tresen_gefluester 16. spieltag, 09.12.2012, ludwigsfelder fc saison 2012/2013

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    Hallo BSVler,

    Die Hinrunde ist gescha! Gott sei Dank, muss man ehrlich sagen. DieHinrunde ist super gestartet, mit dem deutlichen Auswrtssieg in Lud-

    wigselde (1:4), auch in den darauolgenden Ligaspielen in Wernsdor(2:3), oder zuhause gegen Mellensee (5:1) zeigte sich die Mannscha imEinklang und spielte den Gegner stets an die Wand.

    Kurz darau der pltzliche Zusammenbruch. Spiele gegen Schenkendor,Motzen (Tabellenletzter mit nur Vier Punkten) und sogar gegen die T-pel aus Ragow gingen deutlich verloren. Selbst sicher geglaubte Punktewie gegen Grobeeren konnte man nicht ergattern.

    Mittenwalde steht nach der Hinrunde au dem 11. Platz und dieser stehtau sehr wackligen Fen. Mit nur drei Punkten weniger, wrde manheute au dem Vorletzten Platz stehen. Der Kamp um den Klassenerhalthat lngst begonnen, ohne das man es so richtig mitbekommen hat.

    Jetzt gilt es NICHT an der Leistung der Hinrunde anzuknpen, son-

    dern neuen Mut zu assen und jeden Gegner vom Platz zu egen. DerGegner soll mit schlotternden Knien au dem Platze stehen und dasnicht, weil ihm kalt ist.Gegen Waltersdor hat man gezeigt, das Mittenwalde Fuball spielenkann, so soll es weiter gehen!

    Au gehts BSV!

    BSV Mittenwalde - Ludwigselder FC II - Vorbericht -

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    Nachdem man in den letzten Wochen stndig au den Sack bekommen hatte, war dieMotivation dementsprechend gering die Mannscha ein weiteres mal zu untersttzen.Man entschloss sich gegen die Meinung erst wieder zu supporten, wenn die Mann-scha ordentlichen Fuball spielt, und so gab man von vornherein vollgas.

    Entgegen unseren Erwartungen tat das auch die Mannscha, dachte man doch vorherZeuthen wrde das Spiel bestimmen. Viele Chancen r den BSV in der ersten Halb-zeit und doch wieder kein Torerolg. Momentan ist einach der Wurm drinne.Von M./Z gab es nichts zu verbuchen. Anscheind kamen die Gste au die Mittenwal-der Spielweise berhaupt nicht zurecht und konnten daher au dem Spieleld nichtsleisten.

    Halbzeit Zwei begann wie sie augehrt hat. Mittenwalde druckvoll und au dem Wegezum Torerolg. In der 55. Spielminute war es dann endlich auch soweit und Paul Wet-

    zel konnte, nach sehr scharer Hereingabe von Andi Briesemeister, das 1:0 erzielen.Keine Zwei Minuten spter htte Mittenwalde die Vorentscheidung erzwingen kn-nen, stattdessen wurde der Ball aus Fn Meter Enterung, dem Torhter von Zeuthen,gnadenlos und mit voller Wucht in Gesicht geschossen.Anschlieend kam Miersdor/Zeuthen besser ins Spiel. Ein Spieler von Zeuthen setztsich im Alleingang an der linken Seitenauslinie durch, dribbelt sich durch die gesamteAbwehr und schliet mit Torerolg ab.Am Ende gab es noch eine gelb-rote Karte r einen Spieler aus Zeuthen, was dannso ziemlich den Endpunkt der Partie setzte, da keine greren Ereignisse mehr von

    statten gingen.

    Schlussendlich mal wieder eine recht ansehnliche Fuballpartie von BSV Mittenwalde,aber bei weitem noch nicht beim Niveau von letzter Saison, wo man Spiele auch mit 9Mann gewinnen konnte.

    Fans:Es rotteten sich, zu diesen schweren Zeiten, ein gutes Duzend Leute zum aktiverenKern zusammen. Fr die Anzahl machte man wirklich ganz gut lrm und berzeugtezum Teil mit sehr langen Dauergesngen. Nach Abp eierte man das Unentschiedenschon ast wie einen Sieg und zndete noch die ein oder andere Fackel.

    BSV Mittenwalde - Miersdor/Zeuten -Spielbericht-

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    SG Schulzendor - BSV Mittenwalde --Spielbericht-

    (Bild - Quelle: schulzendorer.de)

    und tglich grt das Murmeltier!

    Wenn man nicht wirklch absolut viel Glck hat, kann man in Schulzendor einachnicht gewinnen. Das hat nichts mit der Leistung der Mannscha zu tun, sondern liegtscheinbar jedesmal am Schiedsrichter und dieser ist nahezu jedesmal der selbe. Even-

    tuell ist das ganze eine Verschwrung, dass der Schiedsrichter kein Fan von Mitten-walde ist und immer um dieses Spiel bittet, so das er es verpeien kann.

    Wie auch immer. Mittenwalde spielte in derersten Halbzeit gar nicht mal so schlecht undzeigte Siegeswillen, vorallendingen Andreas Ra-tajski spielte aullig gut, wie auch schon beimSpiel gegen Ragow.Belohnt wurde dieser Wille auch mit Toren

    und so erzielte Mittenwalde das 0:1 und konntespter. eine zwischenzeitigen Ausgleich, wiederdrehen und das 1:2 erzielen. Beide Tore schossDave Pggel.

    In der zweiten Halbzeit wendete sich das Blatt aber schlagartig. Mittenwalde sah taten-los zu, wie Schulzendor einen Angri nach dem anderen aushrte. Es war nur eineFrage der Zeit, wann hier der Ausgleich allen wrde und der Zeitpunkt war in der65. Spielminute erreicht. Und Fn Minuten spter wurde auch noch ein Spieler von

    Schulzendor im Straraum zu Boden gerissen und schon stand es, nachdem ausge-hrten Elmeter, 3:2 r SG Schulzendor.Das sollte bei weitem nicht alles sein. Schulzendor hrte weitere Angriswellendurch und vergab stets nur knapp. In der Nachspielzeit schossen die Schulzendorerjedoch noch das 4:2.

    Fans:Allgemein war nicht sonderlich viel los au dem Platz, aber unser Hauen konnte sicham heutigen Tag echt selbst au die Schulter klopen. Jaja, Eigenlob stinkt, aber rdie 10-12 Leute die da waren und Stimmung machten, erreichte man eine immenseLautstrke. Man rastet gut aus, schlielich hatte man seit langem wieder was zu eiern,man ging ganze zwei mal in Fhrung und das war schon ein weilchen zurck. Leiderachte das ganze in der zweiten Halbzeit, dank Schiedsrichter und Mannscha, ab.

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    Heute mussten drei Punkte her, alles andere war nicht gut zu heien. Also mitordentlich Rauch im Gebck r ein top Intro gesorgt, damit die Mannschaau dem Platze auch wirklich nochmal sieht, dass sie nicht alleine ist und ein

    jeder von uns hinter ihr steht.

    Und dann ging das Debakel los. Ich will gar-nicht so viele Worte darber verlieren, es warein absoluter Grottenkick, Fuball zum abge-whnen. Man war ja seit den letzten Wochennicht mehr viel gewhnt, aber Mittenwaldeschae es doch irgendwie noch eine Schippedrau zu packen.Wir am Spieleldrand gaben alles und versuch-

    ten die Mannscha nach vorne zu peitschen, als dann jedoch in der zweitenHalbzeit das 2:0 r Sperenberg viel und nur noch 15 Minuten au der Uhrstanden, platze uns endgltig der Kragen und wir stellten soort den Supportein. Wir bauten alle Fahnen, bis au die Lachse-Fahne, ab und die Lach-se-Fahne hngten wir verkehrt herum au, als Zeichen r unseren Protest.Das dar nicht angehen, dass eine Mannscha wie Sperenberg, die in dieserSaison so schlecht spielt, gegen Mittenwalde gewinnt. Mittenwalde schaees noch ein 2:1 zu erzielen, was wir auch beklatschten, aber uns nicht dazuanimieren konnte, den Support wieder auzunehmen.

    Am Ende blieb nichts brig, als mit hngenden Kpen das Spieleld zu verlas-sen und dieses Spiel soort abzuhaken.Wir sind bereit alles zu geben, auch whrend einer Krisenzeit..., gerne stehenwir r diese Zeile in einem unserer Lieder ein und haben dies auch in denletzten Wochen eindeutig unter Beweis gestellt, aber jetzt ist es an der Zeit,dass die Mannscha zeigen muss, dass sie auch gewinnen mchte. Wir Fanssind sichtlich abgeneigt die Mannscha zu untersttzen, wenn wir nicht

    merken, dass sie uns ein Stck Auoperung entgegen bringt und sich au demPlatz den Arsch aureist, bzw. als Mannscha wieder zusammen spielt undPunkte einhrt.

    BSV Mittenwalde - KSV Sperenberg -Spielbericht-

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    RSV Waltersdor 09 - BSV Mittenwalde -Spielbericht-

    Das Termometer zeigte 2C, aber wenigstens scheinte die Sonne. Nur ein leichter Trost, wussteman das der Gegner heute Waltersdor heien sollte. Ein Spiel was schon im Voreld entschiedenschien. Schlielich spielte Mittenwalde in den letzten Wochen einach nur den letzten Dreckzusammen und Waltersdor hrte seit geraumer Zeit die Tabelle an.

    In Waltersdor angekommen realsiert man, dass man heute nicht wie gewohnt au dem Ra-

    sen spielen wrde, sondern au dem benachbarten Kunstrasenplatz. Die Zeichen standen echtschlecht, dass Mittenwalde hier auch nur einen Punkt nachhause ahren wrde.

    Nachdem die Zaunahne verkehrtherum augehngt wurde, als Zeichen r unseren Protestgegenber der miserablen Leistung der Mannscha, verolgte man gespannt die Partie. Schnellwurde klar, dass den Spielern nur wenig Raum r die spielerische Entaltung blieb. Der Gegnermachte die Rume eng und spielte sowohl hinten, als auch vorne sehr souvern. Mittenwaldeberraschte jedoch. War man es zuletzt gewohnt ein schlechten Pass nach dem anderen zu se-hen, so sah man heute wirklich gute Zusammenspiele und gut herrausgearbeitet Torchancen.

    Mitte der ersten Halbzeit sollte dann Waltersdor das 1:0 erzielen. Nach einer Standartsituation

    aus dem Halbeld, verschtzt sich Andi Briesemeister und sein Hintermann kann noch einmalin die Straraummitte spielen, wo ein Spieler von Waltersdor den Ball nur noch reinschiebenbrauch.Es olgte ein Lattentreer von Waltersdor und doch tatschlich der Anschlusstreer zum 1:1.Nach Schussversuch von der rechten Seite, trop der Ball von der Latte gegen einen Spieler vonWaltersdor und dann ins eigene Tor. Bald darau P der Schiedsrichter zum Ende der Halbzeitab.

    In der Halbzeitpause entschied man sich, augrund der guten Leistung der Mannscha, wiederin den Support einzusteigen. Trommel augebaut und los gings.

    Auch au dem Platz ging die Partie weiter. Mittenwalde weiterhin bemht, jedoch war esWaltersdor, die die Oberhand im Spiel bernahmen. Mittenwalde wehrte sich mit allen ihnengegebenen Mitteln, mit Erolg. Der Einsatz sollte sich lohnen. Nach einer misglckten Rckgabevon Waltersdor zum eigenen Torwart, rollte der Ball geradewegs Richtung Tor, doch ein Vertei-diger war dabei den Ball noch vor der Torlinie zu klren und dann war es Matthias Voro, der inden Ball hinein Grtscht und ihn hinter die Torlinie bringt. Damit schae die Mannscha ausMittenwalde, dass wohl unmgliche und ging beim Spitzenreiter in Fhrung. Waltersdor gabsich nicht au, viele Standartsituation wurden zur Geahr und auch zwei Lattenschsse solltennoch au das Konto der Waltersdorer gehen, aber am Ende zhlen nur die Tore und davon hatteMittenwalde Eines mehr als Waltersdor.Schlussendlich bleibt zu sagen, dass Waltersdor die bessere Mannscha war und sich wohl

    selbst zu verschulden hat, dass man hier nicht wenigstens Einen Punkt nachhause geahren hat.Aber Mittenwalde brauch sich r die gezeigte Leistung nicht verstecken. Sie kmpen als Mann-scha, spielten teilweise guten Fuball und hatten am Ende das ntige Glck, was man brauchtum ein solches Spiel zu gewinnen.

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    Fr Samstag keine Plne? Also mal ne gepegte Runde hoppen gehen!Diesmal hrte der Weg nach Lichterelde ins Lichterelder Stadion. Lichterel-de erwartet den BFC Dynamo und man erhoe sich einiges von den Dyna-mo-Anhngern.

    Am Stadion angekommen und dure man schon einen recht ansehnlichenHauen von Dynamoans begutachten, welche sich vor den Eingangstorenzum Gsteblock versammelten. Schnell selbst ins Stadion um die gegebenenLokalitten und Rnge zu begutachten. Ein wirklich wunderbares Stadion, wassich zum grten Teil au eine Seite konzentriert. Eine wirklich sehr schneTribne, der man ihr alter ein wenig ansah, was aber nicht heien soll, dass sieschlecht in schuss war.

    Endlich war es dann soweit und das Spiel begann. Nach einer nur sehr kurzenAnnhrungsphase, war klar zu vernehmen das BFC Dynamo der Leitwol derPartie sein wrde. Spielerisch, technisch, Schnelligkeit und Spielvariablittzeigten einen deutlichen Klassenunterschied der beiden Mannschaen undnur der Torhter vom LFC konnte verhindern, dass es zu Pause hin bereits 0:2stand.

    In Halbzeit Zwei sah es dann aber ganz anders aus. Soort nach Wiederanpkassierte der LFC die erste Bude und der BFC dachte sich: Packen wir nochwas drau und zack zappelte auch schon die zweite Kugel im Netz. Damitschien das Spiel r Lichterelde gelauen zu sein. Beinahe ng sich der LFCnoch ein drittes Tor, aber BFC vergab klglich und somit natrlich auch dieChance zum endgltigen Genickbruch r den LFC.Dachte man ortan, dass die Partie eh gelauen sei, schae Lichterelde esdoch tatschlich wieder zurck ins Spiel zu nden und machte mehr undmehr Druck au das Tor von Dynamo. Pltzlich war der vermeitliche Klas-senunterschied nicht mehr zu spren und die Spieler vom LFC machten sichselbst zu Helden der Partie. Nach Freisto aus dem Halbeld knallt das Lederans Lattenkreuz, wre das Ding rein gegangen, wre es wohl eines der schns-

    Lichterelder FC - BFC Dynamo10.November 2012 || Zuschauerzahl: 606 || Ergebnis: 2-2

    -Hopperbericht-

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    ten Tore des Jahres geworden, aber htte, wenn und aber, helen ja nun malnicht weiter. Es gab nochmal die Chance aus einer gehrlichen Standartsitua-tion einen Anschlusstreer zu erzielen und tatschlich gelang es den Rot-Wei-en Jungens aus Lichterelde und nun drohte die Partie zu kippen. Immerwieder Mglichkeiten r Lichterelde, immer wieder gute Abwehrleistungen

    der BFC, die Partie hat die Minute 90 schon lngst berschritten und pltzlichein P vom Schiri, der gibt Freisto. Freisto aus dem linken Halbeld, hochhinein in den Straraum, Kopfall, TOR!!! Wahnsinn! Absolut geiles Endeeiner sehr ansehnlichen Oberligaparie. Jeder LFC-Fan hat sich gereut wieein kleines Kind, jeder BFC-Anhnger geheult wie eines und jeder neutraleZuschauer war begeistert von der Partie.

    Nach dem Spiel gnnte man sich noch eine super Rostbratwurst und ging

    zum einen zurieden nachhause, augrund des tollen Spiels, und zum anderenging man ein bisschen enttuscht nachhause, da man wirklich viel mehr vonden BFC-Anhnger erwartet hatte, die wirklich nichts au die Beine gestelltbekommen haben.

    (Bild - Quelle: lc-berlin.de)

    Lichterelder FC - BFC Dynamo

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    Tabelle, News und co.

    Quelle: kicker.de