unser gemeindebrief 1/2013

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gemeindebrief unser AUSGABE 1/2013 Dezember – Januar – Februar

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1/2013 Dezember - Januar - Februar

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Page 1: Unser Gemeindebrief 1/2013

gemeindebriefunserausgabe 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Page 2: Unser Gemeindebrief 1/2013

3 nachdenken über … 4+5 bauangelegenheiten 6+7 adventskalender

8+9 Veranstaltungen 10 Vorstellung Kantorin Susanne beutner 11 Freud und Leid in unserer Gemeinde Kirchenrätsel 12+13 Gottesdienste 14–16 Geburtstage

17 Kinder- und Jugendseite 18+19 Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche 20–22 rückblicke

23 unterstützer Impressum

2 unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Inhalt

Adventskalenderauf den Seiten 6 und 7 in dieser ausgabe unseres Gemeindebriefes finden Sie

einen adventskalender, auf dem die 19 Kirchen und 2 Kirchruinen unserer Gemeinde abgebildet sind. Dazu sind noch drei bilder von altären aus unseren Kirchen einge-fügt worden. Versuchen Sie doch einmal herauszufinden, hinter welchem Türchen sich welche Kirche verbirgt! Ihre Lösung können Sie bis zum 28. Dezember an unser Gemeindebüro, riemannstraße 21 in Friedland, schicken oder einem mitarbeiter unserer Kirchengemeinde mitgeben. unter den richtigen einsendungen verlosen wir drei süße Überraschungen. ein kleiner Tipp: ein blick auf unsere neue Homepage kann bei der Lösungssuche helfen: www.st.marien-friedland.de. Viel Freude beim rätseln!

Page 3: Unser Gemeindebrief 1/2013

warum wir die Geburt von Jesus am 25. Dezember feiern? Vielleicht erscheint Ihnen diese Frage etwas merkwürdig, aber ich möchte ihr einmal nachgehen. Der genaue Geburtstag von Jesus ist nicht überliefert. erst im 4. Jahrhundert haben die Christen begonnen, die Geburt Jesu zu feiern und da der historische Geburts-termin nicht bekannt war, haben sie überlegt, an welchem Tag Jesu Geburt sinnvollerweise gefeiert werden könn-te. und ihnen ist dabei durchaus etwas eingefallen.

In unseren Kalendern finden wir kurz vor Weihnachten den eintrag »Winteran-fang«. Das hat für uns heute keine gro-ße bedeutung mehr. Wir wissen, wenn wir gefragt werden, bestenfalls, dass es sich dabei um den kürzesten Tag im Jahr handelt. Für die menschen in früheren Jahrhunderten war das anlass genug, ein großes Fest zu feiern: die Wintersonnen-wende. Das abnehmen der Sonne hatte ein ende, sie stand wieder auf, wurde neu geboren und nahm wieder zu. Die menschen wussten, dass es die Sonne ist, die uns das Leben ermöglicht, uns die Welt erkennen lässt, uns die angst nimmt, die wir im Dunkeln haben, und die groß und mächtig über uns thront. Ihre jährliche Wiedergeburt wurde mit einem großen Fest gefeiert.

Vor vielen Jahrhunderten haben die Christen diese Tradition der Wieder-geburt des Lichtes aufgenommen. Die Geburt von Jesus Christus, dem Sohn Got-

tes, war für sie die Geburt des Lichtes. Sie spürten, dass er das Dunkel in die-ser Welt und das, was uns angst macht, vertreiben kann. Durch ihn konnten sie neu sehen und im Leben einen Sinn ent-decken.

Heute scheint es vielleicht so, dass wir die Sonne nicht mehr so sehr brauchen wie die menschen früher. Wir haben ja elektrischen Strom und damit Licht, das mitunter genauso hell wie die Sonne ist. aber kann elektrisches Licht die Kraft der Sonne ersetzen? Wenn die Sonne scheint, wenn im Frühling die ersten warmen Tage kommen, dann freuen sich alle, dass sie nach draußen gehen und im Freien sitzen können, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen.

Vielleicht können wir in solchen momenten am ehesten erahnen, was die Geburt von Jesus Christus für die frühen Christen bedeutet hat und für uns auch heute noch bedeuten kann. Ich wünsche Ihnen jedenfalls, dass Sie am nächsten schönen Sonnentag die Wärme und Kraft der Sonne bewusst genießen und wahr-nehmen. und vielleicht ahnen Sie ja dann, welche Kraft von diesem kleinen Kind in der Krippe ausgeht.

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche adventszeit und eine gesegnete Feier der Geburt des Lichtes!

Ihr Pastor

Wissen Sie eigentlich, …

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Nachdenken über ...

Page 4: Unser Gemeindebrief 1/2013

In den vergan-genen Jahren ist an der marien-kirche sehr viel gebaut worden. nach erfolgter außensanierung haben in den letz-ten drei Jahren die Wände und die Gewölbe einen neuen anstrich bekommen und die Fenster konn-

ten restauriert werden. Derzeit laufen Voruntersuchungen für die restaurie-rung von altar, Kanzel, Gestühl, Orgel-prospekt und emporen. es ist geplant, dass die restaurierungsarbeiten in der Kirche im kommenden Jahr abgeschlos-sen werden, so dass die Kirche im Jahr 2014 zum 300-jährigen Jubiläum ihrer Wiedereinweihung fast vollständig saniert ist – nur die Orgel bedarf dann noch einer aufwendigen restaurierung.

am 18. november 1714 konnte die damals neuaufgebaute marienkirche durch Hofprediger Superintendent Heinrich böcker feierlich wiedereinge-weiht werden. nach dem großen Stadt-brand von 1703 lag fast ganz Friedland in Schutt und asche und auch die mari-enkirche war bis auf die Grundmauern abgebrannt. Damals haben viele bürger, Handwerkszünfte und der rat der Stadt durch großzügige Spenden dazu beige-tragen, dass die Friedländer marienkir-che wieder aufgebaut werden konnte.

Im nächsten Jahr müssen wir als Kir-chengemeinde für den letzten abschnitt der Innensanierung einen eigenanteil von 22.000 euro aufbringen, der wieder-um nur einen kleinen anteil der benötig-ten Gesamtkosten darstellt. bitte helfen Sie uns bei der Finanzierung dieser bau-maßnahme, damit die St. marienkirche im Jubiläumsjahr 2014 wieder im neu-en/alten Glanz erstrahlen und so auch für kommende Generationen erhalten werden kann!

Inneneinrichtung St. Marien Friedland

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Aus unserem Gemeindeleben

Page 5: Unser Gemeindebrief 1/2013

eigentlich sollte am 28. Oktober in der Kirche in roga die reparierte Glo-cke zusammen mit einer neu installier-ten elektrischen Läuteanlage in betrieb genommen werden. Doch drei Tage vor-her kam die unerfreuliche nachricht von der Glockenfirma Griwahn: beim aus-hängen der Glocke sind bis dahin nicht sichtbare Schäden an der Glocke zutage

getreten, die eine restaurierung der Glo-ckenkrone unumgänglich machen. Da aber alle Spender für den 28. Oktober eingeladen und vieles für den nachmittag bereits vorbereitet war, wurde trotzdem Gottesdienst in roga gefeiert und Kaffee getrunken.

bevor die Glocke wieder läuten kann, muss sie aber nun zunächst ins Glo-ckenschweißwerk nach bayern, wo die erforderlichen arbeiten durchgeführt werden sollen. Die Kosten haben sich von ursprünglich 5.000 euro auf etwa 11.000 euro erhöht. Durch die erfreuliche Spen-denbereitschaft und ein Geschenk unse-rer Partnergemeinde uttenreuth haben wir bereits 7.500 euro zusammen, aber es fehlen jetzt noch 3.500 euro, um die arbeiten zum abschluss zu bringen. Für weitere Spenden sind wir sehr dankbar!

Die Glocke in Roga

Läuteanlage Schwichtenberg

unsere Kontoverbindung finden Sie auf Seite 23. bitte geben Sie als Verwendungszweck die baumaßnahme an, für die Sie spenden möchten.

Im nächsten Jahr feiern Schwichten-berg und Klockow ihr 725. Dorfjubilä-um. Da Schwichtenberg unterzentrum unserer Kirchengemeinde ist, wollen wir dieses freudige ereignis zum anlass neh-men, für eine Läuteanlage zu sammeln. eine elektrische Läuteanlage für die drei Glocken der Schwichtenberger Kirche kostet 8.000 euro. Wir freuen uns über jede Spende!

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Aus unserem Gemeindeleben

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Advent in unserer Kirchengemeinde

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Page 8: Unser Gemeindebrief 1/2013

auch zum diesjährigen adventsmarkt gibt es eine Krippenausstellung. am 2. Dezember wollen wir wieder die ver-schiedenen Weihnachtskrippen, die es in unserer Kirchengemeinde gibt, zei-gen. Wir freuen uns auf diejenigen, die im vergangenen Jahr schon dabei waren, ebenso wie auf Krippen, die zum ersten mal ausgestellt werden.

es können selbst gebastelte Krippenfi-guren sein, die Sie oder Ihre Kinder herge-stellt haben, traditionelle oder originelle Weihnachtsdarstellungen, die zu Ihrem Weihnachtsfest einen festen Platz haben. Vielleicht haben Sie ja auch eine beson-ders große oder eine besonders kleine Weihnachtskrippe oder eine, zu der Sie aus einem Grund eine besondere bezie-

hung haben. Wenn Sie mögen, schrei- ben Sie mit zwei oder drei Sätzen auf, was Ihre Krippe einzigartig macht. auf jeden Fall aber bringen Sie ein kleines Schildchen mit Ihrem namen mit, damit die besucher wissen, welche Weihnachts-krippe in welcher Familie zu Hause ist.

Kommen Sie tags zuvor, am Samstag, 1. Dezember, zwischen 14 und 15 uhr in die marienkirche und stellen Sie bei advent-licher musik Ihre Krippenfiguren auf. Während des adventsmarktes wird die ausstellung bewacht. am Sonntagabend oder am montag können die Figuren wie-der abgeholt werden. Ich bin schon jetzt auf die Vielfalt der ausstellung gespannt. Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie mich gern an.

Ihre Pastorin Pell-John

Krippenausstellung in der Marienkirche am 1. Advent

8 unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Veranstaltungen

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Bibellesen im AdventWer schon immer einmal selbst in der

bibel lesen wollte, aber nicht so recht wusste, wie er/sie damit beginnen soll, ist dazu eingeladen. ebenso sind alle ein-geladen, die Lust haben, die bibel (wie-der) einmal zur Hand zu nehmen und darin zu lesen. Wer noch keine eigene bibel hat, kann sich eine von uns leihen oder kaufen. In adventlicher atmosphäre wollen wir die ersten Kapitel des Lukas-evangeliums lesen.

Wir treffen uns am Dienstag, 4. Dezember; Dienstag, 11. Dezember, und Dienstag, 18. Dezember, jeweils um 19 uhr in Friedland im Gemeindehaus rie-mannstraße 20/21.

Ich freue mich auf Sie! Ihre Ruthild Pell-John

SelbsthilfegruppeJeden Donnerstag trifft sich im

Gemeindehaus in Friedland von 15.30 bis 17 uhr unter Leitung von Frau Ilse Scheibelt eine Selbsthilfegruppe für men-schen mit unterschiedlichen psychischen belastungen. Wenn Sie an der bewälti-gung solcher Probleme arbeiten wollen, sind Sie dort herzlich willkommen.

Arbeitslosentreff EichhorstDer arbeitslosentreff findet wie bisher

am 1. Dienstag im monat um 10 uhr im ehemaligen Pfarrhaus in eichhorst statt.

mi 05.12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Kirche Brunn Sa 08.12. 14.00 Uhr adventsfeier Gutshaus Gehren Di 11.12. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Liepen Do 13.12. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg Sa 15.12. 15.00 Uhr adventsspiel Kirche Jatzke anschließend adventsfeier im Dörphus Jatzke Fr 21.12. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland Fr 18.01. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland Do 24.01. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg Di 05.02. 14.00 Uhr Seniorennachmittag Liepen Fr 15.02. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Gemeindehaus Friedland Do 21.02. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Pfarrhaus Schwichtenberg

Advents- und Seniorennachmittage

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Veranstaltungen

Page 10: Unser Gemeindebrief 1/2013

am 1. Februar 2013 nimmt Kantorin Susanne beutner ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde und in der Kirchengemeinde Kublank auf. Wir freuen uns auf ihr Kommen und wünschen ihr Gottes Segen für ihr Wirken in unseren beiden Gemein-den. am Sonntag, 17. Februar wollen wir Kantorin beutner in den Dienst in unse-rer Gemeinde einführen. Der Gottesdienst findet im Gemeindehaus in Friedland statt und beginnt um 14 uhr. anschließend sind alle zum Kaffeetrinken eingeladen.

Liebe Gemeinde, mit diesen Versen, die mich seit

meinen ersten »kirchenmusikalischen Schritten« auf vielfältige Weise beglei-ten, grüße ich Sie ganz herzlich. Ich freue mich, dass mein Lebensweg mich ab Feb-ruar 2013 als Kirchenmusikerin zu Ihnen nach Friedland und Kublank-Schönbeck führt.

als gebürtige berlinerin zog ich nach dem abitur nach Sachsen-anhalt, wo ich die ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker in Halberstadt absol-vierte und dann in magdeburg musik-therapie sowie Kirchenmusik in Halle/S. studierte. Die vergangenen Jahre arbei-tete ich als musiktherapeutin vorrangig mit psychisch erkrankten erwachsenen sowie als Kirchenmusikerin im neben-amt.

Ich blicke gespannt auf die neuen auf-gaben und Herausforderungen und freue mich, Sie in der nächsten zeit persön-lich kennen zu lernen sowie gemeinsam mit Ihnen verschiedene (musikalische) Wege, vertraute und neue, zum Lobe Got-tes zu gehen.

bis dahin wünsche ich Ihnen eine besinnliche und gesegnete advents- und Weihnachtszeit.

Ihre Susanne Beutner

Kantorin Susanne Beutner

»Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt sich regen, weil Leben wandern heißt.« K. P. Hertzsch

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Aus unserem Gemeindeleben

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02.09.2012 alexander Tim Sindermann Friedland02.09.2012 melina bornier Friedland02.09.2012 melissa evdokimova Friedland02.09.2012 angelina evdokimova Friedland30.09.2012 Leon Schnak Friedland

Taufen

gemeindebriefunser

Kirchenrätsel. auf der Titelseite der vorigen ausgabe unseres Gemein-debriefes war die Kirche in Galenbeck abgebildet. bei der Galenbecker Kirche handelt es sich um einen gotischen Feld-steinquaderbau aus dem ende des 14. Jahrhunderts. ungewöhnlich ist, dass der barockturm, der 1755 errichtet wurde, vor die mitte der nördlichen Langseite platziert worden ist (normalerweise befindet sich der Turm an der Westsei-te der Kirche). Über der eingangstür ist das allianzwappen der von rieben – von münchow zu sehen. Das Innere der Kir-che ist in drei rechteckige Gewölbefel-der aufgeteilt. Der barocke Kanzelaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert. Die Form des Kanzelaltars kam in evangeli-

schen Kirchen am beginn des 18. Jahr-hunderts auf. Dabei trat die Kanzel an die Stelle des altarbildes direkt über dem altartisch. Dadurch sollte die für das evangelische Glaubensverständnis wichtige zusammengehörigkeit von altar (Sakrament) und Kanzel (Wort) sichtbar zum ausdruck gebracht werden. Ganz an der Spitze des Galenbecker altars ist das auge Gottes im Dreieck dargestellt, umgeben von Wolken und Strahlen-kranz. auf dem Friedhof, der die Kirche umgibt, befindet sich das erbbegräbnis der Familie von rieben, die über viele Jahrhunderte zu den reichsten und ange-sehensten Familien des Landes zählte. Haben Sie schon erkannt, welche Kirche dieses mal unseren Gemeindebrief ziert?

19.08.2012 Veronika Jung, 52 Jahre Friedland04.09.2012 Gertrud Spielmann, 91 Jahre Friedland06.09.2012 Karl-Heinz Lorenz, 68 Jahre Lübbersdorf12.09.2012 Ilse Gladrow, 81 Jahre Jatzke31.10.2012 erhard mahlke, 62 Jahre Genzkow31.10.2012 Hans-Jürgen Schulz, 70 Jahre Friedland

Bestattungen

11unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Kirchenrätsel | Freude und Leid in unserer Kirchengemeinde

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1. ADVeNT So 02.12. 10.30 Uhr Familiengottesdienst Gemeindehaus Friedland anschließend adventsmarkt mi 05.12. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf2. ADVeNT So 09.12. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland Sa 15.12. 15.00 Uhr adventsspiel Kirche Jatzke anschließend adventsfeier im Dörphus Jatzke3. ADVeNT So 16.12. 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwanbeck 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Liepen Di 18.12. 13.00 Uhr adventsandacht Kirche Dahlen mi 19.12. 10.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnpark Friedland4. ADVeNT So 23.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus FriedlandHeILIGABeND mo 24.12. 14.00 Uhr Christvesper mit Weihnachtsspiel Kirche Eichhorst 14.00 Uhr Christvesper Kirche Gehren 14.00 Uhr Christvesper Kirche Salow 15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel St. Marien Friedland 15.30 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Kirche Schwanbeck 15.30 Uhr Christvesper Kirche Jatzke 15.30 Uhr Christvesper Kirche Schwichtenberg 17.00 Uhr Christvesper St. Marien Friedland 17.00 Uhr Christvesper Kirche Genzkow 17.00 Uhr Christvesper Kirche Brunn 1. WeIHNAcHTSFeIeRTAG Di 25.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland2. WeIHNAcHTSFeIeRTAG mi 26.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe Kirche Brunn So 30.12. 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus FriedlandSILVeSTeR mo 31.12. 17.00 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland

Gottesdienste im Dezember

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Gottesdienste

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Gottesdienste im Februar

Gottesdienste im JanuarNeujAHR Di 01.01. 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland mi 02.01. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf So 06.01. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland So 13.01. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Pfarrhaus Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Pfarrhaus Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Liepen mi 16.01. 10.00 Uhr Gottesdienst Seniorenwohnpark Friedland Sa 19.01. 15.00 Uhr minigottesdienst Pfarrhaus Schwanbeck anschließend Kaffeetrinken und Spiele So 20.01. 09.00 Uhr Gottesdienst Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland So 27.01. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl ehem. Pfarrhaus Eichhorst 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwichtenberg 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Roga

So 03.02. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Brunn 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland mi 06.02. 15.00 Uhr Gottesdienst Pflegeheim Lübbersdorf So 10.02. 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Pfarrhaus Schwichtenberg 09.00 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwanbeck 10.30 Uhr Gottesdienst Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Kirche Liepen So 17.02. 14.00 Uhr Gottesdienst zur einführung Gemeindehaus Friedland von Kantorin Susanne beutner anschließend Kaffeetrinken So 24.02. 09.00 Uhr Gottesdienst ehem. Pfarrhaus Eichhorst 09.00 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Kirche Lübbersdorf 10.30 Uhr Gottesdienst mit abendmahl Gemeindehaus Friedland 10.30 Uhr Gottesdienst Pfarrhaus Schwichtenberg

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Gottesdienste

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Geburtstage

aus Gründen des Datenschutzes wurden die Geburtstage in der Online-ausgabe unseres Gemeindebriefes entfernt.

Die Kirchengemeinde grüßt alle Jubilareherzlich und wünscht Gottes reichen Segen.

Page 15: Unser Gemeindebrief 1/2013

15unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Geburtstage

Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, können Sie eine Sperre einrichten lassen, so dass Ihr name nicht aufge-führt wird (Tel. 039601-30303).

Page 16: Unser Gemeindebrief 1/2013

16 unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Geburtstage

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Kinderstunde in Friedland Gemeindehaus Friedland

Kinderstunde auf den Dörfern

1. bis 3. Klasse14-tägig, mittwochs, 14.30–16.30 uhr 4. bis 6. Klasse14-tägig, mittwochs, 14.30–16.30 uhr

Pfarrhaus Schwanbeck montags, 15.30 uhrDörphus jatzkedienstags, 16–18 uhrPfarrhaus Schwichtenbergmittwochs, 15.30 uhr

Die marienfüchse wollen mit Dir und mit anderen Kindern unsere schöne St. marienkirche in Friedland auf unsere art und Weise entdecken. unsere aufgabe wird es sein, anderen Kindern, Schul-klassen und erwachsenen unsere Kirche erlebbar zu machen. an vielen verschie-denen Stationen werden z. b. der altar, der Turm und die Orgel näher erklärt.

Wir würden uns freuen, wenn Du mitmachen würdest. Du bist herzlich eingeladen!

Wenn Du neugierig geworden bist, dann melde Dich bei anja Knaack, Tel. 0173-7487073.

8. Februar 201317.00 uhr bis 11.00 uhr

Liebe Kinder! In den Winterferien möchte ich euch zu einer Kinder-Win-ternacht im Pfarrhaus in Schwichtenberg einladen. Wir treffen uns dort um 17 uhr. Passend zur Jahreszeit werden wir es uns zusammen ganz gemütlich machen, im Pfarrhaus übernachten und natürlich einiges erleben.

mitzubringen sind Schlafmatte, Schlafsack, Taschenlampe, Lieblings-buch, zahnbürste usw. und 3 euro für die unkosten.

Ich freue mich auf eine kuschelige, spannende Winternacht mit Dir!

In Vorfreudeeure Katja Gehrke

MarienfüchseHerzliche einladungzur Kinder-Winternacht

Der Konfirmandenunterricht der 7. und 8. Klassen wird von Pastor Christian Heydenreich durchgeführt und findet in der regel sonnabends von 9 bis 12 uhr im Gemeindehaus in Friedland statt. Die Termine für das nächste Jahr sind (Ver-änderungen sind möglich):

15.12., 12.01., 23.02., 15.–17.03. (Kon-firmandenwochenende), 13.04., 04.05. und 08.06.

Konfirmanden

17unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Kinder- und jugendseite

Page 18: Unser Gemeindebrief 1/2013

Gibst du mir mal deine Hand? – Trauerbegleitung für Kinder und jugendliche

»Wenn Papa es jetzt gut hat, da, wo er ist, will ich auch dorthin!« Die mutter ist am ende ihrer Kräfte. neben die große Trauer um ihren Lebenspartner stellt sich die angst um ihren fünfjährigen Sohn – gibt es so etwas wie Todessehn-sucht bei Kindern?

»meine Tochter hat ihre mutter ver-loren und sie weint nicht. Ich verstehe das nicht. Warum kann sie ihre Gefühle nicht zeigen? Welche auswirkungen hat das auf ihr Leben? Ich möchte ihr helfen, aber wie?«

»Ihr Kind wird immer auffälliger in der Klasse. es ist schlimm, dass sie ihren mann verloren haben, aber das müssen sie jetzt bald in den Griff bekommen.«

Das sind Fragen und anforderungen, die eltern, angehörige, aber auch erzie-hende und Lehrer umtreibt. erwachsene sind oft sehr unsicher im umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen, weil diese anders trauern und ihre Ver-haltensweisen Fragen oder sogar unver-ständnis hervorrufen. Doch gerade die nächsten angehörigen von Kindern und Jugendlichen sind meist selbst betrof-fen, trauern um einen menschen. Die Kraft reicht kaum aus, das eigene Leben zu organisieren und zu bestehen, das Gefühlschaos zu beherrschen. Sie kön-nen sich ihrem Kind nicht so zuwenden wie sonst. alle sind in einem ausnah-mezustand. Doch während erwachsene sich in Trauersituationen zumeist Hilfe organisieren können, z. b. bei Selbsthil-

fegruppen oder beratungsstellen, gibt es für Kinder und Jugendliche in unserer region wenig Hilfsangebote.

aus dieser Situation heraus und mit dem tiefen Wunsch, trauernden Kindern für eine gewisse zeit zur Seite zu stehen, fanden sich im Herbst 2010 vier in Trau-erbegleitung und Seelsorge ausgebildete Frauen, um einen Ort zu schaffen, an dem betroffene und ihre angehörigen Hilfe finden.

Die Stiftung bethanien im damaligen Kirchenkreis Stargard und ein privater Spender – Dr. Weber, Prillwitz – haben es finanziell ermöglicht, dass die Trauerbe-gleitung für Kinder und Jugendliche als ehrenamtliches Projekt mit der arbeit beginnen konnte. Im Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. Johannis neubran-denburg richteten wir zwei räume ein, einen für Kinder und Jugendliche, einen anderen als Gesprächsraum für beglei-tende angehörige.

Seitdem haben wir immer wieder Kinder, Jugendliche und eltern auf ihrem Weg durch die Trauer begleitet – manch-mal nur kurz für einige Treffen, manch-mal über einen langen zeitraum hinweg.

einige eltern nahmen das beratungs-angebot ohne ihre Kinder wahr.

Im raum liegen ein großer dicker Wollteppich und einige Sitzkissen. er strahlt Geborgenheit und ruhe aus. Wir beginnen mit einem ritual: eine vom

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Seelsorge

Page 19: Unser Gemeindebrief 1/2013

Kind gestaltete Kerze, die an den verstor-benen menschen erinnert, wird ange-zündet. Wir denken an den menschen, der fehlt. materialien liegen bereit. Das Kind, der Jugendliche malt sein Lebens-haus, mit Ängsten, Freuden, Träumen. Wir kommen ins erzählen. Oder wir basteln an der erinnerungskiste, in die die Schätze hineingelegt werden, die den Trauernden mit dem verstorbenen men-schen verbinden.

ein anderes mal liegen wir auf dem Teppich mit geschlossenen augen und machen eine Phantasiereise zu einem schönen Ort, wo wir uns sicher und geborgen fühlen. So ein Phantasieort kann für eine Weile im Leben ein ganz wichtiger Halt sein, wenn alles andere durcheinandergeraten ist.

Die Wünsche des trauernden Kindes/Jugendlichen sind maßgebend für den ablauf der zumeist anderthalb Stunden, die wir zusammen sind. reden, spielen, malen, nachdenken, weinen oder lachen, miteinander essen und trinken – hier geht es nur um dieses eine Kind – hier ist zeit, die woanders fehlt. Hier darf man sein, wie einem zumute ist.

Kinder trauern sprunghaft. Sie sprin-gen in die Trauer hinein und ganz abrupt wieder heraus. In dem einen moment sind sie ganz untröstlich, im nächsten moment lachen und albern sie herum. erwachsene sind oft irritiert, vermuten, dass das nicht normal ist. es ist aber nor-mal. So schützen Kinder sich unbewusst vor den zu starken Gefühlen, die sie gar nicht aushalten könnten.

bei Jugendlichen greift dieser Selbst-schutz nicht mehr. Oft wollen sie mit ihrer Trauer allein sein. eltern, Lehrer, Freun-de bemerken einen rückzug. erwachsene begleiter müssen gut erspüren: Wann wird aus rückzug einsamkeit? Die eltern und ihre jugendlichen Kinder finden in dieser Situation oft keine gemeinsame Sprache. begleitung heißt für uns dann auch, beiden Seiten als Übersetzer zur Verfügung zu stehen. ein wichtiges Signal in der begleitung ist: Du sagst, was du brauchst. Ich bin für dich da.

Die Kinder und Jugendlichen müssen sich unbedingt darauf verlassen können, dass wir nichts von dem, was sie erzäh-len und von sich preisgeben, ohne ihre erlaubnis den eltern, angehörigen und Lehrern weitersagen. Doch das bedürf-nis der eltern ist groß, zu wissen, wie es ihrem Kind geht. Schön, wenn es uns gelingt, sie miteinander ins Gespräch zu bringen.

Kein Kind, kein Jugendlicher darf zu einer bestimmten art der Trauerbewäl-tigung gezwungen werden. alles, was wir anbieten und tun, basiert auf Frei-willigkeit.

Trauernden begegnen wir in Kin-dergärten, Schulklassen, arztpra-xen, Gemeindegruppen. Gern sind wir auch bereit, mit erzieher(inne)n, Lehrer(inne)n, Ärzt(inn)en und anderen Interessierten ins Gespräch zu kommen.

Petra Hoffmann, Krankenhausseelsorgerin und Trauerbegleiterin

Trauertelefon: 0176-76474175

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Seelsorge

Page 20: Unser Gemeindebrief 1/2013

bereits am 8. September haben wir in diesem Jahr in Schwanbeck ernte-dank gefeiert. Katja Gehrke hatte mit den Kindern der Kinderstunde ein klei-nes anspiel einstudiert, das im Gottes-dienst unterm zelt im Schwanbecker Pfarrgarten aufgeführt wurde. nach dem Gottesdienst gab es für alle Kaffee und Kuchen und dazu Spiele für die Kin-der. besonders schön war, dass über 20 Kinder an diesem nachmittag mit dabei waren, die viel Leben in den Pfarrgar-ten gebracht haben. mit Grillwurst am abend ist ein fröhliches beisammensein ausgeklungen. Herzlichen Dank an alle, die beim auf- und abbauen der zelte, beim Kuchenbacken und Kaffeekochen und bei der beschäftigung der Kinder geholfen haben!

erntedank Schwanbeck

am Donners-tag, 13. Septem-ber 2012, hatte die Selbsthilfe-gruppe unserer Kirchengemein-de zur Feier

ihres 5-jährigen bestehens ins Gemein-dehaus in Friedland eingeladen. In ihrer andacht stellte Frau Scheibelt, die Leiterin der Gruppe, den Dank in den mittelpunkt. als dann einige der Grup-penmitglieder erzählten, was ihnen die Selbsthilfegruppe bedeutet, ist auch auf beeindruckende Weise deutlich gewor-den, wie dankbar sie sind, dass sie die

5-jähriges Bestehen der Selbsthilfegruppe

erntedank Schwanbeck

Gruppe haben, in der sie sich aufgehoben und geborgen fühlen. es war schön, dass auch Pastorin Ina Diesel, die die Grup-pe vor fünf Jahren gegründet und bis zu ihrem Weggang aus unserer Gemeinde mit ihrem mann Pastor michael reis geleitet hat, an diesem nachmittag dabei sein konnte. Im namen der Kir-chengemeinde hat sich Pastorin Pell-John bei Frau Scheibelt ganz herzlich für ihr ehrenamtliches engagement in der Selbsthilfegruppe bedankt. nur durch ihren einsatz ist es möglich, dass unsere Kirchengemeinde dieses wichtige angebot für menschen mit psychischen belastungen anbieten kann.

20 unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Rückblicke

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am Donnerstag, 20. September 2012, war das Projekt »366+1, Kirche klingt 2012« in der Friedländer St. marien-kirche zu Gast. Stefan zeitz aus Greifs-wald hat an der Orgel über den Choral »Wer nur den lieben Gott lässt walten« improvisiert und Werke von mendelsohn bartholdy, Pachelbel und Cocherau zu Gehör gebracht. nach dem Konzert konn-ten sich der Organist und die Konzertbe-sucher in die Chronik eintragen, in der jedes der Konzerte dokumentiert wird.

etwa 30 ehemalige Konfirmandinnen und Konfirmanden trafen sich am ersten Oktoberwochenende in Friedland, um ihrer Konfirmation zu gedenken und sich Gottes Segen erneut zusprechen zu las-sen. Für die meisten unter ihnen lag die

Orgelkonzert mit Stefan Zeitz

Konfirmationsjubiläum

Konfirmation 50 oder 60 Jahre zurück. Frau elli noe aus Friedland beging ihre Kronjuwelenkonfirmation, sie wurde vor 75 Jahren eingesegnet. Frau elsbeth Wagner aus neubrandenburg, die früher in Schwanbeck wohnte, feierte gar ihre

21unser gemeindebrief 1/2013 Dezember – Januar – Februar

Rückblicke

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Vom 9. bis 11. november waren wir wieder zur Familienrüste im »Haus am meer« in Kühlungsborn. Dieses Jahr hat-ten wir so viele anmeldungen, dass im Haus in mehreren zimmern aufgebettet werden musste, damit wir 16 erwach-sene, 22 Kinder und 4 Jugendliche alle unterkamen. Viele Familien waren das erste mal dabei, andere gehören schon zum harten Kern, der seit vielen Jahren immer wieder auf Familienrüste ist. Thematisch haben wir uns dieses mal mit dem Propheten elia aus dem alten Testament beschäftigt und mit Wüsten- und Oasenerfahrungen auseinanderge-setzt, die wir in unserem eigenen Leben machen. mit Singen, basteln, Spielen, guten Gesprächen, schönen Spazier-gängen, gemeinsamen mahlzeiten und gemütlichem beisammensein haben wir ein wirklich schönes Wochenende verbracht. besonders bedanken möch-ten wir uns bei unseren ehrenamtlichen Jugendlichen Paula, maya, annalena und anica für die gute Hilfe und unterstüt-zung an diesem Wochenende.

Familienrüste Kühlungsborn

eichene Konfirmation. Ihre einsegnung liegt 80 Jahre zurück.

am Vorabend des Festes trafen sich zum abend der begegnung bereits eini-ge Jubilare mit ihren angehörigen. beim gemeinsamen abendessen gab es viel zu erzählen und erinnerungen auszu-tauschen. Im Festgottesdienst erinnerte Pastor John in der Predigt daran, dass es vor 50 bzw. 60 Jahren ein zeichen des

bekenntnisses zu Gott und zur Kirche war, wenn sich Jugendliche konfirmie-ren ließen. nach dem Gottesdienst war beim gemeinsamen mittagessen zeit für begegnung und Gespräch. Die meisten blieben noch den ganzen nachmittag beieinander, erinnerten sich, schauten Fotos an und erzählten einander von ihrem ergehen. mit einem reisesegen klang der Tag aus.

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Rückblicke

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Fotos:

Herausgeber:

Layout:

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang März.redaktionsschluss ist der 8. Februar 2013

Titelfoto: C. Heydenreich; S. 4: C. Heydenreich; S. 5 (Glocke): u. Griwahn, (Kirchturm Schwich-tenberg): H. Scheibelt; S. 6+7 (Kirchen): C. Heydenreich; S. 10 (Kantorin beutner): pri-vat; S. 20 (erntedank Schwanbeck): C. Heydenreich, (Jubiläum Selbsthilfegruppe): privat; S. 21 (Orgelkonzert): T. John, (Konfirmationsjubiläum): a. runge; S. 22: C. Heydenreich

ViSdP Pastor Christian Heydenreich, im auftrag des Kirchengemein-derates der Vereinigten evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. marien Friedland, Tel. 03969-510365

Druck: gemeindebriefdruckerei.de

Diese Ausgabe von »unser Gemeindebrief« erscheint mit freundlicher unterstützung von:

– agrar GmbH Lübbersruh, Friedland – bestattungshaus Filinski, Friedland – bestattungs- und blumenhaus Peter, Friedland – Freund Servicetechnik GmbH, neubrandenburg – Friedländer Dachdecker e. G. – Senioren-Wohnpark Friedland

In eigener Sache: Wir freuen uns, wenn Sie die arbeit unserer Kirchengemeinde mit Ihrer Spende unterstützen. unsere bankverbindung finden Sie oben. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus.

Spenden, Kirchgeld und andere Zahlungen bitte immer unter angabe von namen und Verwendungszweck auf folgendes Konto: Konto 1 714 856, bankleitzahl 150 616 18 (raiffeisenbank mecklenburger Seenplatte eG), empfänger: Kirchengemeinde St. marien Friedland

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unterstützer | Impressum

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PFarrSTeLLen I + IIIPastorin Ruthild Pell-johnPastor Thorsten johnmühlenstraße 89, 17098 FriedlandTel. [email protected]@[email protected]

GemeInDebÜrO FrIeDLanDSigrid Sorgert, Sekretärinriemannstraße 21, 17098 FriedlandTel. [email protected]ÜrOzeITen: mo, Di, Do 8–12 uhr | mi 9.30–12 uhr | Fr 8–11 uhr

PFarrSTeLLe IIPastor christian HeydenreichFriedländer Straße 26,17098 Friedland OT SchwanbeckTel. [email protected]

FrIeDHOFSVerWaLTunG Pastorin Ruthild Pell-john Tel. 039601-20480Gemeindebüro FriedlandTel. 039601-30303 christl Machel Parkweg 4, 17039 brunnTel. 039608-20627SPreCHzeIT: Di 16.30–17.30 uhr

2. VOrSITzenDe DeS KGrRosemarie BiermannPasewalker Straße 51, 17098 FriedlandTel. 039601-22762

GemeInDePÄDaGOGInnenAnja KnaackDorfstraße 69, 17392 PutzarTel. 039722-29966 (0173-7487073)[email protected] Katja Gehrkeruth-Siedel-Straße 48, 17099 Galenbeck OT SchwichtenbergTel. [email protected]

KanTOrInSusanne Beutner(ab 1. Februar 2013)

KInDerTaGeSSTÄTTe »benJamIn«Dörte Büttner, Leiterinam Pferdemarkt 53, 17098 FriedlandTel. 039601-20437 (0173-8930012)[email protected]

KÜSTererhard Reichzum Schöpfwerk 2, 17098 FriedlandTel. 039601-20809SPreCHzeIT: Do 10–11 uhr im Gemeindehaus Friedland (riemannstraße 20)

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