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Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Jahresbericht 2012

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Universitätsklinik für Allgemeine Innere MedizinJahresbericht 2012

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Vorwort

Das Jahr 2012 verlief für die Klinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM) sehr

erfolgreich. Nicht nur konnten die stationären Patientenzahlen gegenüber dem

Vorjahr wieder um 10% gesteigert werden, auch die durchschnittliche Aufent-

haltsdauer sank um mehr als zwei Tage. Möglich wurde dies unter anderem

durch eine engere Kooperation mit den Zuweisern. Die hohe Anzahl qualitativ

hochstehender Bewerbungen unterstreicht zudem die Attraktivität der KAIM

als Weiterbildungsstätte. Ein grosses Dankeschön geht an alle Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter, welche trotz immer knapper werdenden Ressourcen hervorra-

gende Arbeit leisten.

Auch akademisch hat sich die Klinik sehr positiv weiterentwickelt, was die hohe

Anzahl von Publikationen mit Peer-Review (>60) sowie von kompetitiven

Drittmittelbeiträgen bezeugt. Die KAIM ist ebenfalls sehr aktiv in Aus-, Weiter-

und Fortbildung involviert. Ein Höhepunkt des Jahres 2012 war die Organisati-

on der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine

Innere Medizin, welche thematisch der wichtigen Rolle der Generalisten

gewidmet war. Es freut mich auch zu sehen, dass unsere Assistenz- und Ober-

ärzte-innen immer häufiger eine Karriere in der Grundversorgung anstreben.

Ich bin überzeugt, dass die Stärkung des Generalism nur durch eine enge

Zusammenarbeit zwischen im Spital und ambulant tätigen Generalisten

gelingen kann. Ich hoffe, dass wir darin weiterhin auf Ihre Unterstützung

zählen können.

Bern, im September 2013

Prof. Dr. med. D. Aujesky, MSc

Direktor und Chefarzt

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin

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Leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Klinikdirektor und Chefarzt Allgemeine Innere Medizin

Prof. Dr. med. Drahomir Aujesky, MSc

Chefarzt und Leiter Poliklinik

Prof. Dr. med. Nicolas Rodondi, MAS

Stellvertretender Chefarzt

Dr. med. Martin Perrig, MME

Chefarzt Psychsomatik

Prof. Dr. med. Roland von Känel

Stellvertretender Chefarzt Psychosomatik

PD Dr. med. Stefan Begré

Chefarzt Geriatrie

Prof. Dr. med. Andreas Stuck

Leitende Ärztinnen und Ärzte House Staff

Prof. Dr. med. Karin Fattinger

PD Dr. med. Zeno Stanga

Leiterin Pflegedienst

Marianne Papalini

Departementsmanagerin

Eva Ernst

1. Dienstleistungen

1.1 Übersicht

Das Angebot an stationären und ambulanten Abklärungen sowie Therapien der

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin beinhaltete 2012 folgende

Bereiche:

– Allgemeine Innere Medizin (stationärer Bereich und Poliklinik)

– Psychosomatik (stationärer Bereich und Ambulatorium)

– Bewachungsstation

– Geriatrischer Liaison– und Konsiliardienst

1.2 Kennzahlen zu den einzelnen Bereichen

1.2.1 Gesamtklinik

Seit 2009 ist es zu einem weiteren kontinuierlichen Anstieg der Anzahl behan-

delte Patienten in unserer Klinik gekommen. Neu werden seit 2012 in der

Spitalstatistik nicht mehr die Anzahl Fälle registriert, sondern die Anzahl an

Austritten, d.h. diejenigen Fälle, die von unserer Klinik aus entlassen werden.

Interne Verlegungen werden in der Statistik nicht mehr berücksichtigt. Dies hat

zur Folge, dass die unten angegeben Zahlen von denjenigen der letzten Jahre

leicht abweichen.

In der gesamten Klinik konnten im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr 333

Austritte mehr verbucht werden, was einem Wachstum von 10% entspricht.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Gesamtklinik stationärer Bereich (Allgemeine Innere Medizin, Psychosomatik, Bewachungsstation, Geriatrische Abklärungsstation)

2009 2010 2011 2012

Anzahl Austritte 2 783 2 921 3 308 3 641

Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer 16.0 14.6 12.5 10.2(in Tagen)

1.2.2 Allgemeine Innere Medizin (stationärer und ambulanter Bereich)

Die Bettenstationen der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin

befinden sich im Bettenhochhaus Stock N, im Sahli–Haus sowie im C.L. Lory–

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Haus. Auf unseren Bettenstationen werden Patienten mit Krankheiten aus dem

gesamten allgemeininternistischen Spektrum betreut.

Durch eine Reduktion der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2.7 Tagen

im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin konnten 2012 im Vergleich zum

Vorjahr 293 Austritte mehr verzeichnet werden, was einer Zunahme 10.1%

entspricht. Eintritte auf die Medizinische Bettenstation erfolgen sowohl über die

Notfallstation als auch elektiv. Patienten können elektiv innert 24 Stunden via

Tel. 031/632 77 88 (Dienstoberarzt stationärer Bereich) zugewiesen werden.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Allgemeine Innere Medizin (inkl. Geriatrie*)

2009 2010 2011 2012

Anzahl Austritte 2 122 2 257 2 670 2 963

Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer 14.3 13.6 11.3 8.6

(in Tagen)

*Anfang 2012 wurde die Geriatrische Abklärungsstation geschlossen. Von den

2 963 Austritten im Jahr 2012 erfolgten noch 23 aus der geriatrischen Abklä-

rungsstation.

Die Medizinische Poliklinik umfasst zwei Bereiche, eine ambulante Sprechstun-

de sowie eine Tagesklinik. Nebst den regulären Sprechstunden besteht auch die

Möglichkeit für Notfallkonsultationen. Als Spezialsprechstunde wird die

Lipid–Sprechstunde angeboten. Des Weiteren können Patienten u.a. für eine

ambulant 24-h-Blutdruckmessung oder nächtliche Pulsoxymetrie zugewiesen

werden. In der Tagesklinik werden zudem Infusions– oder Transfusionsthera-

pien sowie komplexe Wundbehandlungen und Punktionen durchgeführt. Die

Zuweisungen an die Poliklinik erfolgen via Tel. 031/632 77 99 (Dienstoberarzt

ambulanter Bereich).

Erstmals seit drei Jahren konnte 2012 eine relevante Zunahme der ambulanten

Konsultationen von 11.5 % beobachtet werden.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Poliklinik Allgemeine Innere Medizin

2009 2010 2011 2012

Konsultationen Sprechstunde 3 953 3 955 3 969 4 428

Konsultationen Tagesklinik 287 255 222 248

1.2.3 Kompetenzbereich für psychosomatische Medizin

Im Bereich der Psychosomatik wird eine stationäre sowie eine ambulante

Behandlung angeboten. Die Stärke der Psychosomatik liegt in der interdiszipli-

nären Zusammenarbeit von verschiedenen Berufsgruppen (Ärzte, der Psycho-

logen, Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und Sozialberatung) mit dem Ziel,

nebst den somatischen Problemen auch sämtliche psychischen oder psychoso-

zialen Faktoren, welche eine Krankheit mitbeeinflussen, zu erfassen und die

Therapie entsprechend darauf auszurichten. Zuweisungen können via Tel.

031/632 20 24 erfolgen.

Gegenüber dem Vorjahr konnte im stationären Bereich der Psychosomatik

wieder eine Zunahme der Anzahl Austritte um 10.5 % verzeichnet werden.

Dies gelang vorwiegend durch eine Reduktion der durchschnittlichen Aufent-

haltsdauer von 2.8 Tagen.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Psychosomatische Medizin, stationärer Bereich

2009 2010 2011 2012

Anzahl Austritte 250 277 247 273

Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer 40.5 27.7 28.6 25.8

(in Tagen)

Im ambulanten Bereich der Psychosomatik nahm die Anzahl an Konsultationen

leicht um 4.9% ab.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Ambulatorium Psychosomatik

2009 2010 2011 2012

Konsultationen Sprechstunde 1 524 1 466 1 632 1 553

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2. Lehre

2.1 Aus– und Weiterbildung

Die Lehre bei den Studierenden der Medizinischen Fakultät Bern umfasste

folgende Aktivitäten:

– Clinical Skills Training: ca. 80 Studierende des 3. Studienjahres wurden von

den Oberärzten der Klinik für Allgemeine Innere Medizin in Anamnese und

Status angeleitet

– 97 Block– sowie 16 Wahljahrstudenten/–innen absolvierten ihr strukturiertes

4 bis 8 wöchiges Praktikum auf den Abteilungen der Klinik für Allgemeine

Innere Medizin

– Teilnahme an den Multiple Choice– und Clinical Skills Prüfungen als Exami-

natoren und Fallautoren

– Durchführung von Problem–based Learning (PBL)–Trainings

– Vorlesungen vom 1. bis 6 Studienjahr

Im Bereich der Weiterbildung von Assistenzärzten/–innen wird ein attraktives

Programm angeboten. Dies sowohl im stationären wie auch im ambulanten

Bereich und im Rahmen von Einzelrotationen auf Spezialabteilungen. Die

Weiterbildung der Assistenzärzte/–innen ist klar strukturiert mit wöchentlichen

Veranstaltungen (Weiterbildungscurriculum Allgemeine Innere Medizin,

Journal Club, Fallbesprechungen und Teaching Sessions). Ebenfalls erlernen die

Assistenzärzte/–innen während sogenannten Skills–Nachmittagen die richtige

Durchführung von Punktionen, sonstigen Untersuchungen wie die Handspiro-

metrie oder auch das Interpretieren von beispielsweise 24–h–Blutdruckuntersu-

chungen. Im Jahr 2012 haben wir zahlreiche Bewerbungen von diplomierten

Ärzten/–innen erhalten, die einen Teil ihrer Weiterbildung in unserer Klinik

absolvieren möchten. Es konnten 33 Assistenzärzten/–innen neu eingestellt

werden und 47 verliessen uns, um eine neue Stelle, oft in der Grundversorgung,

anzunehmen. 12 Assistenzärzten/–innen absolvierten erfolgreich die Facharzt-

prüfung Allgemeine Innere Medizin FMH.

1.2.4 Bewachungsstation

Einzigartig in der Schweiz ist die Bewachungsstation am Inselspital, welche

Patientinnen und Patienten mit psychischen oder somatischen Erkrankungen

aus dem Strafvollzug, Untersuchungs– oder Ausschaffungshaft und auch

solche mit einer Fürsorgerischen Unterbringung (FU) betreut. In der Bewa-

chungsstation werden Patienten aus der gesamten Schweiz betreut.

Im Vergleich zum Vorjahr konnte eine leichte Zunahme der Anzahl Austritte

verzeichnet werden (3.5 %) bei einer gleichzeitigen Reduktion der Aufenthalts-

dauer von 1.7 Tagen.

Jahresstatistik 2009 – 2012: Bewachungsstation

2009 2010 2011 2012

Anzahl Austritte 377 387 391 405

Effektive durchschnittliche Aufenthaltsdauer 11.7 10.9 11.2 9.5(in Tagen)

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2.2 Fortbildung

Im letzten Jahr organisierte die Klinik für Allgemeine Innere Medizin (KAIM)

den 80. Schweizerischen Jahreskongress der Allgemeinen Inneren Medizin

unter dem Titel «Der Generalist: patientenzentriert, wirksam und effizient».

Dies war eine hervorragende Gelegenheit, junge Kolleginnen und Kollegen für

die Allgemeine Innere Medizin zu begeistern. Zahlreiche Ärztinnen und Ärzte

unserer Klinik engagierten sich persönlich am Kongress für die Weiterbildung

zum Facharzt «Allgemeine Innere Medizin» am eigens hierfür eingerichteten

Ausstellungsstand. 50 Studenten, im 6. Studienjahr kurz vor dem Abschluss

ihres Studiums, wurden von der KAIM eingeladen, am Kongress teilzunehmen

und sich über das breite und spannende Spektrum der Allgemeinen Inneren

Medizin ein Bild zu machen.

Die Mitarbeiter/–innen der Klinik für Allgemeine Innere Medizin haben 2011

die folgenden Weiter–/Fortbildungsveranstaltungen gehalten (in alphabe-

tischer Reihenfolge):

Prof. Dr. med. D. Aujesky– Diagnosis of pulmonary embolism, Kolloquium des Schweizerischen Herz– und Gefässzentrums,

Inselspital Bern, 19. 01. 2012

– Analyse décisionnelle, Cours méthodologique du Centre d’épidémiologie clinique, Université de

Lausanne, 27. 01. 2012

– Hat dieser Patient eine Arteritis temporalis?, Hausärzte Tage Bern, 07. 03. 2012

– Workshop Forschung Hausarztmedizin, Hausärzte Tage Bern, 07. 03. 2012

– Hausarztmedizin: quo vadis?, Vortrag vor dem Bernischen Grossen Rat, 06. 06. 2012

– Das Inselspital als Aus– und Weiterbildungsstätte: was soll und kann die Palliative Care

beitragen?, Symposium Palliativzentrum Inselspital Bern, 14. 06. 2012

– Lungenembolie: eine ambulante Diagnose, Fortbildungsveranstaltung für Pneumologen, Luzern,

23. 06. 2012

– Fatigue, Seminar Swiss Family Docs Conference 2012 Lausanne, 31. 08. 2012

– Permanent treatment in idiopathic venous thromboembolism – NO, 11th Congress of the

European Federation of Internal Medicine, Madrid, 24. 10. 2012

– Risk stratification/outpatient treatment of pulmonary embolism, Colloque du Service des

Urgences, CHUV, 31. 10. 2012

– Hat dieser Patient eine Arteritis temporalis?, Hausärzte Tage Bern, 01. 11. 2012

– Kaderschmiede Universität: das richtige Profil für internistische Chefärzte, Vortrag an der

Chefärztekonferenz der SGIM, Frauenfeld, 09. 11. 2012

– Pulmonary embolism risk stratification tools for selection of patients for outpatient treatment:

ready for clinical practice, Venous Thromboembolism Forum, Annecy, France, 13. 11. 2012

– Die akute iliofemorale TVT sollte konservativ behandelt werden, Unionstagung der Schweize-

rischen Gesellschaften für Gefässkrankheiten, Bern, 21. 11. 2012

PD Dr. S. Begré– Chronische Schmerzzustände und Diskussion von Klassifikationssystemen, Swiss Insurance

Medicine Gutachterkurs Modul 3, Inselspital Bern, 08. 03. 2012

– Einführung zum Gastvortrag, Der Stellenwert von Johanniskraut bei depressiven Erkrankungen,

O. Univ.–Prof. Dr. DDr. h.c. Siegfried Kasper, Hotel Schweizerhof Bern, 27. 03. 2012

– Aus dem Bauch heraus – Psychosomatik und Gastroenterologie, Klinik

Barmelweid, 02. 11. 2012

– Depression in den Wechseljahren, Fortbildungsreihe Gynäkologie, Inselspital Bern, 03. 12. 2012

Dr. med. S. Dür– Bedside Ultraschall für Ärzte in Ausbildung, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 25. 05. 12

Dr. med. N. Egloff– Posttraumatische Folgestörungen erkennen, Care Team Ausbildungstagung, Bern, 13. 01. 2012

– Atypische Schmerzstörungen, Handchirurgie Inselspital, Bern, 28. 02. 2012

– Zerebrale Schmerzverarbeitung bei atypischen Schmerzstörungen, Öffentlicher Vortrag

Universität Bern, Woche des Gehirns, Bern, 15. 03. 2012

– Funktionelle Bildgebung und Psychosomatik, Weiterbildungsveranstaltung PSOMA–Board

Psychosomatik Lindenhofspital, Bern, 22. 03. 2012

– Schmerzformen i.R. von Traumatisierung, Jahresversammlung SAPPM, Aarau, 26. 04. 2012

– Fibromyalgie aus interdisziplinärer Sicht, Update Rheumatologie 2012 für Grundversorger,

Rheumaliga Bern, 09. 05. 2012

– Atypische Schmerzstörungen in der Urologie, Urologische Klinik Inselspital, Bern, 31. 05. 2012

– Psychosoziale Aspekte bei chronischer Schmerzen, Öffentlicher Vortrag der Rheumaliga Bern,

19. 06. 2012

– Schmerzerkrankungen und Migration, Hausärzte–QZ Kirchberg–Bätterkinden, 21. 06. 2012

– Nondermatomal Somatosensory Deficits in Chronic Pain Patients, Free Communication in

SwissFamilyDocs Conference 2012 Lausanne, 30. 08. 2012

– Progressive Perspektiven und bewährte Blickwinkel zu chronischem Schmerz aus psychosoma-

tischer Sicht, Arbeitsgruppe Chronischer Schmerz, SAPPM Zürich, 03. 09. 2012

– Das psychosomatische Schmerzverständnis im Wandel der letzten 20 Jahre, Fachtagung

Psychosomatische Medizin in Forschung und Praxis, IHM Universität Zürich, Schloss Lenzburg,

29. 09. 2012

– Funktionelle Schmerzstörungen in der Praxis, Aerztenetzwerk Doxnet, Bern, 16. 10. 2012

– Kommunikationshilfen bei funktionellen Störungen in der Praxis, Hausärzte–QZ Burgdorf–Gross-

höchstetten, 30. 11. 2012

– Subtypen chronischer Schmerzen, Interdisziplinäre Gesellschaft für Psychosomatische Schmerz-

therapie (IGPS), Wiesbaden Deutschland, 09. 11. 2012

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Prof. Dr. med. K. Fattinger– Erhöhte Transaminasen – Wie vorgehen?, Vortrag, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel,

23. 05. 2012

– Nebenwirkungen und andere Arzneimittelrisiken: was ist praxis–relevant?, Workshop, 80.

SGIM–Jahreskongress, Basel, 23. 05. 2012

– SwissDRG und Innere Medizin, Vortrag an der Jahresversammlung der Chefärztevereinigung,80.

SGIM–Jahreskongress, Basel, 23. 05. 2012

– Pharmakokinetische/–dynamische Grundlagen, 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der

Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, Zürich, 19. 5. 2012

– Paracetamol & NSAID, Diplomschmerzkurs Abschnitt 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der

Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes, Zürich, 19. 5. 2012

– Opioide, 2. Abschnitt des Diplomschmerzkurses der Schweizeri¬schen Gesellschaft zum Studium

des Schmerzes, Zürich, 19. 5. 2012

– Clinical Research and Development, Modul 4, ETH Zürich, Departement Chemie und Ange-

wandte Biowissenschaften, Master in Medicinal and Industrial Pharmaceutical Sciences (MIPS),

Unterricht, Zürich, 14. 3. 2012 und 22. 6. 2012

– Schmerztherapie – aktuelle Aspekte: nicht–steroidale Antirheumatika, «neue» Opioide und

Paracetamol, Qualitätszirkel Aarberg, 28. 8. 2012

Dr. med. A. Oestmann– Bedside Ultraschall für Ärzte in Ausbildung, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 25. 05. 12

Dr. med. M. Perrig– Allgemein internistische Fallbesprechungen, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker Woche”),

Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere

Medizin (SGIM), Lenk, 07. 05. 2012

– Evidenzbasierte klinische Untersuchung, Diagnostisch Therapeutisches Seminar, Inselspital, Bern,

20. 9. 2012

– Arbeitsplatzbasierte Assessments, Einführung für Kliniker, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel,

23. 05. 2012

Prof. Dr. med. N. Rodondi– Dyslipidemia: who should be treated or not?, Riaz, Freiburg, 01. 02. 2012

– Dyslipidemia: who should not be treated by medications?, Fortbildung für Hausärzte, Inselspital,

Bern, 07. 03. 2012

– Dyslipidemia: Recent studies and controversies, Universität Zürich, 08. 03. 2012

– Neues zur Cholesterintherapie: Was ist wichtig für die Praxis?, Biel, 27. 04. 2012

– Physiologie und Pathophysiologie des Lipidstoffwechsels», HIV–Montagsclub, Inselspital, Bern,

30. 04. 2012

– Quels dépistages sont efficaces? Quiz, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 24. 05. 2012

– Dyslipidémies: Qui faut–il traiter ou ne pas traiter?, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel,

24. 05. 2012

– Update: Screening/Prevention, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 25. 05. 2012

– Wann ist der Einsatz von Lipidsenkern in der Praxis sinnvoll?, Inselspital, Bern, 14. 06. 2012

– New guidelines & new targets for the prevention of CVD, SSC, Lausanne, 15. 06. 2012

– Dyslipidämie: Diagnostik und Therapie, Inselspital, Bern, 03. 07. 2012

– Evidenz–basierter Check–up in der ambulanten Medizin, Diagnostisches Therapeutisches

Seminar, Inselspital, Bern, 20. 09. 2012

– Dyslipidemia: who should not be treated by medications?, Hausärzte Tage Bern, 01. 11. 2012

PD Dr. med. A. Schoenenberger– Arterielle Hypertonie beim alten Patienten – Update, Curriculum Geriatrie, Spital Netz Bern

Ziegler, Bern, 16. 02. 2012

– Three of a kind – ein differentialdiagnostisches Qui, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker

Woche”), Fort– und Weiterbildungsveranstaltung der Schweizerischen Gesellschaft für

Allgemeine Innere Medizin (SGIM), Lenk, 07. 05. 2012

– Another fairy tale, Forschungskolleg Geriatrie der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, 13. 06. 2012

– Vorsorge im Alter, Curriculum Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, 28. 06. 2012

– Predictors of mortality, MACCE and functional decline in elderly patients undergoing transcathe-

ter aortic valve implantation (TAVI), European Acadamy for Medicine of Aging, Martigny,

29. 06. 2012

– Frailty: Welche Patienten qualifizieren nicht mehr für TAVI?, 3. Berner Herzklappen–Symposium,

Bern, 06. 09. 2012

– Abschätzung der Mortalität bei über 70–jährigen: genügt das Alter?, Forum für Versicherungs-

medizin, Zürich, 13. 09. 2012

PD Dr. med. Z. Stanga

– Ernährung und SwissDRG, Symposium, Spital Bruderholz, Basel, 17. 01. 2012

– Malnutrition hospitalière, Symposium, Université de Lausanne, Lausanne, 10. 02. 2012

– Heimenterale und heimparenterale Ernährung, Symposium, Stuttgart,16. 03. 2012

– Mangelernährung im Spital, Symposium, Bern 20. 03. 2012

– Erkennung, Folgen und Therapie der Mangelernährung, Symposium, Bern, 29. 04. 2012

– Mangelernährung und SwissDRG: Bedeutung für das Spital, Symposium, Bern, 11. 04. 2012

– Forschungstagung BFH Gesundheit: Aus der Praxis für die Praxis, Symposium, Bern,

25. 04. 2012

– Supplementa, Vitamine – was braucht es wirklich, Symposium, Bern, 03. 05. 2012

– iPractice Diabetes – Update Diabetes mellitus für den Praktiker, Symposium, Bern, 16. 05. 2012

– Auswärts oder Daheim: Sinnvolle Ernährung in der Partnerschaft, Symposium, Flims,

19. 06. 2012

– Mangelernährung im Spital, Symposium, Bern, 04. 09. 2012

– Zertifikatskurs Klinische Ernährung, Symposium, GESKES, Interlaken, 21. 09. 2012

– Leicht verdauliche Fakten: Empfehlungen und Beratung in der Praxis, Symposium, Olten,

27. 09. 2012

– Screening for malnutrition in oncology, Symposium, SIOG, Manchester, 26. 10. 2012

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– Ernährungsrisiko im Alter und Auswirkungen auf Laborwerte, Symposium, Bern, 10. 11. 2012

– Ernährung des älteren Menschen im ambulanten Bereich: Prävalenz und Folgen der Mangeler-

nährung, Symposium, Diagnostisches Therapeutisches Seminar, Inselspital, Bern,15. 11. 2012

– Prevalenza, conseguenze e terapia della malnutrizione, Symposium, Bologna, 30. 11. 2012

– Mangelernährung: Prävalenz, Folgen, Screening, Assessment & Therapie, Symposium, Liestal,

13. 12. 2012

Prof. Dr. med. A. Stuck

– AGING: Physiologie und Pathophysiologie des Alterns, Weiterbildung/Fortbildung, Inselspital,

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Bern, 17. 01. 2012

– Freiheitsbeschränkende Massnahme, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern

Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, 26 .01. 2012

– Geriatrisches Screening und Assessment auf der Notfallstation, Fortbildung Notfall, Inselspital,

Universitäres Notfallzentrum, Bern, 09. 02. 2012

– Sturz/Gangsicherheit, Interdisziplinäre Weiterbildung Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital

Netz Bern Belp, Bern, 12. 03. 2012

– Vom Umgang mit älteren Patienten in einer chirurgischen Akutklinik, Universitätsklinik für Hals–,

Nasen– und Ohrenkrankheiten, Kopf und Halschirurgie, Inselspital, Bern, 12. 03. 2012

– Sturz/Gangsicherheit, Interdisziplinäre Weiterbildung Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital

Netz Bern Belp, Bern, 20. 03. 2012

– Austrittsplanung, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital Netz Bern

Ziegler, Bern, 22. 03. 2012

– Der betagte polymorbide Patient und seine Herzbehandlung, Kontroversen beim Herzpatienten,

Universitätsklinik Kardiologie, Inselspital, Bern. 29. 03. 2012

– Patientenverfügung/ Reastatus/ Palliative Care, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität

Bern Geriatrie, Spital Netz Bern Ziegler, Bern, 03. 05. 2012

– Geriatrie, Intensivseminar Innere Medizin (»Lenker Woche”), Fort– und Weiterbildungsveran-

staltung der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGIM), Lenk,

11. 05. 2012

– Pharmakotherapie im Alter, Forum für medizinische Fortbildung, 4. Allgemeinmedizin Update

– Refresher 2012, Technopark, Zürich, 16. 05 .2012

– Geriatrisches Assessment als Grundlage der Entscheidungsfindung, 80. SGIM–Jahreskongress,

Basel, 23. 05. 2012

– Der akute Verwirrungszustand beim geriatrischen Patienten, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel,

23. 05. 2012

– Tanzende Beine und Frailty im Alter, Vifor Satelliten Symposium, 80. SGIM–Jahreskongress,

Basel, 25. 05. 2012

– Benefits and pitfalls of comprehensive geriatric assessment programmes, EAMA Postgraduate

Course in Advanced Geriatrics, European Academy for Medicine of Ageing, Martigny,

25. 06. 2012

– Geriatrisches Basisassessment, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital

Netz Bern Ziegler, Bern, 30. 08. 2012

– Malnutrition und Dysphagie, Gemeinsamer Gerontologie– und Geriatriekongress 2012, World

Conference Center Bonn, 13. 09. 2012

– Visus und Gehör im Alter, Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie, Spital

Netz Bern Ziegler, Bern, 01. 11. 2012

– Fortbildungskurs für GrundversorgerInnen: Ärztliche Betreuung von PatientInnen in Alters– und

Pflegeheimen («Long Term Care»), Fortbildung Curriculum Geriatrie, Universität Bern Geriatrie,

Spital Netz Bern Ziegler, Bern 08. 11. 2012

– Symposium: Identification and Treatment of Community–Dwelling Frail Older People: An

International Perspectiv,. Feasibility of Health Risk Appraisal for Older Persons with Telephone

Reinforcement in Four Swiss Communities. Gerontological Society of America, Convention

Center San Diego, 16. 11. 2012

Prof. Dr. med. R. von Känel– Vorstellung: Der Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin an der Universitätsklinik für

Allgemeine Innere Medizin am Inselspital Bern, Weiterbildung für Dozierende in der Psychosozi-

alen Medizin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsspital Zürich, 05. 01. 2012

– Posttraumatisches Stress–Syndrom nach Herzinfarkt: wer, wie, warum?, Lunch–Meeting, Kardio-

vaskuläre Prävention und Rehabilitation, Inselspital Bern, 19. 01. 2012

– Psychosoziale Risikofaktoren für Herzinfarkt – neue Erkenntnisse aus der Forschung, Segeberger

Symposium Psychokardiologie, Herzzentrum der Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segeberg,

25. 02. 2012

– Depression und kardiovaskuläres Risiko, Segeberger Symposium Psychokardiologie, Herzzen-

trum der Segeberger Kliniken GmbH, Bad Segeberg, 25. 02. 2012

– Integrative Diagnostik und aktuelle Behandlungsansätze bei chronischen Schmerzstörungen,

Ärztefortbildung zu Konzepte von Schmerz und Stress in der Psychiatrie und Psychosomatik,

Kursaal Bern, 02. 02. 2012

– Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome aus psychosomatischer Sicht. Symposi-

um «Ein Jahr stationäre Psychosomatik Olten, Schmerz lass nach!», Kantonsspital Olten,

08.03.2012

– Psychobiologische Koagulationsmechanismen beim akuten Koronarsyndrom – Ansatzpunkte für

protektive Faktoren, Protektive Mechanismen bei der koronaren Herzkrankheit, Wissenschaft-

liches Symposium, Deutscher Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie,

Technische Universität München, 30. 03. 2012

– Psyche und entzündliche Darmkrankheiten: Von Alexander zur Swiss Inflammatory Bowel

Disease Kohortenstudie, Innere Medizin und Psychosomatik – alte und neue Krankheitskon-

zepte, Jahrestagung der Schweizerischen Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale

Medizin SAPPM/ASMPP, Aarau, 26. 04. 2012

– Stress und Gefässkrankheiten, Angiologisches Kolloquium, Universitätsspital Basel, 15. 05. 2012

– Der psychosomatische Patient, Workshop, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 24. 05. 2012

– Burnout–Syndrom: Prävention und Management, 80. SGIM–Jahreskongress, Basel, 25. 05. 2012

– Definition des Burnout Syndroms (Abgrenzung zur Depression), 80. SGIM–Jahreskongress,

Basel, 25. 05. 2012

– Diagnostik und Therapie psychosomatischer Störungen, 8. Symposium der Privatklinik Meirin-

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16 17

gen, Privatklinik Meiringen, 06. 09. 2012

– Post-traumatic stress syndrome after myocardial infarction: How to assess and how to address,

Cardiovascular Prevention and Rehabilitation Training Course, European Association for

Cardiovascular Prevention and Rehabilitation, Inselspital Bern, 21. 09. 2012

– Burnout: Wenn Stress krank macht, TopPharm Apotheken, Skipper II Event, Gottlieb Duttweiler

Institute, Rüschlikon, 07. 09. 2012

– Der Patient mit chronischen Schmerzen: warum psychologisch mitbehandeln? Vernetzungstag

chronischkrank.ch, Körperlich chronisch krank – Psychologische Behandlungsmodelle für die

Zukunft, RehaClinic Bad Zurzach, 15. 11. 2012

– Stress und koronare Herzkrankheit, Sport– und Gesundheitssoziologie, Universität Potsdam

& Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam, 20. 11. 2012

– Depression und kardiovaskuläres Risiko: aktueller Stand, Sport– und Gesundheitssoziologie,

Universität Potsdam & Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann,

Potsdam, 20. 11. 2012

– Zukünftige Forschungsfragen zum Thema Stress, Sport- und Gesundheitssoziologie, Universität

Potsdam & Klinik für Kardiologie und Angiologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Potsdam,

20. 11. 2012

– Angst und Herz, 15. Symposium Perspektiven der psychiatrischen Therapie 2012, Universitäts-

spital Zürich, 07. 12. 2012

3. Forschung

3.1. Publikationen

3.1.1 Originalarbeiten in internationalen Zeitschriften mit Peer Review

Pasquier M, Pantet O, Hugli O, Pruvot E, Buclin T, Waeber G, Aujesky D. Prevalence and deter-

minants of QT prolongation in medical inpatients. Internal Medicine Journal 2012;42:933-40.

Scherz N, Labarère J, Aujesky D, Méan M. Elevated admission glucose and mortality in patients

with pulmonary embolism. Diabetes Care 2012;35:25-31.

Gex G, Gerstel E, Righini M, Le Gal G, Aujesky D, Roy PM, Sanchez O, Verschuren F, Rutschmann

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Blondon M, Righini M, Aujesky D, Le Gal G, Perrier A. Utility of preemptive anticoagulation in

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3.1.2 Übersichtsarbeiten in internationalen Zeitschriften mit Peer Review

Cho E-YN, von Känel R. Job Stress and Overcommitment in Cardiac Patients. In: Dornelas E (Ed.):

Behavioral Approches for Cardiac Patients. Springer: New York; 2012, pp. 249-279.

von Känel R, Gander Ferrari ML. Posttraumatic Stress Disorder: Emerging Risk Factor and Mecha-

nisms. In: Hjemdahl P, Rosengren A, Steptoe A (Eds.): Stress and Cardiovascular Disease. Springer:

London; 2012, pp. 235-256.

Hjemdahl P, von Känel R. Haemostatic Effects of Stress. In: Hjemdahl P, Rosengren A, Steptoe A

(Eds.): Stress and Cardiovascular Disease. Springer: London; 2012, pp. 89-110.

von Känel R. Psychosocial stress and cardiovascular risk – current opinion. Swiss Med Wkly

2012;142:w13502.

3.2 Laufende Drittmittel mit Peer Review

The Swiss Venous Thromboembolism Cohort 65+ (SWITCO65+). Principal Investigator: Aujesky

D. Swiss National Science Foundation (CHF 3 660 000.–, 2009-2014).

Multi-modal effects of thyroid hormone replacement for untreated older adults with subclinical

hypothyroidism; a randomised placebo-controlled trial”, the TRUST trial. Principal Investigator

Schweiz: Rodondi N. Euresearch FP7-HEALTH-2011 (für Standort Bern CHF 1 500 000.–, 2011-

2016).

Cardiovascular and neuropsychiatric outcomes associated with subclinical thyroid dysfunction:

a prospective evaluation. Principal Investigator: Rodondi N. Swiss National Science Foundation

(CHF 294 107.–, 2011-2014).

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22 23

Inflammation and acute coronary syndromes (ACS) – Novel strategies for prevention and clinical

management. Co-Investigator: Rodondi N. Swiss National Science Foundation (CHF 3 600 000.–,

2012-2014). Additional funding: The Swiss Tobacco Prevention Funds, Research grant Federal

Office of Public Health (CHF 296 721.–, 2010-2012)

Quality of life of older adults. Co-Investigator: Rodondi N. Leenards Foundation (CHF 180 600.–,

2011-12).

«e-RAMIS» – elektronisch unterstütztes Richten und Abgabe von Medikamenten am Spital. Prin-

cipal Investigator: Fattinger K. Fördereinrichtung: Kommission für Technologie & Innovation – KTI

(CHF 266 040.–, 3/2012 – 9/2013)

The relevance of drug transporters for pharmacokinetics and drug efficacy. Principal Investigator:

Fattinger K. Swiss National Science Foundation (CHF 260 000.–, 2005, 2011-12).

The effects of alpha-adrenergic blockade on norepinephrine-induced changes in blood lipids,

procoagulant activity, and inflammatory cytokines in essential hypertension: Association with

psychological factors? Co-Investigator: von Känel R. Swiss National Science Foundation

(CHF 180 182.–, 2009-2013).

Cardiovascular disease and psychiatric disorders in the general population: a prospective follow-

up study (Cohort Lausanne (CoLaus) Study). Co-Investigator: von Känel R. Swiss National Science

Foundation (CHF 480 000.–, 2009-2012).

4. Besonderes

Umhabilitation mit Assoziierter Professur

PD Dr. med. Nicolas Rodondi wurde auf den 01. März 2012 die Venia Do-

cendi für das Fach Innere Medizin erteilt sowie der Titel eines Assoziierten

Professors verliehen.

Wahl zur Chefärztin

Prof. Dr. med. K. Fattinger wurde im Juli 2012 zur neuen Chefärztin der

Medizinischen Klinik und Mitglied der Spitalleitung der Spitäler Schaffhausen

per 01. Mai 2013 gewählt.

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Inselspital

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Medizin

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3