univ. prof. frank daudert state university of moscow 05/2006 biologische = bio-logische krebsmedizin...
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05/2006 Univ. Prof. Frank Daudert
State University of Moscow
Biologische = Bio-logischeBiologische = Bio-logische
KrebsmedizinKrebsmedizin Biologische = Bio-logischeBiologische = Bio-logische
KrebsmedizinKrebsmedizin
Zellteilung einer Tumorzelle
Die Makrophagen machen eine Krebszelle unschädlich
+ Immunsystem +
- Immunsystem -
05/2006 Univ. Prof. Frank Daudert
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PRO LEBENKLINIK IGLS
Stationäre,
ganzheitliche,
biologische
Krebsmedizin.
PRAXIS-KLINIK
STIFTUNG PRO LEBEN
Behandlung von Krebs-u. chronisch Kranken
PRÄVENTIVMEDIZIN( Krankheitsvermeidung )
Ärzteausbildung,
Präventivmedizin,
Patientenschulungen,
Öffentlichkeitsarbeit,
Soziales Engagement
für Patienten.
Frühlingsstraße 30
83043 Bad Aibling
Tel: 08061-49780
Fax: 08061-497813
www.praxis-daudert.com
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Hilberstraße 3
A-6080 Igls
Tel: +43(0)512-379862
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26 Jahre Chemotherapie
11/2005 Univ. Prof. Frank Daudert
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F A K T E N
38 % Heilung (= ohne Rückfall innerhalb 5 Jahre)
62 % keine Heilung möglich
jährlich 2 Millionen neue Krebsfälle in der EUmit einer Mortalität von über 1,2 Million Menschen
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Krebsstatistik AKrebsstatistik A
Krebsinzidenz nach Bundesländern und Geschlecht im Jahr 2004
-
100,0
200,0
300,0
400,0
500,0
600,0
700,0
Burgen-land
Kärnten Nieder-öster-reich
Ober-öster-reich
Salz-burg
Steier-mark
Tirol Vorarl-berg
Wien Öster-reich
auf 1
00.0
00 B
evöl
keru
ng
Männlich Weiblich
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0 20 40 60 80 100 120 140
M. Melanom der Haut
Bauchspeicheldrüse
Leukämie
Niere
Non-Hodkin-Lymphome
Mundhöhle/Rachen
Magen
Harnblase
Prostata
Lunge
Brustdrüse
Darm
Mortalität
Inzidenz
Krebsstatistik EUKrebsstatistik EU
Pro 100.000 Risikopersonen
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0 100 200 300 400 500 600
Irland
Finnland
Griechenland
Dänemark
Niederlande
Portugal
Luxemburg
Großbritannien
Österreich
Deutschland
Schw eden
Spanien
Frankreich
Italien
Belgien
Mortalität
Inzidenz
Krebsstatistik EUKrebsstatistik EU
Pro 100.000 Risikopersonen
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Das Krebsproblem Das Krebsproblem heute ...heute ...
Krebsfälle nehmen zu.Krebsfälle nehmen zu. Verdopplung in den nächsten 20 Verdopplung in den nächsten 20
Jahren.Jahren. In den Industriestaaten bald In den Industriestaaten bald
Haupttodesursache.Haupttodesursache. Die Standardtherapie hilft nur begrenztDie Standardtherapie hilft nur begrenzt
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11/2005 Univ. Prof. Frank Daudert
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Orthomolekulare Prävention und Therapiemit körpereigenen Substanzen
Aminosäuren
Mineralstoffe
SpurenelementeVitamine
Fettsäuren
Enzyme
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Hauptprobleme der Tumortherapie
Säureschutzmantel
Tarneiweiß
Lösungsansätze: - proteolytische Enzyme z.B. Cell forte IP 6 Ananasenzyme Wobe Mugos
- hochdosierte Procain-Basen-Infusionen
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Optimale Unterstützung durch Mikronährstoffe
Schlagkräftiges Immunsystem. Eine mit Antioxidantien gepanzerte Fresszelle des Immunsystems verschlingt eine Hefezelle, um sie dann mit freien Radikalen aufzulösen.
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GENTESTGENTEST
In Zusammenarbeit mit führenden Wissenschaftlernder Universität Moskau können wir heuteGen-Untersuchungen mit Ableitung des Risikosan Krebs zu erkranken durchführen:
Untersuchungsergebnisse:Die genetische DispositionErkennung von defekten Reparaturgenen
Mittelfristiges Ziel:Screening der Bevölkerung und damit Reduzierungdes Risikos an Krebs zu erkranken.
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SOJA - ISOFLAVONE
HitzewallungenAdynamieDepression/GemütsschwankungenLibidoverlust
80% Colon-Ca.40% Magen-Ca.50% Mamma-Ca.67% Prostata-Ca.
WECHSELJAHRSBESCHWERDEN
ArterioskleroseOsteoporoseNierensteineGallensteinealtersabhängig nachlassenderarterieller Elastizität
regelmäßige Zufuhr korreliert mit Reduzierung von
GENISTEIN DAIZIN GLYCITIN
Vor der Menopause: Erhöhung des sexualbindenden Globulins
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Tumorhemmende Wirkung verschiedenerPilze in Tierexperimenten
( das Futter bestand zu 20 Prozent aus Pilzpulver )Ergebnisse 31 Tage nach Versuchsbeginn
Pilzarten Anzahl der Tiere Durchschnittsgewichtder Tumore in Gramm
Hemmung in Prozent
Kontrolle(ohne Pilznahrung)Shii-take
Champignon
Maitake
Austernpilz
Samtfußröhrling
Silberrohr
Judasohr
0,00
77,90
86,30
71,30
62,70
61,70
81,00
68,40
10
10
8
9
9
8
10
9
18,11
4,01
2,48
5,20
6,76
6,94
3,44
5,72
Ergebnisse von K. Mori und Mitarbeitern aus dem Mushroom Research Institute of Japan,Kiryu, und dem Kobe Wommen`s College of Pharmacy.
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ASTRAGALUSSynonym:
chin.:
Astragalus Membranaceus
Huang - qi
T- Zell - Neubildung
Interferon
Lebensqualität + Überlebenszeit bei Krebs-Patienten verbessert nach Chemotherapieund / oder Bestrahlung
Leberschutz bei Hepatitis
Virusvermehrung bei AIDS vermindert
greift in Regulationsvorgänge des Körpers ein, so bei:
BlutdruckregulierungBlutzuckerregulierungHeilungsprozessen
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MURDANNIA loriformis
Seit Jahrtausenden in der ayurvedischen Medizin bekannte Pflanze.
Den Wirkstoffen werden Immun stimulierende insbesondere bei zellverändernden Erkrankungen, sowie antioxidative Eigenschaften nachgesagt.
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CRANBERRY + TULSICranberry – die amerikanische Preiselbeere
Kann nach amerikanischen Studien bei Mäusen die Entwicklung von Brustkrebs einschränken.
Tulsi – eine in Indien verbreitete Basilikumart (Thaibasilikum)
Stärkung des Immunsystems, Aktivierung des Stoffwechsels sowie zur mentalen Entspannung.
Mittlerweise wurde die Ursolsäure z.B. aus Cranberry- und Tulsipflanzen als die verantwortliche Substanz mit antikanzerogener Wirkung identifiziert.
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Vitamin C
Pharmakologische Vitamin-C Konzentrationen (Grammmengen) zerstören selektiv Krebszellen
Die Studie bestätigt:
• Vitamin-C kann Tumorzellen zerstören
• Vitamin-C ist für normale Zellen harmlos
Auszug aus einer Studie von
Prof. Dr. G.P. McGregor, Sept. 2005
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" LANCET " - 11/2000Selenzufuhr 200 µg ( Supplement )
Prostatacarcinom - 63%Coloncarcinom - 58%Lungencarcinome - 46%
gegenüber Kontrollgruppe
Stimulation des Immunsystems
Aktivierung der Schilddrüsenhormone
Weitere Wirkungen:
Erhöhung der Spermienmotilität
Risikoreduktion für Fehlgeburten
Starke Selendefizite in Europa aufgrundschlechter Verfügbarkeit aus den Böden.
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Beziehung zwischen Selenaufnahme und Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen ( Männer 55-64 Jahre )
Land Selenaufnahmepro Tag
Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungenpro 100.000 Einwohner
Finnland
USA
Kanada
Norwegen
Griechenland
Jugoslawien
25 µg
61 µg
62 µg
82 µg
92 µg
99 µg
1.009
236
870
722
602
232
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Spinnen- und Schlangentoxine
Peptidtoxine zellzerstörende Wirkung
bestimmte Enzyme entgiften die Peptidtoxine
Giftcocktail mehrere Toxine
selektive Auflösungvon Tumorzellen
selektive Wirkung aufversch. Gewebetypen
Zugabe von Enzymen, diedas Gift neutralisieren ( = verdauen )
Beladung dendritischer Zellen mit spezifischen Giften
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““Die Seele der Die Seele der TherapieTherapie
ist die Therapie ist die Therapie der Seele.”der Seele.”
(Hildegard von Bingen)