tribe art#73 - giugno 2010
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Nato nel 2003, su iniziativa di TRIBE Società Cooperativa, TRIBE ART è il primo mensile a distribuzione gratuita dedicato alle arti visive della Sicilia. Tante le rubriche, da "Spazi Aperti" a "Ricreazione", il mega contenitore che vi parla di design, musica, fumetti, reciclo e molto altro. E poi recensioni, interviste, segnalazioni e un ricco calendario delle mostre siciliane.TRANSCRIPT
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La Guida mensile alle arti visive in Sicilia
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Artesia - Galleria d’Arte Corso delle Province 32 a/b - Catania
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Associazione Culturale SpazioVitale In
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CaAcB - Centro azienda Arte contemporanea Bannata
Contrada Bannata - SS 117 bis km 41 (EN)
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Comitato Provinciale di Catania per l’UNICEF
Via Montesano 15 - Catania095320445 * www.unicef.it/catania
Elios Rooms Via A. Manzoni, 81 - Catania095317446 * www.eliosrooms.it
Farmacia Centrale - dott.ssa Terranova
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Fondazione La Verde - La Malfa
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Librerie Cavallotto Corso Sicilia 91 e Viale Jonio 32 - Catania
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Mediateca Comunale di Enna “La casa di Giufà”
Via Civiltà del Lavoro 8 - Enna
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Punto di Incontro di Acireale per l’UNICEF
c/o Coop. Sociale “Promozione”
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0957635435 * www.unicef.it/doc/909
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T R I B E A R T # 7 3
I N D E X
NEWS / 4 . 5 .
NOTIZIE CORSI CONCORSI LINK
RECENSIONI / 6 . 7 . 8 .
ELISA ANFUSO. SOGNOdi Giovanna Caggegi
GEMINE MUSE. LE GRANDI ISOLEDEL MEDITERRANEOdi Gabriella Martines
NEOICONODULI. FIGURAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSA di Riccardo Raimondo
GIOVANNI ROBUSTELLI. SIGNIFICANTEdi Giovanni Scucces
LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIADI ZOLTAN FAZEKASdi Norma Guglielmino
SPAZI APERTI / 9 . 1 0
QUI FUORI. IBRIDAZIONI ESTETIChE di Chiara Tinnirello
MI FACCIO UNA DOMANDA MI DO UNA RISPOSTA di Giuseppina Radice
ExPLORING ThE BOOKdi Anna Guillot
LA DURA LEGGE DEL GOLdi Vincenzo Profeta / Laboratorio Saccardi
RICREAZIONE / 1 1 . 1 2
ARTE E ARChITETTURAdi Lucia Russo
DESIGN GRAFICA FUMETTI LIBRI CINEMA MUSICA PEOPLE
SEGNALAZIONI / 1 3 .
MOSTRE IN PILLOLE
CALENDARIO MOSTRE / 1 4 .
IL CALENDARIO DELLE MOSTRE DI GIUGNO 2010
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Direttore responsabileEnzo Baldacchino
Direttore editorialeGiacomo Alessandro Fangano
Segretaria di redazioneVanessa Viscogliosi
hanno collaboratoGiovanna Caggegi, Giampaolo De Pietro,Norma Guglielmino, Anna Guillot,Gabriella Martines, Vincenzo Profeta, Giuseppina Radice, Riccardo Raimondo, Lucia Russo, Giovanni Scucces, Chiara Tinnirello.
Pubblicità e impaginazioneTribe Società Cooperativawww.tribearl.it
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2003-2010 TRIBE Società CooperativaLa riproduzione totale e parziale di testi e foto è vietata. Si permettono solo brevi citazioni indicando la fonte.
C O V E R
Elisa Anfuso, Ferma per troppo tempo,ma il tempo non sa fermarsi (2010)olio e pastelli su tela, cm 80x120courtesy Artesia - Galleria d’Arte, Catania
C O L O P H O N
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E D I T O R I A L E
L’imminente passaggio di proprietà dallo Stato alla Regione, ai Comuni e alle Province di 143 fra i più importanti beni culturali siciliani dai Templi di Agrigento al Castello Ursino di Catania, dal Teatro antico di Taormina al Palazzo dei Normanni di Palermo, è solo marginalmente frutto del federalismo demaniale, in quanto era già previsto nello Statuto “speciale” della nostra regione dal 1946. A breve saranno definiti anche gli altri beni del demanio marittimo, idrico, militare dismesso, miniere, aeroporti, terreni e immobili statali che saranno trasferiti. Gli Enti destinatari dovranno “valorizzare” questi beni e quindi metterli a profitto perché lo Stato contestualmente ridurrà i trasferimenti in misura pari alla rendita cui deve rinunciare. Per molti di questi beni la Regione aveva già l’uso ma d’ora in poi avrà la proprietà, con le responsabilità che da ciò deriva in termini di manutenzione ordinaria e straordinaria – i cui costi sono ancora ignoti –, e valorizzazione a fini culturali e turistici.La svolta federalista, oltre che alle ovvie ragioni politiche leghiste è dettata dall’assunto che gli enti locali possono gestire e valorizzare meglio il patrimonio, non a caso la relazione illustrativa del decreto lo chiama “federalismo di valorizzazione”. Ma in Sicilia avviene così? Chi deciderà se un bene è meglio attribuirlo alla Regione, alla Provincia o al Comune? Saranno possibili gli investimenti e le assunzioni di personale attualmente bloccati per i vincoli che impone lo Stato con il “patto di stabilità”? Chi controllerà se effettivamente ciò sarà fatto o se semplicemente non si deciderà di svendere o affidare la gestione a una “cricca”? La Corte dei Conti mette in luce tre ulteriori problemi: la variabilità per area e regione nella composizione dei beni, la forte sperequazione nel valore e nel numero dei beni trasferibili, e il rischio che una distribuzione molto frazionata dei beni, in cui prevalga il solo criterio territoriale risulti poco produttiva. I nuovi scenari e le importanti sfide che si aprono per la nostra regione e per la sua classe dirigente, ci appaiono più cupi se li colleghiamo all’improvvisa scelta di Gaetano Armao, Assessore ai Beni Culturali e all’Identita siciliana, di aumentare il costo dei biglietti d’ingresso per i musei e le aree archeologiche siciliane. Dall’1 giugno i biglietti sono più cari e in alcuni casi raddoppiano, ma dopo le proteste degli operatori turistici per l’inaspettata decisione di Armao, l’aumento non sarà applicato fino all’1 maggio 2011 ai turisti, singoli o in gruppo, che vengono accreditati da agenzie di viaggio e tour operator. Ma in tutto questo c’è anche una buona notizia: è stato stabilito il prezzo speciale di 1 euro per i residenti nella provincia che ospita la struttura che si vuole visitare. Che i turisti paghino il prezzo maggiorato se vogliono godere delle “nostre” bellezze, noi possiamo goderci i musei della nostra provincia! In fondo nel nome dell’assessorato c’è una identità siciliana da valorizzare...
4 _ T R I B E A R T
N E W Snotizie corsi concorsi link
BIENNALE DELL’ASSURDO
Possono partecipare gratuitamente al concorso i cre-ativi appartenenti a qualsiasi tipo di disciplina, singoli o gruppi, professionisti o dilettanti, le Scuole d’Arte, le Scuole di Teatro, le Università, che propongano produ-zioni realizzate in maniera inconsueta, bizzarra e origi-nale, incentrate sul tema dell’Assurdo. Il materiale deve presentare in maniera esauriente il lavoro proposto e può consistere in video, testi, dise-gni, prototipi e fotografie. Sono previsti premi da 500 a 1.500 euro la copertura delle spese di viaggio e di ospitalità nei giorni della manifestazione per i vincitori.
categoriatutte
scadenza15.11.10
infowww.mercurdo.it
DAL 16 AL 20 GIUGNO LA 41A EDIZIONE DI ART BASEL
Quella che è considerata la più prestigiosa fiera d’arte del mondo, ospita oltre 300 gallerie di 37 paesi e 6 continenti, con opere di più di 2500 ar-tisti del XX e del XXI secolo. Gli espositori presenteranno inoltre 56 pro-getti in formato grande nel padiglione espositivo Art Unlimited nonché 14 lavori nel settore Art Public sulla piazza antistante la Mostra. L’even-to di maggior spicco sarà Art Parcours, nell’ambito del quale una serie di siti di Basilea verrà trasformata con lavori e performance specifiche al luogo. La rassegna è frequentata ogni anno da oltre 60.000 artisti, collezionisti, galleristi, direttori di musei, curatori e appassionati d’arte.ph. Metro Pictures - John Miller, An Abdication of Logical Thinking, 2009. Courtesy of Art Basel
> www.artbasel.com
Una prima tranche di 143 beni culturali passano dalla gestione dello Stato a quella della Regione, dei Comuni e delle Province siciliane, mentre a breve saranno definiti anche gli altri beni del demanio marittimo, idrico, militare dismesso, miniere, aeroporti regionali, terreni ed immobili statali che saranno trasferiti. Gli Enti destinatari dovranno “valorizzare” questi beni e quindi metterli a profitto perché lo Stato contestualmente ridurrà i trasferimenti in misura pari alla rendita cui deve rinunciare. I criteri di attribuzione dei beni oggetto del federalismo demaniale sono: territorialità, sussidiarietà, adeguatezza, semplificazione, capacità finanziaria, correlazione con competenze e funzioni, nonchè valorizzazione ambientale.La Regione siciliana, in virtù del proprio statuto speciale, è quella che avrà il maggior numero di beni trasferiti: dai Templi di Agrigento al Castello Ursino di Catania, dal Teatro antico di Taormina al Palazzo dei Normanni di Palermo. Resta esclusa la Cappella Palatina che fa parte del patrimonio nazionale incedibile. Ma saranno ceduti anche beni minori quali solo Per molti di questi beni la Regione aveva già l’uso ma d’ora in poi avrà la proprietà, con le responsabilità che da ciò deriva in termini di manutenzione, ordinaria e straordinaria, valorizzazione a fini culturali e turistici. Ignoti per ora i costi di manutenzione ordinaria e straordinaria di questi beni.Quando dal Ministero della Difesa e dal demanio arriveranno fari, spiagge e caserme, saranno in molti casi utilizzati per fare cassa perché, per esempio, i comuni possono cambiare la destinazione d’uso di immobili e terreni con una semplice variante urbanistica e ottenere nuove entrate e le Regioni incasseranno i canoni di concessione delle spiagge. Secondo le ultime stime il patrimonio siciliano rappresenta circa il 4% di quello nazionale (in testa il Lazio, seguito da Veneto e Lombardia).
ph. Giacomo Alessandro Fangano, Castello Ursino, 2010. Archivio Tribe Art
PARTE IL federalismo demaniale. LA SICILIA è IN POLE GRAZIE ALL’ATTUAZIONE DELLO STATUTO DEL 1946
© Stefania Sala - Temperentola - Mercurdo 2007 (ph Il Resto del Mercurdo)
C O R S I , C O N C O R S I E P R E M I
A CALTABELLOTTA fRA ARTE E TEATRO: TRIOKALA fEST
Il Triokala Fest, nuovo festival multimediale, si svolgerà nei mesi di luglio-agosto prossimi su un progetto di Matteo Bavera, Ruth Heynen, Michele Canzoneri e Rossella Leone. I tesori di Caltabellotta (AG), che è su una collina che domina il mare a quasi mille metri di altitudine, sono l’acqua, l’inespugnabilità, la fertilità. Questi sono anche gli spunti che fanno da guida per questo progetto di festival, che vuole valorizzare le suggestioni del Teatro e delle Arti Visive strettamente connessi alle potenzialità del Territorio.
DONKEyARTPRIZE
Verranno selezionate 35 opere per categoria e ciascun primo classificato vincerà 5.000 euro e avrà gratuita-mente un soggiorno a Milano in un hotel a 4 stelle per il ritiro del premio e partecipare alla mostra evento per la consegna del premio.La giuria selezionerà 100 finalisti, a cui sarà chiesto di esibire la propria opera in una delle tappe del donke-yartprize in un periodo compreso tra febbraio e maggio 2011 nelle località di Milano, Londra, New York e Tok-yo. Le tre opere vincitrici verranno esposte in tutte le gallerie del circuito.
categoriatre sezioni:
pittura, graphic art/digital art e
fotografia
scadenza15.12.10
infowww.donkeyartprize.com
ShINGLE22j / ECO-ARTE
Possono partecipare artisti di qualsiasi nazionalità (re-sidenti e non-residenti in Italia): il premio è rivolto ad artisti professionisti (i candidati, di età superiore ai 18 anni, devono avere già effettuato almeno una mostra personale e/o collettiva). Le discipline ammesse sono: pittura, scultura, istallazione (da interno o da esterno), arte digitale. L’iscrizione è gratuita. La commissione esaminatrice del concorso selezionerà un massimo di 40 artisti, le cui opere saranno esposte alla Biennaled’Arte Contemporanea di Anzio e Nettuno. Il primo pre-mio è di 2.000 euro.
categoriatutte
scadenza31.07.10
infowww.shingle22j.com
PROGETTO ?UBI CONSISTAM?
L’iniziativa, a cura del critico d’arte, prof.ssa Giuseppi-na Radice, è rivolta a tutti coloro che vogliono condi-videre – esponendo ed esponendosi – il proprio lavoro che è essenzialmente maturità e consapevolezza di sé, e prende il nome dalla frase attribuita ad Archimede per la dimostrazione della proprietà della leva: Da mihi ubi consistam, terramque movebo - Datemi un punto di appoggio e solleverò il mondo! ?Ubi consistam? vuole essere per gli artisti che vor-ranno adedire il punto d’appoggio materiale e morale, fondamento per agire con coerenza e stabilità.
categoriatutte
T R I B E A R T _ 5
N E W Snotizie corsi concorsi link
Nella prima quindicina di febbraio la Commissione Cultura della Camera dei Deputati visiterà Cefalù, Monreale e Palermo. La visita consentirà di procedere sul percorso avviato, sin dagli anni novanta, per l’inclusione di Cefalù e del suo Duomo nella Lista Propositiva del Ministero dei Beni Culturali per l’iscrizione fra i beni patrimoni dell’umanità dell’UNESCO.Anche Palermo e il Duomo di Monreale, unitamente al Duomo di Cefalù, chiedono l’inserimento tra i patrimoni dell’umanità.Per ottenere il successo dell’eventuale candidatura italiana è stata ipotizzata l’attivazione di un Comitato promotore a livello mondiale.
RINCARANO I BIGLIETTI D’INGRESSO DI MUSEI E SITI ARChEOLOGICI SICILIANI
Dall’1 giugno i biglietti rincarano e in alcuni casi raddoppiano, ma dopo le proteste degil operatori turistici per l’inaspettata decisione dell’Assessore Armao, l’aumento non sarà applicato fino all’1 maggio 2011 ai turisti, singoli o in gruppo, che vengono accreditati da agenzie di viaggio e tour operator. Contestualmente però è stato stabilito il prezzo speciale di € 1 per i residenti nella provincia che ospita la struttura che si vuole visitare. Questi le nuove tariffe: Agrigento. Museo archeologico, € 8; Casa natale L. Pirandello, € 4; Zona arch. Eraclea Minoa, € 4; Valle dei Templi, € 10. Caltanissetta. Museo arch., € 4; Antiquarium di Sabaucina, € 2; Museo arch. di Gela, € 4; Museo arch. Marianopoli, € 2. Catania. Casa Museo G. Verga, € 4; Museo Caltagirone, € 4; Area arch. Paliché, € 2; Teatro Odeon, € 4; Santa Venera al Pozzo, € 2; Museo Adrano, € 4. Enna. Museo palazzo Varisano, € 2; Piazza Armerina, € 10; Museo arch. Aidone, € 4; Zona arch. di Morgantina, € 4; Museo Centuripe, € 4. Messina. Museo arch., € 6; Museo arch. Lipari, € 6; Museo arch. Giardini Naxos, € 2; Teatro Antico Taormina, € 8; Villa Romana S. Biagio, € 2; Zona arch. di Tusa, € 2; Villa Romana Patti, € 2; Teatro Antico Tindari, € 4. Palermo. Museo arch. Salinas, € 8; Museo Abatellis, € 8; Palazzo Mirto, € 4; Castello necropoli Cuba, € 2; Castello della Zisa, € 6; Chiesa S. Giovanni Eremiti, € 6; Monreale Antiquarium di Solunto, € 2; Antiquarium di Imera, € 2; Castello a mare, € 2; Palazzo D’Aumale Terrasini, € 6; Palazzo Riso, € 6; Polizzi Generosa, € 2; Casina Cinese, € 4; Museo arch. Ustica, € 2; Castello di Caccamo, € 4; Ragusa. Museo arch. di Camarina, € 4; Zona arch. Cava di Ispica, € 4; Museo arch. Ibleo, € 4. Siracusa. Museo arch. P. Orsi, € 8; Zona arch. Neapolis, € 10; Antiquarium Augusta, € 4; Teatro Antico Palazzolo Acreide, € 4; Castello Eurialo, € 4; Museo arch. Lentini, € 4; Ipogeo di piazza Duomo, € 4; Villa del Tellaro, € 6; Castello Maniace, € 4; Museo Bellomo, € 8. Trapani. Museo Pepoli, € 6; Museo arch. Baglio Anselmi, € 4; Zona arch. Segesta, € 8; Zona arch. Selinunte, € 8; Museo del Satiro, € 6; Castello Grifeo, € 4.
Nella prima versione della manovra era previsto il taglio di fondi statali a 232 istituti ed enti culturali. L’articolo però conteneva anche la realizzazione di un fondo per l’eventuale erogazione di contributi agli enti che ne facciano «documentata e motivata richiesta». Dopo gli “scontri” fra il Ministro Bondi e il collega Tremonti la black list è stata sospesa. A rischio i finanziamenti per i 16 comitati rievocativi di italiani celebri per i quali nel 2010 coincidono i centenari di nascita o morte per i quali erano previsti circa 3 milioni di euro.
> www.beniculturali.it
C E f A L ù , M O N R E A L E E P A L E R M O P E R L’ U N E S C O
ISCRIZIONI, GRAffITI E DISEGNI. ARTE TRA ESPRESSIONE E RECLUSIONE
è un progetto dell’Accademia di Belle Arti di Palermo. Si articola in: due giornate di studio (il 15 dalle 16:30 alle 20 e il 16 giugno dalle 10 alle 13 presso l’Accademia di Belle Arti di Palermo), sul complesso rapporto tra l’arte e le forme di espressione “necessaria” dai graffiti urbani alle iscrizioni sui muri delle carceri; una visita alle antiche carceri di Palazzo Steri (il 16 giugno alle 16.30) accompagnata da letture dell’attore Alberto Nicolino; una video-installazione “Palinsesti dal carcere” a Villa Alliata Cardillo (16 giugno dalle 19). La cura è di Giulia Ingarao.
> www.pianadeicolli.net
IN PROVINCIA DI AGRIGENTO NASCE IL MUSEO DELLA CERAMICA DI BURGIO/MUCEB
Dal 7 al 13 Giugno il Ventre delle cucine del Monastero dei benedettini e il Giardini dei Novizi a Catania, ospiteranno la nona edizione di questo appuntamento con la creatività, mostre, laboratori, formazione, incontri a cura di “Le città inVisibili – Ricerca e Promozione di Attività Socioeducative”. BambinaRte, presenterà percorsi didattici legati al cinema e all’animazione e in questa edizione si è confrontato con il tema della luce e delle implicazioni relative alla sua assenza o presenza.
> www.lecittainvisibili.it
BAMBINARTE - 9° APPUNTAMENTO CON LA CREATIVITà
Il 6 Giugno 2010, alle ore 11 presso I locali dell’ex Convento di Santa Maria delle Grazie, recentemente restaurato, verrà inaugurato il MUCEB - Museo della Ceramica di Burgio. L’iniziativa progettata e realizzata dalla Soprintendenza ai BB.CC.AA. di Agrigento, è stata finanziata con fondi P.O.R Sicilia 2000-2006 in collaborazione con il Comune di Burgio.L’istituzione del MUCEB, trae origine dalla esigenza e dalla volontà di salvaguardare e valorizzare una preziosa conoscenza e una tecnica sapiente e feconda svolta, nel corso dei secoli, da maestranze locali e territoriali nella produzione della ceramica. Le ricerche e le indagini effettuate dalla Soprintendenza di Agrigento hanno fatto emergere un universo lavorativo e artistico declinato da un’antica sapienza costituito da intrecci, relazioni e contatti che negli ultimi anni hanno attratto l’attenzione e l’interesse non solo degli addetti ai lavori ma anche degli amanti e collezionisti del genere. Patrimonio culturale che l’istituzione museale intende preservare e tutelare dai rischi dell’oblio e della dispersione e valorizzare nei suoi aspetti artistici, antropologici e storici, proiettando lo sguardo, l’attenzione e il confronto anche all’area mediterranea, ai suoi flussi, alle sue influenze e alle reciproche contaminazioni. Gli spazi espositivi del museo vengono inaugurati con la collezione permanente del Museo, la Collezione Giallo, i rinvenimenti del butto delle fornaci cinquecentesche e con un’esposizione temporanea, visitabile fino al 5 settembre 2010.
è un progetto della Comunità Europea che raccoglie già 6 milioni di oggetti digitali: immagini (dipinti, disegni, mappe, foto e immagini di oggetti museali), testi (libri, giornali, lettere, diari e documenti d’archivio), suoni (musica e parole da cilindri, nastri, dischi e trasmissioni radiofoniche), video (film, notiziari e trasmissioni televisive).
> www.europeana.eu
GIORNATA DI STUDI SU andrea PaZienZa Tra fUmeTTo e Poesia “E ringraziate che ci sono io, che sono una moltitudine”. è questo l’aforisma più significativo con cui Pazienza si è autorappresenta-to e anche quello più adatto a esprimere il senso di questa iniziati-va a lui dedicata che si svolgerà a Catania il 26 giugno.Al poeta del fumetto - come di lui si è detto - eclettico, geniale e multiforme, sarà associata la Psicologia, l’arte di penetrare tra le maglie di quella moltitudine che abita la Psiche umana, le sue ma-nifestazioni, il suo esprimersi. La mostra che seguirà la giornata di studio, ci consentirà di entrare nella ricchezza dell’Arte del Fumetto, della sua poetica e della sua cultura. Al termine dei lavori, nei loca-li del Caffè Letterario del Palazzo della Cultura, sarà inaugurata la Mostra biografica a cura del Centro Fumetto di Cremona dal titolo “Andrea Pazienza: la Vita e le Opere” preludio all’esposizione di au-tori catanesi che , nel “Segno di Pazienza”, esporranno i loro lavori.
> www.contanimare.it/agenda.html
TURISMO VERDE: ENTRO IL 2011 UNA GREENwAy NEL RAGUSANO
Da Chiaramonte Gulfi a Giarratana attraverso Monterosso Almo: 10 chilometri di “strade verdi”, piste ciclabili o pedonali tra maestosi carrubi, ulivi centenari e i muretti a secco “celebrati” dalla penna di Gesualdo Bufalino e dall’obiettivo di Giuseppe Leone, stanno per nascere in provincia di Ragusa sul tracciato della ex ferrovia secondaria. Lo ha annunciato il Soprintendente di Ragusa, arch. Vera Greco, spiegando come il progetto – che vede impegnati da quasi tre anni una serie di enti locali fra cui i comuni dei territori coinvolti – sia stato di recente approvato e finanziato con 3.300.000,00 euro dall’Assessorato Regionale alle Infrastrutture e alla Mobilità. Questo lotto si inserisce nel più ampio progetto che interesserà la linea dimessa Siracusa-Ragusa-Vizzini-Val d’Anapo. Gli interventi in programma, nell’ottica dello sviluppo sostenibile, prevedono opere di ingegneria naturalistica per il recupero, la manutenzione e il consolidamento del vecchio tracciato ferroviario, già libero dai binari. Per i cicloturisti verranno realizzate aree di sosta e svago attrezzate e dotate di servizi e bar mentre all’inizio e alla fine del percorso ciclabile saranno realizzati due parcheggi e un’apposita segnaletica che indicherà i siti di pregio, naturalistico e architettonico.
LE PRATIChE VIRTUOSE
fINANZIARIA: SOSPESI I TAGLIA ISTITUTI ED ENTI CULTURALI
IN-BOOK / OUT-BOOK / IF-BOOKan artist’s book platforma cura di Giorgio Maffei / Emanuele De Donnoprogetto di VIAINDUSTRIAE / STUDIO A’ 87
LIBEROLIBROdARTISTALIBERO5Quinta edizione biennale del Libro d’Artista 2010
Foligno / Spoleto
LA V EDIZIONE biennale dellibro d’arTisTa conTemPoraneo LIBEROLIBROdARTISTALIBERO5 che si svolge fra Foligno, Spo-leto e Perugia, ha avuto inizio con la sezione “In-Book” lo scorso 24 aprile. Prosegue con “Out-Book” dal 19 giugno al 18 luglio, all’interno del programma di mostre del “Festival dei 2 mondi di Spoleto” e con “If-Book libro d’artista ed infinite ipotesi” che si svolge dal 15 al 18 giugno, come una piattaforma/laboratorio legata all’editoria indipendente e sperimentale del libro d’artista con un workshop di Jacopo Miliani, un forum di discussione, presentazioni di libri d’artista, un concerto, e interventi specifici di artisti. Il progetto di Studio A’87 e Viandustriae curato da Giorgio Maffei ed Emanuele De Donno, è stato concepito come una piattaforma di eventi sia espositivi che laboratoriali sul libro d’artista, una in-terfaccia che coinvolgerà artisti, operatori italiani e internazionali.
> www.viaindustriae.it
6 _ T R I B E A R T
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
di Giovanna caggegi
C’era una volta una donna che giocava ad es-sere bambina, legava le sue scarpette rosse ad un filo, le intrappolava dentro gabbie per canarini, tesseva mondi di carta ed esistenze parallele costruendo gru di origami. Un giornoaprì il cassetto dei giocattoli, tirò fuori tubetti di colore rosso, blu e bian-
co e iniziò a dipingere un sogno che racconta di un viaggio nel mondo
dell’inconscio. Ed è dentro questa fiaba che ci conduce per mano Elisa
Anfuso, autrice della personale di pittura “SOgNO” in mostra presso la
Artesia - Galleria d’Arte di Catania, fino al 20 giugno.
Attraverso vari tasselli la giovane artista catanese costruisce parti di un
unico mosaico in cui le protagoniste sono giovani donne dai morbidi in-
carnati color alabastro, nate da una luce abbagliante e da un disegno
dinamico e avvolgente; i loro corpi sono plasmati attraverso forti gio-
chi cromatici che li rendono reali e quasi vivi imprimendo sulla tela tratti
penetranti. Proprio come in un sogno, i soggetti nascondono la propria
essenza e si presentano come dee bendate, si perdono in morbide vesti
in cui si fondono mirabilmente chiaroscuri tonali che creano le pieghe dei
tessuti e contribuiscono a rendere reali le atmosfere da favola. Così le
pareti di carta divengono squarci color pastello (come in “Convivialità do-
mestica”) bucati da una finestra che non arresta la corsa di un sogno ma
che lo spinge verso l’enigma a cui si approderà dopo il risveglio. Da que-
sta tela si dipanano mille fili che partono da un gomitolo, tenuto in mano
da una ragazza, e innervano quasi tutti gli altri quadri, ora legando sedie e
fissando orologi alla pareti, ora trattenendo caviglie ben tornite di fanciulle.
Il mondo di Elisa Anfuso è quello dell’onirico, sorgente della visione che
si distacca dal reale e che si nutre di influssi surrealisti permettendo al
quadro di allargarsi e andare oltre la realtà ordinaria spezzando le barriere
claustrofobiche dell’Io. La realtà visibile diventa l’indicatore che richiama
al mondo invisibile e i protagonisti della tela sembrano dire: “vivo qui ma
sono altrove”. Per questo le donne-bambole si muovono in stanze troppo
piccole entrando da porte strette e irrompendo sulla scena, proprio come
Alice che sogna un paese delle meraviglie in cui i prati possono essere
dipinti di blu e i cavallucci e le giostre sono inafferrabili (“Adulte prodi-
ge”). Un po’ Alice, un po’ Gulliver, un po’ “Zazie nel metrò”, Elisa Anfuso
guarda il mondo come se lo vedesse per la prima volta, costruendo
fughe prospettiche e irruzioni in mondi paralleli. La sua arte è la metafora
di una ricerca che viene trasfusa nelle sue tele: un viaggio concettuale,
tecnico e visivo. Le protagoniste appaiono come catturate in un istan-
te che le imprigiona su una tela come in una fotografia, l’artista gioca
sapientemente con il fermo immagine mettendo a nudo i particolari e
usando il pennello per dipingere carni di cera simili a sculture di marmo.
Si percepisce attraverso la vista, il palpito di un’esistenza.
Come Magritte, che amava gli accostamenti giocosi e ludici, Elisa Anfuso
scompone la realtà come un prisma scompone la luce e rende magici i
luoghi e i soggetti che rappresenta.
In “Andante moderato“ un filo rosso, lo stesso che lega le ragazze alle
sedie impedendo loro di volare come mongolfiere, si dipana dalla mani
della figura in primo piano vestita da un abito di seta o velluto che gioca a
tenere in equilibrio poltrone rovesciate su cui non si appoggerà mai: una
ballerina infatti, ha bisogno di ali per danzare o per rimanere appesa ad un
filo e sentire gli scampanellii dei giorni e il tintinnio dei minuti. Gli orologi
battono il tempo che si frantuma e si ferma in queste tele così come nelle
fiabe. Tuttavia, nei fondali di questo spazio, l’artista sa creare anche emo-
zioni che sono sensuali e pudiche nel contempo dipingendo una donna
portatrice di passioni forti in quanto generatrice di vita e di erotismo. Una
donna che abbandona i suoi vestiti a balze riponendoli nelle scatole dei
ricordi e, trascinando una sedia, si alza per andare incontro alla sua ma-
turità. Allora potrà vivere in simbiosi con la propria fisicità nascondendo
con le mani i seni e le guance fino a toccarsi i capelli così sottili e perfetti
da sembrare reali (come in “Strade di carta n. 2”). L’osservatore rimane
catturato dalla danza di queste mani in cui la leggerezza di una bambina
si sposa con la maturità del corpo di una donna che esprime se stessa
attraverso sguardi prorompenti fino a diventare una moderna giuditta Kli-
mtiana (“Allegoria del pensiero divergente”). La pittura di Elisa Anfuso
è come un lungo percorso in cui la pittrice per prima si interroga sulla
propria esistenza, fino a condurre chi guarda dentro un mondo fatato e
pur sempre reale. Dietro l’apparente tranquillità delle cose c’è sempre il
sogno, il presagio, l’immaginazione che unisce oggetti e spazi che non
hanno nulla in comune.
In questo percorso, Elisa è sempre lì dietro di noi, per dirci che nulla è
più lontano dell’irrazionale e più vicino di un sogno che nasce pennellata
dopo pennellata e che ci conduce dinanzi a uno specchio in cui guar-
dandoci scopriamo di essere fatti - come ricordava Shakespeare - della
stessa materia dei sogni.
ELISA ANFUSO. SOgNO
Il Castello Ursino di Catania, nell’ambito della settima edizione di Gemine Muse, ha offerto una visione della contemporaneità orientata verso il recupero della storia, con Le grandi isole del Mediterraneo: Sicilia - Malta a cura di Antonio D’Amico. Il Castello, definito oggi un “approdo sicuro per la giovane arte”, è sinonimo di una Sicilia come luogo di speranza. Anche il Caravaggio, agli inizi del Seicento, vi trova rapido rifugio fuggendo da Malta. Ed è con questa idea che Daniele Alonge, Edoardo Basile e Walter Di Santo, attraverso le loro opere, si confrontano con un traghettare da una sponda all’altra del mare nostrum, navigando tra la vita e la morte, tra la volontà e il fato. Per Edoardo Basile, il mare restituisce gli oggetti traslando il loro senso fisico (materia) in senso del pensare (concetto). Ciò che viene costruito nel mistero di resti essiccati di vibrante materia (uva) su un ingranaggio di antica pietra (torchio) dona al nostro sguardo una nuova vita, conseguenza
d’un passato mai dimenticato. Simbolo d’interazione culturale, l’ingranaggio diviene generatore di molteplici archetipi ed essenze umane. Cooperare include la volontà e include il mondo, estrema dimensione di una comunicazione rappresentata dell’universo.In Walter Di Santo, la croce è intesa come bussola/guida di un percorso ambivalente di morte e rinascita. Un simbolo senza tempo, costruita con cassette di legno contenenti arance; un simbolo che unisce e tesse solidi legami tra le due isole, Sicilia e Malta, vegliate dal mite sguardo della stessa Santa Patrona Agata. Come se la spiritualità percorresse nuove strade su sentieri già tracciati nel passato. Forza programmatica di un’identità che ritrova nuovi significati. Daniele Alonge utilizza lo stesso materiale e la stessa logica formale… ma la barca si tramuta in un inquietante contenitore di morte, diviene bara a motore. Oggetto allegorico di un viaggio di speranza che trascina gli “ultimi del mondo”,
l’umanità invisibile, in traghettamenti disumani nel disperato tentativo di poter rinascere in una nuova Patria. Naufraghi nell’anima come nella vita, vagabondi di una libertà crudele che immobile non dona ipotesi di soluzioni e di via d’uscita, non sono solo gli extracomunitari ma chiunque ha perso forza nel senso del vivere. L’opera d’arte è ancora denuncia, azione che scuote la coscienza di chi osserva, palesando l’orrore quotidiano degli immigrati che approdano sulle nostre sponde. Una visione della società condannata dal destino, carattere essenziale della contemporanea precarietà. Questo pensare i luoghi come contenitori fisici in cui l’arte si manifesta come un’epifania è sintesi del significato di ogni fare. L’opera d’arte è Musa, arcaica ma necessaria. Anche la grafica del manifesto ci aiuta a capire l’archetipo: la “M” stilizzata assume l’aspetto di tre portali che si reggono su nove elementi…come nove sono le Muse! Gabriella Martines
C ATA N I A * C A S T E L L O U R S I N O / G E M I N E M U S E . L E G R A N D I I S O L E D E L M E D I T E R R A N E O
Daniele Alonge
Edoardo Basile
walter Di Santo
CATANIA*GALLERIA D’ARTE ARTESIA
Dalla frattura storica tra i demonizzatori delle immagini sacre (iconoclasti) e gli iconoduli, cultori (dal greco doulia, “culto”) delle icone sacre, Carmelo Strano, curatore di “Neoiconoduli - Figurazione Internazionale Complessa”, in mostra fino al 20 giugno 2010 presso la Galleria Regionale Palazzo
Bellomo di Siracusa, trae audacemente la sua metafora diacronica.
Secondo il curatore i Neoiconoduli sono estranei al problema figurazione/
non-figurazione (che ritiene «falso»), ma sarebbero comunque
accomunati da un «uso strumentale della figurazione», perché questi
artisti sarebbero connotati da una stessa “Docile Razionalità”, «il forte
comune denominatore che rende “fratelli” gli artisti di questa mostra».
Gillo Dorfles il 5 agosto del 2005 sul Corriere della Sera spiega DORA,
Docile Razionalità, come «la constatazione di come ai nostri giorni si
seguano spesso i dettami della Ragione, ma con molti stratagemmi che
ne alterano, per il bene e per il male, l’efficacia». Sulla scia di DORA, idea
“malleabile” e plurisemantica, “Neoiconoduli” raccoglie le diversissime
esperienze di artisti che si fanno portatori dei «segni culturali delle proprie
aree geografiche di provenienza» sull’onda di una “devianza del linguaggio”
– idea cara a Strano che la oppone «alla logica del comunicare quotidiano o
normale, quello cioè che, avendo come obiettivo l’organizzazione sociale,
non lascia spazio agli equivoci».
Per questa mostra sono state selezionate opere di diciassette artisti dalle
esperienze formali più diverse, anche contraddittorie, anche “equivoche”;
se vogliamo, “devianti”. Ma per disagi organizzativi alla fine il vernissage
ha ospitato solo le opere di tredici artisti: Valerio Adami (Italia), Vanessa
Beecroft (Italia, fotografia a destra), Robert Gligorov (Macedonia), Maria
Teresa Gonzaléz Ramirez (Messico), Mona Hatoum (Libano), Oki Izumi
(Giappone), Anish Kapoor (India), Alfred Milot Mirashi (Albania), Enzo
Rovella (Italia), Andrés Serrano (Usa, fotografia a sinistra), Medhat
Shafik (Egitto), Marilena Vita (Italia) e Li Wei (Cina). Non erano presenti,
infatti, opere di Elastic Group of Artistic Research (Italia/Spagna), Kali
Jones (Canada), Alfio Mongelli (Italia), Nordine Sajot (Francia),
Ci sembrerebbe opportuno un focus approfondito su ciascuna opera, ma
ne abbiamo selezionate alcune tra le più rappresentative, non volendo con
questo esprimere un giudizio di valore.
Il video della Vita ci mostra una fotografia che si stropiccia, si sconvolge,
si sfalda e infine si dissolve tra i flutti frenetici d’un fiume: l’eterna frattura
tra tecnica e natura che vede l’elemento naturale farsi solvente della
fotografia, della sua carta e dell’immagine che vi è impressa.
Gonzalez Romirez gioca sulla stessa borderline nei suoi collages con
sagome di lampadine (ottenute con ritagli di testi) e rabeschi; lampadine
che non emanano luce però, ma che l’artista ha “riempito” di parole.
La luce è spenta e gli acanti dei rabeschi sono finti, ridotti anch’essi a
citazione della natura. E pura citazione della natura, tale istantanea ad
altissimo contrasto, è il paesaggio boschivo di Rovella.
Shafik invece si abbandona a un certo primitivismo e a una certo
astrattismo, con un uso espressionista del colore: i suoi paesaggi sono
sussunti a immaginari, con un rilevante ruolo del gesto, della forma
sintetica e archetipica.
Secondo Strano «nessuno dei neoiconoduli si abbandona […] al primitivo,
né tantomeno all’ignoranza e “maleducazione” (con anche capitani
sedicenti teorici e maleducanti) che hanno preso nome di primitivismo,
brutalismo e, nel nostro “strapaese”, di transavanguardia». Tuttavia, lungi
dal voler trovare della “maleducazione” nell’opera di Adami, ne cogliamo
subito un certo gusto primitivista.
In antitesi con l’orientamento della mostra “deviano” Kapoor e Hatoum.
Quest’ultimo in una citazione dei Concetti Spaziali di Fontana, costruisce
il suo Calendario Egizio, una composizione circolare di buchi su carta
stropicciata: la rappresentazione di un sistema universale che tenta una
lettura zodiacale del cosmo. Ci lasciamo incantare dal caos delle pieghe
della carta stropicciata: sono delle fratture spazio tempo, i limiti della
Ragione, le ferite nell’Essere.
Anche Izumi con la sua scultura sembra esplorare/rappresentare i limiti/
possibilità della Ragione: Ascesa è una piramide in vetro il cui apice
ascende oltre il lato superiore del cubo in legno e vetro dov’è rinchiusa.
Come imprigionata in quella bacheca, la piramide evade oltre le tre
dimensioni del cubo, verso il cielo.
Nonostante l’allestimento scarno che avrebbe meritato maggiore cura e la
“docile” coerenza nel tessere il fil rouge d’insieme, “Neoiconoduli” ci apre
numerose finestre su diverse tematiche cruciali dell’arte contemporanea,
dandoci, intelligentemente e con la sensibilità propria al curatore, numerose
occasioni di riflessione e momenti di piacevole stupore.
T R I B E A R T _ 7
Il mito, si sa, ha affascinato le menti umane da tempo immemore, probabilmente per l’au-ra di mistero che porta con sé, per il carattere sacrale che lo connota o per il fatto di essere a metà strada fra una narrazione potenzial-mente sia vera, sia falsa. La sua funzione principale è quella di dare risposte ai maggiori interrogativi dell’uomo, siano essi universali, naturali o esistenziali. Il mito è stato da sem-pre fonte di ispirazione per letterati, musici e artisti in genere. è anche il caso del giovane artista Giovanni Robustelli che nella mostra “Significante”, ospitata fino al 27 giugno dalla Piattaforma Culturale Pass/o di Scicli, riela-bora il mito di Medea attraverso una serie di opere su carta prevalentemente realizzate ad acquerello e a biro nera, che ripercorrono al-cuni momenti nodali della celebre narrazione mitologica. In mostra anche un interessante moleskine, prezioso compagno di viaggio in cui l’artista ha messo nero su bianco i propri pensieri e ha esternato le proprie emozioni,
impreziosendolo di numerosi abbozzi e studi tra cui alcuni molto pregevoli. Contribuiscono a dare alla mostra un tocco di estemporaneità e di freschezza una serie di piccoli bozzetti di varie dimensioni attaccati al muro. Ritornando al titolo della mostra, il “significante” è costi-tuito dalla forma, sia essa rappresentata da un gesto o da una grafia, come lo è la scrittura ma anche, in tal caso, il disegno. Insieme al significato, e quindi a un contenuto, viene fuori un concetto che sfocia a sua volta nel segno, un unicum arbitrario, dotato di senso solo per mezzo di una convenzione. A questo punto subentra il mito che, secondo Roland Barthes, appare come un’ulteriore costruzione di senso che si lega a un sistema di significato già esi-stente. “Decostruire i miti, svelarne l’arbitrarie-tà – scrive Marco Napolitano nel testo critico che accompagna la mostra – è una pratica di liberazione” e Robustelli lo fa per mezzo di una decostruzione segnica sia sul piano del signi-ficato che del significante. Giovanni Scucces
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
S C I C L I ( R G ) * P I AT TA f O R M A C U LT U R A L E P A S S / O / G I O VA N N I R O B U S T E L L I . S I G N I f I C A N T E
NEOICONODULI. FIGURAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSASIRACUSA*PALAZZO BELLOMO
di riccardo raimondo
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
8 _ T R I B E A R T
Un’indagine introspettiva sul senso dell’esistenza e sul valore dell’iden-tità. Questo il senso del progetto espositivo “Bandiera nazionale”, che l’artista ungherese Zoltan Fazekas propone, fino al 26 giugno 2010 al Bocs di Cata-nia, guidato dal collettivo canecapovolto, curatore d’eccezione. Lo spazio spoglio della galleria, con-sente alle fotografie di Fazekas di venire fuori dal muro, come presenze che si mostrano e l’attimo dopo si dissolvono; senza troppi orpelli si rivela-no nella loro essenzialità, ritratti, sguardi, gesti di vita quotidiana si fondono con paesaggi sconfinati, segni incisi e solcati dall’uomo. Tre piccoli moni-tor presentano contemporaneamente tre serie di immagini e i relativi messaggi: presenza, assen-za, preghiera; segno, vuoto, speranza. Da sempre l’uomo ha sentito il bisogno di sottrarsi al nulla, di esprimersi, per riconoscersi e per identificarsi, per sentirsi parte di qualcosa. La bandiera ungherese, bucata nella zona in cui prima campeggiava la stel-la rossa comunista, è diventata con quel “buco” emblema dell’appartenenza, e fa da sfondo a una fotografia che ritrae l’artista col padre, creando così una relazione tra la sua storia e la storia dell’uma-nità, su quella necessità e sul bisogno di dare un senso all’esistenza. Le immagini di Fazekas hanno
bisogno di interagire con lo spettatore per acqui-sire significato, pongono domande sul gioco forza tra l’essere e il non essere, tra il segno e il vuoto, tra la presenza e l’assenza; cosa ha più peso? La presenza che incide e riempie o l’impalpabile e in-contenibile assenza? Forse racchiudendo il vuoto in uno scatto è più facile metabolizzarlo o rappre-sentandolo lo si incide per sempre? Il tempo e lo spazio non hanno più senso, il loro significato è interiore, è soggettivo. In questo gioco, le ultime tre fotografie in fondo alla galleria (foto a destra) che raffigurano una campana, l’urna con le ceneri del padre e l’autoscatto di quest’ultimo mentre fotogra-fa, racchiudono il senso di questa ricerca, la preca-rietà della vita e il bisogno di afferrarla. E in questo filo della memoria-identità, proprio questi tre scatti saranno ospitati dal 4 agosto al 17 settembre pres-so la Magyar Műhely Galéria di Budapest, nata nel 2004 da una costola della rivista Magyar Műhely fatta da esuli ungheresi a Parigi, tornati in patria nel 1989 dopo la caduta del regime. Uno sguardo silenzioso e introspettivo interrotto solo dall’audio associato alle pellicole in super 8 e dal ritmo cadenzato delle diaproiezioni che scandi-sce la proiezione delle immagini, dove annullate le coordinate spazio temporali, a prevalere è l’infinità del momento e la volontà di fissarlo per sempre.
LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI ZOLTAN FAZEKASCATANIA*BOCS
di norma Guglielmino
LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI ZOLTAN FAZEKAS(impressioni in versi)
Un tempo che non c’è,come qUello del gioco,
del sacro del remoto fUtUro emotivo.
il tempo che poi ètUtto, l’ora e altrove
il bianco dell’occhio chiUso- il nascondiglio della terra di partenza -
il nero di dove si è ora- l’occhio aperto della vita dell’allUcinazione -
àncora del tempo di dentro
la bandiera nazionale di zoltan fazekasè per fotografie familiari, estranee, fondamenta e ali
c’è in bocs Un’appartenenza, Uno scavo nelle paretitre momenti movimenti vivo, vissUto, natUra morta
è chiaro il secchio, la barchetta di carta, il cielo
c’è l’allUcinazione del cane - il negativo della morte, di schienaUna profonda aria serena - il positivo del resto, Un’arma Un’Ulteriore fortUna
e i versi del tempo passato presente e rimando
- in rapporto al resto c’è Un fotogramma impresso di vitalitàche qUi si direbbe bellezza, ricordo, promessa: il nonno, il padre
il figlio e se stesso - l’ordito sconfina così come il colore e la lUce stessa.
g i a m p a o l o d e p i e t r o
T R I B E A R T _ 9
S P A Z I A P E R T Iestetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
1.2 Breton non usa la parola recherche (ricerca, inda-
gine) piuttosto la parola quête, (cerca, questua). Come
dire: errando cercare.
Viaggio e arte sono stati sempre strettamente interrela-
ti, risentendo l’uno dell’altra e producendo un’interes-
sante mixer culturale, geografico/estetico.
Nella nostra drammatica attualità non si può dimenticare
che al nomadismo scelto per vivere esperienze diverse
nel confronto con culture estranee e lontane dalle pro-
prie radici che è esaltante soprattutto per la creativi-
tà e la sensibilità di un artista si deve contrapporre
il nomadismo subìto di tutti coloro che si trovano nella
drammatica condizione di non poter tornare nella propria
terra e che sembra essere una delle caratteristiche del-
la nostra contemporaneità. Anche se molti di noi cercano
di vivere con tenacia e caparbietà la positività della
cultura e dell’arte non si può ignorare la crudeltà del-
la guerra che purtroppo non è fatto che si possa superare
con la cultura. La cultura è apertura, dialogo, confron-
to e genera forza non durezza. Anzi. Ma per questo è
sconfitta dal cieco diritto della prepotenza.
Abbiamo perduto definitivamente la possibilità di vi-
vere nell’universo civile delle relazioni belle1? Siamo
fuori tempo massimo per ipotizzare una contemporanea e
vera libertà?
L’artista è un esploratore di temi, di concetti e di
linguaggi; è un nomade dall’interno all’esterno di sé;
un viaggiatore che, nel suo transitare da una cultura
all’altra così come da una tecnica all’altra si relazio-
na con esperienze più o meno trascendenti che conflui-
ranno e costituiranno la sua poetica.
L’arte come viaggio, l’errare per svuotarsi e sintoniz-
zarsi nuovamente con il nostro mondo che a volte sembra
quasi dimenticato.
A me piace credere a Bruno Munari quando scrive che
finché l’arte resta estranea ai problemi della vita in-
teressa solo a poche persone.
Mi chiedo se possa essere considerato un attentato alla
sua libertà ipotizzare l’artista del terzo millennio al
servizio - in qualche modo - della società.
Schiller descrive una immagine sensibile dell’afferma-
zione della propria libertà e al contempo della liber-
tà dell’altro ed egli stesso si mostra affascinato ma
sorpreso all’idea che dall’estetica possa scaturire la
bellezza delle relazioni che si può ottenere attraverso
il buon tono e che egli sintetizza in due sole leggi:
- abbi riguardo per la libertà dell’altro;
- mostra tu stesso libertà.
Egli considera infinitamente difficile il puntuale ri-
spetto di entrambe ma il buon tono lo esige irremis-
sibilmente e soltanto il perfetto uomo di mondo può
realizzarlo.
Mi chiedo se una nuova educazione estetica – lasciando
integra la sua libertà espressiva – potrebbe giovare
all’uomo/artista del 2000 facendolo diventare l’uomo di
mondo che Schiller auspicava nel 1794. La sua idea di
libertà è una immagine di estrema delicatezza ed estre-
ma levità che lui stesso descrive: – Io non conosco,
dell’ideale delle belle relazioni una immagine più con-
veniente di una danza inglese ben danzata e composta di
molti giri intrecciati. Uno spettatore dalla galleria
vede innumerevoli movimenti che si incrociano nel modo
più vario e mutano vivacemente e di proposito direzione
e tuttavia non si scontrano mai. Tutto ciò è così or-
dinato che uno ha già lasciato libero il posto quando
arriva l’altro: tutto si dispone insieme così abilmente
che ciascuno sembra seguire soltanto la propria testa e
tuttavia non impedisce mai il passo dell’altro.
Il concetto di nomadismo culturale nella nostra epoca ha
prodotto ciò che Achille Bonito Oliva2 ha definito come
la citazione deviata, ambigua e mediata che ha compor-
tato - nell’opera d’arte contemporanea - un accumulo di
elementi diversi produttivi di un senso e dello stile
della frantumazione: evade continuamente la regola e si
caratterizza come sottrazione ad ogni logica di appar-
tenenza e affermazione di uno spostamento continuo che
implica una complessità di riferimenti che interagiscono
per via di contaminazioni nell’opera.
Mi piacerebbe molto aggiungere al concetto di nomadismo
culturale di oggi un accenno di danza che aiuti con ele-
ganza a rendere nuovamente permeabili i confini tra le
culture per vedere di nuovo.
Esteticamente.
Giuseppina radice
1 Friedrich Schiller, Lettere sull’educazione estetica dell’uomo, Armando editore, Roma 20012 Lola Bonora, curatrice della XIII Biennale Donna, Ferrara 2008.
QUI fUORI . IBRIDAZIONI ESTETICHE
L’espositività radicale dell’opera d’arte riallaccia il processo di esteriorizzazione del
concetto. Michel Foucault ha scritto: «Questo pensiero che si tiene lontano da qual-
siasi soggettività per farne sorgere come dall’esterno i limiti, enunciarne la fine, farne
scintillare la dispersione e non raccoglierne che l’invincibile assenza, e che al tempo
stesso si tiene sulla soglia di ogni positività, non tanto per afferrarne il fondamento e la
giustificazione, ma per ritrovare lo spazio dove esso si dispiega, il vuoto che le serve
da luogo, la distanza nella quale essa si costituisce e dove sfuggono, non appena
osservate, le sue certezze immediate – questo pensiero, in rapporto all’interiorità della
nostra riflessione filosofica e in rapporto alla positività del nostro sapere, costituisce
quello che potremmo chiamare in una parola “il pensiero del di fuori”». (Michel Fou-
cault, Il pensiero del di fuori in Scritti letterari). Ecco ritornare il titolo dell’esposizione:
Il “pensiero del di fuori” abbozza le fila di una filosofia dell’esteriorità, concedendo al
pensiero un salto stilistico-eventuale di se stesso. Ciò significa che il concetto inaugu-
ra la stagione del proprio avvicendamento creativo, prossimo all’opera d’arte, eppure
distante da una perfetta coincidenza con questa. Foucault coimplica esposizione e
dispersione di soggettività in un’unica proposizione di esteriorità, lasciando intendere
come l’esteriorità del pensiero senza autore (senza soggetto) rimandi – nella disper-
sione del soggetto-autore –, alla colata fuori di sé che fa scintillare la dispersione della
soggettività. L’opera d’arte, tutta esposta nella sua mostra, funge pertanto da calco
mimetico per lo stile filosofico. Si avvia una prassi mimetica tra concetto immagine,
come tra arte e filosofia che lungi dal diventare imitazione di un modello preposto,
opera un congiungimento contagioso che non confonde il concetto con l’immagine,
tantomeno la filosofia con l’arte. Il “pensiero del di fuori” è il frutto dello slancio artista
del pensiero e sosta nella filosofia. Adesso il percorso dall’estetica alla critica (et vice-
versa) è compiuto. Il modello dell’Opera è finito nella filosofia e il nesso tra immagine
e concetto scintilla ai bordi del pensiero. Chiara Tinnirello
#14. margini di una filosofia dell’esposizione
MI fACCIO UNA DOMANDA MI DO UNA RISPOSTA
#3. e come errando danzare
Chiara Tinnirello è dottoranda in Scienze politiche, storiche e filosofico-simboliche presso l’Università degli studi di Messina. Ha svolto attività di insegnamento e coordinato iniziative editoriali. Si occupa di estetica, filosofia politica e filosofia contemporea. è possibile contattarla all’indirizzo: [email protected]
[email protected] è Docente di Storia dell’Arte presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. Svolge attività di Critico d’Arte. Ama l’ascolto. Cerca risposte per domande. Condividerebbe con piacere risposte e domande. Erra errando. Danzerà?
Anna Guillot è Docente di Decorazione e di Installazioni Multimediali nel Biennio specialistico di progettazione Ar-tistica per l’Impresa presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. E-mail: [email protected]
L’archivio delle rubriche di Spazi Aperti è disponibile sul portale www.tribenet.it
EXPLORING THE BOOK / IL L IBRO D’ARTISTA: ABECEDARIO E CONTRIBUTI SCIENTIf ICI
# 3 . b i e n n a l e l i b e r o l i b r o d a r T i s T a l i b e r o
Giunta alla 5ª edizione denominata IN-BOOK OUT-BOOK IF-BOOK, LI-BEROLIBROdARTISTALIBERO, la Biennale del Libro d’Artista di Spo-leto, conferma il suo ruolo di primo piano tra le rassegne periodiche nazionali. A iniziare dal titolo, la formula di stampo ludo-linguistico che attua una veloce messa a fuoco di senso1, e considerando mani-festazioni analoghe, si può dire che LIBEROLIBROdARTISTALIBERO investe in modo positivamente atipico il proprio oggetto d’interesse – il libro –, oggetto divenuto un vero banco di prova per gli artisti, in seguito all’operazione di riscatto delle sue forme e funzioni svolta da tanti autori nel tempo. Come in genere accade alle pratiche ibri-de, tale operazione di riscatto, eccitante e rischiosa, è però ancora oggi misconosciuta benché sia stata ampiamente esercitata dai tempi dell’avanguardia storica, che come è noto ha attivato il processo di contaminazione tra le arti.Sin dall’esordio (Spoleto 2002)2, la Biennale ha fatto del patrimonio del collezionista folignate Primo De Donno il proprio punto di forza. Un concept versatile e non ripetitivo, poi, ideato da Emanuele De Donno e Franco Troiani e concepito «nella logica di un network tra operatori e istituzioni interessate e/o specializzate, al fine di sviluppare il criterio della diffusione e valorizzazione del libro d’artista per incrementarne la produzione», ha di anno in anno modificato la struttura del proget-to, e lo staff curatoriale iniziale ha ceduto il passo al connubio E. De Donno/GiorgioMaffei3. Alcune collaborazioni ulteriori, con chi scrive,
ad esempio, o con Carla Barbieri, hanno determinato importanti de-centramenti della rassegna in Sicilia4 e a Modena5. E proprio il poter disporre stabilmente del patrimonio De Donno deve aver costituito per LIBEROLIBRO l’incentivo a orientare sempre meglio il proprio programma nella direzione del coinvolgimento dialettico di autori, editori, collezionisti, galleristi, librai, esperti, i più autorevoli su scala nazionale nel dibattito sui temi, sulle attualità e gli aggiornamenti delle problematiche di un settore – quello del libro d’artista – oggi in crescita esponenziale. In altre parole deve aver concorso ad attuare nel modo migliore quel concetto ormai imprescindibile di rete, tanto democratico e utile alla cultura. Lo scatto determinato da un preciso taglio contemporaneo dell’edi-zione 2008, con un doppio progetto volto a esibire da una parte la storia e il divenire della collezione, tra produzione libraria e opera ca-nonica (IN PRINCIPIUM ERAT. Genesi di una collezione di opere e libri d’artista), e a dimostrare dall’altra le coniugazioni attraverso le quali dal 1960, libro e fotografia hanno sviluppato efficaci e inedite con-nessioni (LIBRO SENSIBILE. La fotografia nel libro d’artista), trova in IN-BOOK OUT-BOOK IF-BOOK6, un momento di speciale espansione. Concepita come una piattaforma di eventi espositivi e laboratoriali sul libro d’artista, come un’interfaccia che coinvolge operatori italiani e internazionali, l’attuale edizione articola in tre grandi segmenti l’eclet-tico approfondimento e la ricerca sul libro d’artista: IN-BOOK archivi/
azioni nel libro d’artista contemporaneo, OUT-BOOK moltiplicazioni e sconfinamenti del libro d’artista, IF-BOOK libro d’artista e infinite ipote-si. Titoli e sottotitoli piuttosto eloquenti, ci informano sulla estensione tematica e territoriale di una Biennale che amplifica la sua vocazione scientifica e al contempo genera sempre più momenti di partecipazio-ne e di confronto interattivo tra tipologie diverse di specialisti del libro, neofiti, studenti e pubblico generico. Come sempre, l’evento sarà di-slocato in luoghi, momenti e avvenimenti molteplici, differiti nel tempo e in spazi diversi7. Anna Guillot
1 LIBER O LIBRO D’ARTISTA LIBERO (?), sottintende, forse, anche un punto di domanda? 2 1ª e 2ª edizione hanno avuto luogo a Spoleto negli spazi della chiesa di S. Carlo. La 3ª, sempre a Spoleto, presso il Museo Archeologico Statale. La 4ª a Foligno, Palazzo Trinci e a Spoleto, Galleria Civica d’Arte Moderna, Museo Archeologico Statale e Biblioteca “Giovanni Carandente”. Per citare unicamente le sedi umbre.3 In atto dalla 4ª edizione. Giorgio Maffei è figura di riferimento stimatissima su scala europea.4 A Catania (2009), con una sinergia tra l’Accademia di Belle Arti e la Facoltà di Lettere e Filosofia dell’Università degli Studi, negli spazi delle cucine del Monastero dei Benedettini, è stata esposta la sezione LIBRO SENSIBILE (4ª ed.), introdotta nel refettorio piccolo delle Biblioteche riunite Civica e A. Ursino Recupero dai referenti istituzionali e i curatori. Altrettanto avverrà, sempre a Catania, entro il 2010. Mentre una selezione della 3ª edizione è stata esposta (2006) presso gli spazi del CaAcB di Piazza Armerina.5 A Modena (2009), l’intero corpus della 4ª edizione è stato esposto presso la Biblioteca civica d’arte “Luigi Poletti” e l’Istituto d’Arte Venturi.6 Pienamente in atto.7 E, come sempre, si varrà di una testimonianza editoriale ricchissima di contenuti, di cui è pre-vista l’uscita a posteriori.
Parliamo di bipolarismo artistico, parliamo del no-
ioso, spesso provinciale più che consueto discorso
da bar della pittura contro l’arte concettuale. Sì,
perchè io ho una particolare predilezione per i di-
scorsi da bar che spesso nascondono piccole verità
ed eclatanti menzogne. Mettiamola così… facendo un
discorso qualunquista quanto basta, per aderire alla
realtà italiana, e spesso non solo, se fai il pittore
bene che ti vada venderai qualche quadro, ma almeno
che tu non abbia un nome esotico non italiano o gros-
si agganci politici, difficilmente finirai a fare mo-
stre in grandi musei e fondazioni o vincerai qualche
ambito premio. Invece se magari cominci a spararti
qualche readymade sarà la stessa “fondazione Servel-
loni Mazzanti Vien dal Mare” a chiamarti e a finan-
ziare il progetto per attestarti come genio e promes-
sa dell’arte giovane italiana, per poi assurgere al
grande pubblico internazionale che in definitiva ti
boccerà (perchè il grande pubblico internazionale ama
giustamente solo cattelan e Vezzoli). Così, se hai le
spalle coperte finisci regolarmente nel dimenticatoio a
occupare ingiustamente qualche cattedra all’Accademia,
o peggio ti butti nel ramo idraulico-Call Center.
Tutto già detto ampiamente da achille bonito oliva
con la sua “Transavanguardia”, questa storia della
pittura è poi stata ribadita in maniera più aggressiva
dal pittore John currin alla fine degli anni Novanta.
La truffa dell’arte concettuale è sempre dietro l’an-
golo quando osservo un’installazione.Non è che la
pittura sia meglio, la trovo altrettanto truffaldina
quando diventa cieco manierismo.Allora il problema
del “Sistema Arte” non è certo il mezzo, ma è un pro-
blema di stile e di contenuti, un problema che viene
costantemente bypassato dalle ultime generazioni di
artisti e critici, che preferiscono buttarla in vacca
come l’ormai stantio paraculo, postmodernismo manie-
rista impone, quasi come un canone ecclesiastico.
Torniamo al “Sistema Italia” che non può permetter-
si certamente di ignorare artisti che recuperano in
maniera innovativa una certa tradizione pittorica,
ma non può assolutamente trascurare chi si dedica
a tutt’altra ricerca: l’arte Povera fu un movimento
genuino e italianissimo a mio modestissimo parere,
senza parlare della pluricitata avanguardia futuri-
sta, ormai sempre più argomento di tesi (ironia della
sorte) da Accademia, come l’architettura futurista
nelle facoltà di Architettura. La lotta tra pittura
e concetto assume così connotati politici, la cau-
sa della pittura erroneamente valutata conservatrice
viene abbracciata dalla destra, mentre la causa con-
cettuale, erroneamente valutata come progressista,
viene abbracciata dalla sinistra. Guelfi e Ghibelli-
ni, questo sì, in puro stile Italiano. Due lobby che
si scontrano, il collezionista borghese con partita
iva contro la fondazione radical chiccosa. Troppo
semplice per essere vero. Così le due lobby economi-
che e politiche dell’arte e della cultura si scontra-
no, e l’unica a uscirne sconfitta è l’Arte Italiana,
troppo provinciale per rendersi conto della bravura
di certi suoi pittori, troppo conservatrice per sdo-
ganare qualche artista ibrido all’estero. Ovviamente
la soluzione non è semplice, il problema è cercare un
filo logico unitario e fuori dai meccanismi di potere
politico che inquadri realmente, il periodo astorico
che stiamo vivendo per poter finalmente dare un’imma-
gine nuova e forte dell’arte contemporanea italiana,
ma forse il nostro paese non ha ancora la maturità
per poter riconoscesi, anche in una propria identità
culturale contemporanea.
Intanto Cattelan e Vezzoli – forse giustamente, chi lo
sa? – continuano a dare un’immagine dell’arte italia-
na ironica, cialtronesca, disincantata, compiacente
ed un po’ stereotipata, a dimostrazione dell’immatu-
rità di un sistema che penalizza solo gli artisti e
i giovani talenti che una volta erano i veri prota-
gonisti della vita culturale del nostro paese. Oggi,
invece, si parla più di Gagosian che del lavoro di
Vezzoli e nessun gruppo di artisti redige più alcun
manifesto. Per quanto mi riguarda è meglio recuperare
e mettere a frutto sia la lezione dell’Avanguardia
che quella della Transavanguardia, ovvero ricerca e
gusto per la bellezza, rispetto e coinvolgimento del
mercato, del pubblico e del collezionista. Sì, belle
parole, ma qualcuno deve pur dirle!
S P A Z I A P E R T I estetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
Mediateca Comunale “lacasadigiufà”
94100 Enna via Civiltà del Lavoro 8
tel. +39 093540242-3-7 +39 0935531966
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ufficio stampa [email protected]
1 0 _ T R I B E A R Tb
PITTURA vS CONCETTO, IL SISTEMA ITALIANOLA DURA LEGGE DEL GOL
di Vincenzo Profeta / laboratorio saccardi
laboratorio saccardi, I am a conceptual artist (2007), pennarello su carta
R I C R E A Z I O N Edesign grafica fumetti libri cinema musica people
METTI UN’ESTATE A LONDRA… AL SERPENTINE PAvILION ARTE E ARCHITETTURA
di lucia russo
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c o m u n i c a z i o n e + e d i t o r i a + g r a f i c a + s i t i i n t e r n e t +
NoN lasciare le tue iDee Nell’armaDio.
tribe società cooperativa | catania | 3388913549 | [email protected]
Lasciamo alle spalle la cara old
London e l’austero British Museum
per le realizzazioni temporanee, un
terreno privilegiato per la speri-
mentazione architettonica sia per
chi avendone i mezzi finanziari li
attivi, sia per chi si limiti ad
osservare, oltre il proprio terri-
torio, chi fa scuola sul contempo-
raneo. La capitale inglese, rino-
mata meta estiva di aggiornamento
per architetti e designer, racco-
glie nella stagione 2010 ben due fe-
stival, dell’Architettura tra il 19
giugno ed il 4 luglio, e del design
in settembre, cui aggiunge un terzo
evento pubblico aperto a tutti gli
appassionati d’arte. Ad aprire ogni
anno l’estate artistica di Londra è
l’inaugurazione del serpentine Gal-
lery Pavilion, la struttura eretta
solo per un certo periodo a Kensing-
ton Gardens come sede di allesti-
menti di arte contemporanea. Atte-
sa per il prossimo 10 luglio, solo
l’apertura svelerà cosa si è inven-
tato il grande jean Nouvel per que-
sta decima edizione di una formula
progettuale unica al mondo, affidata
annualmente ad un celebre architet-
to che almeno fino al momento del-
la nomina non abbia ultimato alcun
edificio nel Regno Unito. Questo, il
primo must dell’incarico cui segue
a ruota quello dell’originalità as-
soluta richiesta alla costruzione.
Il Serpentine Pavilion è stato il
primo ed è al contempo il più ambi-
zioso banco di prova per un design
la cui fusione di arte ed architet-
tura, di spazio edificato e open,
punti oltre l’innovazione, perché
lo stupore e l’ispirazione creativa
delle successive progettazioni sono
il vero obiettivo. Un’opera atte-
sa come fonte di spunti artistici
inconsueti che saranno oggetto di
confronto, critica e/o imitazione.
fino al prossimo 20 ottobre il Pavi-
lion londinese ospiterà Heartbeat,
l’installazione dell’artista fran-
cese christian boltanski e fungerà
da spazio pubblico, da cafè e da
location di eventi notturni. Nel-
le passate edizioni, ogni rinomato
architetto che ha avuto l’onore di
crearlo, ha agito liberamente predi-
ligendo più il modello dell’instal-
lazione open come nel caso di frank
Gehry nel 2008 o dell’edificio chiu-
so cui optò Rem Koolhaas nel 2006.
Ardite, sempre, le forme scelte an-
che dalle altre star internazionali
quali, Zaha hadid, Toyo Ito, Daniel
Libeskind, Oscar Niemeyer, Alvaro
Siza + Souto de Moura, Olafur Elias-
son e lo studio SANAA, di cui è co-
titolare Kazuyo Sejima, vincitrice
nel 2009 del più ambizioso premio
di architettura, ovvero il Pritzker
Prize, nonchè direttrice della Bien-
nale di Venezia 2010. Gli elementi
comuni a tutti i progetti della se-
rie sono la dinamicità e la funzio-
nalità della fruizione; la conti-
nuità con gli spazi aperti del parco.
Il progetto per il Padiglione 2010
(ripreso ancora solo in rendering)
prevede un contrasto di materiali
leggeri e strutture a sbalzo in me-
tallo nella struttura dominata da un
rosso, acceso come nelle cabine te-
lefoniche, le cassette postali e gli
autobus londinesi. forme geometri-
che ardimentose compongono l’edifi-
cio insieme a grandi tende da sole a
scomparsa e un muro autoportante che
s’innalza 12 metri sopra il prato,
con una pendenza che sfida la forza
di gravità. Vetro, policarbonato e
tessuto sono i materiali che l’ar-
chitetto Nouvel ha scelto per cre-
are un sistema versatile di spazi
interni ed esterni, per i quali la
Serpentine Gallery non gli impone
preventivi di spesa da rispettare.
T R I B E A R T _ 1 1
“L’etica è l’etica. Non credo che esista un’etica specifica del giornalismo, con una sottoetica del fotogiornalismo”. Sono parole di Ferdinando Scianna, uno tra i nomi più grandi della fotografia italiana, di cui Electa pubblica per la collana “pesci rossi”, un saggio sul concetto di etica nel fotogiornalismo.Scianna comincia a fotografare negli anni Sessanta mentre studia Lettere all’Università di Palermo, dal 1967 lavora come fotoreporter per L’Europeo, diventa poi cor-rispondente da Parigi dove conosce un altro grande ma-estro della fotografia come Henri Cartier-Bresson e nel 1982 entra a far parte dell’agenzia Magnum Photos.In un momento storico in cui siamo sempre più cir-condati da immagini e pubblicità, e soprattutto in cui “le guerre, il terrorismo, si guerreggiano anche con le fotografie” l’autore riflette sul ruolo del fotografo e della fotografia. Attraverso numerosi esempi Scianna pone alcuni quesiti importanti sulle ambiguità morali insite nel mezzo fotografico: oggi la tragedia si ven-de, immagini di morti violente e disastri sono sem-pre più diffuse e alimentano l’economia dei giornali. Quale alibi etico si pone in questo caso per il fotografo? Questo continuo vedere foto di cadaveri ci ha reso insen-sibili di fronte alla morte, tanto da riuscire a passare con leggerezza dall’immagine di un cadavere a quella di un oggetto di consumo? Di fronte a questo bombardamento di immagini, la fotografia ha ancora il ruolo di documento?
La fotografia mostra la realtà o spesso at-traverso una fotografia si cerca di dimostra-re una tesi specifica? I fotografi hanno ancora l’esigenza di raccontare il mondo o solo di esporre e vendere in gallerie?Per l’autore rimangono regole linguistiche e di co-municazione, ma soprat-tutto un’etica interna, di-verse tra il mercato dell’ar-te e il fotogiornalismo.
A R T E & L I B R I
fERDINANDO SCIANNA ETICA E fOTOGIORNALISMO
arte dixit
Ogni giorno si deve abbandonare il
passato o accettarlo e se non si riesce a
accettarlo si diventa scultori.
Louise Bourgeois
Il progetto del Serpentine Pavilion / © Atelier jean Nouvel
Autore Ferdinando SciannaEditore Electa Pagine 76Anno 2010Costo € 19,00
R I C R E A Z I O N Edesign grafica fumetti libri cinema musica people
1 2 _ T R I B E A R T
Dopo “Percorsi dell’Anima” - una raccolta di poesie e brevi scritti che ha ottenu-to un ottimo successo - il trentenne Francesco Russo si affaccia nuovamente sul panorama letterario con la pubblicazione del libro “Il vestito cucito addosso”. Un libro di racconti sugli uomini, sugli accadimen-ti che ognuno preferisce tenere per sé, sui pensie-ri, sulle debolezze e sulle atrocità di tutti. “Ciascun racconto nasconde una parte oscura - a volte im-prevedibile, esasperata o paradossale - che denuda l’anima del protagonista. Così come ogni uomo, ciascun racconto ha come un vestito cucito addosso che tenta invano di copri-re delle verità”.
Uno stile forte ed incisivo, che a tratti sfiora l’eccesso, in cui l’autore sviluppa te-matiche non troppo lonta-ne dalla realtà.
Francesco Russo è nato a Cata-nia nel 1980. Giornalista, scritto-re e poeta, da ormai quasi dieci anni è una realtà del mondo letterario locale e non solo. Lau-reato in Lettere Moderne presso l’Università degli Studi di Ca-tania, è autore delle rassegne di poesia “I dieci mondi” (Acitrez-za, 2003), “La mia mente noma-de” (Catania, 2005), “Stromboli, terra mia-AcquaAriaTerraFuoco” (Stromboli, 2009), del roman-zo “La storia di noi due” (2006) e del libro di poesie e brevi scritti “Percorsi dell’Anima” (2008). Oggi è anche direttore responsabile di un periodico on-line e giurato di premi letterari. Tutte le infor-mazioni sono reperibili sul sito www.francescorusso.org
P r e s e N t a z i o N i D e l l i b r o.....................................................................................................................
IL VESTITO CUCITO ADDOSSO di francesco Russo.....................................................................................................................
Col patrocinio diComune di Catania - Assessorato alla Cultura e ai Grandi EventiComune di Acicastello
SABATO 19 GIUGNO, ore 18Castello Normanno - Acicastello (CT)Ospite: On. Filippo Drago, Sindaco di Acicastello
SABATO 26 GIUGNO, ore 18Castello Ursino - CataniaOspiti: On. Salvo Pogliese, deputato ARS; Manlio Messina, consigliere comu-nale e Presidente Commissione Cultura al Comune di Catania
Oltre all’autore, interverranno alle presentazioniSabina Rossi, Claudio Arezzo di Trifiletti, Giuseppina Radice e Francesco Maria Attardi
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In collaborazione con Associazione Ethnikòs, Associazione Terre Forti, Associazione TrinacriaSi ringrazia TRIBE Società CooperativaCon il supporto di Decora Design Series
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arTisT’s sTUdio atanasio Giuseppe elia (Patrasso, 1945)
V u o i p a r t e c i p a r e ? E c c o q u e l l o c h e d e v i f a r e : # 1 S T E P > v i s i t a g l i A R T I S T ’ S S T U D I O s u w w w . t r i b e n e t . i t # 2 S T E P > i n v i a l e f o t o d e l T U O s t u d i o a r e d a z i o n e @ t r i b e a r t . i t
http://www.tribenet.it/utenti/Eley/
E L E N A D E L f A B B R O ( U D I N E , 1 9 7 6 )
RANDOM è la rubrica curata da TRIBENET.IT, versione telematica di
TRIBE ART.
Gli artisti proposti in questo sezione vengono selezionati fra quelli iscritti alla TribeCommunity, lo spazio gratuito che TRIBENET.IT mette a disposizione degli artisti e degli
operatori del settore.
Se ancora non sei iscritto collegati al nostro portale: potrai inserire le tue opere, testi critici, eventi, video.
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RANDOM
T R I B E A R T _ 1 3
Un viaggio tra opere di pittura, installazioni, video, fotografia e scultura. Queste le premesse di “Open: una cura per l’anima“, evento che segnerà il debutto, a Trapani, di un nuovo spazio dedicato all’arte contemporanea: Magazzini dell’Arte Contemporanea. L’obbiettivo primario della neonata galleria d’arte è quello di sostenere gli artisti contemporanei con produzione di mostre ed eventi, ma anche quello di creare un ponte diretto tra l’arte, i suoi autori e il pubblico. Per il primo progetto espositivo, il trapanese Antonio Sammartano e il milanese Franco Mazzucchelli, artisti e direttori della galleria, hanno invitato sia artisti con un percorso profes-sionale consolidato (Biennale di Venezia e Art Basel), sia artisti più giovani, autori accomunati dall’alta qualità nella ricerca e nella sperimentazione. In mostra, dal 18 giugno al 20 luglio 2010, le opere di: Carla Accardi, Mariana Acuna, Antonio Barrese, Simone Barbieri, Barbara Crimella, Casentini Claudia, Cippi Mariani Cristina, Mario Cassisa, Alberto De Braud, J.P. Delaney, Rita Ernst, Sami Fray, Kamo Hamaid, Francesco Impellizzeri, Jung Uei Jung, Liu Jung Yen, Sabine Korth, Sue Kennington, Kazumi Kurihara, Mauro Lovi, Roberta Lozzi, Franco Mazzucchelli, Antonio Marciano, Samir Makhlouf, Jacques Montel, Davide Nelson De Merra, Trine Olrik, Claudio Olivieri, Michael Oberlik, Giuseppe Occhipinti, Massimiliano Pace, Marco Papa, Giampiero Poggiali Berlinghieri, Darine Rajhi, Antonio Sam-martano, Jano Sicura, Simona Seveso, Ganesha Shastri, Elena Strada e Turi Simeti.
OPEN: una cura per l’anima
1 4 _ T R I B E A R TVia Pietro Nicolosi 29 - 95037 San Giovanni La Punta (CT) | Orari di visita: 17-19.30 (previo appuntamento) | +39 0957178155 | www.elenalaverde.it | INGRESSO LIBERO
P e r c o r s i i N c r o c i a t i # 5a cura di Vinny Scorsone
dal 20 giugno al 17 luglio 2010
inaugurazione > domenica 20 giugno 2010, ore 18
F o N D A z I o N E L A V E R D E L A M A L FAGalleria Amaracrista
ARTISTI
Luciana AnelliTano Brancato
M. Rachele FicheraDolores Gardassanich
Salvo RussoGiuseppe Sciacca
Dina ViglianisiNicola Zappalà
Percorsi incrociati #5
Dal 20 giugno al 17 luglio 2010 presso la Galleria Amaracrista, sita all’interno del Parco dell’Arte della Fondazione La Verde - La Malfa di San Giovani La Punta (CT), si terrà il quinto appuntamento di “Percorsi incrociati”. L’evento è un modo per mettere a confronto artisti differenti tra loro, la loro storia e il loro percorso arti-stico. Nel testo di presentazione della mo-
stra Vinny Scorsone scrive: “(…) Luciana Anelli, Tano Brancato, M. Rachele Fiche-ra, Dolores Gardassanich, Salvo Russo, Giuseppe Sciacca, Dina Viglianisi, Nicola Zappalà sono artisti da sempre impegnati a sviluppare un proprio personalissimo stile. Visioni oniriche si intrecciano con nature morte, racconti surreali con “diari” materici. L’incisione si alterna alla pittura,
l’acquerello cede il passo al collage. Le superfici vengono graffiate, “modellate”, coperte da densi film pittorici. Punto di incontro comune a tutti gli artisti è, oltre il fatto di lavorare in uno stesso territorio e di avere in comune nel proprio bagaglio culturale l’utilizzo di determinate tecniche artistiche, il rapporto tra uomo, natura, comunicazione e mito”.
1 5 f O T O G R A f I E
Una collettiva interamente dedicata alla fotografia. Continuano gli eventi curati da Ales-sandro Bazan, con la collaborazione di Tiziana Pantaleo allo Spazio Cannatella di Palermo, che dal 4 giugno al 4 luglio 2010, ospita gli scatti di alcuni tra i fotografi più attivi sulla scena italiana e internazionale. L’idea è quella di tracciare un articolato percorso fotografico attraverso le esperienze di autori completamente diversi accomunati dal dono intuitivo e magico del click. Lo still life si accorderà con il reportage, la fotografia di ricerca più estetica e formale si con-trapporrà a quella naturalistica e spontanea se non addirittura pittorica. Dal reportage di Bazan e Sgroi, alla sorpresa che rappresenta vedere una foto di Di Marco; dalla sinergia di intenti Galegati-Shines, alla foto performance di Paola Cancemi. Dal senso ogget-tuale della foto di Scalia, allo straordinario glamour di Pantaleone; Dai ritratti poetici di Di Giugno, e quelli da vera Fan della Forte. L’informazione narrativa della Romano, l’indagine accurata di Zavattieri, la bellezza raffinata della Glorioso, fino all’approccio naturalistico di Paterniti e alla freschezza di Cacciatore.
Dal 26 giugno al 24 luglio la Sala del Granaio di Modica ospiterà la mostra “Di-namiche dell’improbabile” di Fabio Romano (Comiso, 1988), curata da Giovanna Dalla Chiesa e organizzata dalla Galleria Lo Magno in collaborazione con la Fon-dazione Grimaldi. In mostra venti dipinti di grandi e medie dimensioni, realizzati tra il 2008 e i primi mesi del 2010, che testimoniano una svolta significativa nel percorso dell’artista: dalla pura trascrizione della realtà alla conquista di un universo soggettivo, metamorfico, transattivo in costante tensione tra le domande che la realtà e la storia pongono e le immediate risposte che il soggetto registra, in un dialogo serrato tra possibilità.
DINAMICHE DELL’ IMPROBABILE
S E G N A L A Z I O N Imostre in pillole
Paola Cancemi
1 4 _ T R I B E A R T
C A L E N D A R I Ole mostre di giugno
AGRIGENTO
in corso
ROBERTO PEROTTI. I SEGNI DEL SACRO Museo Archeologico - Via Passeggiata Archeologica 12 fino al 27 giugno 2010mar > sab 9-19,30; dom > lun 9-13.30 | 0922401565
ASTRATTISMO SICILIANO Fabbriche Chiaramontane - Piazza San Francesco 1 fino al 18 luglio 2010mar > dom 10-13/16.30-20.30 | 092227729
ARTE CONTEMPORANEA PER IL TEMPIO DI ZEUSTempio della Concordia e Villa Aureafino al 3 ottobre 20109-13/15-18.30 | intero: € 2,00 | 0922621611
in programma
VENTI DI NOVITà/VENTAGLI D’ARTE CONTEMPORANEAPalazzo Malfitano - Museo della grafica - Via Piave (Naro)dall’8 al 30 giugno 2010opening: 8 giugno 2010, ore 199.30-13/16.30-19.30
MAx PAPESChI. GREETINGS FROM ITALyFarm Cultural Park - Cortile Bentivegna - Sette Cortili (Favara)dal 25 giugno al 25 luglio 2010opening: 25 luglio 2010, ore 19
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CATANIA
in corso
UKIyO-EAccademia Abadir - Via Leopardi 8 (Sant’Agata Li Battiati)fino al 11 giugno 2010lun > dom 11-20 | 0957252310
BAMBINARTE9Ventre delle cucine del Monastero dei benedettini e Giardini dei Novizi - Piazza Dantefino al 13 giugno 20103397121698
SVELARE DINAMICOMACC - Viale Regina Elena 10 (Caltagirone)fino al 13 giugno 20100933364170
ELISA ANFUSO. SOGNOArtesia - Galleria d’Arte - Corso delle Province 32 a/Bfino al 20 giugno 2010lun>sab 10-13/17-20 o su appuntamento | 0957227154
SCIURI, SCIURI... Museo della Ceramica - Via Roma (Caltagirone)fino al 20 giugno 20109-18.30 | 093358423
DUCCIO TRINGALI. METAMORFOSI ED ALTRE STORIEPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121fino al 20 giugno 2010lun > sab 9-13/15.30-19.30; dom 9-13
LE LUNE. DONNE INTERPRETI DI DONNESPAZIOVITALE in - Via Milano 20fino al 23 giugno 2010lun>sab 17-20.30; dom 10.30-12.30 | 095371010
IL PRINCIPE DI BISCARI. MEMORIA E FUTURO DI UN CATANESE ECCELLENTEPalazzo Biscari - Via Museo Biscari 10fino al 25 giugno 2010
LA BANDIERA NAZIONALE. LA FOTOGRAFIA DI FAZEKASBocs - Via Grimaldi 150fino al 26 giugno 2010sab 18-20 e su appuntamento | 3382203041
ANDREA PAZIENZA. TRA FUMETTO E POESIAPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 12126 giugno 2010, ore 9-133395399054
GUIDO BARAGLI. NATURE VIVEGalleria Orizzonti - Viale Ionio 61fino al 26 giugno 2010mar > sab 10-13/17-20 | 0957221869
GIOVANNI ChIARAMONTE. L’ALTRO NEI VOLTI NEI LUOGhIGalleria Credito Siciliano - Piazza Duomo 12 (Acireale)fino al 27 giugno 2010mar > dom 10-12/17-20 | 095600208
COLLEZIONE BRODBECK. PITTURA ITALIANA 1949/2010Fondazione Brodbeck - Via Gramignani 93fino al 25 giugno 2010mar > sab 17-20 (su appuntamento) | 0957233111
GEMINE MUSE. ALONGE | BASILE | DI SANTO. LE GRANDI ISOLE DEL MEDITERRANEOCastello Ursino - Piazza Federico Di Sveviafino al 18 luglio 2010lun > sab 9-13/15-19; dom 9-13 | 095345830
UGO LA PIETRA. DALL’ARGILLA A LA PIETRAFornace Hoffmann - Via Stazione Isolamento (Caltagirone)fino al 25 luglio 20100933364170
in programma
MADEINMEDI 2010Centro fieristico Le Ciminiere - Viale Africadal 7 al 13 giugno 2010
NONCENTRO. MARCO ALEMANNOPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121dal 12 giugno 2010opening: 12 giugno 2010, ore 19.30lun > sab 9-13/15.30-19.30; dom 9-13
SKENé SPAZIO CREATIVO. SCENE PLASTIChEOstello del Plebiscito - Via Plebiscito 527dal 13 al 19 giugno 2010opening: 13 giugno 2010, ore 20lun > dom 17-22
PERCORSI INCROCIATI #5Fondazione La Verde - Via Nicolosi 29 (San Giovanni La Punta)dal 20 giugno al 17 luglio 2010opening: 20 giugno, ore 18lun > dom 17-19.30 su appuntamento | 0957178155
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ENNA
in corso
ANTONELLA GANDINI. IMMAGINE NOMADECaAcB - Contrada Bannata (Piazza Armerina) fino al 22 giugno 2010mer > dom 16.30-19.30 | 0935681355
IL RITORNO DELLE DEEMuseo Archeologico - Largo Torres Truppia (Aidone)fino al 13 dicembre 2010093587307
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MESSINA
in corso
TANINA CUCCIA. FRAMMENTI-MEMORIECasa della Divina Bellezza - Via Roma 7 (Forza D’Agrò)fino al 19 giugno 2010ven 17-19.30; sab 10-12/17-19.30 visite anche su appuntamento | 0942721028
GEMINE MUSE. LA LINGUA DEL MAREForte San Salvatore - Via San Raineri (Zona Falcata) fino al 26 giugno 2010
ALBERTINA D’URSO / TI MOUN yO. ChILDREN OF hAITICastello - Via Vittoria (Montalbano Elicona)fino al 30 giugno 2010mar > dom 10-13/15.30-18 | 0941678019intero € 3,00; ridotto € 1,50
ARTE PER ARTE. II EDIZIONETaormina Gallery - Via Di Giovanni 36 (Taormina)fino al 1 luglio 2010lun > gio 10-19; ven > sab 14.30-20.30 0942625962
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PALERMO
in corso
SICILIA: FIGURA E PAESAGGIO NELLA PITTURA SICILIANAGalleria Caffé Guerbois - Via Valdemone 35 Bc fino al 12 giugno 2010lun 16.30-20; mar > sab 10.30-13/16.30-20 091305004
IMAGINARIE. LETTURE VISUALILoggiato di San Bartolomeo - Corso Vittorio Emanuele fino al 13 giugno 2010mar > sab 10-13/16.30-19.30; dom 9-13
GIUSEPPE CUCCIO. PURE FORMEPalace Hotel Mondello - Viale Principe Di Scalea 4 fino al 15 giugno 2010lun > dom 10-20 | 091450001
LIBRO-OGGETTOLibreria Universitas - Corso Tuköry 140fino al 19 giugno 2010lun > dom 9-13/16.30-19.30 | 0916529368
SEBASTIãO SALGADO. TERRA. ORGOGLIO E IDENTITà IN CAMMINOWall Street Institute - Via Della Libertà 191dfino al 19 giugno 2010lun > ven 10-20; sab 9.30-13.30 | 0919865100
COLLETTIVAGalleria di Bella - Via Isidoro La Lumia 94fino al 19 giugno 2010lun > sab 16-20 o su appuntamento | 091332825
L’ULTIMA CITTà. RITUALI E SPAZI FUNERARI NELLA SICILIA NORD-OCCIDENTALE DI ETà ARCAICA E CLASSICAConvento della Magione - Via Teatro Garibaldi 27fino al 20 giugno 20109-19 | 0916164258
ANTONIO CUSIMANO. PALERMO SCIUTINGMuseo internazionale delle Marionette - Piazzetta Niscemi 5fino al 21 giugno 2010091328060
MIChELE ZINGALES. LA DANZA DELLA REALTàZelle arte contemporanea - Via Matteo Bonello 19fino al 21 giugno 201017-20 | 3393691961
MAESTRI DEL ‘900. OPERE E CATALOGhI D’ARTESpazio Parallelo - Via Della Libertà 34fino al 25 giugno 2010lun > sab 16.30-20 | 0919766871
URSULA SWOBODA. IL MIO NOME è DONNAPalazzo Ziino - Via Dante 53 fino al 26 giugno 2010mar > dom 9.30-18.30 | 0917407619
GIUSEPPE CUCCIO / GIACOMO FAILLA / FABIO MARABELLO. BIVIOEx Noviziato dei Crociferi - Via Torremuzza 20 fino al 26 giugno 2010lun > ven 12-19; sab 10.30-12.30
FASSBINDER. UNA FINE SENZA FINEGoethe-Institut - Via Paolo Gili 4fino al 30 giugno 2010lun > gio 10-13; mer 10-13/16.30-18.30 | 0916528680
GARIBALDI A PALERMO NEGLI ATTI DELL’ARChIVIO STORICO COMUNALEArchivio storico - Via Maqueda 157fino al 30 giugno 2010lun > sab 9-18; 0916164465
CRISTINA COCCO. EVOLUZIONEOrto Botanico - Via Lincoln 2afino al 30 giugno 20100916238241
DOMANI A PALERMO #11. ChRISTIAN FROSIFrancesco Pantaleone arte contemporanea - Piazzetta Garraffello 25fino al 1 luglio 2010gio 16-20 o su appuntamento | 091332482
15 FOTOGRAFIESpazio Cannatella - Via Papireto 10 fino al 4 luglio 2010lun > ven 16.30-19.30 | 091322425
ROSSOBartolo Chichi - Art & Photo Gallery - Via Vann’Anto 16 fino all’8 luglio 2010lun > ven 9.45-13/16.30-19.30; sab 9.45-130917828140
ROMANIPEN/DOSTA FESTIVALPalazzo Chiaramonte Steri - Piazza Marina 61fino al 19 luglio 2010mar > sab 9.30/13.30/15.30-18.30; dom 9.30-13
GAETANA MILAZZO. IDENTITà DI SCARTOVuedu Factory - Via Sperlinga 32fino al 21 luglio 2010lun 16.30-20; mar > sab 9.30-13/16.30-20 | 091331943
UN TESORO RIAPRE IL SALINAS. GLI ARGENTI DI MORGANTINAMuseo Archeologico regionale “A. Salinas” - Via Bara All’Olivella 24fino al 5 agosto 2010mar > ven 8.30-13.30/14.30-18.30; sab > dom 8.30-13.30 | intero € 4,00; ridotto € 2,00 | 0916116805-6-7
L’IMMAGINE DI Sé. IL RITRATTO FOTOGRAFICO TRA ’800 E ’900Lanterna Magica - Via Goethe 43fino al 7 agosto 2010lun > sab 16-19.30 | 091584193
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RAGUSA
in corso
SALVATORE GIANNì. PICCIARS OV 2009Galleria degli Archi - Via E. Calogero 22 (Comiso)fino all’11 giugno 2010mar > dom 17-21 | 3334819773
NIChOLAS JEFFREy. DIE VERGäNGLIChKEIT AND ThE BATTERED ShEDLa Veronica arte contemporanea - Via Clemente Grimaldi 55fino al 12 giugno 20100932948803
GIOVANNI ROBUSTELLI. SIGNIFICANTEPiattaforma Culturale Pass/o - Via Brenta 2fino al 20 giugno 2010mer > dom 18-23 | 3805134687
ELMI PER GLI UOMINI. PER GLI DEIPalazzo Garofalo - Corso Italiafino al 28 giugno 20100932240457
in programma
ANDREA CANTIERI. CANTIERI AhEAD+30Ex Centrale Elettrica - Piazza Enriquez (Vittoria)fino al 20 giugno 20103497832422
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SIRACUSA
in corso
TACCUINI DEL MEDITERRANEOGalleria Civica d’arte contemporanea - Corso Vittorio Emanuele 91fino al 13 giugno 2010lun / mer / ven 10-12
NEICONODULI. FIGURAZIONE INTERNAZIONALE COMPLESSAGalleria Regionale di Palazzo Bellomo - Via Capodieci 14/16fino al 20 giugno 2010mar > sab 9-19; dom 9-13
L’ARMA PER L’ARTE IN SICILIACastello Maniace - Piazza Federico di Sveviafino al 22 giugno 2010mar > dom 10-13 | 09314508204
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TRAPANI
in corso
MELANIA COMORETTO.CASA CIRCONDARIALE FEMMINILE ROMA. TRAPANI 2008/2009Chiesa degli Artisti Sant’Alberto - Via Giuseppe Garibaldifino al 26 giugno 2010ven 17-21; sab > dom 17-23
EMILIO ISGRÒ. DISOBBEDISCO. SBARCO A MARSALA E ALTRE SICILIEConvento del Carmine - Via Giuseppe Garibaldi (Marsala)fino al 19 settembre 2010mar > dom 10-13/19-21 | intero € 3,00 | 0923713822
MIChELANGELO PISTOLETTO. STRACCI D’ITALIACastello - Piazza Alicia (Salemi)fino al 3 luglio 2010mar > dom 10.30-13/16.30-22 | 092499136
in programma
OPEN: UNA CURA PER L’ANIMAMagazzini dell’Arte Contemporanea - Via Custonaci 5dal 18 giugno al 20 luglio 2010opening: 18 giugno, ore 183497377279
L’Associazione culturale Arte Nuvòorganizza
- Presentazione di libri- Caffé letterari- Incontri di approfondimento socio-culturale- Lauree in galleria- Aperitivi e degustazioni tematiche- Esposizioni di collezioni- Allestimento di mostre
- CORSO BASE di FOTOGRAFIA digitale e analogica- CORSO AVANzATO di RITRATTO fotografico- CLOSE UP laboratorio di Still life e di fotografia presso Spazio Raffineria- CORSI di DISEGNO DAL VERO- CORSI di TECNICHE PITTORICHE
Per informazioni rivolgersi alla Galleria Arte NuvòVia Giaconia 2, Catania . t/f. +39 095537449 . dal lunedì al sabato 16.30-20.30
[email protected] . www.galleriartenuvo.it fb: associazioneartenuvo
ASSOCIAZIONE CULTURALE
Per ulteriori informazioni su questa e altre iniziative dell’UNICEF, per la provincia di Catania:
• Sede-Punto d’incontro di CataniaComitato Provinciale di Catania per l’UNICEF - Via Montesano, 15 - tel. 095320445 orari: 9 - 13 / 16 - 20; chiuso il lunedì mattina e la domenica; e-mail: [email protected]
• Punto d’incontro di Acireale (CT)c/o Cooperativa Sociale “Promozione” - Via Ludovico Ariosto, 12 - tel. 0957635435; orari: 16 - 20; chiuso il sabato e la domenica
uniti peri bambini
L’Elios Rooms è ospitato nel settecentesco Palazzo Massa di San Demetrio, nel pieno centro storico di Catania. L’edificio occupa l’angolo nord-ovest dei Quattro Canti, tra la via Etnea e la via Antonino di Sangiuliano, ed è considerato, insieme al coevo Palazzo Biscari, il maggiore esempio di architettura tardobarocca della città. A piedi sono raggiungibili i siti di maggiore interesse stori-co e culturale, molti dei quali inseriti nella lista del Patrimo-nio dell’Umanità dell’UNESCo , tra cui Via Crociferi, l’Ex Monastero dei Benedettini, Piazza Duomo e Palazzo Biscari. Vicinissimi le vie più importanti dello shopping, Via Etnea e Corso Italia, i mercati più caratteristici, la Pescheria e “‘a fera ‘o luni”, nonché l’area fieristica del Polo Culturale Le Ciminiere. L’Elios Rooms è a pochi minuti dall’aeroporto (6 km), dalla stazione ferroviaria (800 mt), dal porto (800 mt), dalla stazio-ne taxi (300 mt), dai bus urbani e per il mare (100 mt) e dalla stazione degli autobus con collegamenti per l’Etna e per le principali località siciliane (800 mt).Ideale per soggiorni di piacere e per viaggi di affari, l’Elios Rooms ha camere accoglienti e dotate di ogni confort: bagno privato, televisione, aria condizionata e internet gratis. Ti aspettiamo per ospitarti nel cuore di Catania.
Benvenuto nel cuore di Catania.
Elios Rooms • Via Alessandro Manzoni 81 • CataniaTel. +39 095317446 • E-mail: [email protected]
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Villa Comunale “V. Bellini”
Municipio
Piazza Università