gemessen an der Fläche und der Einwohnerzahl der kleinste souveräne Staat Amerikas. Hauptstadt und Regierungssitz ist Basseterre. St. Kitts gehört zu den ersten von den Europäern besiedelten karibischen Inselgruppen. Die Amtssprache der Insel ist Englisch.

Martinique: Ebenso wie Guadeloupe ist Martinique ein französisches Überseedépartement in der Karibik mit der Hauptstadt Fort-de-France. Die zu den Kleinen Antillen gehörende Insel hat eine Fläche von 1.774 Quadratkilometern. Sie misst lediglich 80 Kilometer in der Länge und 39 Kilometer in der Breite und bietet dennoch eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften. Neben der Amtssprache Französisch wird auch eine Kreolsprache gesprochen.

St. Lucia: St. Lucia ist berühmt für die beeindruckende Schönheit ihrer Natur, geprägt von paradiesischen Landschaften und dem unglaublichen Türkis der Karibik. Durch das Stadtbild ihrer Hauptstadt Castries und die mit grünen Urwäldern bedeckten Vulkane zählt St.

Guadeloupe: Die Insel Guadeloupe besteht aus den zwei Inselteilen: Basse-Terre und Grande-Terre, sowie weiteren Nachbarinseln. Hauptstadt und wirtschaftliches Zentrum ist Pointe-à-Pitre. Hier befinden sich auch der Freihafen von Guadeloupe und die wichtigsten Handelseinrichtungen. Die Musik Guadeloupes hat ihren Ursprung bei den Sklaven, die einst hierher kamen. Es ist eine einfache Musik, die mit einem als „Gwo-Ka“ bezeichneten Schlaginstrument gespielt wird. Zwar treffen auf der Insel viele Kulturen zusammen, die Bevölkerung ist jedoch vorwiegend katholisch. Amtssprache der Insel ist Französisch.

Grenada: Das karibische Land besteht aus der gleichnamigen Insel und der südlichen Hälfte der Grenadinen. Die Hauptstadt Saint George’s ist Regierungssitz und wichtigstes Handelszentrum des Landes. Die Amtssprache ist Englisch. Es gibt keine Casinos und auch kein ausgeprägtes Nachtleben oder hell erleuchtete Strassen voller Menschen. Grenada ist ein Reiseziel für Leute, die Ruhe suchen.

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Lucia zu den schönsten Inseln der Karibik. Sie erhielt ihren Namen von Christoph Columbus, der im Jahr 1502 hier landete. Auf der Insel wird Englisch und Französisch gesprochen.

Saint Thomas: Saint Thomas ist das lebhafte Zentrum der Jungferninseln, die seit 1917 dem Territorium der Vereinigten Staaten angehören. Dort befinden sich der einzige Flughafen der Inselgruppe und der verkehrsreichste Hafen der Region. Die Insel ist nur knapp dreizehn Kilometer lang und vier Kilometer breit. Hauptstadt der Insel ist Charlotte Amalie. Auf der Insel wird neben Englisch auch Spanisch und Kreolisch gesprochen.

Dank der tropischen Lage des Meeres behält das Wasser eine gemässigt hohe Temperatur, die das Jahr über zwischen 21°C und 32°C schwankt. Die Temperatur bleibt im Jahresverlauf mit Höchsttemperaturen von 30°C im Sommer und Tiefsttemperaturen von 22 bis 23°C im Winter recht konstant.

Die Region der karibischen Inseln liegt im Einflussbereich der Hurrikans der westlichen Hemisphäre. Die Hurrikansaison liegt zwischen den Monaten Juli und Dezember und die stärksten Stürme treten im August und September auf.

WENN ZU BESUCHENReisen zu den karibischen Inseln sind ganzjährig möglich. Allerdings kommen die meisten Besucher während der Trockenzeit im Winter, zwischen Mitte Dezember und Mitte April.

Antigua: Jedes Jahr im August findet hier ein grosses Karnevalsfest statt, mit dem unter anderem die Abschaffung der Sklaverei im Jahre 1834 gefeiert wird. Zum jährlichen

Karneval gehören Strassenumzüge, Shows, Wettbewerbe und Feste. Er ist darüber hinaus eine grosse touristische Attraktion.

Barbados: Es gibt das ganze Jahr über viele Feste. Das Berühmteste ist der „Crop Over“, der Karneval der Insel, der von Mai bis August gefeiert wird. Höhepunkt des Festes ist der „Kadooment Day“, eine Karnevalsparade mit vielen Musikwagen und Kostümgruppen.

Grenada: Auf der kleinen Insel Carriacou wird ein Fest gefeiert, auf dem Traditionen und Rituale, Musik und Tänze der Insel zu bewundern sind. Das drei Tage dauernde Carriacou Maroon & String Band Music Festival wird vom 26. bis 28. April veranstaltet und ist ideal für Besucher, die eine einzigartige und unvergessliche kulturelle Erfahrung suchen.

Martinique: Im Februar ist Karneval und es finden unter anderemJazzkonzerte auf der Insel statt. Ein anderes wichtiges Fest ist am 1. und 2. November an Allerheiligen (Toussaint). An diesem Tag ehren die Menschen ihre Verstorbenen, pflegen ihre Gräber und schmücken sie mit Blumen und Kerzen. Im Dezember finden das Internationale Jazz-Festival, das Rum-Fest und die Capital en Fête (Fest zum Jahresende) statt.

St. Kitts: In St. Kitts feiert man Karneval im Anschluss an Weihnachten über 10 Tage mit Tänzen, Umzügen, Talent-Shows und der Krönung der Karnevalskönigin. Das St. Kitts Music Festival ist das grösste Ereignis der Insel und findet in der dritten Juniwoche statt.

St. Lucia: Im Mai wird das Jazz- und Kunstfestival veranstaltet. Der lebhafte

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Karneval der Insel wird Ende Juni gefeiert und dauert bis zum Ende der zweiten Juliwoche.

Guadeloupe: Der Karneval findet auf dieser Insel im Januar statt und dauert bis Anfang Februar. Auf den Strassen der Hauptstadt werden viele Karnevalsparaden und Feste veranstaltet.

Saint Thomas: Der Karneval findet im April statt und dauert praktisch den gesamten Monat. Er ist das meisterwartete Ereignis des Jahres. In dieser Jahreszeit empfängt die Insel die meisten Besucher.

TRANSPORT

AUTO

Ein Mietwagen ist die beste Wahl für Besucher, die sich auf ihren Reisen frei bewegen möchten. Man muss beachten, dass auf einigen Inseln Linksverkehr herrscht und sich manche Strassen in einem schlechten Zustand befinden.

TAXISDie Taxis verfügen an einigen Orten nicht über Taximeter, aber es gibt für einige Fahrtziele Richtpreise. Es empfiehlt sich, den Fahrpreis vor Fahrtbeginn mit dem Fahrer zu vereinbaren.

OMNIBUSWer genügend Zeit hat und dabei Geld sparen und gleichzeitig mehr von der örtlichen Kultur miterleben möchte, der kann sich für den Omnibus entscheiden, der auf den Inseln als Transportmittel dient.

SEHENSWERTES

Antigua: Zum Unterhaltungsprogramm gehört alles, was mit dem Meer und dem Wasser zu tun hat, von extremen Wassersportarten bis zu faszinierenden Tauchgängen in kristallklarem Wasser. Es werden Ausflüge über die Insel für Familien, Ehepaare und Gruppen angeboten. In St. John’sstehen verschiedene Freizeitmöglichkeiten zur Auswahl.

Barbados: Auf der Insel finden Sie eine grosse Bandbreite an Ausflugsmöglichkeiten, wie etwa das U-Boot Atlantis. Es handelt sich um ein echtes U-Boot, das auf eine Tiefe von 45 Metern taucht und eine „Tour“ auf dem Meeresgrund macht. Im Osten der Insel gibt es riesige Wellen, die sich für Surf-Wettbewerbe eignen. Im Westen finden Sie ruhige Gewässer und Strände, die optimal zum Schwimmen geeignet sind. Unter Touristen beliebt ist Harbour Lights, ein Nachtclub am Sandstrand, der ein Abendessen mit einer Show aus Folklore und Unterhaltung anbietet.

Grenada: Die drei Hauptinseln (Grenada, Carriacou und Petite Martinique) haben fantastische Strände und bieten die Möglichkeit unvergesslicher Tauchgänge. In Küstennähe können Sie hier zwischen Meerestieren und Wrackresten tauchen. Ein Besuch lohnt auch das Nationalmuseum von Grenada (ein altes französisches Gefängnis, das archäologische Entdeckungen über die Indios zeigt).

Guadeloupe: Die Musik spielt in der Kultur der Insel eine zentrale Rolle. Insbesondere gilt dies für den Musikstil „Gwo-Ka“, ein Erbe aus der

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Sklavenzeit, der mit Trommeln gespielt wird. Zouk und Reggae gehören ebenfalls zur Musik, die auf den lokalen Festen gespielt wird. Einen Besuch des Soufrière darf man nicht versäumen. Dieser noch aktive Vulkan befindet sich im Süden der Insel Basse-Terre.

Martinique: Unbedingt lohnenswert ist der Besuch des tropischen Parks, wo eine Tour durch die Baumwipfel des Urwalds das Gefühl vermittelt, zu fliegen. Geniessen Sie einen Tag mit einem Ausritt auf dem Pferd, einer Fahrradtour oder einer Fahrt mit dem Quad am Strand. Für Ausflüge stehen Ihnen über 30 Wanderpfade zur Verfügung! Für Golfliebhaber gibt es nichts Besseres als den Golfplatz der Kaiserin Joséphine mit Blick aufs Meer.

St. Kitts: Besuchen Sie Orte wie den Independence Square, die anglikanische Kirche St. George, die aus schwarzen Steinen gebauteFestung Brimstone Hill und den Platz Orthogonal Circus. Auch die paradiesischen Strände dürfen auf dem Urlaubsplan nicht fehlen.

St. Lucia: Erkunden Sie neben den Stränden auch die reichhaltige Geschichte der Insel, etwa die Sehenswürdigkeiten aus dem 18. Jahrhundert, alte Festungsruinen, historische Kathedralen und denMarquis Estate, ein berühmtes Anwesen von grosser historischer Bedeutung.

Saint Thomas: Am Sapphire Beach sorgt das umfangreiche Angebot an Aktivitäten für Unterhaltung. Dazu zählen Ausflüge mit Segelbooten, Angeln und Tauchen. In Red Hook lockt ein sehr lebhaftes Nachtleben mit ausgelassenen Festen.

WO ÜBERNACHTEN

Antigua: Es überwiegen Ressorts der gehobenen Klasse oder Luxuskategorie. Es lassen sich jedoch auch Unterkünfte zu gemässigteren Preisen zu finden. Die besten Unterkunftsmöglichkeiten bietet die Hauptstadt.

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Barbados: Auf der Insel gibt es unzählige Unterkunftsangebote. Sie reichen von eleganten Ressorts bis zu einfachen häuslichen Unterkünften.

Grenada: Im Zentrum Saint Georges liegen die Hotels und Pensionen der Insel. Die Preise variieren je nach bevorzugtem Unterkunftstyp.

Guadeloupe: Die Hotels gehören der Luxuskategorie an. Es gibt aber auch Ferienwohnungen und Pensionen.

Martinique: Von reizvollen Gutshäusern aus dem 18. Jahrhundert bis zu luxuriösen Strandressorts mit Wellness-Angeboten findet man eine Vielzahl angenehmer Unterkunftsmöglichkeiten.

St. Kitts: Die Insel bietet eine Reihe von Unterkunftsmöglichkeiten in verschiedenen Kategorien. Die besten Hotels befinden sich im Zentrum.

St. Lucia: Die Insel verfügt über zahlreiche Ressorts, die für ihren Luxus und die hohe Servicequalität weltweit berühmt sind. Es gibt Ressorts für jeden Geschmack, jeden Wunsch und jedes Budget.

Saint Thomas: Die meisten Hotels liegen ausserhalb der grossen Städte in Strandnähe. Am attraktivsten sind gewöhnlich die Unterkünfte in der Nähe von Sapphire Beach und Red Hook. Im Coral World haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam mit Seelöwen zu schwimmen.

ESSEN & TRINKEN

Wie in jedem Strandparadies bilden Fisch und Meeresfrüchte - auf unterschiedlichste Weise zubereitet - die Grundlage der Gastronomie.

Antigua: Ein typisches Nationalgericht Antiguas ist der Cou cou. Das Gericht besteht hauptsächlich aus Maismehl und Okra. Der Cou cou geht zurück auf afrikanische Ursprünge und war früher die übliche Mahlzeit der Sklaven, die von Afrika nach Barbados gebracht wurden. Ergänzt wird derCou cou durch frittierten Fisch.

Barbados: Eine Mischung aus traditioneller und kreolischer Gastronomie, verfeinert durch den ältesten Rum der Welt! Die Markenzeichen des Landes sind der Fliegende Fisch und der Rum.

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Grenada: Unwiderstehliche Restaurants bieten eine exklusive Küche mit karibischen und kreolischen Geschmacksnoten. Zu den traditionellsten Gerichten der Insel zählt der Lambi, auf verschiedene Weise zubereitete Schnecken. Sehr populär ist auch die Callaloo-Suppe, die aus Blättern gemacht wird, die an Fischgräten erinnern.

Guadeloupe: Dank der örtlichen Gegebenheiten verfügt Guadeloupe über eine grosse Auswahl an Gewürzen. Auf den Speisekarten findet man köstliche frittierte Bällchen, die als „Accras“ bezeichnet werden, kreolischeBlutwürste und Colombo. Nicht zu vergessen ist der Rum, dessen Verkostung nicht fehlen darf.

Martinique: Vom kreolischen Gericht „Accras“ bis zur französischen Foie gras bietet die Insel eine reichhaltiges und einzigartiges Erlebnis der karibischen Küche. Meeresfrüchte, Austern, Schweinefleisch, Rindfleisch, frisches Obst und Gemüse, alles kombiniert mit feinem französischen Wein und Champagner.

St. Kitts: Der Ziegeneintopf ist eines der Hauptgerichte der Insel. Hauptzutaten sind Tomaten, Ziegenfleisch, Brotfrucht, Papaya und Klösschen (auch als „Tropfenzähler“ bekannt).

St. Lucia: Die örtlichen Gerichte basieren auf der kreolischen Küche. Zwei typische Gerichte der Insel sind gegrillte Garnelen mit mariniertem Paprika und mit Kakao gewürztes Lamm in Kokossauce.

Saint Thomas: Die Spezialitäten der Insel sind Fisch und Pilze, Meeresschnecken in Buttersauce, Sachertorte nach Art der Virgin Islands, ein Kuchen auf Vanillebasis mit Schichten aus Konfitüre und die berühmtenBananen-Daiquiris.

EINKAUFEN

Antigua: Die besten Einkaufsmöglichkeiten bieten Heritage Quay undRedcliffe Quay, die direkt am Meer gelegen sind. Im Zentrum befinden sich die meisten Geschäfte in der St Mary’s Street.

Barbados: Ausländer können importierte Produkte steuerfrei erwerben. Dazu reicht es aus, den Reisepass vorzulegen und ist vergleichbar mit einemDuty-Free-Bereich. Es gibt einfache Souvenierläden, aber auch Shopping-Center für Markenartikel, wie z. B. Limegrove, in denen sich die internationalen Luxusboutiquen befinden.

Grenada: Das Shopping-Center Esplanade Mall in St. George’s eignet sich optimal zum Einkaufen. Dort finden Sie neben Kleidung auch Schmuck und Souvenirs.

Martinique: Hier finden Sie kreolischen Schmuck aus 18-karätigem Gold, Boutiquen und sogar französische Parfums. Berühmt ist der aus Martinique stammende Stoff „Madras“.

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St. Kitts: Einkaufen können Sie im Shopping-Center Port Zante inBasseterre. Dort finden Sie Shops unterschiedlichster Marken sowie Souvenirgeschäfte.

St. Lucia: Im Pointe Seraphine und an der La Place Carenage findet sich eine gute Auswahl an Shopping-Centern mit unterschiedlichsten Geschäften und Restaurants.

Saint Thomas: Funkelnde Diamanten und seltene Schmuckstücke zu günstigen Preisen finden Sie in Charlotte Amalie und hochwertige Artikel sind im Yacht Haven Grande erhältlich. Auf den Amerikanischen Jungferninseln gilt für steuerbefreite Einkäufe ein Höchstbetrag 1.600 Dollar und damit der höchste in der Karibik.

Guadeloupe: Die meisten in den Geschäften der Insel angebotenen Produkten sind französischer Herkunft, von der Kleidung

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bis hin zu Parfums und Schmuck. In einigen Geschäften werden zusätzliche Preisnachlässe gewährt, wenn die Zahlung mit Travellerscheck oder bestimmten Kreditkarten erfolgt.

STRASSENMÄRKTEVon den Einwohnern der Insel hergestellte kunsthandwerkliche Waren finden Sie am besten in den Zentren der belebtesten Stadtviertel. In der Nähe der Häfen gibt es meist Märkte, auf denen typische kunsthandwerkliche Produkte und Souvenirs aus der Region angeboten werden.

Auf anderen Märkten wiederum werden Fisch, Meeresfrüchte und tropische Früchte verkauft.

WÄHRUNGAntigua, Granada, St. Kitts und St. Lucia: Nationalwährung ist derOstkaribische Dollar. Trotzdem werden die Preise meist in US-Dollar angegeben.

Barbados: Landeswährung ist der Barbados-Dollar, aber US-Dollar werden auf der gesamten Insel akzeptiert und die meisten Geschäfte und Restaurants akzeptieren Kreditkarten und Travellerschecks.

Guadeloupe und Martinique: Da sie zum französischen Staatsgebiet gehören, ist der Euro die offizielle Währung der Inseln. Auch Kreditkarten sind auf der Insel als Zahlungsmittel gebräuchlich.

Saint Thomas: Die offizielle Währung der Insel ist der US-Dollar. Kreditkarten werden in den Geschäften problemlos akzeptiert.

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ANTIGUA

POLIZEI

+268 462 01 25NOTRUF

999 / 911BARBADOS

POLIZEI

211RETTUNGSDIENST

511FEUERWEHR

311GRANADA

KRANKENHAUS IN ST. GEORGE

(+473) 440.20.51KRANKENHAUS IN CARRIACOU

(+473) 443.74.00RETTUNGSDIENSTE

434 (ST. GEORGE’S)774 (CARRIACOU)

MARTINIQUE

TOURISMUSBEHÖRDE VON MARTINIQUE

(+596) 596 61 61 77

WICHTIGE NUMMERN

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WICHTIGE NUMMERN

ST. KITTS

POLIZEI / RETTUNGSDIENST

911FEUERWEHR

333ST. LUCIA

POLIZEI UND FEUERWEHR

911ERSTE HILFE

999SAINT THOMAS

POLIZEI UND FEUERWEHR

911ROY L. SCHNEIDER HOSPITAL

776.8311

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